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    Hypoport extrem überbewertet (Seite 130)

    eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
    neuester Beitrag 25.03.24 13:25:51 von
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      schrieb am 31.08.20 15:21:37
      Beitrag Nr. 3.423 ()
      Sind derart niedrige Umsätze wie heute normal?
      https://www.ariva.de/hypoport-aktie/kurs
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      schrieb am 30.08.20 16:17:01
      Beitrag Nr. 3.422 ()
      Baugewerbe: Auftragseingänge brechen ein

      August 2020

      Im Mai ist der Auftragseingang im Baugewerbe deutlich um 10,6 Prozent zurückgegangen. Wegen der Corona-Krise gebe es eine Investitionszurückhaltung bei Industrie und im Dienstleistungsbereich, so der ZDB.

      Was sich in den ersten Frühlingsmonaten bereits angedeutet hatte, hat sich im Mai bestätigt. Nach einem rückläufigem Auftragseingang im Frühjahr im Baugewerbe ist der Eingang neuer Aufträge im Mai noch einmal deutlich eingebrochen. "Die Entwicklung der Auftragseingänge im Mai bestätigt die Einschätzung unserer Unternehmen. Der Rückgang der Order insgesamt um 10,6 Prozent fällt sehr deutlich aus und ist im Wirtschaftsbau mit minus 22 Prozent erwartungsgemäß besonders ausgeprägt", erklärt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe.

      Auch im Wohnungsbau verzeichnen wir im Mai mit minus 4,6 Prozent, nach fast minus 13 Prozent im April, deutlich weniger Auftragseingänge als im Vorjahr."

      https://www.handwerksblatt.de/politik/baugewerbe-auftragsein…
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      schrieb am 29.08.20 22:13:29
      Beitrag Nr. 3.421 ()
      Corona: Spielraum für Immobilienkäufe begrenzt
      Die niedrigen Zinsen haben Folgen. Geld ist billig wie nie und die Baukredite sind es ebenfalls. Das ist verlockend für viele, der Traum vom Eigenheim erschwinglich, so lange es finanziell gut läuft. Doch im Zuge der Corona-Krise kommen immer mehr Risiken auf Verbraucher und Banken zu.

      Letztere müssen mit Kreditausfällen rechnen, weil die Raten nicht mehr bezahlt werden können. Kurzarbeit, sinkende Einkommen und steigende Arbeitslosigkeit in der Corona-Krise belasten die finanzielle Lage vieler Menschen. Das begrenzt den Spielraum für Immobilienkäufe. Das eine oder andere Objekt könnte dann doch zumindest zu einem akzeptablen Preis auf den Markt kommen.

      Sina Mainitz ist ZDF-Redakteurin im Team Wirtschaft und Finanzen.

      https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/corona-immobilienp…
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      schrieb am 28.08.20 19:24:24
      Beitrag Nr. 3.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.919.738 von FlankerStan am 28.08.20 19:20:54
      zu 3149: Fragen über Fragen, die aber mit den Fundamentals wenig tun haben.
      Aber die Fundamentals werden sich m.E. auf lange Sicht durchsetzen - und das könnte dann nach meiner Auffassung für manche eine böse Überraschung werden, z.B. für diejenigen, die ihre Alterssicherung ausschließlich auf Aktien von Hypoport aufgebaut haben.
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      schrieb am 28.08.20 19:20:54
      Beitrag Nr. 3.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.912.553 von FlankerStan am 28.08.20 10:51:54
      zu 3418: Allerdings führt die Emission neuer Calls zu weiterem Absicherungsbedarf - und wenn die neuen
      Calls abgesichert werden, auch zu neuer Nachfrage. Ob dann noch etwas für die Eindecker von Offenen Positionen übrig bleibt, ist die Preisfrage.

