Hypoport extrem überbewertet (Seite 229)
eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.840.259 von FlankerStan am 19.06.19 11:10:28
zu 2434
Ich gehe davon aus, dass die zum Aufblasen des Kurses aufgekaufte Aktienmenge nur teilweise zu Kursen von noch über 200 verkauft werden kann. Ponzi lässt grüßen
"Aufwärts ohne EndeAllgemein setzt sich die Erkenntnis durch, dass Immobilien nur im Preis steigen können. Banken und Käufer halten es für ein praktisch risikofreies Geschäft. Doch aus genau diesem Grund wachsen die Risiken langsam an. Geben die Banken anfangs nur jenen Käufern einen Kredit, die in der Lage sind, Zinsen und Tilgung zu leisten, so genügt es nach einiger Zeit, dass die Kreditnehmer die Zinsen bezahlen können. Eine Tilgung wird als nicht nötig angesehen, steigen die Immobilienpreise doch ohnehin. Das ermöglicht es auch finanziell schwächeren Personenkreisen, bei der Party an den Immobilienmärkten mitzuspielen.
Das Endstadium wird erreicht, wenn Käufer Zins und Tilgung nicht leisten können und nur auf die künftige Wertsteigerung setzen. Der verstorbene Wirtschaftswissenschaftler Hyman Minsky sprach in diesem Zusammenhang nicht zu Unrecht von „Ponzi-Finanzierung“.
Immer mehr Käufer spekulieren auf einen ungebrochenen Anstieg der Preise und gehen immer größere Risiken ein. Dabei kommt es zu offensichtlicher Spekulation. Immobilien werden nur gekauft, in der Hoffnung, sie kurze Zeit später mit Gewinn verkaufen zu können.
https://think-beyondtheobvious.com/stelter-in-den-medien/110…
Kein gutes Geschäft ist in meinen Augen, wenn man bei steigenden Kursen viele Aktien kauft und dann bei sinkenden Kursen von den Zukäufen nur wenige auf den Markt bringen kann, um die Abwärtsdrift nicht weiter zu beschleunigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.830.723 von FlankerStan am 18.06.19 11:07:35KGV von 59,3
Langsam wird uns endlich mal die Bewertung beigemessen welche uns zusteht!
Amazon notiert auf KGV 68 bei gleichem Wachstum wie Hypo - und die verfügen im wesentlichen lediglich über diese margenschwache Handelsplattform..
nicht mal ansatzweise vergleicherbar mit der margenstarken Kreditplattform von Hypoport - nicht auszudenken was passiert wenn die Versicherungsplattform ähnlich einschlägt
KGV Ziel 80 - mindestens
Langsam wird uns endlich mal die Bewertung beigemessen welche uns zusteht!
Amazon notiert auf KGV 68 bei gleichem Wachstum wie Hypo - und die verfügen im wesentlichen lediglich über diese margenschwache Handelsplattform..
nicht mal ansatzweise vergleicherbar mit der margenstarken Kreditplattform von Hypoport - nicht auszudenken was passiert wenn die Versicherungsplattform ähnlich einschlägt
KGV Ziel 80 - mindestens
KGV von 59,3 beim Kurs von 235 und 3,96 Gewinn pro Aktie in 2019 (auf der Basis der 0,99 für Q1/19)
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/12/Quartalsber…Und diese 0,99 in Q1/2019 waren ca. 1% mehr als die 0,98 in Q1/18- Teilt man das KGV 59,3 durch 1% Gewinnwachstum ergibt sich ein lächerliches PEG von ca. 55 (PEG = Price Earning to Growth).
Und wenn es nur 3 Stück waren zu 236,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.830.294 von 1erhart am 18.06.19 10:42:22...unaufhaltsam gegen Norden
mach mir jetzt langsam echt Sorgen bezüglich STAN - 234,50 Euro und draussen werden's zusätzlich noch bis zu 35 Grad Heute - hoffentlich hat er ne gute Klimaanlage
mach mir jetzt langsam echt Sorgen bezüglich STAN - 234,50 Euro und draussen werden's zusätzlich noch bis zu 35 Grad Heute - hoffentlich hat er ne gute Klimaanlage
Und unbeirrt fährt der Zug weiter Richtung Dreihundertunddrei.
Alltimehigh und Spass dabei
234,50
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.827.540 von FlankerStan am 17.06.19 22:49:28
„Nicht in jeder betrieblichen Beschäftigungsphase werden Gewinne erwirtschaftet; verlustbringend ist meist die Unterbeschäftigung. Steigt der Beschäftigungsgrad weiter an, wird die Gewinnschwelle erreicht. Dieser kritische Beschäftigungsgrad (break even-Punkt; „kritische Menge“) ist jener Beschäftigungsgrad, bei dem erstmals Gewinne erzielt werden.[8] Die Höhe des kritischen Beschäftigungsgrads hängt insbesondere von der Unternehmensart, seiner Produktionstiefe und seiner Finanzierungsstruktur ab. Fixkostenintensive oder kapitalintensive Unternehmen weisen meist einen hohen kritischen Beschäftigungsgrad auf, während vorratsintensive oder eigenkapitalintensive Unternehmen einen vergleichsweise niedriger liegenden kritischen Beschäftigungsgrad besitzen.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Beschäftigung_(Kostenrechnung)
Dass sich ein Übergng von Phase 3 zu Phase 4 aus meinen vorangegangenen Posting extrem negativ
für Hypoport auswirken würde, zeigen die folgenden Ausführungen:„Nicht in jeder betrieblichen Beschäftigungsphase werden Gewinne erwirtschaftet; verlustbringend ist meist die Unterbeschäftigung. Steigt der Beschäftigungsgrad weiter an, wird die Gewinnschwelle erreicht. Dieser kritische Beschäftigungsgrad (break even-Punkt; „kritische Menge“) ist jener Beschäftigungsgrad, bei dem erstmals Gewinne erzielt werden.[8] Die Höhe des kritischen Beschäftigungsgrads hängt insbesondere von der Unternehmensart, seiner Produktionstiefe und seiner Finanzierungsstruktur ab. Fixkostenintensive oder kapitalintensive Unternehmen weisen meist einen hohen kritischen Beschäftigungsgrad auf, während vorratsintensive oder eigenkapitalintensive Unternehmen einen vergleichsweise niedriger liegenden kritischen Beschäftigungsgrad besitzen.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Beschäftigung_(Kostenrechnung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.818.966 von FlankerStan am 16.06.19 20:29:40
zu meinem letzten Posting 2425
Meines Erachtens sind wir am Ende von Phase 3 der Darstellung in meinem letzten Posting. 23.04.24 · dpa-AFX · Danaher |
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