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    Innogy wie geht es nach dem SpinOff weiter - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 07.10.16 06:35:05 von
    neuester Beitrag 24.11.21 19:40:53 von
    Beiträge: 1.271
    ID: 1.239.447
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      Avatar
      schrieb am 29.04.19 19:18:17
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.429.786 von 321erbeistmeins am 26.04.19 12:13:59
      Mit Verlaub - mein smarter Anlageberater meinte heute
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      auch bei den vertieften Bewertungsperformancern des Genres (Siehe RBC) WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz, meinte mein sehr seriöser Anlageberater heute sehr smart schmunzelnd ..... Die Erbin
      was wertvoller sei:
      Münzen im Original zu sammeln oder Kopien von Original-Münzen? Die Erbin


      dass die australischen Banker anscheinend sehr genau wüssten, wie lukrativ ein Komplett-Einstieg ins Energiegeschäft sei.

      Das wird noch interessant für die Original-Alt-Aktionäre mit der Komplett-Übernahme durch EON ....

      Die Erbin
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 17:05:26
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Scherzer ist jetzt bei den eingereichten Aktien auf den Paladin-Zug aufgesprungen:
      https://dgap.de/dgap/News/net_asset_value/scherzer-net-asset…
      Avatar
      schrieb am 02.05.19 17:18:27
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.450.536 von 321erbeistmeins am 29.04.19 19:18:17
      Mit Verlaub - Wir haben heute nachgekauft
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... was wertvoller sei:
      Münzen im Original zu sammeln oder Kopien von Original-Münzen? Die Erbin

      dass die australischen Banker anscheinend sehr genau wüssten, wie lukrativ ein Komplett-Einstieg ins Energiegeschäft sei. Das wird noch interessant für die Original-Alt-Aktionäre mit der Komplett-Übernahme durch EON .... Die Erbin


      natürlich das Original exD ....

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 09.05.19 17:34:09
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.004.165 von 321erbeistmeins am 02.03.19 13:03:31
      Mit Verlaub - Mein echt cooler Anlageberater freut sich schon auf
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Liebe/r SharonM, was hielten Sie davon, wenn der kürzlich bei der Innogy AG eingegangene Geldsegen als Sonderdividende in Höhe von 8,40 Euros an uns Alt-Aktionäre ausgeschüttet oder zum Rückkauf der EON noch zur 100-%-Übernahme fehlenden Innogy AG Aktien über ein neues Übernahmeangebot an uns Alt-Aktionäre verwendet werden würde?
      Gegen Nordstream2 und den Deal könnten Sie jetzt nichts mehr vorbringen, was meinen sehr seriösen Ab nicht wirklich überrascht hatte .... Die Erbin

      meinte mein sehr gut informierter Anlageberater gestern zu mir.
      Seine Argumente:
      In Deutschland arbeiten Eon, Innogy, ENBW und Stadtwerke am Aufbau des Ladenetzes .... Der Staat unterstützt mit Förderprogramm. .... Man erwartet ... im nächsten Jahrzehnt ... Investitionen ... allein in die Elektromobilität ... von weltweit 350 Milliarden Euro pro Jahr .... mehr als eine Verzehnfachung pro Jahr???
      Da müsste EON schon sehr gute Argumente für einen lausigen Übernahmepreis haben, um diese Fakten zukünftig vor Gericht zu widerlegen, meinte er. Man sollte zwischendurch auch mal eine Information hier zum Besten geben, die verdeutlicht, was Wissensvorsprung an der Börse bedeutet, sagte er noch ganz demütig zu mir.
      Schönes Wochenende allen WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz-Fans.
      Die Erbin


      die EUROPA_WAHL 2019 ...

      Mal schauen, ob E.ON danach Klage einreicht wegen der energiewirtschaftsfeindlichen Verschleppungstaktik davor .... die CO2-Steuer lässt grüßen, die von den Energikonzernen umgesetzt werden MUSS mit Innogy als Zentrum ....
      Und nach dem EU-Wahl-Debakel wird Merkel in der Versenkung verschwinden .... und die WirKaufenDeineAktieUnterWertFans.roz werden spätestens dann wieder mit dabei sein .... bei der nun verstärkt in den Fokus tretenden Komplett-Übernahmespekulation bei der Innogy AG ...
      Am 27.05.19 werden die C02-Karten in der EU neu gemischt ...

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 09.05.19 23:11:00
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Mit Verlaub - Als ob Sie den gleichen Anlageberater hätte wie ich
      09.05.2019 - 20:53 Uhr
      Mit einem Gipfel in Rumänien wollte die EU den Aufbruch in eine Zukunft ohne Großbritannien inszenieren. Aber so ganz große Harmonie kam dann doch nicht auf.
      Sibiu (dpa) - Gut zwei Wochen vor der Europawahl hat Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr Einsatz und Tempo in der Europäischen Union gefordert. Beim EU-Sondergipfel in Rumänien schlug die CDU-Politikerin häufigere Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs vor, um den Entscheidungsstau aufzulösen.

      Eine Steilvorlage für die E.ON-Rechtsanwälte .....

      Schöne Grüße an die WirKaufenDeineAktienUnterWertFraktion.roz ....

      Die Erbin

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      Avatar
      schrieb am 10.05.19 17:57:13
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      innogy SE, eines der führenden Energieunternehmen Deutschlands, hat 100% der Anteile der in Bielefeld ansässigen Greenergetic GmbH erworben.

      Durch die Transaktion hat die bereits zuvor seit 2015 beteiligte innogy alle von den Finanzinvestoren eCAPITAL, Gründerfonds Bielefeld Ostwestfalen, Howaldt Energies und vom Gründer an der Greenergetic gehaltenen Geschäftsanteile übernommen.



      Das Unternehmen wird weiterhin als eigenständige Gesellschaft agieren sowie das bisherige, breite Kundenportfolio bedienen und dessen Ausbau weiter vorantreiben. Der Verkauf an den Gesellschafter innogy sichert die langfristige Weiterentwicklung der Greenergetic und steht für die Fortsetzung des bisherigen Wachstums als marktführender Vertriebs- und Fulfillment-Dienstleister für Energieversorger und Anbieter von Photovoltaikanlagen (PV), Stromspeichern, Heizungslösungen, Ladeboxen und anderen Energiedienstleistungen im Endkundensegment. Über den Kaufpreis haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.

      Die Greenergetic GmbH wurde 2012 gegründet und beschäftigt heute mehr als 40 Mitarbeiter am Unternehmenssitz in Bielefeld. Das Unternehmen betreibt ein White-Label-Onlineportal für vorgenannte Produkte und Lösungen. Dieses Portal wird von mehr als 60 Stadtwerken und anderen Energieversorgungsunternehmen genutzt, um Endkunden eine einfache Planung von z.B. einer PV-Anlage auf ihrem Dach inklusive Erstellung eines Angebots zu ermöglichen. In Zusammenarbeit mit lokalen Handwerkspartnern wird die PV-Anlage anschließend bei dem Endkunden installiert. Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerke können mit dem modularen Greenergetic White-Label-Portal ihr Leistungsportfolio flexibel um neue Produktangebote erweitern und ihren Kunden den bestmöglichen Service bieten.

      „Die Cloud-basierte Greenergetic-Planungsplattform ist im deutschen Markt hinsichtlich der Anzahl der bedienten Kunden und erreichten Endkunden sowie hinsichtlich der technischen Leistungsfähigkeit führend“, kommentiert Willi Mannheims, Managing Partner eCAPITAL, „Wir als Frühphaseninvestor freuen uns, dass wir damit den Staffelstab nun an einen Strategen übergeben, der das Unternehmen im Kontext des Marktes optimal bei seiner Weiterentwicklung unterstützen kann.“

      Burkhard von Ehren, Geschäftsführer der Greenergetic: „Greenergetic ermöglicht es den Energieversorgern und anderen Plattform-Kunden, eine kosteneffiziente Vertriebs- und Fulfillment-Lösung zu nutzen, ohne eigene Strukturen aufbauen zu müssen. Mit der neuen Gesellschafterstruktur wird sichergestellt, dass Greenergetic auch zukünftig Innovationen generiert und neue Wachstumsfelder erschließen wird.“

      Dietrich Gemmel, Leiter des deutschen Privatkundengeschäfts der innogy SE, ergänzt: „Mit Greenergetic werden wir unsere Wachstumsstrategie im Energiedienstleistungs-Geschäft konsequent umsetzen. Durch Ausweitung der Greenergetic-Geschäftsaktivitäten auf maßgeschneiderte Angebote für unterschiedliche Zielgruppen wollen wir den Umbau der deutschen Energiewirtschaft weiter vorantreiben.“
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.05.19 10:33:01
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.539.643 von R-BgO am 10.05.19 17:57:13
      greenergetic
      "innogy SE, eines der führenden Energieunternehmen Deutschlands, hat 100% der Anteile der in Bielefeld ansässigen Greenergetic GmbH erworben."

      Guter Deal ! Jetzt muss nur noch die EU bis Ende August die Aufteilung durchgewunken haben (E.ON) und alles läuft in die richtige Richtung. Als Dankeschön von RWE gab es schon mal die großzügige Umwandlung der Vz in Stammaktien.
      Avatar
      schrieb am 11.05.19 14:38:59
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater zählt Sie mit Ihren Bewertungsbeiträgen
      Zitat:
      SharonM schrieb am 17.12.18 20:53:31 Beitrag Nr. 889 ( 59.457.369) 1,60€ war bei mir eingepreist. Von der Höhe der Divi hängt der Zeitpunkt des Ausstiegs ab.

      zur postfaktischen Trotteldichterin mit gefakten Performancebeiträgen ....

      Wenn Sie hier schon alle Alt-Aktionäre mit Ihrer Zugehörigkeit zur WirKaufenDeineAktienUnterWertFraktion.roz für dumm verkaufen möchten (siehe Zitat vorangestellt),
      dann schreiben Sie das doch auch DEUTLICH HIER AUF DIESER PLATTFORM !!!

      Ausser ein paar dummen verkauft niemand seinen wertvollen Alt-Bestand ....

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 11.05.19 14:59:18
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Mit Verlaub - liebe bezahlte EU-Trotteldichte
      Zitat: 10.05.2019, 16:18 BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Wettbewerbshüter wollen sich für die Prüfung der geplanten Übernahme von Innogy durch den Energiekonzern Eon bis weit in den August hinein Zeit nehmen. Wie die Europäische Kommission am Freitag auf ihrer Webseite mitteilte, läuft die Uhr für die Prüfung nach einer Unterbrechung wieder. Die Prüfung des Deals soll nun bis zum 23. August abgeschlossen sein. Innogy steht vor der Zerschlagung durch die Energiekonzerne RWE und Eon. Eon will die aktuell noch zu RWE gehörende Tochter komplett übernehmen und im Gegenzug den bisherigen Mehrheitsaktionär am eigenen Unternehmen mit knapp 17 Prozent beteiligen.

      wozu es führt, wenn eine bezahlte Trotteldichte sich bei europapolitischen Entscheidungen ZEIT LÄSST hat der BREXIT anschaulich und trotteldicht gezeigt ... Dazu brauche ich nicht mal den Rat meines sehr entscheidungsfreudigen Ab's .... In postfaktischen CO2-Zeiten könnte man klimanichtneutrale Wirtschaftsentscheidungen ruhig schneller treffen .... Hier mal drüber nachzudenken in der EU-Kommission, würde sicher auch weiterhelfen bei der EU-Verdrossenheit der jüngeren EU-Bürger ....

      Die Erbin
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 13:44:28
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      Aus der adhoc Mitteilung von e.on von heute zum Zeitplan:
      Die geplante Transaktion mit RWE liegt voll im Zeitplan. Im Januar hatte E.ON mit der Anmeldung der geplanten Übernahme von innogy bei der EU-Kommission einen wichtigen Meilenstein erreicht. Ende Februar erhielt RWE die Genehmigungen aus Brüssel und Bonn für die Übernahme der Geschäftsfelder Erneuerbare Energien von E.ON und innogy sowie für die geplante Beteiligung an E.ON. Wie erwartet hat die EU-Kommission die zweite Prüfungsphase für die geplante Integration von innogy in E.ON Anfang März eröffnet. Insgesamt kommen die Vorbereitungen zu Übernahme von innogy wie geplant voran. E.ON ist daher zuversichtlich, die erforderlichen Genehmigungen in der zweiten Jahreshälfte 2019 zu erhalten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 17:15:42
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.544.818 von 321erbeistmeins am 11.05.19 14:59:18
      Mit Verlaub - Jeder Monat zählt
      Zitat von 321erbeistmeins: Zitat: 10.05.2019, 16:18 BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Wettbewerbshüter wollen sich für die Prüfung der geplanten Übernahme von Innogy durch den Energiekonzern Eon bis weit in den August hinein Zeit nehmen. Wie die Europäische Kommission am Freitag auf ihrer Webseite mitteilte, läuft die Uhr für die Prüfung nach einer Unterbrechung wieder. Die Prüfung des Deals soll nun bis zum 23. August abgeschlossen sein. Innogy steht vor der Zerschlagung durch die Energiekonzerne RWE und Eon. Eon will die aktuell noch zu RWE gehörende Tochter komplett übernehmen und im Gegenzug den bisherigen Mehrheitsaktionär am eigenen Unternehmen mit knapp 17 Prozent beteiligen.
      wozu es führt, wenn eine bezahlte Trotteldichte sich bei europapolitischen Entscheidungen ZEIT LÄSST hat der BREXIT anschaulich und trotteldicht gezeigt ... Dazu brauche ich nicht mal den Rat meines sehr entscheidungsfreudigen Ab's .... In postfaktischen CO2-Zeiten könnte man klimanichtneutrale Wirtschaftsentscheidungen ruhig schneller treffen .... Hier mal drüber nachzudenken in der EU-Kommission, würde sicher auch weiterhelfen bei der EU-Verdrossenheit der jüngeren EU-Bürger .... Die Erbin


      einfach und jeder verlorene Monat zählt doppelt als Klimawandel-Beschleuniger .... der EU-Kommission sei Dank ....

      Die Erbin
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.19 20:18:48
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.556.278 von 321erbeistmeins am 13.05.19 17:15:42
      Mit Verlaub - Ist das seriös, fragte sich mein Anlageberater zum wiederholten Male,
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: Zitat: 10.05.2019, 16:18 BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Wettbewerbshüter wollen sich für die Prüfung der geplanten Übernahme von Innogy durch den Energiekonzern Eon bis weit in den August hinein Zeit nehmen. Wie die Europäische Kommission am Freitag auf ihrer Webseite mitteilte, läuft die Uhr für die Prüfung nach einer Unterbrechung wieder. Die Prüfung des Deals soll nun bis zum 23. August abgeschlossen sein. Innogy steht vor der Zerschlagung durch die Energiekonzerne RWE und Eon. Eon will die aktuell noch zu RWE gehörende Tochter komplett übernehmen und im Gegenzug den bisherigen Mehrheitsaktionär am eigenen Unternehmen mit knapp 17 Prozent beteiligen.
      wozu es führt, wenn eine bezahlte Trotteldichte sich bei europapolitischen Entscheidungen ZEIT LÄSST hat der BREXIT anschaulich und trotteldicht gezeigt ... Dazu brauche ich nicht mal den Rat meines sehr entscheidungsfreudigen Ab's .... In postfaktischen CO2-Zeiten könnte man klimanichtneutrale Wirtschaftsentscheidungen ruhig schneller treffen .... Hier mal drüber nachzudenken in der EU-Kommission, würde sicher auch weiterhelfen bei der EU-Verdrossenheit der jüngeren EU-Bürger .... Die Erbin
      einfach und jeder verlorene Monat zählt doppelt als Klimawandel-Beschleuniger .... der EU-Kommission sei Dank .... Die Erbin


      als er las,
      Zitat: DZ BANK belässt Innogy auf 'Halten' Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen 14.05.2019, 14:38 FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - ...... Der Ausblick für die weitere operative Entwicklung des Energiekonzern sei eingetrübt. Der weitere Weg von Eon bei dessen Integration sei unklar./ag/bek

      Wozu brauche es einen operativen Ausblick bei einer Komplett-Übernahme ????
      Der Integrationsprozess läuft bei EON auf Hochtouren, sagte T. heute auf der HV, Zitat:Teyssen betonte, dass man bei der Übernahme voll im Zeitplan liege.
      Was bitteschön sei daran unklar ????

      Als Frau mit gesundem Menschenverstand betrachte ich diesen Bewertungsperformancebeitrag als eine ganz spezielle Form der -Mit Verlaub- geistig-analytischen Umnachtung ....

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 15.05.19 17:46:10
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.556.278 von 321erbeistmeins am 13.05.19 17:15:42
      Mit Verlaub - Mein smarter Anlageberater freut sich für RWE
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: Zitat: 10.05.2019, 16:18 BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Wettbewerbshüter wollen sich für die Prüfung der geplanten Übernahme von Innogy durch den Energiekonzern Eon bis weit in den August hinein Zeit nehmen. Wie die Europäische Kommission am Freitag auf ihrer Webseite mitteilte, läuft die Uhr für die Prüfung nach einer Unterbrechung wieder. Die Prüfung des Deals soll nun bis zum 23. August abgeschlossen sein. Innogy steht vor der Zerschlagung durch die Energiekonzerne RWE und Eon. Eon will die aktuell noch zu RWE gehörende Tochter komplett übernehmen und im Gegenzug den bisherigen Mehrheitsaktionär am eigenen Unternehmen mit knapp 17 Prozent beteiligen.
      wozu es führt, wenn eine bezahlte Trotteldichte sich bei europapolitischen Entscheidungen ZEIT LÄSST hat der BREXIT anschaulich und trotteldicht gezeigt ... Dazu brauche ich nicht mal den Rat meines sehr entscheidungsfreudigen Ab's .... In postfaktischen CO2-Zeiten könnte man klimanichtneutrale Wirtschaftsentscheidungen ruhig schneller treffen .... Hier mal drüber nachzudenken in der EU-Kommission, würde sicher auch weiterhelfen bei der EU-Verdrossenheit der jüngeren EU-Bürger .... Die Erbin
      einfach und jeder verlorene Monat zählt doppelt als Klimawandel-Beschleuniger .... der EU-Kommission sei Dank .... Die Erbin


      und die guten Geschäftszahlen .....
      Die müssten doch auf die Innogy AG abfärben, bevor EON sein Gebot für die Komplett-Übernahme abgeben würde, meinte er heute zu mir ....

      Jeder Monat mit guten Zahlen bringt ein bisschen mehr Bewegung in den Komplett-Übernahmepreis der Innogy AG. Das Gegenteil wäre so unlogisch wie unklare Ausblicke der Bewertungsperformancerbeiträge.

      Die Erbin
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.05.19 16:22:55
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.577.139 von 321erbeistmeins am 15.05.19 17:46:10
      Mit Verlaub - NEUE WirKaufenDeineAktieUnterWert.roz
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... einfach und jeder verlorene Monat zählt doppelt als Klimawandel-Beschleuniger .... der EU-Kommission sei Dank .... Die Erbin

      und die guten Geschäftszahlen .....
      Die müssten doch auf die Innogy AG abfärben, bevor EON sein Gebot für die Komplett-Übernahme abgeben würde, meinte er heute zu mir ....
      Jeder Monat mit guten Zahlen bringt ein bisschen mehr Bewegung in den Komplett-Übernahmepreis der Innogy AG. Das Gegenteil wäre so unlogisch wie unklare Ausblicke der Bewertungsperformancerbeiträge.
      Die Erbin


      Beiträge sind eingetroffen ....
      Wozu machten die Ersteller dieser Beiträge sich und Ihre Firma derart lächerlich, fragte sich mein sehr seriöser Anlageberater heute zum x-ten Male?
      Hier eine Kostprobe der besonders lächerlichen Art:
      Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen | 16.05.2019, 12:04 FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Innogy nach Zahlen von 34 auf 35 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Analyst Sven Diermeier ....

      Schönes WE allen Alt-Aktionären und machen Sie einen großen Bogen um Menschen, die Sie für dumm verkaufen ...

      Die Erbin
      Die Erbin
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.05.19 19:32:00
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.553.944 von honigbaer am 13.05.19 13:44:28
      Zitat von honigbaer: Aus der adhoc Mitteilung von e.on von heute zum Zeitplan:
      Die geplante Transaktion mit RWE liegt voll im Zeitplan. Im Januar hatte E.ON mit der Anmeldung der geplanten Übernahme von innogy bei der EU-Kommission einen wichtigen Meilenstein erreicht. Ende Februar erhielt RWE die Genehmigungen aus Brüssel und Bonn für die Übernahme der Geschäftsfelder Erneuerbare Energien von E.ON und innogy sowie für die geplante Beteiligung an E.ON. Wie erwartet hat die EU-Kommission die zweite Prüfungsphase für die geplante Integration von innogy in E.ON Anfang März eröffnet. Insgesamt kommen die Vorbereitungen zu Übernahme von innogy wie geplant voran. E.ON ist daher zuversichtlich, die erforderlichen Genehmigungen in der zweiten Jahreshälfte 2019 zu erhalten.


      Prüfungsphase wurde verlängert bis 23. August 2019. Da die erforderlichen Genehmigungen, die RWE betreffen bereits erteilt worden sind, sollte der Deal über die Bühne gehen. Eventuelle Auflagen werden den Deal nicht gefährden. Bin gespannt ob E.ON das Angebot in der zweiten Jahreshälfte erhöht.
      Avatar
      schrieb am 17.05.19 17:31:12
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.584.665 von 321erbeistmeins am 16.05.19 16:22:55
      Mit Verlaub - Gute Klimaschutzentscheidungen durch
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      und die guten Geschäftszahlen .....
      Die müssten doch auf die Innogy AG abfärben, bevor EON sein Gebot für die Komplett-Übernahme abgeben würde, meinte er heute zu mir ....
      Jeder Monat mit guten Zahlen bringt ein bisschen mehr Bewegung in den Komplett-Übernahmepreis der Innogy AG. Das Gegenteil wäre so unlogisch wie unklare Ausblicke der Bewertungsperformancerbeiträge.
      Die Erbin

      Beiträge sind eingetroffen ....
      Wozu machten die Ersteller dieser Beiträge sich und Ihre Firma derart lächerlich, fragte sich mein sehr seriöser Anlageberater heute zum x-ten Male?
      Hier eine Kostprobe der besonders lächerlichen Art:
      Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen | 16.05.2019, 12:04 FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Innogy nach Zahlen von 34 auf 35 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Analyst Sven Diermeier ....
      Schönes WE allen Alt-Aktionären und machen Sie einen großen Bogen um Menschen, die Sie für dumm verkaufen ... Die Erbin


      Warten auf Brüssel
      zu erwarten, sei kontraproduktiv, meinte mein sehr entspannter Anlageberater heute.
      Das einzige, was dem Klima helfen würde, wären rasche Entschlüsse und der Einsatz der verhinderten Klimaschutzkanzlerin für die wirtschaftsenergiepolitische Wende in Europa.

      Naja, was das bedeutet, spürt M.W. gerade am eigenen Leib. Klare Wirtschafts-Positionen zu beziehen, M.W., würde Ihnen sicher weiterhelfen. Nächste Wochenende wird sich zeigen, was FfF bewirkt haben wird. Von rechts werden die Kohlekraftwerke wieder hochgefahren, so viel ist auch sicher .....

