Steinhoff International (Seite 3946)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.496.450 von lukim68 am 22.12.18 13:38:07
Jedoch kann keiner der genannten Firmen solch eine Geschichte betreffend Bilanz Fälschung von mehreren Mrd. und nachfolgender LUA vorweisen.
Wenn schon vergleichen, dann gleichen mit gleichem!
Zitat von lukim68:Zitat von Halle86: Infineon, Delhaize, Thomas Cook, Mobilcom.....
Ja, die Firmen gibt es noch und haben die Krise überwunden. Entscheidend ist jedoch, ob die Eigentümer vor der Fast-Pleite auch danach noch Eigentümer waren!😉 Und wenn ja, dann auch mit dem selben prozentualen Anteil?!🤔
Jedoch kann keiner der genannten Firmen solch eine Geschichte betreffend Bilanz Fälschung von mehreren Mrd. und nachfolgender LUA vorweisen.
Wenn schon vergleichen, dann gleichen mit gleichem!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.495.715 von Halle86 am 22.12.18 11:07:20
Sicherlich soll man nicht alles nur negativ sehen, da gebe ich dir recht! Aber permanentes Hurra-Rufen, alles Schönreden und mit Scheuklappen durch die Welt gehen, so nach dem Motto „Es kann nicht sein, was nicht sein darf/soll“, kann zu fatalen Folgen führen! Und das nicht nur an der Börse, sondern auch im wirklichen Leben. Ich erinnere da nur an Deutschlands dunkelste Zeit!☝️
Immer schön objektiv gegenüber sich selbst sein ist die Devise. Scheinbar positive Meldungen nicht naiv und blauäugig für bare Münze nehmen, sondern objektiv und kritisch hinterfragen. Das habe ich in den letzten 18 Jahren an der Börse gelernt! Und für dieses Wissen habe ich teueres Lehrgeld bezahlen müssen!
Und nicht vergessen:
Die Börse ist ein Haifischbecken und die kleinen Privatanleger sind das Haifischfutter! Hier wird dir nichts geschenkt! Und hier gibt es keine Moral! Hier geht es nur um Fressen und gefressen werden. Und hier wird gelogen und betrogen, um an das Futter zu kommen........
Zitat von Halle86: Mich ärgert nur, dass man immer alles negiert und so tut, nein eine Chance ist kaum da, dann liest man die vorherigen Post des Users und fasst sich nur an den Kopf. Merken die jenigen nicht, dass man ihre alten Beiträge lesen kann ?! Delhaize war ansatzweise ähnlich.
Sicherlich soll man nicht alles nur negativ sehen, da gebe ich dir recht! Aber permanentes Hurra-Rufen, alles Schönreden und mit Scheuklappen durch die Welt gehen, so nach dem Motto „Es kann nicht sein, was nicht sein darf/soll“, kann zu fatalen Folgen führen! Und das nicht nur an der Börse, sondern auch im wirklichen Leben. Ich erinnere da nur an Deutschlands dunkelste Zeit!☝️
Immer schön objektiv gegenüber sich selbst sein ist die Devise. Scheinbar positive Meldungen nicht naiv und blauäugig für bare Münze nehmen, sondern objektiv und kritisch hinterfragen. Das habe ich in den letzten 18 Jahren an der Börse gelernt! Und für dieses Wissen habe ich teueres Lehrgeld bezahlen müssen!
Und nicht vergessen:
Die Börse ist ein Haifischbecken und die kleinen Privatanleger sind das Haifischfutter! Hier wird dir nichts geschenkt! Und hier gibt es keine Moral! Hier geht es nur um Fressen und gefressen werden. Und hier wird gelogen und betrogen, um an das Futter zu kommen........
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.495.673 von Halle86 am 22.12.18 10:52:51
Ja, die Firmen gibt es noch und haben die Krise überwunden. Entscheidend ist jedoch, ob die Eigentümer vor der Fast-Pleite auch danach noch Eigentümer waren!😉 Und wenn ja, dann auch mit dem selben prozentualen Anteil?!🤔
Zitat von Halle86: Infineon, Delhaize, Thomas Cook, Mobilcom.....
Ja, die Firmen gibt es noch und haben die Krise überwunden. Entscheidend ist jedoch, ob die Eigentümer vor der Fast-Pleite auch danach noch Eigentümer waren!😉 Und wenn ja, dann auch mit dem selben prozentualen Anteil?!🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.494.524 von Mammut22 am 22.12.18 01:14:11
Wenn du es auf das Insolvenz Gespenst beziehst ..... Ja.
Doch dieses wurde gegen das Gespenst der Asset Einverleibung durch die Gläubiger ersetzt! Nun kommt es darauf an, was das schlimmere Gespenst ist .... Insolvenz oder Asset Besitz Wechsel? ... Bei beiden gehen die Aktionäre leer aus. Ob da das Management im Sinne der Kleinaktionäre gehandelt hat, ist stark zu bezweifeln. Doch die Hoffnung ist geblieben, was bei einer Insolvenz schon Geschichte wäre.
