Steinhoff International (Seite 3055)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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MGQ, formal hast Du Recht.
Es werden nicht die Käufer verklagt sondern die AG als juristische Person.
Inhaltlich bist Du im Unrecht, denn die Klagen schlagen auf den Kurs durch und dadurch werden diejenigen, die den Klägern die Aktien vorher abgekauft haben, stärkstens geschädigt.
Das willst Du doch wohl nicht bestreiten.
Für mich wäre es in Ordnung, wenn der verantwortliche Vorstand und Aufsichtsrat auf Schadensersatz verklagt würde n.
Da verkaufen die späteren Kläger ihre maroden Aktien und anschließend fassen sie denen ndirekt noch in die Tasche, die ih en die Aktien abgekauft haben und auch denen, die ihre Aktien nicht verkauften und nicht klagen.
Letztere haben dabei nicht mal zum Kursverfall beigetrage und werden indirekt auch abgezogen.
Für mich ist diese Rechtsprechung keine Rechtsprechung sondern Unrecht.
Es werden nicht die Käufer verklagt sondern die AG als juristische Person.
Inhaltlich bist Du im Unrecht, denn die Klagen schlagen auf den Kurs durch und dadurch werden diejenigen, die den Klägern die Aktien vorher abgekauft haben, stärkstens geschädigt.
Das willst Du doch wohl nicht bestreiten.
Für mich wäre es in Ordnung, wenn der verantwortliche Vorstand und Aufsichtsrat auf Schadensersatz verklagt würde n.
Da verkaufen die späteren Kläger ihre maroden Aktien und anschließend fassen sie denen ndirekt noch in die Tasche, die ih en die Aktien abgekauft haben und auch denen, die ihre Aktien nicht verkauften und nicht klagen.
Letztere haben dabei nicht mal zum Kursverfall beigetrage und werden indirekt auch abgezogen.
Für mich ist diese Rechtsprechung keine Rechtsprechung sondern Unrecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.792.939 von SHHOLDER am 29.10.19 20:32:08Da hat einer um 17:35 auf Xetra "1" steinhoff aktie zu 0,061 verkauft... das sind doch Leute die die Kurse manipulieren wollen... was soll das nur ihr Spezies und da nach handelsschluss 2mio reinsetzen ist ja noch dämlicher. Denkt ihr das kriegt keiner mit?
Verkauft die doch über tradergate oder sonst wo, aber da werden dann nur 50000 st gehandelt. Da erkennt man die Manipulation. Ich sag nur gerne 3mio verkaufen. Wir nehmen die gerne und natürlich warte ich nicht bis 0,06...hab ja gestern schon gekauft. Dann kamen ja wieder die schlauen Analysten :-)
Also habt mal entlich Eier und verkauft eure Mio. Denkt dran... Wenn ihr billig verkauft und der Kurs steigt.. Und ihr müsst die Shares teuer wieder zurück kaufen. Dann habt ihr Verlust. Solange es immer noch Leute gibt die Angst haben und verkaufen geht das auf. Aktien auf pump das kann teuer werden... so bei steigenden Kursen :-))))
Verkauft die doch über tradergate oder sonst wo, aber da werden dann nur 50000 st gehandelt. Da erkennt man die Manipulation. Ich sag nur gerne 3mio verkaufen. Wir nehmen die gerne und natürlich warte ich nicht bis 0,06...hab ja gestern schon gekauft. Dann kamen ja wieder die schlauen Analysten :-)
Also habt mal entlich Eier und verkauft eure Mio. Denkt dran... Wenn ihr billig verkauft und der Kurs steigt.. Und ihr müsst die Shares teuer wieder zurück kaufen. Dann habt ihr Verlust. Solange es immer noch Leute gibt die Angst haben und verkaufen geht das auf. Aktien auf pump das kann teuer werden... so bei steigenden Kursen :-))))
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.792.396 von MGQ am 29.10.19 19:42:39Na Ines alias Heinz... Was für Fragen du immer stellst. Bist doch Profi und dann solche Fragen.
Na jedenfalls wurde ja heute einiges verkauft und gekauft, aber der Kurs ist immer noch nicht gedrückt. Da müssen sich doch einige entdecken und mit Kauf order 0,06 bin ich wieder nicht zum Zuge gekommen. Hoffentlich klappt es morgen. Ich finde es ist immer ein gutes Zeichen wenn die selben Spezies mit schlechten alten Aussagen kommen.
Demnächst wird wieder auf die kommenden Termine verwiesen und der hype geht wieder los. Die Quartalszahlen werden ja auch bald wieder kommen und die sind jetzt spitze. Hoffentlich wird das Thema mit den Klägern bald durch sein.
Ab gehen Norden, ich sag 0,072 bis zum 12.11.2019...wer bietet mehr?
Na jedenfalls wurde ja heute einiges verkauft und gekauft, aber der Kurs ist immer noch nicht gedrückt. Da müssen sich doch einige entdecken und mit Kauf order 0,06 bin ich wieder nicht zum Zuge gekommen. Hoffentlich klappt es morgen. Ich finde es ist immer ein gutes Zeichen wenn die selben Spezies mit schlechten alten Aussagen kommen.
Demnächst wird wieder auf die kommenden Termine verwiesen und der hype geht wieder los. Die Quartalszahlen werden ja auch bald wieder kommen und die sind jetzt spitze. Hoffentlich wird das Thema mit den Klägern bald durch sein.
Ab gehen Norden, ich sag 0,072 bis zum 12.11.2019...wer bietet mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.792.087 von Ines43 am 29.10.19 19:03:56
Erste Frage: Ja.
Zweite Frage: Nein.
