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    Hypoport extrem überbewertet (Seite 121)

    eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
    neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
    Beiträge: 4.716
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      schrieb am 11.10.20 11:00:00
      Beitrag Nr. 3.516 ()
      Normalerweise folgt das Kreditgeschäft dem Immobilienkauf, sodass die Umsätze von Scout 24 m.E. eher von
      von Rückgängen betroffen sein dürften als die von Hypoport.

      „Scout24: Umsatz des Immobilien-Portals erstmals rückläufig

      Immobilienportale

      Donnerstag, 13. August 2020 22:16
      BERLIN/ MÜNCHEN (IT-Times) - Der Anbieter von digitalen Immobilien-Marktplätzen Scout24 hat heute die Ergebnisse für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2020 vorgelegt und einen Umsatzrückgang gezeigt.“

      https://www.it-times.de/news/scout24-umsatz-des-immobilien-p…
      HYPOPORT | 557,00 €
      Avatar
      schrieb am 10.10.20 20:14:55
      Beitrag Nr. 3.515 ()
      Lustig hier. Ich stocke auf!
      HYPOPORT | 557,00 €
      Avatar
      schrieb am 10.10.20 17:22:08
      Beitrag Nr. 3.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.345.618 von engertstein am 10.10.20 16:43:12Das weiss mittlerweile jeder der auch nur für 5 Cent Hirn im Kopf hat.
      HYPOPORT | 557,00 €
      Avatar
      schrieb am 10.10.20 16:43:12
      Beitrag Nr. 3.513 ()
      Ja das ist mir schon klar :-)
      Versuche nur für den neutralen Leser das sinnlose Bashing zu entkräften.
      HYPOPORT | 557,00 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.20 15:53:12
      Beitrag Nr. 3.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.345.306 von engertstein am 10.10.20 15:49:49Glaube mir da kannst du in den nächsten Wald gehen, die grösste Eiche aussuchen und mit der dann versuchen zu reden.

      Das funktioniert genauso gut.
      HYPOPORT | 557,00 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen

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      Avatar
      schrieb am 10.10.20 15:49:49
      Beitrag Nr. 3.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.330.888 von FlankerStan am 09.10.20 08:28:06
      Zitat von FlankerStan: "Cross-Selling
      Verzichtet ein Finanzdienstleister auf eine eigene digitale Antragsstrecke und macht bei Plattformen mit, beraubt sich der Finanzdienstleister wichtiger Möglichkeiten des Cross-Sellings, da meist der unmittelbare Kundenzugang verloren gegangen ist. Hierüber hat die Plattform die Kontrolle. Ganz evident wird dieser Punkt, wenn es zur Anschlussfinanzierung kommt. Studien belegen, dass selbst bei Kunden, die ihrer „Hausbank“ treu sind, diese Finanzierungen nach ihrem Preis entscheiden werden und daher oft bei einem anderen Finanzdienstleister als der eigenen Bank abgeschlossen werden (YouGov-Studie: „Customer Journey – Immobilienfinanzierung“, 2015).

      Kundenzugang
      In Zeiten der totalen Kundenzentrierung ist der Kundenzugang ein zentraler Aspekt bei der Abwägung. Mit dem Anschluss an Plattformen wird der Kundenzugang günstig an Dritte abgegeben. Das ist ein sehr riskanter Punkt, der dann auch kaum noch umkehrbar ist."

      https://financebusiness.afb.de/2020/10/07/immobilienfinanzie…


      Ja dieses Argument spricht ja voll für Europace im Eigenvertrieb.
      Die Bank kann den Kunden kein Angebot aus den eigenen Büchern machen, da entweder zu teuer oder nicht darstellbar.
      Die Bank berät den Kunden über Europace und vermittelt an eine andere Bank, generiert Provisionserlöse und hält den Kunden, mit dem Cross-Selling betrieben werden kann.
      Das ist einfach die Zukunft der Banken und hier steht Hypoport noch ganz am Anfang und hat noch ein riesiges Potential vor sich.
      HYPOPORT | 557,00 € | Meinung: kaufen
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.20 14:31:15
      Beitrag Nr. 3.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.342.828 von FlankerStan am 10.10.20 09:32:08
      Baukonjunktur aktuell: -2,5 nominaler Auftragseingang Juli 2020 (im Vergleich zu Juli 2019)
      https://www.bauindustrie.de/
      HYPOPORT | 557,00 €
      Avatar
      schrieb am 10.10.20 09:32:08
      Beitrag Nr. 3.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.341.352 von FlankerStan am 09.10.20 22:39:52
      zu 3508: Das zeigt m.E., dass fundamentale Gründe für den zuletzt gesehenen Kursanstieg nicht verantwortlich
      gewesen sein dürften.
      HYPOPORT | 557,00 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.10.20 22:39:52
      Beitrag Nr. 3.508 ()
      "Negative Analystenhaltung seit 11.08.2020"
      HYPOPORT AG

      Gewinnprognose
      Negative Analystenhaltung seit 11.08.2020
      Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 11.08.20 bei einem Kurs von 423 eingesetzt.

      www.dzbank-derivate.de/product/underlying/index/wkn/549336
      HYPOPORT | 557,50 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.10.20 21:52:57
      Beitrag Nr. 3.507 ()
      Kredit-Fintechs leiden unter Corona-Folgen
      „Die Kündigungen bei Finanzcheck unterstreichen, dass es vor allem die Kredit-Fintechs sind, die unter den Folgen der Corona-Pandemie leiden. Am 12. März hatte der britische Marketplace-Lender Funding Circle seinen faktischen Rückzug vom deutschen Markt verkündet – wobei allerdings unklar blieb, ob der Schritt in Zusammenhang mit der anbrechenden Krise steht. Kurz darauf teilte das Berliner Factoring-Fintech Finiata mit, sich fortan auf den polnischen Markt zu konzentrieren und hierzulande kein Neugeschäft mehr anzunehmen. Eine weitere ernüchternde News kam Anfang Mai, als der Frankfurter KMU-Kreditmarktplatz Creditshelf fürs erste Quartal einen Einbruch des Geschäfts um 31% eingestehen musste. Schließlich: Auch unter jenen deutschen Fintechs, die im Frühjahr Kurzarbeit anmeldeten, waren diverse Kredit-Spezialisten, darunter Auxmoney.

      Auch bei Finanzcheck soll es – sagen jedenfalls unsere Quellen – Kurzarbeit gegeben haben, bevor es schließlich zu den Kündigungen kam. In der Stellungnahme uns gegenüber ging das Fintech auf diesen Punkte nicht ein. Stattdessen heißt es: „Die Freistellungen passierten im Rahmen einer Anpassung an die neuen Marktgegebenheiten und eine vermutlich länger anhaltende Rezession mit dem klaren Ziel, dass wir nun im neuen Set-up gestärkt aus der Krise hervorgehen. So können wir mittelfristig nachhaltig und profitabel wachsen.“ Zudem betonte Finanzcheck, dass die rund 20 betroffenen Mitarbeiter gerade mal etwa 6% der Belegschaften ausmachten.“

      https://finanz-szene.de/fintech/corona-erstes-hiesiges-finte…
      HYPOPORT | 558,00 €
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