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    CDU will um abgewanderte Wähler „kämpfen“ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.04.16 08:41:29 von
    neuester Beitrag 06.09.16 17:49:52 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.230.169
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      schrieb am 18.04.16 08:41:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schön, aber nur mit etwas blabla wird das nicht gehen.
      Die Wähler, welche zur AFD abgewandert sind, sind nicht träge, nicht bequem und vor allem nicht naiv. Solche Wähler gewinnt man nur durch überzeugendes Handeln zurück.
      NmM gehört dazu zwingend der Abgang von A. Merkel. Wer soll ihr noch vetrauen, nach dem, was sie sich in den vergangenenen Monaten geleistet hat!? Ich erinnere nur an die bedingungslose Einladung an alle echten und gefälschten Syrer dieser Welt und vor allem an diese unsäglichen Trotz-Selfies danach.:rolleyes:

      Zitat FAZ:
      Zudem müsse die CDU um jene Wähler kämpfen, die zur AfD gewechselt seien. Zugleich wurde betont, bei der zur Aufarbeitung der Wahlen vom 13. März angesetzten Sondersitzung sei die AfD nur ein Aspekt gewesen. Im Vordergrund habe die allgemeine Wahlanalyse gestanden.

      http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/debatte-nach-afd-e…
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 08:48:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.210.333 von Effektentiger am 18.04.16 08:41:29die CDU sollte auch nicht den Fehler machen und die AFD nur als "Nebenkriegsschauplatz" bezeichnen. Die AFD wurde hauptsächlich durch Ex-CDU Wähler stark und ist für die viel gefährlicher als die Grünen.
      Die Grünen haben nur EINEN Kretschmann, aber leider viele Chaoten. BW hat Kretschmann gewählt, aber nicht Roth, Göring, Hofreiter und Co.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 09:03:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.210.426 von Effektentiger am 18.04.16 08:48:55Die CDU braucht doch nicht um ihre Wähler kämpfen. Wenn es nicht reicht und davon gehe ich aus,
      schließen sie sich mit den Rest zusammen wie jetzt in Sachsen-Anhalt. Wählen wird doch heut zu tage überflüssig. Wir entwickeln uns doch rückwärts. Und was soll das Theater mit den alten Volksparteien. Die AFD mit über 15% ist auch eine Volkspartei. Die CDU mit der Merkel an der Spitze macht doch nur was für fremde Völker, sie sollte für das Amt des UN- Generalsekretärs sich anmelden.
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 09:16:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.210.333 von Effektentiger am 18.04.16 08:41:29NmM gehört dazu zwingend der Abgang von A. Merkel.

      Das wird sie schön bleibenlassen solange weit und breit KEIN geeigneter Nachfolger in Sicht ist.

      Ausserdem fehlen der Partei sowieso die Eier gegen Merkel etwas anzuzetteln. Ein Haufen Duckmäuser die Obrigkeitsdenken schon mit der Muttermilch aufgesogen haben...
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 09:46:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Eine Riesenbaustelle die Rente.
      Hat das einer gestern abend bei Will gesehen?
      Hannelore soll sich ziemlich schäbig verhalten haben!

      Hier mal ein Beispiel von unserem Nachbaqrland Österreich in Sachen Rente.

      Mit diesem Reformschritt wurden u. a. die folgenden Änderungen in den oben genannten staatlichen Pensionsversicherungsgesetzen vorgenommen:
      - Nach 45 Versicherungsjahren wird bei Alter 65 Jahre eine Pension in Höhe von 80 %
      des durchschnittlichen Erwerbseinkommens ausgezahlt (Formel 45/65/80).
      Beispiel: Monats-Brutto: 2000 €. Nettopension: 1432,38 € oder Nettopension: 1566,66 € oder Nettopension: 1572,36 €

      Weitere Details hier:
      http://www.rentenreform-alternative.de/oe-apg.htm

      Kein Wunder das die ehemaligen Volksparteien am abkacken sind!
      9 Antworten

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      schrieb am 18.04.16 09:59:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.211.095 von carrincha am 18.04.16 09:46:52
      Zitat von carrincha: Eine Riesenbaustelle die Rente.
      Hat das einer gestern abend bei Will gesehen?
      Hannelore soll sich ziemlich schäbig verhalten haben!

