Hypoport extrem überbewertet (Seite 376)
eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.074.370 von FlankerStan am 20.02.18 20:47:58
2017-10: 18.128 Millionen
2017-11: 18.793 Millionen
2017-12: 17.473 Millionen
2016-10: 17.913 Millionen
2016-11: 20.223 Millionen
2016-12: 21.400 Millionen
Ein Vergleich der Entwicklung der Volumina der Baukredite von Q4/17 und Q4/16 anhand der Daten aus der
Quelle in meinem letzten Posting führt bei mir inzwischen zu der Auffassung, dass der Gewinn pro Aktie in Q4/2017 das dritte Mal hintereinander gesunken sein könnte und auch in 2018 hier nicht sehr viel zu erwarten sein dürfte.2017-10: 18.128 Millionen
2017-11: 18.793 Millionen
2017-12: 17.473 Millionen
2016-10: 17.913 Millionen
2016-11: 20.223 Millionen
2016-12: 21.400 Millionen
Starker Rückgang bei Wohnungsbaukrediten im Dezember 17 gegenüber dem Vorjahresmonat Dezember 16
BBK01.SUD231BBK01.SUD231_FLAGS §Neugeschäftsvolumina Banken DE / Wohnungsbaukredite an private Haushalte insgesamt
Einheit EURO §
Dimension Millionen §
Stand vom 01.02.2018 10:08:06 Uhr
2016-12 21400
2017-01 19804
2017-02 17838
2017-03 22196
2017-04 18087
2017-05 20484
2017-06 19294
2017-07 20405
2017-08 20228
2017-09 17363
2017-10 18128
2017-11 18793
2017-12 17473
www.bundesbank.de/Navigation/DE/...treihenliste.html?id=88950
Kannst du das nicht selber ???
Frag halt deinen grossen Bruder, der weiss das unter Garantie.
Es lebe der Meister der KOPIE
Frag halt deinen grossen Bruder, der weiss das unter Garantie.
Es lebe der Meister der KOPIE
überprüft das einmal bei Hypoport
„Je größer der Umsatz, umso wahrscheinlicher ist eine Fortsetzung des bestehenden Trends.“http://www.faz.net/aktuell/finanzen/charttechnik-training-we…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.064.467 von FlankerStan am 19.02.18 21:42:50
Und damit könnt Ihr ja einmal kontrollieren wie sich der Godemode-Trader bei seinen aktuellen Aussagen
zu Hypoport an seine Grundsätze hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.064.434 von FlankerStan am 19.02.18 21:36:04
In Abbildung 3 sehen sie eine Konstellation, in welcher der sinkende Volumentrend vor der Dauerhaftigkeit des Aufwärtstrends warnt. Mit anderen Worten: Der Aufwärtstrend ist in Gefahr. Wie sollte man den sinkenden Volumentrend in solch einer Situation steigender Preise bewerten? Es ist recht simpel. Denn in solch einer Konstellation werden die Preise mehr durch einen Mangel an Verkäufern getrieben oder sagen wir „künstlich aufgepumpt", als dass sie durch einen zunehmenden Kaufdruck neuer und aggressiver Käufer getragen werden.
www.godmode-trader.de/know-how/1-13-volumenanalyse,3733910
Über steigende Preise bei abnehmendem Volumen
"Falls aber die Preise steigen sollten und der Volumentrend abwärts gerichtet sein sollte, wie in Abbildung 3 bei der Aktie von K+S dargestellt, dann ist das abnorm.In Abbildung 3 sehen sie eine Konstellation, in welcher der sinkende Volumentrend vor der Dauerhaftigkeit des Aufwärtstrends warnt. Mit anderen Worten: Der Aufwärtstrend ist in Gefahr. Wie sollte man den sinkenden Volumentrend in solch einer Situation steigender Preise bewerten? Es ist recht simpel. Denn in solch einer Konstellation werden die Preise mehr durch einen Mangel an Verkäufern getrieben oder sagen wir „künstlich aufgepumpt", als dass sie durch einen zunehmenden Kaufdruck neuer und aggressiver Käufer getragen werden.
www.godmode-trader.de/know-how/1-13-volumenanalyse,3733910
Welche Aussagekraft hat Eures Erachtens ein derartig niedriges Volumen?
http://www.ariva.de/hypoport-aktie/times_and_sales?boerse_id…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.020.787 von 1erhart am 14.02.18 10:06:55Wenn der gefragt werden würde ob er irgendwo einen Rabatt von 3% oder 5% haben möchte, wäre die Antwort vermutlich: "Eine Flasche Sekt Bitte!".
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.020.565 von 1erhart am 14.02.18 09:52:27ich habe nichts anderes erwartet. braucht die welt diese art user? nein.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist noch deshalb so hoch, weil der Anstieg der Neuvermiertungspreise
in den letzten Jahren (siehe dazu weiter unten die Zahlen für unterschiedliche Wohnungsgrößen) erst ansatzweise auf den Durchschnittsmietpreis durchgeschlagen hat, was die Reduzierung der Nachfrage einschränkt.Mietspiegel Frankfurt 2018
Hier finden Sie unseren Mietspiegel von Frankfurt – 2/2018. Unsere Mietspiegel werden fortlaufend aktualisiert.
Der durchschnittliche Mietpreis in Frankfurt liegt bei 12,11 €/m².
30 m² Mietwohnung:
2017 16,72 €
60 m² Mietwohnung
2017 13,16 €
100 m² Mietwohnung
2017 13,90 €
www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-Frankfurt/3242
Aber irgendwann werden sie die stärker gesteigenen Neuvermietungspreise sich im Durchschnittspreis niederschlagen und die Nachfrage nach Wohnfläche reduzieren.
18:10 Uhr · dpa-AFX · Danaher |
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09:50 Uhr · wO Newsflash · HYPOPORT |
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