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    S Immo AG - dynamische Wertsteigerung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.04.16 14:52:40 von
    neuester Beitrag 27.10.20 16:32:19 von
    Beiträge: 126
    ID: 1.230.583
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      Avatar
      schrieb am 24.04.16 14:52:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      was haltet ihr von der zunächst verbalen Attacke von Kernaktionär (2,4%) Petrus Advisers per offenem Brief auf die S Immo AG? Seht ihr die Erwartungen von einem Kurspotenzial von über EUR 10 als realistisch an?

      Die endgültigen Zahlen für 2015 werden nächste Woche am Donnerstag (28. April) veröffentlicht. Bereits die vorläufigen Zahlen waren vielversprechend. Zudem soll die Kommunikation mit den Kapitalmarktteilnehmern zukünftig transparenter gestaltet werden. Dieser Schritt soll letzten Endes auch so höheren PT durch Analysten führen... Allerdings wird ein international anerkannter CFO wie von Petrus Advisers gefordert wohl erst mal nicht an Bord geholt.

      Insgesamt hat die Aktie Upside - zumindest denke ich das. Wie ist eure Meinung? Ich freue mich auf den Austausch von Einschätzungen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 11:53:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.264.111 von el_lobo_16 am 24.04.16 14:52:40Ein offener Brief bzgl. S-Immo ist mir nicht bekannt. --> Quelle, Inhalt?
      Ich bin seit Jahren bereits hier engagiert. Rund 20% des Portfolios sind Wohnungen, v.a. in Berlin. Dort soll dieses Jahre einiges zwecks Gewinnrealisierung verkauft werden. Rund 40% des S-Immo Portfolios liegen in Ost / Südosteuropa. Hier war zuletzt, was die Bewertungen der Immos angeht, stagnierende bis leicht rückläufige Tendenz zu vermerken. Das wurde aber von Aufwertungen in Österreich/Deutschland (rund 60% des Portfolios) überkompensiert.
      Die niedriegeren Bewertungen in (Süd)Osteuropa tragen dazu bei, dass die Rendite der Immos etwas höher ist -- ich schätze die FFO-Rendite von S-Immo derzeit auf ca. 6,5%. Reine deutsche Immos wie Vonovia liegen da nur bei ca. 4,5%. Alles in allem für mich eine gute Halteposition, mit etwas Upside Potential sofern es in (Süd)osteuropa mal wieder stärker aufwärts gehen sollte. Die Risiken würde ich eher allgemein, also alle Risikoinvestments betreffend, sehen. Neben Aktien halte ich noch Genussscheine und eine Anlehe der S-Immo AG.
      Avatar
      schrieb am 13.08.16 15:39:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Immobilien-Verkauf: s Immo könnte in Deutschland Kasse machen

      http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/5067449/Immobili…
      Avatar
      schrieb am 08.09.16 17:10:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Verkauf deutscher Wohn-Immos (Hamburg & Berlin) ist nun fix und spült gut Cash in die Kasse. Das dürfte die Verschuldung senken, aber auch die Mieteinnahmen etwas reduzieren. Immerhin hat S-Immo nur rund 1/3 der Wohn-Immos in D verkauft, sodass noch ein nennenswerter Bestand v.a. in Berlin verbleibt.
      Der Markt hat die News in höhere Kurse umgesetzt. S-Immo hat vermutlich noch Potential auf der Zinsseite ("cost of funding" laut Präsi zu den Q2 Zahlen aktuell bei 3,14%, da sollte noch was gehen) und ich vermute, dass sie die eher teuren Genussscheine zum ersten möglichen Termin (zum Ende 2017) kündigen werden, auch um die Kapitalstruktur zu vereinfachen. Schwierig bleibt vorerst Ost- bzw. Südosteuropa.
      Avatar
      schrieb am 28.09.16 09:24:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wie hoch ist denn der Zins auf die Genüsse?

      Übrigens gab es gestern eine Empfehlung für S Immo im Focus Money.
      1 Antwort

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      schrieb am 28.09.16 17:00:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.363.094 von straßenköter am 28.09.16 09:24:56Der Gewinnanteil der Genussscheine ist variabel und errechnet sich aus dem Verhältnis von EBIT zu Immo-Vermögen zum Jahresende. Übrigens können die Scheine zum Ende 2017 erstmalig seitens S-Immo gekündigt werden und meine Vermutung ist, dass sie das auch tun. Grund für meine Vermutung ist, dass die Genussscheine (zumindest derzeit) eine eher teure Variante zur Kapitalbeschaffung sind, und S-Immo zwischenzeitlich via Rückkäufe und Tausch in Anleihen von ursprünglich über 3 Mio Anteilen rund 2,5 Mio wieder eingestampft hat. Von Insties war auch immer die umständliche Kapitalstruktur kritisiert worden. Für dieses Jahr ist ein ordentlicher Bewertungsgewinn der Immos im EBIT zu erwarten (wurde bereits kommuniziert); der aktuelle Kurs der GS enthält meiner Einschätzung nach bereits diese Erwartung. Ob sich das für 2017 wiederholt, steht in den Sternen. Ich für meinen Teil halte die Dinger wohl, Neukäufer müssten ein potentiell niedrigeres GS-Ergebnis für 2017 und Handelskosten (nur Wien möglich) berücksichtigen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.16 17:03:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Danke. Ich habe mir mal ein paar Aktien hingelegt. So lange das niedrige Zinsniveau herrscht, dürfte in der Aktie nur wenig Risiko stecken.
      Avatar
      schrieb am 29.09.16 22:22:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 09:52:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      29.11.2016, 07:45 | 172 | 0 | 0 EANS-News: S IMMO AG /S IMMO AG bleibt auf bestem Weg zu Rekordjahr -------------------------------------------------------------------------------- Corporate

      9-Monatsbericht · Hohe Wertsteigerungen vor allem in Deutschland · Aufwertungsgewinne durch Verkauf realisiert · Weitere Investitionen in Deutschland geplant · Periodenüberschuss auf EUR 119,8 Mio. gesteigert Das laufende Geschäftsjahr 2016 ist im Begriff ein weiteres Rekordjahr für die S IMMO zu werden. Zum Ende des dritten Quartals bestätigt sich der positive Trend der Vorquartale. Diese Entwicklung ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen. Mit dem Verkauf von circa einem Drittel des deutschen Wohn-Portfolios konnten die Bewertungsgewinne der letzten Jahre realisiert werden. Aber auch im operativen Geschäft wurden Erfolge erzielt. Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, kommentiert: ,,Es ist ein wesentlicher Bestandteil unserer zyklusorientierten Strategie, Hochphasen in unseren Märkten zu nutzen und auch einmal Kasse zu machen. Gleichzeitig kaufen wir dort ein, wo wir denken, dass noch Luft nach oben ist." Ergebnisentwicklung Die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2016 verliefen für die S IMMO äußerst erfolgreich: Großen Anteil daran hatte das Bewertungsergebnis, das sich per 30.09.2016 auf EUR 107,6 Mio. (Q3 2015: EUR 16,8 Mio.) belief. Diese Entwicklung ist vor allem auf die Dynamik am deutschen Immobilienmarkt und auf verkaufsbedingte Aufwertungen zurückzuführen. Wesentliche Kennzahlen wie EBIT, EBT und Periodenergebnis konnten gegenüber den entsprechenden Vorjahreszahlen deutlich gesteigert werden. Das EBIT stieg auf EUR 170,5 Mio. (Q3 2015: EUR 76,1 Mio.), das EBT machte EUR 118,4 Mio. (Q3 2015: EUR 34,6 Mio.) aus und das Periodenergebnis betrug EUR 119,8 Mio. (Q3 2015: EUR 28,2 Mio.). Die S IMMO veräußerte im dritten Quartal 2016 einen Teil ihres deutschen Immobilienportfolios. Der Verkauf umfasste insgesamt circa 1.500 Wohneinheiten in Berlin und der Region Hamburg. Das Transaktionsvolumen umfasst flächenmäßig etwa ein Drittel des deutschen Wohnportfolios der S IMMO. Für den überwiegenden Teil der Berliner Immobilien erfolgte das Closing bereits im dritten Quartal. Für eine Berliner Immobilie und die restlichen Liegenschaften, die zum 30.09. als zur Veräußerung gehalten wurden, wird das Closing für Ende 2016/Anfang 2017 erwartet. Im Zwischenabschluss per 30.09. trägt der beschriebene Verkauf positiv vor allem zum Bewertungs- und - auf Grund der Auflösung latenter Steuern - auch zum Steuerergebnis bei. Kapitalmarkt Zum Quartalsultimo notierte die S IMMO Aktie bei EUR 9,37 - was einer Year-to- Date-Entwicklung von plus 14,27 % entspricht. Damit wurden sowohl der ATX als auch der IATX erneut deutlich übertroffen. Das durchschnittliche Kursziel jener Analysehäuser, die die S IMMO Aktie bewerten, lag per 30.09.2016 bei EUR 10,17. Innerhalb des Berichtszeitraums verzeichnete die Aktie zudem gestiegene Handelsvolumina sowie ein erhöhtes Anlegerinteresse zum Beispiel aus der Schweiz und Ungarn. Ende September beschloss der Vorstand den Start eines neuerlichen Aktienrückkauf-Programms. Das Volumen beläuft sich auf bis zu 669.171 Aktien und entspricht damit 1 % des derzeitigen Grundkapitals. Vor dem Start des Programms hielt die Gesellschaft 190.003 Stück eigene Aktien, was rund 0,28 % des derzeitigen Grundkapitals entspricht. Das beschlossene Programm begann am 04.10.2016 und läuft bis 09.12.2016. Ausblick Der Verkauf von Teilen des deutschen Wohnportfolios ändert nichts daran, dass Deutschland weiterhin im Investitionsfokus der S IMMO AG steht. Das Deutschland- Portfolio wurde in den vergangenen drei Quartalen um acht Objekte mit einer Gesamtfläche von über 45.000 m² erweitert. In den kommenden Monaten sollen weitere Zukäufe folgen. Außerdem arbeitet das Unternehmen intensiv an der Vorbereitung von spannenden Entwicklungsprojekten in Berlin. Auch in Wien ist die S IMMO aktiv. Neben dem Quartier Belvedere Central am neuen Wiener Hauptbahnhof steht ein weiteres Projekt im fünften Wiener Gemeindebezirk in den Startlöchern. In Bukarest läuft der Umbau des Einkaufszentrums Sun Plaza planmäßig und mit dem Bau der Büroimmobilie The Mark wurde im Sommer begonnen. Dazu Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG: ,,Wir haben erfolgreiche Monate hinter uns und sind sehr zuversichtlich, 2016 mit einem weiteren Rekordergebnis abzuschließen. An dieser Stelle lehnen wir uns nicht zurück, sondern arbeiten intensiv an der weiteren Wertschaffung für unsere Aktionärinnen und Aktionäre in den kommenden Jahren." S IMMO AG Als erste börsennotierte Immobilien-Investmentgesellschaft Österreichs steht die S IMMO AG seit 1987 für Expertise, ein ertragreiches Portfolio sowie profitables Wachstum. Das Unternehmen investiert in Commercial-Objekte (Büro, Handel und Hotel) und Wohnimmobilien in vier Regionen (Österreich, Deutschland, Zentral- und Südosteuropa). Die strategischen Kernaktionäre der S IMMO AG sind die Erste Group und die Vienna Insurance Group. Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum 01.01.2016-30.09.2016 in EUR Mio. / Fair-Value-Methode 01 - 09/2016 01 - 09/2015 Erlöse 147,1 141,6 Mieterlöse 88,5 83,2 Betriebskostenerlöse 28,3 25,4 Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung 30,2 33,0 Sonstige betriebliche Erträge 2,1 2,3 Aufwand aus der Immobilienbewirtschaftung -48,9 -42,6 Aufwand aus der Hotelbewirtschaftung -22,7 -23,9 Bruttoergebnis 77,6 77,4 Erlöse aus der Veräußerung von Immobilien 192,9 15,9 Buchwertabgänge -188,5 -15,9 Ergebnis aus der Veräußerung von Immobilien 4,4 0 Verwaltungsaufwand -13,2 -12,2 Ergebnis vor Steuern,Immobilienbewertung, Abschreibungen und Finanzergebnis (EBITDA) 68,7 65,2 Abschreibungen -5,9 -5,8 Ergebnis aus der Immobilienbewertung 107,6 16,8 Betriebsergebnis (EBIT) 170,5 76,1 Finanzierungsaufwand -50,9 -41,1 Finanzierungsertrag 2,2 0,9 Ergebnis aus at equity bewerteten Unternehmen 0,5 0,8 Genussscheinergebnis -3,9 -2,2 Ergebnis vor Steuern (EBT) 118,4 34,6 Ertragssteuern 1,4 -6,4 Periodenüberschuss 119,8 28,2 davon den Anteilseignern der Muttergesellschaft zuordenbar 118,6 26,5 davon den nicht beherrschenden Anteilen zuordenbar 1,2 1,6 Ergebnis je Aktie (in EUR) 1,78 0,40 Immobilienkennzahlen 30.09.2016 Bestandsobjekte Anzahl 190 Gesamt-Nutzfläche Million m2 1,2 Brutto-Mietrendite % 6,5 Vermietungsgrad % 93,5 In dieser Aussendung sind, durch die Computerrechenautomatik bedingt, scheinbare Rechenfehler im Bereich der kaufmännischen Rundung möglich. Rückfragehinweis: Investor Relations: Andreas J. Feuerstein Tel.: +43(0)50 100-27556 Fax: +43(0)50 100 9-27556 E-Mail: andreas.feuerstein@simmoag.at www.simmoag.at Corporate Communications: Elisabeth Wagerer Tel.: +43(0)50 100-27867 Fax: +43(0)50 100 9-27867 E-Mail: Elisabeth.Wagerer@simmoag.at www.simmoag.at Unternehmen: S IMMO AG Friedrichstraße 10 A-1010 Wien Telefon: +43 1 22795-0 FAX: +43 1 22795-91125 Email: office@simmoag.at WWW: www.simmoag.at Branche: Immobilien ISIN: AT0000652250 Indizes: ATX Prime, IATX Börsen: Amtlicher Handel: Wien Rohstoffe: Gold erholt sich – Rally der Metall­preise gewinnt an Dynamik Edel­me­talle: Gold zeigt sich zum Wochen­auf­takt etwas erholt und nähert sich der Marke von 1.200 USD je Feinunze. Silber legt um etwa 2% und damit doppelt so stark wie Gold auf 16,9 USD je mehr Sprache: Deutsch

      EANS-News: S IMMO AG /S IMMO AG bleibt auf bestem Weg zu Rekordjahr | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9127647-eans-news-…
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 14:23:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.17 08:33:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.17 19:19:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Starke Bilanz für S-Immo. Kompliment an die Unternehmensführung, die unaufgeregt und in meinen Augen clever agiert. Eine für mich positive Überraschung war der Einstieg in die hinsichtlich NAV unterbewerteten Aktien von CA Immo und Immofinanz zur Unterbringung (eines Teils) der Erlöse aus dem Wohnungsverkauf in D.
      In letzterer Aktie bin ich seit gut 2 Monaten ebenfalls investiert. Sicher etwas spekulativ, aber die Stimmung für IIA war doch extrem negativ. Die Spekulation ist, dass sich der Markt hier ausgekotzt und dabei etwas übertrieben hat. Morgen berichtet Immofinanz über ihr Rumpfgeschäftsjahr. Möglich, dass dann nochmal Abschreibungen vorgenommen werden, um vor der angestrebten Fusion mit CA Immo alles bereinigt zu haben. Könnte natürlich nochmal unschön werden.
      Stichwort Zusammenschluss: Theoretisch könnte auch S-Immo da mitspielen. Dabei ist aber zu beachten, dass S-Immo ein etwas anderes Geschäftsmodell fährt (alle Immo-Bereiche, Spiel mit den jeweiligen Zyklen). Andere Variante: Der Deal CA-Immo / Immofinanz platzt, und einer der beiden Großen schnappt sich die S-Immo (dann Verkauf der nicht strategischen Assets).
      Wie dem auch sei, in dem doch fortgeschrittenen Konsolidierungsprozess im Immo-Sektor sind die Ösi-Immos noch auf der Spielwiese.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.05.17 10:19:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.683.900 von dackelbert am 05.04.17 19:19:27Jetzt nimmt der Kurs aber ganz schön Fahrt auf. Die nächste Haltestelle wäre der NAV.
      Avatar
      schrieb am 29.12.17 15:48:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gestern kam die Meldung, dass ein Investor eine Beteiligung von knapp 22% aufgebaut hat. Daher der kleine Kurssprung.
      Ich bin zuletzt hier ausgestiegen; die Aktie hat aus meiner Sicht einen fairen Kurs erreicht und für mich (und den Fiskus) ihren Dienst erfüllt.
      Was mich bei solchen Deals immer wundert: Warum kommen die nicht fünf Jahre früher, da hätte es nur ein Viertel gekostet.
      Alles Gute den noch Investierten.
      Avatar
      schrieb am 29.12.17 21:09:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der heimische Immo-Tycoon Benkö hat sich hat sich vom neuen Hauptaktionär die Option geben lassen für eine Finanzierungshilfe das Paket zu übernehmen. Endet ende 2019 die Option.
      Da Benkö ein dicker Fisch ist könnte er nach der Übernahme des Paketes seine Immos hinein fusionieren und so zu einer Börsennotierung kommen.
      Da könnte ein Schwergewicht entstehen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 15:10:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Gewinn-Messe - Immofinanz-Chef bekennt sich zu Gesprächen mit s Immo

      Mit den Worten "miteinander zu reden ist sehr wichtig", bekannte sich Immofinanz-Chef Oliver Schumy am Donnerstag zu den kurz davor auf der Gewinn-Messe von s-Immo-CEO Ernst Vejdovszky aufs Tapet gebrachten gemeinsamen Gesprächen der beiden Unternehmen über mögliche Synergiepotenziale. Die Immofinanz hält 29,1 Prozent an der s Immo, diese umgekehrt an der Immofinanz laut Letztstand 12 Prozent.
      Es sei wichtig, sich "auch eine nachhaltige Wachstumsbasis sichern zu können" und eine Perspektive für die Zukunft zu haben, so Schumy angesprochen auf die Vejdovszky-Äußerungen. Der s-Immo-Chef hatte erklärt, die beiden börsennotierten Player würden "in den nächsten Monaten" Synergiepotenziale ausloten. Immofinanz-CEO Schumy hatte schon im August von einem Näherrücken seines Unternehmens an die s Immo gesprochen. Eine Zusammenführung mit der s Immo mache Sinn und sei erstrebenswert, "das haben wir immer gesagt", so Schumy damals.

      Den Erwerb des s-Immo-Pakets für 390 Mio. Euro hat die Immofinanz unter anderem auch durch den Verkauf des 26-Prozent-Anteils an der CA Immo für 757,9 Mio. Euro an den US-Investor Starwood finanziert - auch dieser Deal wurde erst im September finalisiert. Weitere rund 210 bis 230 Mio. Euro werden für ein Aktienrückkaufprogramm aufgehen, "das kriegen unsere Aktionäre", so Schumy heute.

      In einer Gesamtinvestitionsrechnung auf 2-Jahres-Sicht hat die Immofinanz mit der CA-Immo-Beteiligung (inklusive Dividenden und abzüglich Nebenkosten) durch den Verkauf rund 184,0 Mio. Euro Gewinn erzielt, was rund 30 Prozent Return on Investment (RoI) entspricht.

      (Schluss) sp/tsk"

      https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/gewinn-messe-immo…
      Avatar
      schrieb am 22.11.18 10:35:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      "s Immo - die Leuchtenfabrik in Berlin-Schöneweide ist vermietet
      22.11.2018 | 10:00

      Deutschland ist und bleibt einer der wichtigsten Märkte für die s Immo. Neben Zukäufen in stark wachsenden Städten wie Leipzig oder Erfurt stellen das auch Vermietungserfolge in Bestandsobjekten unter Beweis. Die lokalen Experten der s Immo Germany verfolgen dabei ein schon mehrmals erprobtes Erfolgsrezept: Spannende Immobilien in guter Lage werden revitalisiert, neu positioniert und an junge, dynamische Unternehmen vermietet.

      Das neueste Beispiel dieser Strategie ist die Leuchtenfabrik in Berlin-Schöneweide. Drei Jahre nach dem Ankauf sind die 16.000 m² Mietflächen nahezu voll vermietet. Als das Unternehmen das Objekt an der Spree im Juni 2015 erwarb, standen die Büroflächen weitgehend leer. Seitdem wurde die ehemaligen Spreehöfe renoviert, in kleinere Einheiten aufgeteilt und die Mieterstruktur dank der Neupositionierung völlig neu aufgebaut. In die 100 bis 3.000 m² großen Mieteinheiten mit variablen Grundrissen und individuellen Ausbaumöglichkeiten ist eine heterogene Mieterschaft eingezogen. Einer der Hauptmieter ist der Coworking-Anbieter Regus.

      Robert Neumüller, Geschäftsführer der S IMMO Germany, beschreibt die Herangehensweise: „Wir haben früh erkannt, dass ein Paradigmenwechsel in der Arbeitswelt stattfindet. Viele Unternehmen haben heute völlig andere Anforderungen an Arbeitsräume und suchen keine sterilen Neubauflächen sondern Orte mit Charakter.“ Mit Fokus auf eine kreativ arbeitende Zielgruppe wurde das Berliner Industriedenkmal saniert und die Außenräume neugestaltet. Dafür wurden unter anderem die Loftflächen bis zur Rohkonstruktion entkernt. Aufgrund der großen Nachfrage baut die S IMMO im nächsten Bauabschnitt auch das Dach zu Büroflächen aus.