      Hier mal ein Beispiel von unserem Nachbaqrland Österreich in Sachen Rente.

      Mit diesem Reformschritt wurden u. a. die folgenden Änderungen in den oben genannten staatlichen Pensionsversicherungsgesetzen vorgenommen:
      - Nach 45 Versicherungsjahren wird bei Alter 65 Jahre eine Pension in Höhe von 80 %
      des durchschnittlichen Erwerbseinkommens ausgezahlt (Formel 45/65/80).
      Beispiel: Monats-Brutto: 2000 €. Nettopension: 1432,38 € oder Nettopension: 1566,66 € oder Nettopension: 1572,36 €

      Weitere Details hier:
      http://www.rentenreform-alternative.de/oe-apg.htm

      Kein Wunder das die ehemaligen Volksparteien am abkacken sind!
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 10:30:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Kraft soll sich "schäbig" verhalten haben. Dies ist zu Milde ausgedrückt für die vers... Dr...au. Selbst nie von Rente betroffen sein (Pensionärin) und sich so gegenüber Rentnern zu verhalten ist so ziemlich das Niederträchtigste mit A.H., was die Sozens.. hervorgebracht hat
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 10:50:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.211.449 von butcherfriend am 18.04.16 10:30:33Selbst nie von Rente betroffen sein (Pensionärin) und sich so gegenüber Rentnern zu verhalten ist so ziemlich das Niederträchtigste

      Eines der grundsätzlichen Probleme in D!

      Ein Großteil der Abgeordneten im Bund sind Beamte!

      Da machen Leute Regeln für ein Spiel was sie selbst nie mitspielen müssen!

      Würden Politiker Pensionen in Höhe einer Durchschnittsrente bekommen, sähe die Sache anders aus!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 11:46:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.211.671 von Doppelvize am 18.04.16 10:50:36Ein Umstand der schon viel zu lange anhält.

      Die Experten und Entscheider der Sozialkassenrente sind gar nicht betroffen!

      Ein Blick über den Zaun hilft.

      Österreich, die Schweiz , Frankreich und viele andere haben alle ein weitaus breiter angelegtes System.

      Prinzip überall das gleiche!
      Jeder der Einkommen generiert zahlt ein, der Stärkere bekommt prozentual weniger, der schwächere dementsprechend mehr Rente!
      Gelebte Solidarität!

      Auch der Verweis auf mehr Bildung gleich bessere Absicherung ist nur ein Scheingefecht!
      Mehr Bildung ist gut und schön, aber wir brauchen auch Personen die sogenannte einfache Jobs übernehmen.
      Wer soll denn sonst unsere Straßen reparieren, die Büros putzen, die Häuser bauen, die neue Heizung installieren, unsere Kranken und Alten pflegen und betreuen!

      Der frischgebackene Akademiker?

      Die jetzige politische Landschaft zeigt keine Lösungsvorschläge auf, weil sie die Nutznießer einer überkommenden Struktur sind!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 11:55:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.212.199 von carrincha am 18.04.16 11:46:30Was glaubt ihr was in den Renten- und Sozialkassen erst los sein wird, wenn in Zukunft davon auch die Renten und Sozialleistungen der Millionen Flüchtlinge und EU-Armutsmigranten finanziert werden müssen ?

      :confused:

      In 20 Jahren wird in D nicht mehr Geld als 300 Euro Einheitsrente für alle übrig sein. Dagegen in Ländern wie Polen(0 Flüchtlinge), GB(EU-Austritt in naher Zukunft), Schweiz, Norwegen, Monaco, Dubai usw wird noch massig Geld für Renten und Soziales vorhanden sein.

      Und das traurigste daran ist, die Wähler in D von heute - also wir - sind es selber schuld. Wir hätten ja alle rechtzeitig etwas anderes wählen können...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 12:01:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.212.280 von Blue Max am 18.04.16 11:55:39
      Zitat von Blue Max: Was glaubt ihr was in den Renten- und Sozialkassen erst los sein wird, wenn in Zukunft davon auch die Renten und Sozialleistungen der Millionen Flüchtlinge und EU-Armutsmigranten finanziert werden müssen ?

