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    Steinhoff International (Seite 5441)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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      Avatar
      schrieb am 21.07.18 02:10:24
      Beitrag Nr. 30.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.267.019 von EsMuffelt am 21.07.18 01:48:32Man muss allerdings auch bedenken, die Marktkapitalisierung liegt bereits bei ca. 900 Millionen Euro. Der günstige Aktienkurs täuscht da ernorm. Interessant wird es sein, was am Ende für die Aktionäre übrig bleibt. Der Laden muss jetzt einen Turnaround hinlegen. Ich glaube nicht wirklich dran...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.18 01:48:32
      Beitrag Nr. 30.217 ()
      Ich denke Steinhoff wird seehr viel veräußern. z.b: ist Matress mit 0€ Goodwill in der letzten untestierten Bilanz. Klingt irgendwie nach Bye Bye Matress. Denke da kommen noch einige dazu. Gesundschrumpfen... Damit können sie einiges bezahlen.

      Hoffe der Restrukturierungsplan wird irgendwann mal einlesbar. Man weiss nicht wie dieser aufgebaut ist, was dieser genau beinhaltet, wieviele Köpfe rollen müssen etc.
      Momentan hat man eigentlich immer noch ne nackte Katze im Sack gekauft.

      Aber bisher wurden in 38! weiteren "brands" keine Mitarbeiter seitens Geldmangels stranguliert. Keine Massen Kündigungen, keine Gehaltskürzungen oder andere Späßchen. Lieferanten liefern, trotz der Probleme.

      Kika/Leiner ist ja zum Glück schon weg, da gabs die Lieferanten Probleme. Meine auch das es Dezember bei Kika/Leiner Probleme mit Gehalt/Weihnachtsgeldern gab. Aber das Thema ist weg. Für 450 Millionen. Schonmal fast 5% der GESAMTSCHULDEN von Steinhoff.
      Wir haben ja noch 38 weitere "Brands" nachdem Poco und Kika/Leiner wech sind.
      Klar wenn Steinhoff alles verkauft, kommt der Kurs auch nicht dahin wo wir wollen. Aber wir wollen ein profitables Unternehmen in absehbarer Zukunft. Die Möglichkeit besteht. Die Chancen stehen mit dem Management, der starken Infrastruktur von Steinhoff Holding, dem Restrukturierungsplan (den man leider nicht kennt) meines Erachtens recht gut.
      bzgl. Restrukturierungsplan. Meine Spekulation auf den Zusagen der Gläubiger.
      Der Plan muss öffentlich! :-)

      http://www.steinhoffinternational.com/brands-hertz.php
      Also wenn ihr Steinhoff helfen wollt. Leiht eure Autos bei Hertz!

      Aber Bitte soll jeder selber entscheiden was für Ihn gut ist. Steinhoff bleibt heiss.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.18 00:07:31
      Beitrag Nr. 30.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.266.701 von Ines43 am 20.07.18 23:10:20Hat von euch schon mal jemand so etwas mitgemacht? In nahezu allen Fällen (wenige Ausnahmen gibt es natürlich immer) haben nur die Gläubiger am Ende was davon. Der Aktienkurs kann sogar zwischenzeitlich mal gut steigen, nur am Ende wird der Laden geschlachtet und die Gläubiger machen sich die Taschen voll.
      Avatar
      schrieb am 20.07.18 23:26:52
      Beitrag Nr. 30.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.266.737 von Ines43 am 20.07.18 23:20:50bitte die Spezialisten des östtereichischen stuerrechts auf den plan
      Avatar
      schrieb am 20.07.18 23:20:50
      Beitrag Nr. 30.214 ()
      Steinhoff zahlt doch Dividende an die Halter von Vorzugsaktien
      bei der Steinhoff Finanzholding.
      Ich weiß, das ist nicht ganz vergleichbar.

      Mal schauen, wie schnell der Laden wieder flott gemacht wird.
      Davon hängt es ab,
      vom Erfolg des Umbaus mit dem Ziel,
      wieder Gewinn zu erwirtschaften,
      und zwar Nettogewinn.

