Immobilie mit der Finanzierung weiter verkaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.06.16 11:03:36 von
neuester Beitrag 07.06.16 11:04:45 von
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Hallo,
Ausgangssituation:
Es wurde eine Immobilien erworben mit einer Finanzierung.
Jetzt scheint es die möglichkeit zu geben, die Immobilie inklusive der laufenden Finanzierung
weiterzuverkaufen.
Funktioniert das immer oder gibt es Ausnahmen?
Kann die finanziernede Bank sich weigern, dass die Finanzierung an jemanden vekauft wird?
Sonstiges?
Ausgangssituation:
Es wurde eine Immobilien erworben mit einer Finanzierung.
Jetzt scheint es die möglichkeit zu geben, die Immobilie inklusive der laufenden Finanzierung
weiterzuverkaufen.
Funktioniert das immer oder gibt es Ausnahmen?
Kann die finanziernede Bank sich weigern, dass die Finanzierung an jemanden vekauft wird?
Sonstiges?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.533.293 von nearshore04 am 03.06.16 11:03:36Les Dir das mal durch:
http://www.makler-vergleich.de/immobilien-verkauf/hausverkau…
http://www.makler-vergleich.de/immobilien-verkauf/hausverkau…
Kommt vielleicht auch darauf an, wie wichtig der Bank die Bonität des Schuldners bei der ursprünglichen Finanzierung war oder ob man sich (bei nicht zu aggresiven Finanzierungen üblich) vor allem am Objekt orientierte.
Außerdem gilt es natürlich zweimal zu überlegen. Läuft die ursprüngliche Finanzierung noch 4 von meinetwegen ursprünglich 10 Jahren weiter, hat man auch nur für diese 4 Jahre Zinsssicherheit!
Außerdem gilt es natürlich zweimal zu überlegen. Läuft die ursprüngliche Finanzierung noch 4 von meinetwegen ursprünglich 10 Jahren weiter, hat man auch nur für diese 4 Jahre Zinsssicherheit!
Das kann Dir niemand verbieten, den Vertrag aufzulösen oder zu übertragen. Ich denke es ist ein sehr guter Zeitpunkt für Immobilienverkauf. Die Zinsen sind niedrig und die Nachfrage ist hoch. Ich würde allerdings erstmal durchrechnen, ob der Verkauf wirklich lohnt.
Der größte Treiber ist die Wertsteigerung Deiner Immobilie. Kostenlose Immobilienbewertung gibt es z.B. unter https://www.hausgold.de/immobilienbewertung/ Ich würde das nur machen, wenn die Rendite insgesamt auch passt, ansonsten vielleicht lieber erstmal abwarten.
Der größte Treiber ist die Wertsteigerung Deiner Immobilie. Kostenlose Immobilienbewertung gibt es z.B. unter https://www.hausgold.de/immobilienbewertung/ Ich würde das nur machen, wenn die Rendite insgesamt auch passt, ansonsten vielleicht lieber erstmal abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.556.966 von mikalose am 07.06.16 08:55:23
Sorry, hier ist der korrekte Link für die Immobilienbewertung ... https://www.hausgold.de/immobilienbewertung/
Zitat von mikalose: Das kann Dir niemand verbieten, den Vertrag aufzulösen oder zu übertragen. Ich denke es ist ein sehr guter Zeitpunkt für Immobilienverkauf. Die Zinsen sind niedrig und die Nachfrage ist hoch. Ich würde allerdings erstmal durchrechnen, ob der Verkauf wirklich lohnt.
Der größte Treiber ist die Wertsteigerung Deiner Immobilie. Kostenlose Immobilienbewertung gibt es z.B. unter https://www.hausgold.de/immobilienbewertung/ Ich würde das nur machen, wenn die Rendite insgesamt auch passt, ansonsten vielleicht lieber erstmal abwarten.
Sorry, hier ist der korrekte Link für die Immobilienbewertung ... https://www.hausgold.de/immobilienbewertung/
Sind diese "kostenlosen Immobilienberwetungen" nicht nur Adresssammler, die dann die Adressen an Makler weitergeben? Bei Hausgold steht jedenfalls gleich dabei, dass man erstmal alle Daten liefern muss, aber die Bewertung erst nach einem Vor-Ort-Termin bekommt. Und da hat natürlich der Makler schon mal den "Fuß in der Tür", sozusagen.
Und angesichts der niedrigen Zinsen hat man ja nur bedingt die Möglichkeit zu höheren Erträgen bei Wiederanlage. Folglich sollte man sich das genau überlegen. Wenn man natürlich schon bald mit einem Zinsanstieg und einem Zusammenbruch der Nachfrage rechnet, warum nicht.
Und angesichts der niedrigen Zinsen hat man ja nur bedingt die Möglichkeit zu höheren Erträgen bei Wiederanlage. Folglich sollte man sich das genau überlegen. Wenn man natürlich schon bald mit einem Zinsanstieg und einem Zusammenbruch der Nachfrage rechnet, warum nicht.
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