      :confused:

      In 20 Jahren wird in D nicht mehr Geld als 300 Euro Einheitsrente für alle übrig sein. Dagegen in Ländern wie Polen(0 Flüchtlinge), GB(EU-Austritt in naher Zukunft), Schweiz, Norwegen, Monaco, Dubai usw wird noch massig Geld für Renten und Soziales vorhanden sein.

      Und das traurigste daran ist, die Wähler in D von heute - also wir - sind es selber schuld. Wir hätten ja alle rechtzeitig etwas anderes wählen können...

      :eek:


      Wir???

      Ich ja, DU nicht!

      In Bayern und in Landwirtsfamilien wird man doch enterbt wer was anderes als die CDU/CSU wählt.:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 12:31:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.212.280 von Blue Max am 18.04.16 11:55:39
      Zitat von Blue Max: Was glaubt ihr was in den Renten- und Sozialkassen erst los sein wird, wenn in Zukunft davon auch die Renten und Sozialleistungen der Millionen Flüchtlinge und EU-Armutsmigranten finanziert werden müssen ?
      wir könnten bereits in einem Vorstadium einer "Weimarer Republik 2.0" sein. Allerdings wird die, darüber bereits tief zerstrittene Gesellschaft, NOCH vom Kitt "Boom/Steuereinnahmen" zusammengehalten. Bei der nächsten großen Krise - die kommt laut Zyklus absolut sicher - fliegt uns das alles um die Ohren.
      Als Politiker sollte man nicht so naiv sein, und auf dauerhaft fette Pensionszahlungen vertrauen. Wenn hier die Demokratie platzt, war es das auch für DIE. Gibt massenhaft Bsp. dafür...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 19:27:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.211.095 von carrincha am 18.04.16 09:46:52
      Zitat von carrincha: Eine Riesenbaustelle die Rente.
      Hat das einer gestern abend bei Will gesehen?
      Hannelore soll sich ziemlich schäbig verhalten haben!

      Hier mal ein Beispiel von unserem Nachbaqrland Österreich in Sachen Rente.

      Mit diesem Reformschritt wurden u. a. die folgenden Änderungen in den oben genannten staatlichen Pensionsversicherungsgesetzen vorgenommen:
      - Nach 45 Versicherungsjahren wird bei Alter 65 Jahre eine Pension in Höhe von 80 %
      des durchschnittlichen Erwerbseinkommens ausgezahlt (Formel 45/65/80).
      Beispiel: Monats-Brutto: 2000 €. Nettopension: 1432,38 € oder Nettopension: 1566,66 € oder Nettopension: 1572,36 €

      Weitere Details hier:
      http://www.rentenreform-alternative.de/oe-apg.htm

      Kein Wunder das die ehemaligen Volksparteien am abkacken sind!


      wie schaffen die österreicher das? das wäre ja traumhaft bei uns:cry::confused:
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 19:37:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was mich am meisten stört ist die Tatsache, dass im Wahlkampf alle Parteien das Thema Renten in Angriff nehmen, die Schwarzen wieder vorne weg marschieren und sich an der Rente des Leistungsträgers nicht wirklich etwas ändern wird. Der dumme Deutsche Wähler katapultiert sich selbst in die Altersarmut.

      Schuld an dem Dilemma sind hauptsächlich die dummen Wähler und erst an zweiter Stelle die gewählten Parteien - allesamt wie sie im Bundestag vertreten sind.

      Es gibt für mich nur einen Weg diese Massenarmut zu verhindern - und das ist abwählen der jetzigen Parteien - die sich offensichtlich dem Geldadel auf Teufel komm raus unterwerfen!!!
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 20:26:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.216.531 von oiram666 am 18.04.16 19:27:37
      Zitat von oiram666:
      Zitat von carrincha: Eine Riesenbaustelle die Rente.
      Hat das einer gestern abend bei Will gesehen?
      Hannelore soll sich ziemlich schäbig verhalten haben!

      Hier mal ein Beispiel von unserem Nachbaqrland Österreich in Sachen Rente.