Bleibt also die Hoffnung, welche bisher nicht das erhoffte für viele hier gebracht hat. Deshalb bleibt jenen nichts weiter übrig als länger in dem Investment zu bleiben als je angedacht gewesen war. Ob dadurch dann der erhoffte sagenhafte Gewinn kommt, steht auch noch in den Sternen. Inwiefern die fehlenden Bilanzen das dann ändern, ist zu bezweifeln.
Zitat von Mammut22: Ich halte dagegen und sage dass die Chancen deutlich besser stehen und viel viel besser stehen als noch im Juni/Juli. Alles was danach kam hatte Hand und Fuß. Ich bin sehr zufrieden mit dem Fortschritt und mit der Arbeit des Managements. Alles andere wird die Zeit bringen. Man muss halt etwas länger warten, na und?
Nur meine persönliche Meinung
Wenn du es auf das Insolvenz Gespenst beziehst ..... Ja.
Doch dieses wurde gegen das Gespenst der Asset Einverleibung durch die Gläubiger ersetzt! Nun kommt es darauf an, was das schlimmere Gespenst ist .... Insolvenz oder Asset Besitz Wechsel? ... Bei beiden gehen die Aktionäre leer aus. Ob da das Management im Sinne der Kleinaktionäre gehandelt hat, ist stark zu bezweifeln. Doch die Hoffnung ist geblieben, was bei einer Insolvenz schon Geschichte wäre.
Bleibt also die Hoffnung, welche bisher nicht das erhoffte für viele hier gebracht hat. Deshalb bleibt jenen nichts weiter übrig als länger in dem Investment zu bleiben als je angedacht gewesen war. Ob dadurch dann der erhoffte sagenhafte Gewinn kommt, steht auch noch in den Sternen. Inwiefern die fehlenden Bilanzen das dann ändern, ist zu bezweifeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.495.907 von erwinsklein am 22.12.18 11:44:04
Obwohl ich nicht unerheblich investiert bin, volle Zustimmung!👍🏻 So ist es fast immer gelaufen!
Zitat von erwinsklein:Zitat von hase54: Wenn das bis April 2019 hier so weitergeht, dann wird’s aber noch richtig Lustig!
Ständiges Wiederkäuen ist kontraproduktiv und bringt unterm Strich gar nix.
Dass bei einigen der Kamm schwillt, ob der selbstverliebten, arroganten und bisweilen hochmütigen Beiträge von "Mister-EK0" kann ich gut verstehen.
Spätestens Ende April 2019 gibt’s "Butter bei die Fische" und dann wird sich auch zeigen, ob "Mister-EK0" ein Blender und Dampfplauderer ist, oder nicht.
Meine persönliche Meinung tut aber hier nichts zu Sache. Allerdings hätte ich von einem Profi-Sanierer schon erwartet, dass er eine seriöse, nachvollziehbare Berechnung / Kalkulation bezgl. EK0 auf den Tisch legt. Am besten gleich mit möglichen weiteren Ratio-Potenzialen (Einsparungen) die über die bisherigen Strukturmaßnahmen hinausgehen. Das sollte einem Top-Sanierer doch nicht schwer fallen.
Ich habe eine solche Berechnung / Kalkulation leider nicht gefunden, schließe aber nicht aus, dass ich diese überlesen habe.
Ansonsten wird SNH zunehmend zur echten Geduldsprobe und wenn’s dumm läuft, dann begleitet uns dieses Rumgeeier noch bis Ende April 2019.
Das können dann in der Tat vier (sehr, sehr lange) Monate werden, auch mit Blick auf die angezählten globalen Finanzmärkte.
Ich wünsche angenehme Feiertage, einen guten Start ins neue Jahr und einen freien Blick in Richtung Osten 2019!
MfG
hase54
P.S.: Ich mach’s jetzt wie Hape Kerkeling und bin dann mal weg.
Es ist doch hier egal, ob "Mister ..." Oder sonstwer etwas angeblich negatives über SH. Jeder wird aggressiv hier angegangen. Es gab noch nie einen Zeitpunkt wo nicht einer der gewisse Dinge von SH ansprach nicht gleich dumm angemacht wurde. Das scheinheilige Getue das man ja offen für jegliche Meinung ist, ist doch die reinste Lüge! Es wurde immer jene aggressiv angegangen die auf Ungereimtheiten oder Missstände bei SH aufmerksam machten. Es ist auch normal, dass über die Vergangenheit gesprochen wird, weil die Zukunft keiner kennt. Wie soll dann über die Zukunft gesprochen werden? Das wäre nur reine Spekulation und diese kann so oder so oder ganz wieder anders ausfallen. Da spielen einfach zu viele Faktoren rein, welche keine kennt. Was aber bekannt ist bei SH ( zum Teil ) ist die Vergangenheit. Da sieht man aber was alles bei SH schief gelaufen ist. Wer sich dann noch hinstellt und behauptet, dass ist doch Vergangenheit ist ein ganz naiver. Denn die Vergangenheit spielt immer in der Gegenwart und Zukunft eine Rolle .... und gerade im Falle SH ist diese mit der Aufarbeitung nicht beendet.