      Dabei hilft, dass wenn überhaupt die nächsten Jahre nur minimale Steuern anfallen werden,
      denn Abschreibungen gab es wahrscheinlich überall, bei der Holding
      und bei allen Töchtern.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 20.07.18 23:19:00
      Beitrag Nr. 30.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.266.488 von BringFrieden am 20.07.18 22:27:25Diese Zinszahlung von 10 % finde ich völlig überzogen. Da haben sich die Gläubiger wohl in der Form durchgesetzt, dass sie gesagt haben: wir glauben Euch nicht, dass ihr das schafft. Aber wenn wider Erwarten der Turnaround geschafft werden sollte und wir durch unser Stillhalten die Grundlage für diesen Turnaround geschaffen haben, dann wollen wir gefälligst auch die Erträge der nächsten drei Jahre von Euch abholen.

      Steinhoff hatte also nur die Wahl zwischen Regen und Traufe: entweder sofort in die Insolvenz, oder probieren, drei Jahre lang das unmögliche möglich zu machen.

      Manchmal ist nicht das Prinzip Logik an erster Stelle, sondern die Hoffnung stirbt zuletzt.

      Und mal so ganz nebenbei: drei Jahre lang Bezüge von pro Jahr diversen hunderttausenden Euro ist ja auch nicht völlig verkehrt, oder?

      Aber natürlich: normalerweise sollte man die Gläubiger vor die Wand fahren lassen. Und normalerweise sollte man das sofort tun, damit diese Herrschaften, die jemandem wissenden Auges Kredite geben, um ihm den Karnickelfangschuss zu geben und dann die ganzen "wertlosen" Assets billig zu bekommen und teuer verscherbeln zu können, endlich mal richtig den Bach heruntergehen. So etwas hilft ungemein, Respekt und Achtung zu entwickeln. Denn es muss entwickelt werden, weil es nicht vorhanden ist, weswegen man es auch nicht wiederfinden kann.

      Letztlich wird die Zeit es zeigen. Aber was hier im Fall Steinhoff abläuft, ist exemplarisch für die Entwicklung in der Zukunft bei anderen großen Firmen.

      Die Bilanzierung von immateriellen Vermögensgegenständen ist doch eindeutig eine Einladung zum Betrug in Größenordnungen! Es wird Zeit, dass so etwas schnell auf 0 Euro Wert gesetzt wird, damit dann halt ein sehr großer Knall passiert und dann wieder normal gewirtschaftet werden kann.

      Diese immateriellen Vermögensgegenstände zu bilanzieren, ist ja ursächlich in den USA zuerst gemacht worden. Nur so konnte man damals ja viele Firmenpleiten verhindern.

      Wobei: immaterielle Vermögensgegenstände (google: Zu den immateriellen Gegenständen gehören insbesondere Firmenwerte, Patente und ähnliche Schutzrechte, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster, Warenzeichen, Rezepturen, Konzessionen, Lizenzen, Marken, Drucktitel, Verlagsrechte, Software, Kundenlisten oder vergleichbare Werte.) sind keine Werte, die man mit Geld beziffern sollte in den meisten Fällen, sondern man sollte dahin kommen, dass sie als Normalität anzusehen sind. Wenn man eine Kundenliste mit einem Wert beziffern kann und dieser Wert dann in die Bilanz einfliesst, auf den man dann einen Kredit erhält... es ist doch klar, dass das dazu geradezu auffordert, dass sich einer die Finger wund schreibt, um eine möglichst lange Kundenliste zu kreieren. Wenn es dann noch um Abstimmung geht, wird der Kunde über einen Strohmann eine Rechnung schreiben, wo er dann von dem gewährten Kredit sich einen Teil abholt. Den Rest holt sich die Firma ab.

      Wenn solch Unsinn mehr und mehr in die Bilanzen Eingang findet, dann sind die Bilanzen von den Unternehmen nichts mehr wert. Und genau so erging es auch Steinhoff. Die wären normalerweise damit weiter durchgekommen, wenn, ja wenn die Gewinne aus dem tatsächlichen Geschäft erzielt worden wären. Sind sie aber nicht. Und genau deswegen ist der Beschiß aufgeflogen, nur deswegen. Wären die operativen Gewinne in Größenordnungen gesprudelt, hätte kein Hahn danach gekräht.

      Aber jetzt krähen die Hähne.

      Eine Fliege macht bekanntlich noch keinen Sommer. Aber wenn jetzt (und damit ist zu rechnen) mehr und mehr Firmen Probleme haben, operative Gewinne zu erzielen, weil halt die Zinskosten für Kredite absehbar steigen werden (auch wenn die Zentralbanken verzweifelt versuchen, diese Kosten für die Firmen niedrig zu halten), dann gibt das einen Gau.

