Hypoport extrem überbewertet (Seite 144)
eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.511.361 von FlankerStan am 22.07.20 22:37:10
Und wenn das Konzernergebnis in Q2/20 wie in Q1/20 mit 7,998 Millionen gegenüber dem Ebit von damals
10,518 Millionen = 76,04% ausmacht (siehe auch #3283), würde das in 3182 nicht genannte Konzernergebnis bei 76% von 66,6 Millionen Ebit in Q2/20 liegen = Gewinn von 5,02 Millionen in Q2/20.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.511.151 von FlankerStan am 22.07.20 22:25:38
zurückgegangen ist - ein Einbruch von über 37% von Quartal zu Quartal.
Aus #3281 und #3283 folgt, dass das Ebit von 10,518 Millionen in Q1/2020 auf 6,6 Millionen in Q2/2020
zurückgegangen ist - ein Einbruch von über 37% von Quartal zu Quartal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.511.151 von FlankerStan am 22.07.20 22:25:38
Aus #3281 und #3283 folgt, dass der Umsatz von 100,638 Millionen in Q1/2020 auf 88,8 Millionen in Q2/2020
zurückgegangen ist - ein Umsatzeinbruch von fast 12% von Quartal zu Quartal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.510.437 von FlankerStan am 22.07.20 21:43:12
Umsatz 100.638
EBIT 10.518
Konzernergebnis nach Steuern 7.998
Ergebnis je Aktie in EUR 1,27
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/04/Quartalsber…
zu 3182: Gegenüber den Zahlen in Q1 sehen die Zahlen in Q2 in 3182 m.E. verheerend aus
Umsatz- und Ertragslage (in TEUR) Q1 2020Umsatz 100.638
EBIT 10.518
Konzernergebnis nach Steuern 7.998
Ergebnis je Aktie in EUR 1,27
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/04/Quartalsber…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.510.437 von FlankerStan am 22.07.20 21:43:12
Und dazu noch ergänzend noch eine Frage
Wie hoch wären Umsatz und Betriebsgewinn in Q2/2020 gewesen, wenn man die Umsätze und Betriebsgewinne der zugekauften Unternehmen herausrechnet, die in Q2/2020 noch nicht in die Ergebnisrechnung einbezogen wurden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.510.398 von FlankerStan am 22.07.20 21:40:54
Die wichtigsten Zahlen aus meinem letzten Posting
Der Finanzdienstleister Hypoport muss im zweiten Quartal einen schrumpfenden Betriebsgewinn hinnehmen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging in den Monaten von April bis Juni um 16 Prozent auf 6,6 Millionen Euro zurück, teilte der SDax -Konzern am Mittwochabend auf Basis vorläufiger Zahlen mit. Der Umsatz ist wie erwartet gestiegen, und zwar um 13 Prozent auf 88,8 Millionen Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.510.293 von FlankerStan am 22.07.20 21:33:08
betriebsgewinn-beim-finanzdienstleister-hypoport-schrumpft
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12750996-betriebs… Kann uns jemand erklären, warum das Handelsvolumen so extrem niedrig war?
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.462.979 von FlankerStan am 19.07.20 09:12:06
KIEL/BERLIN/SCHWERIN, 01.07.2020 – Nur langsam hinterlässt das Coronavirus seine Spuren auch in der Baubranche. Im April sind die realen Auftragseingänge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,3 % zurückgegangen, bewegen sich aber weiterhin auf hohem Niveau. Stärkere Auswirkungen der Krise am Bau erwartet der ZDB erst im zweiten Halbjahr.