Die LUA war notwendig und der einzige Weg damit die Gläubiger nicht ihre Zahlung fällig stellen. Dann wäre SH Geschichte und die fleißigen Jubler wären eines besseren belehrt. Nun hat sich das Management Zeit teuer erkauft, wobei immer noch nicht klar ist, was aus SH wird. Das heißt nicht Insolvenz, sondern inwiefern en sich die Gläubifer nicht SH oder besser gesagt die besten Stücke von SH einkassieren. So oder so werden sich die Gläubiger das größte Stück vom Kuchen nehmen und die Aktionäre können sich mit den Krümel zufrieden geben. Das ist nicht so, weil ich mir das wünsche, sondern die Vergangenheit hat es immer und immer gezeigt. ...... Wer dies nicht glaubt, recherchiert einfach im Internet, aber immer gleiche Basis beachten.
Obwohl ich nicht unerheblich investiert bin, volle Zustimmung!👍🏻 So ist es fast immer gelaufen!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.493.225 von hase54 am 21.12.18 21:00:35
Es ist doch hier egal, ob "Mister ..." Oder sonstwer etwas angeblich negatives über SH. Jeder wird aggressiv hier angegangen. Es gab noch nie einen Zeitpunkt wo nicht einer der gewisse Dinge von SH ansprach nicht gleich dumm angemacht wurde. Das scheinheilige Getue das man ja offen für jegliche Meinung ist, ist doch die reinste Lüge! Es wurde immer jene aggressiv angegangen die auf Ungereimtheiten oder Missstände bei SH aufmerksam machten. Es ist auch normal, dass über die Vergangenheit gesprochen wird, weil die Zukunft keiner kennt. Wie soll dann über die Zukunft gesprochen werden? Das wäre nur reine Spekulation und diese kann so oder so oder ganz wieder anders ausfallen. Da spielen einfach zu viele Faktoren rein, welche keine kennt. Was aber bekannt ist bei SH ( zum Teil ) ist die Vergangenheit. Da sieht man aber was alles bei SH schief gelaufen ist. Wer sich dann noch hinstellt und behauptet, dass ist doch Vergangenheit ist ein ganz naiver. Denn die Vergangenheit spielt immer in der Gegenwart und Zukunft eine Rolle .... und gerade im Falle SH ist diese mit der Aufarbeitung nicht beendet.
Die LUA war notwendig und der einzige Weg damit die Gläubiger nicht ihre Zahlung fällig stellen. Dann wäre SH Geschichte und die fleißigen Jubler wären eines besseren belehrt. Nun hat sich das Management Zeit teuer erkauft, wobei immer noch nicht klar ist, was aus SH wird. Das heißt nicht Insolvenz, sondern inwiefern en sich die Gläubifer nicht SH oder besser gesagt die besten Stücke von SH einkassieren. So oder so werden sich die Gläubiger das größte Stück vom Kuchen nehmen und die Aktionäre können sich mit den Krümel zufrieden geben. Das ist nicht so, weil ich mir das wünsche, sondern die Vergangenheit hat es immer und immer gezeigt. ...... Wer dies nicht glaubt, recherchiert einfach im Internet, aber immer gleiche Basis beachten.
Zitat von hase54: Wenn das bis April 2019 hier so weitergeht, dann wird’s aber noch richtig Lustig!
Ständiges Wiederkäuen ist kontraproduktiv und bringt unterm Strich gar nix.
Dass bei einigen der Kamm schwillt, ob der selbstverliebten, arroganten und bisweilen hochmütigen Beiträge von "Mister-EK0" kann ich gut verstehen.
Spätestens Ende April 2019 gibt’s "Butter bei die Fische" und dann wird sich auch zeigen, ob "Mister-EK0" ein Blender und Dampfplauderer ist, oder nicht.
Meine persönliche Meinung tut aber hier nichts zu Sache. Allerdings hätte ich von einem Profi-Sanierer schon erwartet, dass er eine seriöse, nachvollziehbare Berechnung / Kalkulation bezgl. EK0 auf den Tisch legt. Am besten gleich mit möglichen weiteren Ratio-Potenzialen (Einsparungen) die über die bisherigen Strukturmaßnahmen hinausgehen. Das sollte einem Top-Sanierer doch nicht schwer fallen.
Ich habe eine solche Berechnung / Kalkulation leider nicht gefunden, schließe aber nicht aus, dass ich diese überlesen habe.
Ansonsten wird SNH zunehmend zur echten Geduldsprobe und wenn’s dumm läuft, dann begleitet uns dieses Rumgeeier noch bis Ende April 2019.
Das können dann in der Tat vier (sehr, sehr lange) Monate werden, auch mit Blick auf die angezählten globalen Finanzmärkte.
