DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 125)
eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
neuester Beitrag 24.03.24 11:50:32 von
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Defama Aktie tröpfelt weiter abwärts, während die gute FCR weiter an Fahrt gewinnt. Übrigens mit Ansage..
Mal sehen, wer nun die besseren Nerven hat.....das Aktienangebot auf Xetra beachtlich, im Vergleich zu Nachfrage. Orderbuchtiefe 10.
Ich unterstütze diese "Verkaufsgier" derzeit nicht, auf diesen Limiten, da geht tiefer einiges mehr, käuferfreundlicher......
Ich unterstütze diese "Verkaufsgier" derzeit nicht, auf diesen Limiten, da geht tiefer einiges mehr, käuferfreundlicher......
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.750.591 von hugohebel am 09.04.21 10:13:13Da können wir alle gespannt sein, auf kommende Ankaufrenditen.....
FCR meldete heute einen Ankauf, aber keine harten Fakten dazu......"geheim"......
FCR meldete heute einen Ankauf, aber keine harten Fakten dazu......"geheim"......
Savills Immobilien Beratungs-GmbH: Handelsinvestmentmarkt Deutschland Q 2021
DGAP-News: Savills Immobilien Beratungs-GmbH / Schlagwort(e): Immobilien/Research Update
08.04.2021 / 20:50
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
08. April 2021
Handelsinvestmentmarkt Deutschland Q 2021
Schwächstes Auftaktquartal seit 2009 - Fachmarktzentren dominieren
Renditen für Supermärkte geben weiter nach und liegen nun bei 3,9 %
Fachmarktzentren dominieren mit einem Anteil von 45 %
Transaktionsvolumen von nur 1,5 Mrd. Euro - schwächstes Auftaktquartal seit 2009
Das Transaktionsvolumen am deutschen Handelsinvestmentmarkt betrug in den ersten drei Monaten des Jahres rund 1,5 Mrd. Euro - somit 44 % weniger als im Fünfjahresdurchschnitt des ersten Quartals. Fachmarktzentren konnten sich dabei mit Abstand die Spitzenposition als begehrtestes Segment am Markt sichern. Auf sie entfielen mit 680 Mio. Euro rund 45 % des gesamten Transaktionsvolumens. Es folgen Geschäftshäuser mit 260 Mio. Euro, Kauf- und Warenhäuser mit 226 Mio. Euro sowie Supermärkte/Discounter mit 202 Mio. Euro.
Insgesamt handelt es sich um das schwächste Auftaktquartal seit der Finanzkrise im Jahr 2009. Grund dafür ist nicht nur die geringe Anzahl an Deals, sondern auch eine sinkende durchschnittliche Transaktionsgröße. So wurden in den letzten 12 Monaten lediglich 327 Transaktionen registriert - so wenige wie zuletzt im ersten Quartal 2013. In den ersten drei Monaten dieses Jahres gab es zudem kaum Transaktionen im dreistelligen Millionenbereich. Zu den größten Investments im bisherigen Jahresverlauf zählt der Verkauf des Stadtteilzentrums Zehlendorfer Welle, das VALUES Real Estate von der CELLS Group und Ares Management übernahm. Der Anteil der Portfolio-Transaktionen ging ebenfalls rapide zurück und machte lediglich 30 % des Gesamtvolumens aus. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre lag dieser bei über 50 %. "Das Transaktionsvolumen für Handelsimmobilien wird durch das momentane Produktangebot begrenzt. Gerade bei lebensmittelgeankerten Objekten kann die große Nachfrage der Investoren aktuell kaum bedient werden", erläutert Jennifer Güleryüz, Associate Research Germany bei Savills.
Angesichts der derzeitigen Marktsituation mit nur wenigen Transaktionen und Investorenzurückhaltung bei nicht überschaubaren Risiken im Textilsegment ist eine Aussage zu den Renditen schwer zu treffen. Somit liegen die Spitzenrenditen für Shopping-Center und Fachmarktzentren im ersten Quartal unverändert bei 5,0 % und 4,3 %. Die Investorenwahrnehmung lässt jedoch auch den Schluss zu, dass die tatsächlichen Renditen für Shopping Center höher anzusiedeln sind. Bei Geschäftshäusern gab es einen leichten Aufwärtstrend um 10 Basispunkte auf 3,0 %.
Die Spitzenrendite für Supermärkte fiel hingegen um 60 Basispunkte auf nunmehr 3,9 %. "Die Nachfrage nach lebensmittelgeankerten Immobilien ist ungebrochen hoch, während das Angebot gShoppering ist. Für das Gesamtjahr gehen wir im Retail Warehouse Segment von einem Nachfrageüberhang von ca. 3 Mrd. Euro aus. Dementsprechend ist im weiteren Jahresverlauf mit einer weiteren Renditekompression zu rechnen", sagt Jörg Krechky, Director und Head of Retail Investment Services Germany bei Savills, und ergänzt: "Erst, wenn die Renditen für Supermärkte das Niveau von Logistikimmobilien erreichen, ist mit einer Umkehr dieses Trends zu rechnen."
