Solar - na klar !!! Solon - Sooo looong !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.04.00 11:34:48 von
neuester Beitrag 23.04.00 14:02:26 von
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
auf dem Weg zu einer modernen, zukunftsfähigen Energieversorgung setzt die Bundesregierung in besonderer Weise auf die Entwicklungsoption der erneuerbaren Energie.
Mit der Solarwärme steht eine moderne Technik zur Verfügung, die dazu beiträgt,
zukunftsweisende Arbeitsplätze zu schaffen
die natürlichen Lebensgrundlagen zu sichern
einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Die von B.A.U.M. initiierte Solarkampagne bietet die Chance, den Einsatz dieser umweltfreundlichen Technologie auf breiter Basis voranzubringen.
Ich wünsche "Solar - na klar!" viel Erfolg. Helfen Sie mit, an der Schwelle des 21. Jahrhunderts den Einstieg in eine Energiestruktur zu ermöglichen, die eine effiziente Versorgung mit den Anforderungen an eine dauerhaft umweltgerechte Entwicklung verbindet.
Mit freundlichen Grüßen,
Gerhard Schröder
Bundeskanzler
Schirmherr von "Solar - na klar!"
auf dem Weg zu einer modernen, zukunftsfähigen Energieversorgung setzt die Bundesregierung in besonderer Weise auf die Entwicklungsoption der erneuerbaren Energie.
Mit der Solarwärme steht eine moderne Technik zur Verfügung, die dazu beiträgt,
zukunftsweisende Arbeitsplätze zu schaffen
die natürlichen Lebensgrundlagen zu sichern
einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Die von B.A.U.M. initiierte Solarkampagne bietet die Chance, den Einsatz dieser umweltfreundlichen Technologie auf breiter Basis voranzubringen.
Ich wünsche "Solar - na klar!" viel Erfolg. Helfen Sie mit, an der Schwelle des 21. Jahrhunderts den Einstieg in eine Energiestruktur zu ermöglichen, die eine effiziente Versorgung mit den Anforderungen an eine dauerhaft umweltgerechte Entwicklung verbindet.
Mit freundlichen Grüßen,
Gerhard Schröder
Bundeskanzler
Schirmherr von "Solar - na klar!"
Quelle
ECO-News - Die grüne Presseagentur
Art
Pressemeldung Verband
Rubrik
Energie
Datum
18.04.2000
Partner
Solar - na klar! Die Solarkampagne, D-20259 Hamburg
"Solar - na klar!": Einsatz des Bundes für Solarwärme zeigt Erfolg
Experten erwarten kontinuierliche Anpassung der Fördermittel
Köln, 17.04.2000. Mit dem neuen Förderprogramm zur Nutzung er-neuerbarer Energien hat die Bundesregierung die Nachfrage nach Solarwärmeanlagen deutlich erhöht. Seit dem 1.9.1999 hat sich die Antragszahl auf 3.000 pro Monat verdoppelt. "Solar - na klar!", eine bundesweite Kampagne für die Nutzung von Solarwärme, fördert die Bemühungen der Bundesregierung. Auf finanzielle Unterstützung könne man die nächsten Jahre aber nicht verzichten, erklärten die Träger von "Solar - na klar!" heute auf einem Pressegespräch in Köln. Deshalb sei eine kontinuierliche Anpassung der Mittel nötig.
"Die Bundesregierung hat mit dem Förderprogramm für erneuerbare Energien eine Regelung geschaffen, die einmalig in Europa ist. Die Förderung der Solarwärme trägt nicht nur zum Klimaschutz bei, son-dern schafft zehntausende Arbeitsplätze und gibt dem Wirtschafts-standort Deutschland einen wichtigen Wett-bewerbsvorteil," erklärte Dr. Maximilian Gege, geschäftsführender Vorstand von B.A.U.M. und Sprecher von "Solar - na klar!". Auf dem Solar-Frühlingsfest der Kampagne bei der Innung Sanitär Heizung Klima dankte Dr. Gege ganz besonders dem anwesenden Schirmherrn von "Solar - na klar!", Bundeskanzler Gerhard Schröder, sowie dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement für die aktive Unterstützung der Kampagne. Marie-Luise Marjan war als Ehrengast zugegen und übergab die Preise bei einem Solargewinnspiel.