Ich wünsche angenehme Feiertage, einen guten Start ins neue Jahr und einen freien Blick in Richtung Osten 2019!
MfG
hase54
P.S.: Ich mach’s jetzt wie Hape Kerkeling und bin dann mal weg.
Es ist doch hier egal, ob "Mister ..." Oder sonstwer etwas angeblich negatives über SH. Jeder wird aggressiv hier angegangen. Es gab noch nie einen Zeitpunkt wo nicht einer der gewisse Dinge von SH ansprach nicht gleich dumm angemacht wurde. Das scheinheilige Getue das man ja offen für jegliche Meinung ist, ist doch die reinste Lüge! Es wurde immer jene aggressiv angegangen die auf Ungereimtheiten oder Missstände bei SH aufmerksam machten. Es ist auch normal, dass über die Vergangenheit gesprochen wird, weil die Zukunft keiner kennt. Wie soll dann über die Zukunft gesprochen werden? Das wäre nur reine Spekulation und diese kann so oder so oder ganz wieder anders ausfallen. Da spielen einfach zu viele Faktoren rein, welche keine kennt. Was aber bekannt ist bei SH ( zum Teil ) ist die Vergangenheit. Da sieht man aber was alles bei SH schief gelaufen ist. Wer sich dann noch hinstellt und behauptet, dass ist doch Vergangenheit ist ein ganz naiver. Denn die Vergangenheit spielt immer in der Gegenwart und Zukunft eine Rolle .... und gerade im Falle SH ist diese mit der Aufarbeitung nicht beendet.
Die LUA war notwendig und der einzige Weg damit die Gläubiger nicht ihre Zahlung fällig stellen. Dann wäre SH Geschichte und die fleißigen Jubler wären eines besseren belehrt. Nun hat sich das Management Zeit teuer erkauft, wobei immer noch nicht klar ist, was aus SH wird. Das heißt nicht Insolvenz, sondern inwiefern en sich die Gläubifer nicht SH oder besser gesagt die besten Stücke von SH einkassieren. So oder so werden sich die Gläubiger das größte Stück vom Kuchen nehmen und die Aktionäre können sich mit den Krümel zufrieden geben. Das ist nicht so, weil ich mir das wünsche, sondern die Vergangenheit hat es immer und immer gezeigt. ...... Wer dies nicht glaubt, recherchiert einfach im Internet, aber immer gleiche Basis beachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.495.691 von Doppelkrone am 22.12.18 11:02:27
Stimmt! Ganz vergessen
Mich ärgert nur, dass man immer alles negiert und so tut, nein eine Chance ist kaum da, dann liest man die vorherigen Post des Users und fasst sich nur an den Kopf. Merken die jenigen nicht, dass man ihre alten Beiträge lesen kann ?! Delhaize war ansatzweise ähnlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.495.673 von Halle86 am 22.12.18 10:52:51
Mir fallen da Ford Motors, Apple und Samsung Electronics ein
Allerdings ging es da nie um systematischen Betrug wie bei Steinhoff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.494.704 von prinzregent am 22.12.18 05:23:22
Mir komischerweise schon
Infineon, Delhaize, Thomas Cook, Mobilcom.....
@ luiim68 schreibt : " Diskussion
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Mammut22
22.12.2018 01:14:11
Antwort auf Beitrag von lukim68 am 21.12.18 20:28:29Ich halte dagegen und sage dass die Chancen deutlich besser stehen und viel viel besser stehen als noch im Juni/Juli. Alles was danach kam hatte Hand und Fuß. Ich bin sehr zufrieden mit dem Fortschritt und mit der Arbeit des Managements. Alles andere wird die Zeit bringen. Man muss halt etwas länger warten, na und?
Nur meine persönliche Meinung
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lukim68
22.12.2018 00:43:08
Antwort auf Beitrag von Ines43 am 21.12.18 23:10:12
Zitat von Ines43Aber der Passus über die Wandelbarkeit hätte doch gar nicht gestört.
Es wäre eine zusätzliche Möglichkeit gewesen, die nichts verschlechtert hätte im Sinne eines Raubzuges der Gläubiger.
Dass die Gläubiger darauf gedrängt haben könnten, die Wandelbarkeit zu streichen, will mir gar nicht in den Sinn.
Irgendetwas muss sich Sonn davon versprochen haben und sei es nur die Verwendung als Nebelkerze, als Alibi gegenüber den Aktionären.
Du weist, dass es zwei Arten von Wandelanleihen gibt?! Es gibt auch eine sog. umgekehrte Wandelanleihe. Da entscheidet der Imitend über eine Wandlung oder Nichtwandlung. Welche Art Wandelanleihe besitzten denn die Inhaber?
Auch hat der Inhaber einer Wandelanleihe, die nach einer Kapitalerhöhungen gewandelt wird; einen finanziellen Nachteil.

Ines43
21.12.2018 23:10:12
Antwort auf Beitrag von lukim68 am 21.12.18 22:05:24Aber der Passus über die Wandelbarkeit hätte doch gar nicht gestört.
