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    Little Britain? - I LOVE IT ... I think ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.06.16 16:12:03 von
    neuester Beitrag 03.02.17 23:03:19 von
    Beiträge: 57
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      schrieb am 24.06.16 16:12:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Irgendwie fallen mir heute ständig zwei bis drei Dinge aus der Vergangenheit ein, die auf den ersten Blick gar nichts miteinander zu tun haben:

      1. Francois Mitterand, der mal in einem Interview vor vielleicht schon 30 Jahren gesagt hatte, es gäbe keine wirklich vernünftige Alternative zur Europäischen Union, denn die einzige Alternative, die er bei einem Kontinent mit sovielen Völkern wie in Europa dann sehen würde, wäre der Rückfall in Kleinstaaterei, Nationalismus, daraus resultierendem Chauvinismus und schließlich wieder so schöne Kriege wie im Mittelalter, als sich Burgunder noch mit Aquitaniern und Parisern (den Stadtbewohnern natürlich!) auf den schönsten malerischen Schlachtfeldern Frankreichs herumschlugen.
      Teile seines damals noch als modern empfundenen Denkens kann man hier nachlesen:
      https://books.google.de/books?id=8dvY92odJV0C&pg=PA291&lpg=P…

      2. Dann fiel mir heute noch dieser superlustige alte Film "Die Maus, die brüllte" ein:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Maus,_die_br%C3%BCllte

      Und wenn ich 1. und 2. mit den Nachrichten von heute kombiniere. dann habe ich heute schon so etwas wie "Groß Fenwick" aus dem Film gesehen, nämlich "Great Britain", das in kürzester Zeit zu "Little Britain" werden wird, denn Großbritannien hat innerhalb von weniger 24 Stunden seine Existenz beendet und wird sich höchstwahrscheinlich bald zu Kleinbritannien "zurechtschrumpfen":
      http://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/kommentar-gro…

      http://diepresse.com/home/politik/eu/5033664/Droht-nach-Brex…

      Nach den Schotten und ihrem sicherlich wiederkehrenden Abtrennungsreferendum wollen jetzt auch die katholischen "National-Iren" von "Sinn Fein" ein Referendum Nord-Irlands zur "Heimkehr" in die Republik Irland und der spanische Außenminister, dem die britische Exklave Gibraltar schon immer ein Dorn im spanischen Auge war, fordert mindestens die Teilung der Souveränität Gibraltars, da "Little Britain" ja bald nicht mehr Teil der EU, sondern nur noch ein kümmerlicher Zwerg sein wird.

      Ich liebte schon immer so unbedeutende kleine Staaten wie "Groß Fenwick", "San Marino" und jetzt natürlich auch "Little Britain", weil sie sooo süüüß und putzig wirken können wie "Mickey Mouse" in "Disney World".
      :kiss:
      Da würde ich inzwischen "Little Britain" tatsächlich einen Ratschlag geben, völlig auf eine freundliche Übernahme durch Disney zu setzen und sich mit den Royals zusammen im Wohlfühl-Tourismus nach diesem Muster anzubieten:

      Das wurde übrigens "Little Britain" schon 1980 (!!!) auf diesem Foto (leider keine Seitenangabe auf den Bilderseiten) in dieser damals noch futuristischen Satire-Sammlung empfohlen ...
      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14328754.html
      ... als einzige noch denkbare Einnahmequelle und ich kann dieses Buch auch heute noch nur weiterempfehlen, denn es sagte in einer speziellen Satire so unvorstellbar korrekt die Zukunft voraus, dass es darüber 1989 noch einen Artikel in "Die Zeit" gab:
      http://www.zeit.de/1990/01/eine-ungenutzte-chance

      Wenn sich Nigel Farage, Marine LePen, Geert Wilders und Wladimir Putin ihr neues Europa auch so süüüüß und putzig vorgestellt haben wie ich mir damals auf diesem Foto, dann bin ich natürlich dafür und ich liiebe "Groß Fenwick" - äh - "Little Britain" schon jetzt mehr als je zuvor.
      :look:
      Wenn sich Nigel Farage, Marine LePen, Geert Wilders und Wladimir Putin ihr neues Europa allerdings so zerkleinert und durch neue Kriege mit anderen "Groß Fenwicks" - äh - "Little Britains" zerhäckselt vorgestellt haben wie vor 30 Jahren der selige Francois Mitterand in seinen schlimmsten Alpträumen, dann sage ich Ihnen allen hiermit ganz öffentlich meinen David-gegen-Goliath-Kampf an und werde sie und ihre schwarzen Seelen mit meinem tiefsten literarischen Hass und meinen gefürchtetsten Mails bis in alle Ewigkeit in die Computer ihrer verschissenen kleinen Büros verfolgen!
      :mad:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 16:37:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.690.795 von Auryn am 24.06.16 16:12:03

      ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 17:06:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.690.933 von Blue Max am 24.06.16 16:37:56Nein, Nigel, tut mir leid für Dein Gesöff, aber ausgerechnet heute ist's in meiner Gegend so elend schwül-warm, dass ich gerade heute nur kaltes "Teutsches Piehr" nach dem alten "teutschen Reinheitsgebot" zu trinken beabsichtige!
      https://de.wikipedia.org/wiki/Reinheitsgebot
      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 15:26:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich füge das hier nur hinzu, damit ich selbst es leichter wiederfinde, weil ich von Natur aus zu faul bin, um meine eigenen Zitate zu suchen.

      Beim letzten Schottland-Referendum 2014 ...
      https://de.wikipedia.org/wiki/Referendum_%C3%BCber_die_Unabh…
      ... sah es so aus, dass 55,3 Prozent für den Verbleib bei Großbritannien und 44,7 Prozent für die Trennung waren.

      Beim Brexit-Referendum waren meines Wissens 62 bis 63 Prozent der Schotten für den Verbleib bei der EU, darunter über 75 Prozent der gebildeten Jugend Schottlands bis ca. 25 Jahre.

      Diese Differenz der enttäuschten schottischen Jugend können wir diesmal mit absoluter Sicherheit komplett zu den ca. 44 Prozent der Separatisten vom letzten Referendum dazurechnen, denn die gebildete Jugend Schottlands sah ihre Zukunft in den Arbeitsmöglichkeiten eines freizügigen EU-Raumes, den es nach dem Brexit nicht mehr geben wird.

      Sollte es jetzt beim gewünschten Brexit bleiben, dann wird Großbritannien beim nächsten schottischen Referendum um ca. ein Drittel kleiner und das war's dann mit "Groß-"Britannien.

      Dessen bin ich absolut sicher, denn Merkels mehr oder weniger verfehlte Politik, die hier in Deutschland so viele EU-Gegner produziert, interessiert speziell die Schotten und deren Jugend - genaugenommen - einen Scheißdreck. Dazu sind die Schotten auch geographisch viel zu weit weg von uns.

      Den Schotten ging es im Gegensatz zu den Engländern beim Brexit-Referendum um die Aussicht auf mehr Arbeitsplätze innerhalb der EU und die Verringerung der bisherigen Bevormundung durch London, nicht durch Brüssel!

      In einer echten oder vielleicht auch traditionell so wahrgenommenen Bevormundung durch London sehen sich die Schotten jetzt durch den ENGLISCHEN Zwangsaussschluss durch das ENGLISCHE Brexit bestätigt sehen, nicht etwa durch eine Bevormundung durch Brüssel!

      Dass die Konservativen in London das nicht kapiert haben, führt mit absoluter Sicherheit zum Zerfall Großbritanniens, wie wir es bisher kannten und das ist die Schuld von Cameron, Farage und Johnson, die leider nur an England oder auch nur an ihre eigene Karriere gedacht haben.