      Die Erbin
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.05.19 10:51:41
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.591.885 von 321erbeistmeins am 17.05.19 17:31:12
      Mit Verlaub - Man merkt es noch nicht am Aktienkurs
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Beiträge sind eingetroffen ....
      Wozu machten die Ersteller dieser Beiträge sich und Ihre Firma derart lächerlich, fragte sich mein sehr seriöser Anlageberater heute zum x-ten Male?
      Hier eine Kostprobe der besonders lächerlichen Art:
      Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen | 16.05.2019, 12:04 FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Innogy nach Zahlen von 34 auf 35 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Analyst Sven Diermeier ....
      Schönes WE allen Alt-Aktionären und machen Sie einen großen Bogen um Menschen, die Sie für dumm verkaufen ... Die Erbin
      Warten auf Brüssel zu erwarten, sei kontraproduktiv, meinte mein sehr entspannter Anlageberater heute.
      Das einzige, was dem Klima helfen würde, wären rasche Entschlüsse und der Einsatz der verhinderten Klimaschutzkanzlerin für die wirtschaftsenergiepolitische Wende in Europa. Naja, was das bedeutet, spürt M.W. gerade am eigenen Leib. Klare Wirtschafts-Positionen zu beziehen, M.W., würde Ihnen sicher weiterhelfen. Nächste Wochenende wird sich zeigen, was FfF bewirkt haben wird. Von rechts werden die Kohlekraftwerke wieder hochgefahren, so viel ist auch sicher ..... Die Erbin


      aber die Braut macht sich hübsch:
      (Zitat aus unten stehendem Artikel)
      ... Hans Bünting, Vorstand Erneuerbare Energien der innogy SE: "Nach vier Jahren können wir in Polen endlich wieder neue Windkraftanlagen bauen. Die für uns überaus erfolgreiche Auktion im vergangenen November war ein wichtiger Schritt zur Neubelebung des polnischen Windmarktes mit seinen vielen hervorragenden Windstandorten. Der mit dem Auktionserfolg eingegangenen Pflicht zum Bau des Windparks kommen wir jetzt gerne nach.
      MDAX: Innogy und nordex, Dreampaar! | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11477138-mdax-inn…

      Nachtigall, ick hör dir trapsen ...

      Die Erbin
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.05.19 17:23:41
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.649.023 von 321erbeistmeins am 24.05.19 10:51:41
      Mit Verlaub - Die Energiewende kommt in Schwung
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Warten auf Brüssel zu erwarten, sei kontraproduktiv, meinte mein sehr entspannter Anlageberater heute.
      Das einzige, was dem Klima helfen würde, wären rasche Entschlüsse und der Einsatz der verhinderten Klimaschutzkanzlerin für die wirtschaftsenergiepolitische Wende in Europa. Naja, was das bedeutet, spürt M.W. gerade am eigenen Leib. Klare Wirtschafts-Positionen zu beziehen, M.W., würde Ihnen sicher weiterhelfen. Nächste Wochenende wird sich zeigen, was FfF bewirkt haben wird. Von rechts werden die Kohlekraftwerke wieder hochgefahren, so viel ist auch sicher ..... Die Erbin


      aber die Braut macht sich hübsch:
      (Zitat aus unten stehendem Artikel)
      ... Hans Bünting, Vorstand Erneuerbare Energien der innogy SE: "Nach vier Jahren können wir in Polen endlich wieder neue Windkraftanlagen bauen. Die für uns überaus erfolgreiche Auktion im vergangenen November war ein wichtiger Schritt zur Neubelebung des polnischen Windmarktes mit seinen vielen hervorragenden Windstandorten. Der mit dem Auktionserfolg eingegangenen Pflicht zum Bau des Windparks kommen wir jetzt gerne nach. MDAX: Innogy und nordex, Dreampaar! | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11477138-mdax-inn… Nachtigall, ick hör dir trapsen ... Die Erbin


      verkündet der dicke Mann, nachdem er aus seinem -gefühlt- jahrzehntelangem Winterschlaf aufgwacht zu sein scheint, meinte mein sehr seriöser Ab heute noch zu mir.

      Ein Schelm, wer da an die EU-Wahlen denkt ....
      Egal, besser könnte es für die Komplett-Übernahme der Innogy AG doch nur noch laufen, wenn der Schwung durch Manfred Weber oder dem Timmermanfred bei den EU-Gremien nächste Woche ankommt.

      Die Erbin

      Die Erbin
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.05.19 17:20:29
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.653.195 von 321erbeistmeins am 24.05.19 17:23:41
      Mit Verlaub - And The Winner Of The EU-Election Is
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      aber die Braut macht sich hübsch:
      (Zitat aus unten stehendem Artikel)
      ... Hans Bünting, Vorstand Erneuerbare Energien der innogy SE: "Nach vier Jahren können wir in Polen endlich wieder neue Windkraftanlagen bauen. Die für uns überaus erfolgreiche Auktion im vergangenen November war ein wichtiger Schritt zur Neubelebung des polnischen Windmarktes mit seinen vielen hervorragenden Windstandorten. Der mit dem Auktionserfolg eingegangenen Pflicht zum Bau des Windparks kommen wir jetzt gerne nach. MDAX: Innogy und nordex, Dreampaar! | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11477138-mdax-inn… Nachtigall, ick hör dir trapsen ... Die Erbin


      verkündet der dicke Mann, nachdem er aus seinem -gefühlt- jahrzehntelangem Winterschlaf aufgwacht zu sein scheint, meinte mein sehr seriöser Ab heute noch zu mir.
      Ein Schelm, wer da an die EU-Wahlen denkt ....
      Egal, besser könnte es für die Komplett-Übernahme der Innogy AG doch nur noch laufen, wenn der Schwung durch Manfred Weber oder dem Timmermanfred bei den EU-Gremien nächste Woche ankommt. Die Erbin


      die Innogy AG. Das Warten auf Brüssel habe sich gelohnt. FfF lässe grüßen und die Klima-EU müsse Entscheidungen treffen, wenn es nicht komplett den Bach runter gehen soll mit dem Klima.
      Jeder Tag zählt, jeder Monat, der vergeht, wäre ein verlorener Monat, meinte mein sehr seriöser Anlageberater heute wieder mal kopfschüttelnd zu mir.

      Stimmt's, Frau Vestager, daran wollen Sie nicht Schuld sein, mit Ihrer Entscheidungslethargie, oder?

      Die Erbin
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.05.19 07:09:00
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Ist hier ja ganz schön ruhig geworden.


      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 28.05.19 18:23:05
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.672.386 von 321erbeistmeins am 27.05.19 17:20:29
      Mit Verlaub - Gute Nachrichten unten stehend und daraus zitiert
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      verkündet der dicke Mann, nachdem er aus seinem -gefühlt- jahrzehntelangem Winterschlaf aufgwacht zu sein scheint, meinte mein sehr seriöser Ab heute noch zu mir.
      Ein Schelm, wer da an die EU-Wahlen denkt ....
      Egal, besser könnte es für die Komplett-Übernahme der Innogy AG doch nur noch laufen, wenn der Schwung durch Manfred Weber oder dem Timmermanfred bei den EU-Gremien nächste Woche ankommt. Die Erbin
      die Innogy AG. Das Warten auf Brüssel habe sich gelohnt. FfF lässe grüßen und die Klima-EU müsse Entscheidungen treffen, wenn es nicht komplett den Bach runter gehen soll mit dem Klima. Jeder Tag zählt, jeder Monat, der vergeht, wäre ein verlorener Monat, meinte mein sehr seriöser Anlageberater heute wieder mal kopfschüttelnd zu mir.
      Stimmt's, Frau Vestager, daran wollen Sie nicht Schuld sein, mit Ihrer Entscheidungslethargie, oder? Die Erbin


      Baywa: .... In diesem Jahr will der Konzern neue Anlagen mit 660 Megawatt Leistung bauen. Mittlerweile sind auch die früher sehr hohen Kosten von Solaranlagen so stark gesunken, dass erste Anlagen sich auch ohne staatliche Subventionen rechnen. So hat die Baywa nach Lutz' Angaben im spanischen Sevilla ein "Don Rodrigo" genanntes Solarkraftwerk mit 175 Megawatt Leistung ohne öffentliche Zuschüsse gebaut. Lutz will das Ökostrom-Geschäft weltweit betreiben, ......

      Baywa will Ökostrom-Geschäft massiv ausbauen | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel ...

      Innogy: ....Der Innogy-Sprecher bezeichnete den Ausbau der Netze für Elektromobilität als "Mammutaufgabe". Er sei aber beherrschbar, wenn er richtig gemacht werde. .....

      Mammutaufgabe hört sich irgendwie nach viel Geld an für die Komplatt-Übernahme durch EON ...

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 28.05.19 21:36:18
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Mit Verlaub - Liebe/r Frau/Herr CrazyBroker
      Augen auf bei Aktienkauf:
      Antizyklisches Verhalten ist renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont. Wenn schon Geld an die Börse tragen, dann sicherheitsorientiert. (Der Innogy AG z.B. dürfte der bevorstehende Ami-Crash ziemlich am Toilettensitz vorbeigehen...)

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 31.05.19 12:24:46
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Der übernahmerechtliche Squeeze-Out wird auf Antrag des Bieters im gerichtlichen Ausschlussverfahren durch das zuständige Gericht angeordnet und setzt keinen Hauptversammlungsbeschluss voraus. Dieser Squeeze Out kann mangels Beschlusses der Hauptversammlung nicht angefochten werden. Beim übernahmerechtlichen Squeeze Out entfällt sogar, wenn der Bieter aufgrund des Angebots mind. 90 Prozent des vom Angebot betroffenen Grundkapitals erwirbt, jede Prüfung der Angemessenheit der angebotenen Abfindung. Es besteht dann eine gesetzlich angeordnete unwiderlegbare Vermutung, dass die in dem Übernahme- oder Pflichtangebot gewährte Gegenleistung angemessen ist.
      Independent Research: „In Anbetracht der Geschäftsentwicklung von Innogy verfügt E.ON über adäquate Argumente, die Aktien, auf die E.ON noch keinen Zugriff hat, niedriger abzufinden, als das im Rahmen der abgeschlossenen Übernahmeofferte geschehen ist.“
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.19 12:53:31
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.705.818 von Franzl-Seppl am 31.05.19 12:24:46
      Zitat von Franzl-Seppl: Der übernahmerechtliche Squeeze-Out wird auf Antrag des Bieters im gerichtlichen Ausschlussverfahren durch das zuständige Gericht angeordnet und setzt keinen Hauptversammlungsbeschluss voraus. Dieser Squeeze Out kann mangels Beschlusses der Hauptversammlung nicht angefochten werden. Beim übernahmerechtlichen Squeeze Out entfällt sogar, wenn der Bieter aufgrund des Angebots mind. 90 Prozent des vom Angebot betroffenen Grundkapitals erwirbt, jede Prüfung der Angemessenheit der angebotenen Abfindung. Es besteht dann eine gesetzlich angeordnete unwiderlegbare Vermutung, dass die in dem Übernahme- oder Pflichtangebot gewährte Gegenleistung angemessen ist.
      Independent Research: „In Anbetracht der Geschäftsentwicklung von Innogy verfügt E.ON über adäquate Argumente, die Aktien, auf die E.ON noch keinen Zugriff hat, niedriger abzufinden, als das im Rahmen der abgeschlossenen Übernahmeofferte geschehen ist.“


      Streue hier bitte keine Verunsicherung, denn ein übernahmerechtlicher Squeeze Out ist bei innogy nicht möglich. Zwar dürfte die Quote mit den 90% erfüllt sein, allerdings muss man nach Abschluss des ÜA über mindestens 95% der Aktien verfügen und das ist nicht der Fall.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.19 13:13:47
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.706.163 von straßenköter am 31.05.19 12:53:31
      Welche Version des Squeeze-Out ist wahrscheinlich?
      Ich will hier keine Verunsicherung streuen, sondern klarziehen, welche Version des Squeeze-Out wahrscheinlich ist: Wieso ist ein übernahmerechtlicher Squeeze-Out bei innogy Deiner Meinung nach nicht möglich? Warum sollte E.ON nicht genau diese - für E.ON günstigste- Version wählen?

      https://de.wikipedia.org/wiki/Squeeze-out

      Scherzer und Co. haben sich schon vor einiger Zeit von A2AADD getrennt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.19 13:30:11
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.706.391 von Franzl-Seppl am 31.05.19 13:13:47
      Zitat von Franzl-Seppl: Ich will hier keine Verunsicherung streuen, sondern klarziehen, welche Version des Squeeze-Out wahrscheinlich ist: Wieso ist ein übernahmerechtlicher Squeeze-Out bei innogy Deiner Meinung nach nicht möglich? Warum sollte E.ON nicht genau diese - für E.ON günstigste- Version wählen?

      https://de.wikipedia.org/wiki/Squeeze-out

      Scherzer und Co. haben sich schon vor einiger Zeit von A2AADD getrennt.


      So lange ist mein Posting ja wohl nicht, dass Du den Grund nicht findest, warum ein übernahmerechtlicher Squeeze Out nicht möglich ist. Genau an diesem Grund sind die übernahmerechtlichen Squeeze Out-Versuche bei Tognum und Cinemaxx gescheitert.
      Avatar
      schrieb am 31.05.19 14:22:20
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater läßt anfragen
      - wie lange so ein Vermutungsprozess dauern könnte?
      - gäbe es dann gar keine Rechte für die Altaktionäre?
      - warum hat RWE Rechte, die die Altaktionäre nicht haben?
      - ist der von RWE und EON getätigte Deal ohne einen HV-Beschluß zustande gekommen?
      - wurden also die Alt-Aktionäre einfach -rechtsfrei- übergangen?
      - ab wann sollten die Alt-Aktionäre RWE verklagen, da sie von EON übergangen werden könnten?
      - hat RWE einen HV-Beschluß zur rechtsfreien Abservierung der Alt-Aktionäre vorsätzlich herbeigeführt?
      - wer haftet für die Brüsseler Untätigkeit zur Bescheidung des Deals nach der EU-Wahl?
      - müsste der Brüsseler Entscheidungsprozess im Sinne eines Bestandsschutzes nach Treu und Glauben nicht vor den Neubestimmungen der obersten EU-Vertreter abgeschlossen sein?
      - wäre eine kurzes und schmerzloses, dem fairen Wert von Innogy entsprechendes, also erhöhtes Abfindungsangebot für EON und die Alt-Aktionäre nicht der schnellste Lösungsweg zur Komplett-Übernahme?

      Danke für die Antworten im Voraus, läßt mein sehr neugieriger Anlageberater ausrichten.

      Die Erbin
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 09:48:05
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.706.955 von 321erbeistmeins am 31.05.19 14:22:20Kann sich jemand einen Reim darauf machen, warum z. B. Paladin One und Scherzer & Co. A2LQ2L sammeln? Scherzer hat vor ein paar Monaten A2AADD komplett verkauft.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 10:47:36
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.746.472 von Franzl-Seppl am 06.06.19 09:48:05
      Zitat von Franzl-Seppl: Kann sich jemand einen Reim darauf machen, warum z. B. Paladin One und Scherzer & Co. A2LQ2L sammeln? Scherzer hat vor ein paar Monaten A2AADD komplett verkauft.


      Wenn Du die Ausführungen von Paladin gelesen hast, dann kennst Du doch den Investmentcase für die eingereichten Aktien? Mit Ausnahme des Scheiters der Übernahme stellt der Investmentcase zu diesem Zeitpunkt doch eine komplett risikofreie Spekulation mit Nachbesserungsrecht dar. Dieses Szenario fanden Paladin und Scherzer zumindest kurzfristig attraktiver.
      Mit Abschluss des Übernahmeangebots haben sie dann immer noch Option in die Aktie A2AADD zurückzukehren.
      Avatar
      schrieb am 13.06.19 10:48:30
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Zur Erinnerung: Wenn man die Dividendenausschüttung berücksichtigt, stehen wir im Kurs schon bei über 43€. Nicht schlecht, wenn man das mit den (gekauften) Kurszielen der Möchte-Gern-Pommes-Research-Buden vergleicht.
      Avatar
      schrieb am 13.06.19 19:10:46
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Mit Verlaub - Liebe/r Frau/Herr straßenköter (Ein Paradoxon, ich weiss)
      Zur Erinnerung: Wenn man die Komplett-Übernahme berücksichtigt, stehen wir im Kurs schon bei über XY€. Nicht schlecht, wenn man das mit den (gekauften) Kurszielen der Möchte-Gern-Pommes-Research-Buden vergleicht.

      Die Erbin
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.06.19 19:21:09
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Mit Verlaub - Wieder mal ein Beitrag aus der Reihe AKTIONÄRSVERARSCHUNG
      Ich rechne eigentlich damit, dass der Deal mit RWE durch die EU nicht genehmigt wird. Die einzelnen nationalen Interessen überwiegen hier vermutlich. Es ist niemand in Europa an einem weiteren deutschen Champion interessiert. Man wird es in Auflagen verpacken, die den Deal unattraktiv werden lassen. Die dauernden Verzögerungen der Entscheidung durch die EU Kommission ist imho nur eine Hinhaltetaktik. Die deutsche Regierung wird dabei dumm bzw. tatenlos zusehen, wie beim Siemens/Alstom Deal und die Gewerkschaften werden feiern. Während dessen die Amerikaner und Chinesen einen Weltkonzern nach dem anderen zusammenbringen ( jetzt United Technologies und Raytheon ) und den Markt unter sich aufteilen. Bei E.on wird vermutlich in Vorbereitung eines nicht stattfindenden Zusammenschlusses derzeit viel Geld verbrannt. Ich sehe diese Bedenken auch als Grund dafür, das die 10€ nicht nachhaltig überwunden werden.

      EON - wie sieht die Zukunft aus? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146110-1441-145…

      Mein sehr cooler Anlageberater vermutet einen bezahlten GMSler am Werk ....
      Nachtigall ick hör dir trapsen ....

      Die Erbin
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.19 12:56:09
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.801.328 von 321erbeistmeins am 13.06.19 19:21:09
      Mit Verlaub - Die Energiewende hat ziemlich Fahrt aufgenommen
      Zitat von 321erbeistmeins: Ich rechne eigentlich damit, dass der Deal mit RWE durch die EU nicht genehmigt wird. Die einzelnen nationalen Interessen überwiegen hier vermutlich. Es ist niemand in Europa an einem weiteren deutschen Champion interessiert. Man wird es in Auflagen verpacken, die den Deal unattraktiv werden lassen. Die dauernden Verzögerungen der Entscheidung durch die EU Kommission ist imho nur eine Hinhaltetaktik. Die deutsche Regierung wird dabei dumm bzw. tatenlos zusehen, wie beim Siemens/Alstom Deal und die Gewerkschaften werden feiern. Während dessen die Amerikaner und Chinesen einen Weltkonzern nach dem anderen zusammenbringen ( jetzt United Technologies und Raytheon ) und den Markt unter sich aufteilen. Bei E.on wird vermutlich in Vorbereitung eines nicht stattfindenden Zusammenschlusses derzeit viel Geld verbrannt. Ich sehe diese Bedenken auch als Grund dafür, das die 10€ nicht nachhaltig überwunden werden.
      EON - wie sieht die Zukunft aus? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146110-1441-145…
      Mein sehr cooler Anlageberater vermutet einen bezahlten GMSler am Werk ....Nachtigall ick hör dir trapsen .... Die Erbin


      Und Sie wird "blitzschnell" in der EU entschieden (nach baldiger Vergabe der vakanten Spitzenposten), meint mein sehr cooler Anlageberater.
      Die Innogy-Komplett-Übernahme wird eine neue Epoche in der EU-Energie- und Wirtschaftspolitik einläuten, egal ob es den "Trampelchen" auf dieser Welt gefiele oder halt nicht, sinnierte mein sehr smarter Energieanlagenberater heute vor sich hin.
      ALSO liebe ALT-AKTIONÄRE:
      Augen auf bei Aktienkauf:
      Antizyklisches Verhalten ist renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont. Bevorstehender Ami-Crash hin oder her.

      Die Erbin
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.06.19 16:56:49
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.807.673 von 321erbeistmeins am 14.06.19 12:56:09
      Mit Verlaub - VERMUTLICH ist immer eine gute Ausgangsbasis
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: .... RWE .... Es ist niemand in Europa an einem weiteren deutschen Champion interessiert...... Die dauernden Verzögerungen der Entscheidung durch die EU Kommission ist imho nur eine Hinhaltetaktik. Die deutsche Regierung wird dabei dumm bzw. tatenlos zusehen, wie beim Siemens/Alstom Deal und die Gewerkschaften werden feiern. Während dessen die Amerikaner und Chinesen einen Weltkonzern nach dem anderen zusammenbringen ( jetzt United Technologies und Raytheon ) und den Markt unter sich aufteilen. Bei E.on wird vermutlich in Vorbereitung eines nicht stattfindenden Zusammenschlusses derzeit viel Geld verbrannt. Ich sehe diese Bedenken auch als Grund dafür, das die 10€ nicht nachhaltig überwunden werden.
      EON - wie sieht die Zukunft aus? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146110-1441-145… Mein sehr cooler Anlageberater vermutet einen bezahlten GMSler am Werk ....Nachtigall ick hör dir trapsen .... Die Erbin


      Und Sie wird "blitzschnell" in der EU entschieden (nach baldiger Vergabe der vakanten Spitzenposten), meint mein sehr cooler Anlageberater.
      Die Innogy-Komplett-Übernahme wird eine neue Epoche in der EU-Energie- und Wirtschaftspolitik einläuten, egal ob es den "Trampelchen" auf dieser Welt gefiele oder halt nicht, sinnierte mein sehr smarter Energieanlagenberater heute vor sich hin.
      ALSO liebe ALT-AKTIONÄRE: Augen auf bei Aktienkauf: Antizyklisches Verhalten ist renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont. Bevorstehender Ami-Crash hin oder her. Die Erbin


      für die möglichen Steigerungsraten der INNOGY AG durch die EON-Komplett-Übernahme:
      Guckst DU, sagte mein smarter Emergieanlagenberater vorhin scherzhaft zu mir:
      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die australische Investmentbank Macquarie hat Eon mit "Neutral" und einem Kursziel von 9,70 Euro in die Bewertung aufgenommen. Die Netze des Versorgers dürften in einem Nullzinsumfeld hoch bewertet werden, schrieb Analyst Jose Ruiz in einer am Montag vorliegenden Studie. Für den Wert spreche die Dividendenrendite von fünf Prozent. Eon dürfte in der Lage sein, die Dividende je Aktie um sieben Prozent jährlich in den kommenden fünf Jahren zu steigern. Der Experte weist aber auf Risiken im Großbritannien-Geschäft hin./mf/ag

      MACQUARIE stuft EON AG auf 'Neutral' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11536118-macquari…

      Die Erbin
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.06.19 16:50:45
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.824.933 von 321erbeistmeins am 17.06.19 16:56:49
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...