Es wäre eine zusätzliche Möglichkeit gewesen, die nichts verschlechtert hätte im Sinne eines Raubzuges der Gläubiger.
Dass die Gläubiger darauf gedrängt haben könnten, die Wandelbarkeit zu streichen, will mir gar nicht in den Sinn.
Irgendetwas muss sich Sonn davon versprochen haben und sei es nur die Verwendung als Nebelkerze, als Alibi gegenüber den Aktionären.

wallrich
21.12.2018 22:34:58
Schon krank was ihr hier schreibt.

lukim68
21.12.2018 22:05:24
Antwort auf Beitrag von Ines43 am 21.12.18 21:05:42
Zitat von Ines43Jetzt erkläre mir doch einer mal genau,
welchen Sinn es für die Gläubiger macht,
die sich bekanntlich alles unter den Nagel reißen wollen,
so WWW, dass sie auf das Wandelrecht
für ihre Anleihen verzichten.
Trotz meines nachgewiesenen hohen IQ habe ich da große
Schwierigkeiten, darin Sinn für das Vorhaben der Gläubiger zu
erkennen.
Und wenn der Vorstand den Gläubigern nur zuarbeitet im Sinne
der Enteignung der Aktionäre, wäre dieser Passus als Forderung des Vorstandes
auch nicht nötig gewesen,
nicht nur das, in Wirklichkeit ist er eher hinderlich, jedenfalls auf den ersten Blick.
Vielleicht dient der Wegfall der Wandelbarkeit auch als Nebelkerze,
um uns unwissende Aktionäre weiter einzunebeln.
WWW wird den Sinn sicher kennen und erklären können.
Ich wette, auch dazu fällt ihm was ein,
was mir trotz intensiven Nachdenkens nicht eingefallen ist.
Ein Wandel von Anleihen in Aktien macht doch für den Inhaber der Anleihe nur dann Sinn, wenn der Aktienkurs zum vereinbarten Wandlungstermin höher steht als zum Zeitpunkt der Ausgae der Anleihen, oder ?!
Und vielleicht wollen die Anleiheinhaber ja gar keine Aktien, sondern ldie werthaltigen Firmen-Assets, weil sie nämlich u.a. nicht mit mir teilen wollen........
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Ines43
21.12.2018 21:05:42
Jetzt erkläre mir doch einer mal genau,
welchen Sinn es für die Gläubiger macht,
die sich bekanntlich alles unter den Nagel reißen wollen,
so WWW, dass sie auf das Wandelrecht
für ihre Anleihen verzichten.
Trotz meines nachgewiesenen hohen IQ habe ich da große
Schwierigkeiten, darin Sinn für das Vorhaben der Gläubiger zu
erkennen.
Und wenn der Vorstand den Gläubigern nur zuarbeitet im Sinne
der Enteignung der Aktionäre, wäre dieser Passus als Forderung des Vorstandes
auch nicht nötig gewesen,
nicht nur das, in Wirklichkeit ist er eher hinderlich, jedenfalls auf den ersten Blick.
Vielleicht dient der Wegfall der Wandelbarkeit auch als Nebelkerze,
um uns unwissende Aktionäre weiter einzunebeln.
WWW wird den Sinn sicher kennen und erklären können.
Ich wette, auch dazu fällt ihm was ein,
was mir trotz intensiven Nachdenkens nicht eingefallen ist.

hase54
21.12.2018 21:00:35
Wenn das bis April 2019 hier so weitergeht, dann wird’s aber noch richtig Lustig!
Ständiges Wiederkäuen ist kontraproduktiv und bringt unterm Strich gar nix.
Dass bei einigen der Kamm schwillt, ob der selbstverliebten, arroganten und bisweilen hochmütigen Beiträge von "Mister-EK0" kann ich gut verstehen.
Spätestens Ende April 2019 gibt’s "Butter bei die Fische" und dann wird sich auch zeigen, ob "Mister-EK0" ein Blender und Dampfplauderer ist, oder nicht.
Meine persönliche Meinung tut aber hier nichts zu Sache. Allerdings hätte ich von einem Profi-Sanierer schon erwartet, dass er eine seriöse, nachvollziehbare Berechnung / Kalkulation bezgl. EK0 auf den Tisch legt. Am besten gleich mit möglichen weiteren Ratio-Potenzialen (Einsparungen) die über die bisherigen Strukturmaßnahmen hinausgehen. Das sollte einem Top-Sanierer doch nicht schwer fallen.
Ich habe eine solche Berechnung / Kalkulation leider nicht gefunden, schließe aber nicht aus, dass ich diese überlesen habe.
Ansonsten wird SNH zunehmend zur echten Geduldsprobe und wenn’s dumm läuft, dann begleitet uns dieses Rumgeeier noch bis Ende April 2019.
Das können dann in der Tat vier (sehr, sehr lange) Monate werden, auch mit Blick auf die angezählten globalen Finanzmärkte.