      Sogar britische Kommentatoren sagen, dass es eine persönliche Konkurrenz zwischen Cameron und Johnson gäbe und wenn Cameron für den Brexit gewesen wäre, dann wäre Johnson aus reiner innerparteilicher Opposition dagegen gewesen - von Überzeugung bei Johnson keine Spur, wie man auch an seinen windelweichen Äußerungen gegenüber der EU nach dem Brexit ablesen könnte.

      Und wie unser großer satirischer Staatstheoretiker Oliver Kalkofe schon einmal sagte: "So etwas passiert in einer großen Union nun einmal den Ausstiegsbegeisterten, wenn man beim Furz den Rückstoß nicht bedenkt"!
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 15:48:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      (An dieser Stelle bitte dieselbe einführenden Anmerkung vorstellen wie im vorangegangenen Posting ... und weil mir Balmoral Castle selbst recht gut gefällt.)

      Der Witz an der Vermeidung von Nachteilen für Großbritannien durch den Brexit ist nur, dass die Nachteile speziell in "Great Britain" schon mit dem Tage des Brexit entstanden sind, denn das "Great" können wir seitdem vergessen.
      Das bereits von Schottlands Regierungschefin Sturgeon angekündigte und höchstwahrscheinlich auch kommende nächste Austrittsreferendum der Schotten wird mit "ziemlicher" Sicherheit der "Scottish Exit" aus dem "Brexit".
      http://www.welt.de/newsticker/news1/article156560777/Sturgeo…
      Dann kommt vielleicht noch Nord-Irlands Referendum und danach wird "Little Britain" 's Queenie oder ihr Familien-Nachfolger vielleicht wirklich wie in der von mir zitierten, speziellen Prophezeiung neben jemandem anderen bei den Paraden herumreiten müssen, weil das Land sonst Pleite ist.
      - Was produzieren die Briten doch gleich wieder Einzigartiges, was ihr größter Verkaufsschlager in unserer globalisierten Welt ist?
      - Da wären bestimmt als erstes die Schlagzeilen ihrer "Royal Family"!
      - Und sonst?
      - Mhm?! Vielleicht: Nichts?!
      - Na dann wird's aber irgendwie traurig werden, wenn die "Royal Family" zu ihrem Sommerurlaub auf ihr geliebtes schottisches Schloss http://www.balmoralcastle.com/ reisen will und sich das dann plötzlich in einem Ausland befindet, dessen Oberhäupter sie gar nicht mehr sind ...

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      Avatar
      schrieb am 25.06.16 20:57:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Realität der Wortschöpfungen übertrifft inzwischen die tollste Satire:

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/nach-brexit-kommt-breg…

      Brexit! -> Bregret? -> ScotLOND?

      http://www.n-tv.de/politik/Ist-der-Brexit-erst-der-Anfang-ar…

      Nexit? Öxit? Franxit? Czexit? Danxit?

      Bei Nexit dachte ich zuerst an den "Nächsten Ausgang" und bei Öxit an irgendwas mit "Öchslein" ... mhm ... war wohl nicht ganz korrekt ...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 22:13:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.696.159 von Auryn am 25.06.16 20:57:13veruschs mal mit Österrreichts :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 22:17:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.696.345 von checkov am 25.06.16 22:13:26:laugh: Ja, des is eecht guuet - ich versuchsch's damit. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.16 17:10:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wegen zweifelhafter Bonität der Engländer werden die Schotten sich die Erdgaslieferungen an Little Britain wahrscheinlich auch im Voraus bezahlen lassen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 02:14:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mal Abwarten.

      Auch 38% der Schotten haben Brexit gewaehlt und ob die uebrigen 62% lieber bei der EU (mit Handelsbarriere und evtl Grenzzaun zu England) verbleiben oder bei den Briten, ist offen.

      Ausserdem laueft die Zeit gegen die EU. Aus den 2 Millionen Armutsmigranten werden mit Familiennachzug demnaechst vielleicht 10 Millionen (Nachzugsfaktor mindestens 5 laut deutschen Sicherheitsexperten). Dann werden sich auch die Schulen bis zur Unkenntlichketi veraendern. Das ist dann das Signal fuer den Normalbuerger, Luegenpressekonsumierer, Altparteienwaehler und Putinhasser in Panik zu geraten.

      Laut Sinn/Raffelhueschen kostet jeder dieser Migranten 450.000 Euro. Bei mehreren Millionen ist klar, dass uns dies ruinieren und alle Sozialsysteme und uebrigen Haushalte auffressen wird. Innere Sicherheit und innerer Frieden braucht man nicht einmal zu erwaehnen.

      Soros sagt nun voraus, dass Europa unkontrolliert zerfallen wird, und er sagt auch warum - wegen Merkel.

      Michael Friedman (STRATFOR) sagt den Untergang Deutschlands voraus.

      Die Briten waren weltpolitisch seit 1945 nicht mehr GREAT. Aber in Sachen Demokratie und Zivilcourage sind sie es offensichtlich geblieben. Sie schauen dem Selbstmord der links-gruenen Generation Selbsthass in Deutschland und Bruessel nicht tatenlos zu
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 14:10:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Im Moment sieht es ganz danach aus, als ob die englischen Parteien plötzlich alle ein Problem hätten, das ich in dieser Form bisher nur aus Italien und Rumänien kannte:
      "Scizionita", die "Spaltpilzkrankheit", die schlagartig dann auftritt, wenn forsche und aktionistische Politiker ein ganz großes neues supertolles Ziel erreichen wollen, um mehr Stimmen von ihren Lieblingswählern zu bekommen. Dann stellen sie aber fest, dass dieses supertolle neue Ziel gar nicht so supertoll ist oder sie selbst selbst ruinieren könnte und plötzlich will es dann wieder niemand gewesen sein oder verbockt haben, die Wähler laufen weg und die betreffenden Politiker haben es dann entweder "jaa gaaaar nicht soooooo gemeint", man hat sie nur falsch verstanden oder die Wähler haben es einfach nicht richtig verstanden.
      Am Schluss sieht dann alles nach einem Hühnerhaufen aus, der durch einen Fuchs aufgeschreckt wurde.

      1) Boris Johnson von den Tories wollte vor 4 Tagen noch raus aus diesem "Monster EU", aber jetzt vielleicht doch noch ein wenig mit dem Monster kuscheln, denn eigentlich war es ja wie in "The Beauty and the Beast" und das hässliche Monster hat ja sooo ein gutes Herz. Und warum soll man so überhaupt schnell aussteigen, wo man doch nächstes Jahr noch vielleicht selbst ein bisschen den EU-Vorsitz übernehmen und das hässliche EU-Monster "aufhübschen" könnte?
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-boris-johnson-v…
      Da droht aber eine kleine Palastrevolution um Johnson herum.

      2) Jeremy Corbyn von Labour hat die Palastrevolution schon um sich herum in vollem Gange und seine Partei fliegt dem forschen Corbyn jetzt schon um die Ohren, weil er ihr angeblich nicht Brexit-feindlich genug war.
      http://www.sueddeutsche.de/politik/brexit-druck-auf-labour-c…

      3) Nigel Farage von UKIP hat schon seine wichtigsten Versprechen als undurchführbar zurückgenommen, gilt auch unter den meisten Halb-Gebildeten Englands inzwischen als unglaubwürdiger, nationalistischer Volltrottel, der bisher keine Sekunde an die Schotten gedacht hatte, weil das für ihn seit ihrer Unterwerfung 1746 nach dem Aufstand von "Bonnie Prince Charlie" sowieso nur ungebührlich-aufständische Untertanen ihrer königlich-britischen Majestät waren, die man als notorische Querulanten einfach seit Jahrhunderten ignorieren muss.

