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    Steinhoff International (Seite 3289)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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      Avatar
      schrieb am 20.06.19 23:04:38
      Beitrag Nr. 51.738 ()
      The_aa,

      was hat dich an den Zahlen der Bilanz 2018 so schockiert?
      Die Abschreibungen in Höhe von 940 Millionen?
      Darunter die Abschreibung des Namens für MF?.
      Letztes interessiert mich nicht die Bohne.
      Kostet keinen Euro.
      Ich warte auf die Halbjahreszahlen 2019.
      Steinhoff | 0,081 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 22:04:39
      Beitrag Nr. 51.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.852.919 von rollo_tomasi am 20.06.19 16:16:24
      Zitat von rollo_tomasi:
      Zitat von the_aa: Die Zahlen waren noch schlechter als von mir erwartet und das will was heißen.

      Im Übrigen kann ich den Satz vieler Foristen "Ich hab die Zahlen so erwartet" nicht mehr hören. Das ist zu 98% eine (Selbst-)täuschung von Leuten, die überhaupt keine Ahnung von Bilanzen haben. Ich hab mich zumindest ab und zu mal dazu geäußert (e.g. NAV 0-5 ct).


      applaus, applaus, du bist ein held.:keks:
      man, man hier treiben sich echt leute rum.


      @rollo:

      Auf den Applaus verzichte ich, den hat das SNH Management dringender nötig:)

      Im Ernst: Natürlich war ich nach dem Lesen der Zahlen komplett frustriert. Im Dez 17 hatte ich mir SNH erstmals angesehen und sofort verworfen als Investment. Seit Pfingsten 18 habe ich die AG dann durchwegs versucht zu analysieren. Für mich war es immer die Frage: Ist hier ein Turnaround möglich. Seit dem Bericht 18 ist meine Meinung "definitiv nein". Mein Frust: Ich habe mich fast ein Jahr mit einer Aktie beschäftigt - dieser Aufwand war seit der LUA Zustimmung umsonst. Bei einer leicht positiven Überraschung wäre ich wahrscheinlich sogar wieder eingestiegen.

      Und bitte nicht falsch verstehen. Man konnte SNH immer als Beteiligungsgesellschaft mit wenig Eigenkapital (20%) modellieren mit Leverage Effekten für die AKtionäre; in Krisenzeiten auch mit 10% (Kein Vernünftiger würde von einer schuldenfreien Holding ausgehen)

      Aber der aktuelle Nullpunkt und die Aussichten sind unterirdisch.
      a) Selbst in 2 1/2 wird keiner die Schulden unter einem Zinssatz von 8-10% refinanzieren
      b) auch in den nächsten 2 1/2 Jahren ist die Liquidität der SNH und deren Finanzholdings überhaupt nicht gesichert. Operativ hat die SNH Holding nur Zugriff auf die Pepkor ZA Dividende und ein paar Krümel aus ausgegeben Krediten.

      Es muss also ein Wunder geschehen. Die Punkte 1-5 sind 1:1 übersetzbar in entsprechende "Wunder"

      1) Die Performance der operativen Einheiten ist gigantisch
      2) Die Gläubiger stimmen zugunsten der Aktionäre einem Haircut zu
      3) Verkäufe einzelner Beteiligungen führen zu Hebung von stillen Reserven
      4) Übernahme der SNH mit Angebot an Aktionären
      5) Kapitalerhöhung ohne nennenswerte Verwässerung
      Steinhoff | 0,081 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 19:42:45
      Beitrag Nr. 51.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.854.314 von NickelChrome am 20.06.19 18:33:19
      Zitat von NickelChrome:
      Zitat von Ines43: The_aa ,
      Welche Firma hat für die nächsten 30 Jahre 12 % Dividendenrendite pro Jahr schon in der Portokasse?
      Solch eine Firma muss man auch erst echt mal suchen.
      Ich habe Zeit, benötige die eingestzte Kohle nicht, das schützt vor Kurzschlusshandlungen auf Grund von Einflüsterungen böser Mächte.
      Wenn sich Steinhoff noch 30 Jahre hält, wird es mir für den Rest des Lebens nicht langweilig.

