SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 365)
eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
neuester Beitrag 22.04.24 14:41:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.322.796 von Straßenkoeter am 19.03.18 19:21:27Grundsätzlich heißt in absoluten Zahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.319.001 von opa5411 am 19.03.18 14:10:13Grundsätzlich ist doch bekannt, wieviel Aktien Gerlinger hält. Nur die Stückzahlen von family & friends nicht. Viel wichtiger ist die Auswahl der Startups und der baldige Start der Startupsplattform.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.318.305 von DOBY am 19.03.18 12:51:07kann dies nicht Transparenz auch nicht nach vollziehen
Warum kann eine Führungskraft nicht die Menge Aktien mitteilen ?
kann auch in der Aussage von Hr. G, auch kein Grund erkennen
warum
hat er mehr als er möchte?
hat er verkauft an Dritte verschoben
Sind welche abgetreten
????????
Herr G. ein wenig mehr Standing , wäre doch schön
würden Sie auf unser Seite stehen, müssten Sie dies nachvollziehen können
AUf der HV wird diese Frage sicherlich auch gestellt
Warum kann eine Führungskraft nicht die Menge Aktien mitteilen ?
kann auch in der Aussage von Hr. G, auch kein Grund erkennen
warum
hat er mehr als er möchte?
hat er verkauft an Dritte verschoben
Sind welche abgetreten
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Herr G. ein wenig mehr Standing , wäre doch schön
würden Sie auf unser Seite stehen, müssten Sie dies nachvollziehen können
AUf der HV wird diese Frage sicherlich auch gestellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.315.476 von Straßenkoeter am 19.03.18 08:15:53
Die klar formulierte Frage des users (opa ?) nach dem Bestand ist damit nicht beantwortet.
Eine klare Antwort würde lauten:
Der Aktienbestand von mir und meinem Umfeld zum yx.vw.abcd beträgt efghijk Stück.
Warum gibt es diese Antwort nicht ? Auch im GB findet sich kein Hinweis zur Aktionärsstruktur. Großaktionäre, die sich zu ihrem Unternehmen bekennen, haben normalerweise kein Problem mit einer solchen Angabe. Auch wenn es im Freiverkehr keine Verpflichtung dazu gibt.
Jedenfalls ist es keine Werbung sich als Vorstand/Geschäftsführer um eine klare Antwort herumzudrucksen.
Die Angabe, wieviel man für die eigenen Aktien bezahlt hat, mag interessant sein, ist aber nur eine Zusatzinformation.
Herr Zuckerberg, der Gründer von Facebook hat für seine Aktien sicher weitaus weniger bezahlt als jeder Käufer seit dem Börsengang 2012, na und, ist das ein Grund die Aktien zu meiden oder zu verkaufen ? Kann sich darin nicht auch eine enorm erfolgreiche Entwicklung eines Unternehmens widerspiegeln ? Wenn sich der Kurs dagegen immer noch nahe des in Dtl. gesetzlich vorgeschriebenen Mindesteinzahlungsbetrags von 1 €/Aktie bewegt, dann drängt sich eher der Eindruck auf, dass die unternehmerischen Erfolge bislang nicht so riesig waren. Die vorhandenen steuerlichen Verlustvorträge im Unternehmen (siehe GB) sprechen ebenfalls dafür.
Zitat von Straßenkoeter: Herr Gerlinger hat durchaus geantwortet. Herr Gerlinger hat nicht wie üblich bei den Gründern seine Aktien für 1€ gekauft, sondern wie jeder andere auch den regulären Preis bezahlt. Außerdem hat er auf dem niedrigen Niveau zuletzt aufgestockt.
Die klar formulierte Frage des users (opa ?) nach dem Bestand ist damit nicht beantwortet.
Eine klare Antwort würde lauten:
Der Aktienbestand von mir und meinem Umfeld zum yx.vw.abcd beträgt efghijk Stück.
Warum gibt es diese Antwort nicht ? Auch im GB findet sich kein Hinweis zur Aktionärsstruktur. Großaktionäre, die sich zu ihrem Unternehmen bekennen, haben normalerweise kein Problem mit einer solchen Angabe. Auch wenn es im Freiverkehr keine Verpflichtung dazu gibt.
Jedenfalls ist es keine Werbung sich als Vorstand/Geschäftsführer um eine klare Antwort herumzudrucksen.
Die Angabe, wieviel man für die eigenen Aktien bezahlt hat, mag interessant sein, ist aber nur eine Zusatzinformation.