September 1999 hatte die Bundesregierung die Mittel für erneuerbare Energien verzehnfacht, auf 200 Millionen Mark pro Jahr. Dr. Gege begrüßte insbesondere die neu eingeführte gekoppelte Förderung von Solaranlagen und Heizungs-modernisierung. Dies wirke sich posi-tiv auf den Arbeitsmarkt aus, vor allem im Handwerk und den mittel-ständischen Unternehmen.
Mit dem zunehmenden Erfolg des Förderprogramms wird auch der Bedarf an Mitteln steigen. Die Träger von "Solar - na klar!" erwarten deshalb, dass die Bundesregierung ihre Förderanstrengungen fort-setzt und die Mittel in den kommenden Jahren entsprechend auf-stockt. Weiter setzen sie darauf, dass die Ökozulage, die 1996 auf Vorschlag der SPD-Opposition in die Wohnbauförderung aufgenom-men wurde, über das Jahr 2000 hinaus verlängert wird.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) finanziert zu einem maßgeblichen Teil "Solar - na klar!". "Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt setzt einen besonderen Schwerpunkt auf die Unterstützung innovativer Ansätze im Bereich der erneuerbaren Energien. Durch die Solarkampagne wurde erstmalig eine branchenweite Kampagne zu einem Umweltschutzthema auf den Weg gebracht. Und erstmalig arbeiten Solarunternehmen, Architekten, Umweltverbände, regionale Initiativen und das Handwerk zusammen, um wichtige Ziele des Um-weltschutzes zu erreichen," erklärte Prof. Dr. Wolfgang Engelhardt, stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Deutschen Bun-desstiftung Umwelt und Präsident des Deutschen Naturschutzrings.
Schirmherren von "Solar - na klar!" sind Bundeskanzler Gerhard Schröder und Bundesumweltminister Jürgen Trittin. Alle 16 Bundes-länder unterstüt-zen die von B.A.U.M., dem Bundesdeutschen
Arbeitskreis für Umweltbewußtes Management e.V., initiierte und geführte Kampagne. Zum Kreis prominenter Unterstützer zählen
Marie-Luise Marjan, Franz Alt, Jens Weisflog, Esther Schweins,
Dr. Michael Otto, Florian Langenscheidt, Klaus Staeck und viele an-dere.
Interessierte Verbraucher erhalten von "Solar - na klar!" ein kosten-loses Infopaket zur Solarwärme mit einem Video und einer Bro-schüre mit allem Wissenswerten und Kontaktadressen örtlicher Handwerker unter der Hotline 0180 - 500 18 71 oder bei einem Be-such der Web Site www.solar-na-klar.de. Eine übersichtliche Dar-stellung der vielfältigen Fördermöglichkeiten sowie nützliche Links und Tipps zur Solarwärme sind auch auf den Internetseiten der Kam-pagne zusammengestellt.
Ihre Ansprechpartner bei B.A.U.M.:
Bundesdeutscher Arbeitskreis für
Umweltbewußtes Management e. V.
Dr. Maximilian Gege
Geschäftsführender Vorstand
Tel. 040-4907-1101
Osterstraße 58
20259 Hamburg
Unternehmenskommunikation:
Helge Weinberg (Leitung)
Kathrin Maschke
Telefon: (040) 49 07 - 11 14 / - 14 93
Telefax: (040) 49 07 - 11 99
E-mail: Helge.Weinberg@BAUMeV.de
Bildmaterial und das Logo der Kampagne "Solar - na klar!" können Sie kostenlos als Datei aus unserer Bilddatenbank im Internet über-nehmen und für Pressezwecke verwenden. Infos zum Download er-halten Sie bei Frau Kathrin Maschke Tel. 040-4907-1493. Auch die Über-mittlung per ISDN/Leonardo ist möglich.
