Steinhoff International (Seite 4286)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 16.04.24 16:48:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.081.483 von freixenetter am 29.10.18 09:55:0710 Uhr durch, die ersten Kaffee sind getrunken, jetzt macht man sich daran, die schlechten Bewertungen zu löschen-.. nur noch 9 übrig
Oh mein Gott, was für ein schwaches Interview.
Der wichtigste Satzteil:
bitte jetzt registrieren lassen und seine Unterstützung erklären (Zahlen und freundlich bleiben), da jetzt die Phase ist bla bla bla.
Der wichtigste Satzteil:
bitte jetzt registrieren lassen und seine Unterstützung erklären (Zahlen und freundlich bleiben), da jetzt die Phase ist bla bla bla.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.081.957 von Karpatenaal am 29.10.18 10:41:11Wer des Lesens mächtig ist bzw. wäre....
"Könnten es am Ende sogar mehr als zwölf Milliarden Euro werden?
Theoretisch ja, praktisch nein."
"Könnten es am Ende sogar mehr als zwölf Milliarden Euro werden?
Theoretisch ja, praktisch nein."
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.081.888 von PrincessEugen am 29.10.18 10:33:42Was bitte findest du bitte an 12 Mrd. berühigend außer man hat sie auf dem Konto?
Es wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Steinhoff: Interview mit Maximilian Weiss, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Andreas Tilp - Aktienanalyse
29.10.18 09:40
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Steinhoff-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Zehn Monate nach der Skandalmeldung um Bilanzunregelmäßigkeiten ist Steinhoff (ISIN: NL0011375019, WKN: A14XB9, Ticker-Symbol: SNH) ein Fall für die Anwälte, so Andreas Deutsch, Redakteur des Anlegermagazins "Der Aktionär".
"Der Aktionär" habe mit Maximilian Weiss, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Andreas Tilp, über die Milliardenklage, gesprochen.
DER AKTIONÄR: Herr Weiss, wie viele Kläger haben sich bislang bei Ihnen gemeldet?
Maximilian Weiss: Über 800 Investoren, wobei die Privatanleger größtenteils aus Deutschland oder Südafrika und die institutionellen Investoren aus aller Welt stammen.
DER AKTIONÄR: Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass Steinhoff die volle Klagesumme von zwölf Milliarden Euro zahlen muss?
Hier muss man differenzieren. Für Aktienkäufe ab einschließlich 7. Dezember 2015 bis einschließlich 5. Dezember 2017 sind wir der festen Überzeugung, dass Steinhoff in voller Höhe haftet. Für Aktienkäufe ab einschließlich 26. Juni 2013 bis einschließlich 6. Dezember 2015 sehen wir zwar ebenfalls sehr gute Chancen, dies aber nicht in Deutschland.
Könnten es am Ende sogar mehr als zwölf Milliarden Euro werden?
Theoretisch ja, praktisch nein.
Wie lang wird der Prozess ungefähr dauern?
Drei bis fünf Jahre sind realistisch, im Falle eines Vergleichs auch weniger. Wer in Zukunft profitieren will, sollte sich allerdings jetzt bei TILP registrieren und seine Unterstützung erklären, da jetzt die Phase ist, in der die entscheidenden Weichen gestellt werden.
Bei Steinhoff kann auch fast elf Monate nach der Skandalmeldung niemand seriös sagen, wie es weitergeht - die Aktie bleibt ein Spielball für Zocker, so Andreas Deutsch, Redakteur des Anlegermagazins "Der Aktionär". (Analyse vom 29.10.2018)
Finde ich doch absolut beruhigend.
Steinhoff: Interview mit Maximilian Weiss, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Andreas Tilp - Aktienanalyse
29.10.18 09:40
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Steinhoff-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Zehn Monate nach der Skandalmeldung um Bilanzunregelmäßigkeiten ist Steinhoff (ISIN: NL0011375019, WKN: A14XB9, Ticker-Symbol: SNH) ein Fall für die Anwälte, so Andreas Deutsch, Redakteur des Anlegermagazins "Der Aktionär".
"Der Aktionär" habe mit Maximilian Weiss, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Andreas Tilp, über die Milliardenklage, gesprochen.
DER AKTIONÄR: Herr Weiss, wie viele Kläger haben sich bislang bei Ihnen gemeldet?
Maximilian Weiss: Über 800 Investoren, wobei die Privatanleger größtenteils aus Deutschland oder Südafrika und die institutionellen Investoren aus aller Welt stammen.