DGAP-News: Savills Immobilien Beratungs-GmbH / Schlagwort(e): Immobilien/Research Update
08.04.2021 / 20:50
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
08. April 2021
Handelsinvestmentmarkt Deutschland Q 2021
Schwächstes Auftaktquartal seit 2009 - Fachmarktzentren dominieren
Renditen für Supermärkte geben weiter nach und liegen nun bei 3,9 %
Fachmarktzentren dominieren mit einem Anteil von 45 %
Transaktionsvolumen von nur 1,5 Mrd. Euro - schwächstes Auftaktquartal seit 2009
Das Transaktionsvolumen am deutschen Handelsinvestmentmarkt betrug in den ersten drei Monaten des Jahres rund 1,5 Mrd. Euro - somit 44 % weniger als im Fünfjahresdurchschnitt des ersten Quartals. Fachmarktzentren konnten sich dabei mit Abstand die Spitzenposition als begehrtestes Segment am Markt sichern. Auf sie entfielen mit 680 Mio. Euro rund 45 % des gesamten Transaktionsvolumens. Es folgen Geschäftshäuser mit 260 Mio. Euro, Kauf- und Warenhäuser mit 226 Mio. Euro sowie Supermärkte/Discounter mit 202 Mio. Euro.
Insgesamt handelt es sich um das schwächste Auftaktquartal seit der Finanzkrise im Jahr 2009. Grund dafür ist nicht nur die geringe Anzahl an Deals, sondern auch eine sinkende durchschnittliche Transaktionsgröße. So wurden in den letzten 12 Monaten lediglich 327 Transaktionen registriert - so wenige wie zuletzt im ersten Quartal 2013. In den ersten drei Monaten dieses Jahres gab es zudem kaum Transaktionen im dreistelligen Millionenbereich. Zu den größten Investments im bisherigen Jahresverlauf zählt der Verkauf des Stadtteilzentrums Zehlendorfer Welle, das VALUES Real Estate von der CELLS Group und Ares Management übernahm. Der Anteil der Portfolio-Transaktionen ging ebenfalls rapide zurück und machte lediglich 30 % des Gesamtvolumens aus. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre lag dieser bei über 50 %. "Das Transaktionsvolumen für Handelsimmobilien wird durch das momentane Produktangebot begrenzt. Gerade bei lebensmittelgeankerten Objekten kann die große Nachfrage der Investoren aktuell kaum bedient werden", erläutert Jennifer Güleryüz, Associate Research Germany bei Savills.
Angesichts der derzeitigen Marktsituation mit nur wenigen Transaktionen und Investorenzurückhaltung bei nicht überschaubaren Risiken im Textilsegment ist eine Aussage zu den Renditen schwer zu treffen. Somit liegen die Spitzenrenditen für Shopping-Center und Fachmarktzentren im ersten Quartal unverändert bei 5,0 % und 4,3 %. Die Investorenwahrnehmung lässt jedoch auch den Schluss zu, dass die tatsächlichen Renditen für Shopping Center höher anzusiedeln sind. Bei Geschäftshäusern gab es einen leichten Aufwärtstrend um 10 Basispunkte auf 3,0 %.
Die Spitzenrendite für Supermärkte fiel hingegen um 60 Basispunkte auf nunmehr 3,9 %. "Die Nachfrage nach lebensmittelgeankerten Immobilien ist ungebrochen hoch, während das Angebot gShoppering ist. Für das Gesamtjahr gehen wir im Retail Warehouse Segment von einem Nachfrageüberhang von ca. 3 Mrd. Euro aus. Dementsprechend ist im weiteren Jahresverlauf mit einer weiteren Renditekompression zu rechnen", sagt Jörg Krechky, Director und Head of Retail Investment Services Germany bei Savills, und ergänzt: "Erst, wenn die Renditen für Supermärkte das Niveau von Logistikimmobilien erreichen, ist mit einer Umkehr dieses Trends zu rechnen."
Obwohl ich ja immer drauf dränge ehr mehr zu kaufen, geht das auch nur, wenn entsprechendes Angebot da ist. Meine Schrade sagte mal (sinngemäss)" Lieber kaufen wir mal 1 Jahr oder länger gar nichts, als ein Objekt zu erwerben mit dem wir dauerhaft nicht glücklich sind."
NOch über einem "Mehr" an Ankauf, was ich sehr gut finden würde , ist noch die Qualität des Ankaufsobjekte stehend. Also keine Märkte mehr mit einem Mieter zu über 11fachen Miete , beispielsweise.
