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    Decheng Technology ein Schnäppchen? (Seite 16)

    eröffnet am 03.08.16 11:36:25 von
    neuester Beitrag 06.03.24 18:28:56 von
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      Avatar
      schrieb am 11.09.18 20:21:21
      Beitrag Nr. 334 ()
      Sehr geehrte Aktionäre von Decheng,

      vielen Dank für Ihre Rückmeldung in den letzten Tagen.

      Es freut mich dass nach wie vor sehr viele von Ihnen weiterhin Aktionäre bei Decheng sind und sogar die niedrigen Kurse genutzt haben den Einstandspreis zu verbilligen.

      Unsere Aktion ist momentan mit Hochdruck dabei Hr. Zhu zu kontaktieren. In Kürze wird hierzu nochmals der Versuch unternommen Hr. Zhu vor Ort anzutreffen.

      Über den Ausgang werde ich Ihnen selbstverständlich umgehend berichten.

      Die aktuelle Volatilität ist sehr interessant, da wir alle abwarten muss auch irgendjemand kaufen und verkaufen. Nur wer das ist kann ich Ihnen nicht sagen…

      Warten wir es ab was die nächsten Wochen kommt.

      Grüße
      akionar
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 15:18:22
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.661.226 von Feldgrille am 10.09.18 15:01:07Damit der Aktienkurs in die andere Richtung geht, muss einiges getan und vor allem Geduld aufgebracht werden. Ich kam, sah und siegte, wird bei Decheng sicher nicht gegeben sein.
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 15:01:07
      Beitrag Nr. 332 ()
      Dann sind wir beide ja gleich gut informiert. Warum dann dieser Post von Dir gekommen ist, ist mir dann schleierhaft.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 13:34:02
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.658.565 von Feldgrille am 10.09.18 09:57:28
      Zitat von Feldgrille: Unter Verweis auf meine letzte Posts möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass Drängeln nicht weiterhilft. Ich selbst bin als Aktionär von Decheng an der Abhaltung einer Hauptversammlung wie alle andere Aktionäre in diesem Board auch interessiert. @Dirkules: Könntest Du mir einen Depotauszug schicken, aus dem Hervorgeht, wieviel Aktien Du am 09.09.2018 um 22:57 Uhr gehalten hast.


      Ich verstehe meine Frage auch nicht als Drängen gegen irgendwen, sondern als Aktionärsinteresse, wann die Einladung zur Hauptversammlung eigentlich hätte verschickt werden müssen, da sie letztes Jahr um diese Zeit bereits abgehalten worden ist.

      Ich wüsste nicht aus welchem Grund ich dir einen Depotauszug zur Verfügung stellen sollte. Ich kann dir sagen, dass ich selber 26.000 Aktien halte sowie weitere 5.000 Aktien im Bekanntenkreis.

      Akionar als "Sammler" dieser Stimmrechte weiß über die Verteilung auch Bescheid. Ich denke das sollte reichen.

      Ich bin auf überhaupt keine Dividende aus. Sollte sich das Unternehmen vernünftig entwickeln und dadurch der Aktienkurs endlich auch in die andere Richtung gehen, kann ich gut und gerne auf eine Dividende verzichten.
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 09:57:28
      Beitrag Nr. 330 ()
      Unter Verweis auf meine letzte Posts möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass Drängeln nicht weiterhilft. Ich selbst bin als Aktionär von Decheng an der Abhaltung einer Hauptversammlung wie alle andere Aktionäre in diesem Board auch interessiert. @Dirkules: Könntest Du mir einen Depotauszug schicken, aus dem Hervorgeht, wieviel Aktien Du am 09.09.2018 um 22:57 Uhr gehalten hast.
      1 Antwort

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      schrieb am 09.09.18 22:57:50
      Beitrag Nr. 329 ()
      Wie sieht’s eigentlich aus mit der Hauptversammlung? Hierzu müsste die Einladung doch schon seit Ewigkeiten raus sein oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 07.09.18 01:04:16
      Beitrag Nr. 328 ()
      Dr. Elsässer, ein Valueinvestor, schreibt immer gerne, dass man als Aktionär immer viel lesen sollte. Diesen Ratschlag habe ich mir nochmals zu Herzen genommen und ich bin fündig geworden.