      Und Sie wird "blitzschnell" in der EU entschieden (nach baldiger Vergabe der vakanten Spitzenposten), meint mein sehr cooler Anlageberater.
      Die Innogy-Komplett-Übernahme wird eine neue Epoche in der EU-Energie- und Wirtschaftspolitik einläuten, egal ob es den "Trampelchen" auf dieser Welt gefiele oder halt nicht, sinnierte mein sehr smarter Energieanlagenberater heute vor sich hin.
      ALSO liebe ALT-AKTIONÄRE: Augen auf bei Aktienkauf: Antizyklisches Verhalten ist renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont. Bevorstehender Ami-Crash hin oder her. Die Erbin


      für die möglichen Steigerungsraten der INNOGY AG durch die EON-Komplett-Übernahme:
      Guckst DU, sagte mein smarter Emergieanlagenberater vorhin scherzhaft zu mir:
      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die australische Investmentbank Macquarie hat Eon mit "Neutral" und einem Kursziel von 9,70 Euro in die Bewertung aufgenommen. Die Netze des Versorgers dürften in einem Nullzinsumfeld hoch bewertet werden, schrieb Analyst Jose Ruiz in einer am Montag vorliegenden Studie. Für den Wert spreche die Dividendenrendite von fünf Prozent. Eon dürfte in der Lage sein, die Dividende je Aktie um sieben Prozent jährlich in den kommenden fünf Jahren zu steigern. Der Experte weist aber auf Risiken im Großbritannien-Geschäft hin./mf/ag

      MACQUARIE stuft EON AG auf 'Neutral' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11536118-macquari…

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 19.06.19 18:02:01
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.801.328 von 321erbeistmeins am 13.06.19 19:21:09
      Mit Verlaub - Wieder mal ein Beitrag aus der Reihe AKTUELLE AKTIONÄRSVERARSCHUNG
      Zitat von 321erbeistmeins: Ich rechne eigentlich damit, dass der Deal mit RWE durch die EU nicht genehmigt wird. Die einzelnen nationalen Interessen überwiegen hier vermutlich. Es ist niemand in Europa an einem weiteren deutschen Champion interessiert. Man wird es in Auflagen verpacken, die den Deal unattraktiv werden lassen. Die dauernden Verzögerungen der Entscheidung durch die EU Kommission ist imho nur eine Hinhaltetaktik. Die deutsche Regierung wird dabei dumm bzw. tatenlos zusehen, wie beim Siemens/Alstom Deal und die Gewerkschaften werden feiern. Während dessen die Amerikaner und Chinesen einen Weltkonzern nach dem anderen zusammenbringen ( jetzt United Technologies und Raytheon ) und den Markt unter sich aufteilen. Bei E.on wird vermutlich in Vorbereitung eines nicht stattfindenden Zusammenschlusses derzeit viel Geld verbrannt. Ich sehe diese Bedenken auch als Grund dafür, das die 10€ nicht nachhaltig überwunden werden. EON - wie sieht die Zukunft aus? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146110-1441-145… Mein sehr cooler Anlageberater vermutet einen bezahlten GMSler am Werk .... Nachtigall ick hör dir trapsen .... Die Erbin


      Deshalb finde ich den Brexit gut, nur nicht für den Engländer himself:
      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Innogy auf "Underweight" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Analyst Peter Crampton revidierte für den Versorger seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2020 nach unten, wie aus einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie hervorgeht./ajx/ag BARCLAYS belässt Innogy auf 'Underweight' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11544163-barclays…

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 19.06.19 18:11:45
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      Mit Verlaub - Zum Beitrag aus der Reihe AKTUELLE AKTIONÄRSVERARSCHUNG
      fügte mein sehr akkurater Energieanlagenberater heute noch an:

      Dear Mr. Peter Crampton,
      Gewinnschätzung vs. Komplett-Übernahme - haben Sie davon schon mal was gehört?
      Oder meinen Sie die wertlosen 1-B-Aktien?
      Dann schreiben Sie das doch bitte auch in solche KURZMELDUNGEN.
      Ansonsten diskreditieren Sie sich und Ihr Haus und machen sich bei uns ALT-Aktionären sagen wir mal vorsichtig-diplomatisch UNGLAUBWÜRDIG.

      Die Erbin
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.06.19 18:24:36
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.843.910 von 321erbeistmeins am 19.06.19 18:11:45
      Mit Verlaub - Die Energiewende hat ziemlich Fahrt aufgenommen
      Zitat von 321erbeistmeins: fügte mein sehr akkurater Energieanlagenberater heute noch an:
      Dear Mr. Peter Crampton, Gewinnschätzung vs. Komplett-Übernahme - haben Sie davon schon mal was gehört? Oder meinen Sie die wertlosen 1-B-Aktien? Dann schreiben Sie das doch bitte auch in solche KURZMELDUNGEN. Ansonsten diskreditieren Sie sich und Ihr Haus und machen sich bei uns ALT-Aktionären sagen wir mal vorsichtig-diplomatisch UNGLAUBWÜRDIG. Die Erbin


      und die ENDLAGERSUCHE für die Aktien der INNOGY AG steht kurz vor dem Abschluß, so wie der Bau der NORDLINK-Stromleitung.
      UND:
      Die Macht der dänischen Verliererin der Europawahl 2019 dürfte gegenüber der Macht der dänischen Gewinnerin der Wahl in Dänemark ausreichend geschwächt sein: Sozialdemokraten gewinnen Wahl - nun wird verhandelt, auch im Hinblick auf die EU-Posten.
      https://www.merkur.de/politik/wahl-daenemark-2019-sozialdemo…

      Die Erbin
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 12:35:16
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.844.051 von 321erbeistmeins am 19.06.19 18:24:36
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater läßt anfragen
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: fügte mein sehr akkurater Energieanlagenberater heute noch an: Dear Mr. Peter Crampton, Gewinnschätzung vs. Komplett-Übernahme - haben Sie davon schon mal was gehört? Oder meinen Sie die wertlosen 1-B-Aktien? Dann schreiben Sie das doch bitte auch in solche KURZMELDUNGEN. Ansonsten diskreditieren Sie sich und Ihr Haus und machen sich bei uns ALT-Aktionären sagen wir mal vorsichtig-diplomatisch UNGLAUBWÜRDIG. Die Erbin
      und die ENDLAGERSUCHE für die Aktien der INNOGY AG steht kurz vor dem Abschluß, so wie der Bau der NORDLINK-Stromleitung. UND: Die Macht der dänischen Verliererin der Europawahl 2019 dürfte gegenüber der Macht der dänischen Gewinnerin der Wahl in Dänemark ausreichend geschwächt sein: Sozialdemokraten gewinnen Wahl - nun wird verhandelt, auch im Hinblick auf die EU-Posten. https://www.merkur.de/politik/wahl-daenemark-2019-sozialdemo… Die Erbin


      a) Wie hoch der Preis für die reibungslose ENDLAGER-ÜBERNAHME bald sein wird?
      b) Wieviel Sie dem Draghi "zuschustern", weil er sich positiv an der M&A-Negativzins-Finanzierung der Komplett-Übernahme beteiligt?
      c) Warum blockiert Vestager jahrelang die EU-Wirtschaftspolitik durch eine kontraproduktive, binnwirtschaftsschädliche "Eiskönigin"-Verzögerungstaktik bei der EU-Wettbewerbspolitik im EU-Energiesektor? (Vestas läßt grüßen? Erfolgreiche Wirtschaftspolitik geht wie?)

      Statt bei Staats-Empfängen zu zittern, sollte die Bundesregierung auf Abruf endlich was tun, echauffierte sich mein sehr solider Energieanlagenberater heute an seinem Arbeitstag ausserhalb der Fronleichnamsbundesländer.

      Ich meine -mit Verlaub-, wenn man etwas zielorientierter und schneller handeln würde (also dem Dicken und der Umwelttante auf die Füße treten), würde das Zittern garnicht erst auftreten.

      Die Erbin
      Avatar
      schrieb am 22.06.19 13:40:57
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.801.226 von 321erbeistmeins am 13.06.19 19:10:46
      Mit Verlaub - Mein Energie-Anlageberater fragt sich,
      Zitat von 321erbeistmeins: Zur Erinnerung: Wenn man die Komplett-Übernahme berücksichtigt, stehen wir im Kurs schon bei über XY€. Nicht schlecht, wenn man das mit den (gekauften) Kurszielen der Möchte-Gern-Pommes-Research-Buden vergleicht. Die Erbin


      warum die Umwelttante und der Dicke nicht als Große Koalition auftreten, um zusammen mit der nachweislich gewählten grünen Energiewendepartei im EU-Parlament die EU-Energiewende nachdrücklich, -haltig und von ihm aus auch nachtragend gegenüber dem xten Napoleon (Mit Verlaub, gemeint ist hier die Körpergröße, Anm. der Erbin) durchzusetzen, der nach wie vor die binnenwirtschaftliche Blockade der EU-Wirtschaftspolitik zusammen mit "dänisch Dynamite" verhindere?

      Meine Meinung: Macht endlich Nägel mit Köpfen, damit es voran geht in/im Europa/-parlament!

      Die Erbin
      innogy | 41,96 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.19 13:50:59
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.867.481 von 321erbeistmeins am 22.06.19 13:40:57
      Mit Verlaub - Mein Anlageberater lieferte mir auch eine aktuelle
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: Zur Erinnerung: Wenn man die Komplett-Übernahme berücksichtigt, stehen wir im Kurs schon bei über XY€. Nicht schlecht, wenn man das mit den (gekauften) Kurszielen der Möchte-Gern-Pommes-Research-Buden vergleicht. Die Erbin

      warum die Umwelttante und der Dicke nicht als Große Koalition auftreten, um zusammen mit der nachweislich gewählten grünen Energiewendepartei im EU-Parlament die EU-Energiewende nachdrücklich, -haltig und von ihm aus auch nachtragend gegenüber dem xten Napoleon (Mit Verlaub, gemeint ist hier die Körpergröße, Anm. der Erbin) durchzusetzen, der nach wie vor die binnenwirtschaftliche Blockade der EU-Wirtschaftspolitik zusammen mit "dänisch Dynamite" verhindere?
      Meine Meinung: Macht endlich Nägel mit Köpfen, damit es voran geht in/im Europa/-parlament! Die Erbin


      Begründung für seinen FRUST/Zitat aus dem Internet.
      Mit ein bisschen Fantasie ließe sich da doch eine NAMENTLICHE Abstimmung im EU-Parlament zum Wohle aller EUROPÄER hinbekommen:

      Zeitgeschehen Samstag, 22. 6. 2019
      Scharfe Kritik von Umweltaktivisten
      Scheitern des EU-Gipfels zur Klimaneutralität
      Brüssel
      Das Scheitern der EU-Staats- und Regierungschefs bei der Festlegung auf eine Klimaneutralität bis 2050 ist bei Umweltaktivisten auf scharfe Kritik gestoßen. Diese warfen der EU am Freitag vor, nicht ausreichend auf die Sorgen der Menschen vor dem Klimawandel zu reagieren. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) forderte, es müsse jetzt um die konkreten Maßnahmen gehen, wie das Ziel einer Treibhausgasneutralität bis 2050 erreicht werden könne.
      Trotz wachsender Unterstützung unter den EU-Mitgliedstaaten hatten sich die Staats- und Regierungschefs bei ihrem Gipfel in Brüssel am Donnerstag nicht auf das Ziel einer Treibhausgasneutralität bis 2050 einigen können. In der Gipfelerklärung wird nun lediglich noch in einer Fußnote erwähnt, dass die große Mehrheit der Mitgliedstaaten für dieses Ziel ist.
      „Die Hauptsorge der Menschen in der EU ist die Klimakrise und die Frage, wie man sie eindämmt“, erklärte Christoph Bals von der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch. Zwar hätten die EU-Staats- und Regierungschefs darauf reagiert, indem sie den Klimaschutz zu einer Hauptaufgabe gemacht hätten. „Aber sie sind gescheitert bei der ersten Bewährungsprobe für diese Schwerpunktsetzung.“
      Auch die Umweltorganisation WWF kritisierte das Scheitern des 2050-Ziels scharf: 24 Mitgliedstaaten seien dafür gewesen und hätten „zugelassen, dass ihre Entschlossenheit von lediglich drei Blockierern – Polen, Tschechien und Ungarn – verwässert wird.“ Die EU habe sich damit „selbst einen verheerenden Schlag in punkto Klima-Führung versetzt“ und „all die Menschen im Stich gelassen, die in den vergangenen Monaten massiv für ein Handeln beim Klima eingetreten sind“. (afp)

      Wahnsinn, was Mutti so alles falsch gemacht hat seit 2015, mit tatkräftiger Unterstützung durch die SPD! Und das schlimmste dabei ist und war: Alles zum Wohle der Rechten in EUROPA!

      Also endlich mal auf den diplomatischen Tisch hauen, Muttilein & Co!

      Die Erbin
      innogy | 41,96 €
      Avatar
      schrieb am 22.06.19 13:57:01
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      Mit Verlaub - Beinahe hätte ich es vergessen,
      darauf hinzuweisen, wo der Schlüssel für die EU-Energiewende liegt:

      Unternehmen Energiewende
      Effizient, klimafreundlich und intelligent – so wollen wir mit unseren innovativen Lösungen den modernen Energiemarkt gestalten. Entdecken Sie die Vielfalt von innogy.

      Hier stehts geschrieben: https://www.innogy.com/web/cms/de/3087918/fuer-zuhause/

      Die Erbin
      innogy | 41,96 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.19 18:04:58
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      Was war das heute Morgen? :confused:

      In Xetra Eröffnungsauktion mit 42,75 € volumenstark gestartet. :eek: Schlusskurs "normale" 41,72 €.
      innogy | 42,06 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.06.19 18:21:28
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.867.535 von 321erbeistmeins am 22.06.19 13:57:01
      Mit Verlaub - Lieber Herr walker333 (hört sich sehr australisch-tschechisch an)
      Zitat von 321erbeistmeins: darauf hinzuweisen, wo der Schlüssel für die EU-Energiewende liegt: Unternehmen Energiewende Effizient, klimafreundlich und intelligent – so wollen wir mit unseren innovativen Lösungen den modernen Energiemarkt gestalten. Entdecken Sie die Vielfalt von innogy. Hier stehts geschrieben: https://www.innogy.com/web/cms/de/3087918/fuer-zuhause/ Die Erbin


      Das war eine Reaktion auf eine Reonaktion, läßt mein Energieamlagenberater ausrichten.

      Mit Verlaub - Ich meine:
      Was EUROPA (in diesen ausgetrampelten Zeiten) braucht sind nicht ausgemerkelte, zittrige Muttileins, sondern gestandene Männer die EUROPA voranbringen.

      Zitat:
      .....
      Er habe bereits vor der Pfingstpause in einem parteiübergreifenden Vorstoß mit den Ministerpräsidenten der Autoländer Niedersachsen und Bayern, Stephan Weil (SPD) und Markus Söder (CSU), eine bessere Kooperation mit dem Bund gefordert. "Ich hoffe, dass das jetzt dann geschieht." Die Chefs der Automobilländer hätten große Erfahrung. "Dass wir die jetzt anpreisen müssen wie saures Bier, finde ich doch komisch." Man wolle keine parteipolitische Suppe kochen, sondern sich um die drängenden Fragen der Zukunft kümmern. Um Druck zu machen, werde man auch die CDU-Ministerpräsidenten von Hessen und Nordrhein-Westfalen, Volker Bouffier und Armin Laschet, dazunehmen, die die ausländischen Hersteller Opel und Ford repräsentierten.......

      Grüner Kretschmann kritisiert Merkels Autopolitik als 'schwer erträglich' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11560524-gruener-…
      innogy | 41,60 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.06.19 17:38:20
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.888.612 von 321erbeistmeins am 25.06.19 18:21:28
      Mit Verlaub - Mein sehr seriöser Energieanlageberater bemüht immer den Pleonasmus
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: darauf hinzuweisen, wo der Schlüssel für die EU-Energiewende liegt: Unternehmen Energiewende Effizient, klimafreundlich und intelligent – so wollen wir mit unseren innovativen Lösungen den modernen Energiemarkt gestalten. Entdecken Sie die Vielfalt von innogy. Hier stehts geschrieben: https://www.innogy.com/web/cms/de/3087918/fuer-zuhause/ Die Erbin

      Das war eine Reaktion auf eine Reonaktion, läßt mein Energieamlagenberater ausrichten.
      Mit Verlaub - Ich meine:
      Was EUROPA (in diesen ausgetrampelten Zeiten) braucht sind nicht ausgemerkelte, zittrige Muttileins, sondern gestandene Männer die EUROPA voranbringen.
      Zitat: .... Er habe bereits vor der Pfingstpause in einem parteiübergreifenden Vorstoß mit den Ministerpräsidenten der Autoländer Niedersachsen und Bayern, Stephan Weil (SPD) und Markus Söder (CSU), eine bessere Kooperation mit dem Bund gefordert. "Ich hoffe, dass das jetzt dann geschieht." Die Chefs der Automobilländer hätten große Erfahrung. "Dass wir die jetzt anpreisen müssen wie saures Bier, finde ich doch komisch." Man wolle keine parteipolitische Suppe kochen, sondern sich um die drängenden Fragen der Zukunft kümmern. Um Druck zu machen, werde man auch die CDU-Ministerpräsidenten von Hessen und Nordrhein-Westfalen, Volker Bouffier und Armin Laschet, dazunehmen, die die ausländischen Hersteller Opel und Ford repräsentierten....... Grüner Kretschmann kritisiert Merkels Autopolitik als 'schwer erträglich' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11560524-gruener-…


      "grüne Gurke", wenn er die aus alternativen Energiequellen gewonnene Energie meint.
      Dazu passt der unten stehende Bericht, Zitat daraus:

      ESSEN (dpa-AFX) - ...."Unserer Einschätzung nach sollte diese Fusion untersagt werden", schreiben die Bundestagsabgeordneten Ingrid Nestle, Katharina Dröge, Julia Verlinden und Oliver Krischer in einem Brief an die zuständige EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager, .... Sorge um den Wettbewerb auf dem Strom- und Gasmarkt in Deutschland. Es sei eine "wettbewerbsschädigende Marktstellung" von Eon zu befürchten ......

      Grüne fordern Verbot der Innogy-Übernahme durch Eon | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11562153-gruene-.…

      Seiner Meinung nach geht um eine spendenfähige Aussendarstellung der namentlich genannten Personen, denn der Wahlkampf im Osten kostet Geld aus dem Westen und bringt vermutlich wenig bis nichts.
      Und abschließend meinte mein echt cooler EAB (und Habeck-Fan) unter den Grünen sei manchmal auch eine Mogelpackung zu finden.
      So wie damals, als es um Sicherheitsaspekte ging, die uns alle betrafen:
      https://www.welt.de/politik/deutschland/article157147570/Ein…
      Zitat: .....
      Am Dienstagmittag revidierte Künast daher teilweise ihre Tweets. „Ein Tweet ist offenbar viel zu kurz, um auf so eine gewalttätige Attacke angemessen zu reagieren“, schrieb sie in einer E-Mail an die Nachrichtenagentur dpa. Die von ihr ausgedrückte Sorge um die Verletzten sei ehrlich empfunden, und sie hoffe, dass keine schlimmen Folgen für die Opfer entstünden. „Das steht im Vordergrund.“ "Allerdings", so Künast weiter, gehörten zum Rechtsstaat auch die „Ermittlungen nach jedem Einsatz von Schusswaffen“. Nicht zuletzt deswegen gehöre „der Job des Polizisten zu den schwierigsten“. Sie habe „großen Respekt davor“.

      Dazu meinte mein EAB ganz locker:
      Es sei eine terrorschädigende Marktstellung der Polizei zu befürchten, ganz zu schweigen von der Beeinflussung der wettbewerbsrechtlich bedenklichen EU-Gewaltmonopol-Kommissarin.

      Die Erbin
      innogy | 41,73 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.06.19 11:05:04
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.897.369 von 321erbeistmeins am 26.06.19 17:38:20
      Mit Verlaub - Mein Energieanlageberater hat sich wieder beruhigt und
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      Das war eine Reaktion auf eine Reonaktion, läßt mein Energieamlagenberater ausrichten.
      Mit Verlaub - Ich meine: Was EUROPA (in diesen ausgetrampelten Zeiten) braucht sind nicht ausgemerkelte, zittrige Muttileins, sondern gestandene Männer die EUROPA voranbringen.
      Dazu meinte mein EAB ganz locker: Es sei eine terrorschädigende Marktstellung der Polizei zu befürchten, ganz zu schweigen von der Beeinflussung der wettbewerbsrechtlich bedenklichen EU-Gewaltmonopol-Kommissarin. Die Erbin


      meinte heute nur noch lapidarisch zu mir:
      Wenn das keine Steilvorlage für die nicht vorhandene Neutralität der Grünen war .... Ingrid Nestle ... ist hoffentlich nicht mit dem Schweizer Konzern verwandt ... man wüsste ja nie ... Julia Klöckner ist ja auch nicht mit Nestle verwandt, aber gut bekannt ....
      Marktmacht ist nicht gleich Wettbewerbsvorteil, sonst gäbe es überall auf der Welt lauter Trumpsche Einflußgebiete ....
      Aber dass sich die Grünen in die Wettbewerbsangelegenheiten einer unabhängigen Kommissarin einmischen ... das hätte ich nicht erwartet ... Sachen gibts?

      Die Erbin
      innogy | 41,77 €
      Avatar
      schrieb am 28.06.19 11:10:54
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Mit Verlaub - Mein Energieanlageberater hat sich wieder beruhigt und
      meinte heute nur noch lapidarisch zu mir: Wenn das keine Steilvorlage für die nicht vorhandene Neutralität der Grünen war .... Ingrid Nestle ... ist hoffentlich nicht mit dem Schweizer Konzern verwandt ... man wüsste ja nie ... Julia Klöckner ist ja auch nicht mit Nestle verwandt, aber gut bekannt .... Marktmacht ist nicht gleich Wettbewerbsvorteil, sonst gäbe es überall auf der Welt lauter Trumpsche Einflußgebiete .... Aber dass sich die Grünen in die Wettbewerbsangelegenheiten einer unabhängigen Kommissarin einmischen ... das hätte ich nicht erwartet ... Sachen gibts?

      Die Erbin
      hatte gerade nicht geklappt, w:o sollte weniger spionieren,,,,,,
      innogy | 41,82 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.06.19 11:50:15
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.911.493 von 321erbeistmeins am 28.06.19 11:10:54
      Zitat von 321erbeistmeins: meinte heute nur noch lapidarisch zu mir: Wenn das keine Steilvorlage für die nicht vorhandene Neutralität der Grünen war .... Ingrid Nestle ... ist hoffentlich nicht mit dem Schweizer Konzern verwandt ... man wüsste ja nie ... Julia Klöckner ist ja auch nicht mit Nestle verwandt, aber gut bekannt .... Marktmacht ist nicht gleich Wettbewerbsvorteil, sonst gäbe es überall auf der Welt lauter Trumpsche Einflußgebiete .... Aber dass sich die Grünen in die Wettbewerbsangelegenheiten einer unabhängigen Kommissarin einmischen ... das hätte ich nicht erwartet ... Sachen gibts?

      Die Erbin
      hatte gerade nicht geklappt, w:o sollte weniger spionieren,,,,,,


      Man sagt ja " Die Hoffnung stirbt zuletzt". Leider stirbt meine Hoffnung so langsam, dass Du Dich mal normal ausdrücken könntest.
      innogy | 41,78 €
      Avatar
      schrieb am 30.06.19 15:27:18
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.911.493 von 321erbeistmeins am 28.06.19 11:10:54
      Mit Verlaub - weil es gerade so gut zur Mogelpackung passt
      Zitat von 321erbeistmeins: meinte heute nur noch lapidarisch zu mir: Wenn das keine Steilvorlage für die nicht vorhandene Neutralität der Grünen war .... Ingrid Nestle ... ist hoffentlich nicht mit dem Schweizer Konzern verwandt ... man wüsste ja nie ... Julia Klöckner ist ja auch nicht mit Nestle verwandt, aber gut bekannt .... Marktmacht ist nicht gleich Wettbewerbsvorteil, sonst gäbe es überall auf der Welt lauter Trumpsche Einflußgebiete .... Aber dass sich die Grünen in die Wettbewerbsangelegenheiten einer unabhängigen Kommissarin einmischen ... das hätte ich nicht erwartet ... Sachen gibts? Die Erbin hatte gerade nicht geklappt, w:o sollte weniger spionieren,,,,,,

      Zitat aus der grünen Presse:
      Grünen-Chefin Annalena Baerbock (38) hat sich für ihre Spekulation über den Gesundheitszustand von Kanzlerin Angela Merkel (64) entschuldigt. „Diese Äußerung war ein Fehler“, schrieb sie ...... Sie habe unbedacht einen Zusammenhang hergestellt, den es nicht gebe ..... In einer Pressekonferenz hatte Baerbock am Freitag einen Zusammenhang zwischen den Zitteranfällen Merkels .... und dem Klimawandel hergestellt .... „Auch bei der Bundeskanzlerin wird deutlich, dass dieser Klimasommer gesundheitliche Auswirkungen hat.“
      Baerbock ..... sei selbst gerade im Irak gewesen, dort sei es 48 Grad heiß gewesen. Sollten in deutschen Städten diese Temperaturen herrschen, würde die Arbeits- und Wirtschaftsweise komplett anders ..... sein. „Dann wird jeder, wenn er eine Stunde in dieser prallen Sonne steht, zitterig werden.“
      Mogel1: Bösartige Unterstellung.
      Mogel2: Flug in den Irak und davor auf Fridays for Future?
      Mogel3: Bei 48 Grad in deutschen Städten geht kein normaler Mensch für 1 Stunde in die Sonne.

