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    Brexit?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.05.16 10:10:55 von
    neuester Beitrag 30.01.19 12:29:31 von
    Beiträge: 219
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      schrieb am 08.05.16 10:10:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      Was passiert, eurer Meinung nach, mit dem Aktienmarkt wenn es zu einem Brexit kommt?

      Wie würde es sich auf britische Aktien auswirken? Wie auf z.B. deutsche, asiatische oder amerikanische? Was passiert mit Anleihen?

      Sollte man jetzt in britische Aktien investieren oder lieber erst die Abstimmung abwarten?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 08.05.16 16:09:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tja, der Brexit, die große Unbekannte...

      Unsere lieben Politiker malen bei dem Thema ja den Teufel an die Wand. Unter "Europas Untergang" machen die es ja nicht. Allein das ist für mich ein Grund, für den Brexit zu sein.

      Mir leuchten die ganzen wirtschaftlichen Folgen nicht ein. Wenn also der Brexit kommt - dann machen Goldman, Citi und Co. sofort ihre Läden zu und gehen nach Frankfurt? Das glaubt doch niemand ernsthaft. Und beim Brexit kaufen die Briten dann Jaguar statt BMW?

      Handel funktioniert auch mit den Nicht-EU-Ländern Schweiz und Norwegen gut.

      Ich denke, der Aktienmarkt wird beim Brexit kurz einknicken und dann weitermachen wie gehabt. Der Anlagenotstand ist ein viel größeres Thema. Einen großen, lang anhaltenden Crash erwarte ich nicht. Altes Börsenmotto: Politische Börsen haben kurze Beine.

      Und ob man britische Aktien jetzt oder später kaufen soll? Ich schaue mir ohnehin jedes Unternehmen anhand seiner Geschäftszahlen, Management u.ä. an und sehe das völlig unabhängig von Einzelereignissen wie dem Brexit. Die Weltwirtschaft ist so miteinander vernetzt, da ist "Britisch" oder "Deutsch" nur der rechtliche Firmensitz, aber die Großen machen eh überall Geschäfte.

      Wenn also eine (britische) Aktie jetzt gut aussieht, würde ich sie jetzt kaufen. Das perfekte Timing schafft niemand, und wenn's beim Brexit runtergeht, dann hast Du vielleicht eine gute Gelegenheit zum Nachladen.

      Übrigens mein Tip: Es gibt keinen Brexit. Kann ich nicht begründen, nur ein Bauchgefühl.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.16 11:10:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.363.080 von JuliaPapa am 08.05.16 16:09:54http://www.wort.lu/de/international/auch-in-anderen-eu-laend…

      Auch in anderen EU-Ländern erstarken die Euro-Skeptiker

      Wenn der Brexit Schule macht


      24.05.2016

      (dpa) - Ein Nein der Briten zur EU könnte Bestrebungen in anderen Mitgliedstaaten stärken, denselben Weg einzuschlagen. Diese Befürchtung wird in Brüssel offen ausgeprochen: So warnte EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker unlängst, ein Briten-Austritt könnte woanders „Lust auf mehr“ machen. Ein Überblick über mögliche Volksabstimmungen in den Mitgliedsländern, auch zu anderen EU-Themen.

      Ungarn

      Weit fortgeschritten sind die Pläne der rechts-konservativen Regierung von Premier Viktor Orban für ein Referendum zu den EU-Flüchtlingsquoten. Dabei geht es um künftige, nicht um die schon beschlossenen Quoten. Gegen letztere klagt Budapest vor dem Europäischen Gerichtshof. Die Abstimmung ist im Herbst geplant, der Termin noch offen. Das Verfassungsgericht wird noch prüfen, ob es verfassungskonform ist und nicht etwa gegen internationale Verträge verstößt. Die demokratische Opposition kündigte bereits einen Boykott des Referendums an. Damit es gültig ist, müssen daran mindestens 50 Prozent der Wahlberechtigten teilnehmen.

      Tschechien

      Das Brexit-Referendum hat die Debatte über einen möglichen „Czexit“ entfacht. Ein Ja der Briten zum Austritt würde eine „Welle des Nationalismus und Separatismus“ in ganz Europa auslösen, warnt der sozialdemokratische Regierungschef Bohuslav Sobotka. Beobachter befürchten, dass das Thema dann den tschechischen Parlamentswahlkampf 2017 dominieren könnte. Als schärfster EU-Kritiker gilt Ex-Präsident Vaclav Klaus, der zuletzt beim AfD-Parteitag in Stuttgart auftrat. Anfang Mai scheiterte indes ein Antrag der rechtspopulistischen Morgenröte (Usvit), über ein Austrittsreferendum im Abgeordnetenhaus in Prag zu beraten.

      Polen

      Von Regierungsseite sind derzeit keine Referendums-Initiativen geplant. Die nationalistische Bewegung, als Teil der Partei Kukiz15 auch im Parlament vertreten, sammelt allerdings Unterschriften für eine Volksabstimmung, bei der die Bürger über die Aufnahme von Flüchtlingen entscheiden sollen. Ob das Referendum durchgeführt wird, ist offen. Sollten die Wähler in der Flüchtlingsfrage das letzte Wort haben, dürfte Polen als Zufluchtsland wegfallen - in Umfragen waren zuletzt mehr als 70 Prozent gegen die Ansiedlung von Flüchtlingen.

      Niederlande

      Eine Mehrheit der Niederländer wäre nach Umfragen für eine Volksabstimmung über die EU-Mitgliedschaft. Doch das ist nach heutiger Gesetzeslage unmöglich. Es gibt nur das Instrument eines „ratgebenden“ Referendums. Das gab es erst im April: Auf Initiative europakritischer Bürgerinitiativen wurde das EU-Assoziierungsabkommen mit der Ukraine abgelehnt. Dieselben Initiativen kündigten eine Volksabstimmung über den Austritt aus der EU, einen „Nexit“, an. Das jedoch schließt das Referendum-Gesetz aus. Volksabstimmungen dürfen nur über noch nicht-ratifizierte Verträge gehalten werden.

      Frankreich

      Die Chefin der rechtsextremen Front National, Marine Le Pen, erneuert regelmäßig ihre Forderung nach einem Referendum über einen Austritt Frankreichs aus der EU. Eine Volksabstimmung ist allerdings nur mit Zustimmung des Staatspräsidenten möglich. Die EU-Abgeordnete und erbitterte Europa-Gegnerin Le Pen machte ihre Partei bei der Europawahl zur stärksten Kraft in Frankreich. Bruno Le Maire, ein potenzieller Kandidat der bürgerlichen Rechten für die Präsidentschaftswahl 2017, fordert auch ein Referendum - allerdings um die EU-Verträge zu ändern und die Union damit zu stärken.
      Baltikum

      In Estland, Lettland und Litauen findet sich mehr Begeisterung für die EU als in vielen älteren westlichen Mitgliedstaaten. Verschiedene Krisen geben EU-Skeptikern und Rechtspopulisten aber Auftrieb. Einzelne Oppositionsparteien und Einwanderungsgegner fordern etwa Referenden über die Flüchtlingspolitik und die Aufnahme von Migranten. Die Regierungen in Tallinn, Riga und Vilnius beugen sich dem aber bislang nicht.

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.06.16 09:30:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.363.080 von JuliaPapa am 08.05.16 16:09:54Übrigens mein Tip: Es gibt keinen Brexit. Kann ich nicht begründen, nur ein Bauchgefühl.
      sehe ich genauso, auch http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-stephen-hawking…
      og lent den austritt ab mit mich überzeugendem Argument.

      Wie könnte man jetzt auf den Verbleibt spekulieren?:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.06.16 09:46:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Brexit hin oder her. Den meisten Ländern allen voran den osteuropäischen dürfte es ohne die EU weit schlechter gehen! Allein weil mehr eingenommen als gezahlt wird, was für uns Deutsche umgekehrt ist!

      Evtl. sollten wir mal über eine Dexit nachdenken!

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      schrieb am 01.06.16 16:39:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.515.341 von curacanne am 01.06.16 09:30:45Also ich gehe auch nicht von einem Austritt aus. Schaut euch das Schottenreferendum an, da haben die Wähler auch den Schwanz eingekiffen. Schön viele Drohungen seitens der Eliten und schon läuft der Laden !!!!

      Könnte Frau Merkel nicht auch mal drohen und mehr Flüchtlinge die hier kriminell geworden sind sofort abzuschieben ???

      :laugh::laugh::laugh::laugh:


      Insoweit würde ich gar nichts machen !!!!


      :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.06.16 08:25:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich denke auch, dass die Britten sich knapp für den Verbleib aussprechen und dann weiter rummurren, wie scheiße die EU ist. Eventuell wäre ein Austritt aber auch heilsam, in dem Sinne, dass andere Länder dann sehen, dass es dem Land danach vielleicht schlechter geht, oder die Eu aufhört, jeden kleinen Mist regeln zu wollen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.06.16 10:28:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.531.538 von morpheus83 am 03.06.16 08:25:47:eek::eek:


      Sehe ich genauso !!!!


      Wuseln ist angesagt !!!



      :eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 03.06.16 22:22:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zur Zeit gehe ich davon aus, dass der Brexit kommen wird.
      Folgen für den Dax: Ein sehr großes GAP down von mind. 300 - 400 Punkten. Dieser leitet auch verstärkt den Abwärtstrend ein durch Domino Effekt. Große Investment werden auf den Markt geworfen..Das offene Gap bei 8900 wird dann im laufe des Jahres geschlossen werden. Da bin ich mir sehr sicher.
      Wenn auch noch Trump an die Macht kommt sind die 7500 Punkte nächstes Jahr das erste Ziel im Dax!!
      Daher fange ich jetzt auch schon an mich mit Short Zertifikaten einzudecken..
      LG cavabrut
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.06.16 11:40:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.539.602 von cavabrut am 03.06.16 22:22:40Ich glaube den Märkten ist es egal ob der BREXIT kommt. Da müsste es jetzt schon langsam losgehen am Derivatemarkt !



      :eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 06.06.16 13:51:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      @JuliaPapa
      „Übrigens mein Tip: Es gibt keinen Brexit. Kann ich nicht begründen, nur ein Bauchgefühl. „
      Denke ich auch, kann es aber begründen: Manipulation

      @boersenbommel
      „Also ich gehe auch nicht von einem Austritt aus. Schaut euch das Schottenreferendum an, da haben die Wähler auch den Schwanz eingekiffen.“…... oder manipuliert !

      @morpheus83
      „Ich denke auch, dass die Britten sich knapp für den Verbleib aussprechen (manipulieren) und dann weiter rummurren, wie scheiße die EU ist.“

      @cavabrut
      „Zur Zeit gehe ich davon aus, dass der Brexit kommen wird.“
      Das heißt, du glaubst nicht das manipuliert wird ? Sehr gewagte These !
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.06.16 08:55:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.550.894 von LittleBuy am 06.06.16 13:51:31Denke ich auch, kann es aber begründen: Manipulation


      Klar, alles was einem evtl. nicht in den Kram passt, ist manipuliert:laugh:

      Ich hoffe jedenfalls das die Briten für den BREXIT stimmen allein um beim anreichen der Taschentücher zuzusehen nachdem sie sich beim harten Aufschlag eine blutige Nase geholt haben;)
      Avatar
      schrieb am 07.06.16 11:59:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      In der letzten ZDF-"heute-show" vor der Sommerpause sagte Oliver Welke in der letzten Anmoderation:

      "Bisher war ich bei der Frage nach den Brexit immer hin- und hergerissen.
      Dann sah ich diese britischen Brexit-Befürworter bei YouTube:

      ... (Einblendung von: )

      https://www.youtube.com/watch?v=jVWRayBQBIQ

      ... (danach wieder Einblendung des völlig ausdruckslos-verständnislosen Gesichts von Oliver Welke und sein letzter Satz: )

      Liebe Briten, geht einfach!"
      :cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.06.16 15:25:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.558.484 von Auryn am 07.06.16 11:59:55P.S.: http://www.sueddeutsche.de/politik/brexit-so-wird-der-chef-d…
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 16:13:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es soll nach der letzten Umfrage 55:45 stehen - zugunsten eines Brexits

      http://www.independent.co.uk/news/uk/politics/eu-referendum-…

      The survey of 2,000 people by ORB found that 55 per cent believe the UK should leave the EU (up four points since our last poll in April), while 45 per cent want it to remain (down four points). These figures are weighted to take account of people’s likelihood to vote. It is by far the biggest lead the Leave camp has enjoyed since ORB began polling the EU issue for The Independent a year ago, when it was Remain who enjoyed a 10-point lead. Now the tables have turned.

      Even when the findings are not weighted for turnout, Leave is on 53 per cent (up three points since April) and Remain on 47 per cent (down three). The online poll, taken on Wednesday and Thursday, suggests the Out camp has achieved momentum at the critical time ahead of the 23 June referendum.


      Mich macht die Aktivität der EU und der "politischen Elite" stutzig. Da wird ganz offen von Treffen auf höchster Beamtenebene gesprochen, um die Folgen eines Brexits durchzuspielen, die EZB und die Zentralbanken treffen Vorbereitungen......
      Natürlich ist die Politik nicht so blauäugig keinen Plan "B" zu haben - aber darüber ganz offen zu sprechen, das macht mich nachdenklich. Als um GR ging, wurde sogar ein Plan "B" dementiert - und diesmal wird offen darüber berichtet :confused:

      Könnte es sein, daß die Zahlen doch ziemlich klar sind - pro Brexit?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 20:47:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.594.568 von lalin1972 am 11.06.16 16:13:30Die Online Umfragen sollen gegneueber Telefonumfragen eine Pro Brexit Bias haben.

      Schaemen sich die Hetze-Show und die linksredikale Sueddeutsche eigentlich dafuer, nicht einmal so ein Thema halbwegs objektiv beleuchten zu koennen?

      Natuerlich ist ein Austritt jetzt alternativlos, nachdem Merkel die Grenzsicherung aufgegeben hat und andernfalls die jetzt millionenfach einstroemenden Migranten in wenigen Jahren mit deutschem Pass auch Grossbritannien besiedeln werden.
      Avatar
      schrieb am 18.06.16 09:58:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bin hin- und hergerissen.

      Einerseits wäre ein Brexit vielleicht ein "heilsamer Schock" der der EU letztlich gut täte, anderseits brauchen wir die Briten, also die, die keinen "Superstaat" Europa wollen...

      Lesenswerter Artikel wie ich finde:

      Europa braucht mehr Britannien, nicht mehr Europa

      Nicht in der Frage der Migration und der Sozialstaatsstandards liegt der Kern der britischen Vorbehalte, sondern im Nein zur "immer engeren Union". Die Europäer werden sich noch wundern.

      http://www.welt.de/debatte/kommentare/article156322623/Europ…
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.16 11:46:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich finde die Briten sollten in der EU bleiben, aber in ihrem Interesse Ihre Währung behalten. Sie sind zwar hauptsächlich auf den eigenen Vorteil aus, haben aber einen stabilisierenden und stärkenden Einfluss auf die EU.
      Frau Merkel schadet vor allem der EU. Die arbeitet zwar sehr viel und macht auch bestimmt einiges richtig, aber sie regiert in meinen Augen die EU, Deutschland, die eigene CDU und alle Parteien die mit der CDU regieren, kaputt.
      Vor allem wäre hier die Flüchtlingspolitik der Euro und die ganze Geldplitik, die Anfeindung mit Russland, die USA-Hörigkeit und noch einiges mehr zu nennen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.06.16 14:05:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ganz guter Artikel aus einer Österreichischen Tageszeitung....
      In England ist es so wie in ganz Europa... man hat das Gefühl alle wollen vor allem aus der EU raus, weil keiner noch mehr Immigration in seinem Land möchte.



      http://diepresse.com/home/politik/eu/5022566/Angst-vor-Migra…
      Avatar
      schrieb am 18.06.16 16:44:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich denke mal der Mord an Jo Cox ist auch gleichzeitig der Tod der Brexit Kampagne.

      Dem remain Lager fehlte bisher komplett die emotionale Botschaft. Die hat es nun. Und das reicht auf jeden Fall für die entscheidenden 2-3%.

      Die EUlieten können mittelfristig noch mal durchtatmen. Nächstes Jahr denn Präsi- Wahlen in Frankreich. Vielleicht reichts dann noch mal fürs Establishment. Aber die Einschläge kommen immer näher, früher oder später wird in einem Kernland ein Ereignis eintreten dass die EU sprengt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.16 16:59:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.644.542 von Rollex12345 am 18.06.16 11:46:59wenn ich mir die anderen hanseln so ansehe, kommt mir nun die raute selbst fast alternativlos vor.:(:confused:
      da ist doch weit und breit niemand in sicht(hoffentlich graben die jetzt nicht guttenberg aus, gab doch vor kurzem schon ein paar artikel)..und so ganz jung ist sie ja nun auch nicht mehr
      (PS deren VIP ärzte und behandler hätte ich auch gerne)
      Avatar
      schrieb am 18.06.16 17:06:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.645.472 von Steigerwälder am 18.06.16 16:44:34Katalonien wartet Wahlen in Spanien ab
      Der Unabhängigkeitsprozess ist ins Stocken geraten

      Der Plan stand: Bis Mitte 2017 wollte die seit Januar 2016 amtierende Minderheitsregierung Katalonien in einen unabhängigen Staat verwandelt haben. Doch der Prozess stockt. Die linksradikale CUP, von deren zehn Parlamentariern die regierende Einheitsliste für die Unabhängigkeit »Junts pel Sí« (Gemeinsam für das Ja) abhängt, hat jüngst mit einem Veto verhindert, dass über den (Spar-)Haushalt im katalanischen Parlament beraten und verhandelt werden kann. Das hat Spannungen im Lager der Unabhängigkeitsbefürworter und in der CUP verstärkt. Für den Regierungschef Carles Puigdemont hat die CUP den Stabilitätspakt gebrochen, weshalb er im September die Vertrauensfrage stellen will - mit Bedacht so spät, weil die Neuwahlen in Spanien am 26. Juni die Gemengelage verändern könnten. Nach den Wahlen im Dezember 2015 kam es zu keiner Regierungsbildung.

      https://www.neues-deutschland.de/artikel/1015580.katalonien-…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.06.16 17:08:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.644.050 von Corine am 18.06.16 09:58:21von den briten könnten wir lernen mit menschen aus vielen nationen friedlich zu leben:rolleyes:
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.16 17:13:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.645.556 von curacanne am 18.06.16 17:08:58wir wollen keinen brexit!
      aber wie wärs mit sondern grünxeit, linkexit und spdexit:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.16 18:19:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.645.556 von curacanne am 18.06.16 17:08:58
      Zitat von curacanne: von den briten könnten wir lernen mit menschen aus vielen nationen friedlich zu leben:rolleyes:


      Das müssen wir nicht lernen: das können und tun wir bis auf wenige Ausnahmen.

      Darüber, wieviele und wer zu uns kommt müssen wir aber den Überblick behalten, ist aber ein anderes Thema....

