Sibanye Stillwater (zuvor: Sibanye Gold) - Schnelles Wachstum, hohe Dividende! (Seite 2)
eröffnet am 01.06.16 13:32:43 von
neuester Beitrag 30.01.23 15:15:15 von
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Aktuelle Bergbaunachrichten auf deutsch mit Sibanye-Stillwater: https://www.rohstoff-tv.com/play/bergbau-nachrichten-mit-viz…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.907.180 von Heldal am 13.12.22 17:58:49
ist schon komisch.... Öl und Gas aus Russland sind böse und schmutzig, Platin und Palladium aber nicht... die Logik der Sanktionspolitik... 😎
Zitat von Heldal: Nein ich glaube nicht. Habe mal gelesen, dass Norilsk über London weiter seine Geschäfte macht.
ist schon komisch.... Öl und Gas aus Russland sind böse und schmutzig, Platin und Palladium aber nicht... die Logik der Sanktionspolitik... 😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.904.321 von aktienkunta am 13.12.22 11:59:21Nein ich glaube nicht. Habe mal gelesen, dass Norilsk über London weiter seine Geschäfte macht.
warum steigen eigentlich die ganze Pt-Metalle nicht? So weit ich weiß, kommt doch ein Großteil davon auch aus Russland (Norilsk Nickel und co)....
Wird diesbezüglich gar nix sanktioniert??? 🤔
Wird diesbezüglich gar nix sanktioniert??? 🤔
https://www.js-research.de/berichte/ansicht/wachsende-nachfr…
evtl stocke ich hier auch noch ein paar St auf... 🤔
evtl stocke ich hier auch noch ein paar St auf... 🤔
Sibanye-Stillwater: Weiterer Schritt in Richtung Batteriemetalle + gute Förderergebnisse
https://download.resource-capital.ch/fileadmin/reports/2022/…Zusammenfassung: Edelmetalle
bleiben Hauptgeschäft, Batterieme-
talle sorgen für zusätzliche Fantasie
Sibanye-Stillwater konnte seit der Gründung
2012 eine erstaunliche Entwicklung nehmen.
Von einem relativ überschaubaren Gold Fields
Spin-Off über einen beinahe überschuldeten
Goldplayer hin zu einem führenden Gold- und
PGM-Produzenten mit Rekord-EBITDA. So hat
man in kürzester Zeit ein wahrhaftes Edelmetal-
limperium aufgebaut, das nicht nur zu einem der
größten Edelmetallproduzenten aufgestiegen
ist, sondern auch noch groß im PGM-Recycling
und in der Tailings-Aufbereitung ist. Seit 2021
vollzieht man den nächsten großen Schritt, hin-
ein in den kommenden Boomsektor Batterie-
bzw. Grüne Metalle. Lithium, Kobalt und Nickel
hat man dabei bereits abgedeckt, dazu ein In-
vestment in einen Zinkproduzenten und eine Ni-
ckelverarbeitungsanlage getätigt. Wenngleich
die Edelmetalle die Hauptstütze bleiben, dürften
in Zukunft vor allem die Batteriemetallinvest-
ments für ordentlich Fantasie sorg
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.838.487 von faultcode am 30.11.22 17:01:11ich hätte nix dagegen, wenn wir erstmal die Jahreshochs aus März bei ca 4,50€ testen.... 😎 Pt ist ohnehin zu billig, ein Anstieg des Spots überfällig.
Sylvania Platinum z.B. würde dann als "kleiner" Wert wohl überproportional profitieren...🤔
Sylvania Platinum z.B. würde dann als "kleiner" Wert wohl überproportional profitieren...🤔
Sibanye läuft an (und auch Impala Platinum):

Was verbirgt sich hinter dem Keliber Projekt?