      4) Die einzige, die im Moment wirklich entschlossen aussieht, und dabei auch noch ihre SNP-Partei geschlossen hinter sich hat, ist Nicola Sturgeon, "erste Ministerin" von Schottland, die unter absolut keinen Umständen hinnehmen will dass Schottland "zwangsweise" von England aus der EU "gestoßen" wird und alle verfassungsgemäßen Möglichkeiten prüft, den Brexit für Schottland zu verhindern, als da wären:
      a) Vetos des schottischen Parlaments gegen alle Beschlüsse des britischen Londoner Parlaments, die die EU betreffen, wobei keiner wirklich weiß, ob London das als "bindend" hinnehmen muss.
      b) Neues Referendum Schottlands zum Austritt aus dem Vereinigten Königreich, was höchstwahrscheinlich kein Problem mehr darstellen wird, wenn man die nationalistischen Töne in den aktuellsten Interviews hört und die Brexit-Gegner zu den nicht wenigen schottischen Nationalisten addiert.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-schottland-will…
      Nennt man das dann den "Scoxit" vom "Brexit" oder wie?

      Ist jedenfalls ganz, ganz suuuuper gelaufen für die EU-Gegner in Großbritannien: Sich international lächerlich gemacht, das eigene Land zu "Kleinbritannien" zerlegt und keine Führung in Sicht, die wirklich "in Bälde" Austrittsverhandlungen führen möchte.

      Drama, Baby, DRAMA !!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.06.16 18:41:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Twitter-Feed von Nicola Sturgeon gehört im Moment zum Interessantesten und tatsächlich Ernsthaftesten, das die "neue Medienwelt" zu bieten hat:
      https://twitter.com/nicolasturgeon
      Mrs Sturgeon verliert echt keine Zeit, denn morgen mischt sie schon mal ein bisschen in Brüssel mit, um den schlechten Eindruck eines Inselvolks zu relativieren, den Cameron und Farage dort hinterlassen haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.06.16 18:51:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.715.752 von Auryn am 28.06.16 18:41:31Die Frau (oder ihr Twitter-Ghostwriter?) ist richtig witzig! ;)
      Sie zitiert gestern Steve Hawkes mit einer Aussage von Boris Johnson: "It's clear now that Project Fear is over!"
      Antwort von Nicola Sturgeon: "Indeed Boris. Project Farce has now begun - and you are largely responsible."
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 07:56:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.704.634 von Auryn am 27.06.16 14:10:53 Nigel Farage von UKIP hat schon seine wichtigsten Versprechen als undurchführbar zurückgenommen, gilt auch unter den meisten Halb-Gebildeten Englands inzwischen als unglaubwürdiger, nationalistischer Volltrottel

      Also bestens geeignet um bei der AfD im Vorstand zu sitzen:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 16:48:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.718.353 von Doppelvize am 29.06.16 07:56:25Manche Politiker schlagen sich im Moment geradezu darum, die Qualifikation für solche und ähnliche Vorstandsposten zu bekommen, denn direkt in die Kamera zu lügen, ist gerade richtig in Mode und "Das haben wir nie gesagt" ist zwar gelogen, es stört die betreffenden Leute aber auch gar nicht mehr richtig, wenn man sie widerlegt wie z.B. das Zitat mit der "Kanzler-Diktatorin", das Gauland zunächst noch leugnete und seinem Parteikumpanen unterjubeln wollte, weil der als so deppert gilt, dass der das auch genauso gesagt haben könnte und die Zuschauer vergessen hoffentlich noch schneller als der Parteikumpan:
      http://www.focus.de/politik/deutschland/bei-anne-will-bankro…

      Die Engländer haben natürlich Leute, die solchen "Könnern" inzwischen in nichts nachstehen:
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-boris-johnson-w…
      Die Zitate aus dem Artikel sprechen für sich:
      "Seit der Suez-Krise ist das Schicksal der Nation nicht mehr von Männern entschieden worden, die so bewusst und schamlos gelogen haben", schreibt der britische Autor Nick Cohen.
      ...
      "Wenn Sie mich wählen, wird Ihre Frau größere Brüste bekommen und sich Ihre Chance verbessern, einen BMW M3 zu besitzen", mit diesem wilden, augenzwinkernden Slogan warb Johnson beim Wahlkampf um das Rathaus für sich. ...

      :eek:
      Also wenn ich damals Engländer gewesen wäre und das vorher gewusst hätte, was ich für ein Auto und meine Frau für Brüste von Boris Johnson hätte bekommen können, dann hätte ich ihn ja vielleicht auch gewählt, aber andererseits hätte ich die Befürchtung gehabt, man hätte ihn erst verklagen müssen, um das Versprechen einzulösen und dann hätte frau womöglich tatsächlich nur eine Kopie seiner üppigen Brüste bekommen und die hätten meiner Frau bestimmt nicht gestanden. Schon darum hätte ich ihn diesmal nicht gewählt und nicht eins seiner Worte geglaubt!
      :cry: :cool:

      Und überhaupt: "Bullshit" ist gerade ganz groß in Mode, wie wir aus dieser Kolumne erfahren, die anscheinend auch immer besser wird:

      http://www.spiegel.de/netzwelt/web/bullshit-9-0-wut-sticht-w…

      "Das haben wir nie gesagt"

      Der Brexit kann als erste Großkonsequenz der politischen Wirksamkeit von Bullshit 9.0 gelten, erkennbar am bekannten Slogan auf dem Bus der "Leave"-Kampagne: "Wir überweisen der EU jede Woche 350 Millionen Pfund, lasst uns stattdessen unser Gesundheitssystem finanzieren." Das war nicht nur eine Lüge, weil die EU einen beachtlichen Teil des Geldes zurücküberweist. Es impliziert auch - politisch bis ins Absurde vereinfacht - einen kausalen Zusammenhang, wo keiner ist.

      So vergingen nur Stunden, bis sich maßgebliche Brexit-Befürworter vom Slogan distanzierten, der Ukip-Chef Nigel Farage etwa - natürlich erst nach dem Referendum. Aber im Sinne des Bullshit 9.0 noch eindeutiger ist der Fall Iain Duncan Smith. Der ehemalige Parteichef der Tories, Minister unter David Cameron bis März 2016 und bürgerlicher Kämpfer für den Brexit, ist offizielles Mitglied des Strategie-Komitees der "Leave"-Kampagne.

      Auf die 350 Millionen Pfund für das Gesundheitssystem angesprochen, erklärte er erst: "Das haben wir nie gesagt." Als der Reporter entgegnete "Doch, das haben Sie!" - es war schließlich auf den verdammten Bus seiner Kampagne gedruckt - sagte Duncan Smith: "Wir haben nie von Verpflichtungen gesprochen. Wir haben bloß einige Versprechen gemacht, die eher Möglichkeiten waren."

      Bullshit 9.0 wirkt

      Mit jemandem, der so etwas ernsthaft sagt, ist keine Diskussion möglich. Es fehlt das Fundament der Kommunikation: Konsistenz. Und dass A wirklich A heißt und nicht zugleich auch B oder auf Twitter Y oder doch Q und morgen rückwirkend Z. Das ist Absicht, denn Bullshit 9.0 ist Bullshit plus Täuschung plus Bigotterie. Bullshit 9.0 ist damit ein Instrument, um politische Verantwortung für die eigene Kommunikation zu minimieren: strategische Wirkhülsen von Kommunikation.

