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    Einst Bremisch-Hannoversche Eisenbahn AG nun Aves one AG (Seite 17)

    eröffnet am 05.09.16 19:17:02 von
    neuester Beitrag 05.04.24 11:56:24 von
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      Avatar
      schrieb am 07.07.22 16:56:43
      Beitrag Nr. 455 ()
      Zitat von mggg:
      Zitat von goldenshare: Moeglicherweise ist eine grenzüberschreitende Verschmelzung CH-DE gar nicht zulässig, da die Schweiz kein EU Staat ist.

      https://expertdirectory.s-ge.com/data/files/hub14.4.1_Recht1…


      Na ja, da lassen sich Wege finden ;-)

      Nach dem JA 21 weist Aves One einen Verlustvortrag von 10 Mio. aus. Nehmen wir mal an, dass dieser in dieser Höhe auch steuerlich besteht.

      Eine direkte Verschmelzung von Aves One und Wascosa braucht es nicht zwingend, um die Synergien heben zu können. Nach dem SO haben bei beiden die gleichen handelnden Personen die Hosen an. Man kann also durchregieren. Bleiben nur noch die Kosten für den separaten JA - überschaubar.

      Wenn man denn künftig nur noch ein Unternehmen - bspw. die Wascosa mit Sitz in der Schweiz, da Swiss Life und Vauban aus Schweiz + Frankreich stammen - haben will, macht man halt keine förmliche Verschmelzung als Rechtsnachfolge ohne Aufdeckung stiller Reserven. Dann wird eben die Wascosa der Aves One ihre assets abkaufen. Die können ruhig mehr zahlen und damit den anzunehmenden steuerlichen Verlustvortrag nutzen. Der Aves One-Mantel kann dann in Deutschland liquidiert werden.

      Was Wascosa "zu viel" gezahlt hat, wird dann halt wertberichtigt = steuermindernd. Die bisherige Gesellschafterin der Aves = Rhine Rail kann dann auch liquidiert werden.


      Macht dieser Weg überhaupt rein wirtschaftlich Sinn?
      So ein Aufwand wegen ca. 200k Aktien (1,5% des Grundkapitals), die der Rhine Railway AG bis zum Erreichen von 90% der Aktien fehlen?
      Ich denke , diese ca. 200k Aktien werden mit einem Angebot aufgekauft.
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      schrieb am 07.07.22 13:57:55
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.935.215 von mggg am 07.07.22 13:51:20Guter Ansatz!
      Aves One | 13,80 €
      Avatar
      schrieb am 07.07.22 13:51:20
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.933.097 von goldenshare am 07.07.22 09:57:20
      Zitat von goldenshare: Moeglicherweise ist eine grenzüberschreitende Verschmelzung CH-DE gar nicht zulässig, da die Schweiz kein EU Staat ist.

      https://expertdirectory.s-ge.com/data/files/hub14.4.1_Recht1…


      Na ja, da lassen sich Wege finden ;-)

      Nach dem JA 21 weist Aves One einen Verlustvortrag von 10 Mio. aus. Nehmen wir mal an, dass dieser in dieser Höhe auch steuerlich besteht.

      Eine direkte Verschmelzung von Aves One und Wascosa braucht es nicht zwingend, um die Synergien heben zu können. Nach dem SO haben bei beiden die gleichen handelnden Personen die Hosen an. Man kann also durchregieren. Bleiben nur noch die Kosten für den separaten JA - überschaubar.

      Wenn man denn künftig nur noch ein Unternehmen - bspw. die Wascosa mit Sitz in der Schweiz, da Swiss Life und Vauban aus Schweiz + Frankreich stammen - haben will, macht man halt keine förmliche Verschmelzung als Rechtsnachfolge ohne Aufdeckung stiller Reserven. Dann wird eben die Wascosa der Aves One ihre assets abkaufen. Die können ruhig mehr zahlen und damit den anzunehmenden steuerlichen Verlustvortrag nutzen. Der Aves One-Mantel kann dann in Deutschland liquidiert werden.

      Was Wascosa "zu viel" gezahlt hat, wird dann halt wertberichtigt = steuermindernd. Die bisherige Gesellschafterin der Aves = Rhine Rail kann dann auch liquidiert werden.
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      1 Antwort
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      schrieb am 07.07.22 09:58:53
      Beitrag Nr. 452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.932.947 von sergiodq am 07.07.22 09:38:06
      Zitat von sergiodq: Sicherlich ist auch mit solchen Spirenzien zu rechnen. Allerdings müssen auch dafür Gutachten vorgelegt werden, die dann überprüfbar sind. Nach der Verschmelzung würde man dann ja über 90 % halten und könnte SO einleiten. Allerdings haben wir dann 2 Vorgänge, die überprüfbar wären. Ich glaube es ist einfacher und risikoloser, erst alle Aves Aktien zu erhalten und dann zu verschmelzen.


      Kann ich nur unterstreichen, was du geschrieben hast. Einfacher wäre es. Es wäre nur der Weg, dass man zum aktienrechtlichen SO kommen könnte, sofern gewünscht.
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      schrieb am 07.07.22 09:57:20
      Beitrag Nr. 451 ()
      Zitat von mggg:
      Zitat von straßenköter: ...

      Macht es nicht am meisten Sinn, wenn man die Wascosa möglichst hoch bewertet auf die Aves One verschmelzen würde?