      Mit diesem Reformschritt wurden u. a. die folgenden Änderungen in den oben genannten staatlichen Pensionsversicherungsgesetzen vorgenommen:
      - Nach 45 Versicherungsjahren wird bei Alter 65 Jahre eine Pension in Höhe von 80 %
      des durchschnittlichen Erwerbseinkommens ausgezahlt (Formel 45/65/80).
      Beispiel: Monats-Brutto: 2000 €. Nettopension: 1432,38 € oder Nettopension: 1566,66 € oder Nettopension: 1572,36 €

      Weitere Details hier:
      http://www.rentenreform-alternative.de/oe-apg.htm

      Kein Wunder das die ehemaligen Volksparteien am abkacken sind!


      wie schaffen die österreicher das? das wäre ja traumhaft bei uns:cry::confused:


      Tja wie wohl!

      Zuallererst werden alle die ein Einkommen erzielen zur Einzahlung verflichtet.
      Und soweit ich es noch in Erinnerung habe wird bei den sogenannten Geringverdiener noch ein Zuschuss aus Steuermitteln gewährt.

      Man darf natürlich nicht vergessen das Staaten wie Ö keine Wiedervereinigung hat schultern müssen.

      Hier ging doch sehr viel Kohle der wirklichen Beitragszahler drauf.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 20:37:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.217.146 von carrincha am 18.04.16 20:26:00ok, müsste man nur mal schauen ob die politiker und andere beamte auch einzahlen in die rentenkasse.
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 09:25:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.216.531 von oiram666 am 18.04.16 19:27:37
      Zitat von oiram666:
      Zitat von carrincha: Eine Riesenbaustelle die Rente.
      Hat das einer gestern abend bei Will gesehen?
      Hannelore soll sich ziemlich schäbig verhalten haben!

      Hier mal ein Beispiel von unserem Nachbaqrland Österreich in Sachen Rente.

      Mit diesem Reformschritt wurden u. a. die folgenden Änderungen in den oben genannten staatlichen Pensionsversicherungsgesetzen vorgenommen:
      - Nach 45 Versicherungsjahren wird bei Alter 65 Jahre eine Pension in Höhe von 80 %
      des durchschnittlichen Erwerbseinkommens ausgezahlt (Formel 45/65/80).
      Beispiel: Monats-Brutto: 2000 €. Nettopension: 1432,38 € oder Nettopension: 1566,66 € oder Nettopension: 1572,36 €

      Weitere Details hier:
      http://www.rentenreform-alternative.de/oe-apg.htm

      Kein Wunder das die ehemaligen Volksparteien am abkacken sind!


      wie schaffen die österreicher das? das wäre ja traumhaft bei uns:cry::confused:


      Liegt vielleicht auch daran, dass es in Österreich weniger soziale Brennpunkte bzw No-Go-Areas gibt als in D...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 09:26:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.217.146 von carrincha am 18.04.16 20:26:00Zuallererst werden alle die ein Einkommen erzielen zur Einzahlung verflichtet.

      Ist das nicht eine alte SPD Forderung :confused::eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 18:22:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.220.320 von Doppelvize am 19.04.16 09:26:57Ist mir nicht bekannt.

      Hier mal ein Fundstrück.
      Vergleichspapier der franz. Botschaft Deutsche Rente vs. französische Rente!

      Bitte die pdf runterladen.

      http://www.ambafrance-de.org/Rentensystem-Deutschland-und
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 18:42:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.226.728 von carrincha am 19.04.16 18:22:18aus dem Link:

      "...
      Mindestrenten 2013

      Frankreich

      - Ohne ausreichende eigene Beitragsleistung garantierte Solidaritätsrente (Aspa): 787,26 € (1222,26 € bei Paaren) ab dem 65. Lebensjahr. Hinzu kommen ggf. weitere staatliche Leistungen wie Wohnungsbeihilfen.

      Deutschland

      - keine garantierte Mindestrente. Die erarbeiteten Ansprüche werden auf das Niveau der staatlich gezahlten Grundsicherung aufgestockt: 382 € (Paare 727€). Hinzu kommen Übernahme von Kosten für Wohnung und Krankenversicherung

      8. Rentenversicherungsbeiträge

      Frankreich

      - Beitragsatz 26,4%, Grundabsicherung und obligatorische Zusatzrente (40% Arbeitnehmer und 60% Arbeitgeber)

      - Der Beitragssatz wird nur bis zu einer Beitragsbemessungsgrenze (plafond de sécurité sociale) von 37032 € jährlich erhoben. Bei Gehältern darüber wird nur der Arbeitgeberanteil fällig.