Herr Zuckerberg, der Gründer von Facebook hat für seine Aktien sicher weitaus weniger bezahlt als jeder Käufer seit dem Börsengang 2012, na und, ist das ein Grund die Aktien zu meiden oder zu verkaufen ? Kann sich darin nicht auch eine enorm erfolgreiche Entwicklung eines Unternehmens widerspiegeln ? Wenn sich der Kurs dagegen immer noch nahe des in Dtl. gesetzlich vorgeschriebenen Mindesteinzahlungsbetrags von 1 €/Aktie bewegt, dann drängt sich eher der Eindruck auf, dass die unternehmerischen Erfolge bislang nicht so riesig waren. Die vorhandenen steuerlichen Verlustvorträge im Unternehmen (siehe GB) sprechen ebenfalls dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.315.284 von DOBY am 19.03.18 07:48:05Herr Gerlinger hat durchaus geantwortet. Herr Gerlinger hat nicht wie üblich bei den Gründern seine Aktien für 1€ gekauft, sondern wie jeder andere auch den regulären Preis bezahlt. Außerdem hat er auf dem niedrigen Niveau zuletzt aufgestockt.
Dass die Startups keine Dividenden abwerfen ist richtig. Dennoch sind bei der richtigen Auswahl hohe Gewinne möglich. Im Grunde sollte dies jedem klar sein.
Aktuell sehe ich auf diesem Kursniveau die Risiken als begrenzt an. Die Startupsplattform sollte ein stark skalierbares Geschäftsmodell haben. Hier sollte man sehr wohl laufende regelmäßige Einnahmen fernab der Exits erzielen können.
Dass die Startups keine Dividenden abwerfen ist richtig. Dennoch sind bei der richtigen Auswahl hohe Gewinne möglich. Im Grunde sollte dies jedem klar sein.
Aktuell sehe ich auf diesem Kursniveau die Risiken als begrenzt an. Die Startupsplattform sollte ein stark skalierbares Geschäftsmodell haben. Hier sollte man sehr wohl laufende regelmäßige Einnahmen fernab der Exits erzielen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.311.364 von Joschka Schröder am 18.03.18 12:47:01
Das gesamte Geschäftsmodell der GSG ist vom Verhalten/der Risikobereitschaft anderer Marktteilnehmer abhängig-gelingen keine erfolgreiche Exits, dann wird man scheitern. GSG betreibt kein "Buy und Build" Geschäft, sondern lebt vom Gewinn aus der Differenz Verkaufspreis minus Einkaufspreis.
Da sich außerdem die Beteiligungen nicht selbst tragen, indem sie z.B. Dividenden abwerfen, ist das Risiko des Scheiterns um einiges größer als bei klassischem Beteiligungsgeschäft. Deshalb wundert es mich auch nicht, dass Herr Gerlinger und sein familiäres Umfeld selbst nur wenig Aktien halten-und die mehrfache Nachfrage eines users auf Offenlegung seines Bestandes nicht beantwortet hat. Das hat mir gereicht um mich komplett aus der Aktie zu verabschieden, denn manchmal geben auch nicht/ausweichend beantwortete Fragen wichtige Hinweise.
Zitat von Joschka Schröder: PS: An Deinem Ansatz stört mich etwas, dass er hauptsächlich auf Annahmen beruht, wie sich andere Marktteilnehmer verhalten könnten. So etwas nennt man spekulieren oder zocken, mit klassischem Investieren hat das wenig zu tun.
Das gesamte Geschäftsmodell der GSG ist vom Verhalten/der Risikobereitschaft anderer Marktteilnehmer abhängig-gelingen keine erfolgreiche Exits, dann wird man scheitern. GSG betreibt kein "Buy und Build" Geschäft, sondern lebt vom Gewinn aus der Differenz Verkaufspreis minus Einkaufspreis.
Da sich außerdem die Beteiligungen nicht selbst tragen, indem sie z.B. Dividenden abwerfen, ist das Risiko des Scheiterns um einiges größer als bei klassischem Beteiligungsgeschäft. Deshalb wundert es mich auch nicht, dass Herr Gerlinger und sein familiäres Umfeld selbst nur wenig Aktien halten-und die mehrfache Nachfrage eines users auf Offenlegung seines Bestandes nicht beantwortet hat. Das hat mir gereicht um mich komplett aus der Aktie zu verabschieden, denn manchmal geben auch nicht/ausweichend beantwortete Fragen wichtige Hinweise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.312.215 von Joschka Schröder am 18.03.18 15:46:38Also liebe Diskutanten, ich hoffe erstens mal, daß die angekündigten Zahlen bald kommen und das bei dieser Gelegenheit Herr Gerlinger mehr Klarheit und Transparenz schafft. Wenn hier spekuliert , wird wie die Plattform Geld verdienen will, ist das ohne Insiderwissen nicht zielführend.
Solange sich hier kein Insider äußert oder was besser wäre , die GSG selber, ist das Spekulation auf heisse Luft.
Solange sich hier kein Insider äußert oder was besser wäre , die GSG selber, ist das Spekulation auf heisse Luft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.311.701 von Straßenkoeter am 18.03.18 13:51:41
Mir ging es nicht um rechtliche bzw. regulatorische Aspekte, sondern um Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit ein ernstzunehmender Investor die Plattform überhaupt benutzt. Ausserbörsliche Unternehmen schaue ich mit mindestens dem gleichen Aufwand an wie dies bei börsennotierten Gesellschaften der Fall ist. Insoweit müsste die Plattform schon Informationen in erheblichem Umfang bereitstellen. Ich frage mich, wie dies gelingen soll?