Zitat von Ines43: Ist es erlaubt, eine Verkaufsorder einzustellen und unmittelbar danach eine Kauforder, um die angebotenen Aktien selbst wieder aufzukaufen?
Gibt es dadurch Nachteile bei der steuerlichen Nutzbarkeit eines Verlustes?
Erste Frage: Ja.
Zweite Frage: Nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.791.814 von Ines43 am 29.10.19 18:23:58
Das ist und bleibt Stuss. Den Käufern wird durch die Klagen weder direkt noch indirekt in die Tasche gegriffen.
Verklagt werden nicht die Käufer, sondern das Unternehmen. Im Erfolgsfall hat nur das Unternehmen zu zahlen, nicht der Käufer. Ergo wird den Käufern auch nicht direkt in die Tasche gegriffen.
Den Käufern wird aber auch nicht indirekt in die Tasche gegriffen, denn dass Klagen dem Aktienkurs weiter schaden können, ist allen Beteiligten, auch den Käufern, bereits vor dem Kauf bekannt. Wenn sich also ein Käufer zum Kauf bei einem bestimmten Preis entschlossen hat, dann hat er für sich das Risiko eines weiteren Kursverfalls aufgrund von Klagen bereits als akzeptabel eingepreist.
Wer ausgehend von einem gegebenem Preis als potentieller Käufer das Risiko eines weiteren Kursverfalls nicht eingehen möchte, muss einfach auf das Kaufen zu diesem Preis verzichten und "weiter unten" zu einem für ihn akzeptablen Preis einsteigen.
Wer das als Käufer nicht hinbekommt, sollte die Schuld nicht bei den Verkäufern, sondern bei sich selbst suchen.
Zitat von Ines43: [...]
Anschließend fassen sie den Käufern mit ihren Klagen indirekt in die Tasche.
Diese Kläger sind mindest so verbrecherisch wie Jooste selbst.
.
Das ist und bleibt Stuss. Den Käufern wird durch die Klagen weder direkt noch indirekt in die Tasche gegriffen.
Verklagt werden nicht die Käufer, sondern das Unternehmen. Im Erfolgsfall hat nur das Unternehmen zu zahlen, nicht der Käufer. Ergo wird den Käufern auch nicht direkt in die Tasche gegriffen.
Den Käufern wird aber auch nicht indirekt in die Tasche gegriffen, denn dass Klagen dem Aktienkurs weiter schaden können, ist allen Beteiligten, auch den Käufern, bereits vor dem Kauf bekannt. Wenn sich also ein Käufer zum Kauf bei einem bestimmten Preis entschlossen hat, dann hat er für sich das Risiko eines weiteren Kursverfalls aufgrund von Klagen bereits als akzeptabel eingepreist.
Wer ausgehend von einem gegebenem Preis als potentieller Käufer das Risiko eines weiteren Kursverfalls nicht eingehen möchte, muss einfach auf das Kaufen zu diesem Preis verzichten und "weiter unten" zu einem für ihn akzeptablen Preis einsteigen.
Wer das als Käufer nicht hinbekommt, sollte die Schuld nicht bei den Verkäufern, sondern bei sich selbst suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.792.087 von Ines43 am 29.10.19 19:03:56Ja wenn Du Schlingel das zu offensichtlich machst
Hau doch einfach mal die ersten, richtig teuren, Stücke raus - First in First out = FiFo gilt bei der Steuer
Dann kaufst Du die für einen Nickel wieder ein Immer limitieren
Siehst Du ja bei Thomas Cook was da diskutiert wird bzgl. der steuerlichen Anrechnung
Hau doch einfach mal die ersten, richtig teuren, Stücke raus - First in First out = FiFo gilt bei der Steuer
Dann kaufst Du die für einen Nickel wieder ein Immer limitieren
Siehst Du ja bei Thomas Cook was da diskutiert wird bzgl. der steuerlichen Anrechnung
Ist es erlaubt, eine Verkaufsorder einzustellen und unmittelbar danach eine Kauforder, um die angebotenen Aktien selbst wieder aufzukaufen?
Gibt es dadurch Nachteile bei der steuerlichen Nutzbarkeit eines Verlustes?
Gibt es dadurch Nachteile bei der steuerlichen Nutzbarkeit eines Verlustes?
Aber alles ist legal.
Richtig ist das nicht.
Da produziert unser Rechtssystem Unrecht.
Richtig ist das nicht.
Da produziert unser Rechtssystem Unrecht.
Die Klagen haben schon etwas sehr Merkwürdiges an sich.
Da verkaufen die Leute zu erzielbaren Hchstpreisen ihre maroden Aktien nach Bekanntwerden des Skandals.
Anschließend fassen sie den Käufern mit ihren Klagen indirekt in die Tasche.
Diese Kläger sind mindest so verbrecherisch wie Jooste selbst.
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Da verkaufen die Leute zu erzielbaren Hchstpreisen ihre maroden Aktien nach Bekanntwerden des Skandals.
Anschließend fassen sie den Käufern mit ihren Klagen indirekt in die Tasche.
Diese Kläger sind mindest so verbrecherisch wie Jooste selbst.
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Da scheinen ja zwei Order auf Xetra beschlossen haben, den kommenden Reichtum und damit die Chancen bei Steinhoff zu beerdigen.
Letztlich wohl die Mehrheit am Kapitalmarkt so gestimmt, denn sonst wäre der Kurs nicht bei 6 Cent.
Die Magie der "billigen Aktie". Man träumt mittels der möglichen hohen Stückzahlen für kleines Geld vom Jackpot.
Letztlich wohl die Mehrheit am Kapitalmarkt so gestimmt, denn sonst wäre der Kurs nicht bei 6 Cent.
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