      Auch Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, ist begeistert: „Berlin ist ein unglaublich spannender Markt mit ganz eigenen Bedürfnissen und Anforderungen. Unser lokales Team ermöglicht es uns, rasch auf diese Trends zu reagieren und so immer wieder Erfolgsgeschichten zu schreiben.“"

      https://boerse-express.com/news/articles/s-immo-die-leuchten…
      Avatar
      schrieb am 29.11.18 19:22:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      "S IMMO AG: Sehr starkes drittes Quartal 2018

      Sonstige Meldung • 27.11.2018 07:45

      Bruttoergebnis über Vorjahresniveau

      Ergebnis je Aktie auf EUR 1,20 erhöht

      Finanzergebnis um mehr als EUR 32 Mio. verbessert

      Rekord FFO I (plus knapp 30 % gegenüber Vorjahreswert)

      Die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2018 verliefen für die börsennotierte S IMMO AG sehr erfolgreich: Wesentliche Kennzahlen konnten gegenüber der Vorjahresperiode erhöht werden. So stieg das EBT auf EUR 95,4 Mio. (Q3 2017: EUR 93,3 Mio.) und das Finanzergebnis verbesserte sich auf EUR -7,4 Mio. Auch der FFO I – eine wichtige Kennzahl zur Beurteilung des operativen Erfolgs eines Immobilienunternehmens – konnte trotz der umfangreichen Verkäufe der letzten Jahre und der damit einhergehenden Verringerung der Mieterlöse für die ersten drei Quartale 2018 auf ein Rekordniveau von EUR 47,7 Mio. (Q3 2017: EUR 36,8 Mio.) – und somit um fast 30 % – gesteigert werden. Neben einer guten Like-for-Like-Performance haben vor allem gestiegene Dividendenerträge und geringere Finanzierungskosten zu diesem guten Ergebnis beigetragen. „Trotz der großvolumigen Verkäufe, die wir 2016 und 2017 getätigt haben, ist uns in den ersten drei Quartalen 2018 eine sehr starke Performance gelungen. Wir konnten den Periodenüberschuss auf rund EUR 80 Mio. steigern und damit das Ergebnis je Aktie auf EUR 1,20 erhöhen. Das stellt die Qualität unserer täglichen Arbeit deutlich unter Beweis“, kommentiert Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG.

      Steigerung des Bruttoergebnisses
      In den ersten drei Quartalen beliefen sich die Gesamterlöse der S IMMO auf EUR 139,6 Mio. (Q3 2017: EUR 144,2 Mio.) und die Mieterlöse auf EUR 76,5 Mio. (Q3 2017: EUR 86,0 Mio.) Dem verkaufsbedingten Rückgang der Mieterlöse konnte durch eine positive Like-for-Like-Performance der Mieten, durch Zukäufe sowie durch ein gutes Ergebnis aus der Hotelbewirtschaftung entgegengewirkt werden. Insgesamt konnte das Bruttoergebnis auf EUR 76,2 Mio. (Q3 2017: EUR 74,2 Mio.) erhöht werden.

      Entwicklung EBITDA und EBIT
      Das EBITDA betrug in den ersten drei Quartalen EUR 62,8 Mio. (Q3 2017: EUR 71,3 Mio.). Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung erreichte in den ersten drei Quartalen ein sehr erfreuliches Niveau von EUR 45,8 Mio. (Q3 2017: EUR 68,2 Mio.). Das EBIT belief sich auf EUR 102,9 Mio. (Q3 2017: EUR 133,0 Mio.).

      Deutlich verbessertes Finanzergebnis
      Das Finanzergebnis verbesserte sich in den ersten drei Quartalen gegenüber der Vorjahresperiode um mehr als EUR 32 Mio. und belief sich auf EUR -7,4 Mio. (Q3 2017: EUR -39,7 Mio.). Diese positive Entwicklung ist zu einem erheblichen Teil auf Dividendenerträge aus den Aktienbeteiligungen an CA Immobilien Anlagen AG und IMMOFINANZ AG in Höhe von EUR 14,3 Mio. (Q3 2017: EUR 4,3 Mio.) zurückzuführen. Zu dem sehr guten Ergebnis trugen auch die geringeren Kredit- und Derivatkosten bei, die teilweise mit den Verkäufen des letzten Jahres in Verbindung stehen. Ein weiterer positiver Effekt wurde mit dem Entfall des Genussscheinaufwands (Genussscheinaufwand Q3 2017: EUR 3,5 Mio.) erzielt.

      Steigerung von EBT, Periodenüberschuss und Ergebnis je Aktie
      Das höhere Bruttoergebnis und das deutlich verbesserte Finanzergebnis konnten das unter dem Vorjahreswert liegende Ergebnis aus der Immobilienbewertung ausgleichen. Das EBT lag bei EUR 95,4 Mio. (Q3 2017: EUR 93,3 Mio.). Der Ertragssteueraufwand sank leicht auf EUR -15,7 Mio. (Q3 2017: EUR -16,2 Mio.). Der den Anteilseignern der Muttergesellschaft zuordenbare Periodenüberschuss in den ersten drei Quartalen belief sich in Folge auf EUR 79,6 Mio. (Q3 2017: EUR 73,8 Mio.). Das Ergebnis je Aktie stieg entsprechend um 7,1 % auf EUR 1,20 (Q3 2017: EUR 1,12 EUR).

      Ausblick 2018
      Die S IMMO profitiert weiterhin von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in ihren Märkten sowie vom niedrigen Zinsumfeld. Das Unternehmen bleibt ankaufsseitig aktiv und wird für das laufende Geschäftsjahr voraussichtlich Akquisitionen in Höhe von insgesamt rund EUR 100 Mio. tätigen. Attraktive Ankaufsmöglichkeiten bieten sich derzeit in aufstrebenden deutschen Großstädten wie Leipzig, Kiel und Rostock. Das Wachstumspotenzial und die demografische Entwicklung dieser Städte sichern einen nachhaltigen Cashflow und bieten ein interessantes Wertsteigerungspotenzial. Aber auch in anderen Märkten prüft die S IMMO laufend interessante Investitionsmöglichkeiten. Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, ergänzt: „Neben all den Ankäufen sind wir weiterhin sehr erfolgreich in der Projektentwicklung unterwegs. Aktuell freuen wir uns, unsere beiden Büroprojekte in Bratislava und Bukarest – das Einsteinova Business Center und The Mark – erfolgreich und planmäßig fertigzustellen. Das Einsteinova Business Center ist bereits vollvermietet, unter anderem an IBM und UNIQA. Und auch The Mark haben wir bereits vor Eröffnung zu über 75 % vorverwertet.“"

      https://www.simmoag.at/investor-relations/ad-hoc-sonstige-me…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.simmoag.at/investor-relations/ad-hoc-sonstige-me…
      Avatar
      schrieb am 29.11.18 19:25:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      "Des weiteren heißt es, dass die wechselseitige Beteiligung zwischen Immofinanz und S Immo "eine sehr gute Ausgangslage für eine mögliche Zusammenführung der beiden Unternehmen" biete."

      https://www.boerse-social.com/2018/11/28/immofinanz_plant_an…
      Avatar
      schrieb am 01.12.18 21:22:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      der Präsident des österreichischen Interessenverbands für Kapitalanleger Herr Dr. Rasinger ist Aufsichtsratsmitglied bei der S Immo AG und hat ein paar Anteile erworben an der S Immo AG gemäß https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11053190-pta-dd-s…
      Avatar
      schrieb am 08.01.19 18:16:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      die Immofinanz, der Großaktionär der S Immo plant die Begebung von Anleihen gemäß https://www.immofinanz.com/de/investor-relations/meldungen/a…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.immofinanz.com/de/investor-relations/meldungen/a…


      Da stellt sich die Frage, ob die dabei hereinkommenden Finanzmittel auch für eine Strukturmaßnahme, z.Bsp. für einen Squeeze-out, bei der S Immo verwendet werden sollen.

      Es wird ein Emissionsvolumen in Benchmark-Höhe angestrebt. Weiß jemand, was man unter dem Begriff Benchmark-Höhe versteht?
      Avatar
      schrieb am 22.01.19 21:36:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      mit der laut https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?… begebenen Anleihe kann der Großaktionär Immofinanz viele Anteile an der S Immo AG erwerben.
      Avatar
      schrieb am 28.01.19 18:17:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      "S IMMO AG: Deutlich höherer Konzern-Jahresüberschuss erwartet

      Presseaussendung • 28.01.2019 17:33

      Der Vorstand der S IMMO AG erwartet für das Geschäftsjahr 2018 aus derzeitiger Sicht ein Ergebnis aus der Immobilienbewertung, das jedenfalls über dem Wert des Vorjahres liegen wird (Ergebnis aus der Immobilienbewertung 2017: EUR 127,6 Mio.), und damit einen Konzern-Jahresüberschuss deutlich über dem Vorjahr (den Anteilseignern der Muttergesellschaft zuordenbarer Konzern-Jahresüberschuss 2017: EUR 130,1 Mio.) sowie einen deutlichen Anstieg des NAV.

      Vorstandsvorsitzender Ernst Vejdovszky kommentiert: „Das abermals sehr gute Bewertungsergebnis ist die Folge einer starken operativen Entwicklung, eines positiven Umfelds auf den Immobilienmärkten der S IMMO und vor allem Resultat der konsequenten Umsetzung unserer zyklusorientierten Strategie.“

      Das Jahresergebnis 2018 wird am 03.04.2019 veröffentlicht."

      https://www.simmoag.at/presse/presseaussendungen/detail/noti…
      Avatar
      schrieb am 30.01.19 12:46:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      "Baader Bank ad S Immo: News zum Merger mit der Immofinanz sehr wünschenswert

      9.01.2019
      Die Baader Bank-Analysten bestätigen nach den positiven Ergebnis-News der S Immo ihre Hold-Empfehlung und das Kursziel 17,0 Euro. "Für das Geschäftsjahr 18 erwartet die S Immo ein hohes Bewertungsergebnis, das deutlich über unseren Schätzungen liegt und die Bewertungsgewinne des Geschäftsjahres 2017 von 128 Mio. Euro (9M18: 46 Mio. Euro) übertreffen sollte", so die Analysten. Basierend auf einer groben Berechnung unter Berücksichtigung von Bewertungsgewinnen von 130 Mio. Euro (was einer Neubewertungsrate von 7,8% entspricht) erwarten die Baader-Experten, dass der NAV bei rund 20 Euro je Aktie liegt. Dies entspricht einer Steigerung von 0,80 Euro je Aktie gegenüber 9M18 (19,20 Euro). Ihre erste Berechnung ergibt für das Geschäftsjahr 2018 einen Nettogewinn von 145 Mio. Euro gegenüber unserer vorherigen Schätzung von 63 Mio. Euro.

      In dem Research-Update betonen die Analysten auch, dass Neuigkeiten zum aktuellen Stand des Merger Prozesses mit der Immofinanz sehr wünschenswert wären."

      https://www.boerse-social.com/2019/01/29/baader_bank_ad_s_im…
      Avatar
      schrieb am 02.02.19 14:22:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      "s Immo - SRC erhöht Kursziel von 20,00 auf 20,50 Euro

      Wien (APA) - Das Analysehaus SRC hat sein Kursziel für die Aktien des heimischen Immobilienkonzerns s Immo von 20,00 auf 20,50 Euro erhöht. Die Kaufempfehlung „Buy“ bleibt aufrecht, schrieb
      der Experte Stefan Scharff in seiner jüngsten Studie zum heimischen Konzern.
      Der Wertpapierexperte ging auf die Ende Jänner veröffentlichte Presseaussendung der s Immo ein, wonach der Konzerngewinn „deutlich über dem Vorjahr“ liegen werde. Dies veranlasste die
      Wertpapierspezialisten unter anderem ihre Dividenden- und Gewinnschätzungen je Anteilsschein nach oben zu schrauben.

      Beim Gewinn je Aktie erwartet der SRC-Experte nun 2,35 Euro für 2018, 2,07 Euro (2019) und 2,09 Euro (2020). Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 0,45 Euro, 0,50 Euro und 0,55 Euro.

      Am Freitag zu Mittag stiegen die Aktien der s Immo an der Wiener Börse um 0,71 Prozent auf 16,96 Euro."

      https://www.tt.com/ticker/15285056/s-immo-src-erhoeht-kurszi…
      Avatar
      schrieb am 05.02.19 11:07:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      "Inbox: "Für S Immo lässt die Entwicklung der letzten Jahre kaum etwas zu wünschen übrig"

      Aus dem Wiener Privatbank Weekly: Mittlerweile hat man sich ja fast schon daran gewöhnt. Eines der börsennotierten österreichischen Immobilienunternehmen berichtet seine Zahlen oder gibt einen Ausblick und, oh welch Wunder sie sind sehr stark, um nicht zu sagen ausgezeichnet. Auch diese Woche hat sich wieder eines dieser besagten Unternehmen zu Wort gemeldet, und zwar S Immo. Einmal mehr konnte das Wiener Immobilieninvestmentunternehmen bereits im Vorfeld der Zahlenveröffentlichung für das Geschäftsjahr 2018 am 3. April bekannt geben, dass man wieder ein starkes Jahresergebnis erwarten darf. Vorstandsvorsitzender Ernst Vejdovsky kommentierte: „Das abermals sehr gute Bewertungsergebnis ist die Folge einer starken operativen Entwicklung, eines positiven Umfelds auf den Immobilienmärkten der S IMMO und vor allem Resultat der konsequenten Umsetzung unserer zyklusorientierten Strategie.“ Wie bei nahezu allen börsennotierten österreichischen Immobilienunternehmen gibt es auch bei S Immo eine starke Fokussierung des Geschäfts auf den CEE Raum, wo die Renditen noch deutlich attraktiver sind, als in den gesättigteren Märkten in Westeuropa. Laut dem aktuellen Finanzbericht verteilen sich die Mieterlöse von S Immo zuletzt auf die Regionen CEE (41,7%), Deutschland (40,2%) und Österreich (18,1%), sowie auf die Nutzungsarten Geschäft (38,1%), Büro (32,9%), Wohnen (24,3%) und Hotel (4,7%).

      Für S Immo lässt die Entwicklung der letzten Jahre kaum etwas zu wünschen übrig. In den ersten 3 Quartalen des Geschäftsjahres 2018 konnte der Periodenüberschuss gesteigert werden, obwohl man sich nach mehreren veräußerten Liegenschaften in den Jahren 2016 und 2017 in einem Übergangsjahr befand. Als Großaktionär bei den Konkurrenten CA Immo und Immofinanz konnte man sich zusätzlich zu einem starken operativen Ergebnis, über die Ausschüttung attraktiver Dividenden in der Höhe von €14,3 Mio. freuen. Bei der Aktienkursentwicklung lag man im vergangenen Jahr mit -9% besser als der österreichische Gesamtmarkt und war somit in der oberen Hälfte des ATX wiederzufinden. Auch im aktuellen Jahr liegt man mit aktuell +17% nach nur einem Monat, im Spitzenfeld des heimischen Leitindex. Innerhalb der letzten 5 Jahre werden sich wohl nur sehr wenige Investoren über einen zu niedrigen Gesamtertrag beschwert haben. Insgesamt konnten sich Anleger in dieser Periode über einen Ertrag samt Dividenden von nicht weniger als 275% (30% p.a.) freuen! Derzeit ist das bestimmende Thema in Bezug auf S Immo die potenzielle Fusion mit Immofinanz. Auch auf die hartnäckigsten Nachfragen von Analysten ist beiden Parteien nichts Konkretes zum Stand der Verhandlungen zu entlocken. Jedoch betonen beide Unternehmen, dass eine Fusion durchaus für alle Seiten interessant sein könnte und zahlreiche Vorteile bringen könnte.

      Der Immobiliensektor ist ohne Zweifel einer der prominentesten Sektoren am österreichischen Aktienmarkt. Mit Immofinanz, CA Immo, sowie S Immo gibt es drei große Player um die sich bereits seit Jahren mehrere Fusions- und Übernahmegerüchte drehen. Zusätzlich gibt es mit UBMDevelopment und Warimpex zwei kleinere Unternehmen die eher am unteren Ende der Marktkapitalisierung im ATX Prime Market zu finden sind. Immofinanz und CA Immo zählen zu den vier Einzeltiteln im ATX, die das Jahr 2018 mit einem Plus bei der Aktienkursveränderung abschließen konnten. Dies untermauerte den von vielen zugeschriebenen Status des Immobiliensektors als sicherer Hafen, insbesondere in schwächeren Konjunkturphasen. Bei Immofinanz liegt der Fokus auf den sieben Kernregionen Österreich, Deutschland, Rumänien, Tschechien, Polen, Slowakei und Ungarn. In diesen Regionen will man mit dem Retailpark Konzept STOPSHOP (low end retail parks) und dem flexiblen Office Konzept myhive weiter die Erträge und die Profitabilität steigern. Die Kernkompetenz von CA Immo ist die Entwicklung und Bewirtschaftung moderner, großflächiger Büroimmobilien in Zentral- und Osteuropa. Im Juli 2018 kaufte der US-Investor Starwood Capital rund 26% der CA Immo Anteile von Immofinanz. Zuletzt wurde bestätigt, dass sich durch die neue Eigentümerstruktur nichts an der bisher erfolgreichen strategischen Ausrichtung des Unternehmens ändern soll. Wenn man die Performance der letzten 5 Jahre betrachtet, lassen sich doch einige Unterschiede zwischen den österreichischen Immobilienunternehmen feststellen. UBM und CA Immo sind hierbei die einzigen die mit Gesamterträgen von +206% respektive +180% annähernd mit S Immo mithalten konnten. Deutlich abgeschlagen dahinter sind hingegen Immofinanz (-10%) und Warimpex (-21%).

      Der STOXX Europe 600 Real Estate bildet die 27 größte Immobilienunternehmen Europas ab. Deutsche Aktien sind mit 32,3% am stärksten gewichtet, vor französischen (25,8%) und britischen (21,8%). Die Entwicklung des Indexes ist seit 2015 mit mehreren kleineren Auf und Abs ziemlich konstant geblieben. Auffällig bei der Analyse der größten Einzelpositionen des Indexes ist, dass besonders die deutschen Aktien (Vonovia, Deutsche Wohnen , LEG Immo) besonders gut performt haben. Sowohl bei den französischen (Unibail Rodamco, Klepierre) als auch bei den britischen (Land Securities, British Land Company) Unternehmen mussten einige starke Verluste in den letzten Jahren hinnehmen und verhinderten so, dass der Index eine bessere Performance hinlegen konnte. In Bezug auf die britischen Unternehmen lässt sich zweifelsohne die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Brexit, als wichtiger Indikator für die teilweise schlechte Performance identifizieren. In Frankreich ist die Gewichtung von Einkaufszentren relativ hoch – eine Sub-Assetklasse, die im Gegensatz zu den deutschen Wohnimmobilienkonzernen in den letzten Jahren eher mit Vorsicht betrachtet worden ist. Insgesamt lässt sich über den europäischen Immobilienmarkt feststellen, dass ein gewisses Ost/West Gefälle erkennbar ist. Während die Renditen in Westeuropa größtenteils auf einen niedrigen einstelligen Prozentbereich zwischen 2 und 4% zusammengeschrumpft sind, lassen sich in Osteuropa noch Margen von bis zu 7% verwirklichen. Im Osten geht so gesehen nicht nur die Sonne auf, sondern es erweckt den Anschein, dass sie dort auch stärker scheint."

      https://www.boerse-social.com/2019/02/03/inbox_fur_s_immo_la…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.boerse-social.com/2019/02/03/inbox_fur_s_immo_la…
      Avatar
      schrieb am 16.02.19 11:02:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      unter https://www.boersenradio.at/35311-S-IMMO-Bewertungen-mehr-Di… gibt es ein Interview mit Herrn Feuerstein (Senior Investor Relations Manager).
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 16:51:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      Immofinanz - Analysten rechnen ab April mit News zur möglichen Fusion mit S Immo

      https://www.boerse-social.com/2019/02/26/immofinanz_-_analys…
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 16:54:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      "S Immo kauft in Budapest und Bukarest zu und prüft weitere Investitionsmöglichkeiten

      26.02.2019

      S Immo kauft zu und erweitert das Portfolio um potentielle 35.000 m² Bruttogeschossfläche. Die erworbene Liegenschaft in Budapest liegt direkt an der Váci út, einer der Haupt-Büroagglomerationen der ungarischen Metropole, in unmittelbarer Nähe zur U-Bahn. Ab dem Frühjahr 2021 soll dort ein Bürogebäude mit einer Gesamtfläche von rund 30.000 m² entstehen. Zeitgleich hat die S Immo den Ankauf einer innerstädtischen Liegenschaft in Bukarest abgeschlossen. Für das kleinere, sehr zentral gelegene Grundstück in der Calea Dorobanti plant die S Immo Boutique-Büros mit einer Gesamtfläche von rund 5.000 m² zu entwickeln. Der Baustart für dieses Projekt ist ebenfalls für 2021 angesetzt. S Immo-Vorstand Friedrich Wachernig: „Mit diesen Zukäufen investieren wir weiter in den Büromarkt im CEE-Raum, der sich seit geraumer Zeit sehr stark zeigt. Unsere jüngsten Büroprojekte, das Einsteinova Business Center in Bratislava und The Mark in Bukarest, sind erfolgreich vermietet. Wir prüfen in Budapest und Bukarest aber auch in Bratislava und Zagreb laufend weitere Investitionsmöglichkeiten.“"

      https://www.boerse-social.com/2019/02/26/s_immo_kauft_in_bud…
      Avatar
      schrieb am 06.03.19 10:34:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      "Aktie der Woche: S Immo

      Die Suche nach Perlen unter den Aktien im Immobiliensektor gestaltet sich schwierig. In Österreich wird man noch fündig. Ein Beispiel ist die Aktie von S Immo

      von Christian Scheid

      4. März 2019

      Die deutschen Immobilienaktien haben in den vergangenen Jahren eine atemberaubende Rallye hingelegt. Schnäppchen sind daher kaum noch auszumachen. Anders sieht es in Österreich aus. Dort gibt es noch die eine oder andere Perle zu entdecken. Zum Beispiel S Immo: Der Konzern besitzt ein gut diversifiziertes Portfolio von Büro-, Geschäfts- und Wohnimmobilien in sieben europäischen Ländern, wobei die Kernmärkte Deutschland und Österreich für rund 65 Prozent stehen. Der Rest entfällt auf Osteuropa und Südosteuropa.

      Bereits Ende Januar hat S Immo gemeldet, dass für 2018 ein gegenüber dem Geschäftsjahr 2017 deutlich höheres Ergebnis aus der Immobilienbewertung erwartet wird. Daher sollen auch der Jahresüberschuss
 und der Nettovermögenswert (NAV) deutlich steigen. Analyst Stefan Scharff von SRC Research rechnet mit einem Zuwachs des NAV von 16 bis 19 Prozent auf 20,50 bis 21,00 Euro je Aktie. Demgegenüber ist der Titel an der Börse derzeit für gut 17 Euro zu haben.