      Noch interessant: in Großbritannien gibt es übrigens keine Personalausweispflicht und kein polizeiliches Meldesystem.
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.16 19:44:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.645.538 von curacanne am 18.06.16 17:06:57http://www.n-tv.de/panorama/Siesta-in-Spanien-droht-das-Aus-…

      " Samstag, 18. Juni 2016
      "Aufschrei des Volkes"Siesta in Spanien droht das Aus

      Geschlossene Geschäfte: zwischen 14 und 17 Uhr normal in Spanien. Die lange Mittagspause soll aber abgeschafft werden. Denn sie soll nicht nur schlecht für die Gesundheit sein, sondern auch für die Wirtschaft. Kann die lange Siesta-Tradition wirklich beendet werden? "


      vielleicht wollen die spanier auch raus??
      Avatar
      schrieb am 18.06.16 19:47:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.645.748 von Corine am 18.06.16 18:19:28ich bin mir da bei den deutschen nicht so sicher, viele kommen mir doch recht arrogant vor und wenig hreulich.
      ...wir werden sehen:rolleyes:
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.16 15:25:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.646.138 von curacanne am 18.06.16 19:47:57Egal wie das Referendum ausgeht, danach muss die EU absolute Härte zeigen und für Abschreckung sorgen.

      Selbst wenn GB in der EU bleiben möchte, sollte Brüssel Wirtschaftssanktionen gegen diese EU-Zerstörer verhängen. Allein schon um andere Staaten vom Versuch eines ähnlichen Referendums abzuhalten.

      Falls GB tatsächlich den Austritt beschliesst, sollte Brüssel denen die volle Breitseite verpassen:

      Grenzen dicht, VISA-Pflicht für Briten, Wirtschaftssanktionen, 50 % Importzoll auf alle britischen Waren und vor allem knackig harte Kapitalverkehrskontrollen. Jeder Cent der aus der EU in die GB und umgekehrt fliesst sollte peinlichst überwacht werden. Überweisungen nach GB deren Banken, Fonds, Verischerungen usw nur noch nach Voranmeldung und 6 monatiger Wartezeit plus saftiger Bearbeitungsgebühren.

      Für jeden Cent den Investoren aus der EU in GB in Immobilien, Bankeinlagen, Aktien usw investieren wollen, sollte nur noch durch die EU erlaubt werden, wenn die EU-Bürger lückenhaft nachweisen können, dass sie jeden Cent in der EU innerhalb der letzten 10 Jahre vollständig versteuert haben.

      :eek:
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.16 22:04:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Brexit? Brexit finde ich gut.

      Ich hatte heute einen Handelsvertreter bei mir. Der gute Mann ist einfach gekommen, und aus reiner Höflichkeit bietet man wenigstens einen Kaffe an.

      Uber´s Geschäft zu reden hatte wenig Sinn, da meine Auftragslage im Moment zwar glänzend ist, nur leider aus Seinem Lieferprogramm für mich kurz- und mittelfristig nur ein Teil in Frage kommt und da habe ich geraden den Bedarf für 2 Jahre bestellt.

      Also redet man halt alternativ über Politik.

      Russland, Sanktionen, die Krim die Ukraine wir waren uns in allem mehr als schnell einig.

      Dann kam das Thema auf den Brexit. Meine Aussage war ich würde es eigentlich sehr begrßen wenn die Briten für den Brexit stimmen würden.

      Der mann hat mich sehr verwundert angeschaut. Ist der bis eben noch vernünftige Mensch jetzt total verrückt geworden?

      Dan hab ich ihm mal die Sache erklärt.

      Hinter dem Brexit stehen ja extrem national gestimmte Menschen bzw. Politiker. Nicht nur in England sondern in vielen Ländern Europas gibt es ja ähnlich Bestrebungen oder Strömungen. AFD in Deutschland, Front Natinal in Frankreich, die Basken mit ihren Besteben sich von Spanien abzuspalten, "rechtskonservative" Parteien in Polen, Tschechien, Ungarn und und und.

      Alllen ist gemein, daß sie einen immer stärkeren Zulauf habe, und in vielen Ländern schon die Regierung stellen.

      Nun ist das mit dem Nationalismus bzw. dem Nationalbewußtsein so eine Sache. Eine gesunde Protion sollte man haben. Ich bin Deutscher und ich bin stolz darauf, weil Deutschland nicht nur meine Heimat ist, sondern auch ein klasse Land.

      Wenn ein übersteigertes Nationalbewußtsein aber dazu führt, das man Bildlich gesprochen an Stelle eines Brotes mit Butter und Salami nur abends nur noch Trockenbrot auf dem Teller hat, und man als Ausgleich wenn überhaupt von den nationalkonservativen Politikern nur ne billige Flasche Fusel bekommt, um sich die Lage schön zu saufen, dann Scheiß ich auf das Nationalbewußtsein. Billiger Fusel schmeckt mir nicht.

      Und da sind wir beim dem Grund warum ich mir eigentlich den Brexit wünsche.

      Falls die Briten für den Brexit stimmen, dann ist es definitiv, daß sie wirtschaftlich voll auf die Schnauze fallen. In diesem Fall besteht die berechtigte Hoffnung, daß zumindest vielen nationalkonservativen Parteien und Strömungen im Rest Europas endlich die Luft ausgeht.

      Warum sind denn die nationalkonservativen z.B. gegen die EU. Nicht nur in England, sondern auch in Polen, Tschechien und Ungarn.

      Ach die Angst vor Überfremdung und den vielen Flüchtlingen und Asylanten speziell aus Syrien.

      Ja klasse ich finde das auch nicht toll. Nur wer hat uns denn vor allem den Mist eingebrockt? Ja die EU, die Merkel, der Hollande...!

      Wirklich? Der ganze Mist hat wesentlich mit dem Irak Krieg begonnen, da liegt einer der Ursprünge für den IS. Wer war denn im Irak? Da war die Koalition der Willigen, und Länder wie England, Polen; Tschechien und Ungarn. Die haben da alle schön mitgemacht weil sie gedacht haben sie bekommen billig ne schöne Ölquelle. Hat nur nicht so ganz funktioniert. Hundertausende Flüchtlinge die sich auf den Weg nach Europa machen sind das Ergebnis. Nur die, die den Schaden angerichtet haben, wollen sich jetzt halt nicht an den Aufräumarbeiten beteiligen. Na ist echt toll dieser nationalkonservative Bullshit.

      KLar glauben die, sie könnten sich so ganz einfach vor der Verantwortung drücken. Raus aus der EU und grenzen zu, schon sind wir die ganzen Flüchtlingen und Asylanten los. Soll sich doch die Rest EU mit denen rumschlagen.

      Ach und die Kosequenzen insbesondere die wirtschaftlichen, falls man aus der EU austritt? Was soll schon sein, Norwegen und die Schweiz kriegen das doch auch seit jahren ohne EU hin, so wo ist das Problem?

      Weder England, Polen, Tschechien oder Ungarn kann man mit Norwegen und der Schweiz vergleichen.

      Der Norweger haben relativ wenige Menschen und dafür (noch) sehr große Gasvorräte. So aknn man auch ohne EU sehr gut erfolgreich wirtschaften. Selbst England hat kein Gas, das haben die Schotten, und die werden sich beim Brexit eventuell von England abspalten.

      Die Schweiz hat Berge (Tourismus, eine hochentwickelte Wirtschaft, Einnahmen aus dem Alptransit, und bis vor kurzen gute Einnahmen aus der Verwaltung von Scharzgeld), haben die Briten auch nur annähernd etwas vergleichbares?

      Na ja der Bankenstandort London ist schon beeidruckend, nur den kann die EU wenn sie will massiv angreifen. Industrie? Rolls Royce (Flugzeugtriebwerke und nicht die paar Autos), dann kommt lange nichts, und danach nicht viel. Tourismus? Bei dem Wetter!. Atomobilindustrie? Ja aber alles in ausländischer Hand und zwar meist von Unternehmen aus der EU.

      Bleibt nur der normale Handel mit der EU, und da kann im Falle des Austrits die EU die regeln diktieren.

      Auch das ist doch nicht so schlimm.

      Stimmt für Idioten die noch nie etwas gewerblich aus England bestellen mußten ist das in der Tat nicht schlimm. Schon alleine die Tatsache, daß die immer noch ihr dä,liches Pfund haben macht die Sache relativ kompliziert. Wenn die in Zukunft nicht mal mehr in der EU sind ihrgend ein Auftrag an ein Englische Unternehmen? Never!

      Bei Großen Aufträgen fällt der Verwaltungsaufwand für nicht € und zukünftig nicht EU kaum ins Gewicht. Nur bei kleineren Aufträgen, die die Masse des Warenverkehrs in Europe ausmachen ist dieser Aufwand beträchtlich und kaum bezahlbar.

      Gewerbliche Überweisung aus dem nicht € Land Tscechien in das nicht € Land England, der Spass kostet alleine bis zu 40 € Überweisungsgebühren oder hat zumindest mal soviel gekostet! Vom Ärger und Nervenkrieg mit den Überweisungen mal ganz abgesehen.

      Nein ganz klar raus aus der EU, raus aus dem € (falls man drin ist), bring wirtschaftlich ja keine gravierenden Nachteile.

      Stimmt wenn man vor lauter Nationalbewußtsein das Denken eingestellt hat.

      Dummerweise stehen diejenigen die Wählen meist an der Werkbank und sitzen selten Im Büro. Ich will um Gotteswillen die Arbeiter nicht schlecht reden, nur sehen diese Menschen halt nicht welche Vorteile im täglichen Geschäftsleben EU und € haben. Deswegen haben sie viel zu oft auch keine Vorstellung was sie bei einem Austritt verlieren. Im Zweifel halt nur ihren Arbeitsplatz.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 00:36:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.682.114 von querdenker06 am 23.06.16 22:04:51Ein wenig Schade, dass immer die Menschen mit dem geringsten Wissen, die groesste Klappe haben.

      Natuerlich ist Mertkel Schuld, man braucht sich nur die Zuwanderungszahlen nach Beginn ihres Amoklauf anschauen.

      "Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst? ...

      Deutschland gefällt sich offensichtlich in der Retterrolle. Aber es grenzt an keines der Krisen- oder Kriegsländer. All diese Menschen, die zu Ihnen kommen, haben sich aus sicheren Drittstaaten auf den Weg gemacht. Deutschland hat keinen einzigen Syrer vor dem Tod gerettet. Im Gegenteil: Deutschland hat trotz bester Absichten eher Tote auf dem Gewissen. Die Sache ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Viele Menschen haben Merkels Worte als Einladung verstanden und sich danach überhaupt erst auf den gefährlichen Weg gemacht, haben ihre Ersparnisse geopfert und ihr Leben dubiosen Schleppern anvertraut.


      http://www.welt.de/wirtschaft/article151603912/Ist-Merkel-sc…

      Was aber noch schlimmer wiegt:

      Merkel hat das international vereinbarte Prinzip, dass Fluechtlinge in den Nachbarstaaten Zuflucht finden sollen zerstoert. Nicht nur die Tuerkei, Libanon und Jordanien wollen nun "ihre" Fluechtlinge nach Europa schicken, ja selbst Kenia hat nun Lager geschlossen, wo zuvor Menschen viele Jahre gelebt haben. Die ist eine globale Katastrophe.

      Und Wirtschaftlich ? Sicher wuerde GB darunter leiden, wenn die EU sie aus Bockigkeit und zu beiderseitigem maximalen Schaden "bestrafen" will.

      Aber Deutschland selbst steuert auf den totalen und finalen Kollaps zu.

      Laut unseren besten Volkswirtschaftlern (Raffelhueschen/Sinn) wird uns jeder dieser Zuwanderer 450.000 Euro kosten - in optimistischer Rechnung.
      Fuer die bereits jetzt angekommenen macht dies mindestens 900 Millarden Euro.

      Mit Familiennachzugsfaktor (mindestens 5 laut deutschen Sicheheitsexperten) rund 4500 Millarden oder 10 mal mehr als der gesam,te Bundeshaushalt. Das heisst, es wird uns ruinieren und alle Sozialsystem zerstoeren. Und obendrauf geht die Zuwanderung ja weiter. Weitere Millionen warten auf die Ueberfahrt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 02:41:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das künstliche Konstrukt EU zerfällt ! Regulierungswut, Bilderberger, Draghi, Kontrolle und Bevormundung aus Brüssel, Flüchtlingskrise, Merkelei... Die Bürger wollen nicht mehr ! Nicht zu vergessen die Fehlkonstriktion €
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 02:42:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.682.846 von bmann025 am 24.06.16 00:36:53Definitiv ist Merkel Schuld ! Keine Ahnung gehabt, völlig fehlgeleitet und dann noch beratungsresistent
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 10:45:30
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.679.153 von Blue Max am 23.06.16 15:25:56
      Zitat von Blue Max: Egal wie das Referendum ausgeht, danach muss die EU absolute Härte zeigen und für Abschreckung sorgen.

      Selbst wenn GB in der EU bleiben möchte, sollte Brüssel Wirtschaftssanktionen gegen diese EU-Zerstörer verhängen. Allein schon um andere Staaten vom Versuch eines ähnlichen Referendums abzuhalten.

      Falls GB tatsächlich den Austritt beschliesst, sollte Brüssel denen die volle Breitseite verpassen:

      Grenzen dicht, VISA-Pflicht für Briten, Wirtschaftssanktionen, 50 % Importzoll auf alle britischen Waren und vor allem knackig harte Kapitalverkehrskontrollen. Jeder Cent der aus der EU in die GB und umgekehrt fliesst sollte peinlichst überwacht werden. Überweisungen nach GB deren Banken, Fonds, Verischerungen usw nur noch nach Voranmeldung und 6 monatiger Wartezeit plus saftiger Bearbeitungsgebühren.

      Für jeden Cent den Investoren aus der EU in GB in Immobilien, Bankeinlagen, Aktien usw investieren wollen, sollte nur noch durch die EU erlaubt werden, wenn die EU-Bürger lückenhaft nachweisen können, dass sie jeden Cent in der EU innerhalb der letzten 10 Jahre vollständig versteuert haben.

      :eek:


      Zur Erinnerung:
      Der damalige französische Präsident De Gaulle war strikt gegen den EU-Beitritt der Briten, unter Thatcher haben die Briten durch Erpressung Sonderabatte erschlichen, nach dem Ende der DDR waren es die Briten die knallhart gegen die deutsche Wiedervereinigung waren.

      Die EU muss jetzt die ganzen Folterwerkzeuge auspacken, auch um andere Staaten vom Austritt abzuschrecken. Blockade, Wirtschaftssanktionen, knallharte Überwachung aller Finanztransaktionen usw.

      Null Verhandlungen darf es da geben, akzeptabel ist nur die "bedingungslose Kapitulation" der Briten vor der EU...

      :eek:
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 11:49:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.688.089 von Blue Max am 24.06.16 10:45:30Bin ich absolut anderer Meinung. Die EU soll und muss sich reformieren, dann braucht sie auch keine "Folterinstrumente" weil die Akzeptanz in den anderen Staaten wächst. Ich hoffe, die EU-Fürsten tun diesen Warnschuss nicht einfach so ab...

      Übrigens interessant, das Wahlverhalten nach Alter:

      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 12:07:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.688.737 von Corine am 24.06.16 11:49:15http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-06/brexit-banker-london-f…

      22.06.2016

      "...PriceWaterhouseCoopers hat im Auftrag der City of London berechnet, dass bei einem Brexit in wenigen Jahren bis zu 100.000 Arbeitsplätze verloren gehen könnten. Derzeit arbeiten in Großbritannien etwa 1,1 Millionen Angestellte im Finanzwesen, in London etwa 350.000. Zählt man Anwälte, Wirtschaftsprüfer und die Mitarbeiter der Finanz-Technologie-Firmen dazu, sind es etwa 700.000 – so viele Einwohner, wie Frankfurt hat..."

      ---
      Was dann aber eben auch bedeutet, dass auf dem Kontinent, in Frankfurt, Luxemburg usw über 100.000 neue Arbeitsplätze entstehen werden...

      :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 12:29:47
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.688.089 von Blue Max am 24.06.16 10:45:30Die EU muss jetzt die ganzen Folterwerkzeuge auspacken, auch um andere Staaten vom Austritt abzuschrecken. Blockade, Wirtschaftssanktionen, knallharte Überwachung aller Finanztransaktionen usw.

      Null Verhandlungen darf es da geben, akzeptabel ist nur die "bedingungslose Kapitulation" der Briten vor der EU...


      Versteht sich von selbst, schließlich wollten sie es so!
      Vermutlich haben aber die Brexit befürworter schon ein Ticket nach Australien...oder Paraquay?:eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 12:43:50
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.688.089 von Blue Max am 24.06.16 10:45:30
      Wer solche Beiträge schreibt
      dem kann man nur antworten: Heil EU
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 13:13:22
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.689.129 von Doppelvize am 24.06.16 12:29:47http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-wie-die-europae…

      23.06.2016

      "...Europapolitiker und Experten erwarten hingegen, dass Brüssel ein Exempel statuieren würde..."

      "...Politiker und Experten in Kontinentaleuropa sind sich weitgehend einig: Sollten die Briten beim Referendum am 23. Juni für den Austritt stimmen, würde die EU sie hart anfassen. "Der Deserteur wird nicht mit offenen Armen empfangen", sagte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker..."

      "...Manfred Weber, Chef der Christdemokraten und damit der größten Fraktion im Europaparlament, sieht das ähnlich. Nach einem Brexit würden sowohl die Staats- und Regierungschefs als auch das Europaparlament "eine konsequente Linie verfolgen". "Der britischen Rosinenpickerei würde ein Ende gesetzt", so Weber..."

      "...Der zweite und wichtigste Grund für die EU, nach einem Brexit eine harte Haltung zu zeigen, liegt außerhalb Großbritanniens: die Gefahr eines Dominoeffekts. In den Niederlanden, Dänemark und Tschechien gibt es bereits Forderungen nach Austrittsreferenden. In Frankreich hat Front-National-Chefin Marine Le Pen ein EU-Referendum für den Fall versprochen, dass sie zur Präsidentin gewählt wird..."

      "...Für eine Bestrafung der Briten hätte die EU durchaus die Mittel..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 14:24:20
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.688.943 von Blue Max am 24.06.16 12:07:13
      Zitat von Blue Max: http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-06/brexit-banker-london-f…

      22.06.2016

      "...PriceWaterhouseCoopers hat im Auftrag der City of London berechnet, dass bei einem Brexit in wenigen Jahren bis zu 100.000 Arbeitsplätze verloren gehen könnten. Derzeit arbeiten in Großbritannien etwa 1,1 Millionen Angestellte im Finanzwesen, in London etwa 350.000. Zählt man Anwälte, Wirtschaftsprüfer und die Mitarbeiter der Finanz-Technologie-Firmen dazu, sind es etwa 700.000 – so viele Einwohner, wie Frankfurt hat..."

      ---
      Was dann aber eben auch bedeutet, dass auf dem Kontinent, in Frankfurt, Luxemburg usw über 100.000 neue Arbeitsplätze entstehen werden...

