Ernst Russ AG (HCI Capital) - die Neuausrichtung trägt immer mehr Früchte - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 14.07.16 18:38:45 von
neuester Beitrag 24.04.24 08:43:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.670.386 von Brokerjay am 23.04.24 20:33:10Das muss man glaube ich diversifiziert betrachten. Ja, die von der Firma ausgewiesene Charterrate ist zuletzt gefallen, vermutlich weil Charterraten aus Coronazeiten ausgelaufen sind. Die globalen Charterraten steigen aber seit Anfang des Jahres kontinuierlich, aber natürlich langsamer als zu Corona. Da ER ja nicht erst zum Termin die Charterraten festsetzen wird, fand die Verhandlung vermutlich letztes Jahr statt, was vor dem aktuellen anstieg sein sollte. Ich bin zuversichtlich, dass wir bei ER nicht ins Bodenlose fallen werden, sondern, dass der Trend irgendwann dreht. Man muss ja auch bedenken, das ER es nicht geschafft hat alle Schiffe auf hohe Charterraten zu Corona umzurubbeln. Denn dann wäre die ER Charterrate deutlich mehr gestiegen. Abgesehen davon, ist ja vielmehr relevant, was übrig bleibt. Einen Vorgeschmack werden wir mit den Quartalszahlen bekommen.
Kein Grund für schlechte Laune.
Divudendenrendite bei grob gerechnet en 15%.
Und wenn ich mich richtig erinnere: immer noch steuerfreie Auszahlung
Divudendenrendite bei grob gerechnet en 15%.
Und wenn ich mich richtig erinnere: immer noch steuerfreie Auszahlung
ER>7€
Tja, sieht so aus als wenn wir uns in Geduld üben müssen. Die 7€ scheinen eine harte Nuss zu sein. Ich werde mir die Dividende auszahlen lassen und dann weiter sehen.
ist noch ein Monat bis zur HV, die zwei Wochen vorher könnte noch Schub reinkommen.
fühle mich aber auch ganz wohl die erste Hälfte der Posi schon los zu sein. Die fallenden charterraten werden nicht ewig ignoriert.
fühle mich aber auch ganz wohl die erste Hälfte der Posi schon los zu sein. Die fallenden charterraten werden nicht ewig ignoriert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.649.382 von Maigloeck am 19.04.24 15:05:53Tja, nach Eindeckung sieht das irgend wie nicht aus. Vielmehr gähnende Langeweile. So wird das nichts mit >7€.
Her die Details:
EQS Group (DE) 19.04.2024 | 15:07
Ernst Russ AG: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 30.05.2024 in Hamburg mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
Bekanntmachung gemäß §121 AktG, übermittelt durch EQS News
- ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Ernst Russ AG Hamburg ISIN DE000A161077 / WKN A16107 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden unsere Aktionärinnen und Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung der Ernst Russ AG ein, die amDonnerstag, den 30. Mai 2024, um 11:00 Uhr (MESZ)
(Einlass ab 10:00 Uhr (MESZ)) in der Handwerkskammer Hamburg
Holstenwall 12
20355 Hamburg stattfindet. I. Tagesordnung
TOP 1:
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der Ernst Russ AG und des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2023, des zusammengefassten Berichts über die Lage der Ernst Russ AG und des Konzerns für das Geschäftsjahr 2023 sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2023
Die vorstehenden Unterlagen liegen in den Geschäftsräumen der Ernst Russ AG zur Einsichtnahme der Aktionäre aus und stehen auch im Internet unter www.ernst-russ.de zum Herunterladen bereit. Sie werden den Aktionären auf Anfrage kostenfrei zugesandt sowie in der Hauptversammlung zugänglich gemacht und erläutert.
Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen ist zu diesem Tagesordnungspunkt keine Beschlussfassung vorgesehen, da der Aufsichtsrat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernabschluss bereits gebilligt hat und der Jahresabschluss damit festgestellt ist.
TOP 2:
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss zum 31. Dezember 2023 ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von 82.130.138,22 EUR wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung von EUR 1,00 Dividende je dividendenberechtigter Stückaktie: EUR 33.500.286,00
Vortrag auf neue Rechnung: EUR 48.629.852,22
Bilanzgewinn: EUR 82.130.138,22
Die Dividende wird nach Wahl der Aktionäre a) in bar oder b) in Form von Aktien der Gesellschaft geleistet. Der Aktionär kann sich für einen Teil seiner Aktien für die Dividende in bar und für den anderen Teil seiner Aktien für die Dividende in Form von Aktien entscheiden. Die näheren Details dazu sind in einem gesonderten Dokument zur Information gemäß Artikel 1 Abs. 4 lit. h) Verordnung (EU) 2017/1129 dargelegt. Dieses Dokument ist auf der Internetseite der Ernst Russ AG unter https://www.ernst-russ.de/de/aktienwahldividende.html zugänglich und enthält insbesondere Informationen über die Anzahl und die Art der Aktien und Ausführungen über die Gründe und die Einzelheiten des Aktienangebots.
Die Fälligkeit der in bar zu leistenden Dividende wird im Hinblick auf die Möglichkeit der Aktionäre zur Ausübung ihres vorstehend beschriebenen Wahlrechts gemäß § 58 Abs. 4 Satz 3 AktG auf den 9. Juli 2024 festgelegt. Soweit die Aktionäre die Aktiendividende wählen, werden sie die neuen Aktien der Ernst Russ AG voraussichtlich ebenfalls am 9. Juli 2024 erhalten.