„Der Rückgang der Auftragseingänge im April um real -5,3 Prozent ist alarmierend und dämpft die Erwartungen an das zweite Halbjahr erheblich“, sagte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB) zu den aktuellen Konjunkturdaten für das Bauhauptgewerbe für den April (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten). Danach hat besonders der Orderzugang im anteilsstarken Hochbau gelitten (nominal -10 Prozent). Betroffen sind vor allen Dingen der Wohnungsbau (ca. -12 Prozent) und der Gewerbehochbau (ca. -9 Prozent).
https://www.bi-medien.de/artikel-43201-bm-baukonjunktur-apri…
Auftragspolster im Baugewerbe schmilzt ab
KIEL/BERLIN/SCHWERIN, 01.07.2020 – Nur langsam hinterlässt das Coronavirus seine Spuren auch in der Baubranche. Im April sind die realen Auftragseingänge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,3 % zurückgegangen, bewegen sich aber weiterhin auf hohem Niveau. Stärkere Auswirkungen der Krise am Bau erwartet der ZDB erst im zweiten Halbjahr.
„Der Rückgang der Auftragseingänge im April um real -5,3 Prozent ist alarmierend und dämpft die Erwartungen an das zweite Halbjahr erheblich“, sagte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB) zu den aktuellen Konjunkturdaten für das Bauhauptgewerbe für den April (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten). Danach hat besonders der Orderzugang im anteilsstarken Hochbau gelitten (nominal -10 Prozent). Betroffen sind vor allen Dingen der Wohnungsbau (ca. -12 Prozent) und der Gewerbehochbau (ca. -9 Prozent).
https://www.bi-medien.de/artikel-43201-bm-baukonjunktur-apri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.429.904 von FlankerStan am 16.07.20 09:47:31
14. Juli 2020
Berlin (pm) – Die Stimmungslage der Bauwirtschaft ist angesichts der Corona-Pandemie weiterhin verhalten, wie die jüngste Unternehmensbefragung des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB) ergeben hat. Demnach schlägt sich in der Nachfrage- und Produktionsentwicklung nicht die für den Frühsommer typische Belebung der Bautätigkeit nieder, sondern verharrt weitgehend auf Vormonatsniveau.
Die Auftragsbestände halten im Hochbau mit 3,6 Monaten knapp das Vormonatsniveau (3,7 Monate). Im Tiefbau legen sie etwas zu, von 2,3 Monaten auf 2,5 Monate. Lediglich im Wohnungsbau werden die Auftragsbestände noch mit „ausreichend“ beschrieben. Im Wirtschaftsbau und im öffentlichen Bau haben die Meldungen über zu kleine Bestände deutlich zugenommen.
Die Erwartungen zur Geschäfts- und Auftragsentwicklung fallen per Saldo „abnehmend“ aus. Die Preise für Bauleistungen sehen die Unternehmen weiter unter erheblichem Druck. Die Investitionstätigkeit ist auf Ersatzbeschaffungen ausgerichtet.
Pressemitteilung: Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB)
https://www.architekturblatt.de/baugewerbe-typische-belebung…
Baugewerbe: Typische Belebung im Frühsommer bleibt aus
14. Juli 2020
Berlin (pm) – Die Stimmungslage der Bauwirtschaft ist angesichts der Corona-Pandemie weiterhin verhalten, wie die jüngste Unternehmensbefragung des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB) ergeben hat. Demnach schlägt sich in der Nachfrage- und Produktionsentwicklung nicht die für den Frühsommer typische Belebung der Bautätigkeit nieder, sondern verharrt weitgehend auf Vormonatsniveau.
Die Auftragsbestände halten im Hochbau mit 3,6 Monaten knapp das Vormonatsniveau (3,7 Monate). Im Tiefbau legen sie etwas zu, von 2,3 Monaten auf 2,5 Monate. Lediglich im Wohnungsbau werden die Auftragsbestände noch mit „ausreichend“ beschrieben. Im Wirtschaftsbau und im öffentlichen Bau haben die Meldungen über zu kleine Bestände deutlich zugenommen.
Die Erwartungen zur Geschäfts- und Auftragsentwicklung fallen per Saldo „abnehmend“ aus. Die Preise für Bauleistungen sehen die Unternehmen weiter unter erheblichem Druck. Die Investitionstätigkeit ist auf Ersatzbeschaffungen ausgerichtet.
Pressemitteilung: Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB)
https://www.architekturblatt.de/baugewerbe-typische-belebung…
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