      :eek:


      Selbst wenn es ein bisschen Umsatzverlust mit den Engländern geben sollte, das holt Merkel doch locker mit der Erhöhung des Verteidigungshaushaltes wieder rein.
      60 Milliarden für die Bundeswehr
      Merkel will Militärhaushalt fast verdoppeln
      Gut 34 Milliarden Euro stehen aktuell für den Verteidigungshaushalt zur Verfügung - zu wenig, meint Kanzlerin Merkel. Um äußeren Bedrohungen gewachsen zu sein, will sie deutlich mehr Geld in die Bundeswehr investieren. Zum Leid von SPD und Opposition.
      http://www.n-tv.de/politik/Merkel-will-Militaerhaushalt-fast…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 14:27:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.690.055 von Rollex12345 am 24.06.16 14:24:20Die NATO fordert das doch schon lange.
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 16:30:23
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.690.055 von Rollex12345 am 24.06.16 14:24:20http://www.handelsblatt.com/politik/international/militaerau…

      02.02.2016

      "...Insgesamt kann das US-Militär im Haushaltsjahr 2017 583 Milliarden Dollar ausgeben. Das ist mehr, als alle acht nächstgrößten Militärapparate in der Welt zusammen zur Verfügung haben..."

      ---
      Da sind die paar Milliarden, die Merkel da jetzt mehr ausgeben will, doch nur Peanuts...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 16:37:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.688.089 von Blue Max am 24.06.16 10:45:30"Null Verhandlungen darf es da geben, akzeptabel ist nur die "bedingungslose Kapitulation" der Briten vor der EU..."...hört sich wie krieg an

      könnte brüssel nicht wie es modern ist, einen kuschelkurs fahren?warum plötzlich so hart?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 18:14:03
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.690.925 von curacanne am 24.06.16 16:37:15http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-europaeische-un…

      24.06.2016

      "...Besonders emotional reagierte Rebecca Harms, Fraktionsvorsitzende der Grünen im EU-Parlament. "Ich musste weinen, als ich realisiert habe, dass meine britischen Kollegen bald das Parlament verlassen müssen", sagte die deutsche Abgeordnete..."

      :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 18:40:32
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.691.525 von Blue Max am 24.06.16 18:14:03http://www.euractiv.de/section/eu-innenpolitik/news/eu-droht…

      EU droht Großbritannien nach Brexit mit drakonischer Strafe

      14.01.2016

      Das britische Oberhaus ist gewarnt: Sollten sich Großbritannien im anstehenden EU-Referendum für einen Austritt aus der Staatengemeinschaft entscheiden, wird die Union am Vereinigten Königreich ein Exempel statuieren..."

      http://www.krone.at/Oesterreich/FPOe_Migrationswahn_wurde_vo…

      FPÖ: "Migrationswahn" wurde von Briten bestraft

      24.06.2016

      "...Parteichef Heinz-Christian Strache und EU- Parlamentarier Harald Vilimsky sprechen sich außerdem für einen Rückzug von Kommissionspräsident Jean- Claude Juncker und EU- Parlamentspräsident Martin Schulz aus. Diese stünden für die "fleischgewordene Fehlentwicklung in Europa"..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 08:03:03
      Beitrag Nr. 45 ()
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 18:27:07
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.693.132 von Borealis am 25.06.16 08:03:03http://www.derwesten.de/politik/frankreichs-praesident-holla…

      Brexit

      Frankreichs Präsident Hollande will die Briten bluten lassen


      27.06.2016

      "...Während die Kanzlerin auf Besonnenheit pocht, will der französische Präsident die Aussteiger nicht nur „so schnell wie möglich“ aus der EU befördern, sondern sie „richtig bluten“ lassen, so einer seiner engsten Berater..."

      "...Um einen Dominoeffekt zu verhindern, drängt Paris zudem darauf, den Briten unverzüglich die Privilegien des gemeinsamen Marktes zu entziehen und ihnen bei den anstehenden Verhandlungen auf gar keinen Fall goldene Brücken zu bauen. Und damit ein Signal zu setzen: ein Ausstieg aus der EU kommt teuer..."

      http://www.faz.net/aktuell/politik/brexit/eu-draengt-grossbr…

      26.06.2016

      "...Weshalb in Brüssel über die Notwendigkeit gesprochen wird, ein Exempel zu statuieren..."

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.06.16 17:09:22
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.706.812 von Blue Max am 27.06.16 18:27:07http://www.n-tv.de/ticker/Gabriel-will-Briten-keine-Zugestae…

      Gabriel(SPD) will Briten keine Zugeständnisse machen

      28.06.2016

      "...Gabriel machte zudem klar, dass Verhandlungen über weitere Zugeständnisse an Großbritannien aus SPD-Sicht katastrophale Folgen haben könnten. "Das wäre eine Einladung an alle anderen europäischen Staaten, das genauso zu machen", erklärte Gabriel. "Und das wäre dann wirklich der Untergang Europas."..."

      ---
      Da hat er mal völlig recht. Brüssel muss jetzt die brutalstmögliche Härte gegenüber GB zeigen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.06.16 18:27:12
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.693.132 von Borealis am 25.06.16 08:03:03Viele deiner Beiträge kommen ja aus einer sagen wir mal sehr nationalen, ausländerfeindlichen Ecke.

      Schön wenn gerade Leute wie du eindeutig zeigen wie fundamental sie mit ihren Einschätzungen doch daneben liegen.

      Jetzt bozogen auf die schöne Karikatur mit dem Ringrichter.

      Nicht die EU liegt ausgeknockt am Boden.

      Die EU steht mit einem blauen Auge am Rande, hat aber schon wieder ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht.

      David Cameron und Boris Johnson liegen fast am Boden und werden nur noch durch den Ringrichter gehalten, der ihre Arme nach oben reißt.

      Die Überschrift lautet aber: The loser is

      Cameron hat mit dem Referendum billige politische Spielchen getrieben, und sich vollkommen verzockt. Game over für ihn.

      Johnson hat mit billigen populistischen und zum Teil völlig falschen Argumenten für den Brexit geworben. Da seine Lügen mitlerweile bekannt sind, ist er als Ergebnis aktuell der unpopulärste Politiker in Great Britain und selbst in England.

      Weil der Trottel zumindest noch so viel Verstand hat, daß er das mitlerweile selber bemerkt hat, zögert er das Amt des Premierministers von Cameron zu übernehmen. Seine eigene Partei fragt sich auch, ob sie nicht selbst den eigenen Untergang heraufbeschwört, wenn sie so einen Trottel zum Prmierminister wählt.

      Verloren haben eindeutig die Populisten in Europa. Auch wenn viele das noch nicht bemerkt haben.

      Solange man mit rein populistischen Aussagen auf Stimmenfang gehen konnte, ohne das Mangels Mehrheit den eigenen Worten jemals Taten folgen mußten, war die Welt in Ordnung. Hat im Zweifel nur gute Wahlergebnisse und somit auch gut bezahlte Posten in Parlamenten gebracht. Dort konnte man in der Opposition immer schön stänkern, ohne je Verantwortung übernehmen zu müssen.

      Die Rechnung geht in GB aber nicht mehr auf. Die Populisten haben zumindest beim Referendum gewonnen. Obwohl das Ja für den Brexit beim Referendum noch nicht automatisch zu einem EU Austritt führt sieht man schon eindeutig wohin die Reise geht.

      Es geht wirtschaftlich gen Süden für GB. Und wo sind jetzt die Populisten, die Verantwortung übernehmen, die einen Plan haben und GB erfolgreich aus der EU herausführen?

      Erstens sind die auf einmal gar nicht so scharf auf Verantwortung.

      Zweitens haben und hatten die nie einen Plan.

      Drittens kann man GB nicht erfolgreich aus der EU herausführen.

      Aus der EU herausführen ja, dazu muß man nur Artikel 50 beantragen. Will nur anscheinend aktuell keiner machen.

      Und eventuell sehen das in Zukunft auch mal zumindest ein Teil der Menschen, die meinen sie würden mit Leuten oder Parteien wie der Front National, Geert Wilders, der AfD oder anderen rechts bzw. linkspopulistischen Parteien besser fahren.

      Wie war es denn im übrigen in Griechenland mit Syriza, Tsipras, dem Referendum und am allerbesten dem aufgeblasenen Varoufakis. Hat Varoufakis nicht sogar von einem neuen Zeitalter gesprochen?

      Ist denen allen nicht auch extrem schnell die Luft ausgegangen, nachdem sie erst mal an der Regierung waren und Verantwortung übernehmen mußten?

      Was ist den aus all den schönen Versprechungen geworden mit denen Syriza ursprünglich mal gewählt wurde? Nichts.

      Ach bitte nicht kommen mit ja die wollten ja, nur die bösen Anderen, insbesonder der Schäuble und die Merkel haben sie ja nicht gelassen.

      Das Syriza in Griechenland überhaupt noch an der Macht ist, liegt doch nur daran, daß die korrupten Altparteien sich noch nicht so weit erneuert haben, daß sie eine echte Alternative sind.
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 07:45:12
      Beitrag Nr. 49 ()
      100 rassistische Vorfälle seit Brexit-Referendum

      Quo vadis UK?

      http://www.sueddeutsche.de/politik/brexit-warum-migranten-in…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 08:38:32
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.718.263 von Doppelvize am 29.06.16 07:45:12
      Zitat von Doppelvize: 100 rassistische Vorfälle seit Brexit-Referendum

      Quo vadis UK?

      http://www.sueddeutsche.de/politik/brexit-warum-migranten-in…


      Brexit-Fremdenhass richtet sich auch gegen Deutsche


      würden wohl nur zehn bis 15 Prozent der Bevölkerung so denken


      10-15%.... an was erinnern die?;)
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 08:40:16
      Beitrag Nr. 51 ()
      Die Niederlande werden nicht über ihre EU-Mitgliedschaft abstimmen. Ein entsprechender Antrag des Rechtspopulisten Geert Wilders ist im Parlament krachend gescheitert.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/niederlande-geert-wild…
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 08:40:57
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ich Gratuliere den Briten für die weise Entscheidung...
      Vor allen Dingen es tritt ein Domino-Effekt ein und viele Länder werden den Briten folgen...
      Zeit wurde es...
      Also Danke nochmals liebe Briten
      God save the Queen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 08:46:46
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.718.743 von Claptoni am 29.06.16 08:40:57
      Zitat von Claptoni: Ich Gratuliere den Briten für die weise Entscheidung...
      Vor allen Dingen es tritt ein Domino-Effekt ein und viele Länder werden den Briten folgen...
      Zeit wurde es...
      Also Danke nochmals liebe Briten
      God save the Queen


      Deine Analysen sind leider völlig daneben!
      KEINER wird den Briten folgen:eek:, und das Land winselt doch schon jetzt um Gnade! :p
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 11:14:52
      Beitrag Nr. 54 ()
      Nach dem BrexitRassismus-Welle überspült Großbritannien


      Es trifft aber auch Italiener, Finnen, Franzosen. Am Londoner Flughafen Heathrow sagt ein Rentner grinsend zu einer Deutschen: "Bald entscheiden wir dann, ob Ihr ein Visum bekommt." Er meint es offenbar ernst.


      Oder umgekehrt.....oder umgekehrt! :p

      http://www.focus.de/politik/ausland/nach-dem-brexit-rassismu…
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 13:20:17
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ich denke der Hauptgrund für den Austritt der Engländer war der, dass sie selbst über ihr Land bestimmen wollten und nicht von unbekannten Politikern aus Brüssel fremd gesteuert werden.
      Der zweite Hauptgrund ist die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel und auch die vielen Gastarbeiter aus Osteuropa.
      Merkel wird ja auch schon mitverantwortlich für den Austritt gemacht und das wohl nicht zu Unrecht.

      http://www.gmx.net/magazine/politik/brexit/brexit-politiker-angela-merkel-schuld-eu-verdrossenheit-31653452
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 16:17:58
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.721.704 von Rollex12345 am 29.06.16 13:20:17Die Gründe weshalb die Briten so abgestimmt haben sind doch egal.

      Brüssel muss jetzt brutalstmögliche Härte zeigen und den Briten die Rechnung für deren jahrzehntelange Erpressungspolitik gegenüber dem Kontinent präsentieren.

      Schluss mit all den Extra-Würsten, Thatcher-Rabatten, Visumfreie Einreise auf den Kontinent, gebührenfreier Umtausch von Pfund in Euro, Linkslenker-Autos auf unseren Strassen usw. Es muss hässlich für die Briten werden und vor allem richtig knackig teuer.

      :eek:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 22:18:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.723.537 von Blue Max am 29.06.16 16:17:58
      Zitat von Blue Max: Die Gründe weshalb die Briten so abgestimmt haben sind doch egal.

      Brüssel muss jetzt brutalstmögliche Härte zeigen und den Briten die Rechnung für deren jahrzehntelange Erpressungspolitik gegenüber dem Kontinent präsentieren.

      Schluss mit all den Extra-Würsten, Thatcher-Rabatten, Visumfreie Einreise auf den Kontinent, gebührenfreier Umtausch von Pfund in Euro, Linkslenker-Autos auf unseren Strassen usw. Es muss hässlich für die Briten werden und vor allem richtig knackig teuer.

      :eek:


      Das wäre das Dümmste was die EU machen sollte. Am besten wäre, wenn die Briten in einem 2. Referendum ihren Fehler wieder gutmachen könnten und in der EU blieben. Dann sollte die EU die Nationalstaaten wieder mehr berücksichtigen und vor allem wieder Nationalwährungen als Zweitwährung neben dem Euro einführen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 22:40:07
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.726.537 von Rollex12345 am 29.06.16 22:18:55Richtig, wir lassen die solange wählen bis es passt, ich denke da an einen Koeffizienten der im
      Wahlbeteiligungsverhältnis bestimmt werden muss! Also bei einer Wahlbeteiligung von 70% müssen min. 60% der abgegebenen Stimmen für einen BREXIT Stimmen – ähnlich wie bei einer Abstimmung zum Grundgesetzt – das aktuelle Ergebnis ist nicht repräsentativ!


      Das Problem beim Votum: Es gibt in Wahrheit keine echte Mehrheit für den Brexit. Denn von den 92 Prozent der Wahlberechtigten, die sich für das Referendum registrieren ließen, haben nur 70 Prozent abgestimmt. Für eine positive Mehrheit aller britischen Wahlberechtigten aber hätten von ihnen 75 Prozent pro Brexit stimmen müssen - statt wie geschehen 52 Prozent. Ich halte das Ergebnis deshalb eigentlich nicht für belastbar.

      Quelle:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wie-beim-brexit-wa…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.06.16 12:34:07
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.726.693 von 32199 am 29.06.16 22:40:07Gewählt ist gewählt.

      Wäre ja total irre die so lange abstimmen zu lassen, bis das Ergebnis passt.

      Wie oben schon gesagt, Brüssel muss jetzt Härte zeigen, je brutaler umso besser. Geht ja auch um Abschreckung von anderen Staaten, die womöglich auch raus wollen.

      :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.16 00:24:57
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.731.115 von Blue Max am 30.06.16 12:34:07"Wie oben schon gesagt, Brüssel muss jetzt Härte zeigen, je brutaler umso besser. Geht ja auch um Abschreckung von anderen Staaten, die womöglich auch raus wollen."

      Und wie soll das aktuell gehen?

      Aktuell ist Großritannien Mitglid der EU. Es gilt noch nicht einmal die Einschränkung noch Mitglied der EU, weil die Briten ersten nach keinen Antrag auf Austritt nach Artikel 50 gestellt haben und zweitens in den Sternen steht wann und ob dieser Antrag überhaupt kommt.

      Mit ihrem blöden Refedrendum haben die Briten im Moment nur jede Menge Chaos angerichtet mehr aktuell nicht. Es war das gute nationale Recht der Briten das Referendum anzuhalten, nur da der Cameron aus eigenem politischen Kalkül nicht mal im Ansatz festgelegt hat welche bindende Wirkung vom Ergebnis ausgeht, wissen die Briten im Moment selber nciht woran sie sind. Wenn die Briten selber nicht wissen, was bei Ihnen los ist, na dann ist die EU garantiert schlauer.

      Cameron hat die Broken hin geschmissen, und wer wird neuer Premier? Ein Brexit Mann, ein Brexit Gegner, oder gar kein Man, und was wird der oder die dann machen? Sich an das Votum halten, das Votum ignorieren, oder zur Sicherheit noch mal neu abstimmen lassen?

      Nun sagt ja Cameron wie er sich die sache denkt. Also klar muß das Votum des Referendums akzeptiert und umgesetzt werden. Na wenigstens mal eine klare Aussage. Die Bedingungen des Brexits müssen natürlich möglichst vor dem Antrag nach Artikel 50 geklärt werden. Und zwar wenn möglich so, daß die Briten die Vorteile der EU behalten (freier Zutritt zum Binnenmarkt) behalten und die Nachteile über Bord werfen (Regulierung, Arbeitnehmerfreizügigkeit...).

      Also zu sagen hat der Cameron nichts mehr, denken und seine Meinung außern darf er selbstverstndlich noch, nur wäre es von Vorteil wenn er das im nüchternen Zustand macht.

      Hätte Cameron den Briten diese geniale Option vor dem Referendum als realistisch verkauft, hätte das Brexit Lager entweder mit über 80% gewonnen, oder die hätten den besser rechtzeitig in die geschlossene gesteckt. Wenn Brexit für Großbritanien so genial möglich ist, warum war der Depp dann nicht pro Brexit?

      Warum sollte die EU denn so einer Lösung zustimmen?

      Okay sie könnte zum Schein ja sagen, und wenn der Antrag endlich gestellt ist, die echten Verhandlungen bei null neu beginnen lassen. Also die Briten in die Falle locken. Maximale Härte also. Nur mit dieser Taktik wird die EU bei ihren Bürgern kaum punkten, und da das Ansehen aktuell im Keller ist, wäre die taktik grottenschlecht.

      Sagen wir die EU ist hart aber fair, d.h. erst der Antrag, dann die Verhandlungen. Ob sie es wirklich ist?

      Der Antrag nach Artikel 50 ist dann da, und nun wird verhandelt.

      Warum soll sie den Wünschen der Briten Zustimmen? Binnenmarkt ja, Verpflichtungen im Gegenzug nein?

      Die Briten so weit wie möglich aus dem Binnenmarkt werfen ist doch viel luckrativer.

      Airbus:

      Die Tragflächenfertigung wird dann halt langsam aber sicher nach Deutschland und Frankreich verlagert. Gerade Frankreich braucht aktuell nichts dringender als neue Arbeitsplätze. Falls die Briten den Binnenmarkt verlassen müssen ist das dan halt noch nicht mal eine politische Entscheidung sondern eine rein wirtschaftliche der Firme EADS.:)

      Für viele, nein sehr viele Arbeitsplätze im Bankensektor gilt im übrigen das Gleiche. Und gerade da hat Frankreich noch eine Rechnung offen. Als die aktuelle französische Regierung (das ist die mit dem aktuell unbeliebtesten Präsidenten), die Banken in Frakreich stärker besteuert und reguliert hat, haben die Engländer (absichtlich nicht Briten), denen den roten Teppich ausgelegt. Viele sind von Paris nach London abgewandert. Wenn die als Folge des Brexit zurück kommen, man dir Fronzosen würden vor freude an die Decke springen. Klappt aber nur wenn man den Zugang zum Markt möglichst stark blockiert.

      Es gibt also relativ wenige Gründe warum die EU willens ist die Wünsche der Briten auch nur im Ansatz zu erfüllen.

      Viel schlimmer für die Briten ist, daß die EU garnicht kann, selbst wenn Sie will.

      Wenn morgen die Briten trotz EU Austritt den freien Markzutritt behalten und auch noch den dicksten Brittenrabatt aller Zeiten raushandeln (Kein freier Zugang für EU Bürger zu britischen Arbeitsplätzen, keine EU Regulierung der britischen Banken...), dann kann die EU spätestens übermorgen wirklich dicht machen.