PS: Falls ich das Unternehmen bereits gut kenne, benötige ich die Plattform nicht. In diesem Fall wende ich mich direkt an das Unternehmen und seine Gesellschafter.
Zitat von Straßenkoeter: Deine Annahmen was bei so einer Startupslattform benötigt wird ist jetzt nur eine Annahme von dir, die du halt so denkst, da du dein Wissen aus dem Aktienhandel hier überträgst. Klar gibt es regulatorische Anforderungen. Aber du wirst wohl Herrn Gerlinger nicht die Intelligenz absprechen, dass er diese nicht kennt und eine Startupsplattform ankündigt ohne Lösungswege zu haben, die einen erfolgreichen Handel über diese Plattform möglich macht. Meines Wissens können über diese Plattform auch keine Privatpersonen handeln, sondern nur professionelle und semiprofessionelle Anleger. Aber mit rechtlichen Details zu der Plattform kann ich nicht dienen.
Mir ging es nicht um rechtliche bzw. regulatorische Aspekte, sondern um Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit ein ernstzunehmender Investor die Plattform überhaupt benutzt. Ausserbörsliche Unternehmen schaue ich mit mindestens dem gleichen Aufwand an wie dies bei börsennotierten Gesellschaften der Fall ist. Insoweit müsste die Plattform schon Informationen in erheblichem Umfang bereitstellen. Ich frage mich, wie dies gelingen soll?
PS: Falls ich das Unternehmen bereits gut kenne, benötige ich die Plattform nicht. In diesem Fall wende ich mich direkt an das Unternehmen und seine Gesellschafter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.311.364 von Joschka Schröder am 18.03.18 12:47:01Joschka das habe ich doch gar nicht geschrieben. Mein Ansatz war sehr wohl der Ansatz eines Investors. Ein Teilaspekt, wenn er gegeben ist, ist dann eben auch das Verhalten von Marktteilnehmern. Das war aber nur ein Teilaspekt. Warum soll ich den ausklammern?
Deine Annahmen was bei so einer Startupslattform benötigt wird ist jetzt nur eine Annahme von dir, die du halt so denkst, da du dein Wissen aus dem Aktienhandel hier überträgst. Klar gibt es regulatorische Anforderungen. Aber du wirst wohl Herrn Gerlinger nicht die Intelligenz absprechen, dass er diese nicht kennt und eine Startupsplattform ankündigt ohne Lösungswege zu haben, die einen erfolgreichen Handel über diese Plattform möglich macht. Meines Wissens können über diese Plattform auch keine Privatpersonen handeln, sondern nur professionelle und semiprofessionelle Anleger. Aber mit rechtlichen Details zu der Plattform kann ich nicht dienen. Das einzige was ich unterstelle ist, dass Herr Gerlinger weiß was er tut, wenn er so eine Plattform ankündigt.
Deine Annahmen was bei so einer Startupslattform benötigt wird ist jetzt nur eine Annahme von dir, die du halt so denkst, da du dein Wissen aus dem Aktienhandel hier überträgst. Klar gibt es regulatorische Anforderungen. Aber du wirst wohl Herrn Gerlinger nicht die Intelligenz absprechen, dass er diese nicht kennt und eine Startupsplattform ankündigt ohne Lösungswege zu haben, die einen erfolgreichen Handel über diese Plattform möglich macht. Meines Wissens können über diese Plattform auch keine Privatpersonen handeln, sondern nur professionelle und semiprofessionelle Anleger. Aber mit rechtlichen Details zu der Plattform kann ich nicht dienen. Das einzige was ich unterstelle ist, dass Herr Gerlinger weiß was er tut, wenn er so eine Plattform ankündigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.311.112 von Straßenkoeter am 18.03.18 11:54:26Einen Handel über die angekündigte Plattform kann es nur dann geben, wenn Detailinformationen zu den dort gehandelten Start-Ups bekannt sind (Bilanzen, GuV, Lageberichte usw.). Im Grunde genommen brauchte es gleichsam abgespeckte IPO-Prospekte. Wie soll diese Bedingung erfüllt werden?
PS: An Deinem Ansatz stört mich etwas, dass er hauptsächlich auf Annahmen beruht, wie sich andere Marktteilnehmer verhalten könnten. So etwas nennt man spekulieren oder zocken, mit klassischem Investieren hat das wenig zu tun.
PS: An Deinem Ansatz stört mich etwas, dass er hauptsächlich auf Annahmen beruht, wie sich andere Marktteilnehmer verhalten könnten. So etwas nennt man spekulieren oder zocken, mit klassischem Investieren hat das wenig zu tun.
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