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    Mühl Product & Services AG i.L.: Insolvenzplan zur Sanierung des Unternehmens vorgelegt (Seite 25)

    eröffnet am 10.06.16 08:07:19 von
    neuester Beitrag 28.03.24 18:43:27 von
    Beiträge: 492
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      schrieb am 15.11.18 20:11:45
      Beitrag Nr. 252 ()
      hir kann es intresant ,die anteilseigner wollen möser rausdrängen
      sie wollen auch keine kapitalerhöhung da bin ich mal gespannd
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 16:10:45
      Beitrag Nr. 251 ()
      Das war übrigens schon am 13.11. im Bundesanzeiger:

      Mühl Product & Service Aktiengesellschaft i.L.
      Kranichfeld
      WKN: 662 810 / ISIN: DE 000 662 810 0
      Bekanntmachung gemäß §§ 246 Abs. 4 Satz 1, 249 Abs. 1 Satz 1 AktG

      Gemäß §§ 246 Abs. 4 Satz 1, 249 Abs. 1 Satz 1 AktG geben wir bekannt:

      Gegen die in der ordentlichen Hauptversammlung der Mühl Product & Service AG i.L. vom 29. August 2018 gefassten Beschlüsse über die Schaffung eines genehmigten Kapitals gegen Bar- und/oder Sacheinlagen, die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts (Tagesordnungspunkt 9), über die Erteilung einer Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und Optionsschuldverschreibungen sowie vergleichbarer Instrumente mit der Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses, die Schaffung eines Bedingten Kapitals 2018/I (Tagesordnungspunkt 10), über die Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft in vereinfachter Form durch Herabsetzung des anteiligen Betrags je Aktie am Grundkapital der Gesellschaft auf EUR 1,00 sowie durch Zusammenlegung von Aktien zur Deckung von Verlusten (Tagesordnungspunkt 11) sowie über die Neufassung der Satzung der Gesellschaft (Tagesordnungspunkt 12) sind Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen bei dem Landgericht Erfurt, Kammer für Handelssachen erhoben worden, die unter den Aktenzeichen 1 HK O 94/18 und 2 HK O 93/18 anhängig sind. Ein Termin zur mündlichen Verhandlung ist noch nicht bestimmt, da das Gericht zunächst das schriftliche Vorverfahren angeordnet hat.

      Kranichfeld, im November 2018
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 00:00:39
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.200.276 von mondstein81 am 12.11.18 21:15:46Schwer zu sagen, ob man das so kritisch sehen muss.

      ES ist ja für die Streubesitzaktionäre auch nicht einladend, in die fallenden Kurse reinzukaufen, so dass man auch eine Umplatzierung von "Bezugsrechten" im Vorfeld einer möglichen Kapitalerhöhung vermuten kann. So lange Unsicherheit wegen der Anfechtungsklagen besteht, wird der Streubesitz kaum Aktien aufnehmen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.18 21:15:46
      Beitrag Nr. 249 ()
      und wieder eine directors dealing... sie scheint noch nicht fertig zu sein. das ungute ist, es finden ja keine block trades statt, so dass ein weiterer grosser investor ins boot käme. die stücke gehen in den streubesitz. das ist schlecht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.18 19:01:49
      Beitrag Nr. 248 ()
      mann muss abwarten,der kurs kann auch wieder steigen ,die anteileigner klagen
      ja ,wenn keine kapitalerhöhung gibt dann sehen wir we wieder ander kurse
      jederfalls ich verkauf keine

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      Avatar
      schrieb am 10.11.18 06:03:25
      Beitrag Nr. 247 ()
      bei ihren knappen 2 mio stücken....weiss man natürlich nicht, wann sie aufhört zu verkaufen. knappe 70 k hat sie verkauft. gibt natürlich erst mal keinen morgen für den kurs, wenn sie auf der sell seite steht.
      Avatar
      schrieb am 09.11.18 20:10:23
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.179.878 von jan17 am 09.11.18 15:48:34" [...] möser verkauft weil sie geld braucht,zum investieren"

      Ein Rieseninvestment kann's ja nicht werden bei dem Verkaufserlös, den sie erzielt hat.
      Avatar
      schrieb am 09.11.18 17:10:49
      Beitrag Nr. 245 ()
      Ich dachte, das Geld zum investieren soll künftig von der Börse kommen, deshalb ja die Reaktivierung der AG. Anfechtungsklagen sind ja eher die Regel bei solchen Vorhaben.

      Aber dann können Verkäufe natürlich auch immer dazu dienen, Gegnern des Vorhabens zu ermöglichen, ihren Aktienbestand zu erhöhen. Oder einfach zu unterstreichen, dass die Aktie nicht mehr als soundsoviel wert ist. Aber vielleicht ist das auch zu weit gedacht.

      Ich hatte schon wieder vergessen, dass eine Zusammenlegung der Aktien 8:1 auf der HV vorgeschlagen wurde. Da der Mindestausgabepreis für neue Aktien ja nur einen Euro beträgt, muss man Kurse über 1/8=12,5 Cent natürlich erstmal begründen.

      Naja, man merkt, ich bin bei Mühl weder an Bord noch im Bilde.
      Avatar
      schrieb am 09.11.18 15:48:34
      Beitrag Nr. 244 ()
      guten tag,möser verkauft weil sie geld braucht,zum investieren
      falls ihr noch noch nicht wissen sollt ,einige anteileigner
      klagen gegen kapitalerhöhung ,habe gestern mit möser gesproxchen
      sie wardet noch auf bescheid ihrer anwälte zu veröffendlichen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.11.18 09:41:44
      Beitrag Nr. 243 ()
      Warum?
      Es kommt doch ganz auf die Bedingungen möglicher Kapitalmaßnahmen oder einer Sacheinbringung an.
      Ein materieller Wert ist den Aktien nicht unbedingt beizumessen, aber wenn der Hauptaktionär Aktien verkauft, verkauft er ja indirekt Bezugsrechte für eine mögliche Kapitalmaßnahme, überderen Bedingungen nur erInsiderinformationen hat. (Sofern diese überhaupt jetzt konkret geplant werden.)
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