      Weil außer eventuell Deutschland und Frankreich sind dann alle anderen ausgetreten.

      Wenn die EU überleben will, dann muß sie im Prinzip die Briten nach dem Austritt aus dem Binnenmarkt werfen, weil nur so kann sie bei den Menschen überzeugend zeigen welche Vorteile eine Mitgliedschaft unterm Strich doch hat.

      Nur wenn sie das heute schon klar und deutlich sagt, sind die Briten dann immer noch so verrückt und treten wirklich aus?

      Die Briten haben einen Mist angerichtet der wirklich jeder beschreibung spottet, weil kein vernünftiger Politiker hat einen vernünftigen Plan wie man aus dem Dilemma vernünftig raus kommt.

      Für die Wirtschaft ist die Sache wesentlich einfacher. Die kann das Chaos was primär die britischen Politiker angerichtet haben auch nicht in Odnung bringen.

      Reagieren kann sie dennoch. Viele Firman packen bereits für Teile ihrer belegschaft die Koffer und werden das Land welches das Chaos angerichtet hat verlassen. Diesen Prozess kann man auch nicht mehr aufhalten, nur noch eindämmen.

      Kein normales Unternehmenin GB, welches eine funktionierenden Zugang zum Binnenmarkt braucht glaubt doch noch daran, daß relativ schnell in Britannien vernünftige Leute ans Ruder kommen, die noch dazu den angerichteten Schaden schnell korrigieren können.

      Als Folge des Referendums zeigen doch jetzt auch noch die zwei aktuell wichtigsten Parteien Auflösungserscheinungen. Und wenn eine oder beide zerfallen? Dann kommt die UKIP mit Nigel Farage ans Ruder und die Unternehmen kommen vom Regen in die Traufe.

      Die dümmsten Kälber wählen sich den Schlächter selber. Trifft auf die Briten nicht zu Plural die Schlächter dann paßt es.

      Camaron hat sehr hoch gepokert, und für viele Jahre die Zukunft Britanniens verzockt. Eventuell sogar für immer, weil England wird natürlich als Folge nicht untergehen, nur Great Britain wahrscheinlich für immer zerfallen, wenn der Brexit kommt.

      Deswegen Exit vom Brexit? Könnte von allen dummen und idiotischen Lösungen die sein, die keinen wirklich glücklich macht, aber für alle den geringsten Schaden verursacht. Das ist dann der faule Kompromiss der als gut verkauft wirden muß, oder der gute Kompromiss, der beim Volk als faul durchfällt, ganz wie jeder es sehen will.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.16 07:56:11
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.737.058 von querdenker06 am 01.07.16 00:24:57Deswegen Exit vom Brexit? Könnte von allen dummen und idiotischen Lösungen die sein, die keinen wirklich glücklich macht, aber für alle den geringsten Schaden verursacht. Das ist dann der faule Kompromiss der als gut verkauft wirden muß, oder der gute Kompromiss, der beim Volk als faul durchfällt, ganz wie jeder es sehen will.

      Was klarer Betrug am Wähler wäre, auch wenn ein Teil der 52% es evtl. nicht so gemeint hat. Für die Folgen sollte man diejenigen haftbar machen die den Brexit forciert haben! Also Zottel-Johnson und andere die sich in den Medien und der Öffentlichkeit klar positioniert haben.
      Avatar
      schrieb am 01.07.16 08:01:41
      Beitrag Nr. 62 ()

      Die Briten haben noch nicht einmal offiziell ihren Austritt aus der EU eingereicht, da laufen sich die Städte Europas schon warm, um Unternehmen und Institutionen aus der britischen Hauptstadt abzuwerben.
      Das Kalkül ist einfach: Wer Unternehmen anlockt, kann mit Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen rechnen.


      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/brexit-europas-staedte…
      Avatar
      schrieb am 01.07.16 11:09:42
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.737.058 von querdenker06 am 01.07.16 00:24:57Wie die EU schon jetzt Härte gegenüber GB zeigen könnte:

      - Wirtschaftssanktionen, genau wie damals als in Österreich die FPÖ an der Regierung beteiligt wurde

      - harte Sparauflagen, genau wie gegen Griechenland

      - sofortiges Ende alle Thatcher-Rabatte, Extra-Würste usw

      - sämtliche Subventionszahlungen Richtung GB gründlichst überprüfen, und bis zum Ende der Überprüfung erst einmal ausetzen

      - Verbot von Linkslenker-PKW und LKW auf kontinentaleuropäischen Strassen, vonwegen Verkehrssicherheit

      - 35 % Finanztransaktionssteuer auf jeden Umtausch von Euro in Pfund

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.07.16 12:32:56
      Beitrag Nr. 64 ()
      Erstmal jegliche Hetze und Emotionalitäten rausnehmen!

      Diejenigen, die jetzt Bestrafung der Briten fordern sind zutiefst undemokratisch.
      Freie Meinungsäusserung und Willensentscheidung sind Grundbausteine der Demokratie!
      Dazu gehört aber auch der Respekt vor Meinungen und Entscheidungen, die nicht jeder teilen mag!

      Deutschland ist gerade hier momentan das genaue Gegenteil. Darüber sollte man nachdenken!

      Und die EU lebt Antidemokratie in zunehmendem Maße.

      Einer der Hauptgründe für den Brexit.
      Das ist verständlich und nachvollziehbar.

      Und genau deshalb bewegen sich auch andere Staaten in Richtung Exit.
      Nicht zu erwarten ist eine Änderung der EU-Philosophie der Bevormundung. Eher im Gegenteil, wie Äusserungen der "EU-Elite" nach dem Brexit befürchten lassen.
      Das Resultet wird zunehmendes Chaos sein, bis zum bitteren Ende.

      Letztendlich eine gute Gelegenheit für einen positiven Neustart!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.16 12:45:51
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.741.039 von chaosgegner am 01.07.16 12:32:56Undemokratisch war dagegen eher das jahrzehntelange Blockade- und Störverhalten der Briten in der EU.

      Deren Erpressungen und Sonderabatte usw

      Aber damit dürfte demnächst wohl endlich Schluss sein.

      :eek:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.16 13:50:55
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.741.201 von Blue Max am 01.07.16 12:45:51
      Zitat von Blue Max: Undemokratisch war dagegen eher das jahrzehntelange Blockade- und Störverhalten der Briten in der EU.

      Deren Erpressungen und Sonderabatte usw

      Aber damit dürfte demnächst wohl endlich Schluss sein.

      :eek:


      Demnächst?

      Noch ist nicht mal ein Austrittsantrag gestellt worden und wer weiß ob der überhaupt kommt?! :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.16 15:21:53
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.741.876 von Doppelvize am 01.07.16 13:50:55Na und ?

      Gute Politik handelt immer vorbeugend, und den Briten jetzt schonmal einen Geschmack davon zu geben, was es heisst die EU zu verlassen bzw zum "Deserteur zu werden", wie EU-Juncker sagte, kann vielleicht nicht schaden um die doch noch zur Einsicht zu bringen.

      Heute ist in den Medien zu lesen, das es jetzt auch schon in Österreich Überlegungen über einen EU-Austritt gibt. Diesen Domino-Effekt des Brexit muss Brüssel verhindern, und das geht wohl nur mit einer knallharten Haltung gegenüber GB...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.16 15:29:27
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.742.809 von Blue Max am 01.07.16 15:21:53"Deserteur zu werden"

      Früher sind die gar erschossen worden:eek:

      Eine Isolation der Insel, Handelsblokaden und eine Visapflicht für Mallorca, sowie hohe Zölle sind natürlich das bessere Mittel.;)

      Wobei.... Zölle? Auf was denn:confused: Ihren Roverkarren und gebackene Bohnen braucht kein Mensch:laugh:

      Und natürlich eine Exportverbot für Fussballer. Man sieht ja wie weit die mit ihren Eigengewächsen kommen. :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.07.16 15:34:21
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.742.878 von Doppelvize am 01.07.16 15:29:27
      Zitat von Doppelvize: Wobei.... Zölle? Auf was denn:confused: Ihren Roverkarren und gebackene Bohnen braucht kein Mensch:laugh:


      35 % auf alles natürlich.

      Warmes Bier, schlechtes Essen, Chedar-Käse, linksdrehenden Joghurt und womit die unseren Kontinent sonst noch so alles fluten...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 12:31:00
      Beitrag Nr. 70 ()
      Britische aktien muss man dann kaufen,
      wenn man glaubt, dass der Brexit kommt.

      Die Abwertung des Britischen P?fundes macht schon jetzt britische Waren in
      aller Welt besser verkäuflich.
      man schaue sich doch nur mal das desaströse Handelsbilanzdefizit der letzten Jahre gegenüber der
      EU an.
      Wäre ich Brite, würde ich der EU dafür Geld abverlangen, dass die EU Länder nach GB exportieren dürfen, statt netto in die EU-Kasse einzuzahlen.

      Die Deutschen zahlen ja auch netto soviel in die EU ein, weil der Handelsbilanzüberschuss so groß ist, jedenfalls wird der deutschen Bevölkerung dies so verkauft.
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 12:48:10
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ukip-Chef Farage tritt zurück
      :eek:

      Häuser anzünden und weglaufen :mad:


      Der Chef der rechtspopulistischen britischen Partei Ukip, Nigel Farage, tritt zurück. "Ich war nie und ich wollte nie ein Berufspolitiker werden", sagte der Brexit-Befürworter. Sei Ziel sei es gewesen, Großbritannien aus der Europäischen Union zu lösen. Das sei erreicht; nun er wolle "sein Leben zurückhaben".

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/nigel-farage-tritt-nac…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.07.16 17:46:25
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.757.884 von Doppelvize am 04.07.16 12:48:10http://www.faz.net/aktuell/politik/brexit/europa-politiker-b…

      Europa-Politiker Brok: „Brexit war nur beratendes Referendum“

      05.07.2016

      Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Europäischen Parlaments hält das Brexit-Votum für nicht bindend..."

      ---
      Wäre ja auch noch schöner, wenn die Mehrheiten bestimmen würden, was gemacht wird. Dann hätten wir ja sowas wie Demokratie, und das geht doch nicht...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 08:06:30
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.768.561 von Blue Max am 05.07.16 17:46:25Wäre ja auch noch schöner, wenn die Mehrheiten bestimmen würden, was gemacht wird. Dann hätten wir ja sowas wie Demokratie, und das geht doch nicht...


      Mehrheit?

      Eine echte Mehrheit hätte man erst bei Wahlpflicht:eek:

      Bei dem Referendum in UK stellt sich nun auch heraus das die Brexitbefürworter ihr Votum nicht so gemeint haben:laugh:

      Hätten man an dem Tag verfügt das alle Pubs geschlossen bleiben, wäre das vermutlich ganz anders ausgegangen :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 08:24:30
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.508.162 von Blue Max am 31.05.16 11:10:23Großartige Zusammenstellung! :D
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 10:52:19
      Beitrag Nr. 75 ()
      Christoph Waltz über Nigel Farage: "Die Oberratte verlässt das sinkende Schiff"


      Die gute Nachricht ist, das Ratten irgendwann wieder in ihren Löchern verschwinden. In UK als auch bei uns ;)

      http://www.spiegel.de/panorama/leute/brexit-christoph-waltz-…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 16:04:57
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.774.156 von Doppelvize am 06.07.16 10:52:19
      Zitat von Doppelvize: Die gute Nachricht ist, das Ratten irgendwann wieder in ihren Löchern verschwinden. In UK als auch bei uns ;)


      Bei uns auch? Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 17:24:51
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.774.156 von Doppelvize am 06.07.16 10:52:19
      Zitat von Doppelvize: Christoph Waltz über Nigel Farage: "Die Oberratte verlässt das sinkende Schiff"


      Die gute Nachricht ist, das Ratten irgendwann wieder in ihren Löchern verschwinden. In UK als auch bei uns ;)

      http://www.spiegel.de/panorama/leute/brexit-christoph-waltz-…


      Wer ist dieser Waltz ? Hat den irgendwer gewählt ? Warum fragen die Medien so einen nach seiner Meinung über Politik ? Warum nicht gleich irgend einen von der Strasse ? Hätten die dessen Meinung auch abgedruckt, wenn er Farage unterstützt hätte oder zb gar "Fuck the EU" gesagt hätte ?

      :confused:

      Beweist doch nur mal wieder wie einseitig und verlogen diese Art der Berichterstattung ist...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.16 17:30:00
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.772.533 von Doppelvize am 06.07.16 08:06:30Am besten die Politik erklärt, das auch die Bundestags- und Europawahlen nur noch "beratenden Charakter" haben.

      Dann können so Leute wie Brok und Merkel sich wie der Bundespräsident von "ausgewählten Vertretern der Gesellschaft" hinter verschlossenen Türen in ihre Ämter wählen lassen.

      Oder gleich wieder die Monarchie einführen. Das würde uns zumindest das Wahlkampfgetöse ersparen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 14:56:17
      Beitrag Nr. 79 ()
      In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war.

      Franklin D. Roosevelt (1882-1945)
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 15:36:34
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.777.519 von JuliaPapa am 06.07.16 16:04:57
      Zitat von JuliaPapa:
      Zitat von Doppelvize: Die gute Nachricht ist, das Ratten irgendwann wieder in ihren Löchern verschwinden. In UK als auch bei uns ;)


      Bei uns auch? Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein...


      Stimmt, aber ich glaube so schnell gibt ein Höcke nicht auf....;)
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 15:39:34
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.778.689 von Blue Max am 06.07.16 17:24:51Wer ist dieser Waltz ? Hat den irgendwer gewählt ? Warum fragen die Medien so einen nach seiner Meinung über Politik ?

      Personen des öffentlichen Lebens werden nicht gewählt, aber sehr wohl gefragt.

      Und immer noch besser als wenn irgendwelche abgehalfterten Politiker wie Guttenberg oder Stoiber ihren Quark absondern. Das Gestammel ist doch unerträglich.
      Avatar
      schrieb am 13.07.16 21:39:37
      Beitrag Nr. 82 ()
      Boris Johnson wird Großbritanniens neuer Außenminister
      Hat sich sein engagement für den Brexit doch noch gelohnt!
      Jetzt kann er an alte Zeiten des "british empire" anknüpfen.



      Quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/boris-johnson-wird-gro…
      Avatar
      schrieb am 15.07.16 13:30:10
      Beitrag Nr. 83 ()
      Die Notbremse gezogen. Glückwunsch GB.

      Und gegenüber dem eh auseinanderbrechenen Restsumpf der EU auch wirtschaftlich viel, viel erfolgsversprechender.

      Für das Post-EU-Projekt, zusammen mit der Schweiz und Russland umso herzlicher willkommen!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.01.17 14:36:32
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.841.125 von Lingu am 15.07.16 13:30:10https://www.welt.de/politik/ausland/article161249802/Wir-wer…

      Theresa May

      „Wir werden keine weiteren Zahlungen an die EU leisten“


      17.01.2017

      Die britische Regierungschefin Theresa May hat in ihrer Grundsatzrede eine klare Trennung von der EU angekündigt.

      Der Brexit bedeutet nach ihren Plänen auch das Ausscheiden aus dem europäischen Binnenmarkt..."

      ---
      Jetzt müssen EU und D die maximale Härte zeigen, um Nachahmer zu verhindern.

      Ab sofort Stopp aller EU-Zahlungen an GB...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.17 14:47:54
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.101.669 von Blue Max am 17.01.17 14:36:32
      Zitat von Blue Max: https://www.welt.de/politik/ausland/article161249802/Wir-wer…

      Theresa May

      „Wir werden keine weiteren Zahlungen an die EU leisten“


      17.01.2017

      Die britische Regierungschefin Theresa May hat in ihrer Grundsatzrede eine klare Trennung von der EU angekündigt.

      Der Brexit bedeutet nach ihren Plänen auch das Ausscheiden aus dem europäischen Binnenmarkt..."

      ---
      Jetzt müssen EU und D die maximale Härte zeigen, um Nachahmer zu verhindern.

      Ab sofort Stopp aller EU-Zahlungen an GB...

      :eek:


      Exportstop von Maschinen und Ersatzteile, Landeverbot für britische Flieger und vor allem Einfuhrstop von diesem grausigen Käse:laugh:

      Und natürlich keine Touris mehr auf Malle oder in Greek :eek:

      Ausschluss aus europäischen Fussballwettbewerben

      Das volle Programm, schließlich wollte man es so!
      Avatar
      schrieb am 17.01.17 22:24:49
      Beitrag Nr. 86 ()
      Britischer Ökonom: EU wurde von der CIA als Bollwerk gegen Russland gegründet
      Neben der Nato soll die EU den regionalen Interessen der Amerikaner dienen.
      https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/01/17/briti…

      Jetzt mit Trump könnte die SPD wieder Schröder reaktivieren. Damals wurde er ja abgewählt, obwohl er
      mit der Agenda 2010 Deutschland wieder fit gemacht hat und gute Chancen hatte wieder Kanzler zu werden. Wenn man aber gegen den Irak-Krieg ist und zudem noch ein Putin-Freund, kann einem das auf die Füße fallen.
      Wenn die SPD Schröder als Kanzlerkandidat gewinnen könnte, ginge es wieder aufwärts mit der Partei.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.17 07:40:49
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.105.506 von Rollex12345 am 17.01.17 22:24:49Wenn die SPD Schröder als Kanzlerkandidat gewinnen könnte, ginge es wieder aufwärts mit der Partei.


      :laugh::laugh::laugh:

      Das hefte ich mal unter "Witz des Tages" an die Pinwand :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.01.17 08:47:26
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 18.01.17 13:39:05
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.106.427 von Doppelvize am 18.01.17 07:40:49Besser die stellen gleich Peter Hartz als Kanzlerkandidaten auf, dann weiss auch der letzte Wähler woran er bei dieser SPD ist...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.17 07:35:52
      Beitrag Nr. 90 ()
      Banken wollen Tausende Mitarbeiter aus London abziehen

      HSBC, UBS, Goldman Sachs: Die Großbanken in London bereiten sich auf den Brexit vor. Insgesamt wollen sie Tausende Mitarbeiter auf den Kontinent umsiedeln - auch nach Frankfurt.
      Londoner Skyline


      Gut so! Willkommen im Herzen Europas :)


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-banken-woll…
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.17 08:53:08
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.114.575 von Doppelvize am 19.01.17 07:35:52Das wird so nicht passieren.

      Deutschland wird bis dahin an die 10+ Millonen weitere Armutsmigranten allein durch den Familiennachzug zu integrieren haben und fuer auslaendische Investitionen dann m.E. zur no-go Zone. Eher werden diese Arbeitsplaetze dann nach Warschau/Prag/Budapest verlagert.

