SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 83)
eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
neuester Beitrag 17.04.24 12:48:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.632.397 von Straßenkoeter am 25.01.22 11:55:17Grundsätzlich bin ich bei unterbewerteten Aktien für Aktienrückkäufe, aber hier wollen vermutlich noch zu viele aus dem Wert heraus, so dass ein Rückkauf wahrscheinlich wenig bringen würde. Das ist zwar nur eine Annahme, aber ich sehe es halt so.
Also auch von mir ganz klarer Wunsch: eine Dividende.
Also auch von mir ganz klarer Wunsch: eine Dividende.
Markt wartet nur auf ein positives Signal von CEO Gerlinger. Für mich hätte die Dividende Priorität.
Leute, eine Dividende ist schön und gut. Aber wenn hier nicht wie eigentlich angekündigt Aktienrückkäufe kommen, habe ich das Gefühl dass die Aktie ihren Emissionspreis nach wie vor für lange Zeit nicht mehr sehen wird (auch wenn AlsterResearch ein Kursziel 3,40 € nennt). Denkt mal an die niedrige Annahmequote beim letzten Rückkauf 2020 zu 2 Euro. Die Abgabebereitschaft dürfte bei 2 Euro aufgrund der kompletten Umstellung des Geschäftsmodells weiterhin nicht kleiner geworden sein. Wenn man zur Kenntnis nimmt, dass hier eben auch Anhänger des alten Geschäftsmodells zu fairen Preisen raus wollen, aber schon zum angekündigten Rückkauf zu 2 Euro zu rund 9/10 nicht rauskamen, muss man diese Situation doch angehen und auflösen!!! Dieser Rückkauf wurde ja auch als EXIT-Möglichkeit an alle Aktionäre vor der HV, die in 2020 über die Geschäftsmodelländerung beschloss, kommuniziert - sicher auch um weniger Gegenstimmen gegen die mit der Änderung des Geschäftsmodells verbundene Sachkapitalerhöhung zu erhalten. Also insofern meine klare Meinung: Erste Prio Aktien rückkaufen, zweite Prio Dividendenaufnahme.
Worte verpuffen, das ist klar. CEO Gerlinger muss jetzt endlich eine Pressemeldung zu der zu erwartenden Dividende für 2021 herausbringen.
Die Worte des CEO verpuffen heute an der Börse! Vertrauen schaffen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.611.688 von haowenshan am 23.01.22 22:55:18Sieh an. Was lese ich gerade?
Ein öffentlicher Aufruf zur Organisation der "gemeinsamen Interessensdurchsetzung" in einer Sache durch eine dieser Aktionärs-Schutzgemeinschaften.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/schutzgemeinschaft-d…
Um das geht's doch, gemeinsame Interessensdurchsetzung, damit es nicht nur bei diesen "Schenkelklopfern" bleibt, oder?
Je mehr sich dort im Vorfeld melden, umso dringlicher wird dort das Problem gesehen.
Ein öffentlicher Aufruf zur Organisation der "gemeinsamen Interessensdurchsetzung" in einer Sache durch eine dieser Aktionärs-Schutzgemeinschaften.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/schutzgemeinschaft-d…
Um das geht's doch, gemeinsame Interessensdurchsetzung, damit es nicht nur bei diesen "Schenkelklopfern" bleibt, oder?
Je mehr sich dort im Vorfeld melden, umso dringlicher wird dort das Problem gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.611.988 von Straßenkoeter am 24.01.22 01:12:07Rückgabe müsste zum Durschnittskurs gemacht werden
geschenkte Aktien (schinbar ohne Wert) zurückgeben
ist kein großer Akt
Div. muss her!!!
geschenkte Aktien (schinbar ohne Wert) zurückgeben
ist kein großer Akt
Div. muss her!!!
hao hat recht, wir Kleinaktionäre wurden bisher abgespeist. Da muss von CEO Gerlinger nun wirklich was für die Aktionäre rüber kommen. Ich rechne ja mit einer Dividende von 10 Cent für 2021, bezahlt in 2022. Also der Anfang einer langen Dividendenreihe.
Und ja Großaktionäre können, wenn sie wollen, auf ihre Dividende verzichten. Das geht rechtlich und wurde auch schon oft praktiziert.
Ob man nun gleich zum Anwalt laufen muss,wie hao sagt, das weiß ich nicht. Ich denke CEO Gerlinger wird ein Zeichen an uns Aktionäre setzen, so dass wir alle auch so zufrieden sind.
Und ja Großaktionäre können, wenn sie wollen, auf ihre Dividende verzichten. Das geht rechtlich und wurde auch schon oft praktiziert.
Ob man nun gleich zum Anwalt laufen muss,wie hao sagt, das weiß ich nicht. Ich denke CEO Gerlinger wird ein Zeichen an uns Aktionäre setzen, so dass wir alle auch so zufrieden sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.608.514 von Juergen68 am 23.01.22 12:34:12
Wieso glaubst Du, dass Gerlinger von den Fondsleuten getäuscht wurde? Das erscheint mir ein starker Vorwurf. Kannst Du das bitte näher erläutern?