Ich wünsche angenehme Feiertage, einen guten Start ins neue Jahr und einen freien Blick in Richtung Osten 2019!
MfG
hase54
P.S.: Ich mach’s jetzt wie Hape Kerkeling und bin dann mal weg.

Vogelnarr
21.12.2018 21:00:07
Antwort auf Beitrag von lukim68 am 21.12.18 20:28:29Sehr sehr gut geschrieben

lukim68
21.12.2018 20:28:29
Leute, jetzt muss doch auch mal schluss sein!!! 
Ich bin froh, dass es Leute wie Werner und Rollo hier gibt! Allein durch den Schlagabtausch der Beiden habe ich so viele Informationen über SH erhalten, die ich mir sehr mühsam hätte erarbeiten müssen! Danke dafür, ihr Beiden!
Ich habe es ja bereits gestern geschrieben:
Ich bin weder Rentner, noch arbeitslos und habe wirklich Wichtigeres zu tun, als den ganzen lieben Tag hier am Rechner zu sitzen, zu recherchieren und einen Beitrag nach dem anderen zu schreiben (gestern und heute ist eine Ausnahme, da ich krank auf der Couch liege)!
Ich muss nämlich u.a. für mein Geld noch arbeiten, um es dann sukzessive in Steinhoff-Aktien einzutauschen.😉 Ich habe auch keinerlei Zeit und Lust mehrere hundert Seiten lange LUA's und CVA's in englischer Sprache zu lesen!
Und ich würde hier bestimmt nicht mehr reingucken und mir Informationen ziehen, wenn alle nur hurra rufen würden; da gibt es genügend Negativ-Beispiele aus der Vergangenheit. Kontrovers und informativ soll die Diskussion sein, um eigene Entscheidungen zu beleuchten und möglicherweise auch zu revidieren!!! Beleidigungen, dumme Postings, Pusher und Basher-Postings brauche ich nicht und dienen auch nicht der Sache.
Werner "reitet" immer wieder auf dem EK von SH herum. Und das mit recht! Das EK ist nunmal von elementarer Bedeutung und entscheidend für ein Überleben der Steinhoff Holding! Wir alle, die hier unterwegs sind, haben keinerlei Ahnung wie hoch es zur Zeit ist! Daher müssen wir die Zeit halt abwarten, bis wir die testierte 2018-Bilanz bekommen. Bis dahin können wir nur spekulieren, uns die Zeit vertreiben und halt abwarten.
Möglicherweise kommen in der Zwischenzeit wichtige Hinweise, durch die wir unsere Investmententscheidung nochmals überdenken können und sollten!
Man könnte zum Beispiel die Zeit bis dahin nutzen und in die Vergangenheit zurückblicken. Denn nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft meistern!
Ich bin jetzt seit 18 Jahren an der Börse unterwegs (Ja, auch ich bin dem Dotcom-Fieber damals erlegen und habe tüchtig Lehrgeld zahlen müssen!😢) und habe so manchen Firmenuntergang aktiv bzw. passiv miterlebt.
Von Metabox 😡 über Cargolifter, MediaNetCom, Lycos Europe, Let's by it com, Primacom, Alno, Beate Uhse, usw, usw. Und immer ist es bei den Inso-Zocks so zugegangen wie hier im SH-Forum! Basher, Pusher, Fake-News (hieß früher anders!) sowie Beleidigungen und Anfeindnungen aller Art. Viele haben sich als Millionäre gesehen; haben aber letztendlich ihr letztes Hemd verloren!
Lasst uns doch mal darüber nachdenken und reden, welche Unternehmen aus der Vergangenheit, die in oder nahe der Insolvenz stand es geschafft haben, ohne das die Aktionäre schmerzliche Verluste oder gar den Totalverlust hinnehmen mussten, sich aus dem Schuldensumpf zu befreien, heute saniert sind, Gewinne schreiben und deren Aktienkurs um ein Vielfaches höher liegt als in der Krise. Wenn ich ehrlich bin, fällt mir auf den ersten Blick keine AG ein! 🤔
" tja lukim68 - mir fällt auch keine AG ein.
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Mammut22
22.12.2018 01:14:11
Antwort auf Beitrag von lukim68 am 21.12.18 20:28:29Ich halte dagegen und sage dass die Chancen deutlich besser stehen und viel viel besser stehen als noch im Juni/Juli. Alles was danach kam hatte Hand und Fuß. Ich bin sehr zufrieden mit dem Fortschritt und mit der Arbeit des Managements. Alles andere wird die Zeit bringen. Man muss halt etwas länger warten, na und?
Nur meine persönliche Meinung
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lukim68
22.12.2018 00:43:08
Antwort auf Beitrag von Ines43 am 21.12.18 23:10:12
Zitat von Ines43Aber der Passus über die Wandelbarkeit hätte doch gar nicht gestört.
Es wäre eine zusätzliche Möglichkeit gewesen, die nichts verschlechtert hätte im Sinne eines Raubzuges der Gläubiger.