      Die so kommunizierende Politik bekommt dabei tatkräftige Mithilfe eines Teils der redaktionellen Medien, der ohne jede Scham dieses Kommunikationsmuster übernimmt. Politische und mediale Lügen sind natürlich nicht neu, aber die offene, funktionale Dreistigkeit ist es - in Verbindung mit der digital-sozialen Öffentlichkeit. Denn die stört sich nicht daran, sondern belohnt das Verhalten noch. Das Traurigste, Empörendste an toxischem Bullshit 9.0 ist, dass er funktioniert. Bullshit 9.0 wirkt.

      Das Publikum ist mitverantwortlich

      Damit ist jede Klage in Form der Beschwerde über "die da oben" unvollständig falsch. Denn das Publikum trägt mindestens die Hälfte der Verantwortung für den Aufstieg dieser politischen Kommunikationsform. Das Publikum glaubt das Getöse vielleicht nicht, aber bezieht es in den Diskurs mit ein, wenn es in den Kram passt.

      Mehr noch: Die halbe soziale Medienwelt interessiert sich nicht für Konsistenz und sagt in einem einzigen Satz eine Behauptung und ihr Gegenteil: "Ich habe nichts gegen Ausländer, aber sie müssen raus." Die "Washington Post" schrieb von einer "post-fact world", einer nicht mehr tatsachenbasierten Weltsicht.

      Trump und Johnson haben einfach vor allen anderen bemerkt, dass Tatsachen irgendwie kompliziert sind und deshalb die Wirksamkeit von Kommunikation vermindern - und gleichzeitig vom Publikum gar nicht als Voraussetzung für einen Diskurs betrachtet werden. Donald Trump und Boris Johnson sind Symptome einer politischen Öffentlichkeit, in der das Gefühl die faktische Realität überwindet: Wut sticht Wahrheit.

      Im Netz überstrahlt das Jetzt die Fakten

      So kann Brexit-Apologet Boris Johnson in einer Rede erklären, dass nach dem Austritt aus der EU alle Vorteile für Großbritannien bestehen blieben, während alle vermeintlichen Nachteile von Überweisungen nach Brüssel bis Migration abgeschafft würden. Das ist Bullshit 9.0 in Reinstform, die absichtsvolle Derationalisierung der Kommunikation. Realität und Ratio werden ersetzt durch Wunschrealität und Wirksamkeit nur für den Moment, in dem das Publikum das Gesagte ungefiltert wahrnimmt.

      Die Großprotagonisten des Bullshit 9.0 bedienen eine Eigenschaft der digital vernetzten Öffentlichkeit: Das Jetzt ist im Netz stärker und wirksamer als alles andere und überstrahlt deshalb nicht nur Fakten, sondern sogar das vorhin Gesagte. Fakten sind ohnehin immer nur aus der Vergangenheit herausgewrungen, das Jetzt folgt allein dem Anschein des Moments. Deshalb muss wirksame Kommunikation in sozialen Medien nicht konsistent sein. Sie muss nur situativ funktionieren.

      Strukturell betrachtet hat die vernetzte Öffentlichkeit in der Jetzt-Form kein Gedächtnis, sondern lässt sich von emotionalen Sofortreaktionen leiten. Damit fehlt der Abgleich mit Fakten oder früheren Äußerungen. Schon die nachgeschobene Erklärung sieht nämlich nur ein Bruchteil des Publikums, eventuelle Korrekturen noch viel weniger. Den Rest erledigt die selektive Wahrnehmung.

      Ein goldener Streifen, ein Hoffnungsschimmer

      Und gerade, wenn man es nicht mehr aushält, blitzt am Horizont ein goldener Streifen, ein Hoffnungsschimmer. Eventuell. Noch sehr weit entfernt, noch sehr anekdotisch, noch nur ein Detail: der Echtzeit-Faktencheck. 2013 als (zu) technischer Prototyp von der "Washington Post" erdacht, 2016 von CNN als simple Verfahrensweise wiedergeboren. Während einer Trump-Rede wurden dessen Kernaussagen samt Überführung als Lüge in Form von Bauchbinden unter dem Fernsehbild ausgestrahlt: "Trump: Ich habe nie gesagt, Japan solle Atombomben haben. (Hat er doch)."

      Angesichts der Flut des Bullshit 9.0 mag das nicht nach viel aussehen. Und Leute, denen Wahrheit wirklich zu hundert Prozent egal ist, wird man auch so nicht erreichen. Aber Hoffnung ist ein Samenkorn.
      Avatar
      schrieb am 30.06.16 16:54:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das mit Abstand allerlustigste an dieser Meldung ...
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/boris-johnson-will-nic…
      ... sind die Lesermeinungen im Forum darunter über Johnsons (Nicht-)Beweggründe.
      ;)
      Gefallen haben mir u.a.: "Soviel Realitätssinn hätte ich ihm gar nicht zugetraut"
      und
      "Das lustige kleine Eiland zaubert mir täglich ein Lächeln ins Gesicht. Ich fand auch dieses Bild in der Tagesschau klasse, in der England langsam aber sicher immer weiter in den Atlantik treibt! Was passiert eigentlich mit all jenen, die nun irische Pässe beantragt haben, ... "
      u.v.a.m. ...
      Avatar
      schrieb am 30.06.16 17:02:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Und die Kommentare von sämtlichen Seiten in allen Zeitungen werden ja auch immer großartiger und lustiger!
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/brexit-die-eu-muss…
      Auszug:
      Die Briten haben recht. Das undemokratische Europa stinkt. Aber wenn einem das Essen nicht geschmeckt hat, sollte man nicht das Restaurant anzünden und dann draußen Selbstmord begehen. Ja, das Referendum vom 23. Juni war ein vorbildloser Akt der Selbstvernichtung.
      Das Land hat offensichtlich keinen Plan. Weder B noch C, und einen Plan A sowieso nicht. Die Brexiteers sind von ihrem eigenen Projekt überrascht. Es sind eben oft die lächerlichen Figuren, die sich als gefährlich erweisen: David Cameron, der Hasardeur als Premier, der das Schicksal seines Landes für seine politische Zukunft aufs Spiel gesetzt hat, und beides verlor. Boris Johnson, der Geltungssüchtige, der auf eine Bewegung aufsprang, die ihm dann entglitt. Und Nigel Farage, der schlicht ein Lügner ist. So schnell, wie sie jetzt alle zurückrudern, geht es sonst nur auf der Themse zu, wenn Oxford gegen Cambridge antritt.


      Was für eine herrliche Zeit für Kabarettisten! Ich freue mich schon auf die entsprechenden TV-Sendungen und sonstigen Veranstaltungen.
      Avatar
      schrieb am 17.07.16 18:37:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Das ist auch einfach zu schööön und ich bin schon richtig gespannt, ob Boris Johnson mal bei einem Staatsbesuch in seinem neuen Amt als Außenminister von Sultan Erdogan darauf angesprochen werden wird:
      http://blogs.spectator.co.uk/2016/05/boris-johnson-wins-the-…
      Avatar
      schrieb am 26.09.16 15:10:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Weiß hier eigentlich schon jemand, ob "der Sultan" dem großen "Dichter" und "Limerick-Schöpfer" vielleicht ein "Gegendarstellungsgedicht" o.ä. vorgetragen hat? :
      http://derstandard.at/2000044911904/Boris-Johnson-besucht-Wi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://derstandard.at/2000044911904/Boris-Johnson-besucht-Wi…
      Avatar
      schrieb am 04.10.16 17:04:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wenn ich mir die bisherigen Volksbefragungen in diesem Jahr so vor meinem geistigen Auge "Revue passieren" lasse, dann fange ich an, mich zu fragen, ob man in einer Demokratie die wirklich wichtigen Fragen tatsächlich in einem Volksentscheid entscheiden lassen sollte, so lange zu befürchten ist, dass eine Menge Leute zu Hause bleiben, und der Rest vielleicht nicht wirklich informiert ist.

