SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 82)
eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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es gibt sicher wie immer eine mündliche Zusage für eine Dividende und ARP.
Das kenne wir ja zu genüge
Das kenne wir ja zu genüge
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.660.219 von SGT GermanPrivate Equity am 27.01.22 13:32:05wenn sich der geschätzte Gewinn auf knapp 15% der Marktkapitalisierung beläuft, selbst wenn nur ein Teil davon ausgeschüttet (und ein weiterer Teil für Aktienrückkäufe verwendet werden) kann.
die Frage ist doch kommt es ?
oder ist es nur einen Ankündigung?
eine von vielen aus der Vergangenheit.
wie oft lagen Sie in den letzten 3 Jahren daneben?
möchte nicht @hao.. anschreiben
die Frage ist doch kommt es ?
oder ist es nur einen Ankündigung?
eine von vielen aus der Vergangenheit.
wie oft lagen Sie in den letzten 3 Jahren daneben?
möchte nicht @hao.. anschreiben
ARP
Und das ARP würde ich direkt über über die Börse machen. Nicht einfach ein Angebot machen. Das fand ich das letzte Mal schon nicht ideal. Da kann man dann auch mit Geschick günstig über die Börse zurück kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.657.690 von SGT GermanPrivate Equity am 27.01.22 10:36:29
Ich persönlich würde den zu erwartenden höheren Gewinn 2022 mit 2021 zusammen rechnen und dann 2 gleiche Dividenden für 2021 und später für 2022 zahlen und wenn dann ein ARP zu diesen Tiefstkursen noch möglich ist, dann wäre dies eine gute Lösung, da man die Opportunität des niedrigen Kurses nutzt.
Zitat von GermanStartupsGroup: Liebe w:o Community,
die Deutsche Bank hat ja gerade einen Mix aus Dividende und Aktienrückkauf angekündigt und wurde dafür am Kapitalmarkt viel gelobt. Das könnte man sich also zum Beispiel nehmen oder gar den Ehrgeiz entwickeln, das zu übertreffen.
Gemessen an der Marktkapitalisierung haben beide Maßnahmen der Deutschen Bank einen Umfang von knapp 3%.
Eine äquivalente Ausschüttungspolitik würde bei uns 2,35m an Dividende und Aktienrückkaufvolumen bedeuten. Wir könnten in Anbetracht unseres für 2021 geschätzten Gewinns und Cash-flows aber auch mehr machen, wenn es von den Aktionären gewünscht wird... und trotzdem noch einen guten Teil des Gewinns thesaurieren... Meinungen?
LG
Christoph Gerlinger
MD SGT German Private Equity
Ich persönlich würde den zu erwartenden höheren Gewinn 2022 mit 2021 zusammen rechnen und dann 2 gleiche Dividenden für 2021 und später für 2022 zahlen und wenn dann ein ARP zu diesen Tiefstkursen noch möglich ist, dann wäre dies eine gute Lösung, da man die Opportunität des niedrigen Kurses nutzt.
@Kampfkater
Ich teile Deine Bedenken hinsichtlich des Börsen-Listings. In dieser Unternehmensphase macht ein Listing aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn.
Der Zweck war aus meiner Sicht ein ganz profaner, ich fasse meine Eindrücke zusammen: Die SGTPTE dürfte Geld gebraucht haben, die damalige GSG hatte noch ein wenig (und ein gescheitertes Geschäftsmodell) und aus diesem Grund dürfte man zusammen gegangen sein.
Du siehst den Bedarf der SGTPTE an Finanzierung auch daran, dass die GSG der SGTPTE noch im Jahr 2020 einen Kredit in Höhe von ~ 1 Mio USD oder EUR (lies bitte nach bez. genauem Wert) gegeben hat, bevor der Zusammenschluss "geclosed" wurde (war im Jan 2021 wenn ich mich richtig erinnere).
Man darf sich dabei natürlich die Frage stellen, ob dieser Zusammenschluss zu diesen Konditionen auch stattgefunden hätte, wenn Geringer nicht indirekt an der damaligen Eigentümerin der SGTPTE minderheitsbeteiligt gewesen wäre.....
Das sind - wie gesagt - meine Eindrücke, aber andere plausible Gründe sehe ich nicht.
Sei wie es sei.
Wir wollen uns aber trotzdem nicht von der Frage ablenken lassen
Wie viele Aktien hätte die SGT Capital LLC (an der Gerlinger indirekt minderheitsbeteiligt ist, bitte das nicht vergessen!) entsprechend ihrer "Zusage" zurückgeben müssen???
Wie soll man beurteilen, ob die angedachte Entschädigung angemessen ist oder nicht, wenn man nicht mal weiß, wie viele Aktien die SGT Capital LLC zurückgeben hätte müssen?