Der Gewinnverwendungsvorschlag beruht auf den am Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses durch den Vorstand nach Kenntnis der Gesellschaft für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 dividendenberechtigten 33.500.286 Stückaktien. Sollte sich die Zahl dieser dividendenberechtigten Stückaktien bis zur Hauptversammlung ändern, wird in der Hauptversammlung ein entsprechend angepasster Beschlussvorschlag zur Abstimmung gestellt, der unverändert eine Dividende von je EUR 1,00 je für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 dividendenberechtigter Stückaktie vorsieht. Auch für diesen angepassten Beschlussvorschlag gilt das Angebot, die Dividende statt in bar in Form von Aktien der Gesellschaft zu erhalten. Der auf nicht dividendenberechtigte Stückaktien entfallende Betrag wird in diesem Fall auf neue Rechnung vorgetragen.
Da die Dividende in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinne des § 27 Körperschaftsteuergesetz (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird, wird sie ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag ausgezahlt. Die Dividende führt nicht zu steuerpflichtigen Einkünften aus Kapitalvermögen nach § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 Einkommensteuergesetz. Dies gilt sowohl für die Barausschüttung als auch soweit die Dividende in Form von Aktien der Gesellschaft geleistet wird. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungsmöglichkeit ist mit der Dividende nicht verbunden.
Vorstand und Aufsichtsrat weisen darauf hin, dass sie die Aktiendividende nur anbieten und durchführen werden, wenn sie dies nach pflichtgemäßer Bewertung unter Berücksichtigung der Interessen der Gesellschaft und ihrer Aktionäre für sinnvoll erachten. Maßgeblich für diese Entscheidung wird insbesondere die Entwicklung des Aktienkurses der Gesellschaft im Verhältnis zu den jeweils aktuellen finanziellen Leistungskennzahlen sein. Sollten sich Vorstand und Aufsichtsrat gegen die Durchführung einer Aktiendividende entscheiden, wird das Wahlrecht für die Auszahlung der Dividende in Aktien nicht bestehen bzw. entfallen und die Dividende wird ausschließlich in bar ausgezahlt werden. Die Auszahlung der Dividende würde dann unverzüglich nach einer solchen Entscheidung vorgenommen werden, spätestens aber am 9. Juli 2024.
TOP 3:
Beschlussfassung über die Entlastung des Mitglieds des Vorstands für das Geschäftsjahr 2023
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem im Geschäftsjahr 2023 amtierenden Mitglied des Vorstands Entlastung für das Geschäftsjahr 2023 zu erteilen.
TOP 4:
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2023
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2023 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für das Geschäftsjahr 2023 zu erteilen.
TOP 5:
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2024
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Dammtorstraße 12, 20354 Hamburg, zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2024 sowie zum Abschlussprüfer für eine etwaige prüferische Durchsicht (verkürzter) Abschlüsse und Zwischenberichte sowie unterjähriger Finanzberichte in den Geschäftsjahren 2024 und 2025 bis zur nächsten ordentlichen Hauptversammlung zu bestellen.
TOP 6:
Neuwahlen zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht nach §§ 95, 96 Abs. 1 Aktiengesetz i.V.m. § 8 Abs. 1 der Satzung derzeit aus vier Mitgliedern, die von der Hauptversammlung zu wählen sind. Die Amtszeiten des stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Herrn Jochen Thomas Döhle, und eines weiteren Aufsichtsratsmitglieds, Herrn Ingo Ludwig Joachim Kuhlmann, enden mit Beendigung dieser Hauptversammlung. Herr Döhle und Herr Kuhlmann stehen für eine Wiederwahl zur Verfügung. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
TOP 6.1
Wiederwahl von Herrn Döhle
Der Aufsichtsrat schlägt vor,
Herrn Jochen Thomas Döhle,
geschäftsführender Gesellschafter der Peter Döhle Schiffahrts-KG, wohnhaft in Hamburg, gemäß § 8 Abs. 2 der Satzung zum Mitglied des Aufsichtsrats bis zur Beendigung der Hauptversammlung zu wählen, die über die Entlastung für das dritte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt. Hierbei wird das Geschäftsjahr, in dem seine Amtszeit beginnt, nicht mitgerechnet.
TOP 6.2
Wiederwahl von Herrn Kuhlmann
Der Aufsichtsrat schlägt vor,
Herrn Ingo Ludwig Joachim Kuhlmann,
geschäftsführender Gesellschafter der RTC Business Partners GmbH, wohnhaft in Sittensen, gemäß § 8 Abs. 2 der Satzung zum Mitglied des Aufsichtsrats bis zur Beendigung der Hauptversammlung zu wählen, die über die Entlastung für das dritte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt. Hierbei wird das Geschäftsjahr, in dem seine Amtszeit beginnt, nicht mitgerechnet.
Nähere Angaben zum Werdegang der vorgeschlagenen Kandidaten können den im Internet unter www.ernst-russ.de in der Rubrik "Investor Relations" / "Hauptversammlungen" unter "Hauptversammlung 2024" eingestellten Lebensläufen entnommen werden.