      In England im Juni die Sache mit dem Brexit, (Ungarn würde mich wegen meiner ungarischen Verwandten zu weit abschweifen lassen) und in Kolumbien sind vorgestern so ca. nur 38 Prozent der wahlberechtigten Bevölkerung zur Abstimmung gegangen und davon hat eine sehr knappe Mehrheit gegen ein Abkommen gestimmt, das immerhin einen 50jährigen Bürgerkrieg beendet hätte.

      Haben wir in diesem Jahr Dauer-Vollmond oder sowas in der Art?

      Vielleicht sollte man vor einer so entscheidenden Wahl wenigstens eine Wahlpflicht ausrufen, die ja einige Länder wie Belgien, Luxembourg und Griechenland haben, wobei es dort eigentlich keine nennenswerte Konsequenzen gibt, wenn man die Wahl missachtet.

      In Australien muss man sogar ca. 15,- $ Strafe zahlen, wenn man nicht wählt.
      Vielleicht sollte man das tatsächlich in der ganzen Welt einführen, denn so eine geringe zahlenmäßige "Mehrheit" wie in Kolumbien, die dann einen Friedensvertrag ablehnt, hat doch eigentlich nichts mehr mit "Demokratie" zu tun, oder?

      Und in "England" fühlen sich gerade durch den Brexit genau die Leute ohne jeden Verstand, aber mit einer Menge Fremdenhass ermutigt, auf diejenigen einzuschlagen, die durch ihre fremdartige Sprache auffallen und ihnen angeblich die Arbeitsplätze wegnehmen, für die diese Brutalos ganz offensichtlich sowieso zu blöd wären:

      http://www.bbc.com/news/uk-england-essex-37227313

      Solche Verbrechen gegen Polen hatte es bis zum Juni in England nie gegeben, aber jetzt hört man u.a. auch von nächtlichen Droh-Anrufen gegen alle möglichen "Ausländer" und mit der falschen Sprache kann man plötzlich in England viel häufiger angepöbelt und sogar geschlagen werden.
      Ist schon toll, was ein plötzlich wieder erwachender chauvinistischer Nationalismus alles so fertigbringt, nicht?

      Da lief am 6. September auch noch so ein Film mit dem schönen Titel "Drecksau" vom selben Autoren, der auch "Trainspotting" geschrieben hatte und der ist zu meiner Überraschung, die sich allerdings in Grenzen hält, ebenfalls begeistert vom "Brexit" - jedoch aus ganz anderen Gründen, als die Brexit-Engländer. Wir dürfen gespannt bleiben, ob eher er oder die "Brexitarians" recht haben werden:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.10.16 17:43:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.406.303 von Auryn am 04.10.16 17:04:09Oh, sorry, Quellenangabe für das Bild vergessen:
      TV Today, Heft-Nr. 18, S. 81, Hintergrund-Info zum Tages-Tipp-Film der Redaktion mit dem schönen Filmtitel "Drecksau" am 06. September 2016 auf "Tele 5".
      Avatar
      schrieb am 06.10.16 19:41:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Es gibt Nachrichten, die glaubt man erst mal gar nicht, obwohl man die entsprechenden Leute der entsprechenden Parteien an sich schon für "ziemlich bekloppt" hält. Man hätte dann aber doch nicht gedacht oder es überhaupt für möglich gehalten, dass sich die Bekloppten auch noch untereinander krankenhausreif kloppen:

      http://www.sueddeutsche.de/politik/parteiinterne-gespraeche-…

      Das ist doch nicht mehr unser "hochzivilisiertes christliches Abendland", oder?
      Avatar
      schrieb am 16.10.16 23:34:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Krass was da abgeht -
      [/url]

      und das erinnert mich ein bisschen an 2014 als der rus. Rubel so übel abgeschmiert ist!

      [/url]

      Glücklich derjenige Engländer ist der vorher Pfund in ein US Dollar oder Euro Konto getauscht hat und dort einen Betrag X deponierte!

      So Typen wie Nigel Paul Farage gehören in den Knast! Anklage wegen Vernichtung von Multimilliarden an Vermögen, Wert und Jobvernichtung! - IMHO
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.16 15:41:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 31.10.16 15:13:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.490.236 von 32199 am 16.10.16 23:34:23
      Zitat von 32199: So Typen wie Nigel Paul Farage gehören in den Knast! Anklage wegen Vernichtung von Multimilliarden an Vermögen, Wert und Jobvernichtung! - IMHO


      Mein lieber halbgöttlicher "32199",

      sach's uns jetz mal janz eeehrlich:

      Ist Dir eigentlich wirklich klar, dass Du damit in diesem Thread voll auf meiner Meinungs-Linie liegst?
      :(

      Bist Du echt sicher, dass Du das wirklich so beabsichtigt hattest? Und alles ganz ohne Beleidigungen?
      :confused:

      Geht's Dir gesundheitlich wirklich gut oder hast Du Dich vielleicht versehentlich in Deiner Meinung geirrt?
      :eek:

      ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.11.16 16:09:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Da wuchert jetzt wohl unter allen alten Bekannten ziemlich wild zusammen, was leider auch irgendwie zusammen gehört: Farage, Trump, Erdogan, Putin ...

      http://edition.cnn.com/2016/11/09/politics/donald-trump-fara…

      Avatar
      schrieb am 13.11.16 14:06:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wie erwartet: Die erste "wahre Geistesgröße" aus Europa macht Donald Trump ihre Aufwartung und gibt ihm die allernützlichsten Ratschläge:
      http://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-trump-empfaengt-m…
      Avatar
      schrieb am 14.11.16 14:30:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.588.904 von Auryn am 31.10.16 15:13:49Ist Dir eigentlich wirklich klar, dass Du damit in diesem Thread voll auf meiner Meinungs-Linie liegst?
      :(
      Kann ja mal vorkommen mit dir einer Meinung zu sein, freu dich!

      Bist Du echt sicher, dass Du das wirklich so beabsichtigt hattest? Und alles ganz ohne Beleidigungen?
      :confused:
      Was soll das? Wann habe ich beleidigt?


      Geht's Dir gesundheitlich wirklich gut oder hast Du Dich vielleicht versehentlich in Deiner Meinung geirrt?
      :eek:
      Ja, es geht mir gut, Danke der Nachfrage! Nein habe ich nicht, ich meine das so wie es dort steht.
      Avatar
      schrieb am 14.11.16 22:32:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Das Links-Gruene Westeuropa als groesster Kriegstreiber der Welt ... eine erstaunliche Metamorphose.

