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    Hypoport extrem überbewertet (Seite 52)

    eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
    neuester Beitrag 25.03.24 13:25:51 von
    Beiträge: 4.713
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      schrieb am 22.11.21 18:12:52
      Beitrag Nr. 4.203 ()
      "Hypoport-Kurs hat fertig" würde vermutlich ein gewisser Giovanni das Geschehen kommentieren.
      „Erholung fertig

      Hypoport: Aktie wieder im Korrekturmodus

      22.11.2021, 16:35 Uhr

      Wertpapiere des Finanzdienstleisters Hypoport warten zu Beginn dieser Handelswoche mit einem massiven Kurssturz von über sechs Prozent auf, die Erholungsbewegung der letzten Wochen dürfte damit ein klares Ende gefunden haben. Übergeordnet steht nun einer Bärenmarktrallye nunmehr kaum etwas im Wege.“

      https://www.boerse-daily.de/boersen-nachrichten/most-wanted-…
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      schrieb am 22.11.21 13:52:50
      Beitrag Nr. 4.202 ()
      HYPOPORT | 520,00 €
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      schrieb am 21.11.21 13:37:55
      Beitrag Nr. 4.201 ()
      Kaum Impulse auf die Immobiliennachfrage durch diese Entwicklung
      https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoel…
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      schrieb am 20.11.21 22:50:16
      Beitrag Nr. 4.200 ()
      zu 4199
      Dass diese Meinungen manchen Lesern nicht gefallen und sie diese am liebsten wegsperren möchten, kann ich nachvollziehen.

      Aber meines Erachtens bringt es auch nichts, den Kopf in den Sand zu stecken wie der Laufvogel mit den drei Buchstaben aus den Kreuzworträtseln in Australien.
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      schrieb am 20.11.21 08:30:05
      Beitrag Nr. 4.199 ()
      zu 4198: Auf lange Sicht gesehen halte ich aber diese Agieren aus Unternehmenssicht für nutzlos,
      wenn es nicht gelingt, zu diesen m.E. hohen Kursen über Kapitalerhöhung(en) Geld einzusammeln und/oder zu diesen m.E. hohen Kursen andere Unternehmen zu übernehmen und dafür mit eigenen Aktien zu bezahlen.

      Anders sieht es m.E. für Aktionäre aus, die zu niedrigeren Kursen eingestiegen sind und vor einem von mir vorhergesehen Kursverfall die Aktien verkaufen können.
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      schrieb am 20.11.21 08:26:52
      Beitrag Nr. 4.198 ()
      Was ich an Roland Slabke und seinem Investor Relations-Team bewundere ist,
      dass es ihnen gelingt, dass die Märkte die Aktie mit mehr als dem Hundertfachen des Gewinns bewerten.

      Das halte ich angesichts der Bereiche, die zu dem Gewinn beitragen, für eine großartige Leistung, vor der ich meinen Hut ziehe und vor der man lernen kann.
      HYPOPORT | 548,00 €
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      schrieb am 19.11.21 17:11:42
      Beitrag Nr. 4.197 ()
      Meine volle Zustimmung
      "Investitionen in Immobilien würden in Deutschland seit Jahrzehnten massiv steuerlich begünstigt, kritisieren Clemens Fuest, der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Johanna Hey, die Chefin des Steuerrechtsinstituts der Universität Köln, und der Mannheimer Ökonom Christoph Spengel.

      Konkret schlagen sie unter anderem vor, Immobilienverkäufe höher zu besteuern. Wer eine Immobilie kauft und nicht selbst nutzt, sie aber länger als zehn Jahre hält, muss den Gewinn eines Wiederverkaufs bisher nicht versteuern. "Dadurch bleibt es bei einer Ungleichbehandlung im Vergleich zu anderen Vermögensarten wie zum Beispiel Aktienanlagen", kritisieren Fuest, Hey und Spengel. Große Immobilienaktiengesellschaften profitierten von einer Befreiung ihrer Mieteinnahmen von der Gewerbesteuer. Auch dieses Steuerprivileg halten die Wissenschaftler für überflüssig."

      https://www.badische-zeitung.de/immobilienpreise-bereiten-so…

      Meine Empfehlung: Lest nicht nur den Auszug, sondern den kompletten Text.