      Für Fantasie sorgt auch Großaktionär Immofinanz. Nach Ankündigung des 29,1-prozentigen Einstiegs im April 2018 betonte dessen Vorstand, dass eine Fusion der beiden Konkurrenten angestrebt werde. Immofinanz hat beim Einstieg 20 Euro je S Immo-Aktie gezahlt. Mindestens bis dorthin sollte der Aktienkurs laufen können. Wir nehmen den Titel daher ins Tradingdepot auf."

      https://www.capital.de/geld-versicherungen/aktie-der-woche-s…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.capital.de/geld-versicherungen/aktie-der-woche-s…
      Avatar
      schrieb am 15.03.19 09:02:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      "S IMMO AG: Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2018 zeigt Rekordergebnis je Aktie

      Ad hoc-Meldung • 14.03.2019 12:25

      Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2018 sind:

      Bruttoergebnis mit rund EUR 103 Mio. über Vorjahreswert von EUR 98,2 Mio., unterstützt insbesondere durch ein hervorragendes Ergebnis aus der Hotelbewirtschaftung
      Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung beträgt rund EUR 168 Mio. (2017: EUR 127,6 Mio.).
      Das Jahresergebnis liegt mit rund EUR 204 Mio. deutlich über dem Vorjahreswert von EUR 133,5 Mio. Das Ergebnis je Aktie ist mit circa EUR 3,08 ein Rekordergebnis.
      Der FFO I wurde auf rund EUR 61 Mio. (2017: EUR 42,7 Mio.) und somit ebenfalls auf ein Rekordniveau gesteigert. Der FFO I je Aktie beläuft sich demnach auf rund EUR 0,90.
      EPRA-NAV je Aktie zum 31.12.2018 auf circa EUR 21,28 gesteigert
      Die Zahlen sind vorläufig und insbesondere noch nicht von den Wirtschaftsprüfern bestätigt. Die Veröffentlichung des endgültigen Jahresergebnisses 2018 erfolgt am 03.04.2019."

      https://www.simmoag.at/investor-relations/ad-hoc-sonstige-me…
      Avatar
      schrieb am 19.03.19 13:14:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      "18.03.19 15:10

      SRC Research

      Frankfurt (www.aktiencheck.de) - S IMMO-Aktienanalyse von Analyst Stefan Scharff von SRC Research:

      Stefan Scharff, Analyst von SRC Research, rät in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie des Immobilienkonzerns S IMMO AG (ISIN: AT0000652250, WKN: 902388, Ticker-Symbol: T1L, Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI) und erhöht das Kursziel 20,50 auf 21 Euro.

      Vergangenen Donnerstag, am 14. März, habe das Unternehmen eine Mitteilung zum vorläufigen Ergebnis für das Geschäftsjahr 2018 veröffentlicht, nachdem bereits Ende Januar ein sehr hohes Bewertungsergebnis angekündigt worden sei. Getrieben von den guten Marktbedingungen und der damit einhergehenden Yield Compression in nahezu allen Märkten von S IMMO sowie der guten operativen Entwicklung im Portfolio und des sehr ordentlichen Beitrags aus dem Hotelgeschäft habe der Nettogewinn vor Minderheiten um satte 53% von 133,5 Mio. Euro auf rund 204 Mio. Euro gesteigert werden können. Das Bruttoergebnis, welches Scharff aufgrund der enormen Verkäufe in 2017 eigentlich etwas unter dem Vorjahreswert erwartet habe, sei um rund 5% von 98,2 Mio. Euro auf nunmehr rund 103 Mio. Euro gestiegen.

      Nach der Veröffentlichung des Bewertungsergebnisses habe Scharff den EPRA NAV je Aktie in einem Bereich zwischen 20,50 Euro bis 21,00 Euro geschätzt. Nun habe das Unternehmen mitgeteilt, dass dieser sogar einen Wert von rund 21,28 Euro je Aktie am Jahresende 2018 habe erreichen können. Dies bedeute einen Anstieg um 3,65 Euro je Aktie bzw. beeindruckende 21% innerhalb nur eines Jahres. Aufgrund des höher als erwarteten Anstiegs des EPRA NAV und den sehr guten weiteren Zahlen erhöhe Scharff sein Kursziel erneut von 20,50 Euro auf 21 Euro. Die Aktie habe seit dem SRC Research-Update am 1. Februar erneut um 7% in nur 6 Wochen zulegen können und er glaube, dass dieser Aufwärtstrend anhalten werde.

      Stefan Scharff, Analyst von SRC Research, bestätigt deshalb in einer aktuellen Aktienanalyse seine Kaufempfehlung für die S IMMO-Aktie mit dem Rating "buy". Der 2018 Geschäftsbericht mit weiteren Details werde in gut 2 Wochen, am 3. April, veröffentlicht. (Analyse vom 18.03.2019)"

      https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-S_IMMO_Fortsetzu…
      Avatar
      schrieb am 23.03.19 11:04:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      "Uniqa und IBM in S Immo-Objekt eingezogen

      22.03.2019
      Das Breeam zertifizierte S Immo Office-Gebäude Einsteinova in Bratislava ist voll vermietet. Neben den IT-Companies Datalan, Tempest und PMK zählen auch Uniqa und IBM zu den Mietern der insgesamt 23.500 qm-Büroflächen. S Immo-Vorstand Friedrich Wachernig: "Dieses Projekt beweist einmal mehr, dass unsere Strategie funktioniert - immer wieder auch Grundstücke auf Reserve zu kaufen, um genau dann zu entwickeln, wenn die Zeit dafür reif ist". Aus diesem Grund würden auch laufend neue Grundstückskäufe, unter anderem auch in Bratislava, geprüft, wie Wachernig betont.

      Großes Potenzial sieht Wachernig aber in Deutschland. So wird aktuell in guten Lagen etwa in den Sekundärstädten Rostock, Erfurt oder Leipzig investiert. Im Berliner Speckgürtel hat sich die S Immo in Summe rund 1 Mio. qm an Fläche gesichert. Dabei handelt es sich in erster Linie um noch nicht umgewidmetes sogenanntes Bau-Hoffnungsland. Die S Immo hat dafür im Schnitt 10,0 bis 20,0 Euro pro qm bezahlt. "Wir gehen davon aus, dass wir nicht alles umwidmen können, aber das Upside-Potenzial ist enorm", so Wachernig, der als Worst Case einen "Verkauf der Flächen zum Einkaufspreis" sieht.

      Insgesamt läuft es für die S Immo weiterhin gut. Themen wie etwa die Konjunkturabkühlung seien in der Branche wenig spürbar. "So lange die Zinsen tief sind, ist die Konjunktur für unsere Geschäftsentwicklung kein Thema", so Wachernig. Die Nachfrage nach Büro-Flächen, speziell im CEE-Raum, sei weiterhin gut. "Wir können leer werdende Flächen immer gut neu vermieten", so der S Immo-Vorstand.

      Die gute Entwicklung wird sich auch in den S Immo-Zahlen, die am 3. April veröffentlicht werden, zeigen. "Wir werden neue Rekordwerte vorlegen", so Wachernig. Auch das Jahr 2019 sei gut angelaufen. Und hinsichtlich Dividende könnte es ebenfalls positive News geben, wie Wachernig bei einer Präsentation im nunmehr vollvermieteten Einsteinova Business Center durchklingen ließ."

      https://www.boerse-social.com/2019/03/22/uniqa_und_ibm_in_s_…
      Avatar
      schrieb am 29.03.19 11:15:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      "S IMMO AG: Dividendenvorschlag von EUR 0,70 je Aktie

      Ad hoc-Meldung • 28.03.2019 18:30

      Der Vorstand und der Aufsichtsrat der S IMMO AG haben heute beschlossen, der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende in Höhe von EUR 0,70 je Aktie vorzuschlagen. Die Gremien haben sich dabei am deutlich gestiegenen FFO I orientiert. Der FFO I für das Geschäftsjahr 2018 beträgt rund EUR 61,1 Mio. bzw. EUR 0,92 je Aktie. Die vorgeschlagene Dividende entspricht einer Dividendenrendite von 3,89 % auf Basis des Schlusskurses vom 28.03.2019.

      Die Veröffentlichung des Jahresergebnisses 2018 der S IMMO AG erfolgt am 03.04.2019."

      https://www.simmoag.at/investor-relations/ad-hoc-sonstige-me…
      Avatar
      schrieb am 01.04.19 19:19:21
      Beitrag Nr. 35 ()
      S Immo und Immofinanz sind wechselseitig aneinander beteiligt.

      Herr Dr. Knap, der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Immofinanz, ist Vizepräsident des Interessenverbands für Kapitalanleger.

      Herr Dr. Rasinger, der Vorstand des Interessenverbands der Kapitalanleger, ist Aufsichtsratsmitglied der S Immo gemäß http://www.iva.or.at/artdetail.php?id=1336.

      Bei der angekündigten Untersuchung von gesellschaftsrechtlichen Maßnahmen einer engeren Zusammenarbeit ist eine solche Verbindung wahrscheinlich nicht von Nachteil
      Avatar
      schrieb am 03.04.19 12:42:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      "S Immo: FFO wird wohl auch 2019 höher sein

      03.04.2019

      Die S Immo AG hat ein gutes Jahr hinter sich und offenbar ein gutes Jahr vor sich. Zwar werden keine konkreten Zahlen im Ausblick genannt, aber der FFO dürfte auch 2019 steigen, ließen die Vorstände Ernst Vejdovszky und Friedrich Wachernig bei der Bilanzpressekonferenz wissen. In 2018 wurde ein Konzernergebnis in Höhe von 204,2 Mio. Euro (+53 Prozent) und mit 61,1 Mio. Euro der bisher höchste FFO I in der Unternehmensgeschichte erreicht. Seit 2012 ist diese Kennzahl im Schnitt um 17 Prozent p.a. gewachsen. Dies führte auch zu einer verlässlichen Dividendenausschüttung, die für 2018 bei 0,70 Euro je Aktie liegt (davor: 0,40 Euro).

      Derzeit werden durch weitere Zukäufe die Erträge der Zukunft abgesichert. Vor allem in Deutschland sehen die S Immo-Vorstände noch gute Chancen, speziell in den Sekundärstädten wie Rostock, Erfurt oder Leipzig. In Summe wurde 2018 in Deutschland um ca 123 Mio. Euro zugekauft. Große Hoffnung setzt man bei der S Immo vor allem auch auf den Speckgürtel um Berlin, so knapp eine Autostunde vom Zentrum entfernt, wo die S Immo im großen Stile sogenanntes Bau-Hoffnungsland erwirbt. Derzeit liegt die Gesellschaft bei Zukäufen von um die 900.000 qm in diesem Gebiet, Tendenz steigend. Die frisch erworbenen Grundstücke, deren Verkehrswert per Ende März schon höher liegt als noch Ende Dezember, verfügen derzeit zumeist noch über keine Widmung. "Wenn nur die Hälfte davon aufgeht, sehen wir dort ein Potenzial von etwa 500 Mio. Euro", stellt Friedrich Wachernig in Aussicht. Zeitplan gibt es noch keinen konkreten, aber man habe auch keinen Druck diesbezüglich, so Wachernig, der einen Zeithorizont von bis zu 10 Jahre für möglich sieht. Selbst wenn das Szenario eintreten sollte, dass rund 300.000 qm davon bebaut werden, 300.000 qm der Fläche zu einem höheren Preis weiterverkauft und die restlichen qm zum Kaufpreis wiederveräussert werden, sei das Potenzial sehr hoch. Der Quadratmeter-Preis für die rund 1 Mio. qm liegt bei 10 Euro bis 20 Euro.

      Grundstücke wurden zuletzt auch in Budapest und Bukarest erworben, geprüft werden derzeit auch Gundstückskäufe in Zagreb und Bratislava, wie die Vorstände bei der Pressekonferenz mitteilten.

      Zu den Gesprächen mit der Immofinanz bezüglich der möglichen Fusion gibt man sich weiter zurückhaltend. Vejdovszky: "Es werden sämtliche Varianten ausgelotet. Aber die Dinge sind nicht einfach. Und dafür muss man sich im Sinne der Aktionäre Zeit nehmen". Die Beteiligungen an der CA Immo und an der Immofinanz haben der S Immo bisher 19,4 Mio. Euro an Dividenden eingebracht. Für 2018 werden es weitere 16, 3 Mio. Euro sein. Ob noch weitere Aktien zugekauft werden, läßt Vejdovszky offen."

      https://boerse-social.com/page/newsflow/s_immo_ffo_wird_wohl…
      Avatar
      schrieb am 10.04.19 09:38:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      "Vienna Insurance will offenbar seine Anteile an S Immo verkaufen

      Für rund 120 Millionen Euro will die Vienna Insurance Group offenbar seine Anteile an S Immo loswerden. Das berichten mehrere beteiligte Personen.

      09.04.2019 - 15:16 Uhr

      Die Vienna Insurance Group AG will unterrichteten Kreisen zufolge eine Beteiligung an der österreichischen Immobilien-Investmentgesellschaft S Immo AG über das Beratungsunternehmen Grant Thornton LLP verkaufen.

      Die zum Verkauf stehende Beteiligung - im Wert von rund 120 Millionen Euro zu aktuellen Marktpreisen - entspricht etwa 10 Prozent der ausstehenden Aktien von S Immo, berichteten die mit der Offerte vertrauten Personen. Sie baten um Anonymität, da die Diskussionen vertraulich sind.

      Ein Sprecher der Vienna Insurance lehnte es ab, sich zu Gerüchten über den Verkauf bestimmter Vermögenswerte zu äußern. Die Partner von Grant Thornton Austria, Martin Schmidt und Werner Leiter, lehnten eine Stellungnahme ebenfalls ab."

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
      Avatar
      schrieb am 10.04.19 09:47:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      "Synergie-Gespräche zwischen s Immo und Immofinanz dauern an

      Die drei börsennotierten Immobiliengesellschaften s Immo, CA Immo und Immofinanz sind seit einiger Zeit verbandelt.

      03.04.2019 um 11:35
      Die seit längerem zwischen s Immo und Immofinanz laufenden Gespräche zum Ausloten möglicher Synergien dauern an, sagte s-Immo-CEO Ernst Vejdovszky am Mittwoch, wollte sich aber nicht näher in die Karten schauen lassen. "Die Dinge sind nicht ganz einfach", gab sich der Vorstandschef im Bilanzpressegespräch kryptisch. Man habe aber auch keine Eile.

      "Wir wollen uns Zeit nehmen für wirklich gute Ergebnisse", auch im Sinne der Aktionäre. Ein Zusammengehen wäre eine von mehreren Möglichkeiten - es gehe um alle Möglichkeiten, etwa auch um das Ausloten von "vernünftigen operativen Lösungen".

      Mit dem Status quo sei man "nicht unglücklich": Man halte eine Beteiligung an der Immofinanz, die Dividenden abwerfe - und umgekehrt sei das auch der Fall. "Wir sind jeweils der größte Aktionär am anderen."

      Die s Immo ist an der CA Immo mit circa 6,3 Prozent beteiligt und an der Immofinanz mit etwa 12 Prozent - diese hält wiederum 29,14 Prozent an der s Immo. Die drei börsennotierten Immobiliengesellschaften sind seit einiger Zeit verbandelt.

      Im Oktober hatte Vejdovszky gesagt, s Immo und Immofinanz würden in den nächsten Monaten in gemeinsamen Gesprächen mögliche Synergiepotenziale ausloten. "Da wird man viele Synergiepotenziale sehen und auch heben können", meinte er damals. Davor hatte Immofinanz-CEO Oliver Schumy im August von einem Näherrücken seines Unternehmens an die s Immo gesprochen: Eine Zusammenführung mit der s Immo mache Sinne und sei erstrebenswert, "das haben wir immer gesagt", so Schumy.

      Ende März repräsentierten die Anteile der s Immo an der Immofinanz sowie an der CA Immo einen Buchwert von zusammen 497 Millionen Euro (nach 452 Millionen Euro Ende 2018) und warfen bisher 19,4 Millionen Euro Dividende für die s Immo ab. Für 2018 erwarte man zusätzlich 16,3 Millionen Euro Dividende daraus, erklärte die s Immo am Mittwoch."

      https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5606490/Synergi…
      Avatar
      schrieb am 10.04.19 21:15:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      der Kurs der S Immo Aktie steht bei circa 19 Euro. Die Immofinanz bilanziert ihre Anteile an der S Immo AG aber mit einem höheren Wert. In der Unternehmensmeldung von heute steht:

      "Der bilanzierte Buchwert der S IMMO-Beteiligung beläuft sich per 31. Dezember 2018 auf EUR 391,9 Mio. bzw. EUR 20,1 je S IMMO-Aktie."

      https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-dreht-konzernergeb…
      Avatar
      schrieb am 12.04.19 10:56:28
      Beitrag Nr. 40 ()
      "Immofinanz-CEO sieht bei s Immo "Synergiepotenzial" - Weitere Prüfung / Auch Optionen Fusion oder Übernahme werden evaluiert - Schumy: "Größe ist immer ein Vorteil eines Zusammengehens"
      11.04.2019 | 12:20

      Quelle: APA

      Autor: APA/sp/ivn/tsk

      Die seit längerem zwischen Immofinanz und s Immo laufenden Gespräche zum Ausloten möglicher Synergien dauern an. Dabei würden verschiedene Optionen evaluiert, auch Möglichkeiten wie eine Fusion oder eine Übernahme, gab Immofinanz-Chef Oliver Schumy am Donnerstag im Bilanzpressegespräch zu verstehen. Die Immofinanz hält 29,14 Prozent an der ebenfalls börsennotierten s Immo.

      "Synergiepotenzial sehen wir", meinte Schumy, "da gibt es verschiedene Bereiche, die man sich ansieht." Ob dabei auch die Möglichkeit einer Fusion versus einer Übernahme geprüft werde? "Da sind wir dabei, das zu evaluieren." Es gebe "verschiedene Optionen". Es sei "selbstverständlich, dass man Gespräche führt", auch über eine mögliche Zusammenführung. Grundsätzlich gelte: "Wenn es etwas Konkretes zu berichten gibt, werden wir das berichten." "Erst wenn wir's getan haben, dürfen wir darüber reden."

      Seit vorigem Sommer laufen diesbezüglich Kontakte zwischen den beiden Immo-Unternehmen. Schumy hatte im August von einem Näherrücken seines Unternehmens an die s Immo gesprochen, die umgekehrt rund 12 Prozent an der Immofinanz hält: Eine Zusammenführung mit der s Immo mache Sinne und sei erstrebenswert, "das haben wir immer gesagt", so Schumy damals.

      Und im Oktober auf der "Gewinn"-Messe hatte s-Immo-Chef Ernst Vejdovszky erklärt, s Immo und Immofinanz würden in den nächsten Monaten in gemeinsamen Gesprächen mögliche Synergiepotenziale ausloten. "Da wird man viele Synergiepotenziale sehen und auch heben können", meinte er. Zuletzt, vor einer Woche, sprach er dagegen bei der s-Immo-Bilanzvorlage davon, dass "die Dinge nicht ganz einfach" seien; man habe aber keine Eile und wolle sich "Zeit nehmen für wirklich gute Ergebnisse".

      Immofinanz-CEO Schumy meinte am Donnerstag auf die Frage nach möglichen Synergien, dass "Größe immer ein Vorteil eines Zusammengehens" sei. Das bringe am Kapitalmarkt Vorteile und auch bei der Finanzierung. Denn einerseits brauche man attraktive Objektfinanzierungskredite, aber auch die Möglichkeit, unbesicherte Anleihen (Senior Bonds) begeben zu können. "Wir können aus beiden Quellen schöpfen, so muss man aufgestellt sein - da unterstützt Größe immer."

      Die Immofinanz ist an der Börse aktuell mit gut 2,45 Mrd. Euro bewertet, die s Immo mit knapp 1,3 Mrd. Euro."

      https://boerse-express.com/news/articles/immofinanz-ceo-sieh…
      Avatar
      schrieb am 27.05.19 11:39:36
      Beitrag Nr. 41 ()
      "Der heimische Immobilienkonzern S IMMO hat im ersten Quartal 2019 höhere Mieterlöse und mehr Gewinn erzielt.
      Unterm Strich erhöhte das Unternehmen seinen Überschuss im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht von 14,7 auf 15,1 Mio. Euro. Im
      laufenden Jahr will das Unternehmen in allen Märkten seine Kaufoptionen prüfen, hieß es im Ausblick am Montag.
      Ein wichtiger Markt für die S IMMO ist Deutschland. Dort investiere die S IMMO vor allem in größere Städte. So seien im Umkreis von Berlin
      große Grundstücksflächen erworben worden. Zudem seien in der CEE-Region in Budapest und Bukarest im laufenden Jahr bereits Grundstücke
      zugekauft worden, teilte das Unternehmen mit.
      "Wir treffen jetzt Investitionsentscheidungen, von denen wir kurz-, mittel- und langfristig profitieren werden. Dazu gehören sowohl Cashflow
      generierende Bestandsobjekte wie auch Grundstücke und Flächen mit Entwicklungspotenzial", sagte s-Immo-Vorstand, Friedrich Wachernig,
      laut Aussendung.
      Die Zukäufe in Deutschland hätten das Vermietungsgeschäft im ersten Jahresviertel angetrieben. So legten die Mieteinnahmen legten von 24,6
      auf 28,4 Mio. Euro zu. Auch die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung konnten von 10,0 auf 11,1 Mio. Euro gesteigert werden. Insgesamt
      erhöhten sich die Umsätze von 43,5 auf 47,8 Mio. Euro.
      Darüber hinaus hätten Aufwertungen im Segment Deutschland das Ergebnis aus Immobilienbewertungen, das von 9,4 im Vorjahreszeitraum
      auf 9,9 Mio. Euro zulegte, gestützt, hieß es in der Aussendung. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zog
      um 13,1 Prozent auf 19,5 Mio. Euro an, der Betriebsgewinn stieg von 24,9 auf 27,4 Mio. Euro. Das operative Ergebnis FFO I legte von 9,8 auf
      10,8 Mio. Euro zu.
      Wegen der Zinsentwicklung verschlechterte sich allerdings das Finanzergebnis etwas von -6,7 auf -9,7 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern
      (EBT) sank daher von 18,1 auf 17,7 Mio. Euro, während der Überschuss leicht gesteigert werden konnte. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich
      von 22 auf 23 Cent je Titel.
      Aktien auf Allzeithoch
      Die Papiere der s Immo zogen bis 10.50 Uhr um 1,10 Prozent auf 20,20 Euro höher und damit so hoch wie noch nie seit Beginn der
      Kursaufzeichnung."

      https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/s-immo-mit-mehr-q…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/s-immo-mit-mehr-q…
      Avatar
      schrieb am 01.06.19 10:01:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      "Inbox: S Immo: Erste-Analysten würden von einem Verkaufen der Aktie absehen

      Die S Immo startete mit einem starken 1. Quartal ins Jahr 2019. Die Gesamterlöse konnten um 9,9% auf EUR 47,8 Mio. gesteigert werden dank höherer Mieterlöse (Zukäufe, gute like-for-like Entwicklung) und höherer Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung. Während das EBITDA um 13,5% auf EUR 19,5 Mio. verbessert werden konnte entwickelte sich der Quartalsgewinn flach mit + 2,7% auf EUR 15,1 Mio. aufgrund höherer unbarer Aufwendungen aus der Derivatbewertung. Der EPRA NAV/Aktie legte im Quartalsabstand um rund EUR 1 auf EUR 22,27/Aktie zu, im Jahresabstand stieg er sogar um beeindruckende 25%.

