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    Tages-Trading-Chancen am Freitag den 10.06.2016 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 09.06.16 22:15:00 von
    neuester Beitrag 12.06.16 21:11:51 von
    Beiträge: 537
    ID: 1.233.302
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
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      schrieb am 11.06.16 13:45:37
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.593.893 von AllezBaisse am 11.06.16 13:42:43Das ist das berühmte Stopfishing. Da wird der Geldkurs kurz runtergeschraubt um die Long-Stops abzufischen, gleichzeitig lässt man den Briefkurs oben, um eventuelle Take Profits der Shorts zu verhindern... übrigens ein wichtiger Grund, warum ich vor 3 Jahren bei IG weg bin.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 13:53:52
      Beitrag Nr. 502 ()


      daimler




      dax

      seht euch mal den MACD an.
      daimler.....durchbruch 0-linie mit einem"noch" folgendem Downmove wie 2008?
      dax.......richtung 0-linie aber noch platz dort hin mit anstehendem Downmove.

      bei 9k liegt das bollingerband und dort ist auch der aufwärtstrend. (unterkante)

      fazit: brexit, zinsentscheidung liegen unsicher in der luft. bären mögen unsicherheiten.

      was sagt ihr dazu?
      wie gehts montag weiter?
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 13:57:34
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.593.905 von AllezBaisse am 11.06.16 13:45:37hmm klingt ja nach einer vorteilhaften Vorgehensweise...für den Broker.
      Ich persönlich empfinde die Tradingplattform von IG ziemlich langsam und schaue mich deswegen bereits nach Alternativen um. Bei GKFX erforsche ich nun den MetaTrader.
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 13:59:10
      Beitrag Nr. 504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.593.005 von TraderAxel am 11.06.16 10:18:13
      Zitat von TraderAxel: Guten Morgen und ein schönes Wochenende,

      nachdem das Thema BREXIT nun sehr spannend für die weiteren Verläufe von DAX, Euro etc sein wird,
      frage ich mich vor allem zwecks guter Vorbereitung auf die Auswirkungen der Entscheidung:

      wann genau wird das offizielle Ergebnis verkündet?
      Am 23.6. nach Börsenschluss, am 24.06. vor Handelsstart, am 24.6. während des Handels oder ganz vorsichtig erst am Wochenende?

      Danke vorab schon mal


      Mit dem offiziellen Endergebnis rechnet man am Freitagmorgen, vorher wird es (nach Mitternacht) Einzelergebnisse geben.
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 16:06:02
      Beitrag Nr. 505 ()
      WE, ich nehme mir mal die Zeit, um eine Tradinganalyse zu den KO’s (Pust wie Calls) zu versuchen, anders als Freund Heinz Monkele sachlich, und sachorientiert, ohne Häme und Spott.

      Fallbeispiel 1
      UT9N64 - 10.450 Put / KK = 6,23 € - 09.33 - 24.05.2016
      Nachkauf
      UT9N64 - 10.450 Put / KK = 5,65 € - 10.29 - 24.05.2016
      Mischkurs KK = 5,94 €
      UT9N64 - 10.450 Put / VK = 2,02 € - 10.05 - 31.05.2016

      Ergebnis: KK 5,94 € - VK 2,02 € = -3,92 €

      Fallbeispiel 2
      UW0H74 - 9.750 Call / KK = 3,71 € - 21.58 - 09.06.2016
      Verkaufslimit 4,50 € eingegeben
      SL aber auch nicht gesetzt
      Stand aktuell 0,72 € - 19.59 - 10.06.2016

      Zwischenstand: KK 3,71 € - K 0,72 € = -2,99 €


      Hier mal die Charts dazu:

      Fallbeispiel 1 - UT9N64


      Fallbeispiel 2 - UW0H74


      Ich habe früher genau diese Fehler auch gemacht. Man kann sie nur psychologisch erklären.

      Fehler 1: der Mensch neigt dazu, eine einmal eingeschlagene Entwicklung sozusagen im Geiste fortzuschreiben.
      Niedrige/sinkende Kurse -> wird auch in Zukunft so sein.
      Hohe/steigende Kurse -> wird auch in Zukunft so sein.

      Fehler 2: weicht der Markt von dieser Annahme nach einer längeren Entwicklung (Daytraderperspektive: einige Tage) in die gegenteilige Richtung ab, kauft man den vermeintlich andauernden Trend „günstiger“ ein, ohne Stop, denn man ist überzeugt, der Trend werde wiederaufgenommen und fortgesetzt.

      Fehler 3: der Mensch neigt dazu, einen einmal erkannten Gewinn sichern zu wollen.
      Folge: man verkauft, sobald die Position auch nur einigermaßen im Plus ist (Fall 2: KK 3,71, Verkaufsversuch 4,50).

      Um im Fallbeispiel 2 zu bleiben: ein solches Verkaufslimit (4,50) setzt, um ein sinnvolles Chancen-Risiko-Verhältnis zu haben, einen Stop von (3,71-0,79/2)=3,32 voraus.
      Der risikoadäquate Auftrag hätte also gelautet
      OCO Limit 4,50, Stop 3,32.

      Im Fallbeispiel 1 (10.450 Put) war kein Ziel definiert, jedoch zeigte der Trade davor, dass die Traderin mit +0,21 zufrieden war.