Meine Vermutung ist - wie gesagt - 25 Mio Stk, das wäre ein Wert von 74,25 Mio EUR (bei der von SGT nun gewählten Aktienkursbepreisung von 2,97 EUR).
Ich finde es hochinteressant, dass der User, der sich als CEO GSG ausgibt, diese Frage nicht beantworten kann oder will. Weiß er es nicht? Verschweigt er bewusst eine Antwort?
Ich teile Deine Bedenken hinsichtlich des Börsen-Listings. In dieser Unternehmensphase macht ein Listing aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn.
Der Zweck war aus meiner Sicht ein ganz profaner, ich fasse meine Eindrücke zusammen: Die SGTPTE dürfte Geld gebraucht haben, die damalige GSG hatte noch ein wenig (und ein gescheitertes Geschäftsmodell) und aus diesem Grund dürfte man zusammen gegangen sein.
Du siehst den Bedarf der SGTPTE an Finanzierung auch daran, dass die GSG der SGTPTE noch im Jahr 2020 einen Kredit in Höhe von ~ 1 Mio USD oder EUR (lies bitte nach bez. genauem Wert) gegeben hat, bevor der Zusammenschluss "geclosed" wurde (war im Jan 2021 wenn ich mich richtig erinnere).
Man darf sich dabei natürlich die Frage stellen, ob dieser Zusammenschluss zu diesen Konditionen auch stattgefunden hätte, wenn Geringer nicht indirekt an der damaligen Eigentümerin der SGTPTE minderheitsbeteiligt gewesen wäre.....
Das sind - wie gesagt - meine Eindrücke, aber andere plausible Gründe sehe ich nicht.
Sei wie es sei.
Wir wollen uns aber trotzdem nicht von der Frage ablenken lassen
Wie viele Aktien hätte die SGT Capital LLC (an der Gerlinger indirekt minderheitsbeteiligt ist, bitte das nicht vergessen!) entsprechend ihrer "Zusage" zurückgeben müssen???
Wie soll man beurteilen, ob die angedachte Entschädigung angemessen ist oder nicht, wenn man nicht mal weiß, wie viele Aktien die SGT Capital LLC zurückgeben hätte müssen?
Meine Vermutung ist - wie gesagt - 25 Mio Stk, das wäre ein Wert von 74,25 Mio EUR (bei der von SGT nun gewählten Aktienkursbepreisung von 2,97 EUR).
Ich finde es hochinteressant, dass der User, der sich als CEO GSG ausgibt, diese Frage nicht beantworten kann oder will. Weiß er es nicht? Verschweigt er bewusst eine Antwort?
Hallo Herr Gerlinger, bitte lassen Sie ihren vollmundigen Ankündigungen auch Taten folgen. Erst dann werden Ihre Kritiker verstummen.... labern hilft nicht, was zählt ist "auf dem Platz" um in der Fußballersprache zu antworten
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.658.989 von Kampfkater1969 am 27.01.22 12:07:09@Kampfkater1969
Warum es uE. sinnvoll ist, als PE Asset Manager gelistet zu sein, haben wir hier schon etliche Male beantwortet. Wenn Du unsere Argumente nicht kaufst - andere ungleich größere Häuser und Kapitalmarktakteure sehen das jedenfalls offenbar auch so. Partners Group und EQT sind überaus erfolgreich an der Börse. Jüngst wurde ein IPO von TPG angekündigt und nun scheint auch CVC das konkret zu prüfen -
https://www.ft.com/content/d4afe8b2-284e-4b97-b04c-41c3e910d…
PS. von Minidividende kann wohl nicht die Rede sein, wenn sich der geschätzte Gewinn auf knapp 15% der Marktkapitalisierung beläuft, selbst wenn nur ein Teil davon ausgeschüttet (und ein weiterer Teil für Aktienrückkäufe verwendet werden) kann.
LG
Christoph Gerlinger
MD SGT German Private Equity
Warum es uE. sinnvoll ist, als PE Asset Manager gelistet zu sein, haben wir hier schon etliche Male beantwortet. Wenn Du unsere Argumente nicht kaufst - andere ungleich größere Häuser und Kapitalmarktakteure sehen das jedenfalls offenbar auch so. Partners Group und EQT sind überaus erfolgreich an der Börse. Jüngst wurde ein IPO von TPG angekündigt und nun scheint auch CVC das konkret zu prüfen -
https://www.ft.com/content/d4afe8b2-284e-4b97-b04c-41c3e910d…
PS. von Minidividende kann wohl nicht die Rede sein, wenn sich der geschätzte Gewinn auf knapp 15% der Marktkapitalisierung beläuft, selbst wenn nur ein Teil davon ausgeschüttet (und ein weiterer Teil für Aktienrückkäufe verwendet werden) kann.