      Im Gegenzug werden wohl in Grossbritannien zehntausende Jobs im Automobilbau und anderswo entstehen, denn die Handelbilanz der Briten ist aktuell tiefrot, so dass ein Handelskrieg/Schranken netto Arbeitsplaetze in GB schaffen werden.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.17 11:32:33
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.114.575 von Doppelvize am 19.01.17 07:35:52
      Zitat von Doppelvize: Banken wollen Tausende Mitarbeiter aus London abziehen

      HSBC, UBS, Goldman Sachs: Die Großbanken in London bereiten sich auf den Brexit vor. Insgesamt wollen sie Tausende Mitarbeiter auf den Kontinent umsiedeln - auch nach Frankfurt.
      Londoner Skyline


      Gut so! Willkommen im Herzen Europas :)


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-banken-woll…


      Im Gegenzug wandern dann Millionen Arbeitsplätze in das neue Niedrigsteuer-Paradies GB ab. Hat May ja bereits angekündigt, aus GB ein neues Steuerparadies zu machen, falls die EU denen nicht nach gibt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.01.17 11:28:57
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.115.187 von bmann025 am 19.01.17 08:53:08Im Gegenzug werden wohl in Grossbritannien zehntausende Jobs im Automobilbau und anderswo entstehen

      Ist nur die Frage wer die britischen Öleimer kaufen wird :laugh:

      Denn wie wusste schon Werner Brösel:

      Von englischen Autos und arabischem Bier sollte man die Finger lassen:p
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.01.17 11:45:03
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.125.303 von Doppelvize am 20.01.17 11:28:57Wenn durch den rapiden Pfund-Verfall ein Rolls Royce demnächst so viel kostet wie ein VW Polo, dann könnte man sich so ein Ding als Deko ja vors Haus stellen...

      :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.01.17 12:18:04
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.125.459 von Blue Max am 20.01.17 11:45:03
      Zitat von Blue Max: Wenn durch den rapiden Pfund-Verfall ein Rolls Royce demnächst so viel kostet wie ein VW Polo, dann könnte man sich so ein Ding als Deko ja vors Haus stellen...

      :laugh:


      Wenn man sich den Einfuhrzoll leisten kann...;)
      Avatar
      schrieb am 20.01.17 12:18:49
      Beitrag Nr. 96 ()
      Soros warnt Briten vor massiver Inflation :eek:

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/star-investor-in-davos…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.17 09:58:29
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.125.786 von Doppelvize am 20.01.17 12:18:49https://www.welt.de/wirtschaft/article161448832/Den-Brexit-k…

      „Den Brexit können sich die Briten gar nicht leisten“

      24.01.2017

      Der Ausstieg aus der EU dürfte für die Briten zu teuer werden, sagt IW-Forscher Michael Hüther.

      Er rechnet deshalb sogar mit dem Exit vom Brexit. Britische Abgeordnete würden das Vorhaben bremsen..."

      "...Aber ausgerechnet jene, die sich bislang am klarsten abzeichnete, der in einer Volksabstimmung beschlossene Ausstieg aus der EU, macht dem Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, derzeit am wenigsten Sorgen. Die Chancen stünden gut, dass es am Ende doch noch einen Exit aus dem Brexit gibt, die Briten am Ende doch in der EU bleiben, sagte er.

      „Ich schätze die Wahrscheinlichkeit, dass der Brexit letztlich nicht vollzogen wird, auf ein Drittel“, erklärte Hüther in Berlin. „Die Entscheidung, die Europäische Union zu verlassen, ging an allen Parlamenten vorbei. Und wenn die Abgeordneten erst mal realisieren, welche negativen Auswirkungen ein Ausscheiden hat, könnte es dort bei einer Abstimmung zu einem Votum gegen den Brexit kommen.“ ..."

      "... Der Brexit werde den Briten mehr schaden als der deutschen Wirtschaft und dem Rest der EU, sagte der IW-Chef..."

      "...Den Briten drohe dagegen längerfristig ein Wohlstandsverlust von zehn Prozent oder mehr..."

      ---
      Brüssel sollte die Daumenschrauben noch viel fester anziehen, und sich von GB keinen Millimeter erpressen lassen.

      Verbleib in der EU nur gegen vollständige Nachzahlung aller EU-Rabatte über die letzten Jahrzehnte, plus eine saftig hohe Strafzahlung für all die Schäden an EU und EURO, die der blosse Versuch des Brexit bereits angerichtet hat, plus die Übernahme von 1 Mio Flüchtlingen aus dem Rest der EU.

      Obendrein kann man dann auch noch die Einführung des EURO in GB, Rechtsverkehr auf den Strassen und die überfällige Anerkennung des Papstes als Oberhaupt der protestantischen Kirche in GB fordern...

      Brutalstmögliche Härte ist da angesagt, um Nachahmer zu verhindern, vor allem wo Wilders in NL und Le Pen in F bereits ebenfalls einen EU-Austritt wollen.

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.17 10:53:27
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.149.651 von Blue Max am 24.01.17 09:58:29Obendrein kann man dann auch noch die Einführung des EURO in GB, Rechtsverkehr auf den Strassen und die überfällige Anerkennung des Papstes als Oberhaupt der protestantischen Kirche in GB fordern...


      Vor allem Visapflicht für die rotgesichtigen Proleten und generelles Parkverbot für die ölenden englischen Autos auf deutschen Parkplätzen:eek:

      Jedenfalls hoffe ich doch wohl nicht dass es einen Exit vom Brexit gibt? Ich bin froh wenn die Dauernörgler und Extrawurstforderer endlich weg sind!
      Avatar
      schrieb am 24.01.17 10:58:04
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.125.303 von Doppelvize am 20.01.17 11:28:57Wir haben bereits einen Nissan Juke aus Grossbritannien. Fahrspass ohne Ende.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.17 12:13:14
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.150.323 von bmann025 am 24.01.17 10:58:04http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-unterhaus-stimm…

      Großbritannien

      Unterhaus stimmt in letzter Lesung für Brexit


      09.02.2017

      Die britische Premierministerin Theresa May hat die nächste Hürde auf dem Weg zum EU-Austritt genommen: Das Unterhaus stimmte dem Brexit-Gesetz mit großer Mehrheit zu..."

      ---
      Das wars dann wohl...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.02.17 12:34:11
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.150.323 von bmann025 am 24.01.17 10:58:04
      Zitat von bmann025: Wir haben bereits einen Nissan Juke aus Grossbritannien. Fahrspass ohne Ende.


      Ich als Patriot bevorzuge Autos aus deutscher Produktion!

      Aber deutsche Arbeitsplätze kümmern sie ja nicht.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.17 12:37:14
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.279.782 von Doppelvize am 09.02.17 12:34:11Weclhes Auto wird denn heutzutage noch zu 100 % in D gefertigt ? :confused::laugh:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.17 12:47:31
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.279.824 von Blue Max am 09.02.17 12:37:14
      Zitat von Blue Max: Weclhes Auto wird denn heutzutage noch zu 100 % in D gefertigt ? :confused::laugh:


      Keines, aber ein Nissan Juke zu 0%

      Warum also eine japanische Firma und englische Arbeiter unterstützen die mir zum Dank ihr durchgeschwitztes Handtuch auf die Liege knallen.... :mad:

      Mein Geld geht an deutsche Firmen:p

      Aber das mit den Engländern hat sich bald erledigt. Ich hoffe Flug und Seehäfen werden dann sofort geschlossen, 100% Zoll auf alle englischen Waren, Visumspflicht etc. pp.

      Und ab sofort keinen Euro mehr aus Brüssel nach London:eek:

      Wollen mal schauen wie lange der Bauer durchhält :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.17 14:31:49
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.279.944 von Doppelvize am 09.02.17 12:47:31Dann kauf am besten Porsche, da bekommen auch die einfachen Bandarbeiter fetteste Boni ausbezahlt, weil die Kunden freiwillig 70 % des Kaufpreises "für Emotionen" bezahlen, wie mal ein Porsche-Manager meinte...

      ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.02.17 15:28:37
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.281.009 von Blue Max am 09.02.17 14:31:49
      Zitat von Blue Max: Dann kauf am besten Porsche, da bekommen auch die einfachen Bandarbeiter fetteste Boni ausbezahlt, weil die Kunden freiwillig 70 % des Kaufpreises "für Emotionen" bezahlen, wie mal ein Porsche-Manager meinte...

      ;)


      Jedenfalls sehr wertstabil... Ist im übrigen fest eingeplant wenn auch nur ein gebrauchter Boxter ;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.17 16:48:14
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.279.944 von Doppelvize am 09.02.17 12:47:31

      Dann liege ich wohl falsch, denn ich habe einen großen Teil meiner Euro in Pfund umgerubelt aufgrund der guten Brexit Nachrichten.

      Ansonsten bin ich dabei fast fluchtartig in verschiedene andere Währungen zu gehen. Das Fundament bleibt physisches Gold selbstverständlich. Dem Euro gebe ich schon jetzt im weiterem Vertrauen auf unsere bisherigen wieder und wieder gewählten Politiker nur noch einen Erinnerungswert.
      Avatar
      schrieb am 17.02.17 20:22:33
      Beitrag Nr. 107 ()
      Kein Wunder nach der Hasskampagne und Blokadepolitik der EU:

      NEW ICM POLL: 68% Want Government to Get On With Brexit, Even Remain Voters Now Back Getting On With Leaving EU

      https://twitter.com/EuroGuido/status/832630444927512577
      Avatar
      schrieb am 24.02.17 21:56:14
      Beitrag Nr. 108 ()
      Kehrt die USA zurueck in den Commonwealth?

      https://www.rt.com/uk/378513-commonwealth-us-farage-trump/
      Avatar
      schrieb am 10.03.17 21:09:48
      Beitrag Nr. 109 ()
      Erstes sehenswertes BBC Interview seit Jahren!

      Avatar
      schrieb am 10.03.17 21:33:03
      Beitrag Nr. 110 ()
      Memorial for UK's Afghan & Iraq wars
      Families of UK dead not invited, vast army of Iraqi civilian dead not mentioned

      Charles Shoebridge‏ @ShoebridgeC 22h22 hours ago
      Fury as families not invited to unveiling of UK Iraq war memorial, while man who caused death of their loved ones is

      Iraq war memorial: note how BBC edited article to remove all references to families of UK war dead not being invited

      https://twitter.com/ShoebridgeC/status/839924197535191040
      Avatar
      schrieb am 14.03.17 03:38:26
      Beitrag Nr. 111 ()
      The Prime Minister will trigger Article 50 by the end of March," a spokesman for Downing Street said,

      https://www.rt.com/uk/380573-parliament-brexit-amendments-tr…
      Avatar
      schrieb am 15.03.17 12:18:00
      Beitrag Nr. 112 ()
      Da wird sich Polen aber freuen wenn plötzlich 200.000 arbeitslose Bauarbeiter auf der Matte stehen:eek:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-britischer-…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.17 12:39:59
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.539.554 von Doppelvize am 15.03.17 12:18:00
      Zitat von Doppelvize: Da wird sich Polen aber freuen wenn plötzlich 200.000 arbeitslose Bauarbeiter auf der Matte stehen:eek:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-britischer-…


      Keine Sorge!

      Die müssen auf dem Rückweg über Germany... machen eben halt hier.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 21:49:43
      Beitrag Nr. 114 ()
      Britische Politiker deuten an, für die Souveränität der Halbinsel notfalls in den Krieg zu ziehen
      Großbritannien verliert bei Gibraltar die Contenance :eek::eek:

      Europa steht vor einer absurden Situation: Die Briten vergaßen beim EU-Austrittsgesuch ihre Exklave Gibraltar. Nun überreagiert London, die erste Kriegsdrohung gibt es bereits. Willkommen in der Realität des Brexit. :laugh::laugh:

      Gibraltar wird in Austrittsgesuch nicht erwähnt

      Dass die kleine Felsenstadt mit den vielen Geheimnissen nun mit einem Schlag im Zentrum der Europapolitik steht, hat viel mit der Genese des britischen EU-Austritts zu tun. Sprich: mit der Tatsache, dass die britische Regierung offenbar überfordert ist von der Mammutaufgabe des Brexit. Allem Anschein nach haben die Briten Gibraltar einfach vergessen in dem Austrittsgesuch, das letzte Woche in Brüssel übergeben wurde.

      In dem sechs Seiten langen Brief wurde die Exklave nicht erwähnt. „Darüber war ich sehr überrascht“, zitiert der „Guardian“ einen europäischen Diplomaten. „Theresa May mag den Status von Gibraltar und seine Grenze zu Spanien für unwichtig halten – die EU tut es nicht.“ So ist die Überreaktion in London wohl auch aus dem Schrecken über den eigenen Fehler zu erklären.

      https://www.welt.de/politik/ausland/article163371734/Grossbr…
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-spanien-und-gro…


      Jetzt dreht die EU langsam voll frei oder die Auflage "Battle of Trafalgar 2.0" ? Admiral Lord Nelson dreht sich jetzt wohl gerade im Grab um. Bei so einer Gurkentruppe um Boris Johnson sollte es aber auch nicht wundern. Also das kann ja noch heiter werden mit dem Brexit! :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.04.17 12:10:39
      Beitrag Nr. 115 ()


      Blau = Konservative, Rot = Sozen, Gelb = LibDems, Lila = UKIP
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.04.17 12:29:32
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.765.721 von Obermaat am 20.04.17 12:10:39Wie bei uns, 90% wählen nicht Rechts! :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.04.17 12:30:49
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.539.686 von batters1996 am 15.03.17 12:39:59
      Zitat von batters1996:
      Zitat von Doppelvize: Da wird sich Polen aber freuen wenn plötzlich 200.000 arbeitslose Bauarbeiter auf der Matte stehen:eek:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-britischer-…


      Keine Sorge!

      Die müssen auf dem Rückweg über Germany... machen eben halt hier.


      Wird nicht passieren, weil John wie bei uns der Ingo zu faul zum Gemüseernten und für harte Arbeit auf dem Bau ist;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.17 21:21:00
      Beitrag Nr. 118 ()
      Der BREXIT und andere „Unfälle“
      Tiefere Ursachen und Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft

      http://link.springer.com/article/10.1007/s41025-017-0058-6 …
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.05.17 15:08:05
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.794.578 von Rollex12345 am 24.04.17 21:21:00https://www.welt.de/politik/ausland/article164198032/EU-erho…

      Forderungen an Großbritannien

      EU erhöht Brexit-Schlussrechnung mal eben um 66 Prozent


      03.05.2017

      Es wird immer teurer für die Briten: Die Europäische Union fordert für den Brexit nun 40 Milliarden Euro mehr, Grund sind neben Hilfen auch Verwaltungsgebühren. Die Briten lehnten umgehend ab..."

      ---
      Als ob die am Ende auch nur einen Cent bzw Penny zahlen würden...

      :laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 05:01:02
      Beitrag Nr. 120 ()
      Auch in Schottland:

      Konservative mit Umfragewerten wie seit Thatcher nicht mehr, Labour so tief wie nie zuvor.

      http://whatscotlandthinks.org/questions/how-would-you-be-lik…
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 11:19:29
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.855.256 von Blue Max am 03.05.17 15:08:05
      Zitat von Blue Max: https://www.welt.de/politik/ausland/article164198032/EU-erho…

      Forderungen an Großbritannien

      EU erhöht Brexit-Schlussrechnung mal eben um 66 Prozent


      03.05.2017

      Es wird immer teurer für die Briten: Die Europäische Union fordert für den Brexit nun 40 Milliarden Euro mehr, Grund sind neben Hilfen auch Verwaltungsgebühren. Die Briten lehnten umgehend ab..."

      ---
      Als ob die am Ende auch nur einen Cent bzw Penny zahlen würden...

      :laugh:


      Müssen die nicht.... Kann aber sein, dass die rothaarigen Pferdegesichter dann kein Visum für Malle kriegen :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 12:10:53
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.862.579 von Doppelvize am 04.05.17 11:19:29
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von Blue Max: https://www.welt.de/politik/ausland/article164198032/EU-erho…

      Forderungen an Großbritannien

      EU erhöht Brexit-Schlussrechnung mal eben um 66 Prozent


      03.05.2017

      Es wird immer teurer für die Briten: Die Europäische Union fordert für den Brexit nun 40 Milliarden Euro mehr, Grund sind neben Hilfen auch Verwaltungsgebühren. Die Briten lehnten umgehend ab..."

      ---
      Als ob die am Ende auch nur einen Cent bzw Penny zahlen würden...

      :laugh:


      Müssen die nicht.... Kann aber sein, dass die rothaarigen Pferdegesichter dann kein Visum für Malle kriegen :eek:


      Aber Irland hat doch mit dem Brexit gar nichts zu tuen...

      :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 12:20:36
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.863.173 von Blue Max am 04.05.17 12:10:53
      Zitat von Blue Max:
      Zitat von Doppelvize: ...

      Müssen die nicht.... Kann aber sein, dass die rothaarigen Pferdegesichter dann kein Visum für Malle kriegen :eek:


      Aber Irland hat doch mit dem Brexit gar nichts zu tuen...

      :laugh:




      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 21:27:55
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.765.835 von Doppelvize am 20.04.17 12:29:32
      Zitat von Doppelvize: Wie bei uns, 90% wählen nicht Rechts! :)


      Das ist unwahr. Ale britschen Parteien sind in der Zuwanderungspolitik weit rechts von der CDU angesiedelt , und vertreten vergleichbare Positionen wie die AfD. Das ist allerdings nicht 'rechts' sondern die demokratische Mitte.
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 12:29:39
      Beitrag Nr. 125 ()

      Die EU droht damit, dass der Handel mit Euro-Wertpapieren nach dem Brexit nicht mehr in Großbritannien abgewickelt werden darf. Dieses Milliardengeschäft müssten die Banken dann in die EU verlagern.
      Schätzungen zufolge könnten in Großbritannien durch den Brexit bis zu 75 000 Jobs in der Finanzbranche verloren gehen. Viele EU-Städte hoffen dagegen darauf, von den Veränderungen profitieren zu können, darunter auch Frankfurt.


      Du willst es, du kriegst es!

      Die EU brauch UK nicht, aber umgekehrt! :eek:

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/die-naechste-brexit-pr…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.17 20:27:47
      Beitrag Nr. 126 ()
      Banksy on Europe in Dover, UK
      Avatar
      schrieb am 09.05.17 00:58:10
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.873.160 von Doppelvize am 05.05.17 12:29:39
      Zitat von Doppelvize:
      Die EU droht damit, dass der Handel mit Euro-Wertpapieren nach dem Brexit nicht mehr in Großbritannien abgewickelt werden darf. Dieses Milliardengeschäft müssten die Banken dann in die EU verlagern.
      Schätzungen zufolge könnten in Großbritannien durch den Brexit bis zu 75 000 Jobs in der Finanzbranche verloren gehen. Viele EU-Städte hoffen dagegen darauf, von den Veränderungen profitieren zu können, darunter auch Frankfurt.


      Du willst es, du kriegst es!

      Die EU brauch UK nicht, aber umgekehrt! :eek:

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/die-naechste-brexit-pr…


      Ja, es wird wohl einen Austausch geben, weniger Arbeitsplaetze im Dienstleistungssektor und mehr im verarbeitenden Gewerbe. Die Arbeiter werden gewinnen, die Spekulanten verlieren. Entsprechend wurde ja auch abgestimmt.

      Wobei jegliche Verschlechterung zu beiden Seiten des Aermelkanals allein der EU zuzuschreiben waere.

      Denn eigentlich sollten beide Seiten Interesse haben, den gemeinsamen Markt zu erhalten, schliesslich ist GB der groesste Nettoimporteur im innereuropaeischen Handel.