Weitere Angaben zur Einberufung
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung 33.500.286 EUR. Es ist eingeteilt in 33.500.286 auf den Namen lautende Aktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 EUR je Aktie. Jede Aktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte zum Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung 33.500.286 beträgt.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 13 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft nur diejenigen Aktionäre - persönlich oder durch Bevollmächtigte - berechtigt, die sich bei der Gesellschaft bis spätestens Donnerstag, den 23. Mai 2024, 24:00 Uhr (MESZ), in Textform (§ 126b BGB) unter der Anschrift
Hauptversammlung der Ernst Russ AG
c/o Better Orange IR & HV AG
Haidelweg 48
81241 München
E-Mail: ernst-russ@linkmarketservices.eu
running
EQS Group (DE) 19.04.2024 | 15:07
Ernst Russ AG: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 30.05.2024 in Hamburg mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
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Ernst Russ AG Hamburg ISIN DE000A161077 / WKN A16107 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden unsere Aktionärinnen und Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung der Ernst Russ AG ein, die amDonnerstag, den 30. Mai 2024, um 11:00 Uhr (MESZ)
(Einlass ab 10:00 Uhr (MESZ)) in der Handwerkskammer Hamburg
Holstenwall 12
20355 Hamburg stattfindet. I. Tagesordnung
TOP 1:
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der Ernst Russ AG und des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2023, des zusammengefassten Berichts über die Lage der Ernst Russ AG und des Konzerns für das Geschäftsjahr 2023 sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2023
Die vorstehenden Unterlagen liegen in den Geschäftsräumen der Ernst Russ AG zur Einsichtnahme der Aktionäre aus und stehen auch im Internet unter www.ernst-russ.de zum Herunterladen bereit. Sie werden den Aktionären auf Anfrage kostenfrei zugesandt sowie in der Hauptversammlung zugänglich gemacht und erläutert.
Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen ist zu diesem Tagesordnungspunkt keine Beschlussfassung vorgesehen, da der Aufsichtsrat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernabschluss bereits gebilligt hat und der Jahresabschluss damit festgestellt ist.
TOP 2:
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss zum 31. Dezember 2023 ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von 82.130.138,22 EUR wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung von EUR 1,00 Dividende je dividendenberechtigter Stückaktie: EUR 33.500.286,00
Vortrag auf neue Rechnung: EUR 48.629.852,22
Bilanzgewinn: EUR 82.130.138,22
Die Dividende wird nach Wahl der Aktionäre a) in bar oder b) in Form von Aktien der Gesellschaft geleistet. Der Aktionär kann sich für einen Teil seiner Aktien für die Dividende in bar und für den anderen Teil seiner Aktien für die Dividende in Form von Aktien entscheiden. Die näheren Details dazu sind in einem gesonderten Dokument zur Information gemäß Artikel 1 Abs. 4 lit. h) Verordnung (EU) 2017/1129 dargelegt. Dieses Dokument ist auf der Internetseite der Ernst Russ AG unter https://www.ernst-russ.de/de/aktienwahldividende.html zugänglich und enthält insbesondere Informationen über die Anzahl und die Art der Aktien und Ausführungen über die Gründe und die Einzelheiten des Aktienangebots.
Die Fälligkeit der in bar zu leistenden Dividende wird im Hinblick auf die Möglichkeit der Aktionäre zur Ausübung ihres vorstehend beschriebenen Wahlrechts gemäß § 58 Abs. 4 Satz 3 AktG auf den 9. Juli 2024 festgelegt. Soweit die Aktionäre die Aktiendividende wählen, werden sie die neuen Aktien der Ernst Russ AG voraussichtlich ebenfalls am 9. Juli 2024 erhalten.
Der Gewinnverwendungsvorschlag beruht auf den am Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses durch den Vorstand nach Kenntnis der Gesellschaft für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 dividendenberechtigten 33.500.286 Stückaktien. Sollte sich die Zahl dieser dividendenberechtigten Stückaktien bis zur Hauptversammlung ändern, wird in der Hauptversammlung ein entsprechend angepasster Beschlussvorschlag zur Abstimmung gestellt, der unverändert eine Dividende von je EUR 1,00 je für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 dividendenberechtigter Stückaktie vorsieht. Auch für diesen angepassten Beschlussvorschlag gilt das Angebot, die Dividende statt in bar in Form von Aktien der Gesellschaft zu erhalten. Der auf nicht dividendenberechtigte Stückaktien entfallende Betrag wird in diesem Fall auf neue Rechnung vorgetragen.
Da die Dividende in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinne des § 27 Körperschaftsteuergesetz (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird, wird sie ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag ausgezahlt. Die Dividende führt nicht zu steuerpflichtigen Einkünften aus Kapitalvermögen nach § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 Einkommensteuergesetz. Dies gilt sowohl für die Barausschüttung als auch soweit die Dividende in Form von Aktien der Gesellschaft geleistet wird. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungsmöglichkeit ist mit der Dividende nicht verbunden.