      Deutschland

      - Beitragsatz 2013 18,9% (50% Arbeitgeber, 50% Arbeitnehmer)
      - Der Beitragssatz wird nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze von 69600/58800€ (West/Ost 2013) erhoben.

      ...

      F

      Durchschnittsrente 2011 (RV: 1015 € + ZR 305 €) = 1320 €

      D

      Durchschnittsrente 2011: 1236 €

      ---
      Fazit: Geringverdiener und Langzeitarbeitslose bekommen im sozialistisch regierten Frankreich deutlich mehr, die Durchschnittsrente ist ungefähr gleich hoch, dafür sind die Rentenbeiträge in F auch deutlich höher.

      Nicht zu vergessen, die dramatisch höhere Staatsverschuldung, Arbeitslosigkeit, Jugendarbeitslosigkeit in Frankreich.

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 20:47:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.226.917 von Blue Max am 19.04.16 18:42:23Das sich eine höhere Verrentung auch in höhere Beiträge manifestiert ist nachvollziehbar.
      Wir sprechen bei einer 40 jährigen Beschäftigung immerhin von ca 20 Prozent Unterschied in der prozentualen Höhe des Rentenbetrags.

      Hinzu kommt das in Frankreich die 25 Jahre mit den höchsten Einkommen verrechnet werden.

      Auch in Frankreich gilt , Beamte und Freiberufler sind grundsätzklich beitragspflichtig!

      Bei uns hingegen wird jedwede Diskussion die in diese Richtung zielt unterlassen!
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 20:57:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Rente Schweiz!

      in der Debatte über ein zukunftsfestes Rentensystem werfen viele deutsche Experten gern einen Blick hinüber zu den Eidgenossen.
      Denn das Schweizer Drei-Säulen-Modell für die Rente taugt zwar nicht in Gänze als Vorbild, einzelne Elemente werden jedoch für kopierfähig gehalten.

      Bei der erste Säule handelt es sich in der Schweiz um eine verpflichtende Rentenversicherung, die wie in Deutschland umlagefinanziert ist:
      Was die Jüngeren einzahlen, wird unmittelbar an die Rentner ausgezahlt.
      Im Vergleich zum deutschen System gibt es jedoch zwei ganz entscheidende Unterschiede: Zum einen besteht die Versicherungspflicht für die ganze Bevölkerung, also auch für Selbstständige, Hausfrauen oder Beamte.
      Zum anderen ist die Höhe der Beiträge anders als in Deutschland nicht bei einem bestimmten Betrag gedeckelt. Begrenzt ist aber die ausgezahlte Rente.
      Das in Deutschland geltende Äquivalenzprinzip, wonach die Höhe der Einzahlungen die Höhe der Rente bestimmt, gibt es in der Schweiz also nur teilweise.
      Andererseits ist damit der Solidargedanke – die Reichen stehen für die Schwachen ein – sehr ausgeprägt.

      Ein Selbstständiger in der Schweiz muss insgesamt 9,7 Prozent seines Einkommens in die erste Säule einzahlen, die vor allem aus der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) besteht.
      Bei Arbeitnehmern beträgt der Satz 10,3 Prozent, wovon die Arbeitgeber die Hälfte übernehmen. Rentenzahlungen gibt es dann bei Männer ab 65 und bei Frauen ab 64 Jahren.
      Die Mindestrente aus der AHV beträgt derzeit umgerechnet 965 Euro, die Maximalrente 1931 Euro.
      Dabei müssen allerdings die deutlich höheren Lebenshaltungskosten in der Schweiz berücksichtigt werden.

      Die zweite Schweizer Rentensäule beruht auf kapitalgedeckten Versicherungen für Arbeitnehmer. Das sind vor allem Pensionskassen.
      Die Beiträge sind je nach Alter und Lohn gestaffelt.
      Sie betragen zwischen sieben und 18 Prozent des Bruttolohnes und werden paritätisch von Arbeitgebern und Arbeitnehmern getragen. Ab einem bestimmten Einkommen ist die zweite Säule für Arbeitnehmer verpflichtend, Selbstständige können auf freiwilliger Basis beitreten.

      Die dritte Säule ist rein freiwillig und nur kapitalgedeckt!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 21:10:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Auch mal interessant wie es die Dänen handhaben.