Die Zusage wurde von der SGT Capital LLC gegeben, und der User, der sich als CEO GSG ausgibt, scheint ja Wert darauf zu legen, dass Gerlinger zu diesem Zeitpunkt bereits Minderheitsgesellschafter der SGT Capital LLC gewesen sei. Meinst Du, Gerlinger habe dort nichts mitzureden gehabt, die Zusicherung sei womöglich gar entgegen seinem Willen abgegeben worden? Das erscheint mir doch wenig glaubwürdig. Wenn die Zusicherung aber auch in Gerlingers Zustimmung abgegeben worden ist, dann hielte sich Gerlinger nun auch nicht daran, oder?
Die damalige GSG, wo Gerlinger damals Alleinvorstand war, hat von BEDEUTENDEN Zusagen gesprochen. Lies selbst:
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/german-startups-group-gm…
Hast Du Dich schon mal gefragt, warum man nicht mitteilt, wie viele Aktien die SGT Capital LLC eigentlich entsprechend ihrer so genannten bedeutenden Zusage zurückgeben hätte sollen? Oder habe ich das überlesen? Dann klär mich bitte gegebenenfalls auf.
Stell diese Frage doch dem Unternehmen. Das ist doch das mindeste, was das Unternehmen gegenüber Euch Kleinaktionären beantworten sollte, damit ihr den Deal besser bewerten könntet, oder?
Meine Vermutung wäre 25 Mio Stk, das wäre ein Wert von 74,25 Mio EUR (bei der von SGT nun gewählten Aktienkursbepreisung von 2,97 EUR). Wie viele sollen nun zurückgegeben werden, diese schlappen 2,18 Mio.?
Warum wendet ihr euch nicht an Aktionärsschutzvereinigungen wie DSW, SdK oder wie sie alle heißen? Die haben mW guten Draht zu spezialisierten Rechtsanwälten bzw. teilweise auch interne Expertise. Wenn einer von Euch Mitglied ist, dann kostet das nichts. Wozu sind diese Vereinigungen denn sonst da, wenn - so wie ich das wahrnehme - sich der eine oder andere doch etwas verschaukelt fühlt?
Zitat von Juergen68: Leider werden diese Vorschläge lediglich Schenkelklopfen bei den Partnern auslösen. Ich stimme Dir zu dass, Herr G. auch an die Kleinaktionäre dachte, als er von den Fondsleuten getäuscht wurde. Das hätte ihm aber nicht passieren dürfen. Aber nun ist das Kind im Brunnen und es bleibt ihm nichts anderes übrig als mitzuspielen. Wir können nur hoffen, dass die Herrschaften doch noch einige Deals ausser Utimaco in der Pipeline haben.
Wieso glaubst Du, dass Gerlinger von den Fondsleuten getäuscht wurde? Das erscheint mir ein starker Vorwurf. Kannst Du das bitte näher erläutern?
Die Zusage wurde von der SGT Capital LLC gegeben, und der User, der sich als CEO GSG ausgibt, scheint ja Wert darauf zu legen, dass Gerlinger zu diesem Zeitpunkt bereits Minderheitsgesellschafter der SGT Capital LLC gewesen sei. Meinst Du, Gerlinger habe dort nichts mitzureden gehabt, die Zusicherung sei womöglich gar entgegen seinem Willen abgegeben worden? Das erscheint mir doch wenig glaubwürdig. Wenn die Zusicherung aber auch in Gerlingers Zustimmung abgegeben worden ist, dann hielte sich Gerlinger nun auch nicht daran, oder?
Die damalige GSG, wo Gerlinger damals Alleinvorstand war, hat von BEDEUTENDEN Zusagen gesprochen. Lies selbst:
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/german-startups-group-gm…
Hast Du Dich schon mal gefragt, warum man nicht mitteilt, wie viele Aktien die SGT Capital LLC eigentlich entsprechend ihrer so genannten bedeutenden Zusage zurückgeben hätte sollen? Oder habe ich das überlesen? Dann klär mich bitte gegebenenfalls auf.
Stell diese Frage doch dem Unternehmen. Das ist doch das mindeste, was das Unternehmen gegenüber Euch Kleinaktionären beantworten sollte, damit ihr den Deal besser bewerten könntet, oder?
Meine Vermutung wäre 25 Mio Stk, das wäre ein Wert von 74,25 Mio EUR (bei der von SGT nun gewählten Aktienkursbepreisung von 2,97 EUR). Wie viele sollen nun zurückgegeben werden, diese schlappen 2,18 Mio.?
Warum wendet ihr euch nicht an Aktionärsschutzvereinigungen wie DSW, SdK oder wie sie alle heißen? Die haben mW guten Draht zu spezialisierten Rechtsanwälten bzw. teilweise auch interne Expertise. Wenn einer von Euch Mitglied ist, dann kostet das nichts. Wozu sind diese Vereinigungen denn sonst da, wenn - so wie ich das wahrnehme - sich der eine oder andere doch etwas verschaukelt fühlt?
Man nennt das disquitale Gewinnausschüttung, und es geht.
27.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
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