      Ausblick. Trotz der starken Kursperformance der letzten Monate/Jahre würden wir von einem Verkaufen der Aktie absehen. Zum einen notiert die Aktie nach wie vor unter ihrem stetig steigenden EPRA NAV, der aufgrund der guten Entwicklung der Immofinanz und CA Immo Anteile auch im 2. Quartal weiter zulegen sollte. Zum anderen würde ein mögliches Barangebot der Immofinanz wahrscheinlich deutlich über dem heutigen Kurs liegen. Die Merger/Übernahme-Thematik Immofinanz/S Immo bleibt bestehen, schadet der S Immo Aktie aber derzeit definitiv nicht. Für das 2. Quartal erwarten wir starke S Immo Zahlen, die auch von den Dividendenzahlungen von Immofinanz und CA Immo profitieren werden."

      https://boerse-social.com/page/newsflow/inbox_s_immo_erste-a…
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      schrieb am 03.06.19 09:07:33
      Beitrag Nr. 43 ()
      "Eine Unternehmenszusammenführung zwischen Immofinanz und S Immo steht weiter auf der Agenda."

      https://www.boerse-social.com/2019/06/01/inbox_immofinanz_-_…
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 08:49:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      "Kuschelkurs ade Immofinanz blitzt bei S Immo-HV ab

      Die Immofinanz AG konnte auf der Hauptversammlung (HV) der S Immo AG ihr geplantes Aus für die Stimmrechtsbeschränkung (der berühmte §13!) nicht durchsetzen. Wie du weißt, hat bei der S Immo AG nicht jede Aktie ein Stimmrecht, dieses ist mit 15 Prozent der Stimmen begrenzt. Das ist natürlich ärgerlich für Immofinanz-Chef Oliver (Schumy), der 29,1 Prozent Aktienanteile an der S Immo AG hält.

      Die Niederlage von Oliver war für mich schon vorprogrammiert, denn Vorstand und Aufsichtsrat der S Immo AG hatten sich vor der HV gegen das Aus des Höchststimmrechts ausgesprochen (hier ist die Stellungnahme). Derzeit laufen zwischen Oliver und S Immo-Vorstandschef Ernst (Vejdovszky) Gespräche über eine mögliche Fusion. Wenn du mich fragst, laufen die nicht auf Kuschelkurs!"

      https://www.derboersianer.com/2019/06/kuschelkurs-ade-immofi…
      Avatar
      schrieb am 25.06.19 08:51:47
      Beitrag Nr. 45 ()
      "8.06.2019

      S-Immo-HV (2). Stellen wir zu Beginn der HV gleich das Kräfteverhältnis fest: 9,098.380 Aktien fand ich zum Zeitpunkt meines Reinschauens im Anwesenheitsverzeichnis, die der ERSTE Asset Managment GmbH zugeordnet waren. Laut dem AR-Vorsitzenden waren es 9,166.854 Aktien. Davon sollen 6,598.233 Aktien (zuerst wurde eine unwesentlich höhere Zahl genannt, aber diese hier dürfte die richtigere sein, sie wurde bei der Abstimmung verlesen) der VIG gehören. Dann waren da noch die 166.389 Aktien der Privatstiftung der Sparkasse Krems und die 79.500 Aktien der Sparkasse Oberösterreich KAG. Größte anwesende Aktionärin war die Immofinanz AG mt 19,499.434 Aktien. Drittstärkste Aktionärin war Government of Norway mit 1,877.327 Stück, viertgrößte war Ntovelo Limited aus Larnaca mit 1,573.841 Stück. Interessanterweise besitzen auch einige natürliche Personen sechsstellige Stückzahlen. Diese Personen sind mir überwiegend nicht näher bekannt, sie könnten also wirklich Private sein. Für mich interessantes Detail: Ein auf Golfreisen spezialisiertes österreichisches Reisebüro besitzt auch 200.000 Aktien. Wie gesagt, S-Immo war einmal ein typisches Papier für Aktiensparer. Da hatten vielleicht einige Anleger das Glück, gerade zur richtigen Zeit mehr Geld in ihren Aktiensparplan mit dem richtigen Papier stecken zu können. Und irgendwann kommt man dann drauf, dass es sich ausgezahlt hat. Um gleich die Spannung zu nehmen: Mit der Immofinanz müssen bei den heiklen zwei Abstimmungspunkten rund 6,8 Mio. Aktien zusätzlich gestimmt haben, da müssen größere darunter sein, sonst kämen sie nicht auf so eine hohe Stückzahl. Die ERSTE hat jedenfalls definitiv dagegengestimmt, das wurde auch verlautbart. Mit der ERSTE gegen den Antrag gestimmt haben zusätzlich rund 6,3 Mio. Aktien. Auch hier müssen größere Investoren dabei gewesen sein. Durch das Zusammenfassen vieler Stimmen in "Gruppenkarten" lässt sich nicht so leicht feststellen, wer hinter den Stimmen steht. Nur bei den Widersprüchen zu Protokoll haben sich einige mit ihren Stimmkartennummern exponiert. Da habe ich abseits der Immofinanz keine der großen Gesellschaften erkennen können. Die Spannung war also bis zum Schluss gewährleistet, wie die Großen abstimmen und ob die Kleinen Zünglein an der Waage sein können. Wobei ich natürlich sagen muss: Es steht jedem frei, für JA oder NEIN zu stimmen, es gibt keine "Guten" oder "Bösen", und selbst die Großen außerhalb der beiden Blöcke waren sich nicht einig und haben je etwa zur Hälfte dafür und dagegen gestimmt. Der Aktionär ist der Souverän, er kann herrschen, wie es ihm beliebt. One share - one vote. Außer die Immofinanz, die ist halt auf 15% beschränkt. Aber das ginge jedem Aktionär der S-Immo so, der mehr als 15% an der Gesellschaft besitzt. Die 15%-Beschränkung haben wir ja nicht aus Jux eingeführt.

      Die offiziellen Abstimmungsergebnisse erfahren Sie unter https://www.simmoag.at/fileadmin/redakteur/Investor_Relation… die heikelsten Abstimmungen waren zu 7a und 7b. Die Einzelabstimmungen über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats haben wir einem zornigen Aktionär zu verdanken, der offenbar vergeblich versucht hatte, einen Einzelabschluss zu bekommen, jedoch nicht ernst genug genommen worden war. Gerne haben wir diese gefühlte halbe Stunde nicht geopfert, weil wir schon müde und hungrig waren, aber das Recht, eine Einzelabstimmung zu begehren, steht jedem anwesenden Aktionär zu.

      Zu Beginn der HV erfuhren wir vom Frauenanteil in den verschiedenen Managementebenen, mit 37,5% Frauenanteil im Aufsichtsrat hätten wir einen Spitzenwert im ATX. Aufgrund der Umstellung der betrieblichen Pensionsversicherung sei an Vejdovszky ein Barwert von 960.916 Euro als Einmalerbetrag ausbezahlt worden. 2018 sei ein sehr erfolgreiches Jahr gewesen, es sei der S-Immo wieder gelungen, sowohl ihre Substanz als auch ihre Ertragskraft zu stärken. Die Geschäftspolitik, nachhaltig Liegenschaften in deutschen Städten anzukaufen, diese Entscheidung habe man im richtigen Zeitraum getroffen, das werde auch in Zukunft die Grundlage für unsere Erträge sein.

      Vejdovszky kündigte eine "sehr spannende Hauptversammlung" an. Er beruhigte uns aber: Draußen habe es 35 Grad, eine durchschnittliche Klimaanlage schaffe es, innen eine um 6 Grad niedrigere Temperatur als die Außentemperatur zu schaffen. Ich glaube aber, dass es innen kühler als 29 Grad war, die Klimaanlage im Marriott dürfte besser sein. Danke dafür, bei so einer angenehmen Temperatur läßt sich eine hitzige HV aushalten! Vejdovszky betonte, dass die S-Immo mittlerweile einen Inneren Wert von 21,25 Euro habe. Das Ergebnis pro Aktie habe 2018 3,08 Euro betragen. Meine Meinung: Das ist phänomenal! KGV unter 7 bei einer Immoaktie! WENN das nachhaltig erzielbar wäre, wäre die Aktie auch auf diesem Niveau ein klarer Kauf. Aber wir wissen alle, dass jeder Blick in die Zukunft mit Unsicherheiten behaftet ist.

      Der deutsche Markt trage am meisten zu unserem Ergebnis bei. Die S-Immo habe vor 2,5 Jahren mit dem Kauf von Aktien von Immofinanz und CA-Immo begonnen, das Paket habe mittlerweile einen Buchwert von 452 Mio. Euro. Per 12.6. seien wir incl. Dividendenerträgen bereits mit 128 Mio. Euro im Plus, das sei für unsere Gesellschaft ein schöner Erfolg. Vejdovszky sagte, er verwende ungern das Wort "All-Time-High", weil es suggeriere, dass es nicht noch höher gehen könne. Vejdovszky sprach die "ordentliche IR-Arbeit" an, "dass uns auch die Kapitalmärkte vertrauen". Mit der Dividende wolle man "etwas zurückgeben". Anmerkung: Auch wenn die Dividenden der Konkurrenz zuletzt etwas höher waren, waren die Aktionäre mit etwa 3,5% Dividendenrendite (70 Cents pro Aktie) bei S-Immo durchaus zufrieden. Wir wissen ja alle: Am Sparbuch gibt es 0%, manche müssen sogar noch dafür bezahlen, dass die Bank ihr Geld nimmt. So wie auch die S-Immo, aber es wurde uns versichert, dass es hohe Freigrenzen pro Bank gäbe, und S-Immo schaffe es, hier möglichst wenig zu zahlen. Ich spüre irgendwie, der Kauffinger der S-Immo zuckt schon ungeduldig, ein paar Immofinanz-Aktien werden sie sich wohl noch gönnen, um sich vom Cash-Ballast zu befreien. Zur Zeit dürfte (jetzt sehen wir die Immofinanz wieder positiv) auch dort nicht die schlechteste Zeit zum Nachkaufen sein. Berthold Berger hat ja dem S-Immo-Vorstand voriges Jahr schon untersagt, auf diesem Kursniveau die Immofinanz-Aktien zu versilbern, d.h. Bergers Sanktus haben sie wohl, bei Immofinanz aufzustocken. Ich bin sowieso dafür.
      S Immo ( Akt. Indikation: 19,60 /19,68, 0,12%)

      (Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 18.06.)"

      https://www.boerse-social.com/2019/06/18/s_immo-hv_versuch_e…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.boerse-social.com/2019/06/18/s_immo-hv_versuch_e…
      S IMMO | 19,34 €
      Avatar
      schrieb am 01.07.19 08:28:08
      Beitrag Nr. 46 ()
      "Update zu S Immo, Immofinanz (Gerald Dürrschmid)

      20.06.2019
      Rumors – was meint/erwartet/erhofft der Markt. Die große, österreichische Immo-Lösung ist und bleibt DAS Thema in der Branche. Das „Karussell“, wie es die Medien so treffend bezeichnen, dreht sich noch immer. Und es dreht sich schneller. Die tatsächliche Lösung steht aber noch aus. Die ersten Anläufe datieren bekanntlich mehr als 3 Jahre zurück und betrafen eine Fusion zwischen Immofinanz und CA Immo. Anfang 2018 wurden Bestrebungen in diese Richtung auf Eis gelegt. Mittlerweile ist mit der S Immo ein hochinteressanter Player dazugekommen. Intensiv diskutiert wird am Markt inzwischen ein Zusammenschluss zwischen Immofinanz und S Immo. Wechselseitige Beteiligungen nähren entsprechende Gerüchte. In der Tat hätte ein solcher Zusammenschluss viel Charme. Auch wird in den beiden Häusern mittlerweile nicht mehr geleugnet, dass man „in Gesprächen sei“ ( Oliver Schumy zuletzt in der Immofinanz-HV). Die CEOs der betroffenen Unternehmen gaben und geben sich, was Details anbelangt, zugeknöpft. Was in den Hinterzimmern der Immo-Player besprochen wird, bleibt dort. Das heizt Spekulationen an.

      Geschäftsmodelle und Zahlen der beiden Kandidaten (jeweils zum Jahresende 2018). Das Geschäftsmodell der Immofinanz ist auf drei Standbeine und drei dazu passende Marken ausgerichtet, unter denen mehr als drei Viertel des Liegenschafts-Portfolios geführt werden. Myhive für Büros, STOP SHOP für Retail Parks und VIVO für Einkaufszentren. Die Zielmärkte sind klar definiert: Österreich, Deutschland und die CEE-Staaten. Die Bestandsimmobilien stehen mit 3,7 Mrd. Euro zu Buche, der Vermietungsgrad der 226 Immobilien liegt bei „beruhigenden“ 95,8 Prozent.

      Die S Immo ist im Prinzip in den gleichen Märkten tätig, der Fokus liegt dabei auf Büros, Einkaufszentren und Hotels, sowie „zum ergänzenden Teil“ auf Wohnimmobilien in den Hauptstädten. Das Immobilien-Portfolio umfasst 284 Objekte mit einem Buchwert von 2,12 Mrd. Euro. Der Vermietungsgrad entspricht exakt jenem der Immofinanz.

      Mögliche Szenarien/Sinnhaftigkeit einer Fusion/Show-Stopper. Über Chancen und Risiken eines Mergers ist in den Medien viel geschrieben worden. Es gibt zahlreiche Analysen von Kreditinstituten, beispielsweise jene ausgezeichnet aufbereitete der RCB aus dem Mai des heurigen Jahres, die fünf bedeutende M&A-Transaktionen auf dem europäischen Immobilien-Sektor zu Vergleichszwecken heranzieht. Im Ergebnis gelangen die Analysten der RCB zu jährlichen Synergien im Ausmaß von 22,3 Mio. Euro nach Steuern und meinen, dass ein Zusammenschluss der beiden Unternehmen nur über ein Umtauschangebot finanziert werden kann.

      Auch von der Wiener Privatbank gibt es eine aktuelle, sehr gute Analyse des Immobilien-Sektors. Den österreichischen Playern werden dabei im Rahmen von Verlagerungen gewisser Back-Office-Funktionen im Zusammenhang mit dem Brexit gute Chancen eingeräumt. Die Immofinanz-Aktie wird „fair value“ mit 26,3 Euro bewertet, hätte also noch Luft nach oben, während die S Immo mit 20,5 Euro mehr oder weniger auf ihrem aktuellen Kurs gesehen wird.

      Das größte Problem wird praktisch von allen Kommentatoren und Analysten in der Stimmrechtsbeschränkung bei der S Immo gesehen. Unabhängig von der tatsächlichen Höhe seiner Beteiligung hat jeder Aktionär maximal 15 Prozent der Stimmrechte. Auch die Immofinanz mit ihren 29,1 Prozent unterliegt dieser für Mehrheitsaktionäre äußerst unangenehmen Beschränkung. Der letzte Versuch, diese Beschränkung zu beseitigen, scheiterte Anfang Mai 2018, da der entsprechende Antrag nur knapp 73 der notwendigen 75 Prozent erreichte. Übrigens enthält auch die Satzung der Immofinanz eine interessante, hier relevante Sonderregel, die manchmal als Poison Pill bezeichnet wird. Investoren müssen bereits ab Erreichen der 15 Prozent-Grenze ein Pflichtangebot legen.

      Die besten Chancen werden jedenfalls einer Übernahme der S Immo durch die Immofinanz eingeräumt, und zwar im Rahmen eines Aktientausches. Die Berechnung der richtigen Preise ist schwierig. Immerhin muss eine Lösung beide Aktionärsfamilien befriedigen. Anspruchsvoll ist diese Aufgabe auch deswegen, weil hier ein Moving Target zu beurteilen ist. Die Zahlen aus Ende 2018 sind inzwischen überholt (siehe unten), und sie verändern sich mit jedem Quartal, das verstreicht, weiter.

      Wie geht es weiter? Pikant angereichert wurde das „Ringelspiel“ mit der jüngst ergangenen Meldung der VIG, man halte (noch) ein Paket in der Größenordnung von 10 Prozent an der S Immo. Medien berichteten, dass die FMA eine Untersuchung mit der Stoßrichtung Verletzung von Meldevorschriften gelauncht hat. Aber das ist eine andere Geschichte. Uns interessiert hier die Auswirkung auf die laufenden Diskussionen um die Immo-Lösung.

      Das „Auftauchen“ dieses Stakes, den man eigentlich in den Streubesitz eingerechnet hatte, bringt die Immofinanz unter Druck. Soll sie das Paket übernehmen? Man ist geneigt zu sagen: Sie muss. Kauft nämlich wer auch immer diese 10 Prozent und mischt künftig mit, dann wird es noch schwieriger, die 15-Prozent-Klausel zu beseitigen. Andererseits ist gerade infolge dieser Klausel die Immofinanz vorerst auch nicht viel besser dran, wenn sie das Paket übernimmt und ihren Anteil damit auf rund 40 Prozent erhöht. Sie hat dennoch lediglich 15 Prozent der Stimmrechte. Und dabei bleibt es, wenn es nicht gelingen sollte, diese Klausel zu beseitigen. Bei der HV der S Immo (14. Juni) möchte die Immofinanz einen neuen Anlauf in diese Richtung unternehmen.

      Zu bedenken ist auch, dass zusätzliche Stakes an der S Immo vierteljährlich teurer werden könnten. Die vorhandenen 29,1 Prozent stehen bei einem Kurs von 20,10 in der Bilanz. Das entspricht dem Aktienkurs beim Ankauf zuzüglich diverser Kosten. Mit Jahresende lag der EPRA NAV der S Immo allerdings bereits bei 21,25 Euro je Aktie, zum 31.3.2019 sogar bei 22,27 Euro. Weitere Erhöhungen werden sich aus einer Aufwertung der Beteiligungen seitens S Immo an der Immofinanz und der CA Immo ergeben, sowie aus dem sicher guten Ergebnis des 2. Quartals 2019. Dazu kommen mögliche Aufwertungen im Hotel-Portfolio (siehe Analyse der RCB). Ein EPRA NAV im Bereich von 25 Euro in absehbarer Zeit würde nicht verwundern. Viel unterhalb des dann aktuellen EPRA NAV wird der Kaufpreis aber nicht liegen, daran hat auch die VIG als Verkäuferin ein lebhaftes Interesse. Der übernahmewilligen Immofinanz also läuft also irgendwie der Preis davon. Das ist ein Problem, auch wenn die Kriegskasse, die sich auf netto etwa 340 Mio. Euro beläuft (liquide Mittel 632 Mio., abzüglich Dividende 90 Mio. und laufende Aktienrückkäufe 200 Mio.), gut gefüllt ist. Für die liquiden Mittel zahlt man zurzeit ohnehin „Strafzinsen“. Kauft die Immofinanz das VIG-Paket nicht, so muss sie sich die Frage stellen (genauer: von Aktionären gefallen lassen), was sie denn mit den 29,1 Prozent an der S Immo tun wird. Dieser Anteil wurde ja gerade mit dem Ziel erworben, die S Immo zu fusionieren. Jetzt sitzt man mit einem knappen 30-Prozent-Anteil da, der stimmrechtlich nur 15 Prozent wert ist.

      Ein Aktientausch auf NAV-Basis ist im Übrigen in der momentanen Situation auch schwierig. Die S Immo steht aktuell etwa 10 Prozent unter NAV, die Immofinanz 20 Prozent darunter. Das Interesse der S Immo-Aktionäre an einem Tausch, der nicht 1:1 erfolgt, wird sich in Grenzen halten. Sie sehen den bei der Immofinanz größeren Spread zwischen NAV und Kurs als „Management-Abschlag“ und damit ihr eigenes Unternehmen als das bessere.

      Wer oder was könnte die Immofinanz aus ihrer Misere „retten“? Jedenfalls ein Käufer (aus dem Kreis der „üblichen Verdächtigen“), der den VIG-Stake nimmt und auch der Immofinanz ihre 29,1 Prozent abkauft. Zwar ist die Beteiligung an einem so erfolgreichen Unternehmen, wie es die S Immo seit Jahren ist, alles andere als ein Klotz am Bein. Doch ist das Geschäft der Immofinanz ja nicht die Beteiligung an anderen Immo-Buden, sondern das „direkte“ Immo-Business. Durch den Verkauf des S Immo-Stakes würde auch noch ein satter Gewinn erzielt. Aber wo ist ein Käufer? Und hat er dann nicht im Prinzip die gleichen Probleme, wie die Immofinanz selbst, wenn er die gesamt rund 40 Prozent (Immofinanz-Anteil und VIG-Anteil) erwirbt? Ganz abgesehen davon wäre damit möglicherweise die österreichische Lösung passé.

      Aussagen der CEOs ad 2018-Ergebnisse. Und welche Infos sind aus den Büros der betroffenen Immo-Riesen zu kriegen? Keine. Maßstab sei es, so Oliver Schumy anlässlich des Börseradio-Interviews zu den Ergebnissen 2018, einen Wert für die Aktionäre zu schaffen, und er versicherte, „wenn es hier etwas zu berichten gibt, werden wir das selbstverständlich unverzüglich tun.“ Ähnlich zurückhaltend Ernst Vejdovszky – gut vor schnell, heiße hier die Devise. Es muss eine Lösung gefunden werden, die die Aktionäre (beider Unternehmen) zufriedenstellt. Zitat wörtlich: „In einer solchen Phase darf man das Thema Zeit nicht weiter kommentieren.“ Wichtig sei die gute Lösung. Die Zeit läuft aber, wie oben dargestellt, der Immofinanz davon. Im Rahmen der diesmal reichlich turbulenten HV der Immofinanz am 22. Mai wurde natürlich zu möglichen Fusionen und Mergern nachgefragt. Und ebenso natürlich kam das stereotype „no comment“ auch bei dieser Veranstaltung.