      Dänemark und seine Volksrente.
      Im dänischen Volksrentensystem ist jeder versichert, der in Dänemark wohnt. Die Mitgliedschaft im Volksrentensystem hängt nicht davon ab, ob man eine Beschäftigung oder Tätigkeit ausübt. Auch Hausfrauen können Rentenansprüche erwerben.

      Das Volksrentensystem ist ein Grundsicherungssystem, das bei Invalidität oder im Alter eine ausreichende Grundversorgung des Einzelnen sicherstellen soll. Es können Frührenten wegen Invalidität und Volksrenten gezahlt werden. Renten an Witwen, Witwer und Waisen kennt das Volksrentensystem nicht. Dennoch bleiben sie nicht unversorgt.


      Die Volksrente setzt sich aus dem sogenannten Grundbetrag und der Rentenzulage zusammen. Hierbei handelt es sich um gesetzlich festgelegte Pauschalbeträge. Die Höhe dieser Pauschalbeträge hängt von der Wohnsitzdauer in Dänemark und vom Familienstand ab. Der vor dem Rentenbeginn erzielter Verdienst hat keinen Einfluss auf die Höhe der Pauschalbeträge und beeinflusst auch nicht die Höhe Ihrer Rente.

      Die volle Rente erhält man, wenn man zwischen dem 15. Geburtstag und dem Beginn der Rente mindestens 40 Jahre in Dänemark gewohnt hat. Die monatliche Rente setzt sich dann aus den folgenden Beträgen zusammen:
      dem vollen Grundbetrag in Höhe von 5254 DKK (rund 705 Euro) und
      der vollen Rentenzulage in Höhe von 5289 DKK (rund 709 Euro).
      Wer weniger als 40 Jahre in Dänemark gewohnt hat, erhält eine anteilige Rente. Die Volksrente wird monatlich gezahlt und jährlich an die Lohnentwicklung angepasst. Bezieher anderer Einkommen können der Grundbetrag und die Rentenzulage gekürzt werden.

      Das System wird in erster Linie aus Steuermitteln finanziert.
      Arbeitnehmer, Selbständige und Arbeitgeber sind daher nur indirekt an der Finanzierung beteiligt. Sie sind verpflichtet, einen Pauschalbeitrag zum sogenannten Arbeitsmarktfonds zu zahlen. Aus dem Fonds wird dann ein Teil der Leistungen finanziert.
      Als Pauschalbeitrag zahlen Arbeitnehmer und Selbständige einen Betrag in Höhe von acht Prozent ihres Arbeitsverdienstes beziehungsweise Gewinns. Arbeitgeber behalten den Beitrag gleich vom Gehalt ein und führen ihn an die dänischen Finanzbehörden ab.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.04.16 08:26:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Rente

      Natuerlich wuerde die CDU gerne andere Themen diskutieren als Merkels Jahrtausendfehler in der Zuwanderungsfrage. Und wie dieser Thread beweist, gehen ihr viele dabei auch auf den Leim. Jahrtausendfehler und Kulturbrueche haben es aber an sich, dass diese auch die Randbedingungen aller anderen Themen diktieren werden, dass die Karten voellig neu gemischt werden und es auf lange Zeit ueberhaupt nichts zu verteilen geben wird. Die Diskussion dreht sich daher um Eier, die in Zukunft gar nicht mehr gelegt werden.

      Nach der Prognose unserer besten Volkswirtschaftler wird uns jeder "Fluechtling" 450.000 Euro kosten. Bei allein bis zum Jahr 2020 von Buschkowski "konservativ" geschaetzten 10 Millionen Armutsmigranten summiert sich dies auf 4500 Milliarden Euro. Das haben wir nicht und werden es auch niemals mehr erwirtschaften.

      Das heisst, es wird umverteilt, aber in erster Linie wird weggenommen werden.

      Wo werden unsere Blockparteien wohl wegnehmen? Bei den jungen, kraeftigen Migranten, die in Kuerze ebenfalls waehlen koennen und deren Anzahl sehr schnell weiter wachsen wird? Oder bei den den Alten und Schwachen, die demnaechst sowieso das Zeitliche segnen werden. Sollen die doch erst ihre Haeuschen verkaufen, ehe es in Zukunft noch Staatsgeld gibt und wenn das nicht ausreicht, gibt es meist noch berufstaetige Kinder.