DER AKTIONÄR: Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass Steinhoff die volle Klagesumme von zwölf Milliarden Euro zahlen muss?
Hier muss man differenzieren. Für Aktienkäufe ab einschließlich 7. Dezember 2015 bis einschließlich 5. Dezember 2017 sind wir der festen Überzeugung, dass Steinhoff in voller Höhe haftet. Für Aktienkäufe ab einschließlich 26. Juni 2013 bis einschließlich 6. Dezember 2015 sehen wir zwar ebenfalls sehr gute Chancen, dies aber nicht in Deutschland.
Könnten es am Ende sogar mehr als zwölf Milliarden Euro werden?
Theoretisch ja, praktisch nein.
Wie lang wird der Prozess ungefähr dauern?
Drei bis fünf Jahre sind realistisch, im Falle eines Vergleichs auch weniger. Wer in Zukunft profitieren will, sollte sich allerdings jetzt bei TILP registrieren und seine Unterstützung erklären, da jetzt die Phase ist, in der die entscheidenden Weichen gestellt werden.
Bei Steinhoff kann auch fast elf Monate nach der Skandalmeldung niemand seriös sagen, wie es weitergeht - die Aktie bleibt ein Spielball für Zocker, so Andreas Deutsch, Redakteur des Anlegermagazins "Der Aktionär". (Analyse vom 29.10.2018)
Finde ich doch absolut beruhigend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.081.447 von Gongfu am 29.10.18 09:52:36
und da man erst um 10 Uhr die Redaktion öffnet, hat man es noch gar nicht gemerkt ;-o
und da man erst um 10 Uhr die Redaktion öffnet, hat man es noch gar nicht gemerkt ;-o
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.081.390 von freixenetter am 29.10.18 09:45:58Freie Meinungsäußerung heutzutage - man muss ja nicht alles hinnehmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.081.195 von Gongfu am 29.10.18 09:21:45gute Idee.. 38 negative bis jetzt.. fast schon ein shit storm
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.077.257 von Ines43 am 28.10.18 13:57:37
mit der Ankündigung Ch11 hat der Wettbewerber Casper verlautbaren lassen, dass man 200 Filialen in 3 Jahren eröffnen will... bisher hat man es auf ganze 20 gebracht, das ist eigentlich ja viel, weil man sich als online shop sieht, aber wenig, wenn man nun doch erkennt, dass Matratzen sich im stationären Handel vielleicht gar nicht so schlecht verkaufen. Bereits ohne die Umstrukturierung hat man bei Mattress Firm mehr als doppelt so viele Filialen neu eröffnet.
Ergo: Stationärer Matratzenhandel ist und bleibt ein Geschäft, sonst würden sich die Online Start Uos nicht sesshaft machen. Die allerdings können weder das Tempo noch die Masse an Shops mitmachen. Wenn die overstore-situationen bereinigt und bisher nicht berücksichtigte Märkte bedient werden,
wird sich das investment beginnen auszuzahlen.
Zitat von Ines43: 2600 Filialen sollen weiterbestehen, dazu kommen neu eröffnete in Regionen bisheriger Unterpräsens.
mit der Ankündigung Ch11 hat der Wettbewerber Casper verlautbaren lassen, dass man 200 Filialen in 3 Jahren eröffnen will... bisher hat man es auf ganze 20 gebracht, das ist eigentlich ja viel, weil man sich als online shop sieht, aber wenig, wenn man nun doch erkennt, dass Matratzen sich im stationären Handel vielleicht gar nicht so schlecht verkaufen. Bereits ohne die Umstrukturierung hat man bei Mattress Firm mehr als doppelt so viele Filialen neu eröffnet.
Ergo: Stationärer Matratzenhandel ist und bleibt ein Geschäft, sonst würden sich die Online Start Uos nicht sesshaft machen. Die allerdings können weder das Tempo noch die Masse an Shops mitmachen. Wenn die overstore-situationen bereinigt und bisher nicht berücksichtigte Märkte bedient werden,
wird sich das investment beginnen auszuzahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.080.019 von htw7448 am 29.10.18 06:09:04
https://www.google.de/search?q=finanztrends+bewertung&oq=fin…
MfG,
Gongfu
finanztrends und deren fragwürdige Berichte
Da "Deutschlands größte Finanzredaktion" (wie sie von sich selbst behauptet) finanztrends, auch über Steinhof fragwürde Kurzberichte veröffentlicht, hier der Link zur Googlebewertung:https://www.google.de/search?q=finanztrends+bewertung&oq=fin…
MfG,
Gongfu
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