Dass die Gläubiger darauf gedrängt haben könnten, die Wandelbarkeit zu streichen, will mir gar nicht in den Sinn.
Irgendetwas muss sich Sonn davon versprochen haben und sei es nur die Verwendung als Nebelkerze, als Alibi gegenüber den Aktionären.
Du weist, dass es zwei Arten von Wandelanleihen gibt?! Es gibt auch eine sog. umgekehrte Wandelanleihe. Da entscheidet der Imitend über eine Wandlung oder Nichtwandlung. Welche Art Wandelanleihe besitzten denn die Inhaber?
Auch hat der Inhaber einer Wandelanleihe, die nach einer Kapitalerhöhungen gewandelt wird; einen finanziellen Nachteil.

Ines43
21.12.2018 23:10:12
Antwort auf Beitrag von lukim68 am 21.12.18 22:05:24Aber der Passus über die Wandelbarkeit hätte doch gar nicht gestört.
Es wäre eine zusätzliche Möglichkeit gewesen, die nichts verschlechtert hätte im Sinne eines Raubzuges der Gläubiger.
Dass die Gläubiger darauf gedrängt haben könnten, die Wandelbarkeit zu streichen, will mir gar nicht in den Sinn.
Irgendetwas muss sich Sonn davon versprochen haben und sei es nur die Verwendung als Nebelkerze, als Alibi gegenüber den Aktionären.

wallrich
21.12.2018 22:34:58
Schon krank was ihr hier schreibt.

lukim68
21.12.2018 22:05:24
Antwort auf Beitrag von Ines43 am 21.12.18 21:05:42
Zitat von Ines43Jetzt erkläre mir doch einer mal genau,
welchen Sinn es für die Gläubiger macht,
die sich bekanntlich alles unter den Nagel reißen wollen,
so WWW, dass sie auf das Wandelrecht
für ihre Anleihen verzichten.
Trotz meines nachgewiesenen hohen IQ habe ich da große
Schwierigkeiten, darin Sinn für das Vorhaben der Gläubiger zu
erkennen.
Und wenn der Vorstand den Gläubigern nur zuarbeitet im Sinne
der Enteignung der Aktionäre, wäre dieser Passus als Forderung des Vorstandes
auch nicht nötig gewesen,
nicht nur das, in Wirklichkeit ist er eher hinderlich, jedenfalls auf den ersten Blick.
Vielleicht dient der Wegfall der Wandelbarkeit auch als Nebelkerze,
um uns unwissende Aktionäre weiter einzunebeln.
WWW wird den Sinn sicher kennen und erklären können.
Ich wette, auch dazu fällt ihm was ein,
was mir trotz intensiven Nachdenkens nicht eingefallen ist.
Ein Wandel von Anleihen in Aktien macht doch für den Inhaber der Anleihe nur dann Sinn, wenn der Aktienkurs zum vereinbarten Wandlungstermin höher steht als zum Zeitpunkt der Ausgae der Anleihen, oder ?!
Und vielleicht wollen die Anleiheinhaber ja gar keine Aktien, sondern ldie werthaltigen Firmen-Assets, weil sie nämlich u.a. nicht mit mir teilen wollen........
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Ines43
21.12.2018 21:05:42
Jetzt erkläre mir doch einer mal genau,
welchen Sinn es für die Gläubiger macht,
die sich bekanntlich alles unter den Nagel reißen wollen,
so WWW, dass sie auf das Wandelrecht
für ihre Anleihen verzichten.
Trotz meines nachgewiesenen hohen IQ habe ich da große
Schwierigkeiten, darin Sinn für das Vorhaben der Gläubiger zu
erkennen.
Und wenn der Vorstand den Gläubigern nur zuarbeitet im Sinne
der Enteignung der Aktionäre, wäre dieser Passus als Forderung des Vorstandes
auch nicht nötig gewesen,
nicht nur das, in Wirklichkeit ist er eher hinderlich, jedenfalls auf den ersten Blick.
Vielleicht dient der Wegfall der Wandelbarkeit auch als Nebelkerze,
um uns unwissende Aktionäre weiter einzunebeln.
WWW wird den Sinn sicher kennen und erklären können.
Ich wette, auch dazu fällt ihm was ein,
was mir trotz intensiven Nachdenkens nicht eingefallen ist.

hase54
21.12.2018 21:00:35
Wenn das bis April 2019 hier so weitergeht, dann wird’s aber noch richtig Lustig!
Ständiges Wiederkäuen ist kontraproduktiv und bringt unterm Strich gar nix.
Dass bei einigen der Kamm schwillt, ob der selbstverliebten, arroganten und bisweilen hochmütigen Beiträge von "Mister-EK0" kann ich gut verstehen.
Spätestens Ende April 2019 gibt’s "Butter bei die Fische" und dann wird sich auch zeigen, ob "Mister-EK0" ein Blender und Dampfplauderer ist, oder nicht.