      :confused: :confused: :confused: Dividende :confused: :confused: :confused: Portokasse :confused: :confused: :confused:


      :laugh:
      Steinhoff | 0,080 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 19:37:00
      Beitrag Nr. 51.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.853.807 von Chavreu am 20.06.19 17:36:33
      Zitat von Chavreu: Hatte nun Zeit mich etwas mehr einzulesen und hatte es vorher sicher nicht ganz so differenziert betrachtet - danke an die Aufklärung MGQ.

      Wie dem auch sei, wir stehen kursmäßig dar, wo wir vor etwa einem Jahr waren, es wurden aber sicher doch viele Maßnahmen ergriffen und umgesetzt die ein Fortbestehen sicher (totes Fleisch abschneiden etc.). Bei dem Cashbestand frage ich mich jedoch etwas, warum man MF nicht selbst finanziert hat und sich von doch nem großen Batzen getrennt hat.

      Vieles an sich läuft ja auch wirklich gut und die Anzahl der Geschäfte und das weitere Wachstum ist ja schon ein Faktor, den man anerkennen kann. Ist immerhin nicht Beyond Meat mit einer Marktkapitalisierung von 9-10 Mrd. Euro bei ein paar hundert Mitarbeitern und einem Produkt :D

      Zentral wird es wohl, die Schuldenlast durch Umschuldung zu reduzieren. Die Klagen sind ein weiteres Problem, jedoch sehe ich dies als weniger bedeutend.

      Andererseits gibt es ggfs. ja auch ein positives Potential, falls SH seinerseits Ansprüche gegenüber anderen geltend machen kann, welche durch die betrügerischen Absichten profitiert haben.

      Ich habe zwar wie wohl die meisten hier mit einem schnelleren wohlwollenden Ausgang der Sache gerechnet, jedoch habe ich auch kein Problem die Sache noch 1-3 weitere Jahre auszusitzen. Wenn SH nicht insolvent geht, wird der Kurs schon steigen und falls irgendwann mal auch nur 1 Cent Dividende gezahlt werden sind das zum jetzigen Kurs 12,5 % Dividendenrendite (dafür sind nur 40 Mio. Überschuss notwendig!).

      Gehen die Kurse in den nächsten Tagen/Wochen nochmal unter 8 Cent, mache ich meine nächste 100k voll und lasse die Papiere dann liegen und die Foren ruhen. Das Lesen in den Foren muss man ja auch als Opportunitätskosten sehen (wobei der Nutzen eher gering ist), was sich über dann jetzt doch ein paar Jahre ziemlich summiert.

      Also ich bleibe hier entspannt.

      Go Steinhoff! :)




      Alle bisherigen Maßnahmen wurden zum "Wohle" der Gläubiger 1. Ranges ergriffen. Dies wird in nächster Zeit weiter gehen. Denn es wird weiterhin darum gehen, den Besitz der Gläubiger zu sichern. Sollte dies aus Sicht der Gläubiger nicht mehr der Fall sein, können Sie jederzeit aussteigen und dann gehört ihn der größte Teil vom Konzern. ..... Wobei noch einiges auf Kosten der Aktionäre wie bisher zu sanieren ist.

      Ob jemals etwas für die Aktionäre abfallen wird und in welcher bescheidenen Höhe, steht weiterhin in den Sternen. Wie schon vor einem Jahr!
      Solange nicht deutlich erkennbar sein wird, dass die Gläubiger och etwas übrig lassen für die Aktionäre, wird der Zock weiter gehen. Ob in der bisherigen Form oder leventuell auf einem geringeren Niveau wird sich zeigen.
      Steinhoff | 0,080 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 18:59:57
      Beitrag Nr. 51.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.854.317 von MGQ am 20.06.19 18:33:24hi mgq,

      korrekt diese passage meine ich. nun ja, es werden ja mieten eingespart von "discontinued operations", die zum überwiegenden teil (ausser poco) defizitär waren. insofern ist das für mich schon eine einsparung. dadurch wird ja definitiv das minus geringer. was die erhöhung der mieten in 2018 für die "continued operations" angeht, führe ich das auf die zunehmende anzahl neuer läden von pepkor und pepco zurück.
      Steinhoff | 0,080 €
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      Avatar
      schrieb am 20.06.19 18:33:24
      Beitrag Nr. 51.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.842.362 von rollo_tomasi am 19.06.19 15:27:46
      Zitat von rollo_tomasi: schau dir mal die einsparungen bei den leases an. in 2019 wird man schon 400mio einsparen.
      in den nächsten 2-5 jahren 1.4 mrd euro! what?:yawn:


      Du beziehst dich wahrscheinlich auf die Angaben in Note 22.2 auf S. 226?

