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    DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 127)

    eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
    neuester Beitrag 23.04.24 09:55:53 von
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      schrieb am 02.04.21 06:42:40
      Beitrag Nr. 2.557 ()
      Meine die Zeit und die Arbeit zu bewältigen und eine neue Organisation aufzubauen, sehe ich nicht als Hinternis. Jedoch war ja Defama sehr neu und gleich in der ersten Zeit soviel Geld als Aktienkapital, oder Anleihe, damals noch als Unternehmen ohne Jahresabschluss, wird sehr schwierig gewesen und wohl auch 2017 nur sehr eingeschränkt möglich gewesen sein.

      Was ich nur meine, jetzt wirklich, kann man jetzt überhaupt noch etwas kaufen, was in etwa den eigenen Vorstellungen entspricht? Obwohl ja Schrade in fast jedem Geschäftsbericht triumphierend meinte, "trotz anderer Aussagen , habe man wieder ein grosses Volumen zu den eigenen Kaufbedingungen ankaufen können".

      KLar man kann auch mal ein oder zwei Jahr nix kaufen und sich zurück halten und nur da als Käufer auftreten wo sich wirklich vielversprechende Zahlen und Gegebenheiten ergeben könnten.

      Damals meinte ich mehr zu kaufen, aber neben dem nötigen Eigenkapital was so nicht da war, ist es auch immer ein Risiko, denn das ganze Geschäftsmodell war so genau noch nicht bekannt und abgesichert.
      Es könnte ia auch, was immer noch passieren kann, viele Immobilien irgendwann nicht mehr vermietbar sein. Ich sehe die Gefahr als äusserst gering an, doch ganz ausschliessen kann man sowas nie.

      Letztlich hat man vielleicht alles genau richtig gemacht, bzw das Beste gemacht was möglich war, in der Situation und mit den Möglichkeiten.
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 19,10 €
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      schrieb am 01.04.21 17:56:58
      Beitrag Nr. 2.556 ()
      Echt der Einstein versucht immer wieder was neues, um ja was Negatives gegen Defama und Herrn Matthias Schrade zu sagen!

      Schlage vor, man geht gar nicht mehr darauf ein, was ohnehin keine Substanz hat und es nur dummes Dahergerede ist, ohne Grundlage.
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 19,50 €
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      schrieb am 01.04.21 16:45:30
      Beitrag Nr. 2.555 ()
      1. Herr Schrade oder Matthias Schrade oder Matthias ist egal.
      2. Ich glaube, der Einstein hat einen Vogel; das ist keine Beleidigung sondern nur eine Vermutung. Wahrscheinlich muss Einstein heute noch Rasen mähen, weil seine Alte sonst sauer ist
      3. Babbelino hat vollkommen recht.
      4. Elgeti wartet.
      Nichtsdestotrotz ist bei DEFAMA die Luft raus.
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 19,00 €
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      schrieb am 01.04.21 15:51:17
      Beitrag Nr. 2.554 ()
      @Einstein

      Ich umreiße gerade nicht, worauf Du anspielst bzw. spekulierst. Ein Pflichtangebot für die außenstehenden Aktionäre bei einem Verkauf der von der MSC Invest (Holding von Herrn Schrade) gehaltenen Defama-Aktien wäre sowieso nicht fällig, da erstens Herr Schrade rund 29% an Defama hält und damit unterhalb der im WpÜG definierten Schwelle für ein Pflichtangebot i.H.v. 30% liegt und zweitens Defama im Freiverkehr und damit nicht an einem organisierten Markt nach $1 (1) WpÜG notiert. Kurz: Ein Verkauf seines Pakets hätte keinerlei Auswirkungen auf die freien Aktionäre.
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 19,20 €
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      schrieb am 01.04.21 15:20:18
      Beitrag Nr. 2.553 ()
      Warum heißt der Schrade hier im Forum eigentlich Herr Schrade bei einigen? Ist das reine Höflichkeit oder hat das andere Gründe?