      Was man in der S Immo definitiv nicht möchte, kommuniziert ein Schreiben an die Aktionäre vom 27. Mai: „Vorstand und Aufsichtsrat können es … nicht gutheißen, dass die Immofinanz AG … materielle Kontrolle über S Immo durch Änderung der Satzung erlangen könnte, ohne ein öffentliches Pflichtangebot abzugeben …“ Man befürchte in einem solchen Fall sogar negative Auswirkungen auf den Börsenkurs der S Immo."

      https://www.boerse-social.com/2019/06/20/update_zu_s_immo_im…
      S IMMO | 19,04 €
      Avatar
      schrieb am 25.07.19 17:00:06
      Beitrag Nr. 47 ()
      "S IMMO AG

      Signifikante Aufwertung des Immobilienportfolios zum 30.06.2019 erwartet

      Nachrichtenquelle: Pressetext (Adhoc) | 24.07.2019, 16:15 | 170
      Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR

      Wien (pta028/24.07.2019/16:15) - Der Vorstand der S IMMO AG erwartet auf Basis vorläufiger Bewertungsergebnisse externer Gutachter zum 30.06.2019 positive Auswirkungen auf das Immobilienvermögen in der Größenordnung von rund EUR 120 Mio., wobei der überwiegende Teil auf Deutschland entfällt. Im Zuge dessen wird ein Anstieg des EPRA-NAV je Aktie zum 30.06.2019 auf knapp unter EUR 24 erwartet.

      Das finale Halbjahresergebnis wird am 27.08.2019 veröffentlicht."

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11626012-s-immo-a…
      S IMMO | 20,10 €
      Avatar
      schrieb am 10.08.19 09:03:41
      Beitrag Nr. 48 ()
      "Umbau

      Ketziner Zuckerfabrik wird revitalisiert

      Wolfgang Balzer / / 10.08.2019, 03:15 Uhr

      Ketzin/Havel Wenn die Pläne der S IMMO AG eines Tages Wirklichkeit werden, könnte auf
      dem rund 180.000 Quadratmeter weiten Gelände der ehemaligen 1892 gebauten und 1967
      stillgelegten Ketziner Zuckerfabrik ein neuer Ketziner Stadtteil mit mehr als 1.200
      Einwohnern entstehen. Das gesamte Areal wurde von der S IMMO AG gekauft, ist aber noch
      bis 2021 an die BayWa AG vermietet.

      Am Montag wurden die Pläne der S IMMO AG im Ketziner Bauausschuss vorgestellt. Diesen
      zufolge soll hier ein zeitgemäßes Quartier entwickelt werden, auf dem vorrangig gewohnt und
      gearbeitet werden soll, und Möglichkeiten für Freizeitgestaltung, Erholung und Tourismus
      bestehen. Für diese unterschiedlichen Nutzungsbereiche werden nach den Absichten des
      Investors die historischen, architektonisch prägenden Industriegebäude wie die Zuckerfabrik
      selbst, aber auch beispielsweise die Trocknung, Lagerhallen und die Fabrikantenvillen eine
      besondere Rolle einnehmen. Noch sind die teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäude
      von zunehmendem Verfall gekennzeichnet. Sie werden erhalten, saniert und durch neue
      Nutzungen wiederbelebt, so das Konzept.

      Daniel Bormann hat im Auftrage der S IMMO AG dieses Vorhaben entwickelt. Am Montag
      schwärmte der Architekt von "der fantastischen Architektur", die zusammen mit dem
      Hafenbecken gut für diese neue Nutzung geeignet ist, öffentlich zugänglich gemacht werden
      soll und hier am Wasser einen hohen Freizeitwert habe. Ergänzt wird das historische
      Bauensemble durch moderne Bauformen, durchgrünte Reihenhausbereiche und
      Geschosswohnungsbauten rund um die beiden Hafenbecken. Insgesamt könnten hier rund 500
      preislich unterschiedliche Wohnungen in recht unterschiedlichen Wohnformen entstehen. Die
      Hafenbecken könnten erweitert beziehungsweise bis in das neue Stadtquartier gezogen
      werden. Eine Marina für die künftigen Anwohner ist auch im Gespräch. "Zahlreiche private und
      öffentliche Grünräume werden geschaffen", sagte der Architekt.

      Nach den Plänen des Investors wird das Areal in die Innenstadt eingebunden und öffne so den
      Erholungs- und Erlebnisraum rund um die Havel für die Öffentlichkeit. Hinsichtlich des zu
      erwartenden hohen Verkehrsaufkommens war am Montag von 1.000 Parkplätzen die Rede,
      ferner soll der Verkehr nicht nur auf die Nauener Straße sondern auch auf die Brandenburger
      Chaussee geleitet werden. Nach dem derzeitigen Nutzungskonzept ist in einem ruhigeren
      Bereich in Wassernähe ebenso an ein Kurhotel, an medizinische Einrichtungen wie auch an
      Räume für Bildungsträger, eventuell mit einem Bettenhaus, an altersgerechte Wohnungen und
      an gastronomische Einrichtungen gedacht. Auch das weithin sichtbare große Silo soll erhalten
      bleiben und könnte teilweise zu Wohnzwecken genutzt werden. Das ist allerdings von der Güte
      des Betons abhängig, die zurzeit geprüft wird. Es wurde am Montag auch der Gedanke
      geäußert, im höchsten Teil eine für die Öffentlichkeit zugängliche Aussichtsplattform zu
      schaffen. Michael Radtke, Vorsitzender des Angler- und Seesportclubs, äußerte die Sorgen der
      70 Mitglieder, die auf dem Gelände gegenwärtig 600 Quadratmeter Fläche für ihren Verein
      nutzen. Ihnen versprach Christoph Heide von der Projektplanung, sich zu bemühen, einen
      Ausgleichsstandort zu nden. "Wir wollen das Areal mit den Ketzinern entwickeln, so gewinnen
      wir beide", sagte er.

      Das ganze Verfahren steht bisher ganz am Anfang und wird sicher mehrere Jahre dauern.
      Zunächst empfahl der Bauausschuss den Stadtverordneten mehrheitlich, dafür einen
      Bebauungsplan aufzustellen, der den noch gültigen von 1995 ablösen könnte. Details der
      Entwicklung der 18 Hektar werden in diesem Bebauungsplan geregelt. Er liegt dann öffentlich
      zur Stellungnahme aus und auch die Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg hat noch
      ein Wort mitzureden. Die Interessen der Stadt werden in einem städtebaulichen Vertrag mit
      dem Investor gesichert."

      https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1745747/
      S IMMO | 19,42 €
      Avatar
      schrieb am 25.08.19 14:32:10
      Beitrag Nr. 49 ()
      unter https://www.simmoag.at/karriere.html kann man interessante Interviews mit 8 verschiedenen Mitarbeitern der S Immo AG aufrufen.
      S IMMO | 19,36 €
      Avatar
      schrieb am 27.08.19 08:29:27
      Beitrag Nr. 50 ()
      S IMMO | 19,50 €
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      schrieb am 28.08.19 10:06:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      es gibt ein Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden unter https://www.brn-ag.de/36176-SIMMOAG-Mietobergrenze-Ernst-Vej…
      S IMMO | 19,52 €
      Avatar
      schrieb am 30.08.19 12:53:50
      Beitrag Nr. 52 ()
      "Immofinanz-Chef erfreut über "gute Entwicklung der s-Immo" / Schumy verweist zum 29-Prozent-Anteil seines Unternehmens auf Anstiege bei NAV, FFO I und Dividende

      29.08.2019 | 12:12

      Quelle: APA

      Autor: APA/sp/itz

      Die vor längerem zwischen Immofinanz und s Immo aufgenommenen Kontakte zum Ausloten möglicher Synergien haben zwar noch keine bekannten greifbaren Resultate geliefert - aber Immofinanz-Chef Oliver Schumy "freut die gute Entwicklung der s Immo". Sein Unternehmen hält 29,14 Prozent an der ebenfalls börsennotierten s Immo. Was zähle, sei die starke Erhöhung des Nettovermögenswerts der Beteiligung.

      Beim Closing des Einstiegs der Immofinanz bei der s Immo im September 2018 sei der Nettovermögenswert (NAV) der s Immo je Aktie bei unter 18 Euro gelegen, nun bei über 24 Euro. "Das ist das was zählt, was uns wirklich freut", meinte Schumy am Donnerstag bei der Halbjahrespressekonferenz angesprochen auf den Fortgang der Überlegungen über mögliche Synergieeffekte.

      Auch die wichtige Cash-Generierungsgröße FFO I und die Dividende habe die s Immo erhöht, erinnerte Schumy. Die Nettodividendenrendite liege bei 3,5 Prozent, das sei mehr als bei so manchem Prime Office in Deutschland.

      "Eine Beteiligung muss funktionieren", betonte der Immofinanz-Chef: "Die s Immo macht einen guten Job, das freut uns", lautet die Conclusio für Schumy. Zu den Kontakten mit der s Immo bzw. Gesprächsresultaten wollte er mit Verweis auf die von beiden Gesellschaften abgegebenen Vertraulichkeitserklärungen nichts sagen.

      Noch in der Bilanzpressekonferenz im April hatte Schumy zu verstehen gegeben, es würden verschiedene Optionen evaluiert, auch Möglichkeiten wie eine Fusion oder eine Übernahme. "Synergiepotenzial sehen wir", meinte Schumy damals, "da gibt es verschiedene Bereiche, die man sich ansieht." Ob dabei auch die Möglichkeit einer Fusion versus einer Übernahme geprüft werde? "Da sind wir dabei, das zu evaluieren." Es gebe "verschiedene Optionen". Es sei "selbstverständlich, dass man Gespräche führt", auch über eine mögliche Zusammenführung. Grundsätzlich gelte: "Wenn es etwas Konkretes zu berichten gibt, werden wir das berichten." "Erst wenn wir's getan haben, dürfen wir darüber reden." Seit Sommer 2018 laufen diesbezüglich Kontakte zwischen den beiden Immo-Unternehmen.

      Im August 2018 hatte Schumy von einem Näherrücken an die s Immo gesprochen, die umgekehrt fast 12 Prozent an der Immofinanz hält: Eine Zusammenführung mache Sinne und sei erstrebenswert, "das haben wir immer gesagt", so Schumy damals. s-Immo-Chef Ernst Vejdovszky hatte dagegen vor einem Jahr gemeint, dass "die Dinge nicht ganz einfach" seien; man habe aber keine Eile und wolle sich "Zeit nehmen für wirklich gute Ergebnisse".

      Aktuell ist die Immofinanz an der Börse mit rund 2,75 Mrd. Euro bewertet, die s Immo mit 1,33 Mrd. Euro."

      https://www.boerse-express.com/news/articles/immofinanz-chef…
      S IMMO | 19,56 €
      Avatar
      schrieb am 02.09.19 08:11:48
      Beitrag Nr. 53 ()
      "S Immo Immofinanz tröstet sich mit Dividende

      Die Immofinanz AG hat durch ihre Beteiligung (29,14 Prozent) an der S Immo AG im ersten Halbjahr 2019 13,7 Millionen Euro an Dividenden eingestreift. Immofinanz-Vorstandschef Oliver (Schumy) war heute bei der Pressekonferenz sichtlich erfreut darüber. Besonders stolz war er, dass der EPRA-Nettoinventarwert (bewertet Vermögensgegenstände abzüglich Verbindlichkeiten) der S-Immo-Aktie von 18 Euro auf 24 Euro gestiegen ist. Hier siehst du Oliver (fast schon spitzbübisch) lächeln:

      Die Immofinanz AG hatte im Vorjahr im April 20 Euro je S-Immo-Aktie hingeblättert. Zu den Fusionsgesprächen (lies hier nach) wollte mir Oliver (sein Vertrag wurde bis 2025 verlängert) nichts verraten. Ich denke, das wird ein schwieriges Unterfangen. Die Beteiligung steht mit rund 400 Millionen Euro in den Büchern. „Das ist wie ein zweiter Warsaw Spire“, raunte mir Oliver zu. Der polnische Büroturm (wird auf die Marke „Myhive“ umgebrandet) hat einen Wert von 386 Millionen Euro und ist seit Juli 2019 im Portfolio (klick hier) der Immofinanz AG und seit Russland Olivers größter Deal.

      Beteiligungen an der Konkurrenz zahlen sich auch für die S Immo AG aus: 2019 verdiente sie mit ihren Anteilen an der Immofinanz AG und CA Immobilien Anlagen AG Dividenden in Höhe von 17 Millionen Euro (14,33 Millionen im Jahr 2018). Besser als Negativzinsen ist das allemal."

      https://www.derboersianer.com/2019/08/s-immo-immofinanz-troe…
      S IMMO | 19,94 €
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      schrieb am 18.09.19 09:24:51
      Beitrag Nr. 54 ()
      weiß jemand, welchen Vorteil S Immo aus dem heute unter https://www.simmoag.at/newsroom/ad-hoc-meldungen/detail/noti… gemeldeten Angebot erzielt?

      Resultiert daraus eine Ergebnisverbesserung und wenn ja, wie hoch könnte ein solcher Mehrgewinn ausfallen?
      S IMMO | 19,64 €
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 08:46:58
      Beitrag Nr. 55 ()
      S Immo - Liste der Deutschland-Projekte wird länger

      18.09.2019

      Lokalaugenschein
      Die S Immo geht in ihrer Strategie gerne neue Wege. Vor allem in Deutschland. Denn mit den ersten Investments Ende 2005 hat man sich damals eher für eine antizyklische Strategie entschieden. "Während viele Immobilien-Unternehmen in CEE investiert haben, haben wir einen Teil auch in Deutschland investiert", erklärte S Immo CEO Ernst Vejdovszky bei einem Journalisten-Gespräch in Thüringens Hauptstadt Erfurt, in der die S immo mittlerweile über ein Portfolio von 36.000 m2 verfügt. Tendenz steigend.

      Das gesamte Bestandsportfolio der S Immo in Deutschland hat per 30. Juni einen Verkehrswert von mehr als 1 Mrd. Euro - beinahe die Hälfte des Gesamtportfolios der in Österreich, Deutschland und CEE aktiven Gesellschaft. Bisherige Bilanz in Deutschland seit 2005: Ankäufe in Höhe von 980 Mio. Euro und Verkäufe in Höhe von 590 Mio. Euro. Der Anteil am Gesamtportfolio betrug die vergangenen Jahre im Schnitt 31,6 Prozent, der EBIT-Anteil aus Deutschland betrug die letzten Jahre im Schnitt - laut Vejdovszky "überproportionale" 46,2 Prozent.

      In Deutschland investiert die S Immo "in Städten mit Wertsteigerungspotenzial". Neben Erfurt könnte eine weitere das nur wenige Kilometer entfernte Weimar sein. Dort wird gerade sondiert. "Eine positive Bevölkerungsentwicklung, also mehr Zu- als Abzug, ist ein ausschlaggebendes Argument für uns", so Vejdovszky. Vor allem Häuser, wo es aufgrund neu zu verhandelnder Verträge, in den nächsten fünf bis sieben Jahren noch Potenzial für höhere Mieten gibt. Beispiele dafür aus Erfurt sind u.a. die Gewerbeimmobilien Reichsbahndirektion, oder aber auch die ehemalige Gewehrfabrik. Aus den derzeitigen Mieten in Höhe von im Schnitt 7,5 Euro pro m2 sollen dort in einigen Jahren 12,0 bis 14,0 Euro werden.

      Große Hoffnung setzt die S Immo bekanntlich auf das Berliner Umfeld. Dort hat die Gesellschaft - wie bereits berichtet - seit Anfang 2018 groß eingekauft. Bis dato wuden 16 Mio. Euro für Grundstücke in einer Größenordnung von insgesamt 1,25 Mio. m2 ausgegeben. Es sollen noch mehr werden. "Es ist lange Arbeit, aber das Potenzial ist ganz ordentlich und die Downside nicht sehr hoch", ist Vejdovszky überzeugt. Erworben werden die Grundstücke von Industrieunternehmen oder Privaten. "Es ist zwar kleinteilig und aufwändig, aber wir erwarten auf längere Sicht erhebliches Potenzial", glaubt auch S Immo Deutschland-Chef Robert Neumüller, der derzeit intensiv mit Verkäufern, Kommunen, Behörden und der Politik über Bebauungspläne etc. verhandelt und eigenen Angaben zufolge massivst "Überzeugungsarbeit" leisten muss.

      Der Wohnraum in Berlin ist bekanntlich knapp und es gibt zwei wesentliche Szenarien - entweder die Stadtverwaltung schafft mehr Wohnraum oder die Berliner ziehen ins Umland. Für beide Szenarien ist die S Immo gewappnet. Und sollte die derzeit diskutierte Mieten-Deckelung ernsthaft so kommen, dann fällt es bei der S Immo nicht besonders stark ins Gewicht. Denn lediglich sieben Prozent der Erlöse kommen aus Berlin.

      Das Potenzial in Deutschland ist für die S Immo nach den jüngsten Zukäufen bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Und an möglichen Projekten mangelt es schon gar nicht. "Wir haben pro Woche Immo-Angebote in Höhe von 200 Mio. Euro auf dem Tisch", berichtet Neumüller. Bisher hat die S Immo in Kiel, Bremen, Rostock, Hamburg, Berlin, München, Erfurt, Leipzig, Halle, Potsdam und Magdeburg investiert. Dass die Liste noch länger wird, daran muss nicht gezweifelt werden.

      (Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 18.09.)

      https://www.boerse-social.com/2019/09/18/lokalaugenschein_s_…
      S IMMO | 19,52 €
      Avatar
      schrieb am 26.09.19 15:04:42
      Beitrag Nr. 56 ()
      Weiß jemand wieso der Kurs heute so steigt. Habe keine Nachricht gefunden. Gibt es neue Fusiobspläne?
      S IMMO | 21,40 €
      Avatar
      schrieb am 26.09.19 16:00:33
      Beitrag Nr. 57 ()
      "Weiß jemand wieso der Kurs heute so steigt."

      Herr Dr. Rasinger könnte es eventuell wissen. Er sitzt im Aufsichtsrat und hat mehrfach zugekauft.
      S IMMO | 21,05 €
      Avatar
      schrieb am 07.10.19 08:31:37
      Beitrag Nr. 58 ()
      "Auf Grund der sehr hohen Akzeptanz des Angebots können die mit dem Angebot verfolgten Ziele, insbesondere Stärkung des Finanzprofils, Erhöhung der durchschnittlichen Laufzeit der Finanzverbindlichkeiten und Senkung der Fremdkapitalkosten, in hohem Ausmaß erreicht werden. Die damit verbundenen Effekte werden sich ab dem Geschäftsjahr 2020 positiv auf unseren FFO auswirken."

      https://boerse-express.com/news/articles/s-immo-hohe-beteili…
      S IMMO | 21,35 €
      Avatar
      schrieb am 28.10.19 08:25:07
      Beitrag Nr. 59 ()
      "25.10.2019 | 20:36

      PTA-Adhoc: S IMMO AG: Ronny Pecik und Norbert Ketterer melden den Erwerb von 10,13 % an der S IMMO AG

      Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR

      Wien (pta024/25.10.2019/20:05) - S IMMO wurde heute von Ronny Pecik, Norbert Ketterer, der Erste Asset Management GmbH und dem Wiener Städtische Wechselseitiger Versicherungsverein - Vermögensverwaltung - Vienna Insurance Group in Beteiligungsmeldungen gem §§ 130 bis 134 BörseG wie folgt informiert:

      Die von Ronny Pecik und Norbert Ketterer kontrollierte HAMAMELIS GmbH & Co KG hat als Käuferin am 25.10.2019 eine Vereinbarung über den Erwerb von 6.644.312 Aktien der S IMMO AG (rund 9,93 % des Grundkapitals) abgeschlossen. Das Closingdatum ist spätestens für den 29.11.2019 in Aussicht gestellt. Für die ebenfalls von Ronny Pecik und Norbert Ketterer kontrollierte ETAMIN GmbH & Co KG wurde ein weiterer, direkter Stimmrechtsanteil von 0,20 % an der S IMMO AG gemeldet. Die ETAMIN GmbH & Co KG ist die einzige Kommanditistin der HAMAMELIS Gmbh & Co KG. Die Kommanditistin hat weitreichende Mitspracherechte. Norbert Ketterer ist mit 50 % am Kommanditkapital der ETAMIN GmbH & Co KG beteiligt. Die weiteren 50 % am Kommanditkapital der ETAMIN GmbH & Co KG werden von Ronny Pecik gehalten.

      Die kaufgegenständlichen 6.644.312 Aktien der S IMMO AG werden in Spezialfonds gehalten, die von der Erste Asset Management GmbH als Verwaltungsgesellschaft verwaltet werden. Die Fondsanteile an diesen Spezialfonds werden von Konzerngesellschaften der VIENNA INSURANCE GROUP AG Wiener Versicherung Gruppe gehalten, wobei zur Ausübung der mit den oben erwähnten Aktien verbundenen Stimmrechte ausschließlich die Erste Asset Management GmbH berechtigt ist."

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-10/4800628…
      S IMMO | 22,35 €
      Avatar
      schrieb am 28.10.19 08:38:56
      Beitrag Nr. 60 ()
      "Ronny Pecik schlägt wieder zu

      Still und heimlich hat Investor Ronny Pecik wiedermal einen Coup gelandet: Er hat Anteile an der Immobiliengesellschaft S Immo gekauft. Und ist damit der Immofinanz zuvorgekommen.

      Schon wieder Ronny Pecik. Der umtriebige Investor hat neuerlich zugeschlagen: Heute, Freitag, hat er still und heimlich einen Anteil von über zehn Prozent an der börsenotierten Immobiliengesellschaft S Immo erworben. Gemeinsam mit dem Schweizer Investor Norbert Ketterer. Das erfuhr die „Presse“ vor der offiziellen Bekanntgabe aus gut informierten Kreisen. Und das Ganze riecht nachgerade nach einem weiteren Super-Deal für Pecik: Erst im vergangenen Jahr hat er ein ansehnliches Aktienpaket ebendieser S Immo an die börsenotierte Immofinanz verkauft. Und hat damals eine geschätzte Rendite von gut 45 Prozent erzielt.