      In der Tat stehen da Aufwände für das jeweils nächste Jahr von 2018: 0,796 Mrd. €|2017: 1,193 Mrd. € und somit eine Differenz von etwa 400 Mio. €. Analog für die Aufwände der nächsten 2-5 Jahre von 2018: 1,823 Mrd. €|2017: 3,194 Mio. € und damit eine Differenz von etwa 1,4 Mrd. €.

      Diese beiden Differenzen von 400 Mio. € bzw. 1,4 Mrd. € sind aber leider keine Einsparungen.

      Diese Differenzen kommen im Wesentlichen dadurch zustande, dass man 2018 Unternehmensteile verkauft hat (POCO, kika-Leiner etc.) und damit deren Aufwände künftig wegfallen. Das ist also wieder der Effekt, der sich dadurch ergibt, dass sich von 2017 zu 2018 der Umfang der "continuing operations" (siehe Details in Note 1) reduziert hat. Während in der 2017er-Spalte POCO, kika-Leiner und auch MF noch enthalten sind, fehlen sie in der 2018er-Spalte bereits.

      Im Grunde genommen lassen sich diese beiden Spalten also nicht sinnvoll vergleichen. Einzig der letzte Satz in Note 22.2 weist Vergleichszahlen für die tatsächlichen Periodenaufwände basierend auf derselben Grundlage des Geschäftsumfangs der "continuing operations" gemäß 2018 aus. Demnach waren es 2017 823 Mio. € und 2018 857 Mio. €, also ein Anstieg von 4% und keine Ersparnis.

      Man muss diesmal bei den Angaben im Abschluss 2018 sehr genau aufpassen, wenn es um die Vergleichszahlen aus 2017 geht. Teilweise steht in der 2017er-Spalte ein "restated" und eine Fußnote dabei (wie z. B. in Note 4). In dem Fall sind die Zahlen auf den Umfang der "continuing operations" von 2018 umgerechnet. Dort, wo in der 2017er-Spalte aber dieses "restated" fehlt (wie eben in Note 22.2), handelt es sich um die 2017er-Zahlen basierend auf dem Umfang der "continuing operations" von 2017.
      Steinhoff | 0,082 €
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      Avatar
      schrieb am 20.06.19 18:33:19
      Beitrag Nr. 51.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.853.993 von Ines43 am 20.06.19 18:02:19
      Zitat von Ines43: The_aa ,
      Welche Firma hat für die nächsten 30 Jahre 12 % Dividendenrendite pro Jahr schon in der Portokasse?
      Solch eine Firma muss man auch erst echt mal suchen.
      Ich habe Zeit, benötige die eingestzte Kohle nicht, das schützt vor Kurzschlusshandlungen auf Grund von Einflüsterungen böser Mächte.
      Wenn sich Steinhoff noch 30 Jahre hält, wird es mir für den Rest des Lebens nicht langweilig.

      :confused: :confused: :confused: Dividende :confused: :confused: :confused: Portokasse :confused: :confused: :confused:
      Steinhoff | 0,082 €
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      Avatar
      schrieb am 20.06.19 18:31:45
      Beitrag Nr. 51.731 ()
      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/steinhoff-internatio…

      Steinhoff International Holdings N.V. : FINANCIAL RESTRUCTURING - REQUEST FOR CONSENT TO EXTEND THE CVA LONG-STOP DATE AND TO PERMIT AN INTERNAL REORGANISATION WITHIN THE SEAG CLUSTER
      DGAP-News: Steinhoff International Holdings N.V. / Key word(s): Miscellaneous

      20.06.2019 / 17:25
      The issuer is solely responsible for the content of this announcement.


