DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 33)
eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
neuester Beitrag 24.03.24 11:50:32 von
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Im Themenfaden auf W-O zu Deutsche Konsum wird spekuliert, dass die dort kurzfristig (!) abgesagte HV mit "strategischen Gesprächen" zu tun haben könnte und es möglich sein könnte, dass eine Defama dort einsteigt.....
Fände ich nicht lustig als Aktionär der Defama.......die haben dort hohe "Lasten" an kommenden Umfinanzierungen...
Fände ich nicht lustig als Aktionär der Defama.......die haben dort hohe "Lasten" an kommenden Umfinanzierungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.428.225 von babbelino am 08.03.23 09:37:58Genau das der Punkt.....wie bei jeder "Gebrauchimmobilie"......steigt der inflationierte Verkehrswert schneller als der tatsächliche (!) Verzehr an Substanz.
Aktuell haben wir noch steigene Nominalzinsen, die aber für die Masse aller Papiergeldsparer weiterhin eine krassere Enteignung durch Kaufkraftverlust bedeuten. Ein Papiergeldhaufen gewinnt nur in diesen Inflationsexzessen dazu....wenn er nach (!) Steuern, manche zahlen ja auch für Krankenkasse hieraus zusätzlich Sozialabgaben, mehr an Zinsprozenten hat, als die amtliche und (!) persönliche Inflation frisst.
Was bei einem Sachwert Immobilie der Defama saldiert rauskommen wird, wird man sehen.....aber anders als bei Papiergeldhaufen, der sicher (!) Verlierer ist bei der "Geldlandschaft" seit vielen Jahren, haben Sachwerte eine weitaus höhere Wahrscheinlichkeit, die Inflation ganz oder teilweise zu kompensieren.
Wer ehrlich rechnet, hat auf seine Geldhaufen (egal wie die Anlage sich nennt...) seit 2020 ab 25% aufwärts Kaufkraft verloren.....man betrachte die Aktie Defama und den echten inneren Wert.......und man kommt zur Quelle der Erkenntnis....
Auch für 2023 und 2024 dürften ab 10% aufwärts an Inflation in Summe am Geldhaufen knabbern.....
Meine Annahme ja, dass der aktuelle Zinserhöhungszyklus, der ja weiterhin Papiergeldguthaben schädigt, weil die hohen Nominalguthabenszinsen fehlen, ab Mitte/Ende 2023 sein Hoch hinter sich bringt.
Denn außer bei den fanatischen Steuer- und Abgabenzahlern in Deutschland (= Mehrheitswählerwille) ist es in allen anderen Ländern des Projekts € schlicht nicht finanzierbar, längere Zeit hohe Notenbankenzinsen und Anleihenrenditen auf Staatsschulden zu haben.
In letzter Konsequenz ja nur zwei Lösungswege......
Längere Zeit sehr hohes Zinsniveau, über der amtlichen Inflation und europäischer Finanzausgleich über geberwillige Länder wie Deutschland
oder
die Zinsen müssen wieder runter, bevor sich die Schuldenstaaten über die Laufzeitenstruktur zu weit höheren Zinssätzen durchfinanzieren müssen und damit binden und belasten..
Und da die EZB ja auch die "Klimarettung" nun zu ihren Hauptaufgaben definiert, werden auch hier Billionen benötigt, wenn man denn ernsthaft es auf Null schaffen will.....beim Klimaziel. Und auch hier benötigt man "sachtes Zinsniveau".
Kann eine Defama in diesem Makroumfeld zu den kommenden Verlierern gehören? Sehe ich nicht, im Gegenteil
Letzlich geht es doch nur drum, dass man weniger als andere verliert......auch an die Inflation.
Die Besten profitieren sogar davon.....von Notenbankpolitik im Verbund mit Staatspolitik.
Aktuell haben wir noch steigene Nominalzinsen, die aber für die Masse aller Papiergeldsparer weiterhin eine krassere Enteignung durch Kaufkraftverlust bedeuten. Ein Papiergeldhaufen gewinnt nur in diesen Inflationsexzessen dazu....wenn er nach (!) Steuern, manche zahlen ja auch für Krankenkasse hieraus zusätzlich Sozialabgaben, mehr an Zinsprozenten hat, als die amtliche und (!) persönliche Inflation frisst.
Was bei einem Sachwert Immobilie der Defama saldiert rauskommen wird, wird man sehen.....aber anders als bei Papiergeldhaufen, der sicher (!) Verlierer ist bei der "Geldlandschaft" seit vielen Jahren, haben Sachwerte eine weitaus höhere Wahrscheinlichkeit, die Inflation ganz oder teilweise zu kompensieren.
Wer ehrlich rechnet, hat auf seine Geldhaufen (egal wie die Anlage sich nennt...) seit 2020 ab 25% aufwärts Kaufkraft verloren.....man betrachte die Aktie Defama und den echten inneren Wert.......und man kommt zur Quelle der Erkenntnis....
Auch für 2023 und 2024 dürften ab 10% aufwärts an Inflation in Summe am Geldhaufen knabbern.....
Meine Annahme ja, dass der aktuelle Zinserhöhungszyklus, der ja weiterhin Papiergeldguthaben schädigt, weil die hohen Nominalguthabenszinsen fehlen, ab Mitte/Ende 2023 sein Hoch hinter sich bringt.
Denn außer bei den fanatischen Steuer- und Abgabenzahlern in Deutschland (= Mehrheitswählerwille) ist es in allen anderen Ländern des Projekts € schlicht nicht finanzierbar, längere Zeit hohe Notenbankenzinsen und Anleihenrenditen auf Staatsschulden zu haben.
In letzter Konsequenz ja nur zwei Lösungswege......
