SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 180)
eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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Das (überraschende Accounting Auswirkungen) ist eine der skurrilsten Begründungen die ich bislang gehört hab, warum ein Manager/Aktionär auf einen signifikanten Earn-out verzichten will.
Für jeden der sich ein wenig mit diesen Themen befasst ist es nicht wirklich überraschend, dass Earnouts für angestellte Manager als Aufwand gezeigt werden müssen und nicht als GuV neutrale Kapitalerhöhung (gegen Goodwill) gebucht werden können wie man vermutlich gehofft hatte.
Wirklich sehr ungewöhnlich ist auch, dass diese "harten Private Equity" Typen plötzlich zum barmherzigen Samariter werden. Vielleicht wird der Fonds doch nicht so groß wie geplant und man kann darauf ohnehin verzichten ?
Extrem irritierend finde ich den Begriff "Wandelschuldverschreibung" in dem Zusammenhang. Da der Gesellschaft kein Geld zufließt ist das keine Schuldverschreibung, sondern maximal eine bedingte Option.
Für jeden der sich ein wenig mit diesen Themen befasst ist es nicht wirklich überraschend, dass Earnouts für angestellte Manager als Aufwand gezeigt werden müssen und nicht als GuV neutrale Kapitalerhöhung (gegen Goodwill) gebucht werden können wie man vermutlich gehofft hatte.
Wirklich sehr ungewöhnlich ist auch, dass diese "harten Private Equity" Typen plötzlich zum barmherzigen Samariter werden. Vielleicht wird der Fonds doch nicht so groß wie geplant und man kann darauf ohnehin verzichten ?
Extrem irritierend finde ich den Begriff "Wandelschuldverschreibung" in dem Zusammenhang. Da der Gesellschaft kein Geld zufließt ist das keine Schuldverschreibung, sondern maximal eine bedingte Option.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.509.933 von Ronzero82 am 27.10.20 15:15:51Zu 99% nicht, bald kommen dort mit hoher Wahrscheinlichkeit starke bis sehr starke Zahlen!
(@alle) Der von einigen "Experten" angekündigte Kurseinbruch geht jetzt offenbar nach hinten los!
@Ceo wenn das wirklich der Weng ist, mache ich mir ernsthafte Sorgen um die Werthaltigkeit seiner Bilder, wer schätzt diese überhaupt ein? Ich denke hiermit ist eine faire Goodwill Lösung erfolgt! 👍
Liebe w:o Community,
wir freuen uns sehr, mit der heutigen Adhoc-Mitteilung äußerst positive Neuigkeiten für unsere Aktionäre verkünden zu können. Wegen stark verzerrender Bilanzierungseffekte der bedingten Wandelanleihe unter IFRS konnten wir mit der einbringenden der Sacheinlage (SGTLLC) einen Wegfall der Zwangswandelanleihe als Gegenleistungskomponente für die Sacheinlage aushandeln.
Damit eliminieren wir die Drohverwässerung und bleiben auch bei einem Fondsvolumen von 3,5 Mrd. USD bei 61 Mio. Aktien. Somit steigt ceteris paribus der Wert der Gegenleistung pro Aktie (laut WP-Gutachten) von bisher 2,92 – 4,04 EUR auf nun 2,97 – 12,37 EUR, und die Gewinnprognose 2022e von bisher 0,20 – 0,30 EUR auf nun 0,20 – 0,80 EUR pro Aktie, beides je nach erreichtem Fondsvolumen-Szenario. Schon bei Erreichen von nur 1,5 Mrd. USD Fondsvolumen ergäbe sich ceteris paribus rechnerisch eine Nettoprofitabilität je Aktie von rund 0,35 EUR p.a. und bei 2,5 Mrd. USD von rund 0,60 EUR p.a.
