Hypoport extrem überbewertet (Seite 275)
eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung ohne Beleg
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.817.441 von FlankerStan am 07.02.19 17:53:08Die Erfahrung lehrt: Je mehr Hypoport-Aktien im Depot desto sicher wächst das Vermögen.
Hypoport wächst stetig dynamisch in Umsatz, Gewinn und im Kurs.
Hypoport wächst stetig dynamisch in Umsatz, Gewinn und im Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.817.441 von FlankerStan am 07.02.19 17:53:08Denn auf die Frage, warum eine zyklische Aktie mit niedrigem Gewinnwachstum mit einem hohen KGV überbewertet sein könnte, erhält man keine Argumente.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.816.952 von C-Rose am 07.02.19 17:14:15
Verheerende Auswirkungen hat es m.E. vor allem, wenn man zu viele aktien von Hypoport im Depot
hat, weil einem offensichtlich die Sachargumente ausgehen und man nur noch zu Beleidigungen in der Lage ist. Ronald Slabke - the Leader of the Gang
So einen CEO hat auch nicht jeder.https://youtu.be/hQzlRCvOEbI
Trading Spotlight
Ja das stimmt:
Hypoport macht seine Aktionäre glücklich
Und so soll das auch sein, man sieht ja an anderer Stelle welch verheerende Auswirkungen auf den Charakter das haben kann,wenn man jahrelang Looser Aktien im Depot hat.
Hypoport macht seine Aktionäre glücklich
Und so soll das auch sein, man sieht ja an anderer Stelle welch verheerende Auswirkungen auf den Charakter das haben kann,wenn man jahrelang Looser Aktien im Depot hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.816.646 von FlankerStan am 07.02.19 16:52:07Wer seine Hypoport hält hat mehr vom Leben.
Hätte der Aufsichtsrat Thomas Kretschmar seine Aktien nicht vor 7,5 Jahren zu verkauft, wäre sein Vermögen heute um ca. 2 Mio. € höher.
Hypoport - ein klasse Wachstumswert.
Hätte der Aufsichtsrat Thomas Kretschmar seine Aktien nicht vor 7,5 Jahren zu verkauft, wäre sein Vermögen heute um ca. 2 Mio. € höher.
Hypoport - ein klasse Wachstumswert.
Infos zu einem Ex-Vorstand, der sich dieser Tage wieder zu Wort meldete
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.816.265 von FlankerStan am 07.02.19 16:27:37
Auch Immobilienmärkte bewegen sich in Zyklen, wobei die Immobilienmärkte viel volatiler als die Zyklen der Konjunktur sind. Neuere Untersuchungen weisen auf einen Zusammenhang zwischen Bautätigkeit und Konjunktur hin.
Immobilienmärkte weisen einige Besonderheiten auf, welche sie von anderen Märkten unterscheiden.
Zu erwähnen ist zunächst einmal die Frist zwischen der Entscheidung und der Realisierung. So können zwischen der Entscheidung, eine Überbauung zu realisieren, und dem tatsächlichen Angebot der Immobilieneinheiten Jahre liegen. Bei der Entscheidung muss die Deckung einer Nachfrage beurteilt werden, welche sich erst in Jahren realisiert.
Bei Immobilien spielen also langfristige Erwartungen eine sehr grosse Rolle. Erwartungen sind aber an sich, vor allem aber dann, wenn sie sich auch noch auf einen sehr langen Zeitraum beziehen, viel volatiler als die Realität. Dies ist wohl die Erklärung, warum Immobilienmärkte so volatil sind.
Naive Erwartungen tendieren zu Blasen, vor allem dann, wenn der Markt auch noch von Spekulanten geprägt ist. Der Spekulant ist ein Akteur, welcher nur in der Preisdifferenz zwischen Kauf und Verkauf interessiert ist.
https://www.theinvestor.ch/de/fachberichte/eigenart-von-immo…
Über die Volatilität der Immobilienmärkte und aktuere mit naiven Erwartungen
Allgemein bekannt ist, dass sich die Konjunktur in Zyklen bewegt. Dies wird als negativ beurteilt.Auch Immobilienmärkte bewegen sich in Zyklen, wobei die Immobilienmärkte viel volatiler als die Zyklen der Konjunktur sind. Neuere Untersuchungen weisen auf einen Zusammenhang zwischen Bautätigkeit und Konjunktur hin.
Immobilienmärkte weisen einige Besonderheiten auf, welche sie von anderen Märkten unterscheiden.
Zu erwähnen ist zunächst einmal die Frist zwischen der Entscheidung und der Realisierung. So können zwischen der Entscheidung, eine Überbauung zu realisieren, und dem tatsächlichen Angebot der Immobilieneinheiten Jahre liegen. Bei der Entscheidung muss die Deckung einer Nachfrage beurteilt werden, welche sich erst in Jahren realisiert.
Bei Immobilien spielen also langfristige Erwartungen eine sehr grosse Rolle. Erwartungen sind aber an sich, vor allem aber dann, wenn sie sich auch noch auf einen sehr langen Zeitraum beziehen, viel volatiler als die Realität. Dies ist wohl die Erklärung, warum Immobilienmärkte so volatil sind.
Naive Erwartungen tendieren zu Blasen, vor allem dann, wenn der Markt auch noch von Spekulanten geprägt ist. Der Spekulant ist ein Akteur, welcher nur in der Preisdifferenz zwischen Kauf und Verkauf interessiert ist.
https://www.theinvestor.ch/de/fachberichte/eigenart-von-immo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.815.446 von FlankerStan am 07.02.19 14:39:01
Ergänzung zum Posting 1962 (dort war die Quellenangabe "verunglückt"
https://www.deutschlandinzahlen.de/tab/deutschland/infrastru… 
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Hypoport extrem überbewertet