Vorstand und Aufsichtsrat weisen darauf hin, dass sie die Aktiendividende nur anbieten und durchführen werden, wenn sie dies nach pflichtgemäßer Bewertung unter Berücksichtigung der Interessen der Gesellschaft und ihrer Aktionäre für sinnvoll erachten. Maßgeblich für diese Entscheidung wird insbesondere die Entwicklung des Aktienkurses der Gesellschaft im Verhältnis zu den jeweils aktuellen finanziellen Leistungskennzahlen sein. Sollten sich Vorstand und Aufsichtsrat gegen die Durchführung einer Aktiendividende entscheiden, wird das Wahlrecht für die Auszahlung der Dividende in Aktien nicht bestehen bzw. entfallen und die Dividende wird ausschließlich in bar ausgezahlt werden. Die Auszahlung der Dividende würde dann unverzüglich nach einer solchen Entscheidung vorgenommen werden, spätestens aber am 9. Juli 2024.
TOP 3:
Beschlussfassung über die Entlastung des Mitglieds des Vorstands für das Geschäftsjahr 2023
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem im Geschäftsjahr 2023 amtierenden Mitglied des Vorstands Entlastung für das Geschäftsjahr 2023 zu erteilen.
TOP 4:
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2023
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2023 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für das Geschäftsjahr 2023 zu erteilen.
TOP 5:
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2024
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Dammtorstraße 12, 20354 Hamburg, zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2024 sowie zum Abschlussprüfer für eine etwaige prüferische Durchsicht (verkürzter) Abschlüsse und Zwischenberichte sowie unterjähriger Finanzberichte in den Geschäftsjahren 2024 und 2025 bis zur nächsten ordentlichen Hauptversammlung zu bestellen.
TOP 6:
Neuwahlen zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht nach §§ 95, 96 Abs. 1 Aktiengesetz i.V.m. § 8 Abs. 1 der Satzung derzeit aus vier Mitgliedern, die von der Hauptversammlung zu wählen sind. Die Amtszeiten des stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Herrn Jochen Thomas Döhle, und eines weiteren Aufsichtsratsmitglieds, Herrn Ingo Ludwig Joachim Kuhlmann, enden mit Beendigung dieser Hauptversammlung. Herr Döhle und Herr Kuhlmann stehen für eine Wiederwahl zur Verfügung. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
TOP 6.1
Wiederwahl von Herrn Döhle
Der Aufsichtsrat schlägt vor,
Herrn Jochen Thomas Döhle,
geschäftsführender Gesellschafter der Peter Döhle Schiffahrts-KG, wohnhaft in Hamburg, gemäß § 8 Abs. 2 der Satzung zum Mitglied des Aufsichtsrats bis zur Beendigung der Hauptversammlung zu wählen, die über die Entlastung für das dritte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt. Hierbei wird das Geschäftsjahr, in dem seine Amtszeit beginnt, nicht mitgerechnet.
TOP 6.2
Wiederwahl von Herrn Kuhlmann
Der Aufsichtsrat schlägt vor,
Herrn Ingo Ludwig Joachim Kuhlmann,
geschäftsführender Gesellschafter der RTC Business Partners GmbH, wohnhaft in Sittensen, gemäß § 8 Abs. 2 der Satzung zum Mitglied des Aufsichtsrats bis zur Beendigung der Hauptversammlung zu wählen, die über die Entlastung für das dritte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt. Hierbei wird das Geschäftsjahr, in dem seine Amtszeit beginnt, nicht mitgerechnet.
Nähere Angaben zum Werdegang der vorgeschlagenen Kandidaten können den im Internet unter www.ernst-russ.de in der Rubrik "Investor Relations" / "Hauptversammlungen" unter "Hauptversammlung 2024" eingestellten Lebensläufen entnommen werden.
Weitere Angaben zur Einberufung
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung 33.500.286 EUR. Es ist eingeteilt in 33.500.286 auf den Namen lautende Aktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 EUR je Aktie. Jede Aktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte zum Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung 33.500.286 beträgt.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 13 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft nur diejenigen Aktionäre - persönlich oder durch Bevollmächtigte - berechtigt, die sich bei der Gesellschaft bis spätestens Donnerstag, den 23. Mai 2024, 24:00 Uhr (MESZ), in Textform (§ 126b BGB) unter der Anschrift
Hauptversammlung der Ernst Russ AG
c/o Better Orange IR & HV AG
Haidelweg 48
81241 München
E-Mail: ernst-russ@linkmarketservices.eu
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Die hv Einladung ist im ebundesanzeiger online
Spätestens jetzt müssten sich alle Zweifler, Schwarzseher und Skeptiker eindecken
Spätestens jetzt müssten sich alle Zweifler, Schwarzseher und Skeptiker eindecken
16.470 rate
charterrate wurde gestern erneuert auf der IR
16.700 dollar
das geht jetzt auch spürbar nach unten
https://www.ernst-russ.de/de/kennzahlen.html
16.700 dollar
das geht jetzt auch spürbar nach unten
https://www.ernst-russ.de/de/kennzahlen.html
Gute Strategie mit dem Teilverkauf. Normalerweise wollte ich bis zur HV halten, habe aber irgendwie
im Urin, dass huer die Luft raus.
Ich bersuche, ER in der Pear Group einzuordnen.
GSL, Costamare und Danaos gefallen mir derzeit besser.
Ich bekomme, da auch mehr Transparenz als bei bei ER. Ich kann schön erkennen, wie lange welches Schiff noch verchartert ist.