NOch über einem "Mehr" an Ankauf, was ich sehr gut finden würde , ist noch die Qualität des Ankaufsobjekte stehend. Also keine Märkte mehr mit einem Mieter zu über 11fachen Miete , beispielsweise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.709.425 von LongTermForever am 06.04.21 08:44:52Genau so sehe ich es auch.
Für mich als Langfristanleger in Defama ist es nicht relevant, ob sich Verlagerungseffekte beim Ankauf in 2021 ergeben können. Dann halt mehr in 2022.
Und besser kein Kauf, als ein suboptimaler Kauf unter Erwartungsdruck der Aktionäre.
Selbst wenn ab heute kein lukrativer Zukauf mehr erfolgen würde, könnte ich damit leben....davon gehe ich aber nicht aus.
Um die 5 Zugänge in 2021 sind aus meiner Würdigung drin.
Für mich als Langfristanleger in Defama ist es nicht relevant, ob sich Verlagerungseffekte beim Ankauf in 2021 ergeben können. Dann halt mehr in 2022.
Und besser kein Kauf, als ein suboptimaler Kauf unter Erwartungsdruck der Aktionäre.
Selbst wenn ab heute kein lukrativer Zukauf mehr erfolgen würde, könnte ich damit leben....davon gehe ich aber nicht aus.
Um die 5 Zugänge in 2021 sind aus meiner Würdigung drin.
Ja, da habt ihr absolut recht.
Ich glaube, man darf bei DEFAMA - trotz des hohen Lebensmittelanteils - den Corona Effekt nicht unterschätzen.
Zum einen werden Investoren (insbesondere wenn sie nicht die Eindringtiefe wie viele Forenteilnehmer hier besitzen) momentan vorsichtig sein, in Immobilienaktien zu investieren. Und zum anderen wird auch der Verkaufsprozess der Fachmärkte dadurch beeinträchtigt sein, da man sich womöglich nicht so oft und unbekümmert mit den Verkäufern treffen kann, oder diese in den aktuell unsicheren Zeiten eher nicht verkaufen möchten.
Zusammenfassend würde ich daher sagen, dass DEFAMA in einer Welt ohne Corona inzwischen vermutlich schon deutlich höher notieren würde und vermutlich auch den ein oder anderen Kauf getätigt hätte. Das sind dann aber nur zeitliche (Verzögerungs)Effekte und man kann davon ausgehen, dass diese "Delle" nach der Pandemie wieder ausgeglichen wird, was für einen Langfristinvestor damit nahezu ein Non-Event darstellt.
Viele Grüße
LTV
Ich glaube, man darf bei DEFAMA - trotz des hohen Lebensmittelanteils - den Corona Effekt nicht unterschätzen.
Zum einen werden Investoren (insbesondere wenn sie nicht die Eindringtiefe wie viele Forenteilnehmer hier besitzen) momentan vorsichtig sein, in Immobilienaktien zu investieren. Und zum anderen wird auch der Verkaufsprozess der Fachmärkte dadurch beeinträchtigt sein, da man sich womöglich nicht so oft und unbekümmert mit den Verkäufern treffen kann, oder diese in den aktuell unsicheren Zeiten eher nicht verkaufen möchten.
Zusammenfassend würde ich daher sagen, dass DEFAMA in einer Welt ohne Corona inzwischen vermutlich schon deutlich höher notieren würde und vermutlich auch den ein oder anderen Kauf getätigt hätte. Das sind dann aber nur zeitliche (Verzögerungs)Effekte und man kann davon ausgehen, dass diese "Delle" nach der Pandemie wieder ausgeglichen wird, was für einen Langfristinvestor damit nahezu ein Non-Event darstellt.
Viele Grüße
LTV
Im Bereich der Anlageziele einer Defama wollen sich nun immer mehr Immobiliengesellschaften tummeln, die bisher noch eher den Schwerpunkt auf Innenstadtflächen Mode und Büro hatten....zuletzt z.B. eine Hamborner Reit so geäußert.....
Noch gibt es ja genug Standorte, aber längst nicht so viele wie nötig, stehen zum Verkauf für angemessene Anfangsrenditen der Käufer.......zu Minirenditen kann ja jedes "Deppele" kaufen.....
Man darf gespannt sein, was Defama in 2021 so an Land ziehen kann.
Wobei, wenn es nun laut Politik einen "harten Lockdown" geben soll, eine "Brücke" bis zu einer großen Zahl an Impfungen, dann könnte auch das Ankaufgeschäft einer Defama weiteren monatelangen Verzögerungen unterliegen.
Non-Food-Kauforgien bei Aldi etc ja wohl politisch weiter gewollt, aber dann wochenlang keine Notartermine mehr möglich? Oder Monate? Was das "Brückenziel"? 70% Impfrate?