      1. Viele Boardmitglieder haben hier gerne das Wort Insolvenz der Decheng Technology AG in den Mund genommen.

      Der Kursverfall der Decheng Aktie hat einen Grund. Man wollte eine Insolvenz erzwingen. Warum?

      "Sperrung von Überweisungen auch nach Deutschland

      Seit einigen Monaten erleben Unternehmen, dass nach China fakturierte Leistungen von dort aus nicht mehr ins Ausland gezahlt werden können. Davon betroffen sind hauptsächlich Zahlungen an verbundene Unternehmen für Management-Umlagen, EDV-Service, etc. Die letzte Bank, über die solche Zahlungen noch möglich waren, die Bank of America, hat im Juli (Anmerkung: 2017) diese Art on Überweisungen ins Ausland ebenfalls eingestellt. Wenn man nachfragt, bekommt man keine Begründung, sondern wird auf die staatliche Devisenaufsichtsbehörde SAFE verwiesen. Auch von dort ist keine Begründung für dieses ungewöhnliche Verhalten zu bekommen. Nicht betroffen sind jedenfalls bisher Zahlungen für die Überlassung von Personal und Zahlungen für Warenlieferungen.
      Hintergrund der restriktiven Haltung könnte sein, dass China hinter solchen Zahlungen nicht angemeldete Dienstleistungs-Betriebsstätten vermutet. Dem ersten in China zum OECD-Projekt BEPS veröffentlichten Kommentar ist zu entnehmen, dass man solche Betriebsstätten aufspüren und besteuern will."

      Mit dieser, den meisten Aktionären der Decheng Technologie AG nicht bekannten Information, kann eine Strategie entwickelt werden, mit der die bisherigen Aktionäre der Decheng Technology AG in die Insolvenz geschickt werden können. Ein neuer Investor, der sich als Retter in der Not vor dem bösen Herrn Zhu verkauft, sitzt diesen Zustand, der nicht ewig andauern wird, aus und macht dann Kasse.

      2.Wie soll Kasse gemacht?

      Man klagt als neuer Investor in China vor Gericht und versucht über diesen Weg an das in China vorhandene Geld zu kommen, sprich man versucht, die Liquidation eines an für sich gesunden Unternehmens zu erreichen. Die Begründung ist, dass die deutsche Muttergesellschaft Decheng Technology AG alleiniger Gesellschafter der Quanzhou De Cheng Tech Resin Co. Ltd. über die Hongkong Tochter ist. Wieso dies so gemacht werden soll, ergibt sich aus folgendem Sachverhalt, der den meisten Aktionären auch nicht bekannt sein dürfte:

      "Steuerung der Ausschüttungen

      Wer in China Geld verdient hat kann dieses, nach Erledigung der Steuern versteht sich, nach Deutschland ausschütten. Dabei fielen bis 2016 aber nochmals 10% Zusatzsteuern in China an, die bei Ausschüttung an eine GmbH oder AG in Deutschland dort nicht anrechnungsfähig sind. In dem seit 2017 geltenden neuen Abkommen mit China die Dividendensteuer auf 5% gesenkt. Auf Ebene der GmbH fallen nochmals wenngleich wenige Prozent Steuern an.

      Aus chinesischer Sicht ist das jedoch nicht wirklich befriedigend, weil diese Regelung auch für früher erzielte, nicht ausgeschüttete Gewinne gilt. Daher besteht die Sorge, dass es zu einem erhöhten Abfluss von Kapital ins Ausland kommen könnte. Geld, das man lieber in China investiert sehen möchte. Nicht durchgeführte Ausschüttungen führen zu einem höheren Equity, dass Basis der beschriebenen Fremdfinanzierung durch Gesellschafterdarlehen ist. Somit führt der zeitweise Verzicht auf eine Ausschüttung zur Erweiterung des finanziellen Spielraums bis zum dreifachen Betrag der Ausschüttung."

      Die letzten beiden Sätze machen auch deutlich, warum für 2017 keine Dividende gezahlt werden soll. Herr Zhu hat ja klar und deutlich angekündigt, dass er zwei Unternehmen übernehmen wolle. Mit dem Verzicht auf die Dividende kann er seinen finanziellen Spielraum erhöhen und auch größere Unternehmen übernehmen. Damit könnte die Decheng Technology AG auf einen Umsatz in dreistelliger Millionenhöhe kommen. Jeder kann sich ausrechnen, was das für ihn als Aktionär bedeuten könnte.