Ich oute mich mal als GSL-Fan. Hab am Wochenende ein Video auf Youtube von der letzten Unternehmenspräsentation gesehen.
Da stehe ich als Schareholder ziemlich im Fokus, gefällt mir gut. Aktie finde ich sehr billig.
Ich hab dann noch bei Posco augestockt, andere Branche. Aber auch ich muss diversifizieren.
Was ich bei ER nicht verstanden habe, ist die Tatsache, warum sie letztes Jahr ein 13k TEU Schifff gekauft haben.
Passt irgendwie nicht in die Flotte und jetzt ein Klumpenasset.
War das Schiff billig zu haben? Sie konten es sich leisten, klar.
Aber warum nicht ein paar Feeder-Schiffe, hätte besser zu Flotte gepasst.
Unterm Strich, aber auch für 6 Euro noch eine tadellose Aktie.
trick17
im Urin, dass huer die Luft raus.
Ich bersuche, ER in der Pear Group einzuordnen.
GSL, Costamare und Danaos gefallen mir derzeit besser.
Ich bekomme, da auch mehr Transparenz als bei bei ER. Ich kann schön erkennen, wie lange welches Schiff noch verchartert ist.
Ich oute mich mal als GSL-Fan. Hab am Wochenende ein Video auf Youtube von der letzten Unternehmenspräsentation gesehen.
Da stehe ich als Schareholder ziemlich im Fokus, gefällt mir gut. Aktie finde ich sehr billig.
Ich hab dann noch bei Posco augestockt, andere Branche. Aber auch ich muss diversifizieren.
Was ich bei ER nicht verstanden habe, ist die Tatsache, warum sie letztes Jahr ein 13k TEU Schifff gekauft haben.
Passt irgendwie nicht in die Flotte und jetzt ein Klumpenasset.
War das Schiff billig zu haben? Sie konten es sich leisten, klar.
Aber warum nicht ein paar Feeder-Schiffe, hätte besser zu Flotte gepasst.
Unterm Strich, aber auch für 6 Euro noch eine tadellose Aktie.
trick17
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.620.396 von trick17-2 am 15.04.24 14:26:0850% der Posi sind bei mir auch raus. Rest bleibt erstmal erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.619.253 von Maker123 am 15.04.24 11:21:44ER bilanzseitig macht das nix aus, aber dem Wirtschaftswachstum und dem Handel.
umso mehr da läuft um so besser für die Charterraten.
umso mehr da läuft um so besser für die Charterraten.
Ich hab meine Position jetzt glatt gestellt. Aktie bleibt auf der Watchliste.
Aktie ist weiter unterbewertet und kann jederzeit anspringen, mein Gefühl sagt, dass es besser ist, jetzt den Gewinn mitzunehmen.
Bei signifikanten Kursrücksetzern bin ich gerne wieder dabei.
trick17
Aktie ist weiter unterbewertet und kann jederzeit anspringen, mein Gefühl sagt, dass es besser ist, jetzt den Gewinn mitzunehmen.
Bei signifikanten Kursrücksetzern bin ich gerne wieder dabei.
trick17
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.615.974 von Brokerjay am 14.04.24 11:46:51Tangieren uns Zinsen? Ich dachte wir wären nahezu schuldenfrei?
Geopolitische Spannungen sollten doch ehr positiv wirken, da ggf. gefährliche Routen umfahren werden müssen.
Geopolitische Spannungen sollten doch ehr positiv wirken, da ggf. gefährliche Routen umfahren werden müssen.
selten so einen Schwachsinn gelesen.
geopolitisch wird es nicht einfacher, zinstechnisch auch nicht. ob das noch was wird mit der 7 euro bis zur HV.
geopolitisch wird es nicht einfacher, zinstechnisch auch nicht. ob das noch was wird mit der 7 euro bis zur HV.
Wie laden Banken denn "ihren eigenen scheiß in etf ab"?
Na, egal. ER ist ohnehin.zu klein für ETF. Aber wer sich mit Fracht- und Charterraten beschäftigt, kennt die hohe Volatilität in den Märkten.
Na, egal. ER ist ohnehin.zu klein für ETF. Aber wer sich mit Fracht- und Charterraten beschäftigt, kennt die hohe Volatilität in den Märkten.
Rate mal warum ich fast nur in Nebenwerte bin
Bin selbst Banker
Die Banken laden doch ihren eigenen scheiss in etf ab
Genauso wie früher in geschlossenen Fonds
Bin selbst Banker
Die Banken laden doch ihren eigenen scheiss in etf ab
Genauso wie früher in geschlossenen Fonds
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.605.330 von Maigloeck am 11.04.24 21:42:34
schonmal mit ETFs beschäftigt ?
Nach 40 Jahren sollte man wissen was in hochzyklischen Nebenwerten alles passieren kann.
Zitat von Maigloeck: Bin jetzt über 40 Jahre an der Börse aktiv
So unvorhersehbar und beschissen wie inzwischen war es noch nie
Hab langsam auch keinen Bock mehr
Alles raushauen, verprassen, Arbeit kündigen und dann Bürgergeld
schonmal mit ETFs beschäftigt ?
Nach 40 Jahren sollte man wissen was in hochzyklischen Nebenwerten alles passieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.607.817 von TriggerHappy am 12.04.24 10:45:23Wieso? Gibt es da irgendwelche Zahlen für?