      Das wiederum macht den Nachkauf bei 5,65 unverständlich, denn die Position war schon um ein Vielfaches von 0,21 im Minus, konkret mit -0,58, also fast dem 3-fachen.

      Dieser Trade ist also nur als Versuch zu verstehen, zu „verbilligen“. Dass man Hebelprodukte im Minus nicht „verbilligt“, anders als ungehebelte Investments, ist zwar eine Grundregel, aber aus psychologischen Gründen schwer durchzuhalten.

      Um im Beispiel 1 zu bleiben: wenn man bei 5,65 verbilligt, muss man entweder von einem sehr starken folgenden Abschwung überzeugt sein, also risikoadäquat den Stop z.B. bei 5,07 (5,65-0,58) setzen mit dem Ziel, zum Mischkurs also das Doppelte des Stops zu erreichen, das wäre 5,94+(1,5*2*0,58)=7,68.

      Setzt man gar kein Stop, riskiert also den vollen Mischkurs 5,94, müßte für ein vernünftiges CRV das Kursziel 5,94*3=17,82 betragen, also ein DAX-Stand von 8668 angestrebt werden.

      Hält man die Position 2, aktuell bei 0,72, weiter durch, müßte man für ein angemessenes CRV von >1 einen DAX-Kurs von mindestens 10493 oder höher erwarten, wohlgemerk kombiniert mit der Annahme, dass der DAX zwischendurch NIE auf 9750 im Kassahandel absinkt. Ich halte das für unwahrscheinlich, aber werde jetzt keinen Rat abgeben. Vielleicht dreht der DA bei 9751 Montag nach oben, und zieht über 10493 hoch. Ich rechne aber nicht damit, dass die Traderin die Position dann bis zur 7,43 oder gar höher hält (siehe F. 3)

      All diese obigen Überlegungen gehören dazu, wenn man mit dem Ziel, ein langfristiges Plus einzufahren, tradet. Das soll nicht besserwisserisch klingen, wie gesagt, ich machte früher GENAU DIE GLEICHEN Fehler. Ich weiß, wie mächtig die Psychologie dabei ist.

      Betrachtet man es nicht als Trading, sondern als Lotto, sollte man dennoch zumindest darauf achten, dass man in die (oben beschriebenen) psychologischen Fallen nicht reinstolpert.
      10 Antworten

      Trading Spotlight

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 18:11:35
      Beitrag Nr. 506 ()
      Elliott Wellen Analyse: Brexit-Angst im DAX

      Eben veröffentlicht als Nachricht "Brexit-Angst im DAX" von (automatischer Beitrag)



         
      Ausgangslage
       
      Seit dem Tief bei 4965 im September 2011 wurde im DAX im April 2015 bei 12404 eine korrektive Aufwärtsbewegung als Zigzag abgeschlossen. Dieses Hoch wurde in der Overnight-Indikation erzielt, was ein starkes Indiz für weitere zu erwartende Hochs ist und sich damit im Big Picture entweder als extrem überschiessende rote X einer lila 2 (Mindestziel 8151) oder als lila 1 (bzw. blaue Y der lila 1) eines EDTs einordnen lässt.
       
       
      Aktuelle Entwicklung im DAX
       
      Der Tageschart zeigt den Verlauf des DAX seit dem Hoch 12404 im April 2015. Der anschliessende Rücksetzer zur grünen A/W wurde bei 9300 als Flat mit der lila A=10864, lila B=11804 als Expanding Triangle und lila C=9300 beendet. Seit Abschluss der grünen A/W als Flat bei 9300 läuft entweder eine grüne B/X als Triangle oder eine grüne Y als Flat.
       
      Grüne B/X als Running Triangle (umrandete Beschriftung, blauer/orangener Pfad, Hauptvariante)
       
      In dem Running Triangle wurde bereits die lila A=11431 und lila B=8695 beendet. Es läuft die lila C mit Ziel der violetten 0-b-Linie (derzeit 1087x). Nach Abschluss der lila C steht im Rahmen der grünen B/X noch eine lila D und E an, bevor die grüne C die rote Y und damit auch die lila 2 aus dem Big Picture abschliessen kann– idealerweise mit Ziel unterhalb 8151 nebst Bruch der unteren hellgrünen 0-B-Linie aus dem Big Picture (derzeit bei 756x).
       
      Grüne Y als Flat (normale Beschriftung, blauer Pfad, Nebenvariante)
       
      Nach der grünen W bei 9300 wurde die grüne X bei 11431 beendet. Es läuft die grüne Y mit der lila A=8695 und der laufenden lila B mit Ziel der violetten 0-b-Linie (derzeit 1087x). Nach Abschluss der lila C steht im Rahmen der grünen Y noch die lila C mit Ziel unterhalb 8695 an. Diese wird die grüne Y und damit eine blaue A beenden. Es folgt danach eine blaue B und blaue C mit Ziel unterhalb 8151 nebst Bruch der unteren hellgrünen 0-B-Linie aus dem Big Picture (derzeit bei 756x). Die Bildung einer neuen 0-B-Linie von 12404 nach Abschluss der lila B ist ein Indiz zur Einstufung dieser Variante als Nebenvariante.
       