      Abschließend ist zu sagen, dass die erforderlichen Schritte bei der Decheng Technology AG damit definierbar sind.
      Avatar
      schrieb am 06.09.18 19:33:31
      Beitrag Nr. 327 ()
      Noch eine Anekdote am Rande: Polyurethane habe ich schon in der Schule selbst als "Freiwilliger" herstellen dürfen, und zwar bei einem Lehrer, der bei dem Nobelpreisträger Martin Lindau, allerdings in Biologie und nicht in Chemie, promoviert hat.
      Avatar
      schrieb am 06.09.18 19:16:07
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.633.407 von felerlos am 06.09.18 16:58:59Die Patentliste und die Literaturstellen, die in diesem Board sind, enthalten sind, können Sie selbst in offiziellen und jedermann zugänglichen Datenbanken recherchieren. Es sind sogar noch acht weitere Patente zu finden. Sie sind auch zumindest teilweise als globale Patente angemeldet. Ein Patent bezieht sich ausdrücklich auf eine neue Polyurethanformulierung, das wird nicht aus irgendeiner Laune gemacht. Ich war zumindest mal kurzzeitig in der Patentabteilung von Bayer tätig und kenne auch ausreichend naturwissenschaftliche Literatur, um beurteilen zu können, ob was erfunden ist oder nicht.

      Sie können das gleiche mal für die Fenghua Sole AG, einen anderen PUR-Hersteller aus Fujian machen. Sie werden hier kein Patent finden bzw. ich habe bislang noch keins gefunden. Übrigens ist bei Fenghua Sole AG gestern ein neuer Aufsichtsrat und Vorstand per adhoc verkündet worden. Dort sind aber das Ziel Wirtschaftsprüfer und Konsortialbank. Bei Fenghua Sole AG wurde Polyurethan für Exportschuhe hergestellt. Der Börsengang wurde meiner Meinung nach nur gemacht, um die Firma in China zu Geld machen zu können. Denn in China dürfte die Enkelfirma nicht mehr verkaufbar gewesen sein. Das hat mit der Änderung des wirtschaftspolitischen Kurses in China zu tun. Der Export wurde zugunsten des Binnenkonsums zurückgefahren.

      Anhand dieser beiden Polyurethanhersteller können Sie auch die beiden Entwicklungspfade sehen. Im Gegensatz zu Fenghua Sole AG hat sich Zhu mit Decheng rechtzeitig neupositioniert. Das sieht man anhand der Patente, die allesamt erst nach 2010 angemeldet wurden.
      Anstatt mit irgendwelchen Wirtschaftsprüfern etc. Prozesse mit unsicherem Ausgang zu führen, sind Patente für mich knallharte Vermögensgegenstände, die letztlich den Wert einer Gesellschaft ausmachen.

      Vielleicht haben einige Oberschlaue in Deutschland gedacht, dass sie mit Decheng das gleiche Spiel wie mit Fenghua Sole machen könnten. Da sage ich nur zu: "Wer andere eine Grube gräbt, fehlt selbst hinein."
      Avatar
      schrieb am 06.09.18 16:58:59
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.631.025 von Feldgrille am 06.09.18 12:58:42
      Fakten
      Als selbst schon lange „Investierter“ hoffe ich ja wirklich, dass das stimmt, was Sie schreiben. Aber ich sehe keine Fakten, die den Optimismus begründen können. Woher wollen Sie wissen, dass die von Ihnen als harte Fakten bezeichneten Behauptungen der Wahrheit entsprechen ? (ok es gibt eine Homepage, aus der manches davon ersichtlich ist. Aber die gab es in Deutschland auch und kann recht rasch verschwinden, wie man recht anschaulich gesehen hat.). Es wäre wirklich gut und würde das Forum bereichern, wenn Sie die harten Fakten belegen könnten, denn das wären sicherlich wirklich gute Nachrichten.