      Mogerini: "Even If US Does, EU won’t Change Its Policy Towards Russia"

      http://armedia.am/eng/news/41994/mogerini-even-if-us-does-eu…
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 12:33:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die britische Regierung braucht einem Zeitungsbericht nach noch sechs Monate und weitere 30.000 Beamte, um eine Strategie zum Austritt aus der EU zu erarbeiten.
      :eek:

      30.000 Beamte um den Ausstieg vorzubereiten!!!!????

      May will nach bisherigen Plänen bis Ende März 2017 offizielle Austrittsgespräche mit Brüssel beginnen, die zwei Jahre dauern dürften
      :eek:

      Die Easyjet-Aktie hat in diesem Jahr schon rund 40 Prozent an Wert verloren. Neben dem schwachen Pfund wirken sich dabei die unsicheren Perspektiven für die künftigen Flugrechte der Gesellschaft in Europa aus. Um nach einem Brexit nicht vom Luftverkehrs-Binnenmarkt ausgeschlossen zu werden, will sich Easyjet eine eigene Fluglizenz in einem anderen EU-Staat sichern.


      Dürfte nicht das einzige Unternehmen blieben was massive Nachteile haben wird....

      BREXIT .... I like it too!:p
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 12:34:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.696.910 von Doppelvize am 15.11.16 12:33:59
      Zitat von Doppelvize: Die britische Regierung braucht einem Zeitungsbericht nach noch sechs Monate und weitere 30.000 Beamte, um eine Strategie zum Austritt aus der EU zu erarbeiten.
      :eek:

      30.000 Beamte um den Ausstieg vorzubereiten!!!!????

      May will nach bisherigen Plänen bis Ende März 2017 offizielle Austrittsgespräche mit Brüssel beginnen, die zwei Jahre dauern dürften
      :eek:

      Die Easyjet-Aktie hat in diesem Jahr schon rund 40 Prozent an Wert verloren. Neben dem schwachen Pfund wirken sich dabei die unsicheren Perspektiven für die künftigen Flugrechte der Gesellschaft in Europa aus. Um nach einem Brexit nicht vom Luftverkehrs-Binnenmarkt ausgeschlossen zu werden, will sich Easyjet eine eigene Fluglizenz in einem anderen EU-Staat sichern.


      Dürfte nicht das einzige Unternehmen blieben was massive Nachteile haben wird....

      BREXIT .... I like it too!:p


      Sorry! Quelle vergessen: http://www.focus.de/politik/ausland/zeitungsbericht-internes…
      Avatar
      schrieb am 17.11.16 08:24:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      Boris Johnson blamiert sich mit Prosecco-Rechnung
      :laugh:

      Wie der "Guardian" berichtet, habe sich Boris Johnson vor seinen EU-Kollegen kräftig blamiert. Dem italienischen Wirtschaftsminister Carlo Calenda etwa habe er erklärt, dass sein Land weniger Prosecco absetzen werde, gebe es keinen Freihandel mit Italien. Calenda habe daraufhin nur geantwortet: "Ok, ich verkaufe an ein Land weniger Prosecco, während Sie in 27 Ländern weniger Fish & Chips loswerden." Es sei "ein wenig beleidigend gewesen", auf diesem Level diskutieren zu müssen, so Calenda weiter.


      http://www.focus.de/politik/ausland/zugang-zum-binnenmarkt-n…
      Avatar
      schrieb am 17.11.16 11:56:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      Großbritannien steuert auf Milliardenloch zu

      Kriselnde Wirtschaft, sinkende Steuereinnahmen: Laut "Financial Times" droht der britischen Regierung ein gigantisches Haushaltsloch von 116 Milliarden Euro. Schuld ist der Brexit.


      Glückwunsch, ausbaden werden es die ganz unten... Wie immer halt

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/grossbritannien-st…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.11.16 12:04:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.714.319 von Doppelvize am 17.11.16 11:56:15
      Zitat von Doppelvize: Glückwunsch, ausbaden werden es die ganz unten... Wie immer halt

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/grossbritannien-st…


      Es war ein hartes Jahr für den Politiker, doch immerhin hat er noch seine Millionen, um den Schmerz zu lindern. Der 52-jährige Nigel Farage (UKIP-Vorsitzender) ist auf dem ersten Platz der „People With Money“-Liste über die 10 bestbezahltesten Politiker 2016 mit einem geschätzten Verdienst von 96 Millionen Dollar, die er aus verschiedenen Quellen einnahm. :eek::eek:

      Gerade mit Blick auf sein Vermögen ist es plausibel warum solche Typen ohne Scham mit Scheißhausparolen für den Brexit hausierengehen können! Da wird mir schlecht! Und keiner macht was, sondern man läßt ihn noch hochleben -:cry::cry:

      Der britische Politiker verfügt über ein geschätztes Vermögen von 275 Millionen $. Er verdankt sein Geld einigen klugen Aktien-Investititionen, einer beträchtlichen Anzahl von Immobilien und lukrativen Sponsoring-Verträgen mit CoverGirl-Kosmetik. Darüber hinaus besitzt er mehrere Restaurants (die „Fat Farage Burger”-Kette) in London, ein Fußball-Team (die „Herne Angels”), hat seine eigene Vodka-Marke auf den Markt gebracht (Pure Wonderfarage - UK) und versucht nun mit seiner sich gut verkaufenden Parfüm-Linie („Von Nigel mit Liebe”) und der Mode-Linie „Verführung by Nigel Farage” auch eine jüngere Zielgruppe zu erreichen.

      Quelle:http://de.mediamass.net/stars/nigel-farage/bestbezahlte.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.11.16 12:44:36
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.714.406 von 32199 am 17.11.16 12:04:51Gerade mit Blick auf sein Vermögen ist es plausibel warum solche Typen ohne Scham mit Scheißhausparolen für den Brexit hausierengehen können! Da wird mir schlecht! Und keiner macht was, sondern man läßt ihn noch hochleben


      Du willst es, du kriegst es!

      Freihandel mit UK? Warum?

      Freizügigkeit für deren Bürger? Warum?

      Offene Grenzen? Visafreihei? Warum?

      Aber sind wir gnädig, sie werden auch so hart fallen.... ;)
      Avatar
      schrieb am 22.11.16 14:35:47
      Beitrag Nr. 36 ()
      Es ist immer wieder schön zu sehen, welche Leute sich wunderbar verstehen und dass der kommende US-Präsident seinen guten Kumpel Nigel "Brexit"-Farage gerne als seinen britischen Lieblingsbotschafter um sich hätte:

      https://www.washingtonpost.com/news/morning-mix/wp/2016/11/2…

      Darin:

      Jon Sopel at the BBC called Trump’s action “an extraordinary intervention. The future head of one nation telling another country who they should appoint as their ambassador is unusual enough; when it is two nations that are meant to share a special relationship, it is a breach of nearly every rule of diplomatic protocol. At a stroke it puts tension into the Trump/Theresa May relationship before they have even met…
      In Downing Street and diplomatic circles there is consternation,” Sopel added.
      But causing consternation is a specialty for both Trump and Farage.
      “It’s a bit of a shock to me,” said Farage. “No one had mentioned the idea to me but I have good relations with his team and if I could help the UK in any way I would.”
      Farage elaborated in Breitbart News Tuesday.


      Das war ja schon mal sehr "diplomatisch" gegenüber Donalds US-Lieblingsverbündeten und der Premierministerin May und wir dürfen schon sehr gespannt sein, wie "diplomatisch" Donald dann erst mit Leuten umgeht, die er nicht so mag wie die Briten.
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 03:25:34
      Beitrag Nr. 37 ()
      Britische Oligarchen wollen Brexit sabotieren



      https://www.rt.com/uk/367801-branson-blair-plot-brexit/
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 10:52:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.751.879 von bmann025 am 23.11.16 03:25:34Warum sollte ich der Propaganda-Maschine von "Russia Today" auch nur ein Wort mehr glauben als der Propaganda-Maschine von Nigel Farage, wenn beide dieselben Interessen der Machtausdehnung und Selbstbereicherung haben?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 11:10:29
      Beitrag Nr. 39 ()
      Oh, weil ich möglichst korrekte Übersetzungen ja so liebe, hätte ich auch hier die Frage zu einer Aussage aus "Little Britain":

      "The Chancellor has warned that an unprecedented level of uncertainty surrounding Brexit has led to forecasts which predict slower growth for the UK and an "eye-wateringly" large debt."

