Steinhoff International (Seite 4463)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.829.039 von Ines43 am 28.09.18 22:15:59
Das bedeutet einen deutlichen Verlustausweis für alle drei Jahre.
Möglicherweise so aufgeteilt, dass die Verluste von 2016-2018 sinken.
Aber Gewinne können dann keine gezeigt werden.
Zitat von Ines43: Ich erwarte die Verteilung der Verluste auf die Jahre
2015/6, 2016/7 und 2017/8 so, dass man steuerlich optimal profitiert und zwar für die jeweiligen Jahre wie auch für die nächsten Jahre.
Wie das genau aussehen wird, weiss kch nicht.
Bin kein Steuerfachmann.
Das bedeutet einen deutlichen Verlustausweis für alle drei Jahre.
Möglicherweise so aufgeteilt, dass die Verluste von 2016-2018 sinken.
Aber Gewinne können dann keine gezeigt werden.
Korrektur:
Verkäufe können den Nettogewinn steigern, dadurch, dass man anschließend nicht so hohe Zinsen zahlen muss.
Verkäufe können den Nettogewinn steigern, dadurch, dass man anschließend nicht so hohe Zinsen zahlen muss.
Jedes Internehmen mit Schulden kann trotzdem Gewinn machen.
Im Prinzip richtig.
Aber zu hohe Zinsen können ein Unternehmen erwürgen.
Wenn man mit Zinsen von 10 Prozent belastet ist, muss man diese Last möglichst schnell abschütteln.
Dies kann Steinhoff m.M. nach nur mit Verkäufen.
Soweit sind wir uns einig.
Ausbau der Geschäfte reicht allein nicht.
Verkäufe mindern die Schulden und können in der speziellen Situation von Steinhoff den operativen Gewinn steigern.
Im Prinzip richtig.
Aber zu hohe Zinsen können ein Unternehmen erwürgen.
Wenn man mit Zinsen von 10 Prozent belastet ist, muss man diese Last möglichst schnell abschütteln.
Dies kann Steinhoff m.M. nach nur mit Verkäufen.
Soweit sind wir uns einig.
Ausbau der Geschäfte reicht allein nicht.
Verkäufe mindern die Schulden und können in der speziellen Situation von Steinhoff den operativen Gewinn steigern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.827.008 von Manu81 am 28.09.18 18:07:26Sollte man wieder zu marktüblichen Zinsen zurückkehren können, erhöht sich der Gewinn schon dadurch oder die Verluste werden gemindert.
Die 10 % Zinsen sind eine starke Belastung.
Davon muss man so schnell wie möglich wieder runter, aber nicht um den Preis von Notverkäufen. Aber Verkäufe zum Marktpreis möglichst mit Buchgewinn
vermindern den Aderlass durch die 10 % Zinsen und können den Gewinn steigern.
Star wirft vielleicht 3 % Dividende ab.
Verkauf von Star Anteilen würde Geld in die Kasse spülen. Leider ist im Moment der Kurs von STAR nicht optimal.
Durch entsprechende Minderung der Zinslast von 10 % erhöht sich dann der Gewinn.
Die 10 % Zinsen sind eine starke Belastung.
Davon muss man so schnell wie möglich wieder runter, aber nicht um den Preis von Notverkäufen. Aber Verkäufe zum Marktpreis möglichst mit Buchgewinn
vermindern den Aderlass durch die 10 % Zinsen und können den Gewinn steigern.
Star wirft vielleicht 3 % Dividende ab.
Verkauf von Star Anteilen würde Geld in die Kasse spülen. Leider ist im Moment der Kurs von STAR nicht optimal.
Durch entsprechende Minderung der Zinslast von 10 % erhöht sich dann der Gewinn.
Zudem kann man assetverkäufe die steinhoff macht nicht zwingend als gewinn verbuchen........, wär mal was neues......!!! Sämtliche verkäufe sind ja unter buchwert.....! Trotzdem glaub ich an steinhoff......., man kan ja auch anderer meinung sein......!!
Wie???? Ok, mal vom anfang...., buchhalterisch hast du bei deiner begründung nicht das was du beschreibst........, die abschreibungen oder notverkäufe bleiben dir trotzdem erhalten. Bilanz mässig stimpt deine aussage einfach nicht, sorry......, besser gesagt deine erfolgsrechnung!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.827.812 von iWatch am 28.09.18 19:46:05zum p.s: -> so isses.
wie ich vorhin schrieb; der Kurs von Steinhoff wird derzeit nur noch vom Kalender gestützt.
Abwärtstrend wieder voll in Takt, neutrale Dreiecks-/ Flaggen-/ Wimpelformation wurde nach unten verlassen.
erneutes Heranlaufen des Kurses bis kurz unter 0,15 durch Hoffnung zum Start des Steinhoffjahres möglich und wegen Überverkaufs wahrscheinlich.
Um wieder kurstechnische Longhoffnung zu wecken, bedarf es einer zündenden positiven Nachricht.
schönen Abend noch
wie ich vorhin schrieb; der Kurs von Steinhoff wird derzeit nur noch vom Kalender gestützt.
Abwärtstrend wieder voll in Takt, neutrale Dreiecks-/ Flaggen-/ Wimpelformation wurde nach unten verlassen.
erneutes Heranlaufen des Kurses bis kurz unter 0,15 durch Hoffnung zum Start des Steinhoffjahres möglich und wegen Überverkaufs wahrscheinlich.
Um wieder kurstechnische Longhoffnung zu wecken, bedarf es einer zündenden positiven Nachricht.
schönen Abend noch
Ich erwarte die Verteilung der Verluste auf die Jahre
2015/6, 2016/7 und 2017/8 so, dass man steuerlich optimal profitiert und zwar für die jeweiligen Jahre wie auch für die nächsten Jahre.
Wie das genau aussehen wird, weiss kch nicht.
Bin kein Steuerfachmann.
2015/6, 2016/7 und 2017/8 so, dass man steuerlich optimal profitiert und zwar für die jeweiligen Jahre wie auch für die nächsten Jahre.
Wie das genau aussehen wird, weiss kch nicht.
Bin kein Steuerfachmann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.823.585 von MarketTraderOne am 28.09.18 13:03:01
Zitat von MarketTraderOne oder marschiert er durch auf deutlich unter €0,13?[/quote: MarketTraderOne,
Der Kursverlauf, passt sich immer höhere Stückzahlen über die Börse tagesgültig an.Möchtest du wirklich, dass man deine Tradingchancen verschweigt, obwohl Du dich ja auch seit kurzem erst intensiver mt den Steinhoff Aktien beschäftigst.
Mfg
GM
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.827.599 von Ines43 am 28.09.18 19:18:28Nein, da sitzen keine Idioten. Ebensowenig wie auf der Käuferseite . Für die Käufer gelten die gleichen Gesetze. Auch sie müssen sich entweder über Eigenkapital oder Fremdkapital refinanzieren. Das bedeutet, daß das Kerngeschäft eine höhere Rendite als der Kapitalmarkt abwerfen muss. Der Unterschied liegt also in der rein subjektiven Bewertung des Kerngeschäfts im jeweiligen Zusammenhang. Naja mal abwarten Jooste und Wiese waren absolute Topunternehmer, die ein Gespür für sowas hatten. Sie haben einen Konzern mit 20Mrd. Umsatz aus dem Nichts geformt. Man kann nur hoffen, das ein oder zwei Zöglinge das Gemetzel überebt haben.
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