       
      Der 60 Min. Chart zeigt den Verlauf der lila B bzw. C in den letzten vier Wochen, die vermutlich Zigzag-X-Flat mit roter W bei 9996, roter X bei 9395 und der roten Y bildet. Durch den korrektiven Verlauf in den letzten Wochen lässt sich jetzt die Variantenvielfalt etwas besser eingrenzen und der Chart entsprechend übersichtlicher gestalten - auch wenn die Varianten aus den Posts der vergangenen Wochen allesamt gültig und damit unter Beobachtung bleiben. Es sieht so aus als ob der DAX die violette 0-b-Linie ins Visier genommen hat.
       
      In der roten Y wurde die blaue a=9524 beendet. Die blaue b scheint ein Doppelflat zu bilden mit orangener w=9732, orangener x=10373 und der orangenen y. Diese ist nach der hellgrünen a=10037, hellgrünen b=10316 in der hellgrünen c mit Zielbereich von 9732 bis 9434 (MOB – hellgrüne Fibos). In der hellgrünen c scheint nach der grauen i=10254, grauen ii=10266, grauen iii=9773 die graue iv mit dem 23er Mindestziel 9890 (graue Fibos) zu laufen. Die graue v dürfte unter Berücksichtigung des DJI-Verlaufes noch einiges Abwärtspotenzial beinhalten.

      Sollte mit der aktuell laufenden hellgrünen c die Marke 9732 nicht geknackt werden, so wären die bisher erreichten 9773 bzw. ein allfälliges weiteres Tief unter 9773 als hellgrüne Alt: a einzuschätzen. Es wäre dann ein Rücklauf zur hellgrünen 0-b-Linie als hellgrüne Alt: b zu erwarten, bevor erneut mit einer hellgrünen Alt: c der Anlauf zur Abarbeitung der Marke 9732 gestartet würde (grauer Pfad). Der Bruch der hellgrünen 0-b-Linie wäre aber in diesem Fall keine Pflicht.

      Nach Abschluss der orangenen y/blauen b steht die blaue c mit Ziel der violetten 0-b-Linie an.
       
       
      Aktuelle Entwicklung im Dow Jones
       
       
      Im DJI läuft seit März 2009 entweder eine schwarze 3 oder schwarze 5 (siehe Big Picture). Diese kann in der Hauptvariante impulsiv (normale Beschriftung, lila Pfad) oder in der Nebenvariante korrektiv als normales EDT (farbig hinterlegte Beschriftung, blauer Pfad, blaue Eindämmungslinien) interpretiert werden.
      • In der impulsiven Variante könnte die grüne A der orangenen 2 bei 15253 beendet worden sein. Ein möglicher Zielbereich für die schwarze 3 bzw. 5 zeichnet sich noch nicht ab.
      • In der korrektiven Variante hat die lila 2 bereits die lila 0-B-Linie gebrochen und das 23er Mindestziel abgearbeitet. Das Maximalziel liegt bei 11008 (61er RT und MOB). Das Ziel der lila 3 sollte unterhalb der oberen blauen Eindämmungslinie und das Ziel der lila 4 oberhalb der unteren blauen Eindämmungslinie sein. 
       
      Der Tageschart zeigt den Verlauf mit Abschluss der orangenen 1 bzw. lila 1 sowie den Rücksetzer zur grünen A und grünen B der orangenen 2 bzw. lila 2. Die grüne B scheint sich zu einem Doppelflat zu entwickeln.
       
      Die Aufwärtsbewegung vom Tief 15253 nach 17978 lässt sich nicht impulsiv zählen und bildet ein Flat. Dieses hat mit dem Bruch der dunkelgrünen 0-b-Linie bereits das Pflichtprogramm des Anstiegs erledigt und kann als rote W gezählt werden. In diesem wurde die blaue a bei 16936 als Doppelzigzag (mit der c der orangenen y als Expanding EDT), die blaue b bei 15903 (als Zigzag-X-Flat, in der c der y wiederum ein Expanding EDT) und die blaue c bei 17978 beendet.
       
      Die Abwärtsbewegung seit 17978 bildet eine komplexe Korrektur als Flat-X-Zigzag mit blauer w=17098, blauer x=17750 und blauer y=15451 und kann als rote X interpretiert werden. 
       
      Der Anstieg seit 15451 scheint ein Doppelflat oder Flat zu sein mit blauer w/a=16662, blauer x/b=16162 und blauer y/c. Die bisher erreichten 18168 würden zu einer orangenen a/i und der Rücklauf auf 17328 zu einer orangenen b/ii passen, wobei im Falle einer blauen c wegen des korrektiven Hochs bei 18168 von einem EDT auszugehen wäre (Zielbereich orangene ii ist zwischen 17694 und 16928 – graue Fibos). Die orangene b/ii hätte zwar bereits alle Bedingungen erfüllt und könnte deshalb auch abgeschlossen sein (blauer/grauer Pfad), jedoch sehen die Muster noch nicht fertig aus und es könnte auch noch ein weiteres Tief im Rahmen der c eines Flats (graue a=17328, graue b=18019, laufende graue c) anstehen (blauer Pfad). 
       