Gab schon öfter solche Kapriolen. Vor Wochen war der Kurs mal (auf Xetra) bei 5,50 dann kam urplöltzlich eine
Volaaussetzung und bei der nächsten Kursstellung notierte Russ bei 6€ weil einer meinte, unbedingt 25 K Market
kaufen zu müssen.
Seltsames Kursverhalten hier, das stimmt.
Aber kein Grund zur Sorge, möglicherweise wird das Gap noch geschlossen,
aber Ende Mai sollte der Kurs mindestens im Bereich 7/7,5€ sein. Nur meine Meinung.
Volaaussetzung und bei der nächsten Kursstellung notierte Russ bei 6€ weil einer meinte, unbedingt 25 K Market
kaufen zu müssen.
Seltsames Kursverhalten hier, das stimmt.
Aber kein Grund zur Sorge, möglicherweise wird das Gap noch geschlossen,
aber Ende Mai sollte der Kurs mindestens im Bereich 7/7,5€ sein. Nur meine Meinung.
Bin jetzt über 40 Jahre an der Börse aktiv
So unvorhersehbar und beschissen wie inzwischen war es noch nie
Hab langsam auch keinen Bock mehr
Alles raushauen, verprassen, Arbeit kündigen und dann Bürgergeld
So unvorhersehbar und beschissen wie inzwischen war es noch nie
Hab langsam auch keinen Bock mehr
Alles raushauen, verprassen, Arbeit kündigen und dann Bürgergeld
Unglaublich
Wer stellt nach 20 Uhr in Frankfurt wo normalerweise 0 Stück gehandelt werden
29 K ins Ask.
Da hat aber einer dringend Geld gebraucht. Da würde mich mal der Hintergrund interessieren.
Na ich hab mal 5 K dankend genommen.
Noch mal eine K Order verteilt auf Tradegate und FSE (wo ich schon seit Jahren nicht mehr gehandelt habe,)
auf der 5,50. Vielleicht hat er noch ein paar, nur her damit.
Wer stellt nach 20 Uhr in Frankfurt wo normalerweise 0 Stück gehandelt werden
29 K ins Ask.
Da hat aber einer dringend Geld gebraucht. Da würde mich mal der Hintergrund interessieren.
Na ich hab mal 5 K dankend genommen.
Noch mal eine K Order verteilt auf Tradegate und FSE (wo ich schon seit Jahren nicht mehr gehandelt habe,)
auf der 5,50. Vielleicht hat er noch ein paar, nur her damit.
die letzte news zu den charterraten ist vom Februar, auch schon was her.
jetzt unter 6 wundert mich auch.
jetzt unter 6 wundert mich auch.
Die Aktie scheint zuletzt wie festgenagelt. Hätte gedacht, dass das erst im Bereich 7,50€ passiert.
Die heutige Kursschwäche sollte man zum Nachkaufen nutzen
https://www.boersengefluester.de/ernst-russ-viele-kurstreibe…
https://www.boersengefluester.de/ernst-russ-viele-kurstreibe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.552.256 von Maigloeck am 02.04.24 17:06:52an Zweistellig glaub ich nicht wirklich, eine 8,xx wäre für mich schon fein
Schöner Aufwärtstrend heute
Sollte noch den Monat so weiterlaufen
Kursziel zweistellig
Sollte noch den Monat so weiterlaufen
Kursziel zweistellig
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.518.547 von Eye2 am 26.03.24 13:19:00
Bei mir war es die Hapag Lloyd, richtig gut erwischt vor 3 Jahren und dann auch recht gut im Hoch verkauft. Dann leider etwas spät die ZIM noch genommen, durch die Divi gerade so mit mini Plus raus.
Fand die Euronav und Frontline auch interessant, sind aber auch nicht mehr so günstig bewertet. Dann irgendwann in 2022 auf die Ernst Russ aufmerksam geworden. Wenn man die Charteraten verfolgt, dann war in 2023 klar, dass richtig Kohle verdient wird. Das fand ich einen Punkt genug um immer mal wieder bei 4 € nachzulegen.
Super Inhalte hier, die MPC hatte ich gar nicht auf dem Radar. Das wirkt sehr sehr günstig, allerdings hinsichtlich der Struktur auch undurchsichtiger. Danaos wirkt auch gut.
Klar muss halt auch sein, dass für diese Geschäftsmodelle keine KGV> 10 bezahlt werden. Die FCF sind dann auch zu Abhängig von notwendigen Investitionen. Wenn ER nun wirklich Richtung 8 laufen sollte, dann sind die mit den nun fallenden Charterraten auch kein Schnapper mehr. Da ist die Verkaufswelle nach der Divi Zahlung wohl auch recht wahrscheinlich.
Zitat von Eye2:Zitat von trick17-2: Schau dir mal ne Danaos an. Schuldenfrei. ...
Wenn ich es mir so anschaue, muss ich schon sagen, dass Ernst Russ Aktien sowas wie eine Einstiegsdroge für den Bereich sind .
Seltsamerweise scheinen mir in dem Bereich die kleinen Player wesentlich attraktiver als die grossen zu sein. Als ich mir nach längerer Pause im Winter meine Maersks angeschaut habe, war ich doch ziemlich ernüchtert. Bin auch grad so noch einigermassen vernünftig rausgekommen.
