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    CytomX - ein bahnbrechender Ansatz in der Tumortherapie (Seite 106)

    eröffnet am 01.07.16 16:03:16 von
    neuester Beitrag 27.01.24 11:32:06 von
    Beiträge: 1.459
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      Avatar
      schrieb am 11.09.17 09:41:01
      Beitrag Nr. 409 ()
      Heute Abend gibt es zwei CytomX-Präsentationen zu den beiden derzeit durchgeführten klinischen Studien bei der ESMO-Konferenz.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.09.17 11:37:07
      Beitrag Nr. 408 ()
      Laut Chartbild wäre nun ein Abtaucher bis bzw. knapp unter 16 USD angesagt bevor es weiter steigt (vorausgesetzt alles geht gut und die Politik und die Märkte bleiben stabil).... schauen wir mal.
      Avatar
      schrieb am 06.09.17 22:16:57
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.681.773 von JOWCOL am 06.09.17 17:47:38Natürlich stören mich die Verkäufe auch. Zumindest kann man daraus ableiten, dass wohl kein neuer Deal unmittelbar bevorsteht. Ich habe mir allerdings während der vergangenen 20 Jahre abgewöhnt, aus derartigen Verkäufen weitergehende Schlussfolgerungen ziehen zu wollen.
      Bei 17 USD dürfte der Kurs jetzt erst einmal konsolidieren. Ein Kursrücksetzer würde mich nicht überraschen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.17 18:26:16
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.681.134 von Joschka Schröder am 06.09.17 16:41:00Hallo Joschka,

      einen eigenen Thread zu Affimed wäre super. Einige WO-User hier halten AFMD schon lange und haben den schmerzlichen Absturz im Kurs mitgemacht. Schlechte Nachrichten gab es ja nicht wirklich, aber ein maßlos überteuertes IPO. Was mir fehlt sind die Partnerschaften für eines der Programme. Neben AFM11 und AFM13, gab bzw. gibt es ja noch AFM21,22,23 und jetzt AFM24 und AFM26 ohne klinische Entwicklung. Mit der 100%igen Tochter Abcheck besitzt man ja zahlreiche Kontakte und Partnerschaften jedoch werden hier keine Größenordnungen der Deals bekannt gegeben. Bilanziell wirken sich die Verluste/Gewinne der Tochter kaum aus. Dann gibt es noch die Beteiligung an Amphivena Therapeutics, wo AFMD beständig Geld im geringen Umfang nachschießt und Janssen beim Hoffnungsträger AMV564 Mitte des Jahres ausgestiegen ist.

      Zu den Verkäufen der Insider bei CTMX würde ich das auch nicht überbewerten. Sicherlich wäre ein halten der Aktien oder Käufe des Managements positiv zu bewerten. Vor Rückschlägen in der klinischen Entwicklung sichert das aber auch nicht. Es ist jetzt auch nicht so selten, dass die CFOs wenig bis gar keine Aktien halten.

      Gruß

      McNay
      Avatar
      schrieb am 06.09.17 17:47:38
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.675.764 von Joschka Schröder am 06.09.17 00:39:41
      Shares und Optionen des Vorstands
      Es sieht immer schlecht aus, wenn der Vorstand regelmäßig Kasse macht. Echte Unternehmer würden das nicht tun, aber wir haben es hier mit intelligenten Wissenschaftlern und ihrem Umfeld zu tun, die denken da glaube ich einfach anders als ein Jeff Bezos oder Bill Gates.

      Ich habe mal nachgeschaut: Der CEO hält Aktien im Wert von USD 2,6 Mio. Dieser Wert wird sich innerhalb von kurzer Zeit vervielfachen, wenn die klinischen Daten positiv ausfallen. Also wird er sich sagen, im positiven Fall bin ich finanziell durch und deshalb macht es für ihn Sinn ansonsten Kasse zu machen.

      Anders ist das beim CFO, der die äusserst saftigen Pharmadeals eingetütet hat, die eine Bewertung reflektieren, die deutlich höher ist als die aktuelle Börsenbewertung. Er hält lediglich Aktien im Werte von USD 0,3 Mio. an Aktien.

      Am Ende spielen bei diesen Dingen persönliche Umstände eine Rolle, die man nicht beurteilen kann. Ich würde die Herren mal befragen wollen, warum sie stets verkaufen. Bei britischen UnTernehmen habe ich es schon gesehen, dass die Manager Begründungen abgeben (zB Finanzierung einer Scheidung).
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 06.09.17 16:41:00
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.657.884 von biopadawan am 03.09.17 18:14:45Noch off topic zu Affimed (vielleicht werde ich zu Affimed Unternehmen, wenn mehr Zeit ist, einen eigenen Thread beginnen): Es ist interessant zu sehen, dass sich mehr und mehr onkologisch tätige Pharma-/Biotech-Unternehmen mit Mechanismen der angeborenen Immunabwehr beschäftigen. Bislang waren auf diesem Gebiet nur Exoten wie Affimed tätig. Jüngstes Beispiel: Merck (USA) übernimmt das deutsche Biotech-Start up Rigontec (Ausgliederung der Uni Bonn, gerade mal 3 Jahre alt, bearbeitet den RIG-I-pathway) für 150 Mio. USD Cash plus bis zu 453 Mio. USD Meilensteinzahlungen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.09.17 00:39:41
      Beitrag Nr. 403 ()
      Und, jemand überrascht?