      Die Aufwärtsbewegung von 15451 nach 18168 würde weiterhin zu einer braunen A einer roten Y bzw. roten Alt: Y passen. Nach Abschluss der braunen A wird die braune B als Ziel die graue 0-b-Linie (derzeit bei 1575x) anvisieren und vermutlich oberhalb 15451 abschliessen, bevor die braune C die rote Y/grüne B beenden wird. Im Falle eines EDT-Abschlusses wäre das Mindestziel der braunen B bei 15503. Es ist aber auch ein direktes Anlaufen der grauen 0-b-Linie ohne erneutes Hoch oberhalb 18168 denkbar (hellgrüner Pfad).
        
       
      Wie geht es weiter ?
       
      Sowohl DAX als auch DJI stecken in langwierigen und zähen korrektiven Mustern. Diese könnten in den nächsten Tagen und Wochen die Geduld weiter strapazieren. Der aktuelle Rücklauf seit 10373 im DAX bzw. 18019 im DJI hat noch nicht seine Ziele abgearbeitet. Im DAX ist noch die Marke 9732 (mit weiterem Abwärtspotenzial) offen, im DJI ist ein erneutes Anlaufen der 17328 einzuplanen. Die Angst vor dem Brexit lässt die Kurse rutschen.
       
      Erst danach dürfte im DAX der Zielbereich oberhalb 10524 geknackt werden. Obwohl es immer noch keine Pflicht ist wäre alles andere als das direkte Anlaufen der violetten 0-b-Linie eine Überraschung.           
       
      Disclaimer:
      Es gelten die aufgeführten Nutzungshinweise. Die Analysen werden im Rahmen einer Hobbytätigkeit erstellt und stellen keine Handlungsempfehlungen dar.



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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 18:22:40
      Beitrag Nr. 507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.594.955 von EW-Robby am 11.06.16 18:11:35sehr interessant- Danke! :lick:
      Ein angenehmes und entspanntes Wochenende!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 20:33:59
      Beitrag Nr. 508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.592.456 von Ducker am 11.06.16 08:06:31
      Schon richtig was du schreibst bloß meine ich es so ähnlich wie du.
      1. War etwas ironisch gemeint mit dem: hat doch alles richtig gemacht.

      2. Ich habe damit nicht behauptet dass das Trademanagment nicht stimmen muss.

      3. Es ist so dass du deine Stopps wenn du ein großes Konto hast im Prinzip weiter setzen kannst mit

      dieser 1% Regel. Oder du machst nur noch 0,25% Miese z.B. pro Trade.

      4.

      1.000.000.- = 10.000.- Stop bei 1 Futurekontrakt 400 Punkte

      100.000.- = 1.000.- 40 Punkte

      10.000.- = 100.- 4 Punkte oder Arschkarte

      1.000.- = 10.- geht Null :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Dass man danach alle Traderegeln einhalten sollte ist ja klar. Angenommen zwei Trader(innen) haben dieselben Skills, dann kann der(die) mit einem größeren Konto

      1. Den Stop weiter setzen bei der 1% Regel

      2. Oder mehrere Kontrakte handeln. Was ...

      3. dazu führt komfortabler handeln zu können.

      Natürlich angenommen beide haben dasselbe Know How.

      Sehe ich das falsch? Wenn ja bitte Gegenargumente. Abendkasse hat eben nicht die Skills von

      Charttechnik, klar also nützt auch ein großes Konto nichts wenn man 100 mal daneben liegt, claro.:laugh:

      Da hat der (die) mit dem kleineren Konto erhebliche Vorteile auf Dauer mit den bessern Skills.

      Verstehst du mich?

      Das Trademanagment muss immer stimmen egal bei welcher Kontogröße!

      Grüße von AGTrader:):kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 20:57:24
      Beitrag Nr. 509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.594.532 von HelicopterBen am 11.06.16 16:06:02Hinterher zu sagen es waren Fehler erscheint mir zu einfach ;)
      Wär es gut gegangen was wär es dann ? Logo, kein Fehler :D :D :D

      Börse tickt heute so und morgen so, d.h. der Fehler von heute ist morgen kein Fehler!! Es kann aber sein, der Trader ändert die Taktik und just wär der heutige Fehler morgen kein Fehler, er ist aber ein Fehler wegen der Änderung :O

      Langsam wird mir das zu kompliziert, am besten man orientiert sich an Tradern mit (fast) keine Fehler, das solls ja auch geben...... :laugh:
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 21:53:33
      Beitrag Nr. 510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.593.893 von AllezBaisse am 11.06.16 13:42:43Kann über iIG auch nichts positives sagen im Futurebereich, aber muss jeder wahrscheinlich selber rausfinden.
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 21:59:32
      Beitrag Nr. 511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.595.492 von R32 am 11.06.16 20:57:24Richtig! 100% Von mir ein Daumen Wert! Am Ende des Tages kann man immer klugscheißen… An der Börse gibt es keine Regeln außer einer Regel. Die Mehrheit verliert Immer….
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 22:03:09
      Beitrag Nr. 512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.595.492 von R32 am 11.06.16 20:57:24
      Zitat von R32: Langsam wird mir das zu kompliziert, am besten man orientiert sich an Tradern mit (fast) keine Fehler, das solls ja auch geben...... :laugh:


      Zumindest eine bestimmte Zeitlang ja, wenn auch sehr wenige. Da die Börse, wie du selbst festgestellt hast, einem ständigen Wandel unterliegt, bezweifle ich aber, dass es Trader gibt, denen das dauerhaft, also auf Sicht von Jahrzehnten gelingt.