      Gute Kaufgelegenheiten sind so etwas wie Ronny Peciks Spezialität. Das war schon so, als er vor Jahren Aktienpakete an der Telekom Austria erwarb und später sehr lukrativ an die mexikanische América Móvil weiter veräußerte. Oder als er die einstige Bank-Austria-Zentrale am Wiener Schottenring kaufte, um kurze Zeit später gewinnbringend an die Unternehmerfamilie Koch zu verkaufen.

      Mit René Benko eingekauft
      2017 kaufte er also nach und nach Aktienpakete der S Immo – der Nummer drei am österreichischen Immobilienmarkt – auf. Ende 2017 gelang ihm ein entscheidender Coup: Er erwarb weitere zehn Prozent an der S Immo – Verkäuferin war die Erste Group. Pecik griff damals auf die Finanzierung von Immobilientycoon René Benko zurück – dessen Signa-Konzern erwarb ebenfalls 7,28 Prozent.

      Und dann, im April 2018, kam es zum großen Schnitt: Die Immofinanz AG kaufte das S-Immo-Aktienpaket. Peciks RPR-Gruppe hatte es da bereits auf einen 21,86prozentigen Anteil gebracht. Zusammen mit dem ebenfalls gekauften Paket der Signa-Gruppe kam die Immofinanz also auf einen Anteil von über 29 Prozent an der S Immo. 390 Millionen Euro war der Immofinanz das Investment wert. Pecik und Benko machten also ordentlich Kasse.

      Der Immofinanz zuvorgekommen
      Spätestens zu dem Zeitpunkt war klar: Die Immofinanz will die S Immo unbedingt haben. „Wir prüfen alle Varianten: Fusion oder Übernahme“, gab denn auch Immofinanz-Chef Oliver Schumy damals zu Protokoll.

      Tja, so wie es aussieht, wird dies nicht auf dem direkten Weg gehen: Ronny Pecik hat dazwischen gegrätscht, wie man so schön sagt. Er hat schon wieder ein Zehn-Prozent-Paket an der S Immo erworben – diesmal von der Vienna Insurance Group (VIG). Gerüchte, dass sie verkaufen möchte, gab es schon vor Monaten. Damals wurde der Wert des Pakets mit rund 130 Millionen Euro beziffert."

      https://www.diepresse.com/5712152/ronny-pecik-schlagt-wieder…
      S IMMO | 22,35 €
      Avatar
      schrieb am 02.11.19 10:26:48
      Beitrag Nr. 61 ()
      "Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die Investoren Ronny Pecik und Norbert Kletterer erwarben ein Paket von 9,93% S Immo Anteilen von der Vienna Insurance Group. Zusammen mit einem direkten Anteil von 0,2% halten Pecik und Kletterer nun insgesamt 10,13% am Immokonzern.

      Ausblick. Deja-vú. Ronny Pecik wird nach etwas mehr als einem Jahr zum 2. Mal S Immo-Großaktionär. Damals gab er seinen rund 29% Anteil an die Immofinanz zu einem Kurs von EUR 20 weiter. Die Immofinanz als größter Aktionär hätte sicher Interesse an dem Aktienpaket, um ihren Anteil weiter zu erhöhen. Dies würde trotz Überschreiten der 30%-Schwelle unserer Meinung nach jedoch kein Pflichtangebot auslösen aufgrund der Stimmrechtsbeschränkungen. Auf jeden Fall wird der Einstieg von Pecik/Kletterer wieder neue Phantasie in den Aktienkurs bringen, der immer noch deutlich unter dem Halbjahres-NAV von EUR 24,27 notiert."

      https://boerse-social.com/page/newsflow/inbox_s_immo_neue_ph…
      S IMMO | 22,40 €
      Avatar
      schrieb am 06.11.19 11:17:27
      Beitrag Nr. 62 ()
      "05.11.2019

      Gedanken zu S Immo. Am 28.10.19 nahm sich Martin Kwauka, Finanzjournalist und Vermögensberater, ausgiebig Zeit, mit mir über den Aktienmarkt zu sprechen. Einen Tipp für eine Einzelaktie zu geben, das fand er zu heikel. Das kann ich nachvollziehen. Aber - und das ist ausdrücklich kein Aktientipp - er fand die Strategie des Ernst Vejdovszky "toll", Immobilien nie über 1.800 Euro pro m2 Nutzfläche zu kaufen. Solche Immobilien bekomme er nicht mehr in Wien und nicht mehr in Berlin, aber in Städten wie Erfurt. Und rund um die Städte erwerbe er unbebautes Land und warte, bis auch diese Gegenden boomen.

      S Immo kann sich das leisten, zig Jahre ohne Strategiewechsel, bestätigte ich. Aber jetzt Vorsicht: Pecik und Kletterer haben mittlerweile 9,93% an der S-Immo von der VIG erworben!. Was lese ich dazu? "Auf jeden Fall wird der Einstieg von Pecik/Kletterer wieder neue Phantasie in den Aktienkurs bringen." Erinnern wir uns: Das Paket der VIG hat gegen die Aufhebung der Stimmrechtsbeschränkung gestimmt. Pecik würde ich dagegen eher im Lager der Immofinanz sehen. Möglich, dass die nicht zufrieden damit sind, dass es doch nicht lediglich eine "Formsache" war, die 15%-Beschränkung wegzubringen. Bevor die Immofinanz das Pecik-Paket dann wirklich kauft, wird wohl zuerst einmal Pecik mit der Immofinanz für die Aufhebung der 15%-Grenze stimmen. Nicht als Syndikat, nicht in Absprache, selbstverständlich, sonst hätte das Ganze eine schiefe Optik oder noch schlimmer. Und danach - ohne Option oder so, nichts gilt zum Zeitpunkt der HV als fix - wird die Immofinanz die Pecik-Aktien kaufen. Vielleicht noch mit einem Anstandsjahr, in dem die Juristen Zeit haben, zu überlegen, ob man das kaufen kann, ohne ein Übernahmeangebot legen zu müssen, bzw. ob man es sich leisten kann, die ganze S-Immo zu kaufen, falls wirklich alle Aktien angedient werden, was ich nicht für realistisch halte. Pecik kriegt für seine Mühewaltung (die VIG-Aktien werden schon nicht billiger als 20 Euro pro Aktie gewesen sein, das tut sich die VIG kein zweites Mal an) dann halt 25 Euro pro Aktie oder so. Die Kleinaktionäre kriegen es nicht, da ohne Paketzuschlag.

      Und wo ist dann die Phantasie in der Aktie? "One share one vote" mag zwar fair klingen, hier aber war dieser Haken allen bekannt, und die Immofinanz hat trotz dieses Hakens das S-Immo-Paket gekauft. Sei es darum, es wäre eh nur eine Sache der Zeit gewesen, bis sie auf einer HV einmal die qualifizierte Mehrheit bekommen hätten. Einmal freundlicher mit Vejdovszky reden, ihn ins Immofinanz-Management holen z.B., und man bringt ihn dazu, die Sache positiver zu sehen und ein "JA" zur Aufhebung der Stimmrechtsbeschränkung zu empfehlen, dem sicher viele Aktionäre folgen werden.

      Was die Aktionäre ohne Stimmrechtsbeschränkung betrifft, so verlieren sie durch die Aufhebung der Stimmrechtsbeschränkung der Großaktionärin an Macht, die Immofinanz wird mit dann 40% praktisch alles bis hin zu Satzungsänderungen alleine durchziehen können. So gesehen sollte es fürs breite Aktionariat eigentlich alles andere als wünschenswert sein, dass die Stimmrechtsbeschränkung fällt.

      Von meiner Phantasie, dass die -Immo ihre Immofinanz-Beteiligung von 12% (oder mittlerweile mehr) weiter aufstockt, um eines Tages die Immofinanz zu übernehmen, rede ich gar nicht mehr. Dazu ist mir Vejdovszky zu besonnen, als dass er so hoch pokern würde. Und jetzt, wo es danach ausschaut, dass die Immofinanz ihr Ziel der Aufhebung der Stimmrechtsbeschränkung erreicht, ist es eh schon zu spät dafür. Auch wenn die Macht nun auf Seiten der Immofinanz sein wird, appelliere ich an die Immofinanz, von der Vorgangsweise, die Übernahme auf Biegen und Brechen durchzuziehen, abzuweichen. Holt Vejdovszky und andere fähige Leute ins Immofinanz-Management, es wird Euer Schaden nicht sein!
      S Immo ( Akt. Indikation: 22,25 /22,35, -1,33%)

      (Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 05.11.)"

      https://boerse-social.com/page/newsflow/gedanken_zu_s_immo_m…
      S IMMO | 22,40 €
      Avatar
      schrieb am 29.11.19 09:35:15
      Beitrag Nr. 63 ()
      "Fusion Gespräche zwischen Immofinanz und S Immo geplatzt

      Eine mögliche Fusion von Immofinanz AG und S Immo AG ist vom Tisch. Die Vorstände von beiden Konzernen haben gerade beschlossen, die Gespräche über eine mögliche Zusammenführung beider Gesellschaften zu beenden, weil insbesondere hinsichtlich eines möglichen Umtauschverhältnisses (es geht um die Bewertung) keine Einigung erzielt werden konnte. Die Immofinanz AG ist mit 29,1 Prozent größter Einzelaktionär der S Immo AG, die wiederum knapp 12 Prozent an der Immofinanz AG hält. S-Immo-Boss Ernst (Vejdovszky) wird es ziemlich gelassen sehen. Was das für die Pläne der doppelt so großen Immofinanz AG (zirka 2,8 Milliarden Euro wert) bedeutet ist offen. Ich denke es bleibt nur die Verkaufsoption über. Eine große österreichische Immo-Lösung hat sich damit endgültig erledigt. Die Immofinanz AG ist zuvor bereits mit der Übernahme der CA Immobilien AG gescheitert."

      https://www.derboersianer.com/2019/11/fusion-gespraeche-zwis…
      S IMMO | 22,95 €
      Avatar
      schrieb am 29.11.19 13:11:51
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ich finde es gut, dass die Fusion auf Basis NAV nicht zu Stande kommt. S Immo ist m.E. im Verhältnis mehr wert. Die Strategie von S Immo finde ich sehr sehr gut. Potenziale einer Fusion sehe ich eher mit einem großen Wohnungsbaukonzern, am besten passt m.E. Vonovia. Die S Immo kann jedoch auch sehr gut weiter allein fortbestehen. Sie sind solide aufgestellt und in dem Bauland liegt die Phantasie und Potenzial.
      S IMMO | 22,75 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.11.19 14:27:57
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.042.747 von China_Neo am 29.11.19 13:11:51"Potenziale einer Fusion sehe ich eher mit einem großen Wohnungsbaukonzern, am besten passt m.E. Vonovia."

      die Vonovia hat bereits derart viele Immobilienunternehmen übernommen, in Österreich Conwert und Buwog, dass eventuell die Kartellbehörde weiteren Aufkäufen die Zustimmung verweigern könnte.
      S IMMO | 22,70 €
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      schrieb am 02.12.19 10:58:00
      Beitrag Nr. 66 ()
      S IMMO | 22,80 €
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      schrieb am 06.12.19 09:39:46
      Beitrag Nr. 67 ()
      "Aufsichtsrat Rasinger kauft noch mehr S Immo-Aktien

      04.12.2019

      S Immo-Aufsichtsrat und IVA-Chef Wilhelm Rasinger hat weitere S Immo-Aktien erworben, und zwar am 3. Dezember 1000 Stück zu je 22,3 Euro. Erst einen Tag davor wurde ein Kauf von 500 Stück zu je 22,5 Euro gemeldet, wie die S Immo veröffentlicht."

      https://www.boerse-social.com/2019/12/04/aufsichtsrat_rasing…
      S IMMO | 22,20 €
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      schrieb am 11.12.19 12:28:32
      Beitrag Nr. 68 ()
      heute ein 2-seitiger Beitrag über S Immo in Focus Money.
      S IMMO | 22,30 €
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      schrieb am 12.12.19 09:17:06
      Beitrag Nr. 69 ()
      "Frühere Notenbank in Weimar verkauft

      Die frühere Notenbank in Weimar ist an den börsennotierten Immobilien-Investor S Immo AG aus Österreich verkauft worden. Deutschlandchef Robert Neumüller sagte MDR THÜRINGEN, der Kaufvertrag sei unterschrieben.

      Weimar sei die zweite Thüringer Stadt für S Immo nach Erfurt. Insgesamt habe das Unternehmen rund eine Milliarde Euro in Wohn-, Büro- und Geschäftshäuser in sieben deutschen Städten investiert.

      Was S Immo mit dem früheren Bankgebäude in Weimar vorhat, ließ Neumüller offen. 2013 hatten die Deutsch-Amerikaner Lorna und Herrmann Heyge das denkmalgeschützte Bankgebäude mit 6.000 Quadratmetern Nutzfläche erworben und seit 2014 mit Millionenaufwand saniert. 2016 überführten sie die Immobilie in ihre Heyge-Stiftung.

      Das Gebäude wird vor allem als Kultur-, Kreativ- und Veranstaltungszentrum genutzt. Außerdem werden Büros, Gewerberäume und Ferienwohnungen vermietet. Als die Verkaufspläne der Heyges im Herbst bekannt wurden, gab die Mietergemeinschaft selbst ein Angebot ab. Wenig später war die Mietergemeinschaft aus dem Rennen - nach ihren Angaben wurde nur noch mit den Kaufinteressenten verhandelt, die am meisten boten."

      https://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/weimar/n…
      S IMMO | 22,60 €
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      schrieb am 18.12.19 17:45:55
      Beitrag Nr. 70 ()
      "»Die Flieger waren voll mit österreichischen Immobilien-Akquisiteuren«

      Written by Mag. Bernd Affenzeller

      Foto: »Wir wurden stark dafür kritisiert, dass wir statt in den Osten in das vermeintlich langweilige Deutschland gegangen sind. Etliche Jahre später hat sich dann bestätigt, dass wir einiges richtig gemacht haben«, sagt Ernst Vejdovszky.

      Foto: Andreas Jakwerth

      Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report erklärt Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S Immo AG, warum er in den Nullerjahren Deutschland dem vermeintlich goldenen Osten vorzog, warum er 1,25 Millionen Quadratmeter Äcker, Wiesen, Wälder und ehemalige Industrieareale gekauft hat und warum er in der S Immo-Aktie trotz anhaltendem Höhenflug immer noch Potenzial sieht.

      Report: Während viele Entwickler und Investoren vor zwölf bis 15 Jahren in den vermeintlich goldenen Osten gegangen sind, haben Sie sich früh, lange vor dem Boom, mit Hamburg und Berlin auf den deutschen Markt konzentriert. Wenn man sieht, dass sich im Osten viele auch eine blutige Nase geholt haben bzw. die Erwartungen bei weitem nicht erfüllt wurden, drängt sich die Frage auf: Was »wusste« die S Immo, was die anderen damals nicht wussten?

      Vejdovszky: Ich denke nicht, dass wir einen großen Wissensvorsprung hatten. Aber wir waren vorsichtiger, wenn man möchte: auch konservativer. Der Druck war damals sehr hoch, dass man diesen Trend mitgeht und schnell und mit großem Volumen in diese Ost-Märkte einsteigt. Die Flieger waren voll mit österreichischen Immobilien-Akquisiteuren.

      In diesem Kontext ist wahrscheinlich die eine oder andere Due Diligence ein wenig überhastet über die Bühne gegangen. Und dabei haben wir nicht mitgemacht. Wir haben sehr genau geprüft und einfach oft feststellen müssen, dass das Risiko zu hoch ist. Gleichzeitig waren die Preise in Deutschland niedrig, weil der Markt als langweilig galt.

      Wir konnten Bürohäuser in Hamburg günstiger kaufen als in Bukarest – und das bei höherer Qualität. Da lag der Verdacht nahe, dass wir in Hamburg auf Dauer besser dran sind. Wir wurden für diesen Schritt damals stark kritisiert. Etliche Jahre später hat sich dann bestätigt, dass wir einiges richtig gemacht haben. Das Immobiliengeschäft ist ein langfristiges und braucht mitunter etwas Geduld und Ausdauer.

      Report: Mittlerweile verschieben sich die Aktivitäten der S Immo verstärkt in so genannten Sekundarstädte wie Leipzig, Halle oder Erfurt. Ist die erste Garnitur in Deutschland nicht nur für Mieter, sondern auch für Entwickler und Investoren unleistbar geworden?

      Vejdovszky: Die Preissteigerungen, die vor allem Berlin in den letzten Jahren gesehen hat, sind natürlich nicht zu unterschätzen. Gleichzeitig sehen wir ein Preisniveau, das nach wie vor deutlich unter zum Beispiel München oder aber auch London und Paris liegt. Berlin kann sich also nach wie vor auszahlen. Aber das Preisniveau ist hoch und die Rechtslage aufgrund der aktuellen Politik nicht eindeutig. Da sind mir Städte wie Leipzig oder Erfurt gerade lieber. Hier ist das Mietniveau aktuell noch sehr niedrig. Und trotzdem verdienen wir schöne Renditen.

      Report: Fantasie kann man der S Immo nicht absprechen. Seit knapp eineinhalb Jahren erwerben Sie im Umkreis von rund 40 km um Berlin im großen Stil Grundstücke. Um 16 Millionen Euro haben Sie rund 1,25 Millionen Quadratmeter Grundstücksfläche gekauft. Allerdings handelt sich dabei um Äcker, Wiesen, Wälder und ehemalige Industrieareale. Wie groß schätzen Sie die Chancen ein, dass daraus attraktives Bauland wird? Von welchem Zeithorizont gehen Sie aus?

      Vejdovszky: Entscheidend ist die Einschätzung der Chance, eine sinnvolle Widmung zu erreichen. Unser Ziel ist es, genau solche Grundstücke zu erwerben, die aufgrund ihrer Lage für eine Umwidmung prädestiniert sind. Eine Fläche, die bereits gut erschlossen ist und unmittelbar neben einem bebauten Gebiet liegt, bietet sich im Fall einer Wachstumsüberlegung einer Gemeinde für eine solche Umwidmung an. Das kann nicht bei jeder Fläche gelingen – das ist kalkuliert.

      Bei unseren Einstiegspreisen reicht bereits ein kleiner Anteil aus, um wirtschaftlich sehr großen Erfolg zu haben. Oder anders gesagt: Bei einer Investitionssumme im niedrigen zweistelligen Millionenbereich im Gegensatz zu einer Bilanzsumme von ca. 3 Mrd. Euro fallen diese Investitionen nicht wesentlich ins Gewicht. Und ich bin überzeugt davon, dass die Gegend großes Potenzial hat.

      In Berlin ist der Speckgürtel noch nicht besonders ausgeprägt, Vergleichszahlen aus anderen Städten – München, Frankfurt, Hamburg oder auch Wien – zeigen aber das enorme Wachstumspotenzial. Und da rede ich noch gar nicht von London oder Paris. Berlin wächst beständig und es ist eine logische Konsequenz, dass es sich ausdehnen wird. Und für dieses Szenario haben wir uns bereits jetzt ein paar sehr attraktive Grundstücke gesichert. Ob das nun in vier, fünf Jahren oder aber erst in zehn Jahren spruchreif wird: Bei dieser Investitionssumme können wir es uns durchaus leisten, geduldig zu sein.

      Report: In Rumänien hat es sehr lange gedauert, bis Ihr Prestigeprojekt »The Mark« realisiert werden konnte, aus Bulgarien haben Sie sich zurückgezogen, auch Ungarn spielt keine große Rolle mehr. Wo sehen Sie mittelfristig neben Deutschland die Zukunft der S Immo? Wo das größte Potenzial?

      Vejdovszky: Wir haben bei »The Mark« gewartet, bis der Markt in der richtigen Phase war. Das ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Geschäftsmodells, dass wir eine Entwicklungspipeline haben, aber keinen zeitlichen Druck, die Dinge in einem bestimmten Zeitraum fertigzustellen. Wir warten auf den richtigen Zeitpunkt. Das hat sich auch bei »The Mark« als absolut richtig herausgestellt. Generell sehe ich in den Märkten der CEE-Region nach wie vor großes Potenzial. Wir haben im laufenden Jahr Grundstücke in Bukarest und Budapest erworben und vor wenigen Wochen eine tolle Büroimmobilie in Zagreb. Wir prüfen laufend interessante Investitionsmöglichkeiten – und zwar in all unseren Märkten.

      Report: Gibt es Pläne, völlig neue Märkte zu erschließen?

      Vejdovszky: Nein, das ist aktuell nicht geplant.

      Report: In Österreich sind die Aktivitäten der S Immo aktuell überschaubar. Planen Sie, kurz-, mittel- oder langfristig wieder stärker am Heimmarkt zu investieren und/oder zu entwickeln?

      Vejdovszky: Wie schon erwähnt, prüfen wir Investitionen und Ankäufe in allen Märkten. Wien ist unser Heimmarkt, dem wir immer stark verbunden sein werden. Aktuell ist auch hier das Preisniveau durchaus hoch, aber es gibt immer wieder Gelegenheiten, die uns interessieren und die wir genau prüfen.

      Report: Welche Auswirkungen haben die aktuelle Veränderung der Aktionärsstruktur und die anhaltenden Übernahmegerüchte auf das operative Geschäft?

      Vejdovszky: Unser operatives Geschäft ist davon nicht betroffen. Wir haben zum Ende des dritten Quartals erneut sehr erfolgreiche Zahlen vorgelegt. Ich bin ausgesprochen optimistisch, dass uns ein starkes Jahresergebnis 2019 gelingen wird, wir sind ankaufsseitig sehr aktiv und generell überaus zufrieden mit der laufenden Entwicklung.

      Report: Die S Immo-Aktie hat in den letzten Jahren einen echten Höhenflug hingelegt. Laut einer aktuellen Analyse unter den Bau- und Immobilientiteln an der Wiener Börse hat die S Immo sowohl bei 10-Jahres-, der 5-Jahres- als auch der Einjahresbilanz die Nase vorn. Analysten haben ein mittelfristiges Kursziel von 22 Euro ausgegeben. Da ist man heute schon drüber. Warum sollte man dennoch in S Immo investieren?

      Vejdovszky: Ja, wir haben auch am Kapitalmarkt ein sehr starkes Jahr hinter uns. Zum Halbjahr konnte die S Immo-Aktie die beste Performance im ATX vorweisen. Diesen Trend haben wir erfolgreich fortgesetzt und sind weiterhin der stärkste Titel im österreichischen Leitindex.

