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    Hypoport extrem überbewertet (Seite 156)

    eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
    neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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      schrieb am 01.06.20 18:56:23
      Beitrag Nr. 3.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.859.499 von FlankerStan am 01.06.20 09:53:03
      zu 3165
      "Bisher sagen sie (die Bundesbank) nur: „Die Anpassung von Preisen und Angebot an Schocks erstreckt sich über mehrere Jahre.“

      https://www.capital.de/immobilien/was-den-haeusermarkt-wirkl…
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      schrieb am 01.06.20 09:53:03
      Beitrag Nr. 3.165 ()
      Wie entwickeln sich die Einkommen?
      "Noch viel entscheidender als das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ist daher diese Erkenntnis: „Hauspreise reagieren auch auf größere ökonomische Zusammenhänge. Doch die werden so ausgeblendet“, jedenfalls wenn man nur auf das simple ökonomische Gleichgewichtsmodell schaue, mahnt der Report. Dann übersehe man nämlich, dass die langfristige Entwicklung der Hauspreise völlig andere Faktoren miteinbeziehe, allen voran die Zinsen und – nicht nur die derzeitigen, sondern auch die künftigen Einkommen der Haushalte. Außerdem spielten künftige Mieterträge eine große Rolle. Und zwar sowohl für Käufer (also die Nachfrager) als auch für die Investoren (die Entscheider über das Angebot).

      Wie entwickeln sich die Einkommen?

      Hier muss man für die aktuelle Situation feststellen: An der Frage der Zinsen wird sich der Häusermarkt wohl kaum entscheiden. Die Zinsen sind bereits sehr lange sehr winzig und sie werden auch auf absehbare Zeit genauso winzig bleiben. Die entscheidende Frage heute wird dagegen sein: Wie steht es derzeit und auch künftig um das Einkommen der Käuferhaushalte? Werden sie sich langfristig in der Lage fühlen, die Immobilieninvestition – und immer größeren Kredite – zu stemmen? Und auch regelmäßig abzutragen? Oder macht sich hier bald durch den Wirtschaftseinbruch, die Kurzarbeit und durch womöglich steigende Arbeitslosenzahlen mehr Skepsis breit, die dann die Nachfrage erheblich dämpfen könnte?"

      https://www.capital.de/immobilien/was-den-haeusermarkt-wirkl…
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      schrieb am 31.05.20 18:17:33
      Beitrag Nr. 3.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.853.478 von FlankerStan am 30.05.20 21:34:35
      zu 3162: Ob die in den immateriellen Vermögensgegenständen enthaltenen Geschäfts- oder Firmenwerte in Höhe
      von 186,4 Millionen, die in Q1/2020 nicht korrigiert wurden (siehe Wert in Klammern aus 2019), aber auch in einer Krise Bestand haben, steht auf einem anderen Blatt.

      „Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen Die immateriellen Vermögensgegenstände beinhalten im Wesentlichen den Geschäfts- oder Firmenwert mit 186,4 Mio. € (31.12.2019: 186,4 Mio. €) und die Entwicklungsleistungen für die Finanzmarktplätze mit 50,4 Mio. € (31.12.2019: 46,7 Mio. €).“

      https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/04/Quartalsber…
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      schrieb am 31.05.20 11:16:52
      Beitrag Nr. 3.163 ()
      "Das ist schon gewaltig", kommentierte Hübner die Entwicklung.
      "Gewaltiger" Einbruch bei Auftragseingängen am Bau

      Volle Auftragsbücher, kaum Lieferengpässe und nur wenige Einschränkungen auf den Baustellen: Bisher ist die deutsche Bauwirtschaft vergleichsweise gut durch die Corona-Krise gekommen. Allerdings schlägt sich der Einbruch bei anderen Branchen mit zeitlicher Verzögerung auch auf die Bauwirtschaft nieder. Die Folge: ein deutlicher Rückgang beim Auftragseingang.