Kontakt
Solar - na klar! Die Solarkampagne
E-Mail
Olivier.Druecke@BaumEv.de
Homepage
http://www.solar-na-klar.de
ECO-News - Die grüne Presseagentur
Art
Pressemeldung Verband
Rubrik
Energie
Datum
18.04.2000
Partner
Solar - na klar! Die Solarkampagne, D-20259 Hamburg
"Solar - na klar!": Einsatz des Bundes für Solarwärme zeigt Erfolg
Experten erwarten kontinuierliche Anpassung der Fördermittel
Köln, 17.04.2000. Mit dem neuen Förderprogramm zur Nutzung er-neuerbarer Energien hat die Bundesregierung die Nachfrage nach Solarwärmeanlagen deutlich erhöht. Seit dem 1.9.1999 hat sich die Antragszahl auf 3.000 pro Monat verdoppelt. "Solar - na klar!", eine bundesweite Kampagne für die Nutzung von Solarwärme, fördert die Bemühungen der Bundesregierung. Auf finanzielle Unterstützung könne man die nächsten Jahre aber nicht verzichten, erklärten die Träger von "Solar - na klar!" heute auf einem Pressegespräch in Köln. Deshalb sei eine kontinuierliche Anpassung der Mittel nötig.
"Die Bundesregierung hat mit dem Förderprogramm für erneuerbare Energien eine Regelung geschaffen, die einmalig in Europa ist. Die Förderung der Solarwärme trägt nicht nur zum Klimaschutz bei, son-dern schafft zehntausende Arbeitsplätze und gibt dem Wirtschafts-standort Deutschland einen wichtigen Wett-bewerbsvorteil," erklärte Dr. Maximilian Gege, geschäftsführender Vorstand von B.A.U.M. und Sprecher von "Solar - na klar!". Auf dem Solar-Frühlingsfest der Kampagne bei der Innung Sanitär Heizung Klima dankte Dr. Gege ganz besonders dem anwesenden Schirmherrn von "Solar - na klar!", Bundeskanzler Gerhard Schröder, sowie dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement für die aktive Unterstützung der Kampagne. Marie-Luise Marjan war als Ehrengast zugegen und übergab die Preise bei einem Solargewinnspiel.
September 1999 hatte die Bundesregierung die Mittel für erneuerbare Energien verzehnfacht, auf 200 Millionen Mark pro Jahr. Dr. Gege begrüßte insbesondere die neu eingeführte gekoppelte Förderung von Solaranlagen und Heizungs-modernisierung. Dies wirke sich posi-tiv auf den Arbeitsmarkt aus, vor allem im Handwerk und den mittel-ständischen Unternehmen.
Mit dem zunehmenden Erfolg des Förderprogramms wird auch der Bedarf an Mitteln steigen. Die Träger von "Solar - na klar!" erwarten deshalb, dass die Bundesregierung ihre Förderanstrengungen fort-setzt und die Mittel in den kommenden Jahren entsprechend auf-stockt. Weiter setzen sie darauf, dass die Ökozulage, die 1996 auf Vorschlag der SPD-Opposition in die Wohnbauförderung aufgenom-men wurde, über das Jahr 2000 hinaus verlängert wird.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) finanziert zu einem maßgeblichen Teil "Solar - na klar!". "Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt setzt einen besonderen Schwerpunkt auf die Unterstützung innovativer Ansätze im Bereich der erneuerbaren Energien. Durch die Solarkampagne wurde erstmalig eine branchenweite Kampagne zu einem Umweltschutzthema auf den Weg gebracht. Und erstmalig arbeiten Solarunternehmen, Architekten, Umweltverbände, regionale Initiativen und das Handwerk zusammen, um wichtige Ziele des Um-weltschutzes zu erreichen," erklärte Prof. Dr. Wolfgang Engelhardt, stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Deutschen Bun-desstiftung Umwelt und Präsident des Deutschen Naturschutzrings.