Aber auch 2021 wird sich wieder zeigen, eine Defama auch in diesen Makroumfeld sehr gut unterwegs.
Noch gibt es ja genug Standorte, aber längst nicht so viele wie nötig, stehen zum Verkauf für angemessene Anfangsrenditen der Käufer.......zu Minirenditen kann ja jedes "Deppele" kaufen.....
Man darf gespannt sein, was Defama in 2021 so an Land ziehen kann.
Wobei, wenn es nun laut Politik einen "harten Lockdown" geben soll, eine "Brücke" bis zu einer großen Zahl an Impfungen, dann könnte auch das Ankaufgeschäft einer Defama weiteren monatelangen Verzögerungen unterliegen.
Non-Food-Kauforgien bei Aldi etc ja wohl politisch weiter gewollt, aber dann wochenlang keine Notartermine mehr möglich? Oder Monate? Was das "Brückenziel"? 70% Impfrate?
Aber auch 2021 wird sich wieder zeigen, eine Defama auch in diesen Makroumfeld sehr gut unterwegs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.702.750 von Kampfkater1969 am 05.04.21 10:25:17Klar habe ich verschiedene Anlagen. Üblich bei Immobilien ist ja , dass es über sehr viele Jahre angelegt ist. Somit war ich fast voll investiert......und hatte nur um 20 bis 30 Tsd frei, die ich jetzt bzw. in den letzten 3 Jahren an Aktienmarkt investieren konnte - davon habe ich mehr als 50 % in defama investiert. Nun erwarte ich um 400 tsd in den nächsten Monaten und überlege ob ich davon auch einen gewissen Anteil in defama investieren sollte.
Richtig ist sicher, dass die höchsten prozentualen Steigerungen, schon von 2 bis 19,50 oder von 4,20 bis ca 19,30 oder auch von 6 bis ? vielleicht schon da waren.
Doch das richtige Geldverdienen fängt erst an, wenn die ersten Objekte getilgt sind, also aber so 15,5 Jahren Haltezeit .
TOll ist ja hier auch, dass nach HGB bilanziert wird. Das war für den einzelnen Investor am Immobilienmarkt ja interessant ist, eben die Steuervorteile, durch Abschreibungen, macht man hier auch voll mit.
Die anderen, wollen lieber ständig die Werte erhöhen, um zumindest dann Gewinne zu zeigen, wo es doch schlecht lief oder ähnliches.
Da ist die Bilanzierung einfach sinnvoller und ehrlicher.
Richtig ist sicher, dass die höchsten prozentualen Steigerungen, schon von 2 bis 19,50 oder von 4,20 bis ca 19,30 oder auch von 6 bis ? vielleicht schon da waren.
Doch das richtige Geldverdienen fängt erst an, wenn die ersten Objekte getilgt sind, also aber so 15,5 Jahren Haltezeit .
TOll ist ja hier auch, dass nach HGB bilanziert wird. Das war für den einzelnen Investor am Immobilienmarkt ja interessant ist, eben die Steuervorteile, durch Abschreibungen, macht man hier auch voll mit.
Die anderen, wollen lieber ständig die Werte erhöhen, um zumindest dann Gewinne zu zeigen, wo es doch schlecht lief oder ähnliches.
Da ist die Bilanzierung einfach sinnvoller und ehrlicher.
Lupus alpha Asset Management GmbH und LBBW Asset Management Investment GmbH haben im März 2021 ihre Bestände in Defama um etwas über 11.000 Aktien ausgebaut
(für Fonds: Lupus alpha Micro Champions bzw. LBBW Dividenden Strategie Small & Mid I), auf nunmehr etwas über 155.000 Aktien.
Verkäufe von Fonds um die 36.000 Aktien im März 2021...somit insoweit saldiert weitere Aktien in die Hand von "Privaten" gewandert.
(für Fonds: Lupus alpha Micro Champions bzw. LBBW Dividenden Strategie Small & Mid I), auf nunmehr etwas über 155.000 Aktien.
Verkäufe von Fonds um die 36.000 Aktien im März 2021...somit insoweit saldiert weitere Aktien in die Hand von "Privaten" gewandert.
28.02.24 · EQS Group AG · DEFAMA Deutsche Fachmarkt |
14.02.24 · 4investors · DEFAMA Deutsche Fachmarkt |
14.02.24 · EQS Group AG · DEFAMA Deutsche Fachmarkt |
29.01.24 · 4investors · DEFAMA Deutsche Fachmarkt |
29.01.24 · EQS Group AG · DEFAMA Deutsche Fachmarkt |
16.01.24 · wO Chartvergleich · Berkshire Hathaway Registered (A) |
22.12.23 · 4investors · DEFAMA Deutsche Fachmarkt |
22.12.23 · EQS Group AG · DEFAMA Deutsche Fachmarkt |
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