      Das seien politische Zickenauswüchse der ganz besonderen Art, sagt mein sehr seriöser EAB immer ...

      Ich kann manche Menschen auch weniger leiden als andere ....

      Die Erbin

      Hinweis: Die nächste Spionageattacke auf w:o werden wir nachverfolgen ....
      innogy | 41,70 €
      Avatar
      schrieb am 02.07.19 11:12:08
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.879.354 von walker333 am 24.06.19 18:04:58
      Zitat von walker333: Was war das heute Morgen? :confused:

      In Xetra Eröffnungsauktion mit 42,75 € volumenstark gestartet. :eek: Schlusskurs "normale" 41,72 €.


      Na, heute haben wir doch eine schöne Kursentwicklung :). So kann es gerne weitergehen ...

      Der_Analyst
      innogy | 42,22 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 17:44:57
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      Mit Verlaub - Es wird Zeit zu handeln, liebe EU-Kommission,
      sonst könnte das hier viel, viel öfters passieren:
      Mega Blackout in Deutschland? Strom kommt aus der Steckdose, bis die Steckdose nichts mehr liefert , weil es nichts mehr zu liefern gibt, meinte mein sehr seröser EAB heute bedenklich.

      Die politisch Verantwortlichen sollte man sofort aus dem Energieverkehr ziehen, liebe Frau Vestager.
      Ohne eine Stärkung der Wettbewerbskräfte keine Energiewende, jedenfalls keine funktionierende, liebe Frau Vestager.

      Die Erbin
      innogy | 42,82 €
      Avatar
      schrieb am 03.07.19 19:17:54
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.935.014 von Der_Analyst am 02.07.19 11:12:08
      Zitat von Der_Analyst:
      Zitat von walker333: Was war das heute Morgen? :confused:

      In Xetra Eröffnungsauktion mit 42,75 € volumenstark gestartet. :eek: Schlusskurs "normale" 41,72 €.


      Na, heute haben wir doch eine schöne Kursentwicklung :). So kann es gerne weitergehen ...

      Der_Analyst


      Auch heute wieder stark dank E.ON
      Hauptsache der Deal wird von der EU durchgewinkt, dann steigt Innogy nochmals:cool:
      innogy | 42,50 €
      Avatar
      schrieb am 06.07.19 12:20:50
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Mit Verlaub - liebe/r munter weiter agierende/r SharonM
      Schade, dass Sie nicht ausgestiegen sind, damals, als Sie uns mit folgenden Kommentaren für dumm verkaufen wollten (so wie auch die nicht mehr so häufig auftauchenden Beitragsanalystenperformancerbeiträge, deren Autoren sicherlich danach eingestiegen sind) Zitat:

      SM schrieb am 13.03.19 16:32:59 Beitrag Nr. 952 ( 60.090.858 ) Antwort auf Beitrag Nr.: 60.088.041 von straßenköter am 13.03.19 12:21:45Innogy hat keine Zukunft, ergo zählt nur die Rendite. Jeder hat ein anderes Ziel, daher gibt es schließlich auch verschiedene Meinungen.

      SM schrieb am 13.03.19 11:31:42 Beitrag Nr. 950 ( 60.087.564 ) Aktionäre sollen mit 1,40 Euro eine niedrigere Dividende erhalten als im Jahr zuvor, als 1,60 Euro gezahlt wurden. Divikürzung geht gar nicht, ....

      SM schrieb am 08.02.19 17:11:24 Beitrag Nr. 929 ( 59.826.711 ) Antwort auf Beitrag Nr.: 59.813.055 von SharonM am 07.02.19 11:09:27 Zitat von SharonM: Vielleicht kommt es ja doch nicht zum Deal oder nur unter massiven Auflagen. Nord stream 2 ist auch noch nicht in trockenen Tüchern (Abstimmung in Brüssel am Freitag). Wer weiß was noch alles kommt ....... Ganz egal ob Innogy filetiert wird oder überlebt, Hauptsache die Dividenden sprudeln weiter. "koste es was es wolle" Paris stimmt zu.

      Das reicht erstmal, zur weiteren Meinungsbildung hierzu kann sich jeder selber informieren .....

      Die Erbin
      innogy | 42,74 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.19 12:48:55
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Mit Verlaub - liebe/r Herr (Herr der Ringe) Bauglir
      Frage1:

      Was halten Sie bzw. Ihre BZ vom französischen Kasperltheater mit germanischem Dornröschen in der europäischen Hauptrolle?

      Die Erbin
      innogy | 42,74 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.07.19 12:50:37
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.967.582 von 321erbeistmeins am 06.07.19 12:48:55
      Mit Verlaub - liebe/r Herr (Herr der Ringe) Bauglir
      Zitat von 321erbeistmeins: Frage1:
      Was halten Sie bzw. Ihre BZ vom französischen Kasperltheater mit germanischem Dornröschen in der europäischen Hauptrolle? Die Erbin


      Frage2:

      Wie hoch muss der Goodwill für die Innogy AG sein, wenn folgende energetische Schlüsselfrage des Klimawandels gelöst werden muss:

      Zitat dpa diese Woche:
      Seit April 2018 befindet sich die Bundesrepublik nach PIK-Berechnungen in einer ungewöhnlich langen Warmphase mit überdurchschnittlichen Monatsmitteltemperaturen samt Rekorden im April 2018, Mai 2018 und Juni 2019. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes war der vergangene Monat der wärmste und zudem sonnigste Juni seit Beginn flächendeckender Messungen. Mit im Schnitt 19,8 Grad Celsius habe die Temperatur um 4,0 Grad über dem Juni-Wert des Zeitraums 1981 bis 2010 gelegen.

      Die Erbin
      innogy | 42,74 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.19 12:54:05
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      Mit Verlaub - liebe/r Herr (Herr der Ringe) Bauglir
      Frage3

      Warum stellen die FfF-ler nicht noch konkretere Forderungen an die EU-Kommissarin Vestager, um die Lösung der drängenden Fragen der Jetzt-Zeit zur energiepolitischen Zukunft der EU nicht noch länger hinauszuzögern, als diese es zum Leidwesen von uns allen schon getan hat?

      Zitat dpa diese Woche:
      Auch der Zeitpunkt der Hitzewellen, früher eher ein Hochsommerphänomen in Deutschland, verlagere sich nach vorn - mit Folgen. "Frühe Hitzewellen treffen uns voll im gewohnten Alltag mit Arbeit, Schule und Freizeit", sagte Hoffmann. Wirtschaftliche Folgen durch sinkende Arbeitsproduktivität und gesundheitliche Risiken seien damit weitaus höher einzuschätzen als üblich.

      und abschließend

      Frage4

      Hat der Franzose das Schneewittchen (7 Zwerge hat sie glaube ich auch) mit seiner eigenen Frau verwechselt (fatamorgana) oder lag es an den Hitzerekorden in seiner Heimat, die ihn zum Granaten-Uschi-Vorschlag bewogen?

      Zitat dpa diese Woche:
      Wie groß der Einfluss des Klimawandels eingeschätzt werde, hänge aber jeweils von der Definition der Hitzewelle und ihrem Zeitraum ab. Für den Juni gebe es solche Berechnungen bereits für Frankreich, speziell für die Region Toulouse. Dort seien Hitzewellen mindestens fünfmal wahrscheinlicher als früher. "Dies ist ein erneuter Denkzettel, dass der Klimawandel hier und heute stattfindet. Es ist nicht nur ein Problem unserer Kinder", sagte Otto. Es sei zwar schwer, den Klimawandel direkt für solche Phänomene verantwortlich zu machen, hieß es bereits am Dienstag vom Europäischen Klimawandeldienst Copernicus. Doch es sei zu erwarten, dass derartige Wetterextreme mit dem Anstieg der Treibhausgas-Konzentrationen in der Atmosphäre häufiger werden.

      Die Erbin
      innogy | 42,74 €
      Avatar
      schrieb am 08.07.19 17:52:20
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      Mit Verlaub - mein EAB meinte aus heutigem Anlass,
      dass die Energiewende für die Innogy AG ganz neue Verdienstmöglichkeiten brächte .... siehe unten!
      Dienstleistungen aller Art wären möglich ..... siehe hier: Innogy eröffnet Trainingszentrum gegen Hackerangriffe auf Stromnetze ... Nachrichtenagentur dpa-AFX ... 01.07.2018!
      Und was es da noch so alles an weiterem Umsatz-Potential gäbe, haben EON und RWE bestimmt schon hochgerechnet ...

      Zitat IfW heute:
      KIEL (dpa-AFX) - Für eine wirksamere Klimapolitik in Deutschland und Europa hat das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel die Einführung eines zusätzlichen Emissionshandels vorgeschlagen .....
      Beim europäischen Emissionshandel müssen Unternehmen für den Ausstoß von CO2 Zertifikate vorweisen, deren Zahl nach und nach verknappt wird - und die damit teurer werden. Das nun vorgeschlagene Verfahren "ist ein realistischer Weg, langfristig alle Sektoren und Treibhausgase Europas über den Emissionshandel zu erfassen, weil es eine schrittweise Angleichung der CO2-Vermeidungskosten der verschiedenen Sektoren erlaubt und dadurch einen sprunghaften Anstieg der Zertifikatpreise verhindert", betonte Gabriel Felbermayr, IfW-Präsident und Koautor des Papiers. Zudem würden europarechtliche Einschränkungen berücksichtigt. Die Erlöse der Versteigerung der CO2-Emissionsrechte sollten in Deutschland zur Abschaffung der Stromsteuer und zur Absenkung der EEG-Umlage verwendet werden, empfehlen die Kieler Wissenschaftler. Ein Teil der Erlöse sollte für die Auszahlung eines pauschalen Energiegeldes pro Kopf verwendet werden. Nötig sei außerdem ein langfristig angelegtes Grenzausgleichssystem. Es müsse den CO2-Gehalt der Exporte von der heimischen CO2-Bepreisung ausnehmen, jenen der Importe aber der heimischen CO2-Bepreisung unterwerfen. Sonst drohten Wettbewerbsnachteile für heimische Produzenten, die dann ins Ausland abwandern könnten. Ebenso drohten andernfalls heimische Produkte durch ausländische, nicht der CO2-Bepreisung unterworfene Importe ersetzt zu werden. Voraussetzung sei die genaue Feststellung des CO2-Gehaltes von Importen und Exporten. Dies könnte mit Anreizen für Importeure und Exporteure erreicht werden, den tatsächlichen CO2-Gehalt ihrer Produkte offenzulegen, um dadurch Kosten zu sparen. Deutschlands bisherige Klimapolitik bezeichneten die Autoren als ineffizient und unnötig teuer, weil ein Nebeneinander verschiedener Instrumente existiere, welche unterschiedliche CO2-Preise implizieren./mho/DP/mis

      Die Erbin
      innogy | 42,63 €
      Avatar
      schrieb am 15.07.19 11:37:52
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      Der Deal RWE / E.ON wird wahrscheinlicher:

      https://www.reuters.com/article/us-innogy-m-a-e-on-eu/eon-se…

      Bin gespannt wie hoch der Kurs noch geht, bin jetzt bereits beim Umschichten, aber behalte noch ein kleines Paket, vielleicht sehen wir ja noch kurz die 50.
      innogy | 42,78 €
      Avatar
      schrieb am 15.07.19 20:46:06
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.967.483 von 321erbeistmeins am 06.07.19 12:20:50
      Mit Verlaub - Mein sehr seriöser EAB spricht in solchen Fällen
      Zitat von 321erbeistmeins: Schade, dass Sie nicht ausgestiegen sind, damals, als Sie uns mit folgenden Kommentaren für dumm verkaufen wollten (so wie auch die nicht mehr so häufig auftauchenden Beitragsanalystenperformancerbeiträge, deren Autoren sicherlich danach eingestiegen sind) Zitat:
      SM schrieb am 13.03.19 16:32:59 Beitrag Nr. 952 ( 60.090.858 ) Antwort auf Beitrag Nr.: 60.088.041 von straßenköter am 13.03.19 12:21:45Innogy hat keine Zukunft, ergo zählt nur die Rendite. Jeder hat ein anderes Ziel, daher gibt es schließlich auch verschiedene Meinungen.
      SM schrieb am 13.03.19 11:31:42 Beitrag Nr. 950 ( 60.087.564 ) Aktionäre sollen mit 1,40 Euro eine niedrigere Dividende erhalten als im Jahr zuvor, als 1,60 Euro gezahlt wurden. Divikürzung geht gar nicht, ....
      SM schrieb am 08.02.19 17:11:24 Beitrag Nr. 929 ( 59.826.711 ) Antwort auf Beitrag Nr.: 59.813.055 von SharonM am 07.02.19 11:09:27 Zitat von SharonM: Vielleicht kommt es ja doch nicht zum Deal oder nur unter massiven Auflagen. Nord stream 2 ist auch noch nicht in trockenen Tüchern (Abstimmung in Brüssel am Freitag). Wer weiß was noch alles kommt ....... Ganz egal ob Innogy filetiert wird oder überlebt, Hauptsache die Dividenden sprudeln weiter. "koste es was es wolle" Paris stimmt zu.
      Das reicht erstmal, zur weiteren Meinungsbildung hierzu kann sich jeder selber informieren .....
      Die Erbin


      immer von Volksverdummung ..... https://www.sglba.org.au/portrait-sharon-maynard-macquarie-b…

      Wems hilft ...

      Die Erbin
      innogy | 42,56 €
      Avatar
      schrieb am 15.07.19 20:51:22
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      Mit Verlaub - Man kann es auch so sehen
      Der Deal RWE / E.ON wird immer rentierlicher:
      https://www.wallstreet-online.de/...innogy...solarboom....si… unten.....
      Bin gespannt wie hoch der Kurs noch geht, bin jetzt bereits beim Nachkaufen weiterer Pakete, vielleicht sehen wir ja noch kurz die 60.

      Wem es hilft ...

      Die Erbin
      innogy | 42,56 €
      Avatar
      schrieb am 16.07.19 20:21:22
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.967.582 von 321erbeistmeins am 06.07.19 12:48:55
      Mit Verlaub - Es ist vollbracht
      Zitat von 321erbeistmeins: Frage1:
      Was halten Sie bzw. Ihre BZ vom französischen Kasperltheater mit germanischem Dornröschen in der europäischen Hauptrolle? Die Erbin


      Die Erbin
      innogy | 42,56 €
      Avatar
      schrieb am 16.07.19 20:27:10
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.967.591 von 321erbeistmeins am 06.07.19 12:50:37
      Mit Verlaub - Es ist noch nicht vollbracht,
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: Frage1: Was halten Sie bzw. Ihre BZ vom französischen Kasperltheater mit germanischem Dornröschen in der europäischen Hauptrolle? Die Erbin
      Frage2:
      Wie hoch muss der Goodwill für die Innogy AG sein, wenn folgende energetische Schlüsselfrage des Klimawandels gelöst werden muss:

      Zitat dpa diese Woche:
      Seit April 2018 befindet sich die Bundesrepublik nach PIK-Berechnungen in einer ungewöhnlich langen Warmphase mit überdurchschnittlichen Monatsmitteltemperaturen samt Rekorden im April 2018, Mai 2018 und Juni 2019. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes war der vergangene Monat der wärmste und zudem sonnigste Juni seit Beginn flächendeckender Messungen. Mit im Schnitt 19,8 Grad Celsius habe die Temperatur um 4,0 Grad über dem Juni-Wert des Zeitraums 1981 bis 2010 gelegen. Die Erbin


      aber alle stehen in den Goodwill-Komplett-Übernahme-Startlöchern ....

      Die Erbin
      innogy | 42,56 €
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 15:41:23
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Mit Verlaub...
      ...sehr geehrte Erbin,

      bitte ich zunächst um Verständnis dafür, dass ich bislang nicht auf die an mich gerichteten Fragen eingegangen bin. Diese haben Sie ja auch zum Teil bereits selbst zutreffend beantwortet.

      Bedingt durch Urlaub und Hitzerekorde - letztere zweifelsfrei durch die schuldhafte Verschleppung der Energiewendepolitik seitens der namentlich genannten oder verniedlichend umschriebenen Klima- und Wettbewerbsköche und -köchinnen verursacht - bin ich zu der folgenden, sommervertäglichen Anlagestrategie übergegangen:

      Je seltener ich auf meine Innogy-Aktien schaue, desto mehr gewinnen sie zwischenzeitlich an Wert.

      Ich denke also, ich schaue das nächste Mal nach den großen Sommerferien wieder darauf. Selbstverständlich gehört aber auch in der Schwimmbadsaison die von mir äußerst geschätzte Börsenzeitung unverändert zu meiner Lieblingslektüre.

      Mit umweltfreundlichen Grüßen
      Ihr Bauglir
      innogy | 43,18 €
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 21:20:36
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.688.300 von 321erbeistmeins am 22.01.19 21:11:38
      Mit Verlaub - liebe/r Herr (Herr der Ringe) Bauglir wie damals möchte ich
      Zitat von 321erbeistmeins: nochmals ausdrücklich unterstreichen:
      Haftungsausschluß-Hinweis: Jeder sei für seinen Anlagenberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei auch im Januar 2019 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont, Amicrash-Szenarien eingeschlossen.
      Diesem Wort zum Börsendienstag mit Crash-Szenario-Reloaded möchte ich mich anschließen.
      Die Erbin


      aus aktuellem Anlass nochmals ausdrücklich unterstreichen:
      .... Auch unter dem Strich wird RWE zuversichtlicher. Das bereinigte Nettoergebnis soll zwischen 500 und 800 Millionen Euro liegen, nach zuvor prognostizierten 300 bis 600 Millionen Euro. Die Zahlen beziehen sich auf "RWE alleine". Die Tochter Innogy wird nicht mehr konsolidiert, weil sie derzeit von Eon übernommen wird. ...... RWE erhöht wegen guter Geschäfte im Energiehandel Prognose | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11637902-......

      Schöne Grüße von meinem sehr hellsehenden Energieanlagenberater.

      Die Erbin
      innogy | 43,07 €
      71 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 17:22:01
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Vorsicht bei den eingereichten Innogy-Aktien. Ganz offensichtlich gelingt es - wem auch immer - die EON-Aktien so weit herunter zu drücken, dass die Nachbesserungsspekulation bei Innogy wie eine Seifenblase platzen könnte ...
      innogy | 43,31 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 20:58:56
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.138.022 von 321erbeistmeins am 30.07.19 21:20:36
      Mit Verlaub - Ein Super-Beitrag nach 1,5 Jahren
      Wen interessieren hier die eingereichten, dadurch wertlos gewordenen Aktien für die Selber-Schuld-Alt-Aktionäre?
      Schon a bisserl komisch, dass nach 1,5 Jahren die Seifenblase in Ihrem Beitrag platzt .....
      Aber bei solch komischen Aktien (Gesundheitswelt Chiemgau Aktie, WEBAC-Holding Aktie, um nur 2 Ihrer "Favoriten" zu nennen) erübrigen sich weitere Nachfragen zur KD .... bezahlter Beitrag durch Freiberufler?

      Am besten Sie eröffnen einen eigenen Thread -ganz auf Ihre wertlosen Bedürfnisse zugeschnitten- und verschonen uns hier mit Ihrem wertlosen Gedöns ....

      Die Erbin
      innogy | 43,59 €
      70 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.08.19 19:27:29
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.145.351 von Herbert H am 31.07.19 17:22:01
      Zitat von Herbert H: Vorsicht bei den eingereichten Innogy-Aktien. Ganz offensichtlich gelingt es - wem auch immer - die EON-Aktien so weit herunter zu drücken, dass die Nachbesserungsspekulation bei Innogy wie eine Seifenblase platzen könnte ...


      ...... andererseits eine gute Gelegenheit in E.ON umzuschichten. Ich glaube dennoch, dass der Kurs noch ein wenig steigen wird.
      innogy | 43,48 €
      Avatar
      schrieb am 02.08.19 11:47:51
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.147.049 von 321erbeistmeins am 31.07.19 20:58:56
      Mit Verlaub - Mann o Mann bzw Frau o Frau
      Zitat von 321erbeistmeins: Wen interessieren hier die eingereichten, dadurch wertlos gewordenen Aktien für die Selber-Schuld-Alt-Aktionäre?
      Schon a bisserl komisch, dass nach 1,5 Jahren die Seifenblase in Ihrem Beitrag platzt .....
      Aber bei solch komischen Aktien (Gesundheitswelt Chiemgau Aktie, WEBAC-Holding Aktie, um nur 2 Ihrer "Favoriten" zu nennen) erübrigen sich weitere Nachfragen zur KD .... bezahlter Beitrag durch Freiberufler?
      Am besten Sie eröffnen einen eigenen Thread -ganz auf Ihre wertlosen Bedürfnisse zugeschnitten- und verschonen uns hier mit Ihrem wertlosen Gedöns ....
      Die Erbin


      ... Ihr hättet extreme Probleme , meinte mein sehr kurssturzerprobter Energieanlageberater vorhin zu mir ..... Blondine? .... Hausmann?

      AAA=ausaktuellemanlasß: HHH=Herberts-Haftungsausschluß-Hinweis: Jeder sei für seinen Anlagenberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei auch im Januar 2019 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont, Amicrash-Szenarien eingeschlossen.

      Die Erbin
      innogy | 43,52 €
      69 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.08.19 17:21:33
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.159.697 von 321erbeistmeins am 02.08.19 11:47:51
      Mit Verlaub - Mein sehr seriöser EAB meinte vorhin
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: Wen interessieren hier die eingereichten, dadurch wertlos gewordenen Aktien für die Selber-Schuld-Alt-Aktionäre?
      Schon a bisserl komisch, dass nach 1,5 Jahren die Seifenblase in Ihrem Beitrag platzt .....
      Aber bei solch komischen Aktien (Gesundheitswelt Chiemgau Aktie, WEBAC-Holding Aktie, um nur 2 Ihrer "Favoriten" zu nennen) erübrigen sich weitere Nachfragen zur KD .... bezahlter Beitrag durch Freiberufler? Am besten Sie eröffnen einen eigenen Thread -ganz auf Ihre wertlosen Bedürfnisse zugeschnitten- und verschonen uns hier mit Ihrem wertlosen Gedöns .... Die Erbin
      ... Ihr hättet extreme Probleme , meinte mein sehr kurssturzerprobter Energieanlageberater vorhin zu mir ..... Blondine? .... Hausmann?
      AAA=ausaktuellemanlasß: HHH=Herberts-Haftungsausschluß-Hinweis: Jeder sei für seinen Anlagenberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei auch im Januar 2019 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont, Amicrash-Szenarien eingeschlossen. Die Erbin


      WACHSTUM = INNOGY = wertvoller ALT-BESTAND = ?
      Zitat: ..... Am schnellsten wuchs in den ersten sechs Monaten das Geschäft mit den erneuerbaren Energien. Der Umsatz in diesem Bereich legte um 9 Prozent zu. Neue Windparks in Deutschland, Großbritannien und den USA führten dazu, dass der Konzern mehr Strom produzieren konnte. ...... siehe https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11659136-roundup-… .....