      (Zitiert nach:)
      http://news.sky.com/story/chancellor-warns-brexit-uncertaint…

      Wie würden wir Deutsche doch gleich wieder "eye-wateringly debt" übersetzen?
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 22:18:47
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.753.739 von Auryn am 23.11.16 10:52:00
      Zitat von Auryn: Warum sollte ich der Propaganda-Maschine von "Russia Today" auch nur ein Wort mehr glauben als der Propaganda-Maschine von Nigel Farage, wenn beide dieselben Interessen der Machtausdehnung und Selbstbereicherung haben?


      Nun, das nennt Selbsstaendiges Denken. Ich nehme, bei dir ist es schon lange verloren gegangen. Gerade bei aelteren Herren aus Osteuropa habe ich haeufig eine extreme Verbortheit verbunden mit noch extremerem Beduerfnis, diese anderen auszudraengen erlebt. Kleiner Tip: der kaltenKrieg ist vorbei, Russland ist nicht unser Feind in hat grosse Schritte in Richtung Demokratie gemcht, waehrend Deutschland in die umgekehrte Richtung marschiert ist und nun ganz Europa bedroht.

      Man kann solche Inhalte haeufig einfach ueberpruefen, in diesem Beispiel ist der britische Independent als Quelle und mit Link angegeben und der Artikel beinhaltet ausserdem woertliche Zitate.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 07:57:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.759.919 von bmann025 am 23.11.16 22:18:47Russland ist nicht unser Feind in hat grosse Schritte in Richtung Demokratie gemcht

      Was nichts anderes heißt, als das Russland noch immer keine Demokratie ist! :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 07:59:59
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.714.319 von Doppelvize am 17.11.16 11:56:15
      Zitat von Doppelvize: Großbritannien steuert auf Milliardenloch zu

      Kriselnde Wirtschaft, sinkende Steuereinnahmen: Laut "Financial Times" droht der britischen Regierung ein gigantisches Haushaltsloch von 116 Milliarden Euro. Schuld ist der Brexit.


      Glückwunsch, ausbaden werden es die ganz unten... Wie immer halt

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/grossbritannien-st…


      Nun offiziell vom Finanzminister:

      ie Regierung in London rechnet wegen des bevorstehenden Austritts Großbritanniens aus der EU mit weniger Wirtschaftswachstum und einem viel größeren Haushaltsloch als bisher erwartet. Der Schatzkanzler Philip Hammond kündigte in seiner halbjährlichen Haushaltsrede an, in den kommenden fünf Jahren insgesamt 122 Milliarden Pfund (144 Milliarden Euro) mehr Schulden zu machen als noch im Frühjahr angenommen. Die bisherigen Pläne zur Sanierung der Staatsfinanzen werden aufgegeben.

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/rede-des-finanzministe…
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 11:03:33
      Beitrag Nr. 43 ()
      Schatzkanzler Hammond entzaubert die Brexit-Traumwelt :eek:

      Fakten? Wer will denn Fakten hören:rolleyes:

      Philip Hammond ist das nüchternste Mitglied der britischen Regierung. Er ist ein Pragmatiker und wirkt in diesen post-faktischen Zeiten der Gefühls-politik wie ein Relikt. Der Finanzminister ist angenehm dröge, er ist fleißig, er hält nichts von Behauptungen und alles von den Fakten. Deshalb ist er den Befürwortern des EU-Austritts verdächtig. Wieder und wieder erlaubt sich Hammond, etwas auszusprechen, was die Brexit-Freunde partout nicht hören wollen: dass der Austritt unter Umständen schmerzhaft wird.

      Hammond ist einer der wenigen konservativen Politiker, die sich noch trauen, kritisch über den Brexit zu reden. Die meisten schweigen mittlerweile, weil jede kritische Äußerung schärfste Angriffe nach sich zieht. Diese Attacken machen auch vor der Justiz nicht halt. Als kürzlich drei Richter am High Court entschieden, dass das Parlament befragt werden müsse, bevor Brüssel auch offiziell vom Austrittswunsch benachrichtigt wird, mussten sie sich von der Daily Mail als "Feinde des Volkes" beschimpfen lassen. Das Argument: Das Volk habe im Juni mehrheitlich für den Austritt gestimmt, damit seien alle Debatten beendet. Jetzt gehe es darum, den Brexit rasch umzusetzen. Alles andere sei undemokratisch.


      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/grossbritannien-schatz…
      Avatar
      schrieb am 01.12.16 13:09:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      Der Brexit krempelt Großbritannien schon um, bevor er wirklich stattgefunden hat: Am Immobilienmarkt halten sich die Investoren zurück und zehntausende Briten werden ihren Urlaub auf der Insel verbringen, weil sie sich Auslandsreisen nicht mehr leisten können.


      Yeah, ich beginne den Brexit zu lieben!:laugh:

      Weniger Krebsrote vollgesoffene Inselprolls mehr auf Flughäfen, Stränden und Hotels...

      Eindeutig einer der Brexit Vorteile!:)
      Avatar
      schrieb am 07.12.16 04:02:57
      Beitrag Nr. 45 ()
      Grossbritanniens BREXIT Strategie beinhaltet derzeit die Auslotung und Vertiefung aussereuropaeischer Beziehungen. Leider schliesst das auch Kirecherei in die Aersche der Oligarchen und Geldsackregime dieser Welt ein.

      Beispiele:

      Die BBC taeuscht in nie fuer moeglich gehaltener Weise sowohl die eigenen Zusachauer wie auch die britischen Abgeordneten.
      https://www.youtube.com/watch?v=lu6TlmHnd4c

      Trotz saudischen Kriegsverbrechen im Jemen werden weiter Waffen geliefert. Kritik am saudischen Regime - Fehlanzeige.

      Eine bekannte britische Denkfabrik bestreitet heimlich 25% ihres Etats mit Geldern des Despoten von Bahrain.
      https://www.theguardian.com/world/2016/dec/06/british-thinkt…

      Waehrend dem Erzbischof von Homs die Einreise verweigert wurde, werden die in Al Kaida und Co eingebetteten Weisshelme hofiert:
      https://twitter.com/theLemniscat/status/806172527114457088

      Grossbritannien ist zum Zentrum von Propagandaaktivitaeten in und um Syrien geworden.
      https://barbaramckenzie.wordpress.com/2016/11/28/bana-of-ale…

      Dem chinesischen UN Vertreter ist nun der Kragen geplatzt. Dabei ist chinesische Schuetzenhilfe beim BREXIT nicht verzichtbar.

      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.12.16 08:13:56
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.841.509 von bmann025 am 07.12.16 04:02:57Grossbritanniens BREXIT Strategie beinhaltet derzeit die Auslotung und Vertiefung aussereuropaeischer Beziehungen. Leider schliesst das auch Kirecherei in die Aersche der Oligarchen und Geldsackregime dieser Welt ein.


      Grossbritanien hat eine BREXIT Strategie? :confused:

      Einen Dreck haben sie! Kriegen nichts geregelt... Oder ist es Absicht, um möglichst lange drin zu bleiben? :mad:

      Der Brexit macht nur Ärger

      Die eigenen Leute rebellieren, Brüssel macht Druck, vor Gericht droht die nächste Schlappe: Großbritanniens Premierministerin May schlingert mit ihrer Brexit-Strategie.