      CFO hat mal wieder 2.500 Aktien (zu 17,17 USD) verkauft, gleichzeitig hat der CEO 9.930 Billigoptionen in Aktien gewandelt und anschließend die fast kostenlos bezogenen Aktien verkauft.

      Diese Prä-IPO-Optionsprogramme sind immer ein Übel.

      Ich rechne für morgen mit weiteren Verkaufsmitteilungen. Überraschend ist einzig, dass ThirdRockVentures noch durchhalten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.17 13:04:11
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.657.884 von biopadawan am 03.09.17 18:14:45Es fällt mir sehr schwer, mir ein Urteil zu Affimed zu bilden. Den therapeutischen Ansatz via angeborener Immunabwehr verfolgen nur sehr wenige Unternehmen, hinsichtlich klinischer Daten herrscht bislang nahezu Fehlanzeige. Sollte die Stimulation natürlicher Killerzellen zu den gewünschten Ergebnissen führen, hätte Affimed aufgrund der geringen Marktkapitalisierung natürlich einen enormen Hebel. Da Affimed andererseits auch bispezif. Antikörper im Programm hat, die an CD3 binden, Affimed also nicht ausschließlich auf die NK-Schiene setzt, besitzt der Aktienkurs ein gewisses Sicherheitsnetz für den Fall, dass die Rekrutierung natürlicher Killerzellen nicht zum gewünschten Erfolg führt (d.h. der Aktienkurs würde nicht auf Null fallen). Vermutlich fährt man am besten damit, Affimed als einen Optionsschein zu betrachten und entsprechend vorsichtig zu agieren.
      Avatar
      schrieb am 03.09.17 18:14:45
      Beitrag Nr. 401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.484.463 von Joschka Schröder am 08.08.17 23:33:02Zu der Thematik Insidersales: Es ist letztlich so, dass man Insidersales erst ab einer gewissen Größenordnung (in negativer Hinsicht) bewerten kann und Schlussfolgerungen für sein eigenes Investment ziehen sollte.

      Bisher sind diese bei CTMX nicht auffällig und relativ konstant, so dass dies an der grundsätzlichen Situation auch nichts ändert. Nervös werde ich erst, wenn diese sich häufen.

      Sicherlich wäre es wünschenswert gewesen, wenn der CEO hiervon bereits absieht, weil eine klare Linie bei den Studien erkennbar ist. Dies ist wohl bislang nicht der Fall, was jedoch nicht zwingend negativ sein muss.

      Im Übrigen würde mich interessieren, ob du Joschka, mittlerweile einen Blick auf Affimed geworfen und eine vorläufige Einschätzung hierzu hast. Wie schätzt du insbesondere die Aussichten des Assets AFM 13 ein? Sicherlich auch ein sehr interessanter Titel mit einem interessanten wissenschaftlichen Ansatz (Neben PIRS, was ich auch auf dem Radar habe). Beide vorstehende Unternehmen fallen wohl unter die Rubrik außergewöhnlicher wissenschaftlicher Ansatz mit damit ggf. einhergehender Überrendite.

      Viele Grüße
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.17 15:27:03
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.651.712 von Joschka Schröder am 02.09.17 00:09:03
      2 Anmerkungen


      Die Aktienverkäufe werden erst dann abnehmen, wenn der Hebel der Optionen geringer wird. Die derzeitige Möglichkeit, Aktien (via Optionen aus der Prä-IPO-Zeit) zu zweistelligen Centpreisen zu beziehen und anschließend zu meinetwegen 17,50 USD zu verkaufen, ist deutlich verlockender als dies z.B. bei Bezugspreisen von 12 USD oder 15 USD der Fall wäre
      _______________________________________________________________________


      Das ist natürlich so.
      Aber ich glaube dass da Viele auch nicht sooo die Vorstellung der Risiken solcher "Seed" Aktivitäten haben,
      die teilweise drastisch falsch eingeschätzt/unterschätzt werden.



      Auch wenn man nicht viel darauf geben darf, ist es immer wieder interessant zu lesen, was Analysten schreiben. Jefferies nennt in ihrer Studie vom 25.8.2017 ein Kursziel von 25 USD. Das Kursziel der Bank of America vom 8.8.2017 lautete 30 USD, das derzeitige Consensus-Zeil aller Analysten 29 USD.
      ____________________________________________________________________________


      hmmmmm,
      naja.

      Ich denke solche "Kursziele" können sehr Viel zu sagen haben, müssen aber gar Nichts.
      Die Sache und Frage ist eben Letztlich ob man Die Begründung/Recherchehintergründe/Aufgestelltes Szenario usw kennt.

      Wenn ja, und entsprechende Mühe vorausgesetzt, kann man sicher auch mehr zur Berechtigung des Kursziels, oder auch nicht, sagen;
      aber Ohne ist das einfach -Diesbezüglich-Letztlich mehr eine Art Kaffeesatzlesen.
      Anders gesagt: wenn du das Paper nicht richtig, in full, kennst halte ich die Aussage(kraft) nur für sehr, sehr begrenzt
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