Hypoport extrem überbewertet (Seite 151)
eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
neuester Beitrag 25.03.24 13:25:51 von
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zu 3205
Dazu muss man sich allerdings mit HSBC und Morgan Stanley anlegen und nicht davon ausgehen, dass je größer eine Bank ist, desto seröser und gesetzestreuer sei sie. Das war vielleicht einmal früher der Fall (und auch nicht immer), aber in den letzten 40 Jahren haben wir doch permanent erlebt, dass sich große Banken als "Vierte Gewalt" aufgespielt haben und gezielt auf die geltenden Gesetze pfiffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.087.788 von FlankerStan am 19.06.20 13:49:45
Obwohl der Wohnmarkt sich bislang als robust erwiesen hat, sind die Deutschen weiter verunsichert und schieben Immobilien-Entscheidungen auf, zeigt eine exklusive Umfrage von Civey für Capital
von Marina Zapf
19. Juni 2020
Der düstere Wirtschaftsausblick lässt den Immobilienmarkt trotz einer allmählichen Rückkehr zur Normalität nicht kalt. Potenzielle Käufer und Verkäufer sind gleichermaßen und weiterhin stark verunsichert. Entsprechend sind am Markt deutlich weniger Neuangebote und rückläufige Nachfrage nach Wohnungen und Häuser zu beobachten. Nach einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey würden fast zwei Drittel der Deutschen in der Corona-Krise nicht in eine Immobilie investieren, 40 Prozent davon „auf keinen Fall“.
Das Ergebnis ist Teil eines Live-Lageberichts, den Civey exklusiv für Capital erstellt. Das Institut befragt wöchentlich rund um die Uhr bis zu 10.000 Bundesbürger ab 18 Jahren.
Auch die Bereitschaft, eine Immobilie unter den gegebenen Umständen auf den Markt zu werfen, ist äußerst gering – allerdings scheint es da Bewegung zu geben: Hielten noch zwei Drittel der Befragten Anfang April einen Verkauf für eine denkbar schlechte Idee, oder schlossen ihn zu mehr als 40 Prozent sogar kategorisch aus, so scheint sich diese Haltung mit zunehmender Aufhebung der Kontaktbeschränkungen ein wenig zu verändern.
https://www.capital.de/immobilien/immobilienmarkt-corona-kri…
Immobilien: Corona-Krise verunsichert Käufer wie Verkäufer
Obwohl der Wohnmarkt sich bislang als robust erwiesen hat, sind die Deutschen weiter verunsichert und schieben Immobilien-Entscheidungen auf, zeigt eine exklusive Umfrage von Civey für Capital
von Marina Zapf
19. Juni 2020
Der düstere Wirtschaftsausblick lässt den Immobilienmarkt trotz einer allmählichen Rückkehr zur Normalität nicht kalt. Potenzielle Käufer und Verkäufer sind gleichermaßen und weiterhin stark verunsichert. Entsprechend sind am Markt deutlich weniger Neuangebote und rückläufige Nachfrage nach Wohnungen und Häuser zu beobachten. Nach einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey würden fast zwei Drittel der Deutschen in der Corona-Krise nicht in eine Immobilie investieren, 40 Prozent davon „auf keinen Fall“.
Das Ergebnis ist Teil eines Live-Lageberichts, den Civey exklusiv für Capital erstellt. Das Institut befragt wöchentlich rund um die Uhr bis zu 10.000 Bundesbürger ab 18 Jahren.
Auch die Bereitschaft, eine Immobilie unter den gegebenen Umständen auf den Markt zu werfen, ist äußerst gering – allerdings scheint es da Bewegung zu geben: Hielten noch zwei Drittel der Befragten Anfang April einen Verkauf für eine denkbar schlechte Idee, oder schlossen ihn zu mehr als 40 Prozent sogar kategorisch aus, so scheint sich diese Haltung mit zunehmender Aufhebung der Kontaktbeschränkungen ein wenig zu verändern.
https://www.capital.de/immobilien/immobilienmarkt-corona-kri…
Weniger Aufträge in der Bauwirtschaft wegen Corona-Krise
Aktualisiert am 18. Juni 2020, 12:49 UhrStuttgart (dpa/lsw) - Die Corona-Krise hat spürbare Auswirkungen auf die baden-württembergische Baubranche.