      Und die dadurch höheren Steuereinnahmen sollten m.E. in den sozialen Wohnungsbau fließen, der auch wirklich sozial ist - d.h. spätere Gutverdiener wieder zum Ausziehen zwingt. Und Bauherr können z.B. wie in Wien auch die Kommunen sein.
      HYPOPORT | 544,00 €
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      schrieb am 18.11.21 13:00:45
      Beitrag Nr. 4.196 ()
      EZB warnt vor Immobilien - Krediten ! - Kommt ein Immobilien Crash? Immobilien Blase??


      HYPOPORT | 545,00 €
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      schrieb am 17.11.21 13:57:18
      Beitrag Nr. 4.195 ()
      Der in 4194 zitierte Andreas Beck lag übrigens mit seiner Studie aus dem Jahre 2007 mit der Entwicklung von 2005 bis 2020 richtig:
      Demographierisiken für Wohnimmobilien

      January 16, 2020

      Seit 14.1. ist ein Interview von mission money mit Andreas Beck zum Thema online.
      Dort wird über eine Studie des Instituts für Vermögensaufbau aus dem Jahr 2007 diskutiert. In der Studie wurden für bestimmte Regionen von 2007 bis 2020 stark steigende Immobilienpreise vorausgesagt. Diese Prognose hat sich als sehr treffsicher bestätigt. Allerdings sagte die Studie auch voraus, dass der Immobilienmarkt in Deutschland ab 2025 vor problematischen Zeiten steht, da dann erstmals aus demographischen Gründen die Wohnflächennachfrage mit zunehmender Dynamik zu schrumpfen droht.

      http://www.index-capital.info/blog/2020/1/16/demographierisiken-fr-wohnimmobilien
      HYPOPORT | 544,50 €
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      schrieb am 16.11.21 17:31:39
      Beitrag Nr. 4.194 ()
      Was bedeutet das für die Geschäftsaktivitäten von Hypoport?
      Gerade junge Menschen Ende 20, Anfang 30 denken darüber nach, sich eine eigene Immobilie zu leisten, vielleicht auch, um eine Familie zu gründen. Würden Sie jungen Berlinern also derzeit davon abraten, eine Immobilie zu kaufen?

      Im Moment haben wir extrem hohe Preise, bedingt durch die sehr niedrigen Hypothekenzinsen und die Tatsache, dass relativ viel Geld auf dem Markt ist. Das sind die Treiber dafür, dass die Immobilien sehr, sehr hoch bewertet sind. Jetzt kann man sagen: Na gut, das Problem habe ich in allen Anlageklassen. Auch die Aktien sind mal hoch und mal niedrig bewertet und dann geht es halt rauf und runter. Wenn ich das langfristig betrachte, kann mir das nicht so wichtig sein und da kann ich jetzt auch meine Immobilie kaufen, obwohl sie im Moment gerade sehr hoch bewertet ist. Bei Immobilien würde ich aber sagen, es spricht ein gewichtiger Aspekt gegen diese Überlegung, denn die Immobilienpreise werden langfristig aus demografischen Gründen unter Druck geraten. Also: Man kann anhand von demografischen Daten sehen, dass ab 2025 die Wohnflächennachfrage beginnen wird, mit zunehmender Dynamik in Deutschland zu fallen.

      Welche Rolle spielt dabei die Demografie?

      Wir haben jetzt schon länger diesen Demografie-Effekt: Nur noch 1,4 Kinder pro Frau. Durch die geburtenstarken Jahrgänge sind diese Effekte noch nicht so sichtbar. Das sind die Jahrgänge, die jetzt zwischen 53 und 58 sind. Und das ist gerade die Zeit gewesen, jetzt die letzten zehn Jahre, wo die Kinder der geburtenstarken Jahrgänge, die absolut noch mal viele waren, ausgezogen sind, Wohnraum nachgefragt haben, der nicht da war. Während die Eltern aber nicht ausgezogen sind, sondern einfach der durchschnittliche Verbrauch pro Person an Wohnraum deutlich angestiegen ist. Das hat jetzt dazu geführt, dass man in den Ballungszentren Schwierigkeiten hatte, eine Mietwohnung zu finden. Das ist schön und gut, aber jetzt ist dann absehbar, dass die Kinder der geburtenstarken Jahrgänge mit Wohnraum versorgt sind, und ab da gibt es keinen solchen Nachfrageeffekt mehr. In den kommenden Jahren wird zunehmend mehr Wohnraum auf den Markt kommen, aber der Bedarf wird nicht mitgehen. Deswegen ist es ein Hochrisikoinvestment, bei den jetzigen Bewertungen eine Immobilie zu kaufen, auch in Berlin.

      https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/sollte-man-jetzt-…
      HYPOPORT | 543,50 €
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