      FINANCIAL RESTRUCTURING - REQUEST FOR CONSENT TO EXTEND THE CVA LONG-STOP DATE AND TO PERMIT AN INTERNAL REORGANISATION WITHIN THE SEAG CLUSTER
      Steinhoff International Holdings N.V. (the "Company" and with its subsidiaries, the "Group")
      Defined terms used but not otherwise defined in this announcement shall have the same meaning as in the company voluntary arrangement proposed in relation to Steinhoff Europe AG ("SEAG") and approved by the CVA Creditors on 14 December 2018 as amended from time to time (the "SEAG CVA") and/or the company voluntary arrangement proposed in relation to Steinhoff Finance Holding GmbH ("SFHG") and approved by the SFHG Creditors on 14 December 2018 as amended from time to time (the "SFHG CVA") (as applicable and as the context dictates). The documentation relating to the SEAG CVA and SFHG CVA can be downloaded at www.lucid-is.com/steinhoff.
      CVA Consent Request No. 4
      Following discussions between the Company, advisers to the SEAG Creditors Group and the SFHG Creditors Group, the Company has launched CVA Consent Request No. 4.
      CVA Consent Request No. 4 seeks consent to extend the CVA Long-Stop Date under the CVAs to 9 August 2019 and to certain amendments and modifications to the SEAG CVA, the SFHG CVA and certain Restructuring Documents to accommodate the commencement of an internal reorganisation within the SEAG cluster prior to the closing of the Restructuring (the "June Proposed Amendments") and the waiver of an Implementation Condition related to a certain tax clearance in the state of Victoria in Australia ("Victoria CRE Wavier").
      It is currently expected that the proposed extension to the CVA Long-Stop Date under the CVAs will provide sufficient time to commence the reorganisation steps and to complete any other necessary outstanding matters prior to the Implementation Notice Date. It is also expected that once the Implementation Conditions Notice is issued, closing (i.e. the Restructuring Effective Date) will occur approximately 20 Business Days later. The objective of the Group remains to complete the restructuring as soon as possible and ahead of the new proposed CVA Long-Stop Date.
      Creditors should refer to the document entitled 'Steinhoff - CVA Amendment Consent Request No. 4' (available at www.lucid-is.com/steinhoff) for details of the proposed amendments and the Victoria CRE Waiver under the SEAG CVA and SFHG CVA.
      Instructions to CVA Creditors and SFHG Creditors
      The Company seeks the consent of the requisite majority of CVA Creditors under the SEAG CVA under two separate consents: (i) to extend the CVA Long-Stop Date to 9 August 2019; and (ii) the June Proposed Amendments and certain minor amendments, as they relate to the SEAG CVA and the SEAG Restructuring Documents, and the Victoria CRE Waiver.
      The Company also seeks the consent of the requisite majority of SFHG Creditors under the SFHG CVA under two separate consents: (i) to extend the CVA Long-Stop Date to 9 August 2019; and (ii) the June Proposed Amendments and certain minor amendments, as they relate to the SFHG CVA and SFHG Restructuring Documents, and the Victoria CRE Waiver.
      CVA Creditors and SFHG Creditors are requested to provide their consent by 5:00pm (London time) on 27 June 2019 in accordance with the instructions detailed in the consent request circulated to such creditors on 20 June 2019 and available at www.lucid-is.com/steinhoff.
      It remains the objective of the Group to complete the Restructuring as soon as possible.
      Shareholders and other investors in the Company are advised to exercise caution when dealing in the securities of the Group.
      Stellenbosch, 20 June 201
      Steinhoff | 0,082 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 18:10:40
      Beitrag Nr. 51.730 ()
      Earum man MF nicht selbst finanziert hat, verstehe ich auch nicht.
      Erpressung durch die Gläubiger?
      Wäre das CH11 dann nicht möglich gewesen?
      Ohne CH11 wäre man aus hunderten (tausenden?) von Mietverträgen so nicht rausgekommen, MF wäre weiterhin defizitär geblieben.
      Mehr fällt mir nicht ein.
      Steinhoff | 0,082 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 18:02:19
      Beitrag Nr. 51.729 ()
      The_aa ,
      Welche Firma hat für die nächsten 30 Jahre 12 % Dividendenrendite pro Jahr schon in der Portokasse?
      Solch eine Firma muss man auch erst echt mal suchen.
      Ich habe Zeit, benötige die eingestzte Kohle nicht, das schützt vor Kurzschlusshandlungen auf Grund von Einflüsterungen böser Mächte.
      Wenn sich Steinhoff noch 30 Jahre hält, wird es mir für den Rest des Lebens nicht langweilig.
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