Die Auftragseingänge brachen im April auf 870 Millionen Euro ein nach 1,18 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, wie der Hauptgeschäftsführer der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Thomas Möller, am Donnerstag in Stuttgart mitteilte. Der Rückgang habe somit 26,5 Prozent betragen.
https://home.1und1.de/magazine/regio/baden-wuerttemberg/auft…
Na ja dann lies mal, wenn es überhaupt möglich ist. Denn Blinde können meiner Meinung nach gar nicht lesen.
Auch Hypoport hat einen Großaktionär - und daher ist das folgende Lehrstück lesenswert
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/was-der-fall-wirec…
Vor allem in Herne-West, da wandert die Mehrheit aus.
Quelle: Lüdenscheider Landbote.
Quelle: Lüdenscheider Landbote.
Deutschlands Bevölkerung wächst langsamer
Freitag, 19.06.2020 10:54 von dpa-AFX WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Bevölkerung Deutschlands ist im vergangenen Jahr langsamer gewachsen als zuvor. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte, kamen 2019 nur 147 000 Personen dazu. Das waren 0,2 Prozent mehr als im Jahr davor. Zum Jahresende lebten damit 83,2 Millionen Menschen in Deutschland.
Seit 2011 wächst die Bevölkerung der Statistik zufolge kontinuierlich. Einen Rekordzuwachs gab es durch eine hohe Zuwanderung im Jahr 2015, danach verlangsamte sich die Zunahme. Am Ende des Jahres 2019 lag das Niveau in etwa auf dem des Jahres 2012.
https://www.ariva.de/news/roundup-deutschlands-bevoelkerung-…
Deine BAFIN Meldungen wandern ungelesen in den Papierkorb.
Da hätte man viel zu tun bei 160 Indexwerten, vom Rest rede ich gar nicht.
Aber du begreifst das auch in 100 Jahren nicht mehr.
Genauso wenig wie heute einer mit 2019er Zahlen arbeitet, sondern mittlerweile mit den Schätzungen vom nächsten Jahr.
Aber wer in der Vergangenheit lebt braucht sich dann ja für die Zukunft keine Gedanken machen.
Das sieht man ja am deutlichsten an Rakuten, da lebt man eben auch noch von den Kursen vor fünf Jahren und träumt von 2500 YEN anstatt von 900 YEN.
Da hätte man viel zu tun bei 160 Indexwerten, vom Rest rede ich gar nicht.
Aber du begreifst das auch in 100 Jahren nicht mehr.
Genauso wenig wie heute einer mit 2019er Zahlen arbeitet, sondern mittlerweile mit den Schätzungen vom nächsten Jahr.
Aber wer in der Vergangenheit lebt braucht sich dann ja für die Zukunft keine Gedanken machen.
Das sieht man ja am deutlichsten an Rakuten, da lebt man eben auch noch von den Kursen vor fünf Jahren und träumt von 2500 YEN anstatt von 900 YEN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.080.084 von FlankerStan am 19.06.20 08:52:45
Am Nichtwissen um den geschilderten Tatbestandes kann es also bei der Bafin nicht liegen.
zu 3204
Mitgeteilt habe ich der Bafin schon mehrmals, dass sie in diesem Punkt nach meiner Meinung die Intentionen des Wertpapierhandelsgesetzes missachte.Am Nichtwissen um den geschilderten Tatbestandes kann es also bei der Bafin nicht liegen.
zu 3197
Das wäre auch dann schon der Fall, wenn die Reduzierung des Handelsvolumens nicht gezielt beabsichtigt wurdeExtremer wäre es noch, wenn die Reduzierung des Handelsvolumens Teil einer Strategie bei der Emission von Calls wäre.
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