      Derjenige, der auch einen Gau erleben wird, ist der deutsche Staat. Zur Zeit wird ja die sogenannte "schwarze 0" gepflegt. Man vergisst dabei, dass notwendige Investitionen bereits heute unterlassen werden und dass das Zinsniveau bei durchschnittlich 1,24 % auf die aufgenommenen Kredite liegt (Summe absolute Zinszahlungen in 2017: 17,5 Mrd Euro). Nun stelle man sich mal vor, dass die Zinsen auf 10 % steigen (wie im Fall von Steinhoff). Dann hätte Deutschland eine Zinslast von zusätzlich 157 Milliarden Euro pro Jahr zu zahlen. Deutschland wäre schlicht pleite.

      Wenn also vorprogrammiert ist, dass es den Bach heruntergehen wird, dann stellt sich ja die Frage, warum das Geld, was man momentan verdient und welches eh als verloren anzusehen ist, dann nicht aus dem Unternehmen herausgezogen wird und man es sich selber gutgehen lassen kann von diesem Geld. Denn wenn später eh alles den Bach heruntergeht, dann hat man wenigstens bis zu dem Zeitpunkt, wo dieses Szenario eintritt, noch angenehm gelebt.

      Die Tatsache, dass unsere Kinder dann den schwarzen Peter haben, wird verdrängt, weil das ja weit in der Zukunft liegt. Es hat was mit der immer weiter um sich greifenden Unmenschlichkeit zu tun, die grassiert und die inzwischen als normal von sehr vielen Menschen angesehen wird.

      Gerade habe ich gelesen, dass die EU das Projekt Sophia gestoppt hat (Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer vor dem Ertrinken), weil die europäischen Länder ihre Häfen für Flüchtlinge zugemacht haben. Man nimmt also wegen fehlender Bereitschaft, in den Ursprungsländern echte Hilfe zu leisten, in Kauf, dass jetzt Menschen, die vor Hunger und Durst geflohen sind, im Mittelmeer absaufen.

      Was wäre das wohl für eine Idee, wenn man von den zu erwartenden 157 Milliarden Mehrkosten für Zinsen Hilfsprojekte in den Ursprungsländern mitfinanzieren würde? Aber nein... Deutschland macht Versprechungen in Höhe von jährlich 0,7 % des BIP. Und was wird gezahlt? Ca. 0,5 % (ermittelt mit zweifelhaften Berechnungsmethoden) des BIP. Das sind ca. 20 Mrd. Euro.

      Aber was macht Deutschland? Es spart sich die 157 Mrd. Euro Zinskosten und gibt an anderer Stelle dieses Geld für Leute aus, die eh so reich sind, dass sie es gar nicht mehr brauchen. Viele Millionäre haben zwischenzeitlich signalisiert, dass sie keine Steuergeschenke mehr vom Staat benötigen, weil sie reich genug sind. Kein Spass.

      Und Steinhoff? Was hat das mit Steinhoff zu tun? Statt Steinhoff 10 % Zinsen überzuhelfen und damit den Super-GAU drei Jahre hinauszuzögern, wäre es sinnig gewesen, Steinhoff dazu zu verpflichten, diese Zinskosten nur dann zu bezahlen, wenn man nachweisen kann, dass diese Kosten vorher für echte lebensrettende Maßnahmen im Unternehmen verbleiben können, so dass die Gläubiger zwar keine Zinsen bekommen, aber dafür dann Gelder an ein Unternehmen ausgeliehen haben, welches wirklich gesund dastehen würde. Aber was machen die Gläubiger? In ihrer unendlichen Gier wollen sie sich diese Zinsen wegtun und damit die Kuh, welche man langfristig dann melken könnte, schlachten. Und danach wird dann Zeter und Mordio geschrien und, wenn man zu hohe Ausfälle hat, irgendeinem Staat weisgemacht, dass es hier um systemrelevante Institutionen geht, die man nicht pleite gehen lassen darf. Also was passiert? Der Staat, der dämlich genug ist, um so einen Hokuspokus zu glauben, wird einspringen.... und womit? Mit Geld, was er bald dringend für die Rückführung eigener Verpflichtungen benötigt.