      Brechen die Kurse von Hypoport ein, stellt sich die Frage nach Eindeckung von Offenen Positionen nicht mehr, da dann viele Offene Positionen wegfallen bzw. das von ihnen ausgehende Risiko kleiner wird.
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      schrieb am 28.08.20 10:51:54
      Beitrag Nr. 3.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.911.647 von FlankerStan am 28.08.20 10:00:51
      zu 3147: Und wenn jemand mit Offenen Positionen kalte Füße bekommt, deckt er ein und steigert damit
      die Nachfrage.

      Die Frage ist, wie lange eine derartige nicht von Fundamentals getriebene Nachfrage andauern kann?
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      schrieb am 28.08.20 10:00:51
      Beitrag Nr. 3.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.909.469 von FlankerStan am 28.08.20 07:15:00
      zu 3416: Denn die vielen Calls erfordern entweder bei den Call-Emittenten oder bei denjenigen, an die sie
      die Risiken weitergereicht haben, auch ein hohes Absicherungspotenzial.

      https://www.ariva.de/zertifikat/suche/index.m?zertart_id=7&g…
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      schrieb am 28.08.20 07:15:00
      Beitrag Nr. 3.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.892.636 von FirstCream01 am 26.08.20 19:41:12
      Wieviel "Porsche/VW" steckt im Kursanstieg von Hypoport?
      „Der VW-Aktienkurs war nach einer rasanten Börsenrallye im Herbst 2008 kurzzeitig auf über 1000 Euro gestiegen. Porsche hatte sich mit schwer durchschaubaren Börsengeschäften den Zugriff auf gut 74 Prozent der VW-Stammaktien gesichert. Ausgelöst wurde der Höhenflug der Papiere durch misslungene Spekulationen auf sinkende Aktienkurse, sogenannte Leerverkäufe. Für die wenigen am Markt verbliebenen Aktien wurde jeder Preis gezahlt.“

      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswage…
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      schrieb am 27.08.20 21:48:43
      Beitrag Nr. 3.415 ()
      Auch Fahnenstangen haben nach meinen Erfahrungen ein Ende – und manche sind auch schon umgeknickt
      oder wurden abgesägt

      Die Zahlen sind eindrucksvoll. Die Postbank und das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) haben für die verschiedenen Landkreise und Städte in Deutschland zusammengestellt, wie viele Jahresmieten man zusammenzählen muss, um auf den durchschnittlichen Kaufpreis für ein Haus oder eine Wohnung zu kommen. „Vervielfältiger“ nennt sich die Größe, die dabei herauskommt. Sie stellt einen Maßstab für die Bewertung von Immobilien dar – ähnlich wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) bei Aktien etwas darüber verrät, ob die Wertpapiere gerade teuer oder billig sind.

      Bei dieser Größe aber hat es in Deutschland in den vergangenen Jahren eine deutliche Veränderung gegeben. Das geht aus einer Auswertung hervor, die der F.A.Z. exklusiv vorliegt. Hatte dieser Wert früher im Schnitt bei 17,5 gelegen, wie sich Dörte Nitt-Drießelmann vom HWWI erinnert, so lag er zuletzt im Bundesdurchschnitt bei 24. Deutlich höher noch liegt er in Großstädten wie München (37,2), Hamburg (36) oder Frankfurt (33,5), aber auch in begehrten Landkreisen wie Starnberg (38), Miesbach (43,2) oder gar Nordfriesland mit der Urlaubsinsel Sylt. Dort braucht man im Schnitt stolze 72 Jahreskaltmieten, um auf den Kaufpreis zu kommen.

      https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/platzt-in-d…
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      schrieb am 27.08.20 10:26:02
      Beitrag Nr. 3.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.892.366 von Rolizei am 26.08.20 19:26:36
      Zitat von Rolizei: Jo, damit sind alle Analysten-Kursziele übertroffen.
      Nun könnte nur noch @sirmike ein neues Ziel ausgeben.
      Aber der macht sowas nicht.


      Nein erst vorhin wurde das letzte Kursziel von Börse Online erreicht mit 513,00

      12.08.20 Börse Online Kaufen/Kaufen 500,00/513,00 Nach Halbjahreszahlen 2020
      HYPOPORT | 513,00 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
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