Der Grund für das Zugeständnis des Wegfalls der geplanten Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung ist ein überraschender, zuvor eingeholten Bilanzierungsauskünften entgegenstehender, potenziell stark verzerrender Bilanzierungseffekt unter IFRS, der durch die Wandelanleihe bzw. Wandelbedingung während ihrer Laufzeit hätte hervorgerufen werden können. Erfolge bei der Einwerbung von Kapital für den aufgelegten Private Equity Fonds jenseits des Basisszenarios von 1 Mrd. USD Fondsvolumen hätten jeweils zu einem Aufleben zusätzlicher Wandelrechte geführt und eine aufwandswirksame Höherbewertung der Verbindlichkeit nach sich gezogen, ohne dass der korrespondierende Wertzuwachs der Sacheinlage hätte gebucht werden dürfen, sodass diese die Gewinn- und Verlust-Rechnung wiederholt stark belastet hätten. Da die Geschäftsleitung damit rechnet, mehr als 1 Mrd. USD Kapital für den Fonds einzuwerben, hat sie den Wegfall der Wandelschuldverschreibung ausgehandelt, damit Fundraising-Erfolge jenseits 1 Mrd. USD nicht durch adverse Rechnungslegungsauswirkungen konterkariert werden. Da die Einbringenden und eigentlichen Empfänger der Wandelanleihe auch die künftigen Großaktionäre der SGTGPE sind, haben sie in eine Streichung der Wandelanleihe eingewilligt.
Hierfür müssen wir leider eine ao. HV veranstalten. Diesen Aufwand zu betreiben lohnt sich indessen nur, wenn man fest von dem Erreichen eines Fondsvolumens von über 1 Mrd. USD überzeugt ist, denn bei Volumina von bis zu 1 Mrd. USD hätte es auch mit Wandelanleihe keine nachteiligen Bilanzierungseffekte gegeben.
@Hugohebel – nein nicht aus Menschenfreundlichkeit, sondern einem Sachgrund bzw. -kalkül heraus. Die Wandelanleihe wäre übrigens auch nie in Geld auszuzahlen gewesen (sondern „nur“ in Aktien zu wandeln), sodass auch niemand 257 Mio. verschenkt hat. Bei vollständigem Eintritt der Bedingungen hätte sie einen Wandelanspruch in 103 Mio. Aktien hervorgerufen, der den Anteil der SGTLLC an unserer SGTGPE von 82,5% auf 93,4% erhöht hätte. Die SGTLLC abandoniert durch das Zugeständnis bzgl. der Wandelanleihe also bis zu +10,9% Anteil um des Ausbleibens verzerrender Bilanzierungseffekte wegen. Das ist uE. gar nicht skurril.
@Haowenshan bzw. Rüdiger Weng – Dir kann man es auch nicht recht machen, egal welche Erfolge man für die Aktionäre erzielt. Deine notorisch einseitigen, unsachlichen und teilweise unrichtigen Kommentare sind nur schwer verdaulich. Deine Behauptung, dass man mit Fundraising-Erfolgen doch keine Buchverluste erleiden könne, ist einfach dummes Zeug – aber wohl nicht aus Unkenntnis, sondern aus Böswilligkeit, ggfs. gepaart mit der Anmaßung von Wissen, das Du gar nicht hast (und man auch nicht erwarten kann, wenn sich Bilanzierungsexperten versch. Häuser wochenlang damit befassen müssen, aber dann kann man ja auch mal eine Frage stellen statt eine Fehlbehauptung in den Raum). Mein Verkauf einer geringen Menge Aktien im Umfang von weniger als 1% meines Gesamtbestands ist kein Indiz dafür, dass irgendetwas schief gelaufen ist oder läuft, wie am Wochenende offen von mir ausgeführt, sondern im Gegenteil – 99% meines mittelbaren Aktienbestands habe ich eben nicht verkauft. Zu Deinem anderen Lieblingsthema – mein 2018 pflichtgemäß gemeldeter Aktienverkauf an die damals mir allein gehörende GGB hat absolut nichts Anrüchiges – er stellte einen Aktienkauf in gleichem Volumen nur in einem anderen Vehikel dar. Diese GGB hat weitere Gesellschafter aufgenommen, sodass ich auf einem Minderheitsanteil verwässert wurde und die GF an meinen Bruder abgegeben habe, und danach in erheblichem Umfang weitere GSG- bzw. jetzt SGTGPE-Aktien angeschafft, was aber meinerseits wegen Verwässserung nicht mehr meldepflichtig war. Dass ich mittelbar gemeinsam mit Familienmitgliedern an der GSG bzw. jetzt SGTGPE beteiligt bin, ist seit Gründung 2012 samt Volumenangabe auf unserer Website transparent nachzulesen. Bitte sei so gut, und geh der an Sachthemen interessierten Community hier nicht weiter mit Deinen Verschwörungstheorien auf die Nerven.