Längere Zeit sehr hohes Zinsniveau, über der amtlichen Inflation und europäischer Finanzausgleich über geberwillige Länder wie Deutschland
oder
die Zinsen müssen wieder runter, bevor sich die Schuldenstaaten über die Laufzeitenstruktur zu weit höheren Zinssätzen durchfinanzieren müssen und damit binden und belasten..
Und da die EZB ja auch die "Klimarettung" nun zu ihren Hauptaufgaben definiert, werden auch hier Billionen benötigt, wenn man denn ernsthaft es auf Null schaffen will.....beim Klimaziel. Und auch hier benötigt man "sachtes Zinsniveau".
Kann eine Defama in diesem Makroumfeld zu den kommenden Verlierern gehören? Sehe ich nicht, im Gegenteil
Letzlich geht es doch nur drum, dass man weniger als andere verliert......auch an die Inflation.
Die Besten profitieren sogar davon.....von Notenbankpolitik im Verbund mit Staatspolitik.
Es ist schlechtweg einfach so, dass sich die Renditelandschaft seit Monaten gravierend verändert hat und sich noch weiter mit steigenden Zinsrenditen verändern wird.
@kampfkater1969
Du schreibst: "Sachwerte und Erträge auf diese Sachwerte werden ja hochinflationiert.....auch die der Defama".
Das sehe ich sehr differenziert. Inflation erhöht auch die Wiederbeschaffungskosten. Insofern gilt es, das Alter der Immobilien im Auge zu behalten. Defama besitzt vergleichsweise alte Gebäude und wird deshalb nicht von der zitierten Sachwerteinflation profitieren, da dieser auch stark steigende Instandhaltungskosten gegenüberstehen werden.
Du schreibst: "Sachwerte und Erträge auf diese Sachwerte werden ja hochinflationiert.....auch die der Defama".
Das sehe ich sehr differenziert. Inflation erhöht auch die Wiederbeschaffungskosten. Insofern gilt es, das Alter der Immobilien im Auge zu behalten. Defama besitzt vergleichsweise alte Gebäude und wird deshalb nicht von der zitierten Sachwerteinflation profitieren, da dieser auch stark steigende Instandhaltungskosten gegenüberstehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.426.803 von Hanspeterdergrosse am 07.03.23 23:42:38Mr. Market wird den kommenden "Zinsbuckel" einige Monate vorher bereits positiv einbewerten, auch in Aktie Defama.
Und keiner von uns wird derzeit annehmen, dass es Zinsen längere Zeit über der Inflation geben wird......ja auch 2021 und 2022 darunter......somit ist nur der Besitzer von Papiergeld (egal in welcher Form) der Geschädigte.
Sachwerte und Erträge auf diese Sachwerte werden ja hochinflationiert.....auch die der Defama
Und keiner von uns wird derzeit annehmen, dass es Zinsen längere Zeit über der Inflation geben wird......ja auch 2021 und 2022 darunter......somit ist nur der Besitzer von Papiergeld (egal in welcher Form) der Geschädigte.
Sachwerte und Erträge auf diese Sachwerte werden ja hochinflationiert.....auch die der Defama
Irgendwie fehlt hier die Phantasie. Und die Stimmen, die noch weitere deutliche Leitzinserhöhungen erwarten, mehren sich. Gift für Aktien wie Defama.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.343.823 von conqeror am 23.02.23 08:24:47
DUrch die Verkäufe und auch den Gewinn müsste ja noch Eigenkapital für min die nächsten zwei Käufe da sein.
Zitat von conqeror:Zitat von FrenchTerry_10: Wachstum ist da aber seeeeeeehhhhr gering.
Dividenensteigerung auch nicht so doll.
Kurs wird weiter zwischen 22 und 25 pendeln in 2023.
Hatte mir mehr versprochen.
Wo sollte denn eine größere Dividendensteigerung herkommen? Zahlt man mehr braucht es schneller wieder eine KE für Zukäufe - das fänden Anleger vermutlich auch nicht so toll.
DUrch die Verkäufe und auch den Gewinn müsste ja noch Eigenkapital für min die nächsten zwei Käufe da sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.343.787 von FrenchTerry_10 am 23.02.23 08:19:33Die Aktie ist kein schneller Verdoppler mehr......aber eine solide Langfristanlage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.343.823 von conqeror am 23.02.23 08:24:47
Da mein Fokus auf der Dividende liegt, habe ich 2/3 meiner Position verkauft.
Defama ist solide aufgestellt, aber sehe hier weder Kurssteigerungspotential noch höheres Dividenenwachstum bei geringer Dividendenrendite.
1/3 bleibt im Depot weil ich den Schrade mag👌
Da mein Fokus auf der Dividende liegt, habe ich 2/3 meiner Position verkauft.
Defama ist solide aufgestellt, aber sehe hier weder Kurssteigerungspotential noch höheres Dividenenwachstum bei geringer Dividendenrendite.
1/3 bleibt im Depot weil ich den Schrade mag👌
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.343.787 von FrenchTerry_10 am 23.02.23 08:19:33
Wo sollte denn eine größere Dividendensteigerung herkommen? Zahlt man mehr braucht es schneller wieder eine KE für Zukäufe - das fänden Anleger vermutlich auch nicht so toll.
Zitat von FrenchTerry_10: Wachstum ist da aber seeeeeeehhhhr gering.
Dividenensteigerung auch nicht so doll.
Kurs wird weiter zwischen 22 und 25 pendeln in 2023.
Hatte mir mehr versprochen.
Wo sollte denn eine größere Dividendensteigerung herkommen? Zahlt man mehr braucht es schneller wieder eine KE für Zukäufe - das fänden Anleger vermutlich auch nicht so toll.
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