      Flop heißt er konnte nicht überzeugen und keine neuen Käufer generieren, keine Zukäufe wird sicher einen Grund haben, der bisher nicht kommuniziert wurde. Elgeti wartet sicherlich nicht, ich rechne bei DEFAMA innerhalb der nächsten 12 Monate aufgrund seiner Umtriebigkeit mit einem Vorstandswechsel und einem Delisting. Mal schauen ob diese Spekulation aufgeht.
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      schrieb am 01.04.21 15:00:29
      Beitrag Nr. 2.552 ()
      Einstein: Welcher Flop? Unabhängig davon stelle ich fest, dass Q1 ohne Zukäufe ablief. Der Markt gibt es wohl nicht her. Herr Schrade ist gut und umtriebig. Nun sollte er sich outen und die DEFAMA neu aufstellen oder den Laden verkaufen (Elgeti wartet). Wachstum sehe ich keines mehr, trotz einer langen defama-pay-roll. Was machen die Leute den ganzen Tag? Schade.
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      schrieb am 01.04.21 10:44:25
      Beitrag Nr. 2.551 ()
      Performance von Defama bleibt absolut unterirdisch, nach dem Flop bei der Metzer Konferenz bewegt sich Schrade nun in sehr dünnen Luftschichten. Newsflow Fehlanzeige, irgendwas stimmt da nicht!
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 19,20 €
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      schrieb am 31.03.21 16:38:51
      Beitrag Nr. 2.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.669.210 von Einstein am 31.03.21 16:35:48Ich hoffe Biontech findet eine Lösung. Damit wäre allen geholfen...
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      Avatar
      schrieb am 31.03.21 16:35:48
      Beitrag Nr. 2.549 ()
      So groß war der Kraftakt vom Schrade mal nicht, schließlich hat er ja das Geschäftsmodell von FCR kopiert, als der dort kurze Zeit beim Onkel Falk beschäftigt war. Oder glaubt hier jemand der hat sich das Wissen von seiner früheren Tätigkeit bei den Piraten angeeignet?
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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 31.03.21 15:36:03
      Beitrag Nr. 2.548 ()
      Ich habe das jetzt geschrieben, nachdem ich die jeweiligen Geschäftsberichte nochmals gelesen habe.
      Ohne Frage ist es ein Kraftakt erst mal eine Firma zu schaffen. Die Organisationen und das Prozedere einüben. Zu anfang , wohl fast im gesamten Jahr 2015 war Schrade noch allein. Wie man die Geschäftsberichte liess, schien es mir durchaus auch möglich gewesen sein, statt der erwähnten 6 bis 8 Ankäufe auch über 10 bis 15 zu berichten. Klar ist es in Realität sehr viel aufwendiger, als mal eben darüber zu schreiben.

      Ausserdem gebe ich gern zu, dass im Nachhinein jeder das Beste genau weiss. Aber eben ich habe es hier immer wieder gesagt und bin dafür teilweise massiv kritisiert worden. Bin schon sehr gespannt was nun für Käufe kommen.

      Also Käufe von Objekten mit einem Mieter zu über 11 fachen Jahresmiete sind absolut nicht entsprechend des defama selber gesteckten Ankaufsprofils.

      Die Zinsen sind nun wohl etwas niedriger als 2017, aber ist doch so, die 5 % ige Tilgung wohl nicht mehr so einfach zu machen, oder? Ohnehin hat man doch auch schon 2019 und 2020 die Tilgung nicht mehr von weit über 5 % angegeben.
      Wenn man nun eben 4 % tilgt, was wohl wegen der höheren Ankaufssummen wohl keine freie Liquidität schafft, dann stimmen die ganzen Rechnungen nicht mehr , wie hoch die Restschuld nach 10 Jahren ist, und wann man das Darlehen komplett getilgt hat. Das ist dann nicht das aus für das Geschäftsmodell ,aber macht es durchaus sehr viel weniger profitabel.
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