      Dem entgegen steht einzig die berechtigte Angst der EU, dass dann weitere Nettozahler dem britischen Beispiel folgen koennten. Freier Handel ohne den Wasserkopf in der EU mitzufinanzieren und ohne die zunehmend katastrophale Gaengelei durch das EU Politbuero ist schon sehr verlockend.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.05.17 22:56:04
      Beitrag Nr. 128 ()
      Da schliesst sich ein Bild

      Syrischer Oligarch in Grossbritannien

      - Mitfinanzier der White Helmets
      - Sponsor der britschen Konservativen
      - unter Korruptionsverdacht

      https://twitter.com/ShoebridgeC/status/863114863136169984
      Avatar
      schrieb am 25.05.17 23:07:19
      Beitrag Nr. 129 ()
      How the British Deep State Turned Manchester into Al-Qaeda Town UK

      https://www.newsbud.com/2017/05/25/how-the-british-deep-stat…
      Avatar
      schrieb am 25.05.17 23:19:09
      Beitrag Nr. 130 ()
      Charles Shoebridge‏ @ShoebridgeC 1h
      Salafist sectarian hate speech allowed in Manchester
      subsidised by UK govt

      https://twitter.com/ShoebridgeC/status/867836734352052224
      Avatar
      schrieb am 26.05.17 10:28:32
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.896.000 von bmann025 am 09.05.17 00:58:10"....mehr im verarbeitenden Gewerbe...."

      Wo sollen diese Arbeitsplätze in GB denn entstehen ? Dort gibt es doch praktisch gar keine Industrie mehr...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.05.17 22:39:11
      Beitrag Nr. 132 ()
      Charles Shoebridge‏ @ShoebridgeC 3h3 hours ago Having found main culprit is SaudiArabia, UK govt now refuses to publish its own report into funding of UK extremism

      https://www.theguardian.com/uk-news/2017/may/31/sensitive-uk…
      Avatar
      schrieb am 09.06.17 10:53:12
      Beitrag Nr. 133 ()
      „Kolossal verzockt“ – Britische Presse zerpflückt May

      Und schön das die Rechten ebenfalls verloren haben....

      GB wacht auf....:rolleyes:

      https://www.welt.de/politik/ausland/article165359668/Kolossa…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.06.17 11:51:20
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.109.917 von Doppelvize am 09.06.17 10:53:12Das die Rechten mit May an der Spitze verlieren würden, war ja zu erwarten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.06.17 23:34:15
      Beitrag Nr. 135 ()
      Charles Shoebridge‏ @ShoebridgeC 3h3 hours ago
      Notable how in none of pro war UK media's 'analysis' of @jeremycorbyn success is mentioned his opposition to eg Saudi arms sales and UK wars
      Avatar
      schrieb am 28.08.17 12:50:47
      Beitrag Nr. 136 ()
      Labour grenzt sich beim Brexit erstmals klar von den regierenden Tories ab: Die Partei will Großbritannien auch nach dem EU-Aus in Binnenmarkt und Zollunion halten.

      Das wird aber teuer :eek:

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/grossbritannien-labour…
      Avatar
      schrieb am 04.10.17 20:20:49
      Beitrag Nr. 137 ()
      Hans Werner Sinn

      „Brexit wird Briten von der holländischen Krankheit befreien“

      http://www.vdi-nachrichten.com/Gesellschaft/Brexit-Briten-ho…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.10.17 09:37:42
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.880.842 von bmann025 am 04.10.17 20:20:49
      Zitat von bmann025: Hans Werner Sinn

      „Brexit wird Briten von der holländischen Krankheit befreien“

      http://www.vdi-nachrichten.com/Gesellschaft/Brexit-Briten-ho…


      Spekulation.... Welche britischen Produkte will man denn groß verkaufen? Ihren ekeligen Käse un die ölenden Autos? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.17 10:59:43
      Beitrag Nr. 139 ()
      BDI warnt deutsche Firmen vor "sehr hartem Brexit"

      Der BDI schlägt Alarm: Die deutschen Unternehmen in Großbritannien müssten sich auf einen harten Brexit einstellen, warnt der Industrieverband. Alles andere "wäre naiv".


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bdi-warnt-deutsche…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.18 15:32:29
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.884.541 von Doppelvize am 05.10.17 10:59:43https://www.focus.de/finanzen/news/brexit-geheimes-papier-be…

      Vernichtendes Zeugnis

      Briten-Regierung will Papier über Brexit-Folgen geheim halten: "Weil es peinlich ist"


      30.01.18

      Wird Großbritannien nach dem Brexit nun besser dastehen als zuvor – oder schlechter? Über diese Frage streiten EU-Befürworter und -Gegner seit eineinhalb Jahren. Eine interne Studie der britischen Regierung scheint diese Frage jetzt endgültig geklärt zu haben – und sie stellt ein vernichtendes Zeugnis aus..."

      "..."Dem Geheimpapier mit dem Namen „EU Exit Analyse“ zufolge würde sich das Wirtschaftswachstum der Briten in jeder denkbaren Brexit-Variante verlangsamen – egal ob „harter“ oder „weicher Brexit“, egal ob es einen Handels-Deal mit der EU geben wird oder nicht. Das berichtet die Nachrichtenseite „Buzzfeed News“, der das Papier vorliegt.

      Beinahe jeder Sektor der britischen Wirtschaft würde außerdem Schaden vom Brexit nehmen, vom produzierenden Gewerbe über die Agrarwirtschaft bis hin zur Finanzindustrie. Gleiches gilt für die britischen Regionen von der Hauptstadt London bis hoch nach Nordirland: Jede einzelne Region werde nach dem Brexit schlechter dastehen, heißt es in dem Bericht..."

      ---
      Selber schuld.

      Hoffentlich gibt Brüssel keinen Millimeter nach...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.18 16:33:30
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.874.833 von Blue Max am 30.01.18 15:32:29Selber schuld.

      Hoffentlich gibt Brüssel keinen Millimeter nach...


      Das wir mal einer Meinung sind.... :eek:

      Die Briten wollten es, nun sollen sie es haben! Mit aller Härte!

      Inklusive Visa-Pflicht etc.... :eek:

      Schluß mit rotgesichtigen Proleten an Mallorkinischen Hotelpools :p
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.18 17:34:37
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.875.718 von Doppelvize am 30.01.18 16:33:30Plus Verbot von Rechtslenker-Fahrzeugen auf unseren Strassen.

      Plus Strafzölle auf warmes Bier...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 15:49:22
      Beitrag Nr. 143 ()
      Brexit-Folgen auf der Insel – Autoverkäufe brechen ein:eek:

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/grossbrita…
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.02.18 19:56:00
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.887.859 von Doppelvize am 31.01.18 15:49:22http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/deutschland-bleibt-der…

      Deutschland zahlt mehr als doppelt so viel an die EU wie Großbritannien

      26.11.17

      "...Deutschland ist auch 2016 wieder der mit Abstand größte Nettozahler der EU gewesen: Beinahe 13 Milliarden Euro..."

      "... Erst dahinter liegt das Vereinigte Königreich mit einem Nettobeitrag von 5,6 Milliarden Euro..."

      :eek:
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.02.18 17:08:21
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.094.956 von Blue Max am 22.02.18 19:56:00https://www.welt.de/politik/ausland/article174051799/Brexit-…

      Für May ist der Entwurf zum Brexit-Vertrag indiskutabel

      28.02.18

      Theresa May hat mit scharfer Kritik auf den von der EU vorgelegten Entwurf für den Brexit-Vertrag reagiert.

      Ihre Regierung könne den Vertrag in der jetzigen Fassung „niemals“ akzeptieren, sagte die britische Premierministerin..."

      ---
      Als ob GB zum unterschreiben gezwungen würde.

      Dann sollen sie halt ohne Vertrag austreten. GB will raus der EU, wehrt sich aber gleichzeitig dagegen eine echte Grenze zum EU-Mitgliedsstaat Irland zu haben. Die spinnen doch.

      Brüssel muss da jetzt die maximale Härte zeigen...

      :eek:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.02.18 17:26:34
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.147.210 von Blue Max am 28.02.18 17:08:21
      Die EU sollte den Briten eine privilegierte Partnerschaft wie den Türken anbieten. Oder den Schweizern. Mehr nicht, und im Gegenzug auf die Forderung von Fantastilliardenzahlungen verzichten. Wofür und wozu eigentlich diese Erpressung ?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.02.18 17:43:46
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.147.585 von derdieschnautzelangsamvollhat am 28.02.18 17:26:34Wieso denen auch noch eine Extra-Wurst anbieten ?

      :confused:

      War doch deren Entscheidung aus dem Club auszutreten. Der Club sollte aber darauf bestehen, dass die ihre Mitgliedsbeiträge und Clubschulden bis zum Austritt vollständig bezahlen...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.02.18 17:45:59
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.147.909 von Blue Max am 28.02.18 17:43:46
      wie kann ein jahrelang als Nettozahler verhätscheltes Land auf einmal Schulden bei der EU haben ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.02.18 19:14:13
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.147.945 von derdieschnautzelangsamvollhat am 28.02.18 17:45:59http://www.faz.net/aktuell/brexit/brexit-grossbritannien-mus…

      Kosten des Brexit : Eine saftige Rechnung für London

      20.03.17

      "...Wer die Union verlässt, muss dafür zahlen. Das betrifft Pensionsverpflichtungen, offene Rechnungen, zugesagte Beiträge für Förderprogramme, die Haftung für gemeinsame Schulden. Beamte in der Kommission und im Europäischen Rat haben in den vergangenen Monaten viel gerechnet. Sie sind auf eine Summe von rund sechzig Milliarden Euro gekommen..."

      "...Die EU-Kommission neigt zu der Auffassung, dass der Rabatt auch bei der Austrittsrechnung gilt – bei allen Posten. Manche Mitgliedstaaten sehen das anders. Folgt man ihnen, müsste London am Ende mehr als siebzig Milliarden Euro blechen..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.02.18 19:22:43
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.147.585 von derdieschnautzelangsamvollhat am 28.02.18 17:26:34
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Wofür und wozu eigentlich diese Erpressung ?


      Ich glaube das soll eine Warnung an weitere Ländern sein um ja nicht auf böde Gedanken zu kommen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.02.18 19:27:38
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.149.385 von 32199 am 28.02.18 19:22:43
      Wie schön, dann hat Polen und Ungarn außer EU-Laber-Rharbarber nichts zu befürchten.:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.18 00:33:57
      Beitrag Nr. 152 ()
      Hauptproblem auch in Grossbritannien

      Es gibt keine konservative Partei mehr. Blairisten in Labour und Tories sollten ihre eigene NeoCon Zentristenpartei bilden. Quasi die britische Version der Merkelianer, nur noch deutlich kriegswuetiger.

      Peter Hitchens @ClarkeMicah
      Their real problem is that the Tories, who sold their souls and grandmothers for power long ago, have embraced Blairism so totally that New Labour no longer really has any reason to exist. The Tories did this not because they agree with Blairism or understand it, but for office.

      Peter Hitchens @ClarkeMicah
      2. Blairite (which now means Tory)social policies are more or less those of the 1968 upheaval - hostile to lifelong marriage, sexually liberationist, egalitarian in education, open borders., opposed to the former canon in literature and history, 'Dany le Rouge' is now in power.

      Peter Hitchens @ClarkeMicah
      The power of Blairism (and its takeover of the Tory Party) demonstrated by David Blunkett's backing for Amber Rudd. Why don't Blairite Tories and Blairite Labour openly form a new party, instead of pretending to be opponents?
      Avatar
      schrieb am 12.05.18 10:36:54
      Beitrag Nr. 153 ()
      Mrs. Christine Assange @AssangeMrs

      My son Julian has been detained WITHOUT charge for 7 yrs!

      Hes been refused ANY access to life sustaining fresh air, exercise, sun/VitD & proper medical care for 5 YEARS!

      Hes been in solitary 6 weeks!

      Why?
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 08:55:23
      Beitrag Nr. 154 ()
      "God Help Us" - British Army Readied In Case Of Hard Brexit
      Britain's Sunday Times reports that UK ministers have drawn up plans to send in the army to deliver food, medicines and fuel in the event of shortages if Britain crashes out of the EU without a deal.

      Blueprints for the armed forces to assist the civilian authorities, usually used only in civil emergencies, have been dusted down as part of the "no deal" planning, with helicopters and army trucks used to ferry supplies to vulnerable people outside the southeast who were struggling to obtain the medicines they needed.

      However, as ominous as this sounds, The Sunday Times admits - a number of paragraphs into their "Army on standby for no-deal Brexit emergency" story - that a source inside the Ministry of Defense said they have not yet received "a formal request" to assist the civilian authorities.


      https://www.zerohedge.com/news/2018-07-29/god-help-us-britis…

      Das wird "tolle" Bilder geben wenn sich die Menschen um den letzten Krumen Brot kloppen!
      In was für verrückten Zeiten leben wir?
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 09:00:00
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.330.896 von 32199 am 30.07.18 08:55:23
      Zitat von 32199: Britain's Sunday Times reports that UK ministers have drawn up plans to send in the army to deliver food, medicines and fuel in the event of shortages if Britain crashes out of the EU without a deal.

      Blueprints for the armed forces to assist the civilian authorities, usually used only in civil emergencies, have been dusted down as part of the "no deal" planning, with helicopters and army trucks used to ferry supplies to vulnerable people outside the southeast who were struggling to obtain the medicines they needed.

      However, as ominous as this sounds, The Sunday Times admits - a number of paragraphs into their "Army on standby for no-deal Brexit emergency" story - that a source inside the Ministry of Defense said they have not yet received "a formal request" to assist the civilian authorities.


      https://www.zerohedge.com/news/2018-07-29/god-help-us-britis…

      Das wird "tolle" Bilder geben wenn sich die Menschen um den letzten Krumen Brot kloppen!
      In was für verrückten Zeiten leben wir?


      Wollte es das Volk nicht so? Okay, man hat ihnen etwas vorgegaukelt aber letztlich egal... Die dümmsten Kälber haben ihren Metzger gewählt, unfair ist allerdings das die schlauen Kälber auch zum Schlachthof kommen! :eek:
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 11:02:18
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.330.923 von Doppelvize am 30.07.18 09:00:00
      Zitat von Doppelvize: Wollte es das Volk nicht so? Okay, man hat ihnen etwas vorgegaukelt aber letztlich egal... Die dümmsten Kälber haben ihren Metzger gewählt, unfair ist allerdings das die schlauen Kälber auch zum Schlachthof kommen! :eek:


      Die Wahlbeteiligung war ja auch unterirdisch, jetzt heulen sie alle rum wegen des Brexit, wer seinen Po nicht von der Couch hochbekommt bei so einer wichtigen Entscheidung ist schon recht blöde!
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.07.18 11:05:56
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.331.943 von 32199 am 30.07.18 11:02:18
      Zitat von 32199:
      Zitat von Doppelvize: Wollte es das Volk nicht so? Okay, man hat ihnen etwas vorgegaukelt aber letztlich egal... Die dümmsten Kälber haben ihren Metzger gewählt, unfair ist allerdings das die schlauen Kälber auch zum Schlachthof kommen! :eek:


      Die Wahlbeteiligung war ja auch unterirdisch, jetzt heulen sie alle rum wegen des Brexit, wer seinen Po nicht von der Couch hochbekommt bei so einer wichtigen Entscheidung ist schon recht blöde!


      Naja, das Pro-Brexit kam doch wirklich durch glatte Lügen/Versprechungen zusammen. Von wegen wöchentlich Millionen Pfund in das Gesundheitswesen die sonst nach Brüsssel geflossen wäre blabla...

      Ich hoffe jedenfalls die EU lässt sich nicht weichkochen...

      Ihr wolltest es! Ihr kriegt es! :p
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 10:19:20
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.331.988 von Doppelvize am 30.07.18 11:05:56Das waren keine Luegen, sondern darin steckte die rationale Erwartung, dass die EU die Handelsbeziehungen zu GB wegen des hohen Exportueberschusses im Wesentlichen beibehaelt.

      Eine EU als Handelsunion waere uebrigens fuer alles Staaten wesentlichen guenstiger, ausser vielleicht Belgien als Hauptstandort der Buerokratie.

      Es war vielleicht ein wenig naiv anzunehmen, das diese links-grune EU und das EU Politbuero rational handeln wuerde und nicht den eigenen Bevoelkerungen Schaden zufuegen wird nur um den Briten noch viel mehr zu Schaden zufuegen zu koennen.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 10:59:19
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.339.848 von bmann025 am 31.07.18 10:19:20
      Zitat von bmann025: Das waren keine Luegen, sondern darin steckte die rationale Erwartung, dass die EU die Handelsbeziehungen zu GB wegen des hohen Exportueberschusses im Wesentlichen beibehaelt.

      Eine EU als Handelsunion waere uebrigens fuer alles Staaten wesentlichen guenstiger, ausser vielleicht Belgien als Hauptstandort der Buerokratie.

      Es war vielleicht ein wenig naiv anzunehmen, das diese links-grune EU und das EU Politbuero rational handeln wuerde und nicht den eigenen Bevoelkerungen Schaden zufuegen wird nur um den Briten noch viel mehr zu Schaden zufuegen zu koennen.


      Klar, ich nehme an am Ende ist EU Schuld (am besten wir Deutschen) wenn der VON DEN BRITEN GEWOLLTE Brexit in die Hose geht!

      Ach noch was: ü, ä, ö :eek:

      Putinesen-Troll
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.08.18 16:52:29
      Beitrag Nr. 160 ()
      https://www.n-tv.de/politik/Hunt-lehnt-laengere-Brexit-Verha…
      Auszug:
      Zeitgleich warnte der Außenminister erneut vor einem Brexit ohne Abkommen. Es bestehe die reale Gefahr einer unordentlichen Scheidung, die seiner Ansicht nach ein großer geostrategischer Fehler wäre. "Lassen Sie uns das nicht zu einem Moment in der europäischen Geschichte machen, in dem ein schrecklicher Fehler gemacht wird, über den wir in 20, 30 Jahren noch sprechen", sagte Hunt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.08.18 20:10:41
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.351.644 von freixenetter am 01.08.18 16:52:29
      Zitat von freixenetter: https://www.n-tv.de/politik/Hunt-lehnt-laengere-Brexit-Verha…
      Auszug:
      Zeitgleich warnte der Außenminister erneut vor einem Brexit ohne Abkommen. Es bestehe die reale Gefahr einer unordentlichen Scheidung, die seiner Ansicht nach ein großer geostrategischer Fehler wäre. "Lassen Sie uns das nicht zu einem Moment in der europäischen Geschichte machen, in dem ein schrecklicher Fehler gemacht wird, über den wir in 20, 30 Jahren noch sprechen", sagte Hunt.


      Und das ist genau das Problem in England - es gibt zu viele "Hunts" da hat keiner einen Plan und wie widersprüchlich die Aussage von Mr. Hunt sind muss man ja nicht kommentieren!

      Ggf. sind das alles noch Nachwirkungen von BSE?

      Obwohl wenn du dir die beiden anschaust dann wundert dich nix mehr! :laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 01.08.18 20:14:17
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.340.217 von Doppelvize am 31.07.18 10:59:19
      Zitat von Doppelvize: Klar, ich nehme an am Ende ist EU Schuld (am besten wir Deutschen) wenn der VON DEN BRITEN GEWOLLTE Brexit in die Hose geht!