Wie das Unternehmen mitteilt, beginnt das Projekt mit dem Bau der Kokkola-Lithiumhydroxid-Raffinerie (die Kokkola-Raffinerie). Die Kokkola-Raffinerie wird im Kokkola-Industriepark in Finnland angesiedelt sein, einem Industrie- und Logistikzentrum von Weltrang, das strategisch günstig gelegen ist, um den wachsenden europäischen Batteriesektor zu beliefern. Dabei markiere der Bau der Kokkola-Raffinerie die erste Phase der Erschließung des Keliber-Projekts, welche in der Region Zentral-Ostbottnien in Finnland, einem der bedeutendsten Lithiumgebiete Europas, liege. Auch die vorraussichtliche Produktion der Raffinerie in Kokkola wird beziffert. Diese wird mit durchschnittlich 15.000 Tonnen Lithiumhydroxid-Monohydrat in Batteriequalität pro Jahr angegeben.
Sibanye Stillwater Beteiligung an Keliber
Das Unternehmen gibt an, dass Keliber nach der Zuführung von rund 146 Mio. € durch die Ausgabe neuer Keliber-Aktien an Sibanye-Stillwater gut kapitalisiert sei. Dies wurde durchgeführt, indem Sibanye-Stillwater sein Vorkaufsrecht ausübte, um seine Beteiligung an Keliber von 30,29 % auf 50 % plus 1 Aktie zu erhöhen. Weiterhin gibt man an, dass eine weitere Kapitalerhöhung durch Keliber voraussichtlich Ende Januar 2023 abgeschlossen werden solle. Hierbei ginge es darum, etwa 104 Millionen Euro aufzubringen, die den Eigenkapitalbedarf für das Projektkapital abdecken werden. Sibanye Stillwater plane, die Kapitalerhöhung zu zeichnen. Allerdings mache man es davon abhängig, in welchem Umfang sich die Finnish Minerals Group an der Kapitalerhöhung beteiligt.
Es wird erwartet, dass der Rest des Projektkapitals aus konventionellem Fremdkapital besteht. Hierzu werden derzeit Möglichkeiten mit dritten Kreditgebern erörtert, um ein Minimum von 250 Mio. € an Fremdkapital aufzunehmen, um den Bau des Projekts vollständig zu finanzieren.
Statement vom CEO
Neal Froneman, CEO von Sibanye-Stillwater, sagte: „Wir freuen uns, unsere Präsenz in der europäischen Batteriemetallindustrie durch Keliber weiter auszubauen. Keliber wird voraussichtlich der erste voll integrierte europäische Lithiumhydroxidproduzent sein, der den europäischen Markt beliefert, und wird voraussichtlich eine der niedrigsten Kohlenstoffemissionen in der Branche aufweisen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, um dieses außergewöhnliche Projekt zu verwirklichen, das zum Ökosystem der finnischen Batteriemetalle sowie zum Wachstum unseres einzigartigen Portfolios grüner Metalle, die dem Klimawandel entgegenwirken, beitragen wird.
https://www.gold-magazin.com/sibanye-stillwater-rueckt-ins-b…
Wie das Unternehmen mitteilt, beginnt das Projekt mit dem Bau der Kokkola-Lithiumhydroxid-Raffinerie (die Kokkola-Raffinerie). Die Kokkola-Raffinerie wird im Kokkola-Industriepark in Finnland angesiedelt sein, einem Industrie- und Logistikzentrum von Weltrang, das strategisch günstig gelegen ist, um den wachsenden europäischen Batteriesektor zu beliefern. Dabei markiere der Bau der Kokkola-Raffinerie die erste Phase der Erschließung des Keliber-Projekts, welche in der Region Zentral-Ostbottnien in Finnland, einem der bedeutendsten Lithiumgebiete Europas, liege. Auch die vorraussichtliche Produktion der Raffinerie in Kokkola wird beziffert. Diese wird mit durchschnittlich 15.000 Tonnen Lithiumhydroxid-Monohydrat in Batteriequalität pro Jahr angegeben.