      Wir haben in der Vergangenheit bewiesen, dass wir kontinuierlich starke Ergebnisse liefern können. Die S Immo steht für Verlässlichkeit, Fairness, Transparenz und für ein hohes Maß an Know-how. Das macht sich auch in der Entwicklung des Aktienkurses bemerkbar. Und wenn man sich den EPRA-NAV ansieht (zum 30.09.2019 liegt er bei EUR 25,09), dann sieht man schon, dass hier auch noch einiges an Potenzial schlummert."

      http://www.report.at/index.php/bau-immo/baumeinung/item/9469…
      S IMMO | 22,35 €
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      schrieb am 02.01.20 09:32:36
      Beitrag Nr. 71 ()
      "S IMMO AG erwägt mögliche Barkapitalerhöhung bis zu 10 % vom Grundkapital unter Ausschluss des Bezugsrechts

      Ad hoc-Meldung • 31.12.2019 11:40

      Der Vorstand der S IMMO AG (FN 58358x, ISIN AT0000652250) hat heute zwecks möglicher Wachstumsfinanzierung beschlossen, allenfalls das Kapital der Gesellschaft um bis zu 6.691.717 Stück junger Aktien unter teilweiser Ausnutzung des in der Hauptversammlung vom 03.05.2018 beschlossenen genehmigten Kapitals (§§ 169 ff AktG) unter Ausschluss des Bezugsrechts zu erhöhen; dies entspricht einer möglichen Erhöhung des Grundkapitals um bis zu EUR 24.314.353,72 (10 % des Grundkapitals). Die Hinweisbekanntmachung auf den erforderlichen Bericht des Vorstands, der auf der Homepage der Gesellschaft abrufbar sein wird, wird voraussichtlich am oder um den 31.12.2019 im Amtsblatt zur Wiener Zeitung veröffentlicht werden.

      Falls die Barkapitalerhöhung stattfinden wird, wird der Ausgabepreis der neuen Aktien gegebenfalls durch ein noch durchzuführendes Accelerated Bookbuilding-Verfahren („ABB“) ermittelt. Ob die Barkapitalerhöhung in der Folge durchgeführt werden wird, der Zeitpunkt einer eventuellen Platzierung von Aktien sowie deren Bedingungen hängen insbesondere vom Kapitalmarktumfeld, dem Kaufinteresse von Investoren sowie von der Zustimmung des Aufsichtsrates der Gesellschaft ab."

      https://www.simmoag.at/newsroom/ad-hoc-meldungen/detail/noti…
      S IMMO | 22,55 €
      Avatar
      schrieb am 02.01.20 14:37:08
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.260.817 von Hiberna am 02.01.20 09:32:36Danke für die Info.

      Interessant wäre zu wissen, wozu sie diese machen? Ideen? Fremdkapital ist doch zur Zeit sehr günstig. Oder eine Kombination aus Eigen- und Fremdkapital zwecks Übernahme?
      S IMMO | 22,50 €
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      schrieb am 02.01.20 15:21:24
      Beitrag Nr. 73 ()
      Oder eine Kombination aus Eigen- und Fremdkapital zwecks Übernahme?

      S Immo ist an der Immofinanz beteiligt. Die Gespräche zur Fusion der beiden Unternehmen sind gescheitert.

      Ich vermute aber, dass die Immofinanz zu groß ist für eine Übernahme durch die S Immo.
      S IMMO | 22,40 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.01.20 19:54:20
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.264.369 von Hiberna am 02.01.20 15:21:24
      Zitat von Hiberna: Oder eine Kombination aus Eigen- und Fremdkapital zwecks Übernahme?

      S Immo ist an der Immofinanz beteiligt. Die Gespräche zur Fusion der beiden Unternehmen sind gescheitert.

      Ich vermute aber, dass die Immofinanz zu groß ist für eine Übernahme durch die S Immo.


      Hi!
      Möglicherweise gibt es einen neuen Anlauf. Online-Artikel vom 08.01.2020.
      VG Valuedeal

      Quelle:
      https://www.derboersianer.com/2020/01/s-immo-kapitalerhoehun…
      S IMMO | 22,00 €
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      schrieb am 13.01.20 11:07:59
      Beitrag Nr. 75 ()
      "S IMMO AG: S IMMO AG überschreitet 2 Millionen Quadratmeter-Marke im Berliner Speckgürtel

      Wien (pta011/13.01.2020/10:00) - Die S IMMO AG hat im Sommer 2018 beschlossen, ihren Aktionsradius in der deutschen Hauptstadt zu erweitern und in Grundstücke im Berliner Umland zu investieren. Insgesamt wurden seitdem 28 Areale erworben und die Grenze von 200 Hektar Gesamtfläche überschritten. Damit sichert sich das Unternehmen eine starke Entwicklungspipeline für die nächsten Jahre. Das Investitionsvolumen der Ankäufe beläuft sich auf knapp über EUR 30 Mio. und entspricht somit weniger als einem Prozent der Bilanzsumme des Unternehmens. Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, kommentiert: "Die Zukäufe im Berliner Speckgürtel entsprechen genau unserer Strategie antizyklisch zuzukaufen und rechtzeitig die Erträge der Zukunft sichern. Wir sehen in der Grundstücksentwicklung im Berliner Speckgürtel langfristig attraktive Chancen und ein beachtliches
      Wertsteigerungspotenzial. Gleichzeitig ist das Risiko dieser Investitionen durch die niedrigen Ankaufspreise sehr überschaubar."

      Im Gegensatz zum Umland anderer großer europäischer Großstädte ist der Berliner Speckgürtel zum jetzigen Zeitpunkt noch unterdurchschnittlich erschlossen. Die demografischen Entwicklungen und die steigenden Preise in Berlin verdeutlichen das Potenzial dieser Gegend. Robert Neumüller, Geschäftsführer der S IMMO Germany, erläutert die Zukäufe weiter: "Wir suchen besondere Grundstücke, entwickeln Visionen und versuchen zu begeistern. Entscheidend für den Projekterfolg ist es, die Interessen der Akteure vor Ort miteinzubeziehen und die Infrastruktur- und Regionalplanung im Blick zu behalten."

      Die Unsicherheit des einzelnen Projekts wird dabei durch die breite Streuung der Investments aufgefangen: "Wir heben Einzelrisiken auf Portfolioebene, rechnen mit Wahrscheinlichkeiten und können dadurch punktuell stärker ins Risiko gehen", so Neumüller.

      Die bisher erworbenen Areale gehen zum Teil erst innerhalb der nächsten Monate in das Eigentum der S IMMO AG über."

      https://www.pressetext.com/news/20200113011
      S IMMO | 21,95 €
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 08:24:13
      Beitrag Nr. 76 ()
      "S IMMO AG: Sehr erfolgreiche Platzierung der Kapitalerhöhung in Höhe von 10 % des Grundkapitals

      Ad hoc-Meldung • 15.01.2020 23:30

      S IMMO AG (FN 58358x, ISIN AT0000652250) schließt die am 30.12.2019 und 15.1.2020 vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossene Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts im Wege eines Accelerated Bookbuilding Verfahrens („ABB“) erfolgreich ab und setzt die Anzahl der neu auszugebenden Aktien und den Bezugspreis wie folgt fest:

      S IMMO AG erhöht ihr Grundkapital von EUR 243.143.569,90 um EUR 24.314.353,72 auf EUR 267.457.923,62 durch Ausgabe von 6.691.717 Inhaberaktien gegen Bareinlage unter Ausschluss des Bezugsrechts;
      der Bezugspreis je junger Aktie wurde mit EUR 22,25 je Aktie – somit ohne Abschlag zum Schlusskurs vom 15.01.2020 – festgelegt;
      der Bruttoemissionserlös beträgt somit EUR 148.890.703,25 für die jungen S IMMO-Aktien.
      Die jungen S IMMO-Aktien werden nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Firmenbuch voraussichtlich am 20.1.2020 geliefert und auch ab diesem Tag an der Wiener Börse AG unter der bisherigen ISIN AT0000652250 zum Handel mit Gewinnberechtigung ab Beginn des Geschäftsjahres 2019 zugelassen.

      Die S IMMO AG beabsichtigt, den Nettoemissionserlös für weiteres Wachstum, insbesondere durch Akquisitionen zu verwenden."

      https://www.simmoag.at/newsroom/ad-hoc-meldungen/detail/noti…
      S IMMO | 22,15 €
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 08:37:20
      Beitrag Nr. 77 ()
      Ohne Abschlag ist positiv. Vielleicht erfahren wir ja bald über die Stimmrechtsmitteilung, ob es einen strategischen Investor gibt.
      S IMMO | 22,15 €
      Avatar
      schrieb am 17.01.20 09:10:40
      Beitrag Nr. 78 ()
      "Großaktionär Immofinanz zieht bei S IMMO-Kapitalerhöhung nicht mit

      Der S IMMO-Großaktionär und Rivale Immofinanz hat bei der Kapitalerhöhung des Wiener Immobilienunternehmens nicht mitgezogen. Das sagte eine Firmensprecherin am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Durch die Ausgabe von knapp 6,7 Millionen neuen Aktien der S IMMO hat sich die Beteiligung der Immofinanz damit auf rund 26,5 Prozent verwässert.

      Die S IMMO, die Nummer drei am österreichischen Immobilienmarkt, hat sich über Nacht knapp 149 Mio. Euro frisches Kapital für ihre weitere Expansion besorgt. Das Angebot richtete sich nur an institutionelle Investoren und entspricht rund 10 Prozent des Grundkapitals.

      Investorengruppe um Ronny Pecik hat anscheinend bei S IMMO aufgestockt

      Eine vom österreichischen Investor Ronny Pecik angeführte Gruppe hat bei der Kapitalerhöhung des Immobilienkonzerns S IMMO rund die Hälfte der neuen Aktien erworben - das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag und beruft sich dabei auf Insiderinformationen.

      Zusammen mit dem 10-Prozent-Anteil an der S IMMO, den Pecik und sein Schweizer Partner Norbert Ketterer bereits über die Hamamelis GmbH halten, dürfte sich ihr Anteil nun auf knapp unter 15 Prozent belaufen, zitiert Bloomberg die Informanten, die nicht namentlich genannt werden wollten."

      https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/s-immo-aktie-gefr…
      S IMMO | 22,50 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.20 13:14:00
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.402.333 von Hiberna am 17.01.20 09:10:40Die jüngsten Änderungen im Aktionärskreis könnte der Auftakt zur "Heißen Phase" sein.
      Möglicherweise fällt auf der diesjährigen HV im dritten Anlauf
      das satzungsmäßigen Höchstimmrecht (15%). Die Chancen standen nie besser.
      Damit würde die wichtigste juristische Hürde für eine Übernahme beseitigt werden.

      Auch das die Immofinanz nicht an der KE teilgenommen hat würde ich nicht als Zeichen eines entgültigen Scheitern deuten. Vielmehr macht das Sinn um das Höchstimmrecht (15%) mit der notwenigen Mehrheit kippen zu können.

      Auffällig ist jedenfalls, dass die diesjährige HV am 24.04.2020 ungewöhnlich früh angesetzt wird.

      VG
      Valuedeal
      S IMMO | 22,10 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 15:15:35
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.414.906 von valuedeal am 18.01.20 13:14:00Aktuell wird fleissig gesammelt. :-)
      VG
      Valuedeal
      S IMMO | 22,90 €
      Avatar
      schrieb am 11.02.20 05:37:49
      Beitrag Nr. 81 ()
      Die Kursentwicklung in den letzten Tagen ist erstaunlich. Da kommen wir glatt Gedanken die Position mit einem SL abzusichern bzw. zu verkaufen. Für einen Immowert wirklich beeindruckend.

      Kennt irgendwer News? Liegt nahe, dass irgendjemand kauft. Allerdings bei der Kursentwicklung, wäre ein Übernahneangebot vor ein paar Wochen günstiger.
      S IMMO | 25,93 €
      Avatar
      schrieb am 28.02.20 21:35:10
      Beitrag Nr. 82 ()
      vielleicht kommen die Gespräche über ein Zusammengehen von der S Immo AG mit der Immofinanz AG nun neu in Gang, nachdem Herr Ronny Pecik, der gemäß https://www.simmoag.at/newsroom/sonstige-meldungen/detail/no… Großaktionär bei der S Immo AG ist, laut der Meldung unter https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-ag-anderung-im-akt… auch groß bei der Immofinanz eingestiegen ist.

      Der Kaufpreis für einen Teilerwerb von der IFF Beteiligungs Gmbh hat 29.50 € pro Aktie betragen und liegt damit 23 Prozent über dem heutigen Kurs der S Immo AG in Höhe von 24 €.

      Im Vorjahr konnte die Aufhebung der Stimmrechtsbeschränkung keine Mehrheit in der Hauptversammlung der S Immo AG finden. Da kann man gespannt sein, ob die Wegnahme der Stimmrechtsbeschränkung wieder in der Tagesordnung zur diesjährigen Hauptversammlung auftauchen wird.
      S IMMO | 24,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.02.20 21:48:13
      Beitrag Nr. 83 ()
      "Investoren Pecik und Korbacka kauften Aktien-Paket an Immofinanz / Beteiligung von 10,7 Prozent erworben - Deal ist etwa 280 Mio. Euro schwer - Fusionsgerüchte um Immofinanz und s Immo leben wieder auf
      28.02.2020 | 20:46

      Quelle: APA

      Autor: APA/gru

      Der österreichische Investor und s-Immo-Kernaktionär Ronny Pecik hat gemeinsam mit dem slowakischen Investor Peter Korbacka 10,7 Prozent an der börsennotierten Immofinanz AG erworben. Das meldete die Immofinanz Freitagabend. Zuvor hatte die Finanznachrichtenagentur Bloomberg über einen Deal von Pecik berichtet.

      Der Aktienerwerb lässt Fusionsgerüchte rund um die beiden Immobilienfirmen Immofinanz und s Immo wieder neu aufleben, die gemeinsam auf ein Immobilienportfolio im Volumen von rund 7 Mrd. Euro kommen würden. Das Aktienpaket im Umfang von 12 Millionen Stück Aktien, das den Besitzer wechselte, ist zu aktuellen Kursen rund 280 Mio. Euro schwer.

      Die Immofinanz AG hatte heute Freitagabend den Kauf von rund 10,71 Prozent bzw. 12 Millionen Stück ihrer Aktien durch die Carpinus Holding GmbH gemeldet. Mittelbare Gesellschafter der Carpinus seien die RPR Privatstiftung von Ronny Pecik und der slowakische Investor Peter Korbacka.

      Laut Immofinanz stammte ein Teil des Pakets vom Immofinanz-Großaktionär Rudolf Fries bzw. seiner Familien-Privatstiftung. Der Anwalt mit Sitz in Baden bei Wien ist auch stellvertretender Aufsichtsratschef der Immofinanz. In den Directors' Dealings-Meldungen sei der Verkaufspreis jeweils mit 29,50 Euro pro Aktie angeführt.

      Die Übertragung der Aktien solle laut den Beteiligungsmeldungen der Käufer am 2. März erfolgen.

      Pecik ist bereits zu rund 14 Prozent an der s Immo beteiligt. Erst Mitte Jänner hatten er und sein Schweizer Partner Norbert Ketterer ihren Anteil an der börsennotierten Immobilienfirma von 10,13 auf 14,24 Prozent aufgestockt. Bei der Kapitalerhöhung erwarb die ihnen zuzurechnende Etamin GmbH & Co KG 3,7 Mio. neue Aktien. Von den 14,24 Prozent hält die Gesellschaft Etamin 5,21 Prozent direkt, 9,03 Prozent entfallen auf die Hamamelis GmbH & Co KG.

      Die s Immo und die Immofinanz sind auch gegenseitig aneinander beteiligt. Eine Verschmelzung der beiden Firmen, die seit Jahren nicht gelingt, scheiterte zuletzt im November. Doch nun gehören Pecik und seinen Partnern sowie der s Immo gemeinsam 23 Prozent der Immofinanz-Anteile. Damit haben sie auch einen signifikanten Stimmrechtsanteil bei der Hauptversammlung."

      https://www.boerse-express.com/news/articles/investoren-peci…
      S IMMO | 24,00 €
      Avatar
      schrieb am 29.02.20 11:24:56
      Beitrag Nr. 84 ()
      "Fries steigt aus Pecik kauft elf Prozent der Immofinanz

      Investor Ronny (Pecik) hat sich laut Bloomberg elf Prozent der Aktien der Immofinanz AG gesichert. Verkäufer ist unter anderem der langjährige Investor Rudolf (Fries)! Ein Paukenschlag! Das ist nun schon sein zweiter Streich im Jahr 2020, da Ronny im Jänner bereits mit einem Investor (lies hier nach) bei der S Immo AG zugeschlagen hatte und aktuell 14,24 Prozent hält. Für mich zeigt das eindeutig Richtung Merger zwischen S Immo AG und Immofinanz AG, der im Vorjahr an Bewertungsproblemen der beiden Gesellschaften gescheitert war. Wieso Ronny diese Fusion vorantreiben will erschließt sich mir zwar nicht, außer, dass für ihn da viel Kohle drin sein muss. Die S Immo AG und Ronny halten jetzt zusammen 23 Prozent an der Immofinanz AG, letztere besitzt wiederum 29,14 Prozent an der S Immo AG und zusammen mit Ronny somit knapp unter 44 Prozent. Das wird noch ein ordentlicher Kampf!"

      https://www.derboersianer.com/2020/02/fries-steigt-aus-pecik…
      S IMMO | 24,00 €
      Avatar
      schrieb am 29.02.20 13:47:04
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.831.891 von Hiberna am 28.02.20 21:35:10Der Kaufpreis für einen Teilerwerb von der IFF Beteiligungs Gmbh hat 29.50 € pro Aktie betragen und liegt damit 23 Prozent über dem heutigen Kurs der S Immo AG in Höhe von 24 €.

      da habe ich gestern Abend Quatsch geschrieben. Es macht keinen Sinn, den Verkaufspreis der Immofinanz-Aktie mit dem Aktienkurs der S Immo AG zu vergleichen.
      S IMMO | 24,00 €
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      schrieb am 29.02.20 14:26:55
      Beitrag Nr. 86 ()
      Danke für die Infos Hiberna.
      S IMMO | 24,00 €
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      schrieb am 04.04.20 16:50:45
      Beitrag Nr. 87 ()
      Fusionsgespräche von S Immo und Immofinanz vertagt

      Die Führungsmannschaft und die Aktionäre der zwei Unternehmen sollen den Zusammenschluss befürworten. Zurzeit stehen aber andere Prioritäten im Fokus.

      31.03.2020 - 11:28 Uhr

      Die österreichischen Vermieter S Immo AG und Immofinanz AG haben unterrichteten Kreisen zufolge Pläne zur Wiederbelebung ihrer Fusionsgespräche verschoben, bis die Coronavirus-Krise nachlässt.

      Zwar gibt es bei der Führungsmannschaft und den Aktionären weiterhin Interesse an einem Deal, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten. Derzeit konzentrierten sich die Unternehmen jedoch darauf, mit der Marktvolatilität umzugehen, hieß es.

      Es ist unwahrscheinlich, dass die formellen Gespräche wieder aufgenommen werden, bevor S Immo einen neuen Termin für seine Jahreshauptversammlung hat. Sie wurde vergangene Woche aufgrund der Corona-bedingten staatlichen Beschränkungen für Versammlungen verschoben.

      Die Unternehmen hatten informierten Kreisen zufolge erwogen, die Verhandlungen vergangene Woche formell aufzunehmen. Damit sollte den Anlegern signalisiert werden, dass der Fusionsplan verfolgt wird. Mit der Zuspitzung der Pandemie wurden die Plänen nun aber auf Eis gelegt.

      S Immo und Immofinanz prüfen seit Jahren Möglichkeiten für einen Zusammenschluss und gaben den jüngsten Versuch im vergangenen Jahr auf. Die Pläne erhielten neue Dynamik, nachdem der Investor Ronny Pecik zusammen mit Partnern Anteile an beiden Unternehmen erwarb und Immofinanz-CEO Oliver Schumy Anfang dieses Monats zurückgetreten ist.

      S-Immo-Chef Ernst Vejdovszky sagte, dass neue Akteure zu neuen Ideen und Gesprächen führen könnten. „Natürlich bieten die bestehenden, gegenseitigen Beteiligungen und die Aktionärsstrukturen Optionen“, erklärte Vejdovszky in einer per E-Mail versendeten Stellungnahme.

      „Im derzeitigen Umfeld gibt es aber zwangsläufig andere Notwendigkeiten auf unserer Agenda, die wir zu priorisieren haben.“ Immofinanz zeigte sich offen für erneute Fusionsgespräche, im gegenwärtigen Umfeld seien diese aber „nur eingeschränkt möglich“.

      Der Fusionsplan wurde am Montag vom aktivistischen Investor Petrus Advisers unterstützt. Das Unternehmen argumentierte in einer Mitteilung an Kunden, dass die Synergien auf operativer Ebene und bei den Finanzierungskosten es ermöglichen würden, den Wert des kombinierten Unternehmens um etwa 20 Prozent zu steigern. Petrus hält eigenen Angaben zufolge Anteile an beiden Unternehmen."

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilienf…
      S IMMO | 16,60 €
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      schrieb am 04.04.20 16:56:52
      Beitrag Nr. 88 ()
      "18. März 2020

      PTA-Adhoc: S IMMO AG: S IMMO beschließt Aktienrückkauf

      Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR

      Wien (pta035/18.03.2020/18:30) - Der Vorstand der S IMMO AG hat heute beschlossen, ein Aktienrückkaufprogramm gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zu starten. Das Volumen dieses Rückkaufprogrammes beläuft sich auf bis zu 2.208.266 Aktien (das entspricht rund 3 % des derzeitigen Grundkapitals). Derzeit hält die Gesellschaft bereits 715.424 Stück eigene Aktien (rund 0,97 % des derzeitigen Grundkapitals). Das Programm beginnt am 24.03.2020 und endet (voraussichtlich) am 30.09.2020.