      Es ist eigentlich damit voellig klar wohin das Rentensystem unter den Randbedingungen von Merkels Jahrtausendfehler laufen wird, ganz gleich, was die Blockparteien sich so ausdenken moegen und womit sie bei den naechsten Wahlen die Gehirne der Waehler ohne Unterlass waschen werden.

      So wird es aussehen und nicht anders:

      Rente -> Minirente -> Taschengeld -> Essensmarken -> Suppenkueche -> und dann gar nichts mehr.
      Avatar
      schrieb am 20.04.16 12:39:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.228.240 von carrincha am 19.04.16 20:57:34Schweiz ? Dann müsste man aber auch deren Einkommenssteuern, stabile Währung, Demokratie und Einwanderungsrecht übernehmen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.04.16 12:47:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.228.342 von carrincha am 19.04.16 21:10:48Dänemark:

      "...Die monatliche Rente setzt sich dann aus den folgenden Beträgen zusammen:
      dem vollen Grundbetrag in Höhe von 5254 DKK (rund 705 Euro) und
      der vollen Rentenzulage in Höhe von 5289 DKK (rund 709 Euro)..."

      Klingt auf den ersten Blick nach viel, aber wenn man sich dann mal die extrem hohen Steuern und Lebenshaltungskosten in Dänemark anschaut, oder was dort zb der Kauf eines Neuwagen kostet, dann ist das doch eher bescheiden.

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.04.16 12:51:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.233.553 von Blue Max am 20.04.16 12:47:08http://www.tyskret.com/index.php?id=17&tx_ttnews[tt_news]=24…

      Dänemark ist anders

      "...Die persönliche Steuerbelastung in Dänemark ist hoch. Es bestehen nur außerordentlich geringe Freibeträge. Schon ab einem Jahreseinkommen von 390.000 DKK (Wert für 2011), also umgerechnet ca. 52.400 Euro, ist der Spitzensteuersatz ("Topskat") von (abhängig von der Höhe des kommunalen Steuersatzes) 59,6% fällig. Der Splittingvorteil ist in Dänemark unbekannt. Eheleute werden jeder für sich nach dem jeweiligen Einkommen besteuert..."

      "...Die Umsatzsteuer in Dänemark beträgt 25 %. Allein aufgrund dieses Satzes ist das generelle Preisniveau in Dänemark in vielen Bereichen deutlich höher als in Deutschland..."

      "...Extrem ist die Steuerbelastung nämlich im Bereich der Personenfahrzeuge: Hier wird auf den Netto-Preis des Herstellers eine 180 %ige (!) sogenannte Gewichtsabgabe gezahlt (die mit dem Gewicht nichts zu tun hat), bevor 25 % Umsatzsteuer hinzugerechnet werden..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.04.16 22:45:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      Denke das ein Blick über den Zaun hilft, schon allein deshalb um Argumente zu sammeln die dem überkommenden Rentensystem argumentativ etwas entegegen zu setzen haben.

      Das Schweizer Modell spricht mich persönlich am ehesten an.
      Klingt logisch ist flexibel und hat einen starken Solidarcharakter dem eine Schiksalsgemeinschaft zum Besten steht.

      Den hiesigen Politprolls fällt gar nichts ein.
      Seit Jahrzehnten die selbe Leier.
      Dabei hat sich unsere Gesellschaft schon längst aus einer industriegeprägten Arbeitswelt weitgehend verabschiedet.
      Andere Formen müssen her.
      Sonst wird es richtig heftig werden!
      Avatar
      schrieb am 21.04.16 07:51:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      und hat einen starken Solidarcharakter

      Und welche Partei soll diesen Weg gehen? Solidarität klingt nach DDR und miefig. Weder die CDU noch die AfD werden diesen Weg einschlagen. Allerdings eine Chance für die Sozen und Ex-SEDler auf diesen Zug aufzuspringen. Bis die allerdings in der Richtung was präsentieren ist es 2040 :rolleyes:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.04.16 12:24:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.240.462 von Doppelvize am 21.04.16 07:51:16Es liegt doch auf der Hand das die jetzige gültige Regel komplett abgewirtschaftet hat!
      Es muss nur kommuniziert werden.
      Aber hier gibt es offensichtlich von interessierter Seite her keinerlei Bestrebungen dieses Thema überhaupt vollumfänglich anzupacken.