Meine persönliche Meinung tut aber hier nichts zu Sache. Allerdings hätte ich von einem Profi-Sanierer schon erwartet, dass er eine seriöse, nachvollziehbare Berechnung / Kalkulation bezgl. EK0 auf den Tisch legt. Am besten gleich mit möglichen weiteren Ratio-Potenzialen (Einsparungen) die über die bisherigen Strukturmaßnahmen hinausgehen. Das sollte einem Top-Sanierer doch nicht schwer fallen.
Ich habe eine solche Berechnung / Kalkulation leider nicht gefunden, schließe aber nicht aus, dass ich diese überlesen habe.
Ansonsten wird SNH zunehmend zur echten Geduldsprobe und wenn’s dumm läuft, dann begleitet uns dieses Rumgeeier noch bis Ende April 2019.
Das können dann in der Tat vier (sehr, sehr lange) Monate werden, auch mit Blick auf die angezählten globalen Finanzmärkte.
Ich wünsche angenehme Feiertage, einen guten Start ins neue Jahr und einen freien Blick in Richtung Osten 2019!
MfG
hase54
P.S.: Ich mach’s jetzt wie Hape Kerkeling und bin dann mal weg.

Vogelnarr
21.12.2018 21:00:07
Antwort auf Beitrag von lukim68 am 21.12.18 20:28:29Sehr sehr gut geschrieben

lukim68
21.12.2018 20:28:29
Leute, jetzt muss doch auch mal schluss sein!!! 
Ich bin froh, dass es Leute wie Werner und Rollo hier gibt! Allein durch den Schlagabtausch der Beiden habe ich so viele Informationen über SH erhalten, die ich mir sehr mühsam hätte erarbeiten müssen! Danke dafür, ihr Beiden!
Ich habe es ja bereits gestern geschrieben:
Ich bin weder Rentner, noch arbeitslos und habe wirklich Wichtigeres zu tun, als den ganzen lieben Tag hier am Rechner zu sitzen, zu recherchieren und einen Beitrag nach dem anderen zu schreiben (gestern und heute ist eine Ausnahme, da ich krank auf der Couch liege)!
Ich muss nämlich u.a. für mein Geld noch arbeiten, um es dann sukzessive in Steinhoff-Aktien einzutauschen.😉 Ich habe auch keinerlei Zeit und Lust mehrere hundert Seiten lange LUA's und CVA's in englischer Sprache zu lesen!
Und ich würde hier bestimmt nicht mehr reingucken und mir Informationen ziehen, wenn alle nur hurra rufen würden; da gibt es genügend Negativ-Beispiele aus der Vergangenheit. Kontrovers und informativ soll die Diskussion sein, um eigene Entscheidungen zu beleuchten und möglicherweise auch zu revidieren!!! Beleidigungen, dumme Postings, Pusher und Basher-Postings brauche ich nicht und dienen auch nicht der Sache.
Werner "reitet" immer wieder auf dem EK von SH herum. Und das mit recht! Das EK ist nunmal von elementarer Bedeutung und entscheidend für ein Überleben der Steinhoff Holding! Wir alle, die hier unterwegs sind, haben keinerlei Ahnung wie hoch es zur Zeit ist! Daher müssen wir die Zeit halt abwarten, bis wir die testierte 2018-Bilanz bekommen. Bis dahin können wir nur spekulieren, uns die Zeit vertreiben und halt abwarten.
Möglicherweise kommen in der Zwischenzeit wichtige Hinweise, durch die wir unsere Investmententscheidung nochmals überdenken können und sollten!
Man könnte zum Beispiel die Zeit bis dahin nutzen und in die Vergangenheit zurückblicken. Denn nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft meistern!
Ich bin jetzt seit 18 Jahren an der Börse unterwegs (Ja, auch ich bin dem Dotcom-Fieber damals erlegen und habe tüchtig Lehrgeld zahlen müssen!😢) und habe so manchen Firmenuntergang aktiv bzw. passiv miterlebt.
Von Metabox 😡 über Cargolifter, MediaNetCom, Lycos Europe, Let's by it com, Primacom, Alno, Beate Uhse, usw, usw. Und immer ist es bei den Inso-Zocks so zugegangen wie hier im SH-Forum! Basher, Pusher, Fake-News (hieß früher anders!) sowie Beleidigungen und Anfeindnungen aller Art. Viele haben sich als Millionäre gesehen; haben aber letztendlich ihr letztes Hemd verloren!
Lasst uns doch mal darüber nachdenken und reden, welche Unternehmen aus der Vergangenheit, die in oder nahe der Insolvenz stand es geschafft haben, ohne das die Aktionäre schmerzliche Verluste oder gar den Totalverlust hinnehmen mussten, sich aus dem Schuldensumpf zu befreien, heute saniert sind, Gewinne schreiben und deren Aktienkurs um ein Vielfaches höher liegt als in der Krise. Wenn ich ehrlich bin, fällt mir auf den ersten Blick keine AG ein! 🤔
" tja lukim68 - mir fällt auch keine AG ein.
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