      Leider sind für mich nur negative Fakten „bewiesen“, nämlich, dass die Aufsichtsräte zurückgetreten sind und dass die Homepage nicht betrieben wird. Das sind die letzten Fakten, die mir bekannt sind. Auch die positiven Fakten, die in den letzten Jahresabschlüssen ersichtlich sind, sind für mich nicht bewiesen, da unklar ist, warum sämtliche Aufsichtsräte zurückgetreten sind (die Erfahrung lehrt, dass dies nur dann passiert, wenn es dazu einen Anlass gibt, die Frage ist daher logischerweise welchen ?).

      Positiv wäre es auch, wenn der Wirtschaftsprüfer seinen Bestätigungsvermerk noch nicht widerrufen hat. Scheinbar dürfte er nicht widerrufen worden sein. Da man aber auch den „ad Hoc Pflichten“ nicht nachkommt, bin ich mir nicht sicher, ob es nicht doch vielleicht einen Widerruf gegeben hat.

      Weil die Zahlen für mich aufgrund des o.a. Rücktrittes jedenfalls zu hinterfragen sind, sind auch die operativen Zahlen der Enkelgesellschaft fraglich. Falls in Wahrheit keine positiven Cash – Flows erwirtschaftet werden, nutzen weder Patente, noch sonstige Vermögensgegenstände irgendetwas.

      Und letztendlich ist für mich leider auch die Frage nicht geklärt, ob die nur indirekt bestehende Beteiligung an der operativen Gesellschaft rechtlich tatsächlich durchsetzbar ist, sodass diese – im Falle der echten Werthaltigkeit der operativen Gesellschaft – wirklich dazu berechtigt, Dividenden zu beziehen oder die Gesellschaft zu verwerten (z.B. ist mir nicht klar, ob es Weisungsrechte der deutschen Holding an die Organe der Zwischenholding gibt bzw. weiter ob es Weisungsrechte der Organe der Zwischenholding an die Organe der operativen Gesellschaft gibt, sodass z.B. durchgesetzt werden kann, dass eine Dividende auszuschütten ist. Allgemeiner ausgedrückt ist zumindest mir nicht bekannt, ob die vorliegenden Gesellschaftsformen mit den uns bekannten Gesellschaftsformen vergleichbar sind, ob es z.B. tatsächlich Stimmrechte der deutschen Holding hinsichtlich der Zwischenholding gibt und weiter ob die Zwischenholding Stimmrechte hinsichtlich der operativen Gesellschaft besitzt.)

      Denn es nützt leider auch nichts, wenn die Enkelgesellschaft operativ erfolgreich am Markt tätig ist, dieser Wert aber nicht in von deutschen Holding realisiert (sei es über laufende Dividenden oder durch einen Verkauf) werden kann. Sicherlich kann man darüber diskutieren, ob diese Gedanken nicht zu weit führen, aber sie sind mit dem Verhalten des Vorstandes, der gleichzeitig Aktionär der Holding, aber nicht Gesellschafter der Enkelgesellschaft ist begründet. Denn unter der Prämisse, dass die operative Enkelgesellschaft wirklich einen Wert repräsentiert, ist völlig unklar, wieso den operativ tätigen Personen die deutsche Holdinggesellschaft scheinbar vollkommen egal ist. Denn unter der Prämisse, dass vielleicht nicht heute, aber doch in Zukunft einmal eine Dividende zur Ausschüttung gelangen soll, kann diese aufgrund der vorliegenden gesellschaftsrechtlichen Struktur eigentlich nur über die deutsche Holding bezogen werden (zumindest wurde uns dies so verkauf). Außerdem könnte – Weisungsrechte angenommen – die deutsche Holding, theoretisch die Kontrolle über die operativ Tätige Gesellschaft übernehmen (z.B. Vorstände austauschen etc.). Die deutsche Holding wäre aus dieser Sicht nur dann „egal“, wenn es rechtlich für die deutsche Gesellschaft nicht möglich ist, derartige Rechte durchzusetzen oder wenn auf andere Art und Weise auf den Vermögenswert operative Gesellschaft zugegriffen werden kann.

      Als selbst „Investierter“ will ich hier logischerweise nichts schlechtreden und bin von der Grundeinstellung ohnedies immer Optimist (auch im Falle von Decheng), aber bei so vielen Fragezeichen, besteht m.E. - abgesehen vom heutigen Kursverlauf - noch kein Grund für einen auf Fakten basierenden Optimismus.
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