      "Die Corona-Krise wird eine lange Schleifspur nach sich ziehen", sagte Peter Hübner, Präsident des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie (HDB), auf der digitalen Jahrespressekonferenz am heutigen Donnerstag. Denn die negativen Folgen der Pandemie auf private wie öffentliche Auftraggeber schlagen sich mittlerweile auch deutlicher auf die deutsche Bauwirtschaft durch.
      Nachdem das erste Quartal für die Branche noch vergleichsweise gut gelaufen ist, sei das Auftragseingangsvolumen im April und Mai wohl um 30% bis 40% eingebrochen. "Das ist schon gewaltig", kommentierte Hübner die Entwicklung.

      https://www.immobilien-zeitung.de/1000071158/gewaltiger-einb…
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      schrieb am 30.05.20 21:34:35
      Beitrag Nr. 3.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.848.276 von FlankerStan am 29.05.20 21:07:25
      zu 3158

      Und diese 201 Millionen Eigenkapital sind u.a. dadurch entstanden, dass Immaterielle Vermögensgegenstände von 251 Millionen auf der Aktivseite der Bilanz ausgewiesen wurden.

      https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/04/Quartalsber…
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      schrieb am 30.05.20 20:29:08
      Beitrag Nr. 3.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.849.413 von columbus11 am 30.05.20 00:03:12
      Sorry, ich habe nichts gegen Trends beim Gewinn pro Aktie
      aber der hält bei Hypoport auch nicht annähernd mit dem Kurstrend mit.
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      schrieb am 30.05.20 00:03:12
      Beitrag Nr. 3.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.849.368 von columbus11 am 29.05.20 23:54:56Lege doch bitte den Nemetschek Chart(Bausoftware) mit den Hypoport Software Chart übereinander
      und du wirst erkennen der Trend erkennt den Trend und der Trend ist solange posititiv bis der trend
      gebrochen ist und einen Bruch kann ich bei besten Willen und Gewissen (keine gewähr 23.2-04.04)
      nicht erkennen.
      danke
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      schrieb am 29.05.20 23:54:56
      Beitrag Nr. 3.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.847.304 von FlankerStan am 29.05.20 19:34:30
      Zitat von FlankerStan: So etwas ist mir zu riskant, denn wer diese Woche eingestiegen ist, kann den Höhepunkt erwischt haben und nach meiner Einschätzung seinen Einsatz problemlos vierteln.

      Ich investiere ausschließlich nach fundamentalen Gesichtspunkten, wobei man logischerweise auch falsch liegen kann. Aber laut Kostolany reicht ja auch schon eine Treffergenauigkeit von 51%, um auf der Gewinnerseite zu sein (aber vielleicht ist das doch etwas zu wenig, denn Kosten rund um das Wertpapiergeschäft fressen auch etwas auf).


      51 % ist ne Superzahl ,Bobby fischer hat auch in 12 Zügen Schachmatt gesetzt.
      In 3Zügen Schachmatt das ist eine grandiose Leistung, Hypoport hat sich sich vervierfacht 2016( +100%2017,+100%2018, +100% 2019,+100%2020)
      Wo steht geschrieben das im trend der trend sich nicht stringent verstetigt der trend???
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      schrieb am 29.05.20 21:07:25
      Beitrag Nr. 3.158 ()
      Einer Marktkapitalisierung von 2,6 Milliarden stehen nur ganze 201 Millionen Eigenkapital gegenüber
      Eigenkapital 201,183 Millionen Euro
      https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/04/Quartalsber…

      Marktkap. 2,60 Mrd. €
      https://www.ariva.de/hypoport-aktie
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      schrieb am 29.05.20 19:48:30
      Beitrag Nr. 3.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.847.304 von FlankerStan am 29.05.20 19:34:30War ja ehemals eine ganz nette Diskussion, aber jetzt ist Schluss damit ist ja nur noch ein langweiliger einzelunterhalter
      Tschüss
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