      Kommt darauf, wer welche Interessen hat ;-)

      Zunächst wird es Swiss Life/Vauban darauf ankommen, möglichst günstig, den SO bei Aves One umsetzen zu können. Eine selbständige Bewertung der bislang selbständigen Wascosa kostet da erst Mal Zeit und Geld. Zu erwartende Synergien könnten dann den Aves-Kleinaktionären als windfall-profit in den Schoß fallen.

      Außerdem wird man den Wascosa-Verkäufern (eine Familie) nicht zu viel zahlen wollen. Auch wenn da nirgendwo was steht, kann ich mir vorstellen, dass die einen Teil cash, einen Teil in Form von Anteilen am fusionierten Unternehmen kriegen.

      Nach dem Vollzug des SO bei Aves erwarte ich dann die tatsächliche Verschmelzung von Wascosa und Aves. Da gibt es gesellschaftsrechtlich ja viele Möglichkeiten. Mich würde es nicht wundern, wenn die Schweizer praktischerweise auf die Wascosa verschmelzen.


      Moeglicherweise ist eine grenzüberschreitende Verschmelzung CH-DE gar nicht zulässig, da die Schweiz kein EU Staat ist.

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      schrieb am 07.07.22 09:38:06
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.932.566 von straßenköter am 07.07.22 08:45:10Sicherlich ist auch mit solchen Spirenzien zu rechnen. Allerdings müssen auch dafür Gutachten vorgelegt werden, die dann überprüfbar sind. Nach der Verschmelzung würde man dann ja über 90 % halten und könnte SO einleiten. Allerdings haben wir dann 2 Vorgänge, die überprüfbar wären. Ich glaube es ist einfacher und risikoloser, erst alle Aves Aktien zu erhalten und dann zu verschmelzen.
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      1 Antwort
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      schrieb am 07.07.22 09:37:04
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.932.566 von straßenköter am 07.07.22 08:45:10
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von sergiodq: Die Info mit der Aquisition des Großaktionärs in der Schweiz war mir allerdings neu. Sie wollen beide Gesellschaften sicherlich aus Effizienzgründen verschmelzen. Dazu brauchen sie aber erstmal alle Aves Aktien. 😉


      Macht es nicht am meisten Sinn, wenn man die Wascosa möglichst hoch bewertet auf die Aves One verschmelzen würde?


      Kommt darauf, wer welche Interessen hat ;-)

      Zunächst wird es Swiss Life/Vauban darauf ankommen, möglichst günstig, den SO bei Aves One umsetzen zu können. Eine selbständige Bewertung der bislang selbständigen Wascosa kostet da erst Mal Zeit und Geld. Zu erwartende Synergien könnten dann den Aves-Kleinaktionären als windfall-profit in den Schoß fallen.

      Außerdem wird man den Wascosa-Verkäufern (eine Familie) nicht zu viel zahlen wollen. Auch wenn da nirgendwo was steht, kann ich mir vorstellen, dass die einen Teil cash, einen Teil in Form von Anteilen am fusionierten Unternehmen kriegen.

      Nach dem Vollzug des SO bei Aves erwarte ich dann die tatsächliche Verschmelzung von Wascosa und Aves. Da gibt es gesellschaftsrechtlich ja viele Möglichkeiten. Mich würde es nicht wundern, wenn die Schweizer praktischerweise auf die Wascosa verschmelzen.
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      Avatar
      schrieb am 07.07.22 08:45:10
      Beitrag Nr. 448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.925.432 von sergiodq am 06.07.22 10:55:15
      Zitat von sergiodq: Die Info mit der Aquisition des Großaktionärs in der Schweiz war mir allerdings neu. Sie wollen beide Gesellschaften sicherlich aus Effizienzgründen verschmelzen. Dazu brauchen sie aber erstmal alle Aves Aktien. 😉


      Macht es nicht am meisten Sinn, wenn man die Wascosa möglichst hoch bewertet auf die Aves One verschmelzen würde?
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      Avatar
      schrieb am 06.07.22 19:29:15
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.926.503 von _Hajo am 06.07.22 13:18:11
      Zitat von _Hajo: Schweiz finde ich schonmal gut, ich denke ich werde hier aufstocken. Eilt aber nicht.

      Konnte der HV leider nicht beiwohnen, aber das muss ja eine Farce gewesen sein. Muss man das so plump handhaben, was verspricht man sich davon? Schon die Centrotec-HV war grenzwertig letzte Woche. Motto: wir stehen kurz vor der Pleite, verkauft lieber schnell alle Aktien an uns.

      Hajo


      Aufstocken? Wo?

      HV eine Farce? Warum nicht? Welche Interessen haben denn die Großaktionäre und die Verwaltung? Liebe Kleinaktionäre, bitte gebt schnell Eure Aktien ab, damit wir diese Regularien nicht mehr einhalten müssen und nicht auch noch dafür Geld ausgeben müssen. Damit es Euch leicht fällt, machen wir Euch Angst, daß es nie mehr so schön wird für heute.

      (Klein-)Aktionäre sind halt dumm und gierig ;-)
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      Avatar
      schrieb am 06.07.22 13:18:11
      Beitrag Nr. 446 ()
      Schweiz finde ich schonmal gut, ich denke ich werde hier aufstocken. Eilt aber nicht.

      Konnte der HV leider nicht beiwohnen, aber das muss ja eine Farce gewesen sein. Muss man das so plump handhaben, was verspricht man sich davon? Schon die Centrotec-HV war grenzwertig letzte Woche. Motto: wir stehen kurz vor der Pleite, verkauft lieber schnell alle Aktien an uns.

      Hajo
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