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    Einst Bremisch-Hannoversche Eisenbahn AG nun Aves one AG (Seite 34)

    eröffnet am 05.09.16 19:17:02 von
    neuester Beitrag 05.04.24 11:56:24 von
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      Avatar
      schrieb am 30.07.21 20:28:24
      Beitrag Nr. 285 ()
      Warte schon seit ein paar Wochen auf den Zünder, jetzt isser da. Tradegate 9,78 EUR bezahlt, ASK 9,98 😀


      Aves One | 9,780 €
      Avatar
      schrieb am 30.07.21 20:18:34
      Beitrag Nr. 284 ()
      DGAP-Adhoc: Aves One AG: Bekanntmachung zu jüngsten Medienspekulationen

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-07/5355862…

      ...möglichen Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der Aves One AG durch einen oder mehrere potenzielle neue Großaktionäre...
      Aves One | 9,440 €
      Avatar
      schrieb am 26.07.21 22:22:39
      Beitrag Nr. 283 ()
      www.boersengefluester.de

      „ Ein wenig mehr Abstrahleffekte des üppigen Squeeze-outs von VTG auf den Aktienkurs von Aves One hatte sich boersengefluester.de schon erwartet – auch wenn die Geschäftsmodelle der beiden Logistikspezialisten nur in Teilen vergleichbar sind. Aves One ist einer reiner Bestandshalter von Bahnwaggons und Wechselbrücken, die über verschiedene Asset-Manager an Unternehmen wie die Deutsche Post, DB, Hermes oder auch Industriekunden wie BASF vermietet werden. Demgegenüber verfügt VTG nicht nur über ein eigenes Waggon-Portfolio, sondern bietet auch umfangreiche Logistik- und Speditionsdienstleistungen an. Von der schieren Größe, die beide Unternehmen unterscheidet, ganz zu schweigen. Entsprechend hinkt auch der ausschließliche Blick auf die Relation von Enterprise Value (Börsenwert plus Netto-Finanzverbindlichkeiten) zu Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Demnach kommt VTG bei dem Rückzugsverlangen des Großaktionärs auf ein EV/EBITDA-Multiple von 11,2, während Aves One bei der gleichen Kennzahl zurzeit mit einem Faktor von knapp 15 gehandelt wird. Das spricht zunächst einmal gegen Aves One. Der wesentlich größere Hebel, den Anleger bei Aves One im Blick haben sollten, ist aber ohnehin die Verstetigung des Netto-Gewinns durch den künftig deutlich geringen Einfluss der Währungskomponente sowie weitere Verbesserungen auf der Finanzierungsseite (sieh dazu auch unseren Beitrag HIER). Das nächste Vorstands-Update dazu dürfte es spätestens zur Hauptversammlung am 13. August 2021 geben. Die Analysten von GBC siedeln den fairen Wert der Aves One-Aktie zurzeit bei 14,50 Euro an. Das entspricht einem Potenzial von immerhin 55 Prozent.“
      Aves One | 9,230 €
      Avatar
      schrieb am 26.07.21 14:07:59
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.873.043 von Huta am 26.07.21 11:51:30Anlässlich der letztjährigen Hauptversammlung wurde eher auf einen wachsenden Anteil der Waggonvermieter hingewiesen, 2008 habe der Anteil der Neubauten, die durch Vermieter in auftrag gegeben wurden, noch bei 42% gelegen, 2018 waren es 73%.
      Bis 2025 soll der Anteil der Vermietunternehmen am gesamten Flottenbestand von 24% 2008 über 36% 2018 auf 45% 2025 wachsen.
      Die Bahnunternehmen selbst haben also generell sehr alte Bestände, was für gute Geschäftsperspektiven der Vermieter spricht, die laut Prognose ihren Umsatz bis 2025 im Vergleich zu 2019 um 25% von 1,6 auf 2 Mrd steigern sollen.

      Also nach Zurückhaltung bei Investitionen hörte sich das für mich nicht an, wobei man natürlich sowieso nur eingeschränkte Möglichkeiten hat. Aber durch die Börsennotierung und Anleiheemissionen besteht Zugang zum Kapitalmarkt.
      Aves One | 9,300 €
      Avatar
      schrieb am 26.07.21 12:15:48
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.873.043 von Huta am 26.07.21 11:51:30Angesichts der ermittelten Abfindung bei VTG dürfte es offensichtlich sein, dass die Waggons wohl nicht zu hoch in den Büchern stehen sollten. Warten wir mal ab, was passiert.
      Aves One | 9,300 €

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      Avatar
      schrieb am 26.07.21 11:51:30
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.861.679 von straßenköter am 23.07.21 21:07:38
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von Huta: Dann würde Aves One ja überhaupt keine Geschäftstätigkeit mehr ausüben?!?


      Aves One ist ja nichts anderes als ein zusammengekauftes Immobilienportfolio, was von Dritten verwaltet wird, nur halt mit Waggons anstelle von Immobilien. Bei selber operativ tätigen Gesellschaften müsste man die Aktien von Hauptaktionär kaufen und sich dann mit dem Streubesitz herumschlagen. Darauf hat keine Heuschrecke Lust. Also würde man alternativ das Geschäft kaufen, was relativ einfach und schnell umzusetzen wäre. Die Heuschrecke kann dann genau das machen, was honigbaer aufgezeigt hat. Ist der Käufer bonitätsstark würde man das Ergebnis recht fix steigern können. Die Aves One könnte dann liquidiert werden, wenn man eine Lösung für das Wechselbrückengeschäft gefunden hat. Sollte man bei der Bonität von Hermes gut veräußern können.


      Guten Tag !