      AAA + HHH meines smarten EABs:
      Jeder sei für seinen Energie-Anlageberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei auch im Januar 2019 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont ....

      Die Erbin
      innogy | 43,38 €
      68 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.08.19 11:53:57
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      innogy | 43,23 €
      Avatar
      schrieb am 09.08.19 12:25:42
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.199.321 von 321erbeistmeins am 07.08.19 17:21:33
      Mit Verlaub - Die Volksbelustigung durch die Innogy-Beobachter hält an
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... ... Ihr hättet extreme Probleme , meinte mein sehr kurssturzerprobter Energieanlageberater vorhin zu mir ..... Blondine? .... Hausmann? AAA=ausaktuellemanlasß: HHH=Herberts-Haftungsausschluß-Hinweis: Jeder sei für seinen Anlagenberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei auch im Januar 2019 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont, Amicrash-Szenarien eingeschlossen. Die Erbin

      WACHSTUM = INNOGY = wertvoller ALT-BESTAND = ? Zitat: ..... Am schnellsten wuchs in den ersten sechs Monaten das Geschäft mit den erneuerbaren Energien. Der Umsatz in diesem Bereich legte um 9 Prozent zu. Neue Windparks in Deutschland, Großbritannien und den USA führten dazu, dass der Konzern mehr Strom produzieren konnte. ...... siehe https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11659136-roundup-… ..... AAA + HHH meines smarten EABs: Jeder sei für seinen Energie-Anlageberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei auch im Januar 2019 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont..Die Erbin


      meinte mein EAB heute müde lächelnd zu mir. Die bezahlten (Wofür eigentlich?) Volksbelustiger seien echt witzig, die Komplett-Übernahme (Presse-Zitat von heute siehe unten: .... Den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigte der vor einer Übernahme durch den Wettbewerber Eon stehende Konzern).....
      Allerdings: Sorgen bereite ihm der bevorstehende Plumps im Land des unbegrenzten Knarrentodes, der uns natürlich nicht tangiert, weil Zitat: Jeder sei für seinen Anlagenberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei auch im Januar 2019 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont .... Guckst Du:
      Aktuelle IR-Presse-Mitteilung:
      Der Fahrdienstvermittler Uber hat die Börse mit ziemlich schwachen Wachstumszahlen geschockt. ... Während die Bruttoumsätze noch um 20 Prozent zulegen könnten, drückten hohe Ausgaben unter anderem für die Bezahlung der Fahrer auf den Nettoumsatz. .... Nicht genug Wachstum ...
      In jedem Fall sind Ubers Wachstumszahlen ziemlich wenig für ein Unternehmen, das an der Börse derzeit mit rund 73 Milliarden Dollar bewertet wird. Zumal auch die Ergebnisentwicklung bedrohlich wirkt. Im ersten Quartal seit dem Börsengang lag der Verlust bei 5,2 Milliarden Dollar. ...
      Mitarbeiter gehen und werden gegangen ... Dass es um die Stimmung bei Uber nicht zum Besten steht, zeigen die Meldungen der vergangenen Wochen. Zahlreiche Topmanager haben das Unternehmen verlassen. Ende Juli schockte Uber mit der Meldung, 400 seiner 1.200 Marketing-Mitarbeiter zu entlassen. ... Doch inwieweit sich das in Zukunft positiv auf die Geschäftsergebnisse von Uber auswirken wird, ist noch völlig unklar. Sicherheitshalber verabschiedeten sich viele Anleger im nachbörslichen Handel von der Uber-Aktie. Das Papier brach zeitweise um mehr als 13 Prozent ein auf 37,36 Dollar. Am Ende betrug das Minus noch 6,3 Prozent auf 40,25 Dollar.

      Einfach mal diese wertlosen Mrd. auf der Zunge zergehen lassen, meinte mein EAB. Dann würde einer/m so richtig bewusst, wie teuer die Komplett-Übernahme einer wertvollen Mrd-AG eigentlich
      sein würde.

      Wünsche allen viel Spaß beim Beobachten der wertsuchenden, kostenverursachenden Volksbelustiger!

      Die Erbin
      innogy | 43,25 €
      67 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.08.19 12:36:09
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.214.627 von 321erbeistmeins am 09.08.19 12:25:42
      Mit Verlaub - Liebe/r Frau/Herr schürger der TUE GUTES Mann heisst
      Johannes Theyssen, nicht Theissen, da verwechseln Sie etwas ... Die Erbin
      innogy | 43,31 €
      66 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.08.19 17:25:30
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.214.732 von 321erbeistmeins am 09.08.19 12:36:09
      Mit Verlaub - Liebe/r Frau/Herr des unwissenden w:o-Teams, der TUE GUTES Mann heisst
      Zitat von 321erbeistmeins: Johannes Theyssen, nicht Theissen, da verwechseln Sie etwas ... Die Erbin

      Dr. Johannes Antonius Theyssen, nicht wie Sie schreiben Dr. Johannes Antonius Teyssen und nicht zu verwechseln mit Mike Tyson .... Nomen est omen ... Wir werden zuschlagen ... Yeah!

      Die Erbin
      innogy | 43,21 €
      65 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.08.19 15:24:00
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.217.354 von 321erbeistmeins am 09.08.19 17:25:30
      Mit Verlaub - Die Energiewende kommt in Schwung
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: Johannes Theyssen, nicht Theissen, da verwechseln Sie etwas ... Die Erbin
      Dr. Johannes Antonius Theyssen, nicht wie Sie schreiben Dr. Johannes Antonius Teyssen und nicht zu verwechseln mit Mike Tyson .... Nomen est omen ... Wir werden zuschlagen ... Yeah! Die Erbin


      ausser in Great-Britain-Brexit-Alles-Läuft-Schief-Land:

      London (gestern) Ein Stromausfall hat in weiten Teilen Großbritanniens Zugreisenden den Start ins Wochenende vermasselt. In London und anderen Regionen Englands sowie in Wales fiel am Freitagabend großflächig der Strom aus. Betroffen waren Züge, Flughäfen, Hunderttausende Haushalte – und sogar ein Krankenhaus. Grund für die Panne waren nach Angaben des Netzbetreibers National Grid zwei ausgefallene Kraftwerke. Die zuständige Aufsichtsbehörde forderte rasche Aufklärung, wie es dazu kommen konnte.


      Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, fragen Sie doch bitte mal bei Ihrer Haus- und Hofpostille an,
      ob ein unvermeidlicher Preisanstieg für Strom im engstirnigen England zu Gunsten der dortigen Vertreiber und Stromlieferanten (insbesondere der IAG) sich günstig auf die Sicherheit der dortigen Stromversorgung auswirken würde?
      Ich denke, unsere IAG dürfte in Bälde ein paar abgewertete britische Pfund mehr verdienen und zusammen mit den Kosteneinsparungen sind schwarze Zahlen nur noch eine Frage der Zeit.

      Die Erbin
      innogy | 43,20 €
      64 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.08.19 14:53:55
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      Das Handelsblatt schrieb am 08.08.2019, e.on sei mit der Innogy Transaktion im Zeitplan und erwarte auf Basis der gegebenen Zusagen die Zustimmung der EU Komission im September.

      Derzeit läuft für den e.on Teil noch die vertiefte Prüfung, die Zusagen bestehen in der Abgabe von Aktivitäten in Ungarn und Tschechien sowie in geringem Umfang auch in Deutschland. Der RWE Teil sei bereits genehmigt, ohne vertiefte Prüfung.
      innogy | 43,20 €
      Avatar
      schrieb am 12.08.19 16:25:31
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.222.187 von 321erbeistmeins am 10.08.19 15:24:00
      Mit Verlaub - Das ist ein Wahnsinnsbeitrag lieber/e Herr/Frau honigbaer
      Was wollen Sie uns damit kund tun?

      Die Erbin
      innogy | 43,20 €
      63 Antworten
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      schrieb am 14.08.19 17:48:37
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.232.481 von 321erbeistmeins am 12.08.19 16:25:31
      Mit Verlaub - liebe/r Herr (Herr der Ringe) Bauglir gefällt Ihnen der
      Zitat von 321erbeistmeins: Was wollen Sie uns damit kund tun? Die Erbin


      Spruch: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
      Der Stamm gibt den Apfel an EON weiter.
      Wir Alt-Aktionäre behalten unseren wertvollen Apfel.
      Wir haben ja noch gar keinen Vertrag mit dem neuen Stamm geschlossen.
      Der neue Stamm will den Apfel ganz haben.
      Gute alter Stamm Zahlen = Gute IAG-Zahlen = Starker Energiehandel gibt RWE Schub
      dpa-AFX | 14.08.2019 ...
      ESSEN (dpa-AFX) - Der Energiekonzern RWE hat im Gegensatz zur Konkurrenz starke Zahlen für das erste Halbjahr vorgelegt. Während Eon zwischen Januar und Juni Gewinneinbußen hinnehmen musste, profitierte RWE vom Energiehandelsgeschäft und steigerte seinen Gewinn um mehr als 30 Prozent .....

      Die Erbin
      innogy | 43,20 €
      62 Antworten
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      schrieb am 19.08.19 17:09:09
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.255.434 von 321erbeistmeins am 14.08.19 17:48:37
      Mit Verlaub - Beginn der KW 34/2019
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: Was wollen Sie uns damit kund tun? Die Erbin
      Spruch: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
      Der Stamm gibt den Apfel an EON weiter. Wir Alt-Aktionäre behalten unseren wertvollen Apfel.
      Wir haben ja noch gar keinen Vertrag mit dem neuen Stamm geschlossen. Der neue Stamm will den Apfel ganz haben. Gute alter Stamm Zahlen = Gute IAG-Zahlen = Starker Energiehandel gibt RWE Schub dpa-AFX | 14.08.2019 ...
      ESSEN (dpa-AFX) - Der Energiekonzern RWE hat im Gegensatz zur Konkurrenz starke Zahlen für das erste Halbjahr vorgelegt. Während Eon zwischen Januar und Juni Gewinneinbußen hinnehmen musste, profitierte RWE vom Energiehandelsgeschäft und steigerte seinen Gewinn um mehr als 30 Prozent ..... Die Erbin


      Apfel-Wochen .....

      Die Erbin
      innogy | 43,68 €
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      schrieb am 21.08.19 17:12:04
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.292.323 von 321erbeistmeins am 19.08.19 17:09:09
      Mit Verlaub - Schaden für den ALT-Bestand .....?
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Spruch: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Der Stamm gibt den Apfel an EON weiter. Wir Alt-Aktionäre behalten unseren wertvollen Apfel. Wir haben ja noch gar keinen Vertrag mit dem neuen Stamm geschlossen. Der neue Stamm will den Apfel ganz haben. Gute alter Stamm Zahlen = Gute IAG-Zahlen = Starker Energiehandel gibt RWE Schub dpa-AFX | 14.08.2019 ...
      ESSEN (dpa-AFX) - Der Energiekonzern RWE hat im Gegensatz zur Konkurrenz starke Zahlen für das erste Halbjahr vorgelegt. Während Eon zwischen Januar und Juni Gewinneinbußen hinnehmen musste, profitierte RWE vom Energiehandelsgeschäft und steigerte seinen Gewinn um mehr als 30 Prozent ..... Die Erbin
      Apfel-Wochen ..... Die Erbin


      Nur bei NICHT-KOMPLETTER-APFEL-ERNTE gäbe es Nachfragen seitens der ALT-Aktionäre ..... Oder sind Sie anderer Meinung, lieber Herr Bauglir ...?

      Die Erbin
      innogy | 43,70 €
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      Avatar
      schrieb am 22.08.19 17:21:03
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.310.323 von 321erbeistmeins am 21.08.19 17:12:04
      Mit Verlaub - Mein sehr seriöser EAB ist sich sicher:
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Apfel-Wochen ..... Die Erbin
      Nur bei NICHT-KOMPLETTER-APFEL-ERNTE gäbe es Nachfragen seitens der ALT-Aktionäre ..... Oder sind Sie anderer Meinung, lieber Herr Bauglir ...? Die Erbin


      Mehr Nutzung der EE geht nicht.....Jetzt IAG Aktien kaufen ist die mmm- (momentan maximal mögliche) Nutzung der EEs.....natürlich nur im ALT-Bestand.... ist ja logisch.....oder?

      Die Erbin
      innogy | 43,61 €
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      Avatar
      schrieb am 23.08.19 15:03:44
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.320.307 von 321erbeistmeins am 22.08.19 17:21:03
      Mit Verlaub - So ein sicheres Investment wie die IAG
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Nur bei NICHT-KOMPLETTER-APFEL-ERNTE gäbe es Nachfragen seitens der ALT-Aktionäre ..... Oder sind Sie anderer Meinung, lieber Herr Bauglir ...? Die Erbin

      Mehr Nutzung der EE geht nicht.....Jetzt IAG Aktien kaufen ist die mmm- (momentan maximal mögliche) Nutzung der EEs.....natürlich nur im ALT-Bestand.... ist ja logisch.....oder? Die Erbin


      habe mein sehr seriöser EAB schon lange nicht mehr "gefeiert", sagte er mir vorhin.
      Zumal seine kritische Haltung ebenfalls "feierwürdig"ist (wie ich meine):
      Guckst DU: Jeder sei für seinen Energie-Anlageberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei auch im Januar 2019 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont.
      Das gelte mehr denn je, meinte er heute wieder einmal "stirnrunzelnd" zu mir.
      Beleg guckst DU:
      Rezessionsindikatoren leuchten rot auf Geht Trumps Wirtschaftswunder die Puste aus?
      Autor: Redaktion w:o 23.08.2019, 09:13
      Die jüngsten Bemühungen der Wall Street, sich nach der Rezessionsangst der vergangenen Woche zu erholen, wurden am Donnerstag durch eine Vielzahl schlechter Nachrichten vereitelt - darunter die ersten Anzeichen einer Produktionsverlangsamung in 10 Jahren. Der PMI (Einkaufsmanagerindex) des verarbeitenden Gewerbes in den USA lag im August - laut IHS Markit - erstmals seit September 2009 wieder unter der neutralen Schwelle von 50,0: bei 49,9. Jeder Wert unter 50 signalisiert eine Abschwächung. Im Juli 2019 lag der PMI bei 50,4, während für August 50,5 erwartet wurde. Die endgültige Zahl für August wird am 3. September veröffentlicht. Bislang war das verarbeitende Gewerbe, während der Trump-Regierung, einer der großen Gewinner.
      Die Hersteller haben ihre Lagerbestände in diesem Monat weiter reduziert, was laut Markit vor allem auf Bedenken hinsichtlich der Nachfrageaussichten zurückzuführen sei. Und das Wachstum der US-Gesamtkonjunktur fiel ebenfalls auf ein Dreimonatstief, da der saisonbereinigte IHS Markit Flash U.S. Composite PMI Output Index (Dienstleistungsindex) im August auf 50,9 sank (Prognose 52,9), was auf eine "erneute Verlangsamung" der Wachstumsrate der US-Geschäftstätigkeit im privaten Sektor hindeutet. Die Exportverkäufe sind auf den niedrigsten Stand seit August 2009 gefallen, so die vorläufigen Zahlen. "Fertigungsunternehmen spüren weiterhin die Auswirkungen der Verlangsamung der weltwirtschaftlichen Bedingungen", sagte Tim Moore, stellvertretender Direktor für Wirtschaft bei Markit, gegenüber "CNBC". Und Moore weiter: "Die Umfragedaten vom August sind ein klares Signal dafür, dass sich das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal weiter abgeschwächt hat". Auch interessant, dass die Daten vom Arbeitsmarkt deutlich nach unten korrigiert wurden.
      Investoren verfolgen die PMI-Werte genau, um frühzeitige Indikatoren zu erhalten, wohin sich die Wirtschaft entwickelt. Nach der Veröffentlichung der Daten gaben einige Aktien nach und die Zinskurve invertierte. Die Zinsstrukturkurve zwischen 10- und 2-jährigen Schatzbriefen invertierte zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen: Ab 16:05 Uhr war die Rendite für 2-jährigen Schatzbriefen bei 1,61 Prozent und der 10-jährigen bei 1,606 Prozent. Solche inverse Zinsbewegungen - wenn die 10-jährige Rendite unter die 2-jährige Rendite fällt - sind allen sieben Rezessionen der letzten 50 Jahre vorausgegangen. "Wir wissen, dass die Fertigung schwach ist - sie ist überall schwach. Die USA würden gegen diese Verlangsamung nie immun sein. Die Zinsstrukturkurve hat sich in und aus der Inversion gedreht, so dass das auch nicht neu ist", erklärt Michael Antonelli, Geschäftsführer bei Baird. "Wenden Sie die heutigen Daten auf die letzte Woche an, und wir hätten ein Blutbad am Aktienmarkt erlitten", sagte Jack Ablin, Chief Investment Officer bei Cresset Capital Management, gegenüber der "New York Post". In den vergangenen Woche war der Dow um 900 Punkte eingebrochen. Und Arturo Estrella, ein ehemaliger Ökonom der New Yorker Fed, sagte gegenüber "CNBC": "Es ist unmöglich, sich 100%ig sicher über die Zukunft zu sein, aber ich würde sagen, die Chancen einer Rezession in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres sind ziemlich hoch"

      Ich bin aus allem raus, ausser bei der IAG, die habe ich natürlich aufge"stock"t.

      Ich gehe jetzt erstmal schwimmen....was soll man bei dem Wetter auch sonst groß machen...

      Die Erbin
      innogy | 43,85 €
      58 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.08.19 17:06:51
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.327.915 von 321erbeistmeins am 23.08.19 15:03:44
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      Mehr Nutzung der EE geht nicht.....Jetzt IAG Aktien kaufen ist die mmm- (momentan maximal mögliche) Nutzung der EEs.....natürlich nur im ALT-Bestand.... ist ja logisch.....oder? Die Erbin

      habe mein sehr seriöser EAB schon lange nicht mehr "gefeiert", sagte er mir vorhin.
      Zumal seine kritische Haltung ebenfalls "feierwürdig"ist (wie ich meine):
      Guckst DU: Jeder sei für seinen Energie-Anlageberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei auch im Januar 2019 renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont.
      Das gelte mehr denn je, meinte er heute wieder einmal "stirnrunzelnd" zu mir.
      Beleg guckst DU:Rezessionsindikatoren leuchten rot auf Geht Trumps Wirtschaftswunder die Puste aus? Autor: Redaktion w:o 23.08.2019, 09:13
      Die jüngsten Bemühungen der Wall Street, sich nach der Rezessionsangst der vergangenen Woche zu erholen, wurden am Donnerstag durch eine Vielzahl schlechter Nachrichten vereitelt - darunter die ersten Anzeichen einer Produktionsverlangsamung in 10 Jahren. Der PMI (Einkaufsmanagerindex) des verarbeitenden Gewerbes in den USA lag im August - laut IHS Markit - erstmals seit September 2009 wieder unter der neutralen Schwelle von 50,0: bei 49,9. Jeder Wert unter 50 signalisiert eine Abschwächung. Im Juli 2019 lag der PMI bei 50,4, während für August 50,5 erwartet wurde. Die endgültige Zahl für August wird am 3. September veröffentlicht. Bislang war das verarbeitende Gewerbe, während der Trump-Regierung, einer der großen Gewinner.
      Die Hersteller haben ihre Lagerbestände in diesem Monat weiter reduziert, was laut Markit vor allem auf Bedenken hinsichtlich der Nachfrageaussichten zurückzuführen sei. Und das Wachstum der US-Gesamtkonjunktur fiel ebenfalls auf ein Dreimonatstief, da der saisonbereinigte IHS Markit Flash U.S. Composite PMI Output Index (Dienstleistungsindex) im August auf 50,9 sank (Prognose 52,9), was auf eine "erneute Verlangsamung" der Wachstumsrate der US-Geschäftstätigkeit im privaten Sektor hindeutet. Die Exportverkäufe sind auf den niedrigsten Stand seit August 2009 gefallen, so die vorläufigen Zahlen. "Fertigungsunternehmen spüren weiterhin die Auswirkungen der Verlangsamung der weltwirtschaftlichen Bedingungen", sagte Tim Moore, stellvertretender Direktor für Wirtschaft bei Markit, gegenüber "CNBC". Und Moore weiter: "Die Umfragedaten vom August sind ein klares Signal dafür, dass sich das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal weiter abgeschwächt hat". Auch interessant, dass die Daten vom Arbeitsmarkt deutlich nach unten korrigiert wurden.
      Investoren verfolgen die PMI-Werte genau, um frühzeitige Indikatoren zu erhalten, wohin sich die Wirtschaft entwickelt. Nach der Veröffentlichung der Daten gaben einige Aktien nach und die Zinskurve invertierte. Die Zinsstrukturkurve zwischen 10- und 2-jährigen Schatzbriefen invertierte zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen: Ab 16:05 Uhr war die Rendite für 2-jährigen Schatzbriefen bei 1,61 Prozent und der 10-jährigen bei 1,606 Prozent. Solche inverse Zinsbewegungen - wenn die 10-jährige Rendite unter die 2-jährige Rendite fällt - sind allen sieben Rezessionen der letzten 50 Jahre vorausgegangen. "Wir wissen, dass die Fertigung schwach ist - sie ist überall schwach. Die USA würden gegen diese Verlangsamung nie immun sein. Die Zinsstrukturkurve hat sich in und aus der Inversion gedreht, so dass das auch nicht neu ist", erklärt Michael Antonelli, Geschäftsführer bei Baird. "Wenden Sie die heutigen Daten auf die letzte Woche an, und wir hätten ein Blutbad am Aktienmarkt erlitten", sagte Jack Ablin, Chief Investment Officer bei Cresset Capital Management, gegenüber der "New York Post". In den vergangenen Woche war der Dow um 900 Punkte eingebrochen. Und Arturo Estrella, ein ehemaliger Ökonom der New Yorker Fed, sagte gegenüber "CNBC": "Es ist unmöglich, sich 100%ig sicher über die Zukunft zu sein, aber ich würde sagen, die Chancen einer Rezession in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres sind ziemlich hoch" Ich bin aus allem raus, ausser bei der IAG, die habe ich natürlich aufge"stock"t. Ich gehe jetzt erstmal schwimmen....was soll man bei dem Wetter auch sonst groß machen... Die Erbin


      mein sehr seriöser EAB meinte heute zu mir:
      Man(n) könnte die Sache auch aus 180 Grad Entfernung betrachten:
      Schützt die EU-Kommission die Stadtwerke und behindert dadurch günstige EON-Preise für die EU-Verbraucher?

      Ich meine, darüber muss man nachdenken.
      Was meint Ihre BZ zu dem Thema?

      Die Erbin
      innogy | 43,87 €
      57 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.19 14:12:19
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.344.388 von 321erbeistmeins am 26.08.19 17:06:51
      Zitat von 321erbeistmeins: Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir,

      mein sehr seriöser EAB meinte heute zu mir:
      Man(n) könnte die Sache auch aus 180 Grad Entfernung betrachten:
      Schützt die EU-Kommission die Stadtwerke und behindert dadurch günstige EON-Preise für die EU-Verbraucher?

      Ich meine, darüber muss man nachdenken.
      Was meint Ihre BZ zu dem Thema?