      Ach noch was: ü, ä, ö :eek:

      Putinesen-Troll


      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.08.18 22:21:32
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.353.420 von 32199 am 01.08.18 20:14:17
      Zitat von 32199:
      Zitat von Doppelvize: Klar, ich nehme an am Ende ist EU Schuld (am besten wir Deutschen) wenn der VON DEN BRITEN GEWOLLTE Brexit in die Hose geht!

      Ach noch was: ü, ä, ö :eek:

      Putinesen-Troll




      That's right

      Loser
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.08.18 09:44:27
      Beitrag Nr. 164 ()
      https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/jeder-zweite-b…

      Bei einer solchen Umfrage würden sich dem Sender Sky News zufolge 48 Prozent für einen Verbleib in der EU aussprechen. 27 Prozent wollten ohne ein Abkommen mit der EU austreten und 13 Prozent unterstützten den von Premierministerin Theresa May vorgeschlagenen Vertrag
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.08.18 09:50:43
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.356.510 von freixenetter am 02.08.18 09:44:27
      Zitat von freixenetter: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/jeder-zweite-b…

      Bei einer solchen Umfrage würden sich dem Sender Sky News zufolge 48 Prozent für einen Verbleib in der EU aussprechen. 27 Prozent wollten ohne ein Abkommen mit der EU austreten und 13 Prozent unterstützten den von Premierministerin Theresa May vorgeschlagenen Vertrag


      48% vs. 40% heißt Austritt erfolgt ohne Mehrheit!
      Avatar
      schrieb am 02.08.18 19:10:21
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.354.479 von Doppelvize am 01.08.18 22:21:32
      Zitat von Doppelvize: That's right

      Loser


      Oh je Doppel, es wird "looser" geschrieben! Und du regst dich ueber jemanden auf der keine Umlaute auf der Tastatur hat!

      Ich hätte mich ja zu dem Thema nicht eingelassen aber es nervt!

      Oder ist das dein "running gag?" Dann mach mal weiter :laugh::laugh:

      Geht´s noch? Egal Spaß sind halt "Brixit" Zeiten - da kannste nix machen!
      Avatar
      schrieb am 23.08.18 20:14:24
      Beitrag Nr. 167 ()
      So ruhig geworden obwohl es keinen Grund dafür gibt!
      Also hier der Beitrag für das Protokoll..

      Es war völlig klar, dass seitens dieser Farage-Gläubigen überhaupt kein Plan steckt. Nicht der Ansatz eines Planes. Nur raus aus der EU und fertig. Mich wundert es nur, dass es trotzdem so lange dauerte, bis auch die Briten in der Führungsriege merken, was sie sich da eingebrockt haben.

      Lange hat die britische Regierung gewartet - nun beginnt sie, die Bevölkerung und heimische Unternehmen auf einen harten EU-Austritt ohne Abkommen vorzubereiten. Am Donnerstag präsentierte Brexit-Minister Dominic Raab die ersten 25 "technischen Hinweise", die Firmen und Bürger auf den Fall vorbereiten sollen, dass die Verhandlungen mit der EU über ein Austrittsabkommen scheitern und Großbritannien am 29. März 2019 ungebremst aus der EU fällt.

      ..

      Brexit-Minister Raab warnte am Donnerstag vor Panikmache. Zwar gebe es etwa bei Arzneien "Risiken in der Versorgungskette", die man aber "nicht übertrieben darstellen" sollte. Man müsse Vorräte für sechs Wochen anlegen, so der Minister. Schon jetzt verfüge Großbritannien bei mehr als 200 Arzneien über einen "Puffer", der drei Monate lang ausreiche.



      Das ist alles ein Witz was die britischen Politiker mit ihren Bürgern machen, zum Glück wohne ich wieder in Deutschland! :laugh::laugh:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-grossbritan…
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 14:55:34
      Beitrag Nr. 168 ()
      Hard Brexit ich Sicht - egal die Britten unter F.May setzen ganz andere Prioritäten
      .
      Britain Joins US In Unwise Confrontation In The South China Sea

      Britain, which is roughly the same distance from the South China Sea as America (10,000 km as against 12,000 km) decided to join Washington in making political statements by sending HMS Albion, an Amphibious Assault Ship of Britain’s Royal Navy to mimic US antics in the region.

      Genau mein Humor, wenn die Horrorszenarien stimmen sind nach am 29.03.2019 innerhalb von 5 Tagen die Lebensmittelgeschäfte leer und Frau May hat nix besseres zu tun als sich als Weltmacht im südchinesischen Meer aufzuspielen!

      :laugh::laugh:

      https://www.zerohedge.com/news/2018-09-17/britain-joins-us-u…
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 15:03:52
      Beitrag Nr. 169 ()
      Sie wollten den Brexit, sie kriegen den Brexit!

      Als erstes mal jeden Autofahrer von der Insel wegen ungültigem Führerschein in Haft nehmen.

      Ach ne, kommen ja gar nicht mehr rein! Visumspflicht:laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 15:16:16
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.728.169 von Doppelvize am 18.09.18 15:03:52Plus täglicher Zwangsumtausch.

      Nicht das die noch heimlich aussereuropäische Währungen nach Europa schmuggeln...

      ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 15:18:12
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.728.292 von Blue Max am 18.09.18 15:16:16http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/brexit-jaguar-l…

      17.09.18

      "...Großbritanniens größter Autobauer Jaguar Land Rover rechnet mit massiven Jobverlusten im Falle eines harten Brexits - und drosselt schon jetzt die Produktion. Auch der IWF schlägt Alarm..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 15:32:41
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.339.848 von bmann025 am 31.07.18 10:19:20Geht aus Sicht der EU auch darum ein Exempel zu statuieren. Die EU hat ein ganz klares Interesse daran, dass der Brexit für GB so hart und schmerzvoll wie nur irgendwie möglich wird.

      Andernfalls bestände ja die Gefahr, dass auch andere Staaten dem Beispiel von GB folgen würden...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 16:40:22
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.728.445 von Blue Max am 18.09.18 15:32:41Die EU hat ein ganz klares Interesse daran, dass der Brexit für GB so hart und schmerzvoll wie nur irgendwie möglich wird.

      Fairerweise muss man sagen das BG wirklich alles dafür tut das es genau so kommt! :eek:

      Und es war GB die raus wollten! Ergo hat GB auch die Folgen zu tragen.

      Führerscheine ungültig:eek:, keine Reisefreiheit:eek:, keine Landerechte,:eek:

      und natürlich müssen auf britische Waren 200% Zoll erhoben werden! :eek:

      Europe first, obwohl englisches Bier und der Cheddar Käse so oder so nur als Strafmaßnahme zu verstehen ist...

      Du willst es, du kriegst es! :p
      Avatar
      schrieb am 18.09.18 17:22:54
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.728.169 von Doppelvize am 18.09.18 15:03:52
      Zitat von Doppelvize: Sie wollten den Brexit, sie kriegen den Brexit!

      Als erstes mal jeden Autofahrer von der Insel wegen ungültigem Führerschein in Haft nehmen.

      Ach ne, kommen ja gar nicht mehr rein! Visumspflicht:laugh:


      die fahren doch eh alle auf der falschen Seit
      Avatar
      schrieb am 18.10.18 17:24:00
      Beitrag Nr. 175 ()
      Mein Fundstück des Tages!
      Ich habe nie verstanden, wie man auf die Idee verfallen kann, dass ein Volk am besten unter sich bleibt. Wer wissen will, was ein paar Jahrhunderte Inzucht anrichten können, muss nur über den Ärmelkanal schauen. Auch in dieser Hinsicht hält der Brexit für alle, die von einem Ende der europäischen Freizügigkeit träumen, eine wertvolle Lehre bereit.

      :eek::laugh::eek::laugh:

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-verhandlungen-w…

      Eine Kolumne von Jan Fleischhauer, die hat es in sich hat, mal schauen wie lange die noch Online ist?
      Avatar
      schrieb am 04.11.18 06:05:24
      Beitrag Nr. 176 ()
      Großbritannien hebt Wachstumsprognose für Brexit-Jahr 2019 an

      https://www.welt.de/newsticker/news1/article182946942/Konjun…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.18 19:36:47
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.132.855 von bmann025 am 04.11.18 06:05:24
      Zitat von bmann025: Großbritannien hebt Wachstumsprognose für Brexit-Jahr 2019 an

      https://www.welt.de/newsticker/news1/article182946942/Konjun…


      Anheben kann man viel! Was sagen die englischen Buchmacher?
      Avatar
      schrieb am 12.11.18 16:29:11
      Beitrag Nr. 178 ()
      Es Lebt!
      „Mays Brexit ist total sinnlos“ – Ex-Premier Blair will neue Abstimmung über EU-Austritt
      Die Briten hätten nur noch die Wahl zwischen einem „sinnlosen“ und einem „schmerzhaften“ Brexit, sagt Tony Blair. Seine Lösung: ein neues Votum.

      Es gibt also nur einen sinnlosen oder einen schmerzhaften Brexit. Das wussten wir vor zweieinhalb Jahren nicht. Damals haben wir die Folgen des Brexits nicht komplett verstanden.

      Weil die Briten belogen wurden?
      Es sind jede Menge Behauptungen aufgestellt worden, die offensichtlich falsch waren. Unsere Währung hat inzwischen 15 Prozent an Wert verloren, die Investitionen und das Wachstum sinken.


      Ach komm, heul nicht so rum! Wo war Blair bitte als für oder gegen den Brexit abgestimmt wurde? :laugh::laugh:

      https://www.handelsblatt.com/politik/international/interview…
      Avatar
      schrieb am 12.11.18 16:38:26
      Beitrag Nr. 179 ()
      Nächste Brexit-Schlappe für May: Vier weitere Minister offenbar vor Rücktritt

      https://www.focus.de/politik/ausland/brexit-im-news-ticker-n…

      Du willst es, du kriegst es! :p

      Weil die Briten belogen wurden?
      Es sind jede Menge Behauptungen aufgestellt worden, die offensichtlich falsch waren.


      Na, wer das wohl war?



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.18 13:22:33
      Beitrag Nr. 180 ()
      Aus gegebenen Anlass
      Die EU-Staaten verabschieden sich von ihrem Partner Großbritannien. 27 Regierungschefs haben das Abkommen für den Brexit gebilligt.

      Avatar
      schrieb am 26.11.18 10:06:43
      Beitrag Nr. 181 ()
      US-Unabhängigkeitserklärung: 1-ne Seite


      Brexit: 600 Seiten ;)
      Avatar
      schrieb am 19.12.18 22:15:01
      Beitrag Nr. 182 ()
      Wie Großbritannien 45 Billionen Dollar Aus Indien Stahl Und Darüber Gelogen Hat
      .......Neue Forschungen der renommierten Ökonomin Utsa Patnaik, die gerade von der Columbia University Press veröffentlicht wurden, versetzen dieser Erzählung einen vernichtenden Schlag.

      Ausgehend von fast zwei Jahrhunderten detaillierter Daten über Steuern und Handel berechnete Patnaik, dass Großbritannien im Zeitraum 1765 bis 1938 insgesamt fast 45 Billionen Dollar aus Indien abgesaugt hat.

      Es ist eine erstaunliche Summe. Aus heutiger Sicht sind 45 Billionen Dollar 17 mal mehr als das gesamte jährliche Bruttoinlandsprodukt des Vereinigten Königreichs.

      Wie kam es dazu?

      Es geschah durch das Handelssystem. Vor der Kolonialzeit kaufte Großbritannien Waren wie Textilien und Reis von indischen Produzenten und bezahlte sie auf die übliche Weise - meist mit Silber - wie in jedem anderen Land. Aber 1765 änderte sich etwas, kurz nachdem die East India Company die Kontrolle über den Subkontinent übernommen und ein Monopol über den indischen Handel aufgebaut hatte.......


      So hat es funktioniert: Die East India Company begann, Steuern in Indien einzuheben, und nutzte dann geschickt einen Teil dieser Einnahmen (etwa ein Drittel), um den Kauf indischer Waren für den britischen Gebrauch zu finanzieren. Mit anderen Worten, anstatt für indische Waren aus eigener Tasche zu bezahlen, erwarben britische Händler sie kostenlos und "kauften" von Bauern und Webern mit Geld, das ihnen gerade abgenommen worden war "Tax-and-Buy-System").

      Es war ein Betrug - Diebstahl im großen Stil.......

      Quelle:
      https://www.radio-utopie.de/2018/12/17/wie-grossbritannien-4…

      Harter Brexit ....auf Indisch.... auf Deutsch ....auf Italienisch ......auf Europäisch u.s.w.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 12:43:17
      Beitrag Nr. 183 ()
      Und die anderen Kolonialmächte haben sicherlich alle für die Wohlfahrt gearbeitet .............
      Aber was hat das mit dem Brexit zu tun ?
      Avatar
      schrieb am 07.01.19 19:56:32
      Beitrag Nr. 184 ()
      Testlauf...
      Latest On "Project Fear": UK Creates Artificial Traffic Jam Of 89 Trucks In 'No Deal' Test Run

      Aktuell werde aber über 10000 LKW/Tag abgefertigt! :eek::eek:

      https://www.zerohedge.com/news/2019-01-07/latest-project-fea…
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-sorge-lastw…


      #läuft!
      20 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.01.19 21:12:48
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.578.013 von 32199 am 07.01.19 19:56:32
      Zitat von 32199: Latest On "Project Fear": UK Creates Artificial Traffic Jam Of 89 Trucks In 'No Deal' Test Run

      Aktuell werde aber über 10000 LKW/Tag abgefertigt! :eek::eek:

      https://www.zerohedge.com/news/2019-01-07/latest-project-fea…
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-sorge-lastw…


      #läuft!

      Wenn die Briten zicken passiert nicht ein LKW die Grenze!:eek:
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.01.19 22:02:29
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.578.652 von Doppelvize am 07.01.19 21:12:48
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von 32199: Latest On "Project Fear": UK Creates Artificial Traffic Jam Of 89 Trucks In 'No Deal' Test Run

      Aktuell werde aber über 10000 LKW/Tag abgefertigt! :eek::eek:

      https://www.zerohedge.com/news/2019-01-07/latest-project-fea…
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-sorge-lastw…


      #läuft!

      Wenn die Briten zicken passiert nicht ein LKW die Grenze!:eek:


      Dann wird es aber nach sehr kurzer Zeit nix mehr zu essen geben und das wird in etwa so enden wie die immer herbeigeschriebene Zombieapokalypse!

      The leading foreign suppliers of food consumed in the UK were countries from the EU (29% of the food consumed in the UK) and Africa, Asia, North and South America (all providing a 4% share). Two countries accounted for 69% of UK imports of fresh vegetables.

      Wenn es mal keinen frischen Salat gibt wird das wohl kein Problem sein aber Getreide, Milchprodukte etc. ich kann mir das gerade nicht vorstellen!
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 10:29:09
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.578.988 von 32199 am 07.01.19 22:02:29
      Zitat von 32199:
      Zitat von Doppelvize: ...
      Wenn die Briten zicken passiert nicht ein LKW die Grenze!:eek:


      Dann wird es aber nach sehr kurzer Zeit nix mehr zu essen geben und das wird in etwa so enden wie die immer herbeigeschriebene Zombieapokalypse!

      The leading foreign suppliers of food consumed in the UK were countries from the EU (29% of the food consumed in the UK) and Africa, Asia, North and South America (all providing a 4% share). Two countries accounted for 69% of UK imports of fresh vegetables.

      Wenn es mal keinen frischen Salat gibt wird das wohl kein Problem sein aber Getreide, Milchprodukte etc. ich kann mir das gerade nicht vorstellen!


      Wenn die Briten eins können, dann ist es improvisieren.
      Aber eins wird mit Sicherheit passieren - jedes Brexitproblem wird in unseren Medien maßlos übertrieben einseitig dargestellt werden. Schon damit der brave deutsche Staatsbürger nicht auf dumme Gedanken kommt.
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 12:04:26
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.578.652 von Doppelvize am 07.01.19 21:12:48Die EU könnte ganz einfach vonwegen Verkehrssicherheit usw alle PKW und LKW mit Rechtslenkern verbieten...

      ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 12:06:17
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.633.753 von Blue Max am 15.01.19 12:04:26
      Zitat von Blue Max: Die EU könnte ganz einfach vonwegen Verkehrssicherheit usw alle PKW und LKW mit Rechtslenkern verbieten...

      ;)


      Und so ein Visum kann schon mal 100€ kosten. Pro Tag:eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 12:11:07
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.633.780 von Doppelvize am 15.01.19 12:06:17
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von Blue Max: Die EU könnte ganz einfach vonwegen Verkehrssicherheit usw alle PKW und LKW mit Rechtslenkern verbieten...

      ;)


      Und so ein Visum kann schon mal 100€ kosten. Pro Tag:eek:


      Und muss natürlich 6 Monate im voraus beantragt werden... ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 12:12:03
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.633.840 von Blue Max am 15.01.19 12:11:07http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-theresa-may-lae…

      Brexit-Abstimmung im Unterhaus

      Mays Kampf um alles


      15.01.19

      Es ist eine der größten Hürden auf dem Weg zum Brexit: Das britische Parlament stimmt über Theresa Mays EU-Deal ab..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 13:05:18
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.632.907 von Ballyclare am 15.01.19 10:29:09
      Zitat von Ballyclare: Wenn die Briten eins können, dann ist es improvisieren.
      Aber eins wird mit Sicherheit passieren - jedes Brexitproblem wird in unseren Medien maßlos übertrieben einseitig dargestellt werden. Schon damit der brave deutsche Staatsbürger nicht auf dumme Gedanken kommt.


      Ich hoffe du hast recht!

      Ich habe die Info nicht aus der Bildzeitung, auch nicht von Herrn Seibert - sondern wurde diese Aussage von der britischen Regierung gemacht! Nicht umsonst hat May ein Unternehmen beauftragt zusätzliche Fähren zu reservieren - nur blöde das das Unternehmen gar keine Fähren besitzt! :eek:

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vorbereitung-auf-chao…
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 14:25:31
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.634.326 von 32199 am 15.01.19 13:05:18Man hört leider öfters so eine unterschwellige Schadenfreude über den Brexit in D. Etwas unverständlich ! Wir werden noch genug Probleme mit dem Brexit haben. Die Tatsache, das GB der 5. größte Handelsmarkt für D. ist und 750000 Arbeitsplätze davon abhängig sind, kann sicherlich „ irgendwie“ kompensiert werden. Aber ohne GB an Deutschlands Seite , wird es für Deutschland politisch innerhalb der EU ausgeprochen schwierig. Die dann in der Mehrheit befindlichen südeuropäischen Länder – das sind die mit der „ offene Hand „ werden eine „ Interessengemeinschaft „ gegen den reichen Norden bilden. Dann wird es eng für die EU und besonders für D.
      Das hätten wir uns vermutlich alles sparen können. Aber 2015 mußte D. ja moralischer Weltmeister werden. Mit vielen edlen Reden und tollen Bildern von unternehmungslustigen jungen Männern, welche über unsere Grenzen strömten.
      Tja – und das brachte damals in GB das berühmte Faß zum überlaufen. Wir – die Deutschen – waren damals die besten Wahlhelfer für einen Brexit.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 15:20:11
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.635.037 von Ballyclare am 15.01.19 14:25:31
      Zitat von Ballyclare: Die dann in der Mehrheit befindlichen südeuropäischen Länder – das sind die mit der „ offene Hand „ werden eine „ Interessengemeinschaft „ gegen den reichen Norden bilden. Dann wird es eng für die EU und besonders für D.