LG
Christoph Gerlinger
MD SGT German Private Equity
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.658.401 von haowenshan am 27.01.22 11:26:15Diese Frage äußerst relevant....sollte man sich als hier Investierter nicht wegen Minidividende "ruhig kaufen" lassen und oder Aktienrückkauf.
Das "Problem" der SGT ja, dass es am Markt weitaus bessere und auch "sichere" Dividendenstorys gibt.
Mit denen steht man im Wettbewerb um das Anlegergeld.
Bisher schaut es nicht gut aus.....andere haben schöne Zugewinne und Dividendenflüsse...zuverlässig, jährlich steigend.
Hier leider noch immer viel "Glaube" nötig.......weil harte positive Fakten auf sich warten lassen....
Glauben sollte man den Religionen überlassen.....
Habe übrigens immer noch nicht den Sinn dieser Börsennotiz unter dem "neuen Geschäftsmodell" verstanden? Wo lag hieraus der Mehrwert (!) im operativen Geschäft 2021?
Ich sah ihn nicht, sehe ihn weiterhin nicht.
So nach dem Motto, wir geben euch 50 Mio USD, weil ihr eine Börsennotiz habt in Deutschland?
So blöde ist smartes Geld nicht......die wollen andere "Werbeargumente", messbare Erfolge der Vergangenheit.....
Mit denen steht man im Wettbewerb um das Anlegergeld.
Bisher schaut es nicht gut aus.....andere haben schöne Zugewinne und Dividendenflüsse...zuverlässig, jährlich steigend.
Hier leider noch immer viel "Glaube" nötig.......weil harte positive Fakten auf sich warten lassen....
Glauben sollte man den Religionen überlassen.....
Habe übrigens immer noch nicht den Sinn dieser Börsennotiz unter dem "neuen Geschäftsmodell" verstanden? Wo lag hieraus der Mehrwert (!) im operativen Geschäft 2021?
Ich sah ihn nicht, sehe ihn weiterhin nicht.
So nach dem Motto, wir geben euch 50 Mio USD, weil ihr eine Börsennotiz habt in Deutschland?
So blöde ist smartes Geld nicht......die wollen andere "Werbeargumente", messbare Erfolge der Vergangenheit.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.657.753 von Kampfkater1969 am 27.01.22 10:41:11
Haha, wer sagt denn dass sie können?
Ein User, der sich als CEO GSG ausgibt, möchte mit der Community Dividendenvorschläge diskutieren? 2,35m an Dividende und Aktienrückkaufvolumen?? An Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Die wichtigste Frage, um die es geht, ist (und von der mit dieser lächerlichen Dividendendiskussion abgelenkt werden soll - eine Dividende ist schlicht nicht wertgenerierend, nach der Dividendenausschüttung ist das entsprechende Unternehmen entsprechend weniger wert)
Wie viele Aktien hätte die SGT Capital LLC (an der Gerlinger indirekt minderheitsbeteiligt ist, bitte das nicht vergessen!) entsprechend ihrer "Zusage" zurückgeben müssen???
Meine Vermutung ist - wie gesagt - 25 Mio Stk, das wäre ein Wert von 74,25 Mio EUR (bei der von SGT nun gewählten Aktienkursbepreisung von 2,97 EUR).
Warum verschweigen sie das? Lasst nicht locker, fragt das Unternehmen direkt oder hier.
Wenn sie nicht antworten, das ist das auch eine KLARE Antwort.
Zitat von Kampfkater1969: Eine SGT könnte auch, eine Frage des Wollens.
Haha, wer sagt denn dass sie können?
Ein User, der sich als CEO GSG ausgibt, möchte mit der Community Dividendenvorschläge diskutieren? 2,35m an Dividende und Aktienrückkaufvolumen?? An Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Die wichtigste Frage, um die es geht, ist (und von der mit dieser lächerlichen Dividendendiskussion abgelenkt werden soll - eine Dividende ist schlicht nicht wertgenerierend, nach der Dividendenausschüttung ist das entsprechende Unternehmen entsprechend weniger wert)
Wie viele Aktien hätte die SGT Capital LLC (an der Gerlinger indirekt minderheitsbeteiligt ist, bitte das nicht vergessen!) entsprechend ihrer "Zusage" zurückgeben müssen???
Meine Vermutung ist - wie gesagt - 25 Mio Stk, das wäre ein Wert von 74,25 Mio EUR (bei der von SGT nun gewählten Aktienkursbepreisung von 2,97 EUR).
Warum verschweigen sie das? Lasst nicht locker, fragt das Unternehmen direkt oder hier.
Wenn sie nicht antworten, das ist das auch eine KLARE Antwort.
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