      Die Erbin


      Mit Verlaub, sehr geehrte Erbin,

      bitte ich abermals höflich, meine sommerwetterbedingten Antwortzeiten und meine vorübergehende Abwesenheit im Forum zu entschuldigen, was auf die klimawandel- und energiepolitisch bedingten Hochsommertemperaturen zurückzuführen ist.

      Auch wird das Diskussionsforum derzeit ja überwiegend als Verlautbarungsorgan für die Empfehlungen Ihres überaus geschätzten Energieanlageberaters genutzt, was allerdings wiederum dem Mangel an konstruktiven Diskussionsbeiträgen übriger Teilnehmer geschuldet ist.

      Da meine persönliche "Je seltener ich auf meine Innogy-Aktien schaue, desto mehr gewinnen sie zwischenzeitlich an Wert"-Anlagestrategie Äpfel bzw. Früchte trägt, werde ich diese beibehalten und vermutlich auch bis zum langersehnten 20. September allenfalls gelegentlich die Forumsbeiträge lesen. Ich bitte dahingehend um Nachsicht.

      Selbstverständlich gehört aber auch im Park, am Badesee oder in der Eisdiele die Börsenzeitung zur Pflichtlektüre. Diese tituliert in der Tat heute ungewohnt plakativ

      "Rivalen attackieren Eon/Innogy-Fusion"

      und weist tatsächlich damit aber lediglich auf den Umstand hin, dass den EU-Kartellwächtern möglicherweise noch einige Zugeständnisse anzubieten sind, damit diese grünen Gewissens ihre Entscheidung für die Bewilligung der Fusion fällen können. Denn ebenso lässt sich die Börsenzeitung im selben Artikel vernehmen: "Für die Energiewirtschaft gilt dies als eine Entscheidung von enormer Tragweite."

      Dem habe ich nichts hinzuzufügen und verbleibe mit sommerlichen Grüßen an Sie und Ihren Energiewendepolitik- und Anlageberater herzlichst,

      Ihr Bauglir
      innogy | 44,15 €
      Avatar
      schrieb am 28.08.19 17:46:57
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.344.388 von 321erbeistmeins am 26.08.19 17:06:51
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir
      ich würde Ihren sehr interessanten Ansatz der zitierten BZ ("Für die Energiewirtschaft gilt dies als eine Entscheidung von enormer Tragweite.") sehr gerne -aus 90 Grad Entfernung betrachtet- etwas modifizieren:

      "Für die IAG gilt dies als eine Entscheidung von enormer Kurs-Tragweite."

      Schöne Grüße aus dem 28 Grad warmem Schwimmbad!

      Die Erbin
      innogy | 44,76 €
      55 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.08.19 17:56:20
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Wahnsinn, heute wurde mein Traum Kursziel von 45 € kurzzeitig überschritten (Xetra Schlusskurs: 44,96 €). :)

      Letztes Jahr beim Einstieg hatte ich auf 40 € plus 1 oder 2 Dividenden gehofft. Jetzt sind es 45 € plus zweimal kassierte Dividende.

      Seit knapp 4 Monaten kontinuierlicher Anstieg - da kaufen einer oder mehrere emsig und beständig.
      innogy | 44,76 € | im Besitz: Ja | Meinung: halten
      Avatar
      schrieb am 30.08.19 16:31:52
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Milliardendeal von Eon und RWE steht vor Genehmigung
      Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11710160-bericht-…

      Dann kann der Squeeze Out bei Innogy ja kommen 🙂.

      Der_Analyst
      innogy | 45,05 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.19 09:59:58
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.380.068 von Der_Analyst am 30.08.19 16:31:52Was passiert eurer Meinung mit den Lechwerken, die ja zum Hauptteil zu Innogy gehören? Gab es hierzu bereits Aussagen?
      innogy | 45,29 €
      Avatar
      schrieb am 02.09.19 17:10:07
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Stimmrechtsmitteilung 89,87% nach 89,23% kam jetzt noch.
      innogy | 45,64 €
      Avatar
      schrieb am 04.09.19 19:22:32
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Wird nun langsam höchste Eisenbahn wer beim SO noch mit dabei sein will.
      E.ON macht langsam ernst. ;)
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11719373-eon-kuen…

      Gruß
      Value
      innogy | 46,50 € | im Besitz: Ja
      Avatar
      schrieb am 04.09.19 20:22:19
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.380.068 von Der_Analyst am 30.08.19 16:31:52... und schon ist er da: 😎
      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/eon-geplante-ueberna…

      Der_Analyst
      innogy | 46,50 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 11:05:57
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.412.423 von Der_Analyst am 04.09.19 20:22:19
      Dümmer geht es nicht...
      Zitat von Der_Analyst: ... und schon ist er da: 😎
      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/eon-geplante-ueberna…

      Der_Analyst


      Die Kursreaktion heute früh ist in Teilen nachvollziehbar, da der 3-Monatsschnitt als Untergrenze für die Abfindung bei etwa 43€ liegen sollte. Schlägt man jetzt noch 2-3% auf den Mindestkurs für die Chance aus dem Spruchverfahren oben drauf, dürfte der Kurs nicht mehr unter 44€ fallen, wenn man mal das theoretische Risiko aus dem Scheitern der Übernahme weglässt. Das hält aber die DZ-Bank nicht ab, ein Kursziel von 41,20€ auszurufen: :laugh:
      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-09/4760375…
      innogy | 44,71 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 11:31:20
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.416.548 von straßenköter am 05.09.19 11:05:57Die entscheidende Frage für mich ist nun: Wie schlecht wird sich E.ON ihre Innogy im Gutachten rechnen lassen können?

      Ebenso wie bei der "Analyse" der DZ Bank gilt leider: Wer zahlt, bestimmt - sei es nun das Kursziel oder den Unternehmenswert im Gutachten.
      innogy | 44,72 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 11:37:56
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.416.746 von Bauglir am 05.09.19 11:31:20
      Zitat von Bauglir: Die entscheidende Frage für mich ist nun: Wie schlecht wird sich E.ON ihre Innogy im Gutachten rechnen lassen können?

      Ebenso wie bei der "Analyse" der DZ Bank gilt leider: Wer zahlt, bestimmt - sei es nun das Kursziel oder den Unternehmenswert im Gutachten.


      Durch den schnellen Kursanstieg in den letzten Wochen ist vermutlich schon Einiges eingepreist. innogy wird schon einen Gutachter finden, der am Ende als Ergebnis zur Mindestabfindung führt, weil man z.B. 5,5% Marktrisikoprämie ansetzt. Es ist somit vermutlich eher eine Wette auf das Spruchverfahren. Essen liegt ja nicht in Stuttgart oder Frankfurt, so dass wenigstens nicht das LG Stuttgart bzw. LG Frankfurt sich am Verfahren versuchen können wird.
      innogy | 44,70 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 12:05:09
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.416.806 von straßenköter am 05.09.19 11:37:56Es müsste im Spruchverfahren in 1. Instanz das LG Dortmund und in 2. Instanz das OLG Düsseldorf zuständig sein.
      innogy | 44,73 €
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 12:52:52
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      Habe schon vor einiger Zeit angefangen von Innogy in EON umzuschichten. Einen kleinen Rest Innogy hatte ich mir noch aufgehoben, den habe ich heute morgen verkauft. Wünsch allen investierten hier weiterhin viel Glück !
      innogy | 44,77 €
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 18:58:35
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.362.896 von 321erbeistmeins am 28.08.19 17:46:57
      Mit Verlaub - Liebe/r SharonM (w/m/d)
      Zitat von 321erbeistmeins: ich würde Ihren sehr interessanten Ansatz der zitierten BZ ("Für die Energiewirtschaft gilt dies als eine Entscheidung von enormer Tragweite.") sehr gerne -aus 90 Grad Entfernung betrachtet- etwas modifizieren:
      "Für die IAG gilt dies als eine Entscheidung von enormer Kurs-Tragweite."
      Schöne Grüße aus dem 28 Grad warmem Schwimmbad!
      Die Erbin


      Zitate:
      SM schrieb am 13.03.19 16:32:59 Beitrag Nr. 952 ( 60.090.858 ) Antwort auf Beitrag Nr.: 60.088.041 von straßenköter am 13.03.19 12:21:45Innogy hat keine Zukunft, ergo zählt nur die Rendite. Jeder hat ein anderes Ziel, daher gibt es schließlich auch verschiedene Meinungen.
      SM schrieb am 13.03.19 11:31:42 Beitrag Nr. 950 ( 60.087.564 ) Aktionäre sollen mit 1,40 Euro eine niedrigere Dividende erhalten als im Jahr zuvor, als 1,60 Euro gezahlt wurden. Divikürzung geht gar nicht, ....
      SM schrieb am 08.02.19 17:11:24 Beitrag Nr. 929 ( 59.826.711 ) Antwort auf Beitrag Nr.: 59.813.055 von SharonM am 07.02.19 11:09:27 Zitat von SharonM: Vielleicht kommt es ja doch nicht zum Deal oder nur unter massiven Auflagen. Nord stream 2 ist auch noch nicht in trockenen Tüchern (Abstimmung in Brüssel am Freitag). Wer weiß was noch alles kommt ....... Ganz egal ob Innogy filetiert wird oder überlebt, Hauptsache die Dividenden sprudeln weiter. "koste es was es wolle" Paris stimmt zu.
      Das reicht erstmal, zur weiteren Meinungsbildung zu Ihren Äußerungen wäre der Nachweis per Bankbeleg Ihrer realen Handlungsweise sehr hilfreich.... ansonsten gilt: BILD DIR deine Meinung ...

      Die Erbin
      innogy | 45,27 €
      54 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 20:05:09
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.421.465 von 321erbeistmeins am 05.09.19 18:58:35
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir
      Mein verstorbener Vater hat mir damals vor seinem Exodus den Preis genannt, für den ich verkaufen würde. Mein sehr seriöser EAB hat mir den Preis bestätigt und der Rechtsweg steht mir offen.

      Was meinen Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, zu meiner bevorstehenden AktienZwangsEnteignung?
      Über welches der folgenden netten Unternehmen soll ich aktiv werden?
      Allianz ProzessFinanz GmbH
      Aurelio Prozessfinanzierung AG & Co. KG
      D.A.S. Prozessfinanzierung AG
      Foris AG
      Juratec AG
      Preußische Prozessfinanzierung GmbH
      ProzessGarant AG
      Roland Prozessfinanz AG
      SLB Verwaltungsgesellschaft mbH
      Wer wäre aus Ihrer Sicht am besten geeignet für einen Prozeß, bei dem es um 3-4 MRD EUROS geht?
      Einen Favoriten & GANZ VIEL ZEIT im Gegensatz zu EON und RWE hätte ich auch schon:
      Die Firma Juratec ist seit 1999 tätig und hat bislang 267 Verfahren finanziert. Wenn das Unternehmen eine Finanzierungszusage gibt, dann gilt diese stets auch schon für die zweite Instanz eines Rechtsstreits. Neben der Prozessfinanzierung kauft die Firma auch Ansprüche vollständig auf.
      Oder wie wäre es mit einer Sammelklage gegen die AktienZwangsEnteignung?
      Sind Sie dabei?
      Im Gegensatz zur ZinsZwangsEnteignung a la EZB geht es hier ja Gott Sei Dank um privatwirtschaftliche Interessen ....

      Die Erbin
      innogy | 45,28 €
      53 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 20:19:07
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.422.038 von 321erbeistmeins am 05.09.19 20:05:09
      Mit Verlaub - Liebe/r Frau/Herr straßenköter (Ein Paradoxon, ich weiss)
      sk schrieb am 05.09.19 11:37:56 Beitrag Nr. 1.093 ( 61.416.806) Antwort auf Beitrag Nr.: 61.416.746 von Bauglir am 05.09.19 11:31:20
      Durch den schnellen Kursanstieg in den letzten Wochen ist vermutlich schon Einiges eingepreist. ..... Essen liegt ja nicht in Stuttgart oder Frankfurt, ....

      Eingepreist ist folgendes:
      Anteil Summe Anteile Gesamtzahl der Stimmrechte Instrumente (Summe 7.a. + Stimmrechte nach (Summe 7.a.) (Summe 7.b.1.+ 7.b.) § 41 WpHG 7.b.2.) neu 3,67 % 86,21 % 89,87 % 555555000 letzte 3,02 % 86,21 % 89,23 % / Mittei- lung

      Und sonst gar nichts, soll ich Ihnen von meinem wirklich sehr smarten EAB informativ ausrichten ...

      Die Erbin
      innogy | 45,28 €
      51 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 20:30:55
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.422.131 von 321erbeistmeins am 05.09.19 20:19:07
      Mit Verlaub - Lieber Herr Vorstand Bünting, mit dem heutigen
      00:00:00 Insiderverkauf 1.000 44,73EUR 44.728,40EUR Dr. Hans Bünting Vorstand

      haben Sie sich einen Bärendienst erwiesen. Die NebelkerzenZündung, vermutlich durch RWE und EON initiiert, sollte wozu dienen?
      Hissen der weissen Flagge?
      Aktionärsverarschung der Alt-Aktionäre?
      Was halten Sie von einer Anzeige wegen vorausseilendem Gehorsam gegenüber den Mehrheitsaktionären und Vernachlässigung der Neutralitätspflicht gegenüber den Alt-Aktionären, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir?

      Die Erbin
      innogy | 45,28 €
      50 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.09.19 08:40:37
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      Frage mich, was der Stichtag für den Dreimonatsdurchschnitt sein wird, denn derzeit hat man doch noch gar nicht die 90%, das Übernahmeangebot kann doch erst nach Genehmigung vollzogen werden, auch wenn diese offenbar kurz bevorsteht.

      Prozessfinanzierer braucht es nicht.
      In einem Spruchverfahren wird die Angemessenheit der Barabfindung überprüft werden, sollte die Barabfindung dadurch erhöht werden, erhalten alle von der Enteignung betroffenen Aktionäre eine entsprechende Nachzahlung, auch wenn sie keinen eigenen Antrag gestellt haben.
      innogy | 45,10 €
      Avatar
      schrieb am 06.09.19 12:13:31
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      Hier immer auf dem neuesten Stand:
      http://www.vzfk.de/spruchverfahren/
      Telefonisch alle Fragen abklärbar.(nat. auch schriftl.)
      Bei gemeldeten Misständen gibt es von deren Seiten auch gern mal etwas auch die Finger.😉
      innogy | 45,17 €
      Avatar
      schrieb am 06.09.19 14:23:26
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      Eon-Chef deutet Spanne von 42-43 Euro für Innogy-Squeeze-out an
      BERLIN (Dow Jones)--Eon-Chef Johannes Teyssen hat den Minderheitsaktionären der vor der Übernahme stehenden Innogy SE eine ungefähre Preisindikation beim geplanten Squeeze-out gegeben. "Man landet bei ungefähr 42 bis 43 Euro pro Aktie", lautet seine Schätzung, die er auf Nachfrage von Dow Jones Newswires abgab. Abweichungen nach oben oder unten seien jedoch möglich. Derzeit notiert die Innogy-Aktie bei rund 45 Euro.

      Ein Indikator für die Berechnung sei laut Börsenrecht der durchschnittliche Handelswert in den drei Monaten vor Bekanntgabe des Übernahmeangebots, sagte Teyssen in Berlin. Außerdem müsse man den Wert des Unternehmens selbst einbeziehen. Den genauen Ertragswert berechnen Wirtschaftsprüfer in aufwendigen Gutachten.

      Der Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Thomas Hechtfischer, erinnerte daran, dass Eon den Innogy-Aktionären im Frühjahr 2018 sogar nur 38,40 Euro je Aktie angeboten hatte. Der vorzeitige Verkauf des Innogy-Gasgeschäfts in Tschechien an die Konzernmutter RWE im Februar und die Belastungen durch die britische N-Power hätten das Unternehmen zuletzt leichter gemacht. (...)

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-09/4761648…



      "In der Gesamtschau mache ich ein Fragezeichen hinter den 42 bis 43 Euro", so Hechtfischer gegenüber Dow Jones Newswires. Das Aktiengesetz schreibe außerdem vor, dass die Höhe der Barabfindung in einem gerichtlichen Spruchverfahren überprüft werden kann. "Ein solcher Prozess kann Jahre dauern, führt aber oftmals zu einer besseren Bewertung", sagte Hechtfischer.
      innogy | 45,14 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.09.19 14:42:21
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.427.675 von Stille_Reserve am 06.09.19 14:23:26
      Zitat von Stille_Reserve: BERLIN (Dow Jones)--Eon-Chef Johannes Teyssen hat den Minderheitsaktionären der vor der Übernahme stehenden Innogy SE eine ungefähre Preisindikation beim geplanten Squeeze-out gegeben. "Man landet bei ungefähr 42 bis 43 Euro pro Aktie", lautet seine Schätzung, die er auf Nachfrage von Dow Jones Newswires abgab. Abweichungen nach oben oder unten seien jedoch möglich. Derzeit notiert die Innogy-Aktie bei rund 45 Euro.

      Ein Indikator für die Berechnung sei laut Börsenrecht der durchschnittliche Handelswert in den drei Monaten vor Bekanntgabe des Übernahmeangebots, sagte Teyssen in Berlin. Außerdem müsse man den Wert des Unternehmens selbst einbeziehen. Den genauen Ertragswert berechnen Wirtschaftsprüfer in aufwendigen Gutachten.

      Der Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Thomas Hechtfischer, erinnerte daran, dass Eon den Innogy-Aktionären im Frühjahr 2018 sogar nur 38,40 Euro je Aktie angeboten hatte. Der vorzeitige Verkauf des Innogy-Gasgeschäfts in Tschechien an die Konzernmutter RWE im Februar und die Belastungen durch die britische N-Power hätten das Unternehmen zuletzt leichter gemacht. (...)

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-09/4761648…



      "In der Gesamtschau mache ich ein Fragezeichen hinter den 42 bis 43 Euro", so Hechtfischer gegenüber Dow Jones Newswires. Das Aktiengesetz schreibe außerdem vor, dass die Höhe der Barabfindung in einem gerichtlichen Spruchverfahren überprüft werden kann. "Ein solcher Prozess kann Jahre dauern, führt aber oftmals zu einer besseren Bewertung", sagte Hechtfischer.


      Diese Aussagen von Teyssen passen ins Bild, wenn er eine Spanne von 42-43€ nennt, unabhängig was am Ende beim Gutachten herausbekommt. Es ist ein Anruf bei der betreuenden Bank, um den Kursschnitt als Untergrenze zu erfragen. Der liegt meines Wissens bei 42,81€.
      innogy | 45,09 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.09.19 15:15:18
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.427.903 von straßenköter am 06.09.19 14:42:21Die Äußerung von Teyssen passt leider vor allem insofern ins Bild, als dass er - wenig überraschend - offenbar Kenntnis über das Ergebnis des Gutachtens hat und freimütig darüber plaudert, da der gutachterlich ermittelte Ertragswert vermutlich - ebensowenig überraschend - ohnehin unterhalb des Mindestbörsenkurses liegt.

      Würde der Ertragswert im Gutachten z.B. 50 EUR betragen, so würde er nicht so unbekümmert eine Indikation herausposaunen. Dann nämlich würde er schweigen und E.ON weiterhin Innogy-Aktien an der Börse kaufen.

      Möglicherweise tut E.ON das aber auch weiterhin, denn in der Verlautbarung von vorgestern behält man sich ja ausdrücklich auch den aktienrechtlichen Squeeze Out vor, für den 95% der Aktien benötigt werden.

      Es ist von all dem mal abgesehen schon erstaunlich, dass der E.ON-Vorstand sich in einem Interview mit solch einer relevanten Information vernehmen lässt, anstatt dies über die offiziellen Wege dem Kapitalmarkt mitzuteilen.

      Da wähnt sich wohl schon jemand sicher im Ziel.
      innogy | 45,13 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.09.19 15:35:17
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.428.326 von Bauglir am 06.09.19 15:15:18
      Zitat von Bauglir: Die Äußerung von Teyssen passt leider vor allem insofern ins Bild, als dass er - wenig überraschend - offenbar Kenntnis über das Ergebnis des Gutachtens hat und freimütig darüber plaudert, da der gutachterlich ermittelte Ertragswert vermutlich - ebensowenig überraschend - ohnehin unterhalb des Mindestbörsenkurses liegt.

      Würde der Ertragswert im Gutachten z.B. 50 EUR betragen, so würde er nicht so unbekümmert eine Indikation herausposaunen. Dann nämlich würde er schweigen und E.ON weiterhin Innogy-Aktien an der Börse kaufen.

      Möglicherweise tut E.ON das aber auch weiterhin, denn in der Verlautbarung von vorgestern behält man sich ja ausdrücklich auch den aktienrechtlichen Squeeze Out vor, für den 95% der Aktien benötigt werden.

      Es ist von all dem mal abgesehen schon erstaunlich, dass der E.ON-Vorstand sich in einem Interview mit solch einer relevanten Information vernehmen lässt, anstatt dies über die offiziellen Wege dem Kapitalmarkt mitzuteilen.

      Da wähnt sich wohl schon jemand sicher im Ziel.


      Er wird dem Gutachter schon den Wert genannt haben, den er ermitteln soll...

      Die 95% erscheinen mir arg weit weg, aber genau so einen Fall hatte ich kürzlich.
      innogy | 45,08 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.09.19 16:04:19
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.428.545 von straßenköter am 06.09.19 15:35:17
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von Bauglir: Die Äußerung von Teyssen passt leider vor allem insofern ins Bild, als dass er - wenig überraschend - offenbar Kenntnis über das Ergebnis des Gutachtens hat und freimütig darüber plaudert, da der gutachterlich ermittelte Ertragswert vermutlich - ebensowenig überraschend - ohnehin unterhalb des Mindestbörsenkurses liegt.

      Würde der Ertragswert im Gutachten z.B. 50 EUR betragen, so würde er nicht so unbekümmert eine Indikation herausposaunen. Dann nämlich würde er schweigen und E.ON weiterhin Innogy-Aktien an der Börse kaufen.

      Möglicherweise tut E.ON das aber auch weiterhin, denn in der Verlautbarung von vorgestern behält man sich ja ausdrücklich auch den aktienrechtlichen Squeeze Out vor, für den 95% der Aktien benötigt werden.

      Es ist von all dem mal abgesehen schon erstaunlich, dass der E.ON-Vorstand sich in einem Interview mit solch einer relevanten Information vernehmen lässt, anstatt dies über die offiziellen Wege dem Kapitalmarkt mitzuteilen.

      Da wähnt sich wohl schon jemand sicher im Ziel.


      Er wird dem Gutachter schon den Wert genannt haben, den er ermitteln soll...

      Die 95% erscheinen mir arg weit weg, aber genau so einen Fall hatte ich kürzlich.


      Ich gehe mal davon aus, dass der Ertragswert unter dem 3-Monats-Schnitt von gestern liegt (rund € 42,80). Nach den operativen Problemen (England) geht das problemlos durch.
      Hab gestern alles zu 45,50 verkauft. VG Valuedeal
      innogy | 45,18 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.09.19 17:12:40
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      Ein Indikator für die Berechnung sei laut Börsenrecht der durchschnittliche Handelswert in den drei Monaten vor Bekanntgabe des Übernahmeangebots, sagte Teyssen in Berlin.

      Den Squeeze-out kann man erst ankündigen, wenn man 90% der Aktien wirklich hat und wo das im Börsenrecht steht, dass der Preis des Übernahmeangebots von letztem Jahr "eine Indikation" sein soll? Bringt er da den übernahmerechtlichen Squeeze-out mit dem aktienrechtlichen durcheinander?

      Zitat von straßenköter: ... innogy wird schon einen Gutachter finden, der am Ende als Ergebnis zur Mindestabfindung führt, weil man z.B. 5,5% Marktrisikoprämie ansetzt. ...