      M.E. ist ein Trader wie ein Fußballtrainer: Auch der Fußball ändert sich ständig, was meiner Einschätzung nach ein Hauptgrund dafür ist, dass die meisten Trainer nur 5, 10 oder 15 Jahre Erfolg haben - diese sind irgendwann schlichtweg nicht mehr in der Lage, sich den Änderungen anzupassen, um weiterhin erfolgreich zu sein.
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 22:08:15
      Beitrag Nr. 513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.595.642 von kannmaleins am 11.06.16 21:59:32
      Zitat von kannmaleins: An der Börse gibt es keine Regeln außer einer Regel. Die Mehrheit verliert Immer….


      Das gilt nicht für die Börse, sondern fürs Daytrading.

      Die meisten Langfristanleger gewinnen - wenn sie sich nicht ganz dusselig anstellen -, weil sie den zeitlichen Aspekt (Aktienmärkte streben langfristig nach oben) als Vorteil auf ihrer Seite haben, den Daytrader eben nicht haben. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass ein Index am nächsten Handelstag steigt, liegt bei 50,0xx Prozent. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Index in 15 Jahren gestiegen ist, liegt dagegen drastisch höher als 50 Prozent.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 22:18:46
      Beitrag Nr. 514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.595.675 von BartS. am 11.06.16 22:08:15Mit Aktien, wenn es so einfach wäre…. Kannst du auch 100% sagen was aus BMW, VW in 30 Jahren wird? Ob es noch E-On noch geben wird… Und Ich spreche von Bluechips… ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 22:26:10
      Beitrag Nr. 515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.595.705 von kannmaleins am 11.06.16 22:18:46
      Zitat von kannmaleins: Mit Aktien, wenn es so einfach wäre…. Kannst du auch 100% sagen was aus BMW, VW in 30 Jahren wird? Ob es noch E-On noch geben wird… Und Ich spreche von Bluechips… ;)


      Es ist gar nicht nötig, das zu wissen. Bei einem langfristigen Börsenengament ist eine gute Streuung die wichtigste Voraussetzung zur Risikominimierung (übrigens OHNE dass die Durchschnittsrendite dadurch sinkt!).

      Und diese Streuung erhält man automatisch, wenn man nicht in Einzelaktien, sondern einen oder mehrere gute Indizes investiert (das ist zu sehr geringen jährlichen Kosten möglich). Ein Engagement in Einzelaktien hat fast nur Nachteile, u.a. auch den, dass man - um die Firmen wirklich beurteilen zu können - sich ständig mit ihren Bilanzen, etc. auseinandersetzen muss - und selbst dann kann so was wie bei VW passieren. Wenn dagegen 1 von 30 oder 50 Firmen eines Index pleite geht, merkt man das an der Kursentwicklung so gut wie überhaupt nicht, sprich, bei einem Indexengagement ist es nicht nötig, sich mit den Einzelunternehmen auseinanderzusetzen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 22:48:52
      Beitrag Nr. 516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.595.723 von BartS. am 11.06.16 22:26:10https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?index=MSCI%2BGer…
      Dass wir nicht uns falsch verstehen. Du sprichst zum Beispiel über so ein Fond welcher nur seit 5 Jahren Besteht und seit einem Jahr schon -13% vorweisen darf. Gibt es welche die schon 70-80 Jahre auf dem Markt sind? Kannst auch sagen was aus so einem Fond in 30 Jahren wird? Oder wie muss dein sicheres Investment verstehen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 22:56:33
      Beitrag Nr. 517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.595.783 von kannmaleins am 11.06.16 22:48:52
      Zitat von kannmaleins: https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?index=MSCI%2BGer…
      Dass wir nicht uns falsch verstehen. Du sprichst zum Beispiel über so ein Fond welcher nur seit 5 Jahren Besteht und seit einem Jahr schon -13% vorweisen darf. Gibt es welche die schon 70-80 Jahre auf dem Markt sind? Kannst auch sagen was aus so einem Fond in 30 Jahren wird? Oder wie muss dein sicheres Investment verstehen?


      Ähm, ich rede nicht von einem Fonds, sondern von einem Index! Und den kann man am besten mit einem ETF abbilden - wie lange es diesen schon gibt, ist unerheblich, da dieser ja den Index abbildet (Fondsvermögen ist bei Insolvenz der Fondsgesellschaft geschützt). Als Basiswert bietet sich z.B. der MSCI World an, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/MSCI_World und https://www.justetf.com/de/how-to/msci-world-etfs.html. Dieser ist allerdings relativ US-lastig - das kann man als Vorteil sehen oder auch nicht. Falls letzteres, könnte man beispielsweise den europäischen Stoxx 600 oder den EuroStoxx 50 beimischen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 23:03:54
      Beitrag Nr. 518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.595.492 von R32 am 11.06.16 20:57:24
      Zitat von R32: Hinterher zu sagen es waren Fehler erscheint mir zu einfach ;)
      Wär es gut gegangen was wär es dann ? Logo, kein Fehler :D :D :D

      Auch wenn es gut geht, bei 3,71 einen KO zu kaufen mit Limitverkauf 4,50 ohne Stop, ist das CRV mit (79/371)=0,213 völlig inakzeptabel. Die Chance, zu verlieren ist 4,69 mal so hoch wie die zu gewinnen (den lebensfremden Fall, der DAX würde bis Dezember in einem Korridor von 9751-10159 bleiben mal rechnerisch herausgelassen;))

      Wenn der Kauf der Puts damals für 0,20 hätte gut sein sollen, wir wissen es nicht, da wir das Kursziel nicht kennen, wäre das CRV sogar bei unter 0,04 gelegen (21/594), das ist dann wirklich Lotto und kein Trading.