      Da bin ich zu 100% bei dir und in den Geschichtsbüchern wird dann hoffentlich auch geschrieben stehen, dass Merkel mit der unkontrollierten Öffnung der Grenzen den Austrittswortführern wie Nigel Farage einen Bärendienst erwiesen hat - sprich Merkel hat einen sehr großen Beitrag für den Austritt der Britten geleistet. IMHO

      #priceless!
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 19:52:22
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.635.037 von Ballyclare am 15.01.19 14:25:31Kann man wohl nur mit kleinen Ländern machen.

      Die norwegische Lösung
      Nicht drinnen, nicht draußen
      Norwegen bietet viel Anschauungsmaterial in diesen Brexit-Zeiten. Die Bevölkerung hat sich mehrheitlich gegen die EU entschieden. Dennoch ist Norwegen eng an den Binnenmarkt gebunden und Teil des Schengen-Raums. Eine Partnerschaft, die von Geben und Nehmen handelt.

      https://www.deutschlandfunk.de/norwegen-eu-nicht-drinnen-nic…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.deutschlandfunk.de/norwegen-eu-nicht-drinnen-nic…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 18:12:25
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.638.328 von Ballyclare am 15.01.19 19:52:22http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-david-davis-erh…

      !""Feindselige Aktionen europäischer Staaten": Kurz vor dem Showdown meldet sich der ehemalige Brexit-Minister David Davis im SPIEGEL zu Wort. Er sagt: Theresa May wird scheitern - und Schuld daran trägt auch Angela Merkel."
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 19:08:49
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.646.128 von curacanne am 16.01.19 18:12:25
      Zitat von curacanne: http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-david-davis-erh…

      !""Feindselige Aktionen europäischer Staaten": Kurz vor dem Showdown meldet sich der ehemalige Brexit-Minister David Davis im SPIEGEL zu Wort. Er sagt: Theresa May wird scheitern - und Schuld daran trägt auch Angela Merkel."


      Na klar, Merkel ist Schuld:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Sagt dieser dämliche AfD Storch ja auch...:laugh:

      Einer Merkel und anderen ist zu verdanken dass überhaupt soviel Zugeständnisse gemacht wurden!

      ICH hätte ab dem 29. März Visumspflicht, Zölle von 100% auf alle Waren aus UK, Verbot von Rechtsgelenkten Autos gefordert!

      Du willst es, du kriegst es!

      Medikamente, Ersatzteile, Lebensmittel für die Insel?

      EUROPE FIRST:p
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 19:32:54
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.646.641 von Doppelvize am 16.01.19 19:08:49
      Zitat von Doppelvize: Na klar, Merkel ist Schuld:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Sagt dieser dämliche AfD Storch ja auch...:laugh:


      Na klar hat Merkel eine große Mitschuld am Ausgang des Referendums zum Brexit - was besseres als die EU Grenzen im Jahr 2015 kurz vor der Abstimmung im Jahr 2016 zum Brexit zu öffnen und eine unkontrollierte Einreise in die EU zu ermöglichen konnte so Typen wie Nigel Farage gar nicht passieren.

      Erst danach hatte Farage/Johnson das große Thema und konnte das zu ihrem Vorteil ausnutzen!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 19:37:50
      Beitrag Nr. 199 ()
      Obwohl .....



      😂😂
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 19:42:05
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.646.887 von 32199 am 16.01.19 19:32:54
      Zitat von 32199:
      Zitat von Doppelvize: Na klar, Merkel ist Schuld:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Sagt dieser dämliche AfD Storch ja auch...:laugh:


      Na klar hat Merkel eine große Mitschuld am Ausgang des Referendums zum Brexit - was besseres als die EU Grenzen im Jahr 2015 kurz vor der Abstimmung im Jahr 2016 zum Brexit zu öffnen und eine unkontrollierte Einreise in die EU zu ermöglichen konnte so Typen wie Nigel Farage gar nicht passieren.

      Erst danach hatte Farage/Johnson das große Thema und konnte das zu ihrem Vorteil ausnutzen!


      Ach, Merkel hat die EU Grenzen geöffnet:confused::laugh:

      Junge, was stimmt denn mit dir nicht:confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 20:53:32
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auffällige/abwertende Vulgärsprache
      Avatar
      schrieb am 17.01.19 12:00:36
      Beitrag Nr. 202 ()
      Merkel hat nicht die Grenzen geöffnet.Aber indirekt schon ! Merkel hat als deutsche Kanzlerin das massenhafte, illegale Eindringen von Bürgern anderer Staaten auf deutsches Staatsgebiet, sowie mißbräuchliche Inanspruchnahme von Sozialleistungen weder verhindert noch verurteilt.
      Durch ihr Verhalten ( Selfie ) hat sie sogar dafür geworben.
      Legendär ihr Ausspruch : „ Nun sind sie schon mal da ........ !“
      Und das alles, obwohl Pläne von der Bundespolizei zur Abriegellung der Grenze vorlagen..
      Ich selbst habe 2015 in GB bei Verwandten, Freunden und Bekannten erlebt wie sich die europafreundliche Stimmung innerhalb weniger Tage um 180 Grad gedreht hat .
      „ Das wollen wir nicht. Wir haben jetzt schon einen Ausländeranteil von 9% !
      Das war und ist eine weitverbreitete Meinung in GB.
      So und weil ich mich jetzt schon in Rage geschrieben hab................!
      Die Briten wollen raus aus der EU.Nach dem Motto : Wir wissen zwar nicht wie, aber irgendwie wird das schon gehen.
      Kommt mir bekannt vor. Aus Deutschland !
      Die Energiewende. Wir wissen zwar nicht wie, aber erst mal abschalten. Irgendwie wird das schon gehen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 01:16:05
      Beitrag Nr. 203 ()
      Es ist nun doch noch zu erwarten, dass die EU erhebliche Zugestaendnisse machen wird.

      Eine voellig unnoetige Wirtschaftkrise vor der EU Wahl ist das letzte, was sich EU Parlamentarier wuenschen.

      Auch in Zukunft Fein Essen gehen und bei all den schoenen Empfaengen mit den Reichen und Schoenen Lobbyisten rumzuschlawienern, ist sicherlich tausendmal wichtiger als den Briten in den Hintern zu treten.

      Grossbritannien muss sich aber bemuehen, die Zugestaendnisse noch vor der Wahl heimzufahren.
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 07:31:01
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.651.936 von Ballyclare am 17.01.19 12:00:36
      Zitat von Ballyclare: Merkel hat nicht die Grenzen geöffnet.Aber indirekt schon ! Merkel hat als deutsche Kanzlerin das massenhafte, illegale Eindringen von Bürgern anderer Staaten auf deutsches Staatsgebiet, sowie mißbräuchliche Inanspruchnahme von Sozialleistungen weder verhindert noch verurteilt.


      Der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages hat dazu ein Gutachten erstellt. Darin wird die Frage gestellt, ob das Parlament im Herbst 2015 nicht über den Massenzuzug hätte abstimmen müssen. Die Juristen des Parlaments stellen fest, dass die Bundesregierung bis heute nicht erklärt hat, auf welcher Rechtsgrundlage sie damals entschied.

      Tatsächlich war die als „Grenzöffnung“ empfundene Massenaufnahme von Flüchtlingen am 4. September 2015 von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nur nach Rücksprache mit einzelnen Ministern erfolgt. Auch nachträglich stimmte das Parlament nie darüber ab.

      Das Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste führt weiter aus, dass die Bundesregierung bisher keine Angaben über die rechtliche Grundlage ihrer Entscheidung gemacht habe. Eigentlich hätten die aus dem sicheren Drittstaat Österreich kommenden Flüchtlinge an der Grenze abgewiesen werden müssen.

      Jetzt wird ja wohl niemand infrage stellen, dass die Bilder aus Österreich, Slovenien und Deutschland den Austrittsbefürwortern zum Brexit in die Hand gespielt haben! So wird es mal in den Geschichtsbüchern stehen - IMHO





      im Anschluss war ja auch noch die Hölle los im Jungle von Calais, besser konnte es nicht laufen!

      Avatar
      schrieb am 18.01.19 08:50:25
      Beitrag Nr. 205 ()
      Heiko Maas gestern :“ Das deutsche Interresse hat einen Namen : Europa !
      Und genau diese Einstellung schreckt viele Briten und wohl auch viele andere Europäer ab.
      Für Briten kommt erst GB und dann Europa.
      Ist das so schwer zu verstehn ?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 11:05:02
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.659.073 von Ballyclare am 18.01.19 08:50:25
      Zitat von Ballyclare: Heiko Maas gestern :“ Das deutsche Interresse hat einen Namen : Europa !
      Und genau diese Einstellung schreckt viele Briten und wohl auch viele andere Europäer ab.
      Für Briten kommt erst GB und dann Europa.
      Ist das so schwer zu verstehn ?


      Ein Deutschland ist ohne Europa schwächer, so wie es UK auch sein wird!

      Und ihnen "Cherrypicking" zu ermöglichen kann ja wohl nicht die Lösung sein!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 11:27:01
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.634.326 von 32199 am 15.01.19 13:05:18
      Zitat von 32199:
      Zitat von Ballyclare: Wenn die Briten eins können, dann ist es improvisieren.
      Aber eins wird mit Sicherheit passieren - jedes Brexitproblem wird in unseren Medien maßlos übertrieben einseitig dargestellt werden. Schon damit der brave deutsche Staatsbürger nicht auf dumme Gedanken kommt.


      Ich hoffe du hast recht!

      Ich habe die Info nicht aus der Bildzeitung, auch nicht von Herrn Seibert - sondern wurde diese Aussage von der britischen Regierung gemacht! Nicht umsonst hat May ein Unternehmen beauftragt zusätzliche Fähren zu reservieren - nur blöde das das Unternehmen gar keine Fähren besitzt! :eek:

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vorbereitung-auf-chao…



      ganz so einfach ist es nicht: ein beispiel aus der Praxis:
      Volkskrankheit aus in UK: Diabetis. Es gibt aber keinen Hersteller von Insulin auf der Insel.
      UND: die Ausfuhr ausserhalb der EU zum Zwecke des Inverkehrbringens im Ausland (dann UK) ist verboten.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 11:30:33
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.660.537 von freixenetter am 18.01.19 11:27:01
      Zitat von freixenetter:
      Zitat von 32199: ...

      Ich hoffe du hast recht!

      Ich habe die Info nicht aus der Bildzeitung, auch nicht von Herrn Seibert - sondern wurde diese Aussage von der britischen Regierung gemacht! Nicht umsonst hat May ein Unternehmen beauftragt zusätzliche Fähren zu reservieren - nur blöde das das Unternehmen gar keine Fähren besitzt! :eek:

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vorbereitung-auf-chao…



      ganz so einfach ist es nicht: ein beispiel aus der Praxis:
      Volkskrankheit aus in UK: Diabetis. Es gibt aber keinen Hersteller von Insulin auf der Insel.
      UND: die Ausfuhr ausserhalb der EU zum Zwecke des Inverkehrbringens im Ausland (dann UK) ist verboten.


      Dann könnte es quasi zu Diabetisflüchtlingen kommen. Ich würde sagen das ist KEIN Asylgrund;)

      Aber gut zu wissen, da kann man sicher fette Margen erzielen so wie nach der Wende als wir den Ossi Autos verkloppt haben als gäbe es kein Morgen:D Und Versicherungen, auch wenn sie die schonn hatten:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 11:51:46
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.660.537 von freixenetter am 18.01.19 11:27:011. Es gibt auch noch Länder außerhalb der EU. Z.Bsp. den Commonwealth mit Kanada, Australien u.s.w.

      2. Wie ich schon schrieb - die Briten können sehr gut improvisieren.

      3 Times meldet: „Beamte der Europäischen Union prüfen Pläne, den Brexit auf 2020 zu verschieben, nachdem Deutschland und Frankreich ihre Bereitschaft bekundet haben, die Rückzugsverhandlungen wegen der politischen Turbulenzen in Großbritannien zu verlängern.“
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 14:52:28
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.660.567 von Doppelvize am 18.01.19 11:30:33GB in die Knie zu zwingen… die Idee ist nicht neu. Die EU versucht gerade GB und Russland in die Knie zu zwingen. Diese Idee ist auch nicht neu. Es gab mal zwei große Europäer, die diese Idee hatten. Es hat nicht ganz gereicht (GB ist eine Insel und der Winter in Moskau ist manchmal zu kalt…) Vielleicht hat jetzt Herr Junker eine brillante Idee? ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.19 16:12:07
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.660.303 von Doppelvize am 18.01.19 11:05:02
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von Ballyclare: Heiko Maas gestern :“ Das deutsche Interresse hat einen Namen : Europa !
      Und genau diese Einstellung schreckt viele Briten und wohl auch viele andere Europäer ab.
      Für Briten kommt erst GB und dann Europa.
      Ist das so schwer zu verstehn ?


      Ein Deutschland ist ohne Europa schwächer, so wie es UK auch sein wird!

      Und ihnen "Cherrypicking" zu ermöglichen kann ja wohl nicht die Lösung sein!


      Ohne EU droht D so schlimm zu verarmen wie Schweiz, Monaco, Lichtenstein, Norwegen, Dubai, Katar, Singapur usw, die alle nicht in der EU sind...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.01.19 13:26:55
      Beitrag Nr. 212 ()
      Ökonom Hans-Werner Sinn fordert von der EU, den Brexit mit einem Angebot an Grossbritannien in letzter Sekunde zu verhindern: "Wir dürfen den Brexit nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das Vereinigte Königreich ist die zweitgrösste Volkswirtschaft der EU, so gross wie die 19 kleinsten Länder zusammen. Der Brexit ist also wirtschaftlich so, als ob 19 von 28 Ländern austreten würden".
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.01.19 13:45:48
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.671.661 von Ballyclare am 20.01.19 13:26:55Und was das " cherrypicking " anbelangt.............

      Da sitzt auf der einen Seite die EU und auf der anderen Seite GB. Sie sind am verhandeln.
      Gewinnt die EU - dann war das" clever verhandelt".
      Gewinnt GB - dann war das " cherrypicking ".

      Statt sich über GB aufzuregen, sollte in den Brüssler Behörden mal kräftig "gelüftet und entstaubt" werden. "Verwalter" in ihre Herkunftsländer zurück geschickt und "Macher" eingestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 20.01.19 19:45:10
      Beitrag Nr. 214 ()
      Ich möchte die Engländer gar nicht mehr in der EU haben.
      Was die in der Skripal-Affäre abgezogen haben mit dem Ausweisen von russischen Diplomaten und dann mit dem Verschleppen der Beiden, so sieht man, dass die was zu verbergen haben.
      Bei dem Brexit-Theater sieht man, dass die nicht teamfähig sind und nicht in eine europäische Gemeinschaft gehören. Die meinen immer noch sie wären die große Kolonialmacht und könnten wieder zur alten Größe aufsteigen. Da sie die einzige Siegermacht in Europa im 2. Weltkrieg waren, halten sie die EU sowieso für Loser-Staaten die sich gefälligst nach ihnen richten sollen.
      Mir sind sie auch zu kriegsfreudig und bei Überfällen auf andere Länder gleich dabei.
      In ihrer Verbortheit kommt es bestimmt zu einem harten Brexit, dann können die mal mit der EU und mit anderen 140 Länder neue Handelsabkommen abschließen; viel Spaß.
      Avatar
      schrieb am 20.01.19 20:05:57
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.663.117 von Blue Max am 18.01.19 16:12:07
      Zitat von Blue Max:
      Zitat von Doppelvize: ...

      Ein Deutschland ist ohne Europa schwächer, so wie es UK auch sein wird!

      Und ihnen "Cherrypicking" zu ermöglichen kann ja wohl nicht die Lösung sein!


      Ohne EU droht D so schlimm zu verarmen wie Schweiz, Monaco, Lichtenstein, Norwegen, Dubai, Katar, Singapur usw, die alle nicht in der EU sind...

      :eek:


      Ein selten dämlicher Beitrag.

      Nebenbei sind mindestens 170 Länder nicht in der EU denen es klar schlechter geht😱
      Avatar
      schrieb am 23.01.19 20:13:19
      Beitrag Nr. 216 ()
      EU: Großbritannien muss beim Austritt Milliarden bezahlen
      Großbritannien muss nach Ansicht des EU-Chefunterhändlers auch im Fall eines EU-Austritts ohne Abkommen die Brexit-Rechnung in Milliardenhöhe zahlen. Darauf drängte Michel Barnier in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit mehreren europäischen Tageszeitungen. „Bezüglich des EU-Haushalts haben wir immer eines gesagt: Alle Verbindlichkeiten, die das Vereinigte Königreich in seiner Zeit als EU-Mitglied eingegangen ist, werden respektiert“, warnte Barnier. Die britische Regierung geht von Verpflichtungen in Höhe von 44 Milliarden Euro aus.
      Zwar werde es im Falle eines „No Deal“-Brexits schwerer, die Briten dazu zu bringen, ihre Verpflichtungen einzuhalten. Diese seien aber „unter internationalem Recht bindend“, bekräftigte der EU-Unterhändler. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Großbritannien seine Verbindlichkeiten nicht einhält.“
      Die Regierung von Premierministerin Theresa May stellt die im Austrittsabkommen mit der EU aufgeführten Zahlungen nicht infrage. Dabei geht es etwa um Pensionsverpflichtungen und zugesagte Mittel für Förderprogramme. Brexit-Hardliner wollen die Zahlungen jedoch zurückhalten, um sie in den Verhandlungen über ein Handelsabkommen mit der EU als Druckmittel zu benutzen.
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1231380-211-220/…
      Da bin ich mal gespannt ob die zahlen
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.19 11:42:03
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.696.412 von Rollex12345 am 23.01.19 20:13:19https://www.faz.net/aktuell/brexit/eu-lehnt-forderungen-nach…

      Briten wollen nachverhandeln

      EU lehnt Londons Forderungen ab


      30.01.19

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.19 12:10:18
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.743.677 von Blue Max am 30.01.19 11:42:03
      Zitat von Blue Max: https://www.faz.net/aktuell/brexit/eu-lehnt-forderungen-nach…

      Briten wollen nachverhandeln

      EU lehnt Londons Forderungen ab


      30.01.19

      :eek:


      Sollen sie doch verhandeln. Von mir aus - jahrelang.
      Wie lange hat man mit Griechenland verhandelt.? Wieviel Kompromisse gemacht ?
      Griechenland ist relativ unwichtig. GB dagegen mittelfristig eine Existenzfrage für die EU.
      Also los - einigt euch !
      Avatar
      schrieb am 30.01.19 12:29:31
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.663.117 von Blue Max am 18.01.19 16:12:07
      Zitat von Blue Max:
      Zitat von Doppelvize: ...

      Ein Deutschland ist ohne Europa schwächer, so wie es UK auch sein wird!

      Und ihnen "Cherrypicking" zu ermöglichen kann ja wohl nicht die Lösung sein!


      Ohne EU droht D so schlimm zu verarmen wie Schweiz, Monaco, Lichtenstein, Norwegen, Dubai, Katar, Singapur usw, die alle nicht in der EU sind...

      :eek:


      Reichlich Dummer Vergleich auf den es nicht einzugehen lohnt.


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