Sibanye Stillwater Beteiligung an Keliber
Das Unternehmen gibt an, dass Keliber nach der Zuführung von rund 146 Mio. € durch die Ausgabe neuer Keliber-Aktien an Sibanye-Stillwater gut kapitalisiert sei. Dies wurde durchgeführt, indem Sibanye-Stillwater sein Vorkaufsrecht ausübte, um seine Beteiligung an Keliber von 30,29 % auf 50 % plus 1 Aktie zu erhöhen. Weiterhin gibt man an, dass eine weitere Kapitalerhöhung durch Keliber voraussichtlich Ende Januar 2023 abgeschlossen werden solle. Hierbei ginge es darum, etwa 104 Millionen Euro aufzubringen, die den Eigenkapitalbedarf für das Projektkapital abdecken werden. Sibanye Stillwater plane, die Kapitalerhöhung zu zeichnen. Allerdings mache man es davon abhängig, in welchem Umfang sich die Finnish Minerals Group an der Kapitalerhöhung beteiligt.
Es wird erwartet, dass der Rest des Projektkapitals aus konventionellem Fremdkapital besteht. Hierzu werden derzeit Möglichkeiten mit dritten Kreditgebern erörtert, um ein Minimum von 250 Mio. € an Fremdkapital aufzunehmen, um den Bau des Projekts vollständig zu finanzieren.
Statement vom CEO
Neal Froneman, CEO von Sibanye-Stillwater, sagte: „Wir freuen uns, unsere Präsenz in der europäischen Batteriemetallindustrie durch Keliber weiter auszubauen. Keliber wird voraussichtlich der erste voll integrierte europäische Lithiumhydroxidproduzent sein, der den europäischen Markt beliefert, und wird voraussichtlich eine der niedrigsten Kohlenstoffemissionen in der Branche aufweisen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, um dieses außergewöhnliche Projekt zu verwirklichen, das zum Ökosystem der finnischen Batteriemetalle sowie zum Wachstum unseres einzigartigen Portfolios grüner Metalle, die dem Klimawandel entgegenwirken, beitragen wird.
https://www.gold-magazin.com/sibanye-stillwater-rueckt-ins-b…
Sibanye-Stillwater genehmigt die Umsetzung des Keliber-Projekts und beginnt mit dem Bau der Lithiumhydroxid-Raffinerie in Kokkola
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16259105-sibanye-…
Die Raffinerie in Kokkola wird voraussichtlich pro Jahr durchschnittlich 15.000 Tonnen Lithiumhydroxid-Monohydrat in Batteriequalität produzieren (siehe DFS unten).
Eine endgültige Machbarkeitsstudie (DFS, Definitive Feasibility Study), die von Keliber im Februar 2022 abgeschlossen und im Oktober 2022 aktualisiert wurde, bestätigte die solide Wirtschaftlichkeit des Keliber-Projekts bei Hydroxidpreisen, die deutlich unter den durchschnittlichen Spotpreisen der letzten 12 Monate liegen. Die Tagebau- und Untertagebau-Erzreserven* von 12,7 Millionen Tonnen (0,92 % Li2O) und die Mineralressourcen* von 17 Millionen Tonnen (1,02 % Li2O) unterstützen eine geschätzte Lebensdauer der Mine von 16 Jahren bei einer prognostizierten durchschnittlichen Aufbereitungsrate von etwa 800.000 Tonnen pro Jahr.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16259105-sibanye-…
Die Raffinerie in Kokkola wird voraussichtlich pro Jahr durchschnittlich 15.000 Tonnen Lithiumhydroxid-Monohydrat in Batteriequalität produzieren (siehe DFS unten).
Eine endgültige Machbarkeitsstudie (DFS, Definitive Feasibility Study), die von Keliber im Februar 2022 abgeschlossen und im Oktober 2022 aktualisiert wurde, bestätigte die solide Wirtschaftlichkeit des Keliber-Projekts bei Hydroxidpreisen, die deutlich unter den durchschnittlichen Spotpreisen der letzten 12 Monate liegen. Die Tagebau- und Untertagebau-Erzreserven* von 12,7 Millionen Tonnen (0,92 % Li2O) und die Mineralressourcen* von 17 Millionen Tonnen (1,02 % Li2O) unterstützen eine geschätzte Lebensdauer der Mine von 16 Jahren bei einer prognostizierten durchschnittlichen Aufbereitungsrate von etwa 800.000 Tonnen pro Jahr.