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-theresa-may-ger…

      Schmeisst sie raus!:eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.12.16 14:34:14
      Beitrag Nr. 47 ()
      Interessanter Artikel..........Die Briten wollen einfach nicht jammern. Unerhört !

      McDonalds: Tschüss Luxemburg, Welcome in London
      u.a.
      Am 23. Juni 2016 erfolgt der Brexit und schon am 30. August 2016 fordert Margrethe Vestager 13 Milliarden von Apple, um deren Zahlung es sich im irischen Steuerparadies gedrückt habe. „Ja, so geht Europa“, strahlt daraufhin Sven Giegold, begnadeter Ökologe und Attac-Anführer der deutschen Grünen im Europa-Parlament. Als „EU-Kommissarin für Wettbewerb“ fungiert die Politikern Margrethe Vestager der dänischen Radikale Venstre. Ihre nobelste Aufgabe sieht sie in der Unterbindung von Wettbewerb zwischen den EU-Staaten. Wo käme man hin, wenn die sich wie Schweizer Kantone oder US-Bundesstaaten einfallsreich um Firmen bemühen müssten?

      http://www.achgut.com/artikel/mcdonald_findet_schutz_in_lond…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.achgut.com/artikel/mcdonald_findet_schutz_in_lond…
      Avatar
      schrieb am 29.12.16 00:16:01
      Beitrag Nr. 48 ()
      Brexit sei Dank?
      Niederländerin soll nach 24 Jahren Großbritannien verlassen

      Die Niederländerin Monique Hawkins lebt mit ihrem britischen Mann in dessen Heimat. Aus Angst vor dem Brexit wollte sie die Staatsbürgerschaft beantragen - das hätte sie besser nicht getan.

      Sie lebt seit 24 Jahren in Großbritannien, ist mit einem Briten verheiratet, und auch ihre zwei Kinder haben einen britischen Pass. Doch nun wurde die Niederländerin Monique Hawkins aufgefordert, ihre Ausreise vorzubereiten.

      Voll Irre die Briten :eek::eek:

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/grossbritannien-nieder…
      Avatar
      schrieb am 20.01.17 13:06:50
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ich bin schon richtig gespannt, ob Nicola Sturgeon das nächste geplante "Exit-vom-Brexit"-&-"Leave-Britain"-Referendum in Schottland durchbekommen wird und falls nicht - ob sie das dann politisch überlebt:

      http://www.scotsman.com/news/politics/fmqs-nicola-sturgeon-v…

      http://www.express.co.uk/news/politics/756285/Ruth-Davidson-…

      In jedem Fall hat dieses tolle "Brexit"-Referendum bisher vor allem eine Menge Ärger gebracht.

      Aber es war immer wieder schön zu sehen, wenn sich einige wenige "so richtig clevere", "vorausschauende" und "unglaublich begabte" Leute trotzdem freuten, bevor sie sich der Verantwortung zu entziehen versuchten:



      (Fotomontage aus ZDF- "heute show" vom 11.12.2016)



      (Ebd.)
      Avatar
      schrieb am 22.01.17 00:49:50
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.851.550 von Doppelvize am 08.12.16 08:13:56
      Zitat von Doppelvize: Grossbritanniens BREXIT Strategie beinhaltet derzeit die Auslotung und Vertiefung aussereuropaeischer Beziehungen. Leider schliesst das auch Kirecherei in die Aersche der Oligarchen und Geldsackregime dieser Welt ein.


      Grossbritanien hat eine BREXIT Strategie? :confused:

      Einen Dreck haben sie! Kriegen nichts geregelt... Oder ist es Absicht, um möglichst lange drin zu bleiben? :mad:

      Der Brexit macht nur Ärger

      Die eigenen Leute rebellieren, Brüssel macht Druck, vor Gericht droht die nächste Schlappe: Großbritanniens Premierministerin May schlingert mit ihrer Brexit-Strategie.


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-theresa-may-ger…

      Schmeisst sie raus!:eek:


      Let's guess:
      du bist doch nur voll angepisst, weil es demnächst einen Staat mit niedrigen Steuern geben wird,
      der deine Steuerperversion (Staatsgläubigkeit) unterlaufen könnte.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.01.17 09:27:48
      Beitrag Nr. 51 ()
      Umfrage unter Managern Brexit treibt Investoren nach Deutschland

      Die deutsche Wirtschaft dürfte vom geplanten EU-Austritt Großbritanniens profitieren - und das gilt nicht nur für den Finanzstandort. Laut einer Umfrage planen mehr ausländische Firmen Investitionen in Deutschland.


      Willkommen in der EU

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/brexit-treibt-i…
      Avatar
      schrieb am 31.01.17 09:29:54
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.134.720 von borazon am 22.01.17 00:49:50
      Zitat von borazon:
      Zitat von Doppelvize: Grossbritanniens BREXIT Strategie beinhaltet derzeit die Auslotung und Vertiefung aussereuropaeischer Beziehungen. Leider schliesst das auch Kirecherei in die Aersche der Oligarchen und Geldsackregime dieser Welt ein.


      Grossbritanien hat eine BREXIT Strategie? :confused:

      Einen Dreck haben sie! Kriegen nichts geregelt... Oder ist es Absicht, um möglichst lange drin zu bleiben? :mad:

      Der Brexit macht nur Ärger

      Die eigenen Leute rebellieren, Brüssel macht Druck, vor Gericht droht die nächste Schlappe: Großbritanniens Premierministerin May schlingert mit ihrer Brexit-Strategie.


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-theresa-may-ger…

      Schmeisst sie raus!:eek:


      Let's guess:
      du bist doch nur voll angepisst, weil es demnächst einen Staat mit niedrigen Steuern geben wird,
      der deine Steuerperversion (Staatsgläubigkeit) unterlaufen könnte.


      Dann vermute mal weiter :laugh:

      Beim Anblick der maroden britischen Infrastruktur bin ich ganz gespannt wie niedrig die Steuern sein werden:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.17 00:20:04
      Beitrag Nr. 53 ()
      Schland ist bedroht von SPD-Stasi-Grünfaschismus.
      Dort wird bis 09/17 keiner hingehen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.17 00:25:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      In Deutschland fehlt ein Straftatbestand der Nachrichtenfaelschung. Denn dann wuerden die Mainstreammedien und oeffentlich rechtliche Sender ganz andere Nachrichten verbreiten.
      Avatar
      schrieb am 03.02.17 06:15:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 03.02.17 09:30:43
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.228.661 von bmann025 am 03.02.17 06:15:20
      Zitat von bmann025: BBC Reporter filmt gemaess Minsk verbotene ukrainische Panzer in der Pufferzone in Adreevka.

      Reaktion von Merkel/Hollande: Fehlanzeige
      Reaktion von GB: Russland ist schuld
      Reaktion der Ukraine: Der Repraesentant des ukrainischen Militaers in Donbass Leonid Matyuhin:
      “I’ve been in Avdeevka the whole day today. I have not seen a single tank"

      https://www.rt.com/news/376073-avdeevka-kiev-tanks-ukraine/


      Und was hat das mit dem Thema zu tun???

      NULL....

      Es nervt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.02.17 23:03:19
      Beitrag Nr. 57 ()
      Die Wahrheit nervt natuerlich, wenn man emotional und mit soviel Arbeitszeit investiert ist.

      Aber gut, ich werde den Beitrag ins Ukraine Forum kopieren, dort passt er noch besser.


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