Bei mir war es die Hapag Lloyd, richtig gut erwischt vor 3 Jahren und dann auch recht gut im Hoch verkauft. Dann leider etwas spät die ZIM noch genommen, durch die Divi gerade so mit mini Plus raus.
Fand die Euronav und Frontline auch interessant, sind aber auch nicht mehr so günstig bewertet. Dann irgendwann in 2022 auf die Ernst Russ aufmerksam geworden. Wenn man die Charteraten verfolgt, dann war in 2023 klar, dass richtig Kohle verdient wird. Das fand ich einen Punkt genug um immer mal wieder bei 4 € nachzulegen.
Super Inhalte hier, die MPC hatte ich gar nicht auf dem Radar. Das wirkt sehr sehr günstig, allerdings hinsichtlich der Struktur auch undurchsichtiger. Danaos wirkt auch gut.
Klar muss halt auch sein, dass für diese Geschäftsmodelle keine KGV> 10 bezahlt werden. Die FCF sind dann auch zu Abhängig von notwendigen Investitionen. Wenn ER nun wirklich Richtung 8 laufen sollte, dann sind die mit den nun fallenden Charterraten auch kein Schnapper mehr. Da ist die Verkaufswelle nach der Divi Zahlung wohl auch recht wahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.517.176 von trick17-2 am 26.03.24 10:29:11
Irgendwie muss ich feststellen, dass sich der ganze Schiffkram bei mir häuft . Gewisses Klumpenrisiko kann man da nicht abstreiten. Letztes Jahr viel extrem nebenher laufen lassen, da war dann auch die ein oder andere Entscheidung nicht so gut. Anyway.
Ernst Russ ist aufgrund der niedrigen Einstandskurse ein ziemlicher Batzen bei mir. Auf die steuerliche Behandlung der Dividende bin ich mal gespannt. Danaos hab ich ebenfalls grossen Batzen, aber das ist deutlich zäher. Mercy für die Einschätzung, habs schon lange nicht mehr angeschaut. Waren billig als ich sie gekauft hab, sind immer noch billig. Ich persönlich mag ja so eine 'I don't care what you want'-Attitude. MPC Container habe ich glaube ich zu lange laufen lassen. Das mit dem Laufen lassen hat bei Avance Gas und Scorpio Tankers besser geklappt, aber das sind mit Öl und Gas andere Spiele. Gestern hab ich mir mal ein paar Höegh Autoliners gegönnt, nachdem die Euphorie hier in den Foren etwas verflogen ist. Wobei meine beiden Willemsen in ähnlichen Gewässern unterwegs sind.
Wenn ich es mir so anschaue, muss ich schon sagen, dass Ernst Russ Aktien sowas wie eine Einstiegsdroge für den Bereich sind .
Seltsamerweise scheinen mir in dem Bereich die kleinen Player wesentlich attraktiver als die grossen zu sein. Als ich mir nach längerer Pause im Winter meine Maersks angeschaut habe, war ich doch ziemlich ernüchtert. Bin auch grad so noch einigermassen vernünftig rausgekommen.
Zitat von trick17-2: Schau dir mal ne Danaos an. Schuldenfrei. ...
Irgendwie muss ich feststellen, dass sich der ganze Schiffkram bei mir häuft . Gewisses Klumpenrisiko kann man da nicht abstreiten. Letztes Jahr viel extrem nebenher laufen lassen, da war dann auch die ein oder andere Entscheidung nicht so gut. Anyway.
Ernst Russ ist aufgrund der niedrigen Einstandskurse ein ziemlicher Batzen bei mir. Auf die steuerliche Behandlung der Dividende bin ich mal gespannt. Danaos hab ich ebenfalls grossen Batzen, aber das ist deutlich zäher. Mercy für die Einschätzung, habs schon lange nicht mehr angeschaut. Waren billig als ich sie gekauft hab, sind immer noch billig. Ich persönlich mag ja so eine 'I don't care what you want'-Attitude. MPC Container habe ich glaube ich zu lange laufen lassen. Das mit dem Laufen lassen hat bei Avance Gas und Scorpio Tankers besser geklappt, aber das sind mit Öl und Gas andere Spiele. Gestern hab ich mir mal ein paar Höegh Autoliners gegönnt, nachdem die Euphorie hier in den Foren etwas verflogen ist. Wobei meine beiden Willemsen in ähnlichen Gewässern unterwegs sind.
Wenn ich es mir so anschaue, muss ich schon sagen, dass Ernst Russ Aktien sowas wie eine Einstiegsdroge für den Bereich sind .
Seltsamerweise scheinen mir in dem Bereich die kleinen Player wesentlich attraktiver als die grossen zu sein. Als ich mir nach längerer Pause im Winter meine Maersks angeschaut habe, war ich doch ziemlich ernüchtert. Bin auch grad so noch einigermassen vernünftig rausgekommen.
MPC führt aus meiner Sicht nicht so ein Schattendasein wie ER.
ER ist ein kleiner lokaler Player, der auf dem Weltmarkt kaum wahrgenommen wird.
MPC ist in Norwegen notiert. Hier gibt es mehr Short-Attacken und Hedgefonds-Aktivitäten.