Schirmherren von "Solar - na klar!" sind Bundeskanzler Gerhard Schröder und Bundesumweltminister Jürgen Trittin. Alle 16 Bundes-länder unterstüt-zen die von B.A.U.M., dem Bundesdeutschen
Arbeitskreis für Umweltbewußtes Management e.V., initiierte und geführte Kampagne. Zum Kreis prominenter Unterstützer zählen
Marie-Luise Marjan, Franz Alt, Jens Weisflog, Esther Schweins,
Dr. Michael Otto, Florian Langenscheidt, Klaus Staeck und viele an-dere.
Interessierte Verbraucher erhalten von "Solar - na klar!" ein kosten-loses Infopaket zur Solarwärme mit einem Video und einer Bro-schüre mit allem Wissenswerten und Kontaktadressen örtlicher Handwerker unter der Hotline 0180 - 500 18 71 oder bei einem Be-such der Web Site www.solar-na-klar.de. Eine übersichtliche Dar-stellung der vielfältigen Fördermöglichkeiten sowie nützliche Links und Tipps zur Solarwärme sind auch auf den Internetseiten der Kam-pagne zusammengestellt.
Ihre Ansprechpartner bei B.A.U.M.:
Bundesdeutscher Arbeitskreis für
Umweltbewußtes Management e. V.
Dr. Maximilian Gege
Geschäftsführender Vorstand
Tel. 040-4907-1101
Osterstraße 58
20259 Hamburg
Unternehmenskommunikation:
Helge Weinberg (Leitung)
Kathrin Maschke
Telefon: (040) 49 07 - 11 14 / - 14 93
Telefax: (040) 49 07 - 11 99
E-mail: Helge.Weinberg@BAUMeV.de
Bildmaterial und das Logo der Kampagne "Solar - na klar!" können Sie kostenlos als Datei aus unserer Bilddatenbank im Internet über-nehmen und für Pressezwecke verwenden. Infos zum Download er-halten Sie bei Frau Kathrin Maschke Tel. 040-4907-1493. Auch die Über-mittlung per ISDN/Leonardo ist möglich.
Kontakt
Solar - na klar! Die Solarkampagne
Olivier.Druecke@BaumEv.de
Homepage
http://www.solar-na-klar.de
Solar-Siedlung auf ehemaligem Kasernengelände
nan Köpenick - Die Wahl der Bürgerdeputierten sowie der Mitglieder des Jugendhilfeausschusses stand gestern auf dem Programm der Sitzung in der Bezirksverordneten-Versammlung (BVV) im Rathaus, Alt-Köpenick 21.
Die CDU-Fraktion forderte, dass eine Solar-Haus-Siedlung auf einer Teilfläche des ehemaligen Kasernengeländes in Hessenwinkel entstehen soll. Nur durch einen entsprechend niedrigen Grundstückspreis sei es jedoch überhaupt möglich, für dieses Gelände potenzielle Eigenheimbesitzer zu finden.
Die Sitzung wurde in der Zeit zwischen 18 bis 20 Uhr unterbrochen, damit die Verordneten an der Eröffnung der Ausstellung «Der Alltag jüdischer Kinder während des Holocausts» anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus teilnehmen konnten. Die Ausstellung wird in der Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche, Puchanstraße 12, gezeigt.
nan Köpenick - Die Wahl der Bürgerdeputierten sowie der Mitglieder des Jugendhilfeausschusses stand gestern auf dem Programm der Sitzung in der Bezirksverordneten-Versammlung (BVV) im Rathaus, Alt-Köpenick 21.
Die CDU-Fraktion forderte, dass eine Solar-Haus-Siedlung auf einer Teilfläche des ehemaligen Kasernengeländes in Hessenwinkel entstehen soll. Nur durch einen entsprechend niedrigen Grundstückspreis sei es jedoch überhaupt möglich, für dieses Gelände potenzielle Eigenheimbesitzer zu finden.
Die Sitzung wurde in der Zeit zwischen 18 bis 20 Uhr unterbrochen, damit die Verordneten an der Eröffnung der Ausstellung «Der Alltag jüdischer Kinder während des Holocausts» anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus teilnehmen konnten. Die Ausstellung wird in der Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche, Puchanstraße 12, gezeigt.
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