@Siebter Sinn, @Juergen 68 und @Straßenkoeter – genau so ist es
LG
Christoph Gerlinger
MD SGT German Private Equity
wir freuen uns sehr, mit der heutigen Adhoc-Mitteilung äußerst positive Neuigkeiten für unsere Aktionäre verkünden zu können. Wegen stark verzerrender Bilanzierungseffekte der bedingten Wandelanleihe unter IFRS konnten wir mit der einbringenden der Sacheinlage (SGTLLC) einen Wegfall der Zwangswandelanleihe als Gegenleistungskomponente für die Sacheinlage aushandeln.
Damit eliminieren wir die Drohverwässerung und bleiben auch bei einem Fondsvolumen von 3,5 Mrd. USD bei 61 Mio. Aktien. Somit steigt ceteris paribus der Wert der Gegenleistung pro Aktie (laut WP-Gutachten) von bisher 2,92 – 4,04 EUR auf nun 2,97 – 12,37 EUR, und die Gewinnprognose 2022e von bisher 0,20 – 0,30 EUR auf nun 0,20 – 0,80 EUR pro Aktie, beides je nach erreichtem Fondsvolumen-Szenario. Schon bei Erreichen von nur 1,5 Mrd. USD Fondsvolumen ergäbe sich ceteris paribus rechnerisch eine Nettoprofitabilität je Aktie von rund 0,35 EUR p.a. und bei 2,5 Mrd. USD von rund 0,60 EUR p.a.
Der Grund für das Zugeständnis des Wegfalls der geplanten Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung ist ein überraschender, zuvor eingeholten Bilanzierungsauskünften entgegenstehender, potenziell stark verzerrender Bilanzierungseffekt unter IFRS, der durch die Wandelanleihe bzw. Wandelbedingung während ihrer Laufzeit hätte hervorgerufen werden können. Erfolge bei der Einwerbung von Kapital für den aufgelegten Private Equity Fonds jenseits des Basisszenarios von 1 Mrd. USD Fondsvolumen hätten jeweils zu einem Aufleben zusätzlicher Wandelrechte geführt und eine aufwandswirksame Höherbewertung der Verbindlichkeit nach sich gezogen, ohne dass der korrespondierende Wertzuwachs der Sacheinlage hätte gebucht werden dürfen, sodass diese die Gewinn- und Verlust-Rechnung wiederholt stark belastet hätten. Da die Geschäftsleitung damit rechnet, mehr als 1 Mrd. USD Kapital für den Fonds einzuwerben, hat sie den Wegfall der Wandelschuldverschreibung ausgehandelt, damit Fundraising-Erfolge jenseits 1 Mrd. USD nicht durch adverse Rechnungslegungsauswirkungen konterkariert werden. Da die Einbringenden und eigentlichen Empfänger der Wandelanleihe auch die künftigen Großaktionäre der SGTGPE sind, haben sie in eine Streichung der Wandelanleihe eingewilligt.
Hierfür müssen wir leider eine ao. HV veranstalten. Diesen Aufwand zu betreiben lohnt sich indessen nur, wenn man fest von dem Erreichen eines Fondsvolumens von über 1 Mrd. USD überzeugt ist, denn bei Volumina von bis zu 1 Mrd. USD hätte es auch mit Wandelanleihe keine nachteiligen Bilanzierungseffekte gegeben.
@Hugohebel – nein nicht aus Menschenfreundlichkeit, sondern einem Sachgrund bzw. -kalkül heraus. Die Wandelanleihe wäre übrigens auch nie in Geld auszuzahlen gewesen (sondern „nur“ in Aktien zu wandeln), sodass auch niemand 257 Mio. verschenkt hat. Bei vollständigem Eintritt der Bedingungen hätte sie einen Wandelanspruch in 103 Mio. Aktien hervorgerufen, der den Anteil der SGTLLC an unserer SGTGPE von 82,5% auf 93,4% erhöht hätte. Die SGTLLC abandoniert durch das Zugeständnis bzgl. der Wandelanleihe also bis zu +10,9% Anteil um des Ausbleibens verzerrender Bilanzierungseffekte wegen. Das ist uE. gar nicht skurril.