      Das ist schon eine fundiertere Meinung.
      Aber vielleicht gar nicht mehr so einfach, schließlich muss man da doch auf die gerichtlichen Entscheidungen der letzten Zeit Rücksicht nehmen.
      innogy | 45,10 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.19 17:33:43
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.428.878 von valuedeal am 06.09.19 16:04:19
      Zitat von valuedeal: Ich gehe mal davon aus, dass der Ertragswert unter dem 3-Monats-Schnitt von gestern liegt (rund € 42,80). Nach den operativen Problemen (England) geht das problemlos durch.


      Wobei die Analysten sich bei RWE nicht mehr einkriegen und schwärmen, dass der wahre Wert des dann grünen Energiekonzerns (mit Einverleibung der regenerativen Energien von Innogy) auch jetzt noch immer nicht richtig antizipiert würde, alles noch viel toller sei, als vom Markt derzeit gesehen würde.

      Die gleichen Analysten halten sich für Innogy schon seit vorigem Jahr verdächtig zurück. Also zumindest unter dem Dach der RWE wird Innogy als sehr wertvoll angesehen! ;)


      PS: Heute wieder Meldungen, dass wir auf der Zielgeraden sind (bis 20.09.19), aber ist ja nix neues:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11726177-roundup-…
      innogy | 45,00 €
      Avatar
      schrieb am 09.09.19 10:13:36
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.429.613 von honigbaer am 06.09.19 17:12:40
      Zitat von honigbaer: Den Squeeze-out kann man erst ankündigen, wenn man 90% der Aktien wirklich hat und wo das im Börsenrecht steht, dass der Preis des Übernahmeangebots von letztem Jahr "eine Indikation" sein soll? Bringt er da den übernahmerechtlichen Squeeze-out mit dem aktienrechtlichen durcheinander?

      Hi honigbaer,

      eine andere Sichtweise: Es gibt meines Wissens keine Vorschrift, die die prophylaktische Ankündigung eines Squeeze Out untersagt, wenn man (noch) nicht die notwendige Aktienmehrheit besitzt.

      Also kann E.ON doch ankündigen wie sie lustig ist und hat damit erstmal den für das Gutachten maßgeblichen Börsenkurs festgesetzt. Dann können sie sich zurücklehnen, und ist man als Aktionär anderer Auffassung, so muss man dagegen im Spruchverfahren angehen.

      Ich sage nicht, dass mir diese Vorgehensweise gefällt. Aber was im Gutachten steht, das steht erstmal drin.
      innogy | 44,97 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.19 11:11:56
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.440.215 von Bauglir am 09.09.19 10:13:36
      Zitat von Bauglir:
      Zitat von honigbaer: Den Squeeze-out kann man erst ankündigen, wenn man 90% der Aktien wirklich hat und wo das im Börsenrecht steht, dass der Preis des Übernahmeangebots von letztem Jahr "eine Indikation" sein soll? Bringt er da den übernahmerechtlichen Squeeze-out mit dem aktienrechtlichen durcheinander?

      Hi honigbaer,

      eine andere Sichtweise: Es gibt meines Wissens keine Vorschrift, die die prophylaktische Ankündigung eines Squeeze Out untersagt, wenn man (noch) nicht die notwendige Aktienmehrheit besitzt.

      Also kann E.ON doch ankündigen wie sie lustig ist und hat damit erstmal den für das Gutachten maßgeblichen Börsenkurs festgesetzt. Dann können sie sich zurücklehnen, und ist man als Aktionär anderer Auffassung, so muss man dagegen im Spruchverfahren angehen.

      Ich sage nicht, dass mir diese Vorgehensweise gefällt. Aber was im Gutachten steht, das steht erstmal drin.


      Ich weiß ja nicht, ob es eine genau definierte gesetzliche Regelung gibt. Grundsätzlich bin ich voll bei honigbaer, dass ein vorzeitiges Ankündigen eigentlich nicht sein kann. Wie man bei Linde in der Praxis aber sehen konnte, wo das auch so praktiziert wurde, gibt es gegen diese Vorgehensweise überhaupt keinen praktischen Widerstand.
      innogy | 44,93 €
      Avatar
      schrieb am 09.09.19 11:32:29
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.440.215 von Bauglir am 09.09.19 10:13:36Dass man einen Squeeze-out plant, WENN und FALLS man die nötigen Stimmrechte erwirbt, wird doch eigentlich bei jedem Übernahmeangebot in der Angebotsunterlage angekündigt.
      (Bei innogy Punkt 9.5.2 der Angebotsunterlage.)

      Das kann sicher nicht maßgeblich für den Durchschnittskurs und Mindestpreis sein.

      Im Gutachten und Prüfungsbericht wird sicher dazu etwas stehen.
      Meine Annahme ist, dass man mit den prophylaktischen Äußerungen nur den Kursanstieg bremsen wollte, um einen Anstieg des Durchschnittskurs über den erwarteten gutachterlichen Unternehmenswert zu bremsen. DD Verkaufsmeldungen kamen ja noch dazu.

      Ich frage mich eher, zu welchem Preis und wann man die 3,8% erworben hat.
      Wieso kam eigentlich diese Stimmrechtsmitteilung mit Tag der Schwellenberührung 26.08.2019.
      Über 3% war man doch vorher schon. Der Kurs war am 26.08.2019 schon ca. 43,90 und die 90% hatte man noch nicht.

      Da wurden vermutlich danach mehr als 43,90 gezahlt, um über die 90% zu kommen., die man inzwischen (vorbehaltlich der Gehnmigung des Übernahmeangebots) hat Es ist ja ausdrücklich von börslichen Käufen die Rede.

      Vorerwerbspreise bilden tatsächlich keine Untergrenze, dazu gibt es Rechtsprechung.
      (Zufällig gerade noch über das anzag Urteil gestolpert, da war es dann ausnahmsweise doch so.)

      Ich mache mir halt meinen Reim darauf, wenn im Interview über 42 geredet wird und Angebotspreis als "Indikation" und mutmaßlich gleichzeitig börslich teurer gekauft wurde.

      Schade vor allem, dass es keinen Beherrschungsvertrag mit Garantiedividende geben wird, das ist natürlich die Enttäuschung. War zwar absehbar, aber ich denke das ist eher der Grund für den Kursrückgang als die genannte Preisspanne.
      innogy | 44,97 €
      Avatar
      schrieb am 09.09.19 12:31:35
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.422.038 von 321erbeistmeins am 05.09.19 20:05:09Mit Verlaub,

      Zitat von 321erbeistmeins: Mein verstorbener Vater hat mir damals vor seinem Exodus den Preis genannt, für den ich verkaufen würde. Mein sehr seriöser EAB hat mir den Preis bestätigt und der Rechtsweg steht mir offen.

      Was meinen Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, zu meiner bevorstehenden AktienZwangsEnteignung?
      Über welches der folgenden netten Unternehmen soll ich aktiv werden?
      Allianz ProzessFinanz GmbH
      Aurelio Prozessfinanzierung AG & Co. KG
      D.A.S. Prozessfinanzierung AG
      Foris AG
      Juratec AG
      Preußische Prozessfinanzierung GmbH
      ProzessGarant AG
      Roland Prozessfinanz AG
      SLB Verwaltungsgesellschaft mbH
      Wer wäre aus Ihrer Sicht am besten geeignet für einen Prozeß, bei dem es um 3-4 MRD EUROS geht?
      Einen Favoriten & GANZ VIEL ZEIT im Gegensatz zu EON und RWE hätte ich auch schon:
      Die Firma Juratec ist seit 1999 tätig und hat bislang 267 Verfahren finanziert. Wenn das Unternehmen eine Finanzierungszusage gibt, dann gilt diese stets auch schon für die zweite Instanz eines Rechtsstreits. Neben der Prozessfinanzierung kauft die Firma auch Ansprüche vollständig auf.
      Oder wie wäre es mit einer Sammelklage gegen die AktienZwangsEnteignung?
      Sind Sie dabei?
      Im Gegensatz zur ZinsZwangsEnteignung a la EZB geht es hier ja Gott Sei Dank um privatwirtschaftliche Interessen ....

      Die Erbin

      sehr geehrte Erbin,

      so befürchte ich doch, dass sich die Innogy-Aktionäre nicht gegen ihre Zwangsenteignung zu Wehr setzen werden können, denn es wird mit der Stimmenmehrheit E.ONs ein rechtmäßiger Hauptversammlungsbeschluss ergehen, auf dass die Aktien der noch verbleibenden Innogy-Aktionäre gegen eine Zwangsenteignungsentschädigung (auch "angemessene Abfindung" genannt) auf E.ON übertragen werden, woraufhin die Aktionärseigenschaft bei Innogy für immerdar erlischt.

      Allenfalls kann man eine Anfechtungsklage gegen den Hauptversammlungsbeschluss anstrengen, die aber meines Erachtens das Verfahren an sich nicht aufhält, sondern lediglich verzögt (Stichwort "Freigabeverfahren"). Je nach dem wie eilig es E.ON mit der Integration hat, wäre das aber möglicherweise einen Versuch wert. Dafür jedoch müssten E.ON auch verharenstechnische Fehler bzw. Anfechtungsgründe in der Hauptversamlung unterlaufen.

      Für alle auf die Entschädigung (bzw. Beschädigung) abzielenden Fragen bleibt schließlich das hier bereits allseits beliebte und bekannnte Spruchverfahren. Auch dieses verhindert nicht die Zwangsenteignung, sondern stellt nachträglich die gewährte "angemessene Abfindung" auf den Prüfstand.

      Hochachtungsvoll
      Ihr Bauglir
      innogy | 44,96 €
      Avatar
      schrieb am 09.09.19 18:33:49
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.422.224 von 321erbeistmeins am 05.09.19 20:30:55
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, Ihrer zitierten Meinung
      Zitat von 321erbeistmeins: 00:00:00 Insiderverkauf 1.000 44,73EUR 44.728,40EUR Dr. Hans Bünting Vorstand haben Sie sich einen Bärendienst erwiesen. Die NebelkerzenZündung, vermutlich durch RWE und EON initiiert, sollte wozu dienen?
      Hissen der weissen Flagge? Aktionärsverarschung der Alt-Aktionäre? Was halten Sie von einer Anzeige wegen vorausseilendem Gehorsam gegenüber den Mehrheitsaktionären und Vernachlässigung der Neutralitätspflicht gegenüber den Alt-Aktionären, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir? Die Erbin


      Für alle auf die Entschädigung (bzw. Beschädigung) abzielenden Fragen bleibt schließlich das hier bereits allseits beliebte und bekannnte Spruchverfahren. Auch dieses verhindert nicht die Zwangsenteignung, sondern stellt nachträglich die gewährte "angemessene Abfindung" auf den Prüfstand.

      schließen wir uns natürlich vollumfänglich an, hätten aber noch ein paar kleine Hinweise zur etwas komplizierten Interessenslage aller Beteiligten (Die Betonung liegt auf ALLER).
      Wer ist eigentlich -ausser einem objektiven (falls es das gibt) Gericht- unbefangen in dieser -nun ja- "RWE-IAG-EON-Interessenskonflikt-Gemengelage"?
      Wieso verkauft Herr Bünting seine Peanuts, gerichtsverwertbare Neutralität gegenüber allen Aktionären wäre oberste Pflicht?
      Sollen alle Alt-Aktionäre auf Ihren Obulus verzichten, weil aufgrund der besonderen Umstände alles OTC-abgewickelt werden kann und alle Rechte der Altaktionäre ausgehebelt werden sollen?
      Was ist die INNOGY AG aufgrund der Komplett-Übernahme wirklich wert?
      Die IAG-Börsenkurse der letzten Jahre bzw. Monate entstanden unter der RWE-geschuldeten Ausbremsung einer freien Börsenmarktentwicklung?
      70€ Umsatz pro Aktie in ZinssatzEnteignungsZeiten sind 70€ Umsatz auf dem EON-Konto nach der ZwangsAktionärsEnteignung?

      Lange Rede, kurzer Schluss: Unter 50 gibt es Ärger für ALLE Beteiligten, über 50 herrscht Friede Freude Eierkuchen .....

      Die Erbin
      innogy | 44,82 €
      49 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.19 11:00:21
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.444.667 von 321erbeistmeins am 09.09.19 18:33:49Mit Verlaub,

      Zitat von 321erbeistmeins: Wieso verkauft Herr Bünting seine Peanuts, gerichtsverwertbare Neutralität gegenüber allen Aktionären wäre oberste Pflicht?

      sehr geehrte Erbin, und sehr geehrter Energiewendeanlageberater,

      so sollten wir es doch zunächst einmal jedem Vorstandsmitglied unserer Innogy AG zugestehen, unter Einhaltung von Rechtsvorschriften, Compliance-Grundsätzen und Meldepflichten Aktien unserer Gesellschaft zu kaufen und zu verkaufen, ohne gleich seine Motive dafür offen legen zu müssen.

      Schließlich ist der Vorstand unserer Gesellschaft den Interessen der Aktionäre und darüber hinaus allen Aktionärsgruppen gegenüber zur Neutralität verpflichtet.

      Blicken wir nun auf die gemeldeten Insiderverkäufe bei Innogy seit Bekanntgabe des Squeeze Out:

      05.09.2019 - (Insider) Herr Dr. Hans, Vorstand Erneuerbare Energien, Volumen 44.728,40 EUR
      06.09.2019 - (Insider) Herr Arno, Personalvorstand und Arbeitsdirektor, Volumen 67.695,00 EUR
      09.09.2019 - (Insider) Herr Uwe, Vorstandsvorsitzender, 152.701,00 EUR

      Ich bin selber noch dabei, mir meinen Reim darauf zu machen.

      In Zusammenhang mit den Äußerungen des Vorstandsvorsitzenden des zukünftigen Mehrheitsaktionärs unserer Gesellschaft, (Insider) Herrn Dr. Johannes, scheint aber das Signal der konzertierten Director's Dealings an ALLE Aktionäre (selbstverständlich einschließlich E.ON, denn es gilt ja die Neutralitätspflicht) klar:

      "Hier ist das Ende der Bewertungsfahnenstange erreicht."

      Was für eine Enttäuschung muss das für E.ON sein. Ich wette sie haben gehofft, Innogy wäre mehr wert als die kolportierten 42-43 EUR je Aktie.

      Man kann den Vorständen unserer Gesellschaft nur raten, schleunigst alle noch von ihnen gehaltenen Aktien zu verkaufen, damit sie sich nicht der Zwangsenteignungsmaßnahme unterwerfen müssen. Nachher geraten sie möglicherweise noch bei einer Erhöhung der Abfindung im Spruchverfahren in einen nachträglichen Interessenskonflikt.
      innogy | 45,00 €
      Avatar
      schrieb am 10.09.19 20:00:45
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.444.667 von 321erbeistmeins am 09.09.19 18:33:49
      Mit Verlaub - Lieber Herr Bauglir
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: 00:00:00 Insiderverkauf 1.000 44,73EUR 44.728,40EUR Dr. Hans Bünting Vorstand haben Sie sich einen Bärendienst erwiesen. Die NebelkerzenZündung, vermutlich durch RWE und EON initiiert, sollte wozu dienen?
      Hissen der weissen Flagge? Aktionärsverarschung der Alt-Aktionäre? Was halten Sie von einer Anzeige wegen vorausseilendem Gehorsam gegenüber den Mehrheitsaktionären und Vernachlässigung der Neutralitätspflicht gegenüber den Alt-Aktionären, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir? Die Erbin
      Lange Rede, kurzer Schluss: Unter 50 gibt es Ärger für ALLE Beteiligten, über 50 herrscht Friede Freude Eierkuchen ..... Die Erbin


      die Rolle von E.ON in der Energiewende funktioniert nur, wenn Verteilnetze das Bindeglied zwischen Stromproduzenten und -verbrauchern werden ... bedeutet .... Größenvorteile durch eine dominierende Plattform ... wachsende Speicherkapazitäten ... zukunftsorientierte Elektrolyseanlagen ... die Effizienz entlang der Wertschöpfungskette muss sich im Komplett-Übernahmepreis niederschlagen ... dadurch würden die IAG-ALT-AKTIONÄRE am DEAL beteiligt und von mir aus dann zwangsenteignet ....

      Die Erbin
      innogy | 45,24 €
      47 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.19 20:13:14
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 13.09.19 12:45:30
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.453.598 von 321erbeistmeins am 10.09.19 20:00:45
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir,
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Lange Rede, kurzer Schluss: Unter 50 gibt es Ärger für ALLE Beteiligten, über 50 herrscht Friede Freude Eierkuchen ..... Die Erbin

      die Rolle von E.ON in der Energiewende funktioniert nur, wenn Verteilnetze das Bindeglied zwischen Stromproduzenten und -verbrauchern werden ... bedeutet .... Größenvorteile durch eine dominierende Plattform ... wachsende Speicherkapazitäten ... zukunftsorientierte Elektrolyseanlagen ... die Effizienz entlang der Wertschöpfungskette muss sich im Komplett-Übernahmepreis niederschlagen ... dadurch würden die IAG-ALT-AKTIONÄRE am DEAL beteiligt und von mir aus dann zwangsenteignet .... Die Erbin


      wir haben heute eine Berechnung des fairen Komplett-Übernahmepreises für unser IAG-ALT-AKtionärsdasein angestellt.
      Würden Sie unserem Rechenbeispiel folgen und faire € 63,11 +MWST zustimmen?

      Die Erbin
      innogy | 45,09 €
      46 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.19 11:48:02
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.477.028 von 321erbeistmeins am 13.09.19 12:45:30
      Mit Verlaub - Das mit dem Zusatz +MWST war natürlich
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      die Rolle von E.ON in der Energiewende funktioniert nur, wenn Verteilnetze das Bindeglied zwischen Stromproduzenten und -verbrauchern werden ... bedeutet .... Größenvorteile durch eine dominierende Plattform ... wachsende Speicherkapazitäten ... zukunftsorientierte Elektrolyseanlagen ... die Effizienz entlang der Wertschöpfungskette muss sich im Komplett-Übernahmepreis niederschlagen ... dadurch würden die IAG-ALT-AKTIONÄRE am DEAL beteiligt und von mir aus dann zwangsenteignet .... Die Erbin

      wir haben heute eine Berechnung des fairen Komplett-Übernahmepreises für unser IAG-ALT-AKtionärsdasein angestellt. Würden Sie unserem Rechenbeispiel folgen und faire € 63,11 +MWST zustimmen? Die Erbin


      ein "Spässchen" meines sehr smarten EABs ...
      Kein Spässchen wären die über einen längeren Zeitraum berechneten, werthaltigen € 70,64 für die Komplett-Übernahme der IAG. Schließlich hätte EON bisher lediglich einen PEANUTS-Betrag für die IAG-AKTION zurückgelegt und die ALT-AKTIONÄRE sollen um einen MRD-BETRAG zwangsenteignet werden .... meinte mein Spruchverfahrenerfahrener EAB.

      Das geht doch in einem Rechtsstaat nicht, oder?

      Die Erbin
      innogy | 44,80 €
      45 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.09.19 10:23:48
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      innogy | 44,97 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.09.19 17:46:39
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.483.874 von 321erbeistmeins am 14.09.19 11:48:02
      Mit Verlaub – Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, die S-Zeit
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      wir haben heute eine Berechnung des fairen Komplett-Übernahmepreises für unser IAG-ALT-AKtionärsdasein angestellt. Würden Sie unserem Rechenbeispiel folgen und faire € 63,11 +MWST zustimmen? Die Erbin
      ein "Spässchen" meines sehr smarten EABs ...
      Kein Spässchen wären die über einen längeren Zeitraum berechneten, werthaltigen € 70,64 für die Komplett-Übernahme der IAG. Schließlich hätte EON bisher lediglich einen PEANUTS-Betrag für die IAG-AKTION zurückgelegt und die ALT-AKTIONÄRE sollen um einen MRD-BETRAG zwangsenteignet werden .... meinte mein Spruchverfahrenerfahrener EAB. Das geht doch in einem Rechtsstaat nicht, oder? Die Erbin


      hat heute begonnen:

      Spruchverfahren = Offene Bewertungsfragen = In der Praxis stellen sich immer wieder neue Bewertungsfragen, zu denen es noch KEINE Rechtsprechung gibt. DAS dürfte der entscheidende Punkt sein in der nahen IAG-Zukunft

      Schwergewicht im M-Dax
      Megafusion endet in Squeeze-out: Linde AG
      Linde und Praxair … Praxair und Linde … Es kommt zusammen, was zusammen gehört …. Carl (von) Linde gründete die Linde AG und auch die Linde Air Products = Praxair, Inc. …. Linde gilt mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 32 Mrd. Euro (auf Basis des durchschnittlichen umsatzgewichteten Börsenkurses im Drei-Monats-Referenzzeitraum VOR ANKÜNDIGUNG des Squeeze-out bzw. fast 36 Mrd. Euro am Tag der Hauptversammlung) als Schwergewicht des DAX ….
      Stille Reserven Schlummern
      Mit einem Abfindungsvolumen von 2,8 Mrd. Euro für die fast 15 Millionen betroffenen Aktien ist der Fall Linde der größte Squeeze-out der deutschen Geschichte …. Die Berechnung der Barabfindung erfolgte ohne die eingestellten Geschäftsaktivitäten … es wurde angabegemäß eine Vergleichsrechnung erstellt … Neben der Behandlung der Werteffekte aus der erzwungenen Einstellung von Geschäftsaktivitäten bzw. dem Verkauf von Betriebsteilen … wirft die Unternehmensbewertung zahlreiche Fragen auf … Die geplanten IAG-Wachstumsraten und -Ergebnismargen werden vermutlich absichtlich „kleingerechnet“ … also Zwangsenteignung im Rechtsstaat?.... oder vergangenheitsorientierte, faire DS-Bewertung?

      Strohfeuer-DDs
      Hatten Sie bereits erwähnt, lieber Herr Bauglir ….

      Wie sehen Sie die S-Zeit so im Allgemeinen, Lieber Herr Bauglir?

      Die Erbin
      innogy | 44,82 €
      44 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.19 16:12:04
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.504.148 von 321erbeistmeins am 17.09.19 17:46:39
      Mit Verlaub - Wichtiger Nachtrag zur S-Zeit
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... ein "Spässchen" meines sehr smarten EABs ... Kein Spässchen wären die über einen längeren Zeitraum berechneten, werthaltigen € 70,64 für die Komplett-Übernahme der IAG. Schließlich hätte EON bisher lediglich einen PEANUTS-Betrag für die IAG-AKTION zurückgelegt und die ALT-AKTIONÄRE sollen um einen MRD-BETRAG zwangsenteignet werden .... meinte mein Spruchverfahrenerfahrener EAB. Das geht doch in einem Rechtsstaat nicht, oder?Die Erbin

      hat heute begonnen: Spruchverfahren = Offene Bewertungsfragen = In der Praxis stellen sich immer wieder neue Bewertungsfragen, zu denen es noch KEINE Rechtsprechung gibt. DAS dürfte der entscheidende Punkt sein in der nahen IAG-Zukunft
      Schwergewicht im M-Dax Megafusion endet in Squeeze-out: Linde AG Linde und Praxair … Praxair und Linde … Es kommt zusammen, was zusammen gehört …. Carl (von) Linde gründete die Linde AG und auch die Linde Air Products = Praxair, Inc. …. Linde gilt mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 32 Mrd. Euro (auf Basis des durchschnittlichen umsatzgewichteten Börsenkurses im Drei-Monats-Referenzzeitraum VOR ANKÜNDIGUNG des Squeeze-out bzw. fast 36 Mrd. Euro am Tag der Hauptversammlung) als Schwergewicht des DAX …. Stille Reserven Schlummern Mit einem Abfindungsvolumen von 2,8 Mrd. Euro für die fast 15 Millionen betroffenen Aktien ist der Fall Linde der größte Squeeze-out der deutschen Geschichte …. Die Berechnung der Barabfindung erfolgte ohne die eingestellten Geschäftsaktivitäten … es wurde angabegemäß eine Vergleichsrechnung erstellt … Neben der Behandlung der Werteffekte aus der erzwungenen Einstellung von Geschäftsaktivitäten bzw. dem Verkauf von Betriebsteilen … wirft die Unternehmensbewertung zahlreiche Fragen auf … Die geplanten IAG-Wachstumsraten und -Ergebnismargen werden vermutlich absichtlich „kleingerechnet“ … also Zwangsenteignung im Rechtsstaat?.... oder vergangenheitsorientierte, faire DS-Bewertung? Strohfeuer-DDs Hatten Sie bereits erwähnt, lieber Herr Bauglir ….
      Wie sehen Sie die S-Zeit so im Allgemeinen, Lieber Herr Bauglir? Die Erbin


      Synergie-Zielspanne
      ..... Ferner begrüßte Commerzbank-Analystin Tanja Markloff in einem Kommentar die Transaktion und die daraus resultierenden Kostenvorteile. Eon dürfte ihrer Einschätzung nach im Jahr 2022 das obere Ende der angepeilten Synergie-Zielspanne von 600 bis 800 Millionen Euro erreichen ...

