Hypoport extrem überbewertet (Seite 136)
eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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Das trifft auf jede erfolgreiche Aktie zu.
Allerdings natürlich nicht auf RAKUTEN den Gemischtwarenhändler.
Allerdings natürlich nicht auf RAKUTEN den Gemischtwarenhändler.
Zwei Fragen sind m.E. von zentraler Bedeutung
1. Frage: Wie lange bleiben die in Hypoport Investierten bei steigenden KGV's und steigenden Kurs-Buchwert-Verhältnissen standhaft?2. Frage: Welche Dynamik nimmt eine Abwärtsbewegung ein, wenn die Standhaftigkeit nicht mehr gegeben ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.774.075 von FlankerStan am 15.08.20 16:27:51
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/arbeitsmark…
Ebenfalls wichtig: Einwohner - Und ob das ausreicht, um eine Abnahme der Gesamtbevölkerung zu vermeiden?
"Die Größe der ausländischen Bevölkerung ist im Mai gegenüber dem Vormonat nur noch um gut 8800 Personen gewachsen, im Mai 2019 lag das Plus noch bei 21.000." https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/arbeitsmark…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.773.565 von FlankerStan am 15.08.20 14:40:25
Für die Nachfrage nach Wohnraum sind u.a. die folgenden Daten wichtig
https://www.boniversum.de/wp-content/uploads/2020/06/Boniver…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.756.450 von FlankerStan am 13.08.20 21:36:02
Pressemitteilung Nr. 281 vom 29. Juli 2020
WIESBADEN – Ende 2019 gab es in Deutschland 42,5 Millionen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Wohnungsbestand im Vergleich zum Vorjahr um 0,7 % oder 277 400 Wohnungen. Im Vergleich zum Jahr 2010 erhöhte sich der Wohnungsbestand um 5,0 % beziehungsweise 2,0 Millionen Wohnungen.
Die Wohnfläche des Wohnungsbestandes belief sich Ende 2019 auf insgesamt knapp 3,9 Milliarden Quadratmeter (m2). Damit vergrößerte sie sich gegenüber dem Jahr 2010 um 6,2 %.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/07…
6,2% mehr Wohnfläche als 2010
Pressemitteilung Nr. 281 vom 29. Juli 2020
WIESBADEN – Ende 2019 gab es in Deutschland 42,5 Millionen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Wohnungsbestand im Vergleich zum Vorjahr um 0,7 % oder 277 400 Wohnungen. Im Vergleich zum Jahr 2010 erhöhte sich der Wohnungsbestand um 5,0 % beziehungsweise 2,0 Millionen Wohnungen.
Die Wohnfläche des Wohnungsbestandes belief sich Ende 2019 auf insgesamt knapp 3,9 Milliarden Quadratmeter (m2). Damit vergrößerte sie sich gegenüber dem Jahr 2010 um 6,2 %.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/07…
Das Erwachen des Verschuldungs-Indikators
Ursprünglich wurde der empirica-Blasenindex entwickelt, um pragmatisch zeigen zu können, dass es keine Blasen am deutschen Markt für Wohnimmobilien gibt. Das ist jetzt 7 Jahre her. Seit etwa 5 Jahren zeigen zwei der vier Teilindikatoren allerdings doch eine wachsende Blasengefahr an. Nun mag der Vervielfältiger ein schlechtes Maß sein, wenn man an „ewig“ niedrige Zinsen glaubt. Gleichwohl steigt auch der Preis-Einkommens-Indikator – sogar stärker: Waren ETWs in den Top7-Städten 2005 noch für 5 Jahreseinkommen zu haben, werden jetzt 10 und mehr gefordert.Ja, vermutlich waren die Wohnungen vor 15 Jahren „zu preiswert“, aber derzeit sind sie für die Masse der jungen Familien mangels ausreichenden Eigenkapitals definitiv „zu teuer“. Da hilft auch keine rechnerische Rentabilität dank Niedrigzinsen – es fehlt schlicht die Liquidität.
Und jetzt schlägt erstmals seit über 20 Jahren auch der Verschuldungs-Indikator Alarm: relativ zum BIP erreicht der Schuldenstand ein Zehnjahreshoch. Dass dies auch am sinkenden BIP liegt, macht es nicht wirklich besser, solange unklar ist, was die Rezession noch bringt und wie lange sie dauert.
https://www.empirica-institut.de/nc/nachrichten/details/nach…
Europace und Dr. Klein sind nicht allein
"Bei Baufi24 versuchen wir, freien Vermittlern und angestellten Finanzexperten mit einem Franchise-Modell eine risikofreie und umsatzstarke Perspektive zu ermöglichen. Da das Onlineportal Baufi24.de mit über drei Millionen Zugriffen im Jahr zu den reichweitenstärksten Vermittlungsportalen in Deutschland zählt, können wir unseren Geschäftsstellen einen kontinuierlichen Zugang zu Kundenanfragen aus dem jeweiligen Einzugsgebiet bieten. Baufi24 kümmert sich nicht nur um den Aufbau eines flächendeckenden Zuträger-Netzwerkes, sondern erlaubt den Geschäftsstellen über ein modernes CRM-System auch Zugang zu Plattformlösungen wie Europace und eHyp. Das Thema Online-Marketing nehmen wir unseren Franchise-Partnern gänzlich ab. So ermöglichen wir den Vermittlern die Konzentration auf das, was sie am besten können: eine exzellente Beratung des Kunden und die Vermittlung der besten Finanzierung."https://www.bankingclub.de/news/immobilien/immobilienfinanzi…
Dann stell ihn doch erst einmal ein dann könnte man darüber reden.
Aber du hast ihn ja nicht gelesen.
Aber du hast ihn ja nicht gelesen.
Ich frage mich, ob die Autoren des Artikels in Börse Online, Ausgabe 33/2020 vom 13.08.-19.08.2020
über Hypoport die Umsätze und Gewinne pro Aktie des ersten Quartals 2020 und des zweiten Quartals verglichen haben?https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/04/Quartalsber…
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/07/Hypoport_H1…
Denn da hätten sie einen Umsatzrückgang in Q2/2020 gegenüber Q1/2020 und einen Gewinneinbruch in Q2/2020 gegenüber Q1/2020 feststellen können.
Warum berichten Sie darüber nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.730.836 von FlankerStan am 12.08.20 09:09:23
Andere Quellen, andere Meinungen:
Erhöhte Nachfrage am Immobilienmarkt: Häuserpreise steigen w…
Trotz Coronakrise: Baubranche hat weiterhin Konjunktur
Zitat von FlankerStan: (...) Auch in Deutschland dreht der Occupier Sentiment Index (OSI) deutlich ins Minus."
Andere Quellen, andere Meinungen:
Erhöhte Nachfrage am Immobilienmarkt: Häuserpreise steigen w…
Der Traum vom eigenen Haus ist seit Beginn der Pandemie teurer geworden. Die Preise kletterten deutlich stärker als bei Eigentumswohnungen. (...)
Trotz Coronakrise: Baubranche hat weiterhin Konjunktur
Es gibt nicht sehr viele Bereiche der Wirtschaft, die unberührt von der Coronakrise geblieben sind. Die Bauindustrie gehört dazu - auch wenn im Mai die Umsätze etwas zurückgingen. (...)Vollständige Artikel unter Spiegel Online
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