      Unterschied Lotto/Trading:

      beim Trading kann man gewinnen, oder verlieren. Die Verliererquote liegt zwar in den ersten 6 Monaten bei ca. 90%, ist aber durch Training und Disziplin verbesserbar.
      beim Lotto wird man (fast) immer langfristig verlieren, über 99% der Spieler verlieren am langen Ende. Selbst die 1% Gewinner schaffen es oft, in relativ kurzer Zeit die Gewinne wieder zu versemmeln.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.06.16 23:24:57
      Beitrag Nr. 519 ()
      Die letzten 16 Jahre sieht es nicht besonders gut aus:

      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 05:23:04
      Beitrag Nr. 520 ()
      Wirtschaftskalender KW24/2016 (13.06. – 19.06.)
      Folgende Wirtschaftsdaten sollten in der kommenden Handelswoche Beachtung finden. Rechnen Sie bei der Bekanntgabe der u.g. Daten mit erratischem Verhalten bei Aktienindizes und Forex-Märkten. Ich empfehle jedem Daytrader ca. 10 Minuten vor und nach ...
      Zum Weiterlesen bitte den folgenden Link verwenden:

      https://formationenundmuster.com/




      Peter D.
      Traden Sie was Sie sehen, nicht was Sie denken!

      Die hier vorgestellten Kommentare und Marktanalysen sind keine Beratung oder Wertpapierdienstleistung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes und stellen keine Handlungsempfehlung zum Kauf oder Verkauf jeglicher Art von Wertpapieren oder Derivaten dar. Für eventuell entstehende finanzielle Schäden wird keine Haftung übernommen. Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert sein.
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 06:23:51
      Beitrag Nr. 521 ()
      DAX - Q2/16 - [2]
      @suuperbua ...

      Avatar
      schrieb am 12.06.16 07:10:21
      Beitrag Nr. 522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.595.858 von AllezBaisse am 11.06.16 23:24:57
      Zitat von AllezBaisse: Die letzten 16 Jahre sieht es nicht besonders gut aus:



      Noch weniger erbaulich sieht es im EuroStoxx50 aus. (Chart 250 Monate)



      Fazit:
      Bloßes langfristiges Halten von Index-ETFs bringt unter dem Strich noch keinen nennenswerten Ertrag.

      Wenn man damit wirklich Geld verdienen will, geht es nicht ohne ein brauchbares Timing, d. h. man kommt nicht umhin, Einstiegs- und Ausstiegsbereiche mit Hilfe der TA zu ermitteln.
      Wer er sich einfach machen will, verwendet dazu Trendlinien im Wochenchart; damit konnte man sogar im EuroStoxx50 gute Gewinne erzielen.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 07:52:47
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 07:58:40
      Beitrag Nr. 524 ()
      Prognose für 13.06.2016
      Der Dax hat anstiegschachen bis maximal 9900.5
      und ab da dann weiter runterzugehen 9747 oder bis maximal 9681.9
      Alternative der Dax bricht gleich den wiederstand bei 9773.5 und geht
      runter bis 9681.9
      © JohnTrelta
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 08:06:27
      Beitrag Nr. 525 ()
      Moin,

      glaube es morgen noch weiter runter, also Close unter 9.800 Punkten...

      Gruss,
      Scorn
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 08:39:58
      Beitrag Nr. 526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.595.858 von AllezBaisse am 11.06.16 23:24:57
      Zitat von AllezBaisse: Die letzten 16 Jahre sieht es nicht besonders gut aus:



      Danke! Das meinte Ich...
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 09:12:58
      Beitrag Nr. 527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.596.077 von Ducker am 12.06.16 07:10:21
      Zitat von Ducker:
      Zitat von AllezBaisse: Die letzten 16 Jahre sieht es nicht besonders gut aus:



      Noch weniger erbaulich sieht es im EuroStoxx50 aus. (Chart 250 Monate)



      Fazit:
      Bloßes langfristiges Halten von Index-ETFs bringt unter dem Strich noch keinen nennenswerten Ertrag.

      Wenn man damit wirklich Geld verdienen will, geht es nicht ohne ein brauchbares Timing, d. h. man kommt nicht umhin, Einstiegs- und Ausstiegsbereiche mit Hilfe der TA zu ermitteln.
      Wer er sich einfach machen will, verwendet dazu Trendlinien im Wochenchart; damit konnte man sogar im EuroStoxx50 gute Gewinne erzielen.


      Das stimmt so nicht ganz, bei ETF,s kommt es auch auf die Streuung an.
      Dieses Depot wurde nie verändert.