      Wie soll so ein System funktionieren? Wie soll Steinhoff mit so etwas wirklich gerettet werden?

      Es bedarf eines Schuldenerlasses in einer Größenordnung, die die Gläubiger in eine bessere Situation versetzt, als wenn Steinhoff pleite geht. Bei einer Pleite gibt es ca. 12 %. Bei einem Schuldenverzicht von 50 % gibt es noch 50 %. Man hat also dann viermal mehr Geld in der Tasche, wenn man auf Schulden verzichtet und auf Kosten. Wenn man es so wie jetzt macht, hat man in drei Jahren halt 12 % und keine Zinsen.

      Gläubiger können so dämlich sein manchmal. Unfassbar.

      Aber einer kann wirklich in der Zwischenzeit gewinnen: der Aktionär. Denn Steinhoff kann jetzt in den drei Jahren die angeblichen Vermögenswerte verhökern und damit die Unternehmung bzw. auch die Aktie werthaltiger machen, bevor dann nach drei Jahren alles den Bach heruntergeht. Denn es ist letzlich egal, ob man 100 oder 200 Millionen hat, wenn das eh nachher weg ist. Aber der Wert des Unternehmens und damit die Werthaltigkeit der Aktien wird sich zunächst mal erhöhen, bevor dann jeder erkennt, dass diese Werterhöhung letztlich nichts gebracht hat, weil sich andere das Geld in die Tasche tun werden.

      Daher glaube ich wirklich, dass Steinhoff-Aktien steigen werden... bis die drei Jahre rum sind. Dann wird man vielleicht noch mal eine Verlängerung bekommen... aber letztlich wird Steinhoff den Bach heruntergehen. Denn bei 10 % Zinsen kann bei den zur Zeit geltenden Gewinnerwartungen in der Branche, wo Steinhoff unterwegs ist, kein echter Gewinn realisiert werden aus operativem Geschäft. Diese Kosten sind für eine Kontinuität in der Gewinnentwicklung reines Gift. Man wird das auch erkennen an den Verkaufspreisen, die Steinhoff festlegen muss. Denn diese werden ja die Zinskosten mit enthalten müssen. Ich rechne daher mit sinkenden Umsätzen aufgrund zu hoher Preisgestaltung im Markt.
      Avatar
      schrieb am 20.07.18 23:15:02
      Beitrag Nr. 30.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.266.701 von Ines43 am 20.07.18 23:10:20man hat sich sehr aktionionärsfreunslich geäußert aber da kann ich nicht dran glauben.. obwohl man immer sehr viel wert darauf gelegt hat bei steinhoff.. vielleicht zählen ja Traditionen auch noch was
      Avatar
      schrieb am 20.07.18 23:10:20
      Beitrag Nr. 30.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.266.488 von BringFrieden am 20.07.18 22:27:25Es wird keine Dividende geben."

      Diese Prophezeiung werde ich Dir,
      wenn es doch Dividende von Steinhoff gibt,
      zitieren.

      Eine Dividende in Höhe von 1 Cent kostet Steinhoff nur 42,3 Millionen Euro.

      Das sollte sollte doch bald drin sein.

      Für den Anfang wäre ich schon damit zufrieden.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.07.18 22:59:34
      Beitrag Nr. 30.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.266.560 von WernaWillsWissen am 20.07.18 22:41:14Ich verwende auch nur die gratis Version. Trendlinien, trendkanal, horizontale Linien,... geht schon damit. Mit den restlichen Funktionen muss ich mich erst befassen, was ich daraus lesen kann. Und dann kommen erst die Pro-Funktionen. Aber derzeit reichen mir die grunlegenden Dinge. Den Chart habe ich am pc erstellt, auf dem Smartphone schaue ich mir es dann nur mehr an. Kann dir daher nicht sagen wie komfortabel es am Smartphone zu zeichnen ist.
      Avatar
      schrieb am 20.07.18 22:53:17
      Beitrag Nr. 30.209 ()
      mir fällt da ein post aus der Starseite sein, als um die Verdopplung des kurses ging,
      wo er da stand schaut doch mal selbst nach

      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.092.524 von x-rush-13 am 19.08.16 09:44:30
      Wenn es 5 Jahre dauert wäre ich nicht zufrieden. ;)

      ich denke, die Ansprüche und die Möglichkeiten werden sich einnorden
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