      Ich glaube, jetzt habe ich Dich endlich verstanden.🌞;)

      Ich wäre mir nur nicht sicher, ob man Gebrauchtwaggons genauso teuer verkaufen kann (in Bezug auf den EK bzw. den Bilanzwert) wie man das mit einem Immobilienportfolio machen kann. Immobilien steigen ja derzeit sozusagen ständig im Wert - auch "Altbestände". Bei Waggons bin ich mir nicht so sicher, dass in der Bilanz erhebliche stille Reserven stecken, die einen derartigen "Ausverkauf" für die Aktionäre attraktiv machen würde (wie gesagt, ich schließe das nicht aus, weiß es aber schlicht nicht).

      Ich glaube, ich bleibe aber unabhängig davon, lieber bei der Hoffnung, dass das Unternehmen bestehen bleibt und der Cashflow aus laufender Tätigkeit demnächst über den Investitionen liegt, weil man nur noch "Erhaltungsinvestitionen" tätigen muss und damit die Verbindlichkeiten sukzessive zurückgeführt werden können. Sobald man damit angefangen hat, die Verbindlichkeiten abzubauen, dürften sich auch noch die Finanzierungskonditionen verbessern (jedenfalls, falls das Zinsniveau bis dahin nicht nach oben ausgebüxt ist) - und damit sollte die Bilanz dann auch stabiler werden.

      Und dann würde Aves One eigentlich ein stinknormales defensives Bestandshalterunternehmen werden - vielleicht vergleichbar mit den Immobilienkonzernen und Vantage Towers für die Handymasten oder EON für die Stromleitungen - fehlt nur noch die Dividendenfähigkeit, aber die müsste sich mit verbesserter Bilanz dann ja auch einstellen...
      Aves One | 9,300 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.07.21 21:07:38
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.860.683 von Huta am 23.07.21 19:19:56
      Zitat von Huta: Dann würde Aves One ja überhaupt keine Geschäftstätigkeit mehr ausüben?!?


      Aves One ist ja nichts anderes als ein zusammengekauftes Immobilienportfolio, was von Dritten verwaltet wird, nur halt mit Waggons anstelle von Immobilien. Bei selber operativ tätigen Gesellschaften müsste man die Aktien von Hauptaktionär kaufen und sich dann mit dem Streubesitz herumschlagen. Darauf hat keine Heuschrecke Lust. Also würde man alternativ das Geschäft kaufen, was relativ einfach und schnell umzusetzen wäre. Die Heuschrecke kann dann genau das machen, was honigbaer aufgezeigt hat. Ist der Käufer bonitätsstark würde man das Ergebnis recht fix steigern können. Die Aves One könnte dann liquidiert werden, wenn man eine Lösung für das Wechselbrückengeschäft gefunden hat. Sollte man bei der Bonität von Hermes gut veräußern können.
      Aves One | 9,340 €
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      Avatar
      schrieb am 23.07.21 19:37:20
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.862.726 von honigbaer am 18.04.21 14:34:48
      Zitat von honigbaer: ....
      Aves One:
      117 Mio Umsatz und 84 Mio EBITDA
      967 Mio Sachanlegen
      862 + 180 Mio lang- und kurzfristige Schulden
      134 Mio Marktkapitalisierung bei Kurs 10,30

      Macht 1.176 Mio (Schulden und Marktkapitalisierung) / 84 Mio EBITDA = 14

      VTG:
      1.218 Mio Umsatz
      492 Mio EBITDA
      3.437 Mio Sachanlagen + 488 Mio Firmenwerte
      3.424 + 563 lang- und kurzfristige Schulden
      1.830 Mio Marktkapitalisierung bei Kurs 53,50

      Macht 5.817 (Schulden und Marktkapitalisierung) / 492 Mio EBITDA = 11,8

      Also dann ware der Unterschied bei der Bewertung dann doch nicht so groß und fällt tendenziell sogar noch zu Gunsten von VTG aus.
      ....


      Also meine Berechnung aus Beitrag #256 wird dann schon mal ein update bekommen demnächst, aber mit den 3 Mrd Marktkapitalisierung auf Basis der Abfindung hat VTG ja bei der Bewertung EV/EBITDA erstmal nur gleichgezogen. Ganz Vergleichbar ist das sicher nicht, denn das EBITDA bei Aves One stammt ganz aus dem Bestandsportfolio, während bei VTG ja auch noch weitergehende Aktivitäten (Dienstleistungen) dazu beitragen. Dass ein Verkauf der Assets nun direkt einen spektakulären Gewinn über die derzeitige Marktkapitalisierung hinaus bedeuten würde, lese ich derzeit nicht direkt heraus.

      Das Potenzial liegt wohl eher in einem möglichen Schuldenabbau über die Zeit und angestrebte niedrigere Fremdkapitalkosten.
      Dass man auch noch Neuinvestitionen vornimmt, würde ich nicht kritisch sehen, allerdings kann man diese derzeit nur schwer mit Eigenkapital unterlegen.
      Für einen Käufer des ganzen Unternehmens läge der Reiz sicherlich auch darin, die hohen Fremdkapitalkosten auf Basis der Refinanzierungskosten des Erwerbers zu senken.
      Aves One | 9,340 €
      Avatar
      schrieb am 23.07.21 19:19:56
      Beitrag Nr. 277 ()
      Dann würde Aves One ja überhaupt keine Geschäftstätigkeit mehr ausüben?!?
      Aves One | 9,340 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.07.21 07:15:04
      Beitrag Nr. 276 ()
      Ja, dsss meine ich. Ob sie nun die Waggons selber managen oder nicht, spielt ja keine Rolle.
      Aves One | 9,220 €
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