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    EVN AG - Langeweile kann auch attraktiv sein (Seite 65)

    eröffnet am 09.06.16 23:18:21 von
    neuester Beitrag 10.04.24 15:13:47 von
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    EVN
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      schrieb am 07.05.19 11:06:05
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.503.955 von Herbert H am 07.05.19 11:03:35Anders als bisher argumentiert, werde das Kraftwerk zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit mit Strom nicht benötigt, auch nicht im Fall einer Dunkelflaute, wenn weder der Wind weht, noch die Sonne scheint. Global 2000 wurden Informationen zugespielt, die zeigen, dass das Kraftwerk Dürnrohr keinen gültigen Vertrag mehr mit dem Übertragungsnetzbetreiber Austrian Power Grid (APG) hat. Das wird von der EVN, die mehrheitlich dem Land Niederösterreich gehört, bestätigt. Somit spiele das Kraftwerk, das 1985 keine zwei Kilometer vom nie ans Netz gegangenen AKW Zwentendorf entfernt errichtet wurde, keine direkte Rolle mehr bei der Stabilisierung der Stromnetze in Österreich. Deshalb bestehe auch keine Notwendigkeit mehr, das Kraftwerk mit 330 MW Leistung aus Gründen der Versorgungssicherheit weiter zu betreiben, sagte Wahlmüller. - derstandard.at/2000102553933/EVN-Kohlekraftwerk-Duernrohr-koennte-schon-2020-vom-Netz

      EVN AG - Langeweile kann auch attraktiv sein | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1233305-201-210/…
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 11:03:35
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.503.445 von heinzconrad am 07.05.19 10:14:00Der Umbau wird doch vom Steuerzahler bezahlt - wenn er denn so schnell kommt. Die Energieversorger würden ja sehr gerne manch unrentables KRaftwerk schneller stilllegen, aber die Netzagentur lehnt es ja ab, weil ansonsten die Gefahr eines Blackouts besteht ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 10:14:00
      Beitrag Nr. 208 ()
      Ich glaube Du hast überhaupt keinen Brancheneinblick.
      Schau doch mal bei https://www.n-tv.de/wirtschaft/RWE-Chef-erwartet-massiven-St…
      vorbei

      "Der Energiekonzern RWE rechnet durch den Kohleausstieg in Deutschland mit einem erheblichen Stellenabbau. Er gehe davon aus, dass ein Großteil der von der Kohlekommission zusätzlich bis 2022 empfohlenen Kraftwerks-Stilllegungen auf Nordrhein-Westfalen entfallen werde, erklärte Vorstandschef Rolf Martin Schmitz in dem Geschäftsbericht 2018."

      Ein Umbau kostet enorm viel Geld und dieser Umbau wird nun schon zehn bis fünfzehn Jahre vor Ende der geplanten Laufzeit fällig. Das ist gut für die Umwelt, schlecht fürs Unternehmen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 09:45:59
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.502.911 von heinzconrad am 07.05.19 09:33:02Auch da scheint Ihr Wissen doch sehr begrenzt zu sein.
      Solche Aus oder Umbaukosten werden danach über 20-25 Jahre abgeschrieben.
      Da belastet erstmal gar nix die Bilanz.
      Bei solchen großen Versorger Unternehmen sind das doch völlig normale Vorgänge.
      Es gibt da jährlich viele solcher Investitionsprojekte.

      Zu tode gefürchtet ist auch gestorben - diesen Spruch sollten Sie mal beherzigen bei Ihren Kapitalanlagen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 09:33:02
      Beitrag Nr. 206 ()
      Es geht doch um die Kosten, die auf das Unternehmen mit dem Umbau frühzeitig zukommen.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 07.05.19 09:26:53
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.502.407 von heinzconrad am 07.05.19 08:49:36Und das ist gut so! Auch für das Unternehmen und auch für die Aktionäre.
      Durch die stark erhöhten Co2 Preise in den letzten Monaten wird Kohlestrom immer teurer.
      Die Umrüstung ist deshalb ein logischer und sinnvoller Schritt.

      Überhaupt macht das Kraftwerk weniger als 1% des Jahresumsatzes aus - und deshalb ist es eher lachhaft hieraus ein negatives Szenario zu spinnen. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 08:49:36
      Beitrag Nr. 204 ()
      Auch das Industriemagazin berichtet darüber:

      https://industriemagazin.at/a/evn-will-kohleverstromung-in-d…

      Für die Umwelt ist es natürlich äußerst positiv, dass endlich mit der veralteten Technologie aufgeräumt wird. Für das Unternehmen ist es natürlich Sch..., wenn sie zehn bis fünfzehn Jahr vor Ende der geplanten Lebensdauer das Kraftwerk umrüsten und teures Geld dafür in die Hand nehmen müssen. Da braucht man nicht um den Brei herumreden, das ist jedem Hansl in der Unternehmenszentrale südlich von Wien klar.

      "Das wäre dann zehn bis fünfzehn Jahre vor Ende der technischen Lebensdauer der Anlage, sagte EVN-Pressesprecher Stefan Zach zur APA."
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.05.19 19:29:19
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: persönlicher Angriff
      Avatar
      schrieb am 06.05.19 08:37:06
      Beitrag Nr. 202 ()
      Mit dem Aktienkurs geht nichts weiter und nun kommen schon die nächsten Probleme
      https://derstandard.at/2000102553933/EVN-Kohlekraftwerk-Duer…

      Anders als bisher argumentiert, werde das Kraftwerk zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit mit Strom nicht benötigt, auch nicht im Fall einer Dunkelflaute, wenn weder der Wind weht, noch die Sonne scheint. Global 2000 wurden Informationen zugespielt, die zeigen, dass das Kraftwerk Dürnrohr keinen gültigen Vertrag mehr mit dem Übertragungsnetzbetreiber Austrian Power Grid (APG) hat. Das wird von der EVN, die mehrheitlich dem Land Niederösterreich gehört, bestätigt. Somit spiele das Kraftwerk, das 1985 keine zwei Kilometer vom nie ans Netz gegangenen AKW Zwentendorf entfernt errichtet wurde, keine direkte Rolle mehr bei der Stabilisierung der Stromnetze in Österreich. Deshalb bestehe auch keine Notwendigkeit mehr, das Kraftwerk mit 330 MW Leistung aus Gründen der Versorgungssicherheit weiter zu betreiben, sagte Wahlmüller. - derstandard.at/2000102553933/EVN-Kohlekraftwerk-Duernrohr-koennte-schon-2020-vom-Netz
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.04.19 11:46:47
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.408.957 von heinzconrad am 24.04.19 06:25:55Eben weil eine Eon nicht diese hohen Werte in Form von Beteiligungen in der Bilanz hat ist die EVN viel günstiger als eben Ihre genannten Eon bewertet!

      Das Kerngeschäft der EVN wird aktuell mit 0 Euro bewertet. (siehe meine Grafik zur EVN)

      Würde man das Eon KGV von 14 auch als Maßstab für das EVN Kerngeschäft nehmen müsste sich die EVN Aktie schlichtweg verdoppeln um gegenüber der Eon fair bewertet zu sein.


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