      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 10:39:27
      Beitrag Nr. 528 ()
      -0.33% -32.0Pkt
      Hoch: 9808.8 Tief: 9761.8
      Verkauf
      9761.8
      Kauf
      9768.8
      Details für Sonntag Deutschland 30 Standard
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 10:54:15
      Beitrag Nr. 529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.596.791 von Standuhr am 12.06.16 10:39:27
      Zitat von Standuhr: -0.33% -32.0Pkt
      Hoch: 9808.8 Tief: 9761.8
      Verkauf
      9761.8
      Kauf
      9768.8
      Details für Sonntag Deutschland 30 Standard


      Das steigt bis 23uhr40 wieder an.
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 11:26:58
      Beitrag Nr. 530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.596.350 von User_X am 12.06.16 09:12:58
      Zitat von User_X:
      Zitat von Ducker: ...

      Noch weniger erbaulich sieht es im EuroStoxx50 aus. (Chart 250 Monate)



      Fazit:
      Bloßes langfristiges Halten von Index-ETFs bringt unter dem Strich noch keinen nennenswerten Ertrag.

      Wenn man damit wirklich Geld verdienen will, geht es nicht ohne ein brauchbares Timing, d. h. man kommt nicht umhin, Einstiegs- und Ausstiegsbereiche mit Hilfe der TA zu ermitteln.
      Wer er sich einfach machen will, verwendet dazu Trendlinien im Wochenchart; damit konnte man sogar im EuroStoxx50 gute Gewinne erzielen.


      Das stimmt so nicht ganz, bei ETF,s kommt es auch auf die Streuung an.
      Dieses Depot wurde nie verändert.


      von Oskar Herbert

      Düsseldorf, 06.11.2014: Der 9.11.1989 war ein Donnerstag. Wer an diesem berühmten Donnerstag zufällig 10.000 Mark verzinslich anzulegen hatte, der konnte wählen: zwischen einer 8,25%-Bundesanleihe bis Juli 1990. Diesen Kurzläufer gab es damals zum Kurs für 100%. Der längste Langläufer war die 6%-Bundesanleihe von 1986II. Das Papier mit noch 27jähriger Laufzeit bis 2016 gab es für 85%. Der Kurs: 110%. Zwischenzeitlich wären bei Verkäufen sogar mehr als 120% dafür zu erzielen gewesen. Seither wirkt sich der näher rückende Tilgungstermin negativ auf den Kurs von "6% Bund ?86/16II" aus: Wer jetzt noch kaufen würde, bekäme bis Juni 2016 kaum mehr Zinsen ausgezahlt als er bei der Rückzahlung am Kurs verlieren wird,

      das waren noch Zeiten:)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 11:43:58
      Beitrag Nr. 531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.597.040 von bemaja am 12.06.16 11:26:58Das kommt erst wieder, wenn die Expansion zum Mars losgeht.;)
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 13:59:59
      Beitrag Nr. 532 ()
      trink genüsslich meinen Kaffee, mach den Rechner an und dann das
      :eek::eek:



      nicht mal an nem Sonntag hat man seine Ruhe
      :D:D

      verrückte Welt

      scheinbar ist der Bitcoin für einige immer noch oder gerade wieder die Lösung/ Alternative.....
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 15:46:30
      Beitrag Nr. 533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.596.077 von Ducker am 12.06.16 07:10:21
      Zitat von Ducker:
      Zitat von AllezBaisse: Die letzten 16 Jahre sieht es nicht besonders gut aus:



      Noch weniger erbaulich sieht es im EuroStoxx50 aus. (Chart 250 Monate)



      Fazit:
      Bloßes langfristiges Halten von Index-ETFs bringt unter dem Strich noch keinen nennenswerten Ertrag.


      Das kann man so definitiv nicht sagen - langfristig bringt es sogar eine sehr gute Rendite, die liegt im Aktienbereich im Durchschnitt bei ca. 8 bis 10 Prozent p.a. Aber klar: Bei einer Einmalanlage sollte man am besten nicht zum Allzeithoch einsteigen, sonst ist die Rendite bis zum Verkauf dauerhaft geringer. Eben deshalb bieten sich Sparpläne an, bei denen sich mit der Zeit ein günstiger Durchschnittskurs ergibt (durch den sog. Cost-Average-Effekt).

      Übrigens: Zwecks Überprüfung der Vergangenheitsperformance einen Kursindex heranzuziehen, macht natürlich überhaupt keinen Sinn - der beinhaltet ja die ausgeschütteten (bzw. bei vielen ETFs thesaurierten) Dividenden nicht. Das muss schon der Performance-Index sein, hier der vom EuroStoxx 50:

      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 16:11:06
      Beitrag Nr. 534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.598.351 von BartS. am 12.06.16 15:46:30"Übrigens: Zwecks Überprüfung der Vergangenheitsperformance einen Kursindex heranzuziehen, macht natürlich überhaupt keinen Sinn - der beinhaltet ja die ausgeschütteten (bzw. bei vielen ETFs thesaurierten) Dividenden nicht."
      Genauso ist es!
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 19:15:15
      Beitrag Nr. 535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.595.822 von HelicopterBen am 11.06.16 23:03:54
      Zitat von HelicopterBen:
      Zitat von R32: Hinterher zu sagen es waren Fehler erscheint mir zu einfach ;)
      Wär es gut gegangen was wär es dann ? Logo, kein Fehler :D :D :D

      Auch wenn es gut geht, bei 3,71 einen KO zu kaufen mit Limitverkauf 4,50 ohne Stop, ist das CRV mit (79/371)=0,213 völlig inakzeptabel. Die Chance, zu verlieren ist 4,69 mal so hoch wie die zu gewinnen (den lebensfremden Fall, der DAX würde bis Dezember in einem Korridor von 9751-10159 bleiben mal rechnerisch herausgelassen;))

      Wenn der Kauf der Puts damals für 0,20 hätte gut sein sollen, wir wissen es nicht, da wir das Kursziel nicht kennen, wäre das CRV sogar bei unter 0,04 gelegen (21/594), das ist dann wirklich Lotto und kein Trading.