@Haowenshan bzw. Rüdiger Weng – Dir kann man es auch nicht recht machen, egal welche Erfolge man für die Aktionäre erzielt. Deine notorisch einseitigen, unsachlichen und teilweise unrichtigen Kommentare sind nur schwer verdaulich. Deine Behauptung, dass man mit Fundraising-Erfolgen doch keine Buchverluste erleiden könne, ist einfach dummes Zeug – aber wohl nicht aus Unkenntnis, sondern aus Böswilligkeit, ggfs. gepaart mit der Anmaßung von Wissen, das Du gar nicht hast (und man auch nicht erwarten kann, wenn sich Bilanzierungsexperten versch. Häuser wochenlang damit befassen müssen, aber dann kann man ja auch mal eine Frage stellen statt eine Fehlbehauptung in den Raum). Mein Verkauf einer geringen Menge Aktien im Umfang von weniger als 1% meines Gesamtbestands ist kein Indiz dafür, dass irgendetwas schief gelaufen ist oder läuft, wie am Wochenende offen von mir ausgeführt, sondern im Gegenteil – 99% meines mittelbaren Aktienbestands habe ich eben nicht verkauft. Zu Deinem anderen Lieblingsthema – mein 2018 pflichtgemäß gemeldeter Aktienverkauf an die damals mir allein gehörende GGB hat absolut nichts Anrüchiges – er stellte einen Aktienkauf in gleichem Volumen nur in einem anderen Vehikel dar. Diese GGB hat weitere Gesellschafter aufgenommen, sodass ich auf einem Minderheitsanteil verwässert wurde und die GF an meinen Bruder abgegeben habe, und danach in erheblichem Umfang weitere GSG- bzw. jetzt SGTGPE-Aktien angeschafft, was aber meinerseits wegen Verwässserung nicht mehr meldepflichtig war. Dass ich mittelbar gemeinsam mit Familienmitgliedern an der GSG bzw. jetzt SGTGPE beteiligt bin, ist seit Gründung 2012 samt Volumenangabe auf unserer Website transparent nachzulesen. Bitte sei so gut, und geh der an Sachthemen interessierten Community hier nicht weiter mit Deinen Verschwörungstheorien auf die Nerven.
@Siebter Sinn, @Juergen 68 und @Straßenkoeter – genau so ist es
LG
Christoph Gerlinger
MD SGT German Private Equity
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.509.147 von Straßenkoeter am 27.10.20 14:06:46Ja, ist sie... Aber trotzdem wird man stutzig, niemand hat mal eben 250 Mio. Euro zu verschenken. Und als einzige Begründung dient dazu, dass es bilanziell halt schöner ausschaut ohne Anleihe.
Zitat von Straßenkoeter: hao was gibt es an dieser Meldung auszusetzen? Aus meiner Sicht ist das eine gute Meldung für den Streubesitz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.509.015 von Juergen68 am 27.10.20 13:55:00
100 Punkte!
Zitat von Juergen68: Ja, egal wieviele Milliarden eingeworben werden - Es bleibt bei 50 Mio. neuen Aktien !
Als Herr Gerlinger schrieb, er würde rund um die Uhr den Shareholder Value maximieren mußte ich lächeln, aber das war die Wahrheit. Gut verhandelt !
100 Punkte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.574.386 von hugohebel am 07.01.19 13:26:54
What did you mean with your statement
Also war dann wohl auch gelogen (wieder mal)?
Please further explain!
Sorry for writing in English, I am new in this forum and only recently have been drawn to this unique company.
Zitat von hugohebel: Im Juni schrieb man folgendes:
Bereits in den ersten vier Wochen konnte über die Plattform konkrete Nachfrage für Assets im Umfang von 5 Mio. EUR generiert werden, über die zeitnah Verträge geschlossen werden sollen. Allein diese Geschäfte würden Kommissionserträge generieren, die das Gesamtinvestment der German Startups Group in die German Startups Market und ihre Plattform übersteigen.
Also war dann wohl auch gelogen (wieder mal)
What did you mean with your statement
Also war dann wohl auch gelogen (wieder mal)?
Please further explain!
Sorry for writing in English, I am new in this forum and only recently have been drawn to this unique company.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.509.147 von Straßenkoeter am 27.10.20 14:06:46es wird kleine Wandelanleihe ausgegebn!!
d.Heißt
es fliesst auch kein Geld,
GSC benötigtb die 250 Mio halt nicht
dies ist doch super schön
un G. ist so klamm , dass er ein paar Aktien verkaufen darf
d.Heißt
es fliesst auch kein Geld,
GSC benötigtb die 250 Mio halt nicht
dies ist doch super schön
un G. ist so klamm , dass er ein paar Aktien verkaufen darf
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.509.006 von haowenshan am 27.10.20 13:54:24hao was gibt es an dieser Meldung auszusetzen? Aus meiner Sicht ist das eine gute Meldung für den Streubesitz.
27.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
27.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
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22.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
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15.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
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