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    Hypoport extrem überbewertet (Seite 374)

    eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
    neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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      schrieb am 12.03.18 11:29:17
      Beitrag Nr. 986 ()
      Geschafft: Herr Libuda hat es doch tatsächlich nach Stunden geschafft den Gewinn pro Aktie vom 4.Quartal sauber auszurechnen. :laugh:

      Und da ihn ja der Ausblick in der Meldung für 2018 in keinster Weise interessiert hat er ja auch schon den Gewinn für 2018 errechnet.

      Anscheinend war im 4 x 0,62 zu schwer und hat deshalb gleich auf 2,50 aufgerundet. :laugh:

      Was für ein Hass muss in solch einem Menschen vorgehen gegenüber anderen Usern oder gegenüber der Firma selbst.
      Avatar
      schrieb am 12.03.18 09:39:55
      Beitrag Nr. 985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.249.910 von Kalchas am 12.03.18 09:31:09
      Zitat von Kalchas: Akita ist eine japanische Hunderasse.

      Akite ist dann wohl eine Hündin.


      Wieder was gelernt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.18 09:37:31
      Beitrag Nr. 984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.249.757 von 1erhart am 12.03.18 09:12:48Ansonsten ist der zu dämlich zu lesen, Das Ergebnis steht natürlich in der Meldung, 3,10 Euro pro Aktie,
      Avatar
      schrieb am 12.03.18 09:31:09
      Beitrag Nr. 983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.249.757 von 1erhart am 12.03.18 09:12:48Akita ist eine japanische Hunderasse.

      Akite ist dann wohl eine Hündin.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.03.18 09:12:48
      Beitrag Nr. 982 ()
      Was ist wohl wieder eine Akite ???

      Keinen Satz geradeaus schreiben aber dumm daherfragen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 12.03.18 08:58:50
      Beitrag Nr. 981 ()
      Wie hat sich denn nun der Gewinn pro Akite entwickelt, Herr Slabke?
      http://www.ariva.de/news/hypoport-ag-hypoport-erzielt-rekord…
      Avatar
      schrieb am 11.03.18 09:05:56
      Beitrag Nr. 980 ()
      Die nachstehende Übersicht ermöglicht hervorragenden Vergleich der Baugenehmigungen in 2016 und 2017
      Dabei zeigt sich, dass in 3 von 11 Monaten die Zahl in 2017 höher war, in 8 von 11 Monaten die Zahl in 2016 höher war.

      www.statistik-bw.de/Statistik-Portal/de_zs08_bund.asp
      Avatar
      schrieb am 04.03.18 21:11:08
      Beitrag Nr. 979 ()
      Solange es bei einem Kaltmietenanstieg von 1,6% bleibt,
      wird meines Erachtens die Nachfrage nach Wohnraum nicht zurückgehen. Aber die 4,75% bei Neuvermietungen werden sich nach und nach durchfressen - und dann dürften die Mieten nicht mehr langsamer steigen als der Durchschnitt, sondern schneller. Wenn das der Fall ist, kann ich Euch nicht sagen, vermutlich ist da sogar für Experten eine Prognose schwierig. Aber wir rücken mit jedem Tag näher an diesen Punkt heran.

      "Bei Neu- und Wiedervermietungen gab es im Jahr 2016 kräftige Mieterhöhungen um durchschnittlich 4,75 Prozent. In diesem Tempo könnte es 2017 weitergegangen sein. Doch die Inflationsrate zeigt sich unbeeindruckt.

      Im Oktober nahmen die Verbraucherpreise um 1,6 Prozent zu, verglichen mit dem Vorjahresmonat. Deutlich teurer als ein Jahr zuvor waren Nahrungsmittel (plus 4,3 Prozent), insbesondere Butter (plus 54 Prozent). Die Nettokaltmieten, die ein Fünftel der privaten Konsumausgaben ausmachen, verteuerten sich dagegen nur um 1,6 Prozent - also nicht mehr und nicht weniger als die allgemeine Inflationsrate. Betrachtet man die Ausgaben für Wohnung, Wasser, Strom und Energie, für die Privatleute beinahe ein Drittel ihres Budgets ausgeben, fällt der Anstieg mit 1,5 Prozent noch moderater aus."

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/immobilien-warum-die-i…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/immobilien-warum-die-i…
      Avatar
      schrieb am 03.03.18 16:36:56
      Beitrag Nr. 978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.177.551 von FlankerStan am 03.03.18 16:32:04
      Was im Artikel aus dem letzten Posting nicht steht. st die Bedeutung der Zinsfestschreibungsdauern
      bei Baukrediten für die Möglichkeit, Kundeneinlagen für die Refinanzierung von Baukrediten verwenden zu können. Bei Festschreibungsdauern von 10 Jahren und mehr können die meist kürzer laufenden Einlagen nur sehr begrenzt eingesetzt werden und man kann die Fristentransformation aus Liquiditätsgesichtspunkten und aufgrund von regulatorischen Vorgaben nicht beliebig ausweiten.

      Zwar kann heute jedes Kreditinstitut auch auf dem Kapitalmarkt tätig werden und Pfandbriefe begeben, wenn es bestimmte regulatorische Vorgaben erfüllt. Aber das ist der Knackpunkt, denn die Erfüllung dieser Vorgaben verursacht so hohe Kosten, dass nur sehr große Banken eigene Pfandbriefe ausgeben werden und sie für Baudarlehen einsetzten.

      Die restlichen Kreditinstitute müssen in Zeiten mit langen Zinsbindungsfristen auf andere Kreditinstitute zurückgreifen und vermitteln nur Darlehen, wenn ihnen eine Fristentransformation beim Einsatz ihrer Einlagen nicht möglich ist. Das ist dann vorteilhaft für eine Kreditplattform wie Europace. Was im umgekehrten Fall passiert, wenn die Zinsbindungsfristen sinken, die Kreditinstitute wieder verstärkt eigene Einlagen zur Refinanzierung von Baudarlehen einsetzen und weniger Darlehen von Dritten vermitteln, muss ich wohl nicht im Detail beschreiben.
      Avatar
      schrieb am 03.03.18 16:32:04
      Beitrag Nr. 977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.176.819 von FlankerStan am 03.03.18 14:08:22
      Die Bedeutung von Einlagen bei der Refinanzierung von Baukrediten
      Aus dem letzten Satz folgt im Umkehrschluss, dass die Bedeutung von Einlagen für die Refianzierung von Baudarlehen steigt, wenn die Zinsen wieder ein höheres Niveau erreichen.

      „Durch Annahme von Bankeinlagen, also Bankguthaben der Kunden auf ihren Konten, schaffen sich Geldinstitute die Möglichkeit, einen Anteil der Bestände als Baudarlehen befristet zu verleihen. Banken können mit diesen Geldern gut kalkulieren, da für Festgelder oder Spareinlagen Fälligkeiten fixiert sind und ein Teil der Gelder erfahrungsgemäß über gewisse Zeiträume zur Verfügung steht. Vor allem Sparkassen und Genossenschaftsbanken refinanzieren Baukredite vorrangig über Kundeneinlagen. Aufgrund der Geldpolitik der EZB und der extrem niedrigen Anlagezinsen hat das Einlagengeschäft jedoch für die Bankenrefinanzierung an Bedeutung verloren.“

      exporo.de/wiki/refinanzierung
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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