      Unterschied Lotto/Trading:

      beim Trading kann man gewinnen, oder verlieren. Die Verliererquote liegt zwar in den ersten 6 Monaten bei ca. 90%, ist aber durch Training und Disziplin verbesserbar.
      beim Lotto wird man (fast) immer langfristig verlieren, über 99% der Spieler verlieren am langen Ende. Selbst die 1% Gewinner schaffen es oft, in relativ kurzer Zeit die Gewinne wieder zu versemmeln.


      Mit diesem Wische-Waschi kommst keinen Tick weiter :D
      Besser ist: Wenn ein Dax-Trader langfristig verliert, (Mehr als nur die Spesen) dann muß er nur das Gegenteil traden von dem was er bisher gemacht hat, dann gewinnt er langfristig !!! Wenn mal kapiert hast wie man das macht, wird vieles einfacher. Was dazu brauchst mußt allerdings selber raus finden ;)
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 19:58:19
      Beitrag Nr. 536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.598.351 von BartS. am 12.06.16 15:46:30
      Zitat von BartS.: Das kann man so definitiv nicht sagen - langfristig bringt es sogar eine sehr gute Rendite, die liegt im Aktienbereich im Durchschnitt bei ca. 8 bis 10 Prozent p.a. Aber klar: Bei einer Einmalanlage sollte man am besten nicht zum Allzeithoch einsteigen, sonst ist die Rendite bis zum Verkauf dauerhaft geringer. Eben deshalb bieten sich Sparpläne an, bei denen sich mit der Zeit ein günstiger Durchschnittskurs ergibt (durch den sog. Cost-Average-Effekt).

      Übrigens: Zwecks Überprüfung der Vergangenheitsperformance einen Kursindex heranzuziehen, macht natürlich überhaupt keinen Sinn - der beinhaltet ja die ausgeschütteten (bzw. bei vielen ETFs thesaurierten) Dividenden nicht. Das muss schon der Performance-Index sein, hier der vom EuroStoxx 50:


      Ich habe den Kursindex deshalb gewählt, weil die US-Indizes ohnehin Kursindizes sind.
      Es sieht zwar beim Perf-Index besser aus, dennoch ist zu erkennen, dass er in 15 Jahren mehr oder weniger auf der Stelle getreten ist.

      Sparpläne empfiehlt man jemand, der nicht weiß, wann, wo und wie er einsteigen soll. Kurz: Leuten, die weder genug Kenntnisse haben und/oder keine Lust sich damit gründlicher zu befassen.

      Wer mit der techn. Analyse vertraut ist, muss sich darauf nicht verlassen. Sondern er wird Ein- und Ausstiege und ggf. Aufstocken gründlich planen und seine Performance dadurch deutlich verbessern. Können muss er es natürlich!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 21:11:51
      Beitrag Nr. 537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.599.386 von Ducker am 12.06.16 19:58:19
      Zitat von Ducker:
      Zitat von BartS.: Das kann man so definitiv nicht sagen - langfristig bringt es sogar eine sehr gute Rendite, die liegt im Aktienbereich im Durchschnitt bei ca. 8 bis 10 Prozent p.a. Aber klar: Bei einer Einmalanlage sollte man am besten nicht zum Allzeithoch einsteigen, sonst ist die Rendite bis zum Verkauf dauerhaft geringer. Eben deshalb bieten sich Sparpläne an, bei denen sich mit der Zeit ein günstiger Durchschnittskurs ergibt (durch den sog. Cost-Average-Effekt).

      Übrigens: Zwecks Überprüfung der Vergangenheitsperformance einen Kursindex heranzuziehen, macht natürlich überhaupt keinen Sinn - der beinhaltet ja die ausgeschütteten (bzw. bei vielen ETFs thesaurierten) Dividenden nicht. Das muss schon der Performance-Index sein, hier der vom EuroStoxx 50:


      Ich habe den Kursindex deshalb gewählt, weil die US-Indizes ohnehin Kursindizes sind.
      Es sieht zwar beim Perf-Index besser aus, dennoch ist zu erkennen, dass er in 15 Jahren mehr oder weniger auf der Stelle getreten ist.

      Sparpläne empfiehlt man jemand, der nicht weiß, wann, wo und wie er einsteigen soll. Kurz: Leuten, die weder genug Kenntnisse haben und/oder keine Lust sich damit gründlicher zu befassen.

      Wer mit der techn. Analyse vertraut ist, muss sich darauf nicht verlassen. Sondern er wird Ein- und Ausstiege und ggf. Aufstocken gründlich planen und seine Performance dadurch deutlich verbessern. Können muss er es natürlich!


      Okay, da werden wir nicht auf einen Nenner kommen. Dass die technische Analyse einem Langfristanleger nützt, bezweifle ich nämlich sehr. Eben deshalb sehe ich Sparpläne für jeden als sinnvoll an, um für später vorzusorgen.
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