      Der Kaufpreis darf nicht mehr als 15 % über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen Handelsvolumina gewichteten Tages-Schlusskurs der Aktien der Gesellschaft der vorangegangenen zehn Handelstage an der Wiener Börse liegen und maximal EUR 17,00 betragen. Der Rückkauf erfolgt über die Börse und dient jedem gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zulässigen Zweck."

      https://anlegerplus.de/adhoc-news/pta-adhoc-s-immo-ag-s-immo…
      S IMMO | 16,60 €
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      schrieb am 22.04.20 12:20:46
      Beitrag Nr. 89 ()
      "22. APRIL 2020

      Immofinanz - Zeitplan für Fusionsgespräche mit S Immo offen"

      https://de.reuters.com/article/sterreich-immofinanz-idDEKCN2…
      S IMMO | 16,10 €
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      schrieb am 23.04.20 11:50:38
      Beitrag Nr. 90 ()
      Ronny Pecik hat kürzlich gemeinsam mit einem anderen Großaktionär Anteile an der Immofinanz erworben.

      Nun ist Herr Pecik zum Vorstandsvorsitzenden der Immofinanz ernannt worden gemäß https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-ag-erganzung-des-v…

      Vermutlich wird sich dies positiv auf die Fusionsgespräche mit der S Immo auswirken. Herr Pecik ist auch Großaktionär der S Immo AG
      S IMMO | 16,72 €
      Avatar
      schrieb am 09.06.20 12:25:09
      Beitrag Nr. 91 ()
      "Sie wollen die Ortsmitte von Hammer neu beleben"

      https://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Liebenwalde/Sie-…
      S IMMO | 16,32 €
      Avatar
      schrieb am 11.06.20 11:11:23
      Beitrag Nr. 92 ()
      "10.06.2020

      Francisca Amilivia Elorza, die Ehefrau von S Immo-Aufsichtsrat und IVA-Präsidenten Wilhelm Rasinger, hat 1.247 Aktien zu je 16,1 Euro erworben, wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht."

      https://boerse-social.com/2020/06/10/s_immo_aktienkaufe_im_u…
      S IMMO | 15,72 €
      Avatar
      schrieb am 12.06.20 07:54:26
      Beitrag Nr. 93 ()
      Wenigstens haben die "Insider" auch kein besseres Händchen beim Einstieg als wir Normalverbraucher.
      Gestern knapp 6 % minus .. das ist schon ein ordentliches Brett.

      Seit Ende März hat der Chart eigentlich nach einem bullischen Dreieck ausgesehen. Durch den Rutsch gestern ist das leider nach unten aufgelöst worden. Der Kurs hat sich bei 15,2x gefangen, wo noch eine Unterstützung liegt. Wenn die auch nicht hält, muss man leider nochmal mit einem Test der Jahrestiefs 13 - 14 rechnen.

      Sehr gutes Unternehmen mit herausragendem CEO. Aber die Corona Walze unterscheidet hier nicht ..
      S IMMO | 15,72 €
      Avatar
      schrieb am 17.06.20 14:17:46
      Beitrag Nr. 94 ()
      "Übernahmefantasien S Immo Aktionäre profitieren"

      https://www.derboersianer.com/2020/06/uebernahmefantasien-s-…
      S IMMO | 16,96 €
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      schrieb am 18.06.20 09:16:36
      Beitrag Nr. 95 ()
      "Gerüchteküche um Fusion von Immofinanz/s-Immo brodelt

      Kleinaktionärsschützers Wilhelm Rasinger bezweifelt, dass sich durch eine Fusion der beiden Immo-Konzerne große Synergien erzielen ließen. Finanzmarktaufsicht und Übernahmekommission sollten die Situation prüfen."

      https://www.diepresse.com/5827380/geruchtekuche-um-fusion-vo…
      S IMMO | 17,08 €
      Avatar
      schrieb am 09.07.20 12:42:30
      Beitrag Nr. 96 ()
      die vom Großaktionär Immofinanz gemäß Meldung unter https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-ag-erfolgreiche-ak… soeben durchgeführte Kapitalerhöhung nebst Emission einer Pflichtwandelanleihe könnten die Chancen für eine baldige Fusion der beiden Unternehmen wesentlich erhöhen.
      S IMMO | 16,64 €
      Avatar
      schrieb am 10.07.20 20:08:05
      Beitrag Nr. 97 ()
      "Immofinanz erhöht Kapital S Immo und Pecik ziehen mit"

      https://www.derboersianer.com/2020/07/immofinanz-erhoeht-kap…
      S IMMO | 17,18 €
      Avatar
      schrieb am 27.07.20 20:24:32
      Beitrag Nr. 98 ()
      Der Kurssturz beider Aktien in den letzten Tagen mit hohem Volumen lässt die Theorie zu, dass eine mögliche Fusion im Hintergrund geplatzt ist. Speziell aus Sicht der S immo wäre diese Fusion meiner Ansicht nach ohnehin nicht sehr erfolgsversprechend gewesen.

      Kann aber auch sein, dass die Vermutung vorherrscht, dass die Pandemie - mit den unerfreulichen Effekten für die Immo AGs - noch deutlich länger als gedacht im Vordergrund stehen wird.
      S IMMO | 14,78 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.07.20 10:26:19
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.561.014 von Immobilien_Tycoon am 27.07.20 20:24:32Speziell aus Sicht der S immo wäre diese Fusion meiner Ansicht nach ohnehin nicht sehr erfolgsversprechend gewesen.

      warum sollte die Fusion von vornherein nicht erfolgversprechend sein?

      Es hängt doch von den Bedingungen des Zusammengehnens ab, ob eine Fusion sinnvoll ist. Diese können günstig oder ungünstig sein.
      S IMMO | 14,68 €
      Avatar
      schrieb am 28.07.20 13:54:47
      Beitrag Nr. 100 ()
      S Immo hat ein ausgewogenes und qualitativ relativ hochwertiges Portfolio. Das wäre nach der Fusion - meiner Meinung nach - nicht mehr der Fall. Mit Ronny Pecik und der kürzlich durchgezogenen KE bei absoluten Tiefstkursen hat die Immofinanz einmal mehr die (Alt-)Aktionäre enttäuscht. Das zieht sich fast seit einem Jahrzehnt so .. während S Immo unter Vejdovszky sukzessive den Wert für die Aktionäre gesteigert hat.

      Ich kann keinen Mehrwert erkennen, was aber nicht bedeuten muss, dass die S Immo Aktionäre nicht von der Fusion profitieren können.
      S IMMO | 14,56 €
      Avatar
      schrieb am 30.07.20 13:56:56
      Beitrag Nr. 101 ()
      S Immo hat im Januar eine Kapitalerhöhung in Höhe von 10 Prozent des Grundkapitals, entspricht 6.691.717 Aktien, zu einem Ausgabepreis von EUR 22,25 durchgeführt gemäß https://www.simmoag.at/newsroom/ad-hoc-meldungen/detail/noti…

      Im März ist ein Aktienrückkaufprogramm für 3 Prozent des Grundkapitals, entspricht 2.208.266 Anteile, beschlossen worden laut https://www.simmoag.at/newsroom/ad-hoc-meldungen/detail/noti…

      Bis zum 24.03.2020 sind 662.266 Anteile zurück erworben worden zu einem Durchschnittspreis von 16.32 € gemäß https://www.simmoag.at/investor-relations/s-immo-aktie/aktie…

      Der Rückkauf erfolgte um circa 3.9 Millionen € niedriger als der Geldeingang bei der Kapitalerhöhung. Mir ist nicht bekannt, wie dieser Differenzbetrag von 3.9 Millionen € gebucht wird, d.h., ob dadurch ein ergebniswirksamer Effekt im laufenden Geschäftsjahr entsteht. Das Volumen zum genehmigten Aktienrückkauf ist bis jetzt nur zum Teil ausgeschöpft.

      Das Aktienrückkaufprogramm dürfte etwas kursstützend wirken für die Aktie der S Immo AG.
      S IMMO | 14,72 €
      Avatar
      schrieb am 25.08.20 11:47:37
      Beitrag Nr. 102 ()
      "Wien (pta007/25.08.2020/07:45) - * Periodenergebnis beträgt plus EUR 16,1 Mio. * Operative Einbußen im zweiten Quartal * Positives Bewertungsergebnis in Höhe von EUR 10,2 Mio."

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/5052691…
      S IMMO | 14,70 €
      Avatar
      schrieb am 09.09.20 12:40:20
      Beitrag Nr. 103 ()
      bis zum 04.09.2020 sind circa 1 Million Aktien zurückgekauft worden zum durchschnittlichen Preis von 15.80 € gemäß https://www.simmoag.at/investor-relations/s-immo-aktie/aktie…

      Im Januar hatte das Unternehmen eine Kapitalerhöhung um 10 Prozent des Grundkapitals zu einem Kurs von 22.25 € durchgeführt.
      S IMMO | 15,20 €
      Avatar
      schrieb am 23.09.20 18:26:50
      Beitrag Nr. 104 ()
      Schaut aus heutiger Sicht tatsächlich so aus, als würde S Immo nochmal sein Corona Tief (13,xx) erreichen. Ich kaufe zwar sukzessive zu, aber auch meine Liquidität ist enden wollend.

      Der Markt scheint nicht davon auszugehen, dass Pecik in naher Zukunft ein Übernahmeangebot für s Immo legt. Und der Markt hat (fast) immer recht ..
      S IMMO | 14,22 €
      Avatar
      schrieb am 26.09.20 09:35:05
      Beitrag Nr. 105 ()
      Eigentlich gab es selbst in der ärgsten Corona Panik nur einen einzigen Tag 2020, an dem der Schlusskurs deutlich unter 14 war .. der 18. März mit 13,30 Euro.

      Ich glaube nicht, dass dieses Niveau nochmals erreicht wird. Es könnte sein, dass die 13,90 es jetzt erstmal auf der Unterseite gewesen sind. Unabhängig davon, ob von Pecik jetzt noch ein Übernahmeangebot kommt, oder nicht ..
      S IMMO | 14,04 €
      Avatar
      schrieb am 29.09.20 14:47:54
      Beitrag Nr. 106 ()
      "Verflechtung IMMOFINANZ – SIMMO

      Durch die gegenseitige Beteiligung und Einstieg von R. Pecik mit Co-Investoren hat er de facto die Kontrolle über beide Gesellschaften übernommen. Seine Position hat er durch die Bestellung zum CEO der IMMOFINANZ verstärkt, der in Österreich verbreitete „vorauseilende Gehorsam“ erleichtert es Herrn Pecik, die Kontrolle für seine Interessen zu nützen."

      https://www.iva.or.at/iva-news-nr-37-september-2020/
      S IMMO | 14,14 €
      Avatar
      schrieb am 02.10.20 09:47:39
      Beitrag Nr. 107 ()
      Diese Verflechtungen - ohne klar erkenntbare Strategie - tut den Unternehmen (oder zumindest deren Börsenkursen) nicht besonders gut ..

      Heute hat sich ein großer Verkäufer zwischen 09:24 - 09:31 gleich mal zwanglos von mehr als 40.000 Aktien getrennt. Und das fast exakt zum halben Preis, welcher noch am 4. März bezahlt wurde. Ich glaube nicht, dass das sehr clever war ..

      Allerdings ist dadurch meine "Boden-Theorie" rund um 13,90 unter Beschuss geraten ..
      S IMMO | 13,86 €
      Avatar
      schrieb am 07.10.20 12:44:23
      Beitrag Nr. 108 ()
      "Mit der Hauptversammlung am Montag, 12. Oktober 2020 endet meine Tätigkeit als Aufsichtsrat der S IMMO.
      Ich war dem Unternehmen sehr verbunden und habe dies durch Käufe von Aktien immer wieder auch nach außen dokumentiert.
      Ich war zur Wiederbestellung bereit.
      Nach einem Gespräch mit dem neuen Kernaktionär Herrn Ronny Pecik im März teilte mir der Aufsichtsratsvorsitzende mit, dass meine Wiederwahl nicht „mehrheitsfähig“ sei, betonte aber, dass weder fachliche noch Altersgründe gegeben sind."

      https://www.iva.or.at/iva-news-nr-38-oktober-2020/
      S IMMO | 14,76 €
      Avatar
      schrieb am 08.10.20 10:44:38
      Beitrag Nr. 109 ()
      "Nun ist es kein Geheimnis, dass S-Immo-Vorstandschef Ernst (Vejdovszky) am 30. Oktober 2020 seinen 67. Geburtstag feiert und sein Vorstandsmandat mit 30. Juni 2021 auslaufen würde. Ich weiß auch, dass Ernst viel an der Zukunft seines, von ihm aufgebauten, Immobilienkonzerns liegt, da ist loslassen schwierig (irgendwann wirst du es müssen, Ernst!). Mit den immer noch im Raume schwebenden Fusionsgerüchten zwischen S Immo AG und Immofinanz AG und dem starken S-Immo-Kernaktionär Ronny (Pecik) ist es aber sicher gut, wenn hier ein nicht minderstarker Vorstandschef zumindest ein paar Fäden in der Hand hält, auch im Sinne der übrigen Aktionäre."

      https://www.derboersianer.com/2020/10/vejdovszky-zu-alt-s-im…
      S IMMO | 14,86 €
      Avatar
      schrieb am 09.10.20 12:38:22
      Beitrag Nr. 110 ()
      "Übernahmeangebot für S IMMO wahrscheinlich

      Nach Emission eines Bonds über EUR 500 Mio. hat die IMMOFINANZ über eine Milliarde Euro an finanziellen Mitteln zur Verfügung, um ein Übernahmeangebot für die S IMMO legen zu können.
      Entscheidend für die Anleger wird der Übernahmepreis sein: der Buchwert je Aktie liegt bei gerundet EUR 19, der EPRA NAV (Net Asset Value) deutlich über EUR 20, wie auch der Einstiegspreis von Herrn Pecik und seines Co-Investors im Frühjahr 2020."

      https://www.iva.or.at/iva-news-nr-39-oktober-2020/
      S IMMO | 15,08 €
      Avatar
      schrieb am 09.10.20 14:43:17
      Beitrag Nr. 111 ()
      für die Hauptversammlung am kommenden Montag benötigt man keinen Einwählcode. Es kann sich jeder einloggen und die Hauptversammlung mitverfolgen.
      S IMMO | 15,20 €
      Avatar
      schrieb am 09.10.20 17:40:48
      Beitrag Nr. 112 ()
      es gibt eingie Turbulenzen bei der S Immo AG. Mit Erklärung von heute hat Frau Ponweiser ihre Kandidatur für die Wahl am kommenden Montag in den Aufsichtsrat zurückgezogen gemäß https://www.simmoag.at/investor-relations/s-immo-aktie/haupt…
      S IMMO | 15,12 €
      Avatar
      schrieb am 09.10.20 21:06:32
      Beitrag Nr. 113 ()
      "Im Zuge einer möglichen Fusion zwischen Immofinanz und S Immo hat sich laut Medienberichten Immofinanz-CEO Ronny Pecik gegen die Wiederwahl von S Immo-Aufsichtsrat und Kleinanlegervertreter Wilhelm Rasinger ausgesprochen. Das berichtete das Finanzportal "Der Börsianer" am Mittwoch. Demnach sei Rasinger zu einer Wiederbestellung bereit gewesen."

      https://www.immobilien-magazin.at/artikel/pecik_will_rasinge…
      S IMMO | 15,20 €
      Avatar
      schrieb am 09.10.20 21:13:35
      Beitrag Nr. 114 ()
      bei der S Immo ist Herr Dr. Rasinger, der Chef des österreichischen Interessenverbands für Anleger IVA Aufsichtsratsmitglied bis Montag nächster Woche.

      Bei der Immofinanz, dem Großaktionär der S Immo AG, war der Vizepräsident des IVA Aufsichtsratschef gemäß https://www.derboersianer.com/2020/10/immofinanz-aufsichtsra…
      S IMMO | 15,20 €
      Avatar
      schrieb am 12.10.20 17:59:05
      Beitrag Nr. 115 ()
      wenn ich es richtig verstanden habe, dann hat die S Immo AG ab heute 4 Aufsichtsratsmitglieder weniger, weil gemäß https://anlegerplus.de/adhoc-news/pta-adhoc-s-immo-ag-s-immo… 3 Mandate nicht verlängert worden sind und weil ein vorgeschlagenes Mitglied seine Kandidatur zurückgezogen hat.

      Es wird spannend, wie nun weiter verfahren wird. Insbesondere der Aufsichtsratsvorsitzende dürfte bei der Fortsetzung der Aufsichtsratstätigkeit fehlen, solange die Positionen nicht neu besetzt sind.
      S IMMO | 15,20 €
      Avatar
      schrieb am 12.10.20 19:23:51
      Beitrag Nr. 116 ()
      Da kann man nur sagen, Ronny räumt auf.

      Auch der CEO verlässt die Firma, aber erst in einen 1/2 Jahr.

      Er wird 67, die S-Immo hat in den Statuten das Alterslimit 65. Es wurde die Anhebung des Alterslimit bei der HV abgeschmettert.
      S IMMO | 15,20 €
      Avatar
      schrieb am 13.10.20 00:19:42
      Beitrag Nr. 117 ()
      "Bericht: Paukenschlag und Eklat auf S-Immo-Hauptversammlung
      Aufsichtsratschef Simhandl verfehlte Mehrheit für Wiederwahl, Vorstandschef Vejdovszky bekam keine Verlängerung, schreibt Der Börsianer."

      "Vejdovszky soll jedoch während der Hauptversammlung versicher haben: „Die S Immo AG war immer ein eigenständiges Unternehmen und ich gehe davon aus, dass das so bleiben wird, so lange die handelnden Personen im Vorstand und Aufsichtsrat sind.“"

      https://kurier.at/wirtschaft/bericht-paukenschlag-und-eklat-…
      S IMMO | 15,29 €
      Avatar
      schrieb am 13.10.20 23:59:08
      Beitrag Nr. 118 ()
      "Von einer "öffentlichen Demütigung" von Simhandl und Kerber spricht Kleinaktionärsvertreter Wilhelm Rasinger. Beide hätten im Vorfeld von ihrer Demontage nichts gewusst. Bis zur Hauptversammlung hätten mit ihnen keine diesbezüglichen Gespräche stattgefunden – im Gegensatz zu ihm, sagt Rasinger, bisher ebenfalls Mitglied des Aufsichtsgremiums."

      https://www.derstandard.de/story/2000120892614/immofinanz-so…
      S IMMO | 15,19 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.10.20 13:43:29
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.377.452 von Hiberna am 13.10.20 23:59:08Schöne Kurserholung heute, vielleicht hält das ja an bis zu ex Dividende.

      Danach muss man sowieso eine Neueinschätzung treffen....
      S IMMO | 15,24 €
      Avatar
      schrieb am 15.10.20 17:59:17
      Beitrag Nr. 120 ()
      unter https://www.boerse-social.com/2020/10/14/borsegeschichte_die… ist ein ausführlicher Hauptversammlungsbericht hinterlegt.

      Auf der Homepage unter https://www.simmoag.at/unternehmen/management.html ist die Zusammensetzung des Aufsichtsrates noch nicht abgeändert.
      S IMMO | 15,24 €
      Avatar
      schrieb am 16.10.20 22:17:28
      Beitrag Nr. 121 ()
      nur ein niedriger Betrag, aber immerhin die Meinung eines Kenners des Unternehmens, welche vielleicht die Zukunftsaussichten andeuten könnte.

      "S Immo-CEO Ernst Vejdovszky kauft 1000 Aktien"

      https://www.boerse-social.com/2020/10/16/s_immo-ceo_ernst_ve…
      S IMMO | 15,30 €
      Avatar
      schrieb am 22.10.20 11:59:58
      Beitrag Nr. 122 ()
      S Immo und Immofinanz sind zwei der ganz wenigen Aktien, die es mehr oder weniger geschafft haben, die Tiefststände von März nochmals zu erreichen bzw. zu testen.

      Ein Indiz mehr, dass die aktuelle Aktionärsstruktur und die damit verbundenen Unsicherheiten Gift für diese Aktien sind. Vor allem die Kursentwicklung der sehr guten S Immo (von 27 auf 13 .. damit wieder zurück auf das Niveau von 2007) ist schon eine Tragödie für alle Aktionäre.
      S IMMO | 13,74 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.20 18:04:06
      Beitrag Nr. 123 ()
      Hier das Interview mit dem CEO bei der diesjährigen (virtuellen) Gewinn-Messe

      https://aktien-portal.at/shownews.html?nid=61594&s=S-IMMO-Ge…

      Ich hatte bei fast allen Präsentationen (Uniqa, Palfinger, Schöller Bleckmann, S Immo, CA Immo, UBM, ..) auf dieser Messe das Gefühl, dass es allen sehr gut geht und man sich optimal für die Zukunft aufgestellt fühlt. Man könnte aufgrund dessen mutmaßen, der ATX steht nahe seiner Alltimehighs. Entweder trügt die eigene Einschätzung, oder der Markt liegt falsch. Jedenfalls passt das Gesagte nicht zu den Börsenkursen ..
      S IMMO | 13,84 €
      Avatar
      schrieb am 23.10.20 15:03:46
      Beitrag Nr. 124 ()
      "s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück / Entspricht 1,36 Prozent des Grundkapitals - Programm läuft von 28. Oktober 2020 bis 30. Juni 2021 - Kaufpreis ist mit 18,98 Euro je Aktie gedeckelt

      22.10.2020 | 17:44"

      https://www.boerse-express.com/news/articles/s-immo-kauft-bi…
      S IMMO | 13,98 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.10.20 16:18:05
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.477.781 von Hiberna am 23.10.20 15:03:46Bei der aktuellen Kursschwäche wird man sicher Verkaufswillige leicht finden können.

      Vielleicht hat das morgen startende ARP einen positiven Einfluss auf die Kursentwicklung....
      S IMMO | 13,40 €
      Avatar
      schrieb am 27.10.20 16:32:19
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.463.276 von Immobilien_Tycoon am 22.10.20 11:59:58
      Zitat von Immobilien_Tycoon: S Immo und Immofinanz sind zwei der ganz wenigen Aktien, die es mehr oder weniger geschafft haben, die Tiefststände von März nochmals zu erreichen bzw. zu testen.

      Ein Indiz mehr, dass die aktuelle Aktionärsstruktur und die damit verbundenen Unsicherheiten Gift für diese Aktien sind. Vor allem die Kursentwicklung der sehr guten S Immo (von 27 auf 13 .. damit wieder zurück auf das Niveau von 2007) ist schon eine Tragödie für alle Aktionäre.


      Man kann sich auch selbst veräppeln mit 2007er Niveau ... Realistisch hat man die letzten paar Jahre immer noch eine Verdoppelung oder mehr.

      Nebenbei ist erst KE und dann Aktienrückkauf schon irgendwie eine Frechheit. Buchhalterisch sicher ein netter Gewinn, aber Vertrauen schafft das nicht.
      S IMMO | 13,36 €


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