MPC war vor ein paar Jahren auch am Rande einer Pleite, Kapitalerhöhung für 1 NOK pro Aktie war erforderlich.
Bei ER kommen jetzt viele Investoren rein, die sonst nicht im Schiffahrtssektor unterwegs sind.
Ich versuche Den Schifffahrtssektor im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beobachten.
Euroseas hatte ich im Januar verkauft, obwohl ich eigentlich langfristig halten wollte.
Ich bin dann schrittweise über vier Verkäufe raus und habe einen Teil in ER investiert,
Das hat gut geklappt. Zuletzt habe ich GSL und Danaos aufgestockt.
Die sind beide auch sehr günstig bewertet.
ER hat jetzt bis zur HV eine Sondersituation, wenn ich dann wieder Schiften kann, lohnt sich das für mich.
Die Kursgewinne der Vergangenheit und auch die Kursverläufe interessieren mich kaum.
Schau dir mal ne Danaos an. Schuldenfrei. Produzieren 28 USD pro Jahr an EPS. 3,2 USD gehen an
die Aktionäre, sind etwa 4% Rendite für mich. Und die anderen 24,8 USD/Aktie werden gewinnbringend genutzt.
Schuldentilgung, Aktienrüclläufe und zuletzt Zukauf bei den Bulkern.
Ist zwar ein zyklischer Markt, aber für mich ist es ein sicherer Hafen.
So ähnlich hatte ich Euroseas letztes Jahr auch eingestuft und hab sie dann nach 70% Kursgewinn verkauft.
Eine Danaos wird gehasst, weil sie die Dividende nicht erhöhen, zu wenige Aktien zurückkaufen und
dann den FCF auch noch in Dry Bulk gesteckt haben. Neutral muss ich jetzt feststellen,
dass die Käufe schon Value generiert haben.
Bei 4% Dividendenrendite kann ich Jahre warten. Ich denke aber, die Aktie muss irgendwann anziehen.
Bei ER ist die Frage, wie es weiter geht. Letztes Jahr hat man schön in die Flottenmodernisierung investiert.
Das Management kauft aber keine Aktien zurück, auch nicht bei Kursen von 4 Euro pro Aktie.
Solche Kurse lässt man einfach zu. Warum kauft man nicht pro Quartal für 2 bis 3 Millionen Euro Aktien zurück.
Aus Sicht der Aktionäre wäre es ein tolles Investment. Macht MPC aber auch nicht.
MPC ist für mich eine schöne Tradingoption. Aktuell bin ich dort nicht investiert.
trick17
ER ist ein kleiner lokaler Player, der auf dem Weltmarkt kaum wahrgenommen wird.
MPC ist in Norwegen notiert. Hier gibt es mehr Short-Attacken und Hedgefonds-Aktivitäten.
MPC war vor ein paar Jahren auch am Rande einer Pleite, Kapitalerhöhung für 1 NOK pro Aktie war erforderlich.
Bei ER kommen jetzt viele Investoren rein, die sonst nicht im Schiffahrtssektor unterwegs sind.
Ich versuche Den Schifffahrtssektor im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beobachten.
Euroseas hatte ich im Januar verkauft, obwohl ich eigentlich langfristig halten wollte.
Ich bin dann schrittweise über vier Verkäufe raus und habe einen Teil in ER investiert,
Das hat gut geklappt. Zuletzt habe ich GSL und Danaos aufgestockt.
Die sind beide auch sehr günstig bewertet.
ER hat jetzt bis zur HV eine Sondersituation, wenn ich dann wieder Schiften kann, lohnt sich das für mich.
Die Kursgewinne der Vergangenheit und auch die Kursverläufe interessieren mich kaum.
Schau dir mal ne Danaos an. Schuldenfrei. Produzieren 28 USD pro Jahr an EPS. 3,2 USD gehen an
die Aktionäre, sind etwa 4% Rendite für mich. Und die anderen 24,8 USD/Aktie werden gewinnbringend genutzt.
Schuldentilgung, Aktienrüclläufe und zuletzt Zukauf bei den Bulkern.
Ist zwar ein zyklischer Markt, aber für mich ist es ein sicherer Hafen.
So ähnlich hatte ich Euroseas letztes Jahr auch eingestuft und hab sie dann nach 70% Kursgewinn verkauft.
Eine Danaos wird gehasst, weil sie die Dividende nicht erhöhen, zu wenige Aktien zurückkaufen und
dann den FCF auch noch in Dry Bulk gesteckt haben. Neutral muss ich jetzt feststellen,
dass die Käufe schon Value generiert haben.
Bei 4% Dividendenrendite kann ich Jahre warten. Ich denke aber, die Aktie muss irgendwann anziehen.
Bei ER ist die Frage, wie es weiter geht. Letztes Jahr hat man schön in die Flottenmodernisierung investiert.
Das Management kauft aber keine Aktien zurück, auch nicht bei Kursen von 4 Euro pro Aktie.
Solche Kurse lässt man einfach zu. Warum kauft man nicht pro Quartal für 2 bis 3 Millionen Euro Aktien zurück.
Aus Sicht der Aktionäre wäre es ein tolles Investment. Macht MPC aber auch nicht.
MPC ist für mich eine schöne Tradingoption. Aktuell bin ich dort nicht investiert.
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