      Finde es immer wieder erstaunlich das genau diese Personengruppen die in keinster Weise mit dem Rentensystem kollidieren sich über das Rentensystem auslassen.

      Vorrangig Politiker, Rentenexperten, leitende Angestellte und Beamte.

      Also muss der betroffene Bürger es selbst in die Hand nehmen!

      Arbeiten wir daran!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.04.16 12:40:17
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.243.903 von carrincha am 21.04.16 12:24:26Finde es immer wieder erstaunlich das genau diese Personengruppen die in keinster Weise mit dem Rentensystem kollidieren sich über das Rentensystem auslassen.

      Vorrangig Politiker, Rentenexperten, leitende Angestellte und Beamte.


      Mein Reden! Es machen Leute Regeln für ein Spiel was sie selbst nie spielen werden :mad:

      Also muss der betroffene Bürger es selbst in die Hand nehmen!

      Das habe ich für mich persönlich schon lange getan, und tue es immer noch. Wenn andere über ihren Rentenbescheid jammern oder über niedrige Zinsen lächle ich sie an....

      Arbeiten wir daran!!

      Etwas genauer?
      Avatar
      schrieb am 05.09.16 16:55:37
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.210.333 von Effektentiger am 18.04.16 08:41:29Es ist nicht nur die Person Angela Merkel woran es in der CDU krankt.

      Es ist auch die rückgradlose Haltung einer Partei, die parteiinterne Kritiker wie zb Bosbach ignoriert.

      Es ist auch die Ignoranz gegenüber der Schwesterpartei CSU und deren Kritik am heutigen CDU-Kurs. Ein Kurs der sich "Die Mitte" nennt, aber inhaltlich zu einer zweiten SPD geführt hat.

      Und vor allem ist es die Ignoranz gegenüber den eigenen und ehemaligen Wählern, die inhaltlich diese Politik der nach links gedrifteten CDU nicht länger unterstützen.

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.16 21:13:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.210.367 von Blue Max am 05.09.16 16:55:37
      Zitat von Blue Max: Es ist nicht nur die Person Angela Merkel woran es in der CDU krankt.

      Es ist auch die rückgradlose Haltung einer Partei, die parteiinterne Kritiker wie zb Bosbach ignoriert.

      Es ist auch die Ignoranz gegenüber der Schwesterpartei CSU und deren Kritik am heutigen CDU-Kurs. Ein Kurs der sich "Die Mitte" nennt, aber inhaltlich zu einer zweiten SPD geführt hat.

      Und vor allem ist es die Ignoranz gegenüber den eigenen und ehemaligen Wählern, die inhaltlich diese Politik der nach links gedrifteten CDU nicht länger unterstützen.

      :eek:


      Solange die CSU den Bückling macht, wird sich nichts ändern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.09.16 17:49:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.212.185 von Doppelvize am 05.09.16 21:13:22Der vom Volk abgewählte ehemalige CDU-Ministerpräsident von NRW schreibt heute im FOCUS:

      http://www.focus.de/politik/experten/ruettgers/nach-afd-erfo…

      06.09.2016

      "...In ganz Europa bilden sich momentan neue Parteien..."

      Wo war der denn die letzten Jahre und Jahrzehnte ? Als ob es FPÖ, Vlaams Blok, Lega Nord, UKIP usw erst seit kurzem geben würde. Tatsächlich ist D in der EU die einzige Ausnahme, wo bis heute keine derartige Partei im Parlament auf Bundesebene vertreten ist.

      "...Nun muss jede demokratische Politik sich ihre Legitimation durch die Zustimmung des Volkes in Wahlen erarbeiten..."

      Da hat er Recht. Und in MV stimmen der Politik der CDU eben nur noch 19 % zu.

      "...wer die Mitgliedschaft Deutschlands im vereinten Europa rückgängig machen will, wer die Menschenrechte nicht als unveräußerlich ansieht, sondern sie zum Beispiel für Flüchtlinge abschaffen will, der handelt undemokratisch, deutschland- und europafeindlich..."

      Aha, dann handelt GB wohl wegen deren Brexit "undemokratisch" und "europafeindlich"...

      :laugh:


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