      Die Erbin
      innogy | 44,98 €
      43 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.19 18:00:09
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.500.065 von straßenköter am 17.09.19 10:23:48
      Zitat von straßenköter: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-09/47690949-bruessel-erlaubt-innogy-uebernahme-durch-eon-unter-auflagen-003.htm


      Die Auflagen sind für E.ON verkraftbar.
      Weh tut nur der Verkauf des Strom und Gasgeschäft in Tschechien.
      Mit Innogy und deren Töchtern kaufen sie ein ganzen Universum an neuen Beteiligungen - ich gehe davon aus das sie davon auch ein paar Gesellschaften versilbern werden.
      Der Schuldenberg wird sich nun knapp verdoppeln und bei der Profitabilität war E.ON besser als Innogy.

      Ich habe per Avacon gute Kontakte zu E.ON - zumindest in der Zentral in Essen sind gestern die Korken geknallt.
      Ob das ein paar Kilometer weiter bei Innogy auch so war ist mir nicht bekannt. :rolleyes:

      Gruß
      Value
      innogy | 44,89 € | im Besitz: Ja
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 06:07:39
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Wie von Teyssen angekündigt geht es nun Schlag auf Schlag:
      https://dgap.de/dgap/News/corporate/eon-eon-vollzieht-erwerb…

      Die erste Führungsebene unter dem Vorstand ist bereits seit ein paar Monaten benannt.

      Gruß
      Value
      innogy | 44,99 € | im Besitz: Ja
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 10:11:48
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.513.646 von valueanleger am 18.09.19 18:00:09Die Auflagen sind für E.ON verkraftbar.
      Weh tut nur der Verkauf des Strom und Gasgeschäft in Tschechien.
      Mit Innogy und deren Töchtern kaufen sie ein ganzen Universum an neuen Beteiligungen - ich gehe davon aus das sie davon auch ein paar Gesellschaften versilbern werden.
      Der Schuldenberg wird sich nun knapp verdoppeln und bei der Profitabilität war E.ON besser als Innogy.

      Ich habe per Avacon gute Kontakte zu E.ON - zumindest in der Zentral in Essen sind gestern die Korken geknallt.
      Ob das ein paar Kilometer weiter bei Innogy auch so war ist mir nicht bekannt. :rolleyes:

      Gruß
      Value[/quote]

      Ich kann mir gut vorstellen, dass bei E.ON die Korken geknallt haben. Weißt Du ob E.ON die erneuerbaren Energieinvestments in Übersee auch an RWE abgegeben hat ...... wie zum Beispiel Big Raymond in Texas (440Megawatt/448 Millionen Euro). Habe mir den Deal durchgelesen finde dazu aber keinen Hinweis.
      Gruß Sharon
      innogy | 44,57 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 16:17:42
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.512.503 von 321erbeistmeins am 18.09.19 16:12:04
      Mit Verlaub - S-Zeit-Nachtrag für Share-on-M
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      innogy | 44,77 €
      42 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 16:19:34
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.522.643 von 321erbeistmeins am 19.09.19 16:17:42
      2. Versuch - Mit Verlaub - S-Zeit-Nachtrag für Share-on-M
      arkloff: EON-Diskussionen bitte auf EON-pages diskutieren ... S-Zeit-Sachen gibts ... zzz ...
      Hinweis meines sehr focussierten EABs:
      Je länger der S-Out dauern wird, desto mehr kostet EON das Barabfindungsverfahren .... ganz zu schweigen vom zu bezahlenden Barabfindungspreis .... Schon mal darüber nachgedacht? .... Wir würden EON nicht vor 2022 kaufen....allerfrühestens... bis dahin gibts Selters statt Sekt ... meinte mein sehr smarter EAB vorhin zu mir.

      Die Erbin
      innogy | 44,77 €
      41 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 16:34:17
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.522.664 von 321erbeistmeins am 19.09.19 16:19:34
      Mit Verlaub - Nachtragskritikerbeitrag meines sehr geschätzten EABs zur S-Zeit
      Strommarkt umkrempeln

      Zitat aus ROUNDUP 17.09.19: Brüssel erlaubt RWE-Eon-Deal - Kritik von Verbraucherschützern | wallstreet-online.....:
      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Wettbewerbshüter haben den umstrittenen Stromdeal der deutschen Marktführer RWE und Eon unter Auflagen erlaubt. Er führe nicht zu weniger Auswahl und höheren Preisen, teilte die Brüsseler Behörde am Dienstag mit. Damit können Eon und RWE den deutschen Strommarkt umkrempeln. Eon-Chef Johannes Teyssen sagte, man sei "erleichtert, stolz, aber auch ein bisschen demütig". Von Verbraucherschützern und Konkurrenten kam Kritik ......

      Als "Strommarktanbieter" würde er sich als ALT-Aktionär schleunigst in den ALT-Bestand einkaufen und ein Fass aufmachen, dass EON hören und sehen verginge .... was da für Barabfindungsansprüche auf EON zukämen .... Wer sollte besser mit der Materie, vertraut sein als die Deal-Kritiker?

      Kein LICHTBLICK also für EON? ... bzw. .... das Depot der EON-Aktionäre?
      Bei Linde gings um 15 Mio Aktien, bei unserer IAG um ein vielfaches davon ..... DAS könnte teuer werden für EON?

      Die Erbin
      innogy | 44,78 €
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 17:12:50
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.518.638 von SharonM am 19.09.19 10:11:48
      Zitat von SharonM: Die Auflagen sind für E.ON verkraftbar.
      Weh tut nur der Verkauf des Strom und Gasgeschäft in Tschechien.
      Mit Innogy und deren Töchtern kaufen sie ein ganzen Universum an neuen Beteiligungen - ich gehe davon aus das sie davon auch ein paar Gesellschaften versilbern werden.
      Der Schuldenberg wird sich nun knapp verdoppeln und bei der Profitabilität war E.ON besser als Innogy.

      Ich habe per Avacon gute Kontakte zu E.ON - zumindest in der Zentral in Essen sind gestern die Korken geknallt.
      Ob das ein paar Kilometer weiter bei Innogy auch so war ist mir nicht bekannt. :rolleyes:

      Gruß
      Value


      Ich kann mir gut vorstellen, dass bei E.ON die Korken geknallt haben. Weißt Du ob E.ON die erneuerbaren Energieinvestments in Übersee auch an RWE abgegeben hat ...... wie zum Beispiel Big Raymond in Texas (440Megawatt/448 Millionen Euro). Habe mir den Deal durchgelesen finde dazu aber keinen Hinweis.
      Gruß Sharon[/quote]

      Hallo SharonM,
      soweit mir bekannt ist werden alle Erneuerbaren Großanlagen an RWE abgegeben.
      Nur die regionalen Kleinanlagen bleiben unter dem Dach der Regionalversorger.

      Gruß
      Value
      innogy | 44,70 € | im Besitz: Ja
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 18:24:01
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      90,00% Schwellenberührung wurde nun mitStichtag 18.09.19 gemeldet.
      Ich nehme an, dass dies den Dreimonatsdurchschnittskurs als Untergrenze der Barabfindung definiert und man deshalb seitens e.ons auch nochmals die Squeeze-out Absicht bekundet hat.

      So oder so, die Sache geht voran, der Zeitplan zur HV für den Squeeze-out wäre nun die Frage.
      innogy | 44,70 €
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 18:52:20
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.523.258 von valueanleger am 19.09.19 17:12:50


      Hallo SharonM,
      soweit mir bekannt ist werden alle Erneuerbaren Großanlagen an RWE abgegeben.
      Nur die regionalen Kleinanlagen bleiben unter dem Dach der Regionalversorger.

      Gruß
      Value

      ..... Danke Value !
      innogy | 44,70 €
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 09:30:01
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.522.850 von 321erbeistmeins am 19.09.19 16:34:17
      Mit Verlaub - Liebe BewertungsperformancerInnen im Besonderen
      Zitat von 321erbeistmeins: Strommarkt umkrempeln
      Zitat aus ROUNDUP 17.09.19: Brüssel erlaubt RWE-Eon-Deal - Kritik von Verbraucherschützern | wallstreet-online.....: BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Wettbewerbshüter haben den umstrittenen Stromdeal der deutschen Marktführer RWE und Eon unter Auflagen erlaubt. Er führe nicht zu weniger Auswahl und höheren Preisen, teilte die Brüsseler Behörde am Dienstag mit. Damit können Eon und RWE den deutschen Strommarkt umkrempeln. Eon-Chef Johannes Teyssen sagte, man sei "erleichtert, stolz, aber auch ein bisschen demütig". Von Verbraucherschützern und Konkurrenten kam Kritik ...... Als "Strommarktanbieter" würde er sich als ALT-Aktionär schleunigst in den ALT-Bestand einkaufen und ein Fass aufmachen, dass EON hören und sehen verginge .... was da für Barabfindungsansprüche auf EON zukämen .... Wer sollte besser mit der Materie, vertraut sein als die Deal-Kritiker?
      Kein LICHTBLICK also für EON? ... bzw. .... das Depot der EON-Aktionäre?
      Bei Linde gings um 15 Mio Aktien, bei unserer IAG um ein vielfaches davon ..... DAS könnte teuer werden für EON? Die Erbin


      HIER spielt die IAG-SQUEEZE-OUT-Zeit-Musik:

      Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gestiegen : 20.09.2019 :
      Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) - Im zweiten Quartal 2019 sind in Deutschland 56 Milliarden Kilowattstunden Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt und in das Stromnetz eingespeist worden. Dies war ein Anstieg um 6,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Freitag mit. Der Anteil erneuerbarer Energien an der insgesamt eingespeisten Strommenge stieg dadurch von 41 Prozent auf 46 Prozent. .....
      Der hohe Anstieg bei der durch Erdgas erzeugten Strommenge lasse sich unter anderem mit der günstigen Preisentwicklung dieses Energieträgers für Kraftwerksbetreiber begründen, so das Bundesamt. ....
      Die überdurchschnittlich hohe Zahl an Sonnenstunden im Juni 2019 führte zu einem Anstieg der durch Photovoltaik erzeugten Strommenge um 21,9 Prozent im Vergleich zum Juni 2018. ......

      So oder so, die Frage nach dem richtigen Barabfindungspreis seit SQUEZE-OUT-Beginn-Szenario käme so langsam ins Rollen, nach vorstehenden, äußerst IAG-relevanten Zitatpassagen und heutiger Aussage meines sehr seriösen EABs, der den am Horizont auftauchenden LICHTBLICK im IAG-Spruchverfahren für das Depot der EON-Aktionäre mit gemischten Gefühlen und flauem Magen betrachtet .....

      Die Erbin
      innogy | 44,70 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 10:15:58
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.527.947 von 321erbeistmeins am 20.09.19 09:30:01
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir,
      Ihr beredtes Schweigen führe ich nicht auf ausgedehnte S-Bad-Besuche zurück ...

      Wie Sie Sehen können, haben wir (mein sehr engagierter EAB und ich) uns mit der S-Zeit richtig intensiv beschäftigt ....

      Die gigantische Konstellation dieser Barabfindungsdimension, in die wir uns hinein bewegen, sei vorstellbar GROSS und ein wahrer LICHTBLICK aus holländischer Spruchverfahrenssicht ....

      Wenn da EON bloß mal kein Schaden durch einen für alle IAG-ALT-AKTIONÄRE tätigen Schmerzensgeld-LICHTBLICK-Anwalt im deutschen Gesellschaftsrecht zugefügt wird ....

      Sobald Sie, lieber Herr Bauglir in Ihrer allseits geschätzten Fachzeitschrift BZ einen diesbezüglichen holländisch klingenden Namen erfahren sollten, würden wir uns sehr freuen, diesem fachkundigen Mitmenschen unseren IAG-ALTBESTAND vertretungsweise anzudienen ....

      Wir haben die bisher verfügbare Literatur dazu gewälzt und die Schnelligkeit der Künstlichen Intelligenz durchs Internet gejagt ....
      Das eine Ergebnis war KEIN LICHTBLICK fürs Depot der EON-Aktionäre vor allerfrühestens 2022 ...
      Das andere Ergebnis war KEIN VERGLEICHBARER PROZESS bisher auf dem Gebiet der hiesigen AktionärsZwangsEnteignungsGerichtsbarkeit im deutschen Gesellschaftsrecht .....

      Dagegen dürfte die bisher manipulierte Durststrecke der IAG-ALT-BESTANDSAKTIONÄRE nun ein Ende gefunden haben .... Denn die bevorstehenden Ereignisse dürften sich bald überschlagen und im Sinne (und als Ausdruck) eines sehr hohen Barabfindungspreises in die Deutsche Wirtschaftsgeschichte eingehen ....

      Die Erbin
      innogy | 44,62 €
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 11:34:35
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.522.664 von 321erbeistmeins am 19.09.19 16:19:34
      Mit Verlaub - S-Zeit-Nachtrag für SharE-on-M (schönes Wortspiel oder?)
      Zitat von 321erbeistmeins: arkloff: EON-Diskussionen bitte auf EON-pages diskutieren ...
      Hinweis meines sehr focussierten EABs:
      Je länger der S-Out dauern wird, desto mehr kostet EON das Barabfindungsverfahren .... ganz zu schweigen vom zu bezahlenden Barabfindungspreis .... Schon mal darüber nachgedacht? .... Wir würden EON nicht vor 2022 kaufen....allerfrühestens... bis dahin gibts Selters statt Sekt ... meinte mein sehr smarter EAB vorhin zu mir. Die Erbin


      weil es gerade so gut zu ihr passt: The Capital Group Companies, Inc. Registrierter Sitz, Staat: Los Angeles, Kalifornien Capital Income Builder DE000ENAG999 0 221649192 0 % 10,07 %
      Hinweis dazu: Mein sehr smarter EAB vertritt folgenden Standpunkt: Jeder sei für seinen Energie-Anlageberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei immer renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont .....
      Bei aktuell so hohen EON-Kursen dürfte dieser Hinweis sehr angebracht sein .....
      Wir drücken den Amis jedenfalls die Daumen für Ihre 221,165 Mio Eons ....
      2023 können wir mal darüber "nachkarteln" ....

      Die Erbin
      innogy | 44,79 €
      32 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 17:17:52
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.529.222 von 321erbeistmeins am 20.09.19 11:34:35
      Mit Verlaub - S-Zeit-Fragen beginnend mit Nr. 1
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: arkloff: EON-Diskussionen bitte auf EON-pages diskutieren ...
      Hinweis meines sehr focussierten EABs:
      Je länger der S-Out dauern wird, desto mehr kostet EON das Barabfindungsverfahren .... ganz zu schweigen vom zu bezahlenden Barabfindungspreis .... Schon mal darüber nachgedacht? .... Wir würden EON nicht vor 2022 kaufen....allerfrühestens... bis dahin gibts Selters statt Sekt ... meinte mein sehr smarter EAB vorhin zu mir. Die Erbin

      weil es gerade so gut zu ihr passt: The Capital Group Companies, Inc. Registrierter Sitz, Staat: Los Angeles, Kalifornien Capital Income Builder DE000ENAG999 0 221649192 0 % 10,07 %
      Hinweis dazu: Mein sehr smarter EAB vertritt folgenden Standpunkt: Jeder sei für seinen Energie-Anlageberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei immer renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont ..... Bei aktuell so hohen EON-Kursen dürfte dieser Hinweis sehr angebracht sein ..... Wir drücken den Amis jedenfalls die Daumen für Ihre 221,165 Mio Eons...2023 können wir mal darüber "nachkarteln" Die Erbin


      Wie hoch wird alleine der Ausgleichspreisanteil innerhalb des Barabfindungspreises nur bezogen auf den Schaden der IAG-ALT-AKTIONÄRE durch nicht vollzogene Gleichbehandlung ausfallen?
      Guckst Du:
      ESSEN (dpa-AFX) - Das US-Investmenthaus Capital Group hat seine Anteile am Essener Energiekonzern Eon verdoppelt. Die Beteiligung des von der Capital Group gemanagten Dividendenfonds Capital Income Builder sei per 16. September von 5,01 Prozent auf 10,07 Prozent gestiegen, teilte Eon am Freitag in einer Pflichtmitteilung mit. Damit gehört die Capital Group zu den größten Eon-Investoren. Übertroffen wird Anteil von dem von RWE . Der Energiekonzern ist inzwischen wie vereinbart mit 16,67 Prozent an Eon beteiligt, wie aus einer ebenfalls am Freitag veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung hervorgeht.

      Unseres Wissens nach wurden wir nicht an EON beteiligt und wollen das in bar ausgeglichen haben.

      Sobald Sie, lieber Herr Bauglir in Ihrer allseits geschätzten Fachzeitschrift BZ einen diesbezüglichen Betrag erfahren sollten, würden wir uns sehr freuen, diesen hier mitgeteilt zu bekommen .... Wir haben die bisher verfügbare Literatur dazu gewälzt und die Schnelligkeit der Künstlichen Intelligenz mehrmals durchs Internet gejagt .... Das Ergebnis war KEIN LICHTBLICK fürs Depot der EON-Aktionäre ... KEIN VERGLEICHBARER PROZESS auf dem Gebiet der hiesigen AktionärsZwangsEnteignungsGerichtsbarkeit im deutschen Gesellschaftsrecht stach uns bei unserer Recherche ins Auge ..... Die bisher fast unsichtbar manipulierte Durststrecke der IAG-ALT-BESTANDSAKTIONÄRE dürfte nun ein Ende haben .... Die bevorstehenden Ereignisse im Sinne (und als Ausdruck) eines sehr hohen Barabfindungspreises werden in die Deutsche Wirtschaftsgeschichte eingehen ....

      Die Erbin
      innogy | 44,58 €
      31 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 14:02:10
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      Geld soll am 26. September gezahlt werden. Es gibt 37,59 € je angediente Innogy-Aktie.

      Aus den Bundesanzeiger:
      "Die E.ON SE, eine mit dem Bieter gemeinsam handelnde Person, hat am 18. September 2019 außerhalb der Börse in Rahmen eines einheitlichen Erwerbsgeschäft 426.624.685 innogy-Aktien für eine Gegenleistung in Höhe von aufgerundet EUR 37,59 je innogy-Aktie erworben. Dies entspricht einem Anteil von ca. 76,79% des Grundkapitals und der Stimmrechte der innogy SE.

      Die im Rahmen der vorgenannten Erwerbstransaktion gewährte Gegenleistung je innogy-Aktie übersteigt den Angebotspreis um EUR 0,59. Die Bieterin ist daher nach Maßgabe von Ziffer 4.2 (ii) der Angebotsunterlage i.V.m. § 31 Abs. 5 WpÜG gegenüber den innogy-Aktionären, die das Übernahmeangebot angenommen haben, zur Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 0,59 je innogy-Aktie verpflichtet, für die das Übernahmeangebot angenommen wurde. Die Gutschrift dieser Geldleistung erfolgt – zusammen mit der oben genannten Angebotsgegenleistung – im Rahmen des Vollzugs des Übernahmeangebots, der voraussichtlich am 26. September 2019 erfolgen wird.
      "
      innogy | 44,58 €
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 16:16:08
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.532.903 von 321erbeistmeins am 20.09.19 17:17:52
      Mit Verlaub - Liebe/r angediente/r Basiswert/in
      Hoffentlich haben Sie alle Ihre IAGs angedient und dem Bundesanzeiger Folge geleistet .....
      Dann seien Sie "fein raus", merkte mein sehr gut gelaunter EAB heute scherzhaft zu mir .....

      Die Erbin
      innogy | 44,69 €
      Avatar
      schrieb am 23.09.19 16:28:58
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.532.903 von 321erbeistmeins am 20.09.19 17:17:52
      Mit Verlaub - S-Zeit Frage Nr. 2
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      weil es gerade so gut zu ihr passt: The Capital Group Companies, Inc. Registrierter Sitz, Staat: Los Angeles, Kalifornien Capital Income Builder DE000ENAG999 0 221649192 0 % 10,07 %
      Hinweis dazu: Mein sehr smarter EAB vertritt folgenden Standpunkt: Jeder sei für seinen Energie-Anlageberater überall auf der Welt selbst verantwortlich. Antizyklisches Verhalten sei immer renditeorientiertes Verhalten bei sicherheitsorientiertem Anlagehorizont ..... Bei aktuell so hohen EON-Kursen dürfte dieser Hinweis sehr angebracht sein ..... Wir drücken den Amis jedenfalls die Daumen für Ihre 221,165 Mio Eons...2023 können wir mal darüber "nachkarteln" Die Erbin

      Wie hoch wird alleine der Ausgleichspreisanteil innerhalb des Barabfindungspreises nur bezogen auf den Schaden der IAG-ALT-AKTIONÄRE durch nicht vollzogene Gleichbehandlung ausfallen?
      Guckst Du: ESSEN (dpa-AFX) - Das US-Investmenthaus Capital Group hat seine Anteile am Essener Energiekonzern Eon verdoppelt. Die Beteiligung des von der Capital Group gemanagten Dividendenfonds Capital Income Builder sei per 16. September von 5,01 Prozent auf 10,07 Prozent gestiegen, teilte Eon am Freitag in einer Pflichtmitteilung mit. Damit gehört die Capital Group zu den größten Eon-Investoren. Übertroffen wird Anteil von dem von RWE . Der Energiekonzern ist inzwischen wie vereinbart mit 16,67 Prozent an Eon beteiligt, wie aus einer ebenfalls am Freitag veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung hervorgeht. Unseres Wissens nach wurden wir nicht an EON beteiligt und wollen das in bar ausgeglichen haben. Sobald Sie, lieber Herr Bauglir in Ihrer allseits geschätzten Fachzeitschrift BZ einen diesbezüglichen Betrag erfahren sollten, würden wir uns sehr freuen, diesen hier mitgeteilt zu bekommen .... Wir haben die bisher verfügbare Literatur dazu gewälzt und die Schnelligkeit der Künstlichen Intelligenz mehrmals durchs Internet gejagt .... Das Ergebnis war KEIN LICHTBLICK fürs Depot der EON-Aktionäre ... KEIN VERGLEICHBARER PROZESS auf dem Gebiet der hiesigen AktionärsZwangsEnteignungsGerichtsbarkeit im deutschen Gesellschaftsrecht stach uns bei unserer Recherche ins Auge ..... Die bisher fast unsichtbar manipulierte Durststrecke der IAG-ALT-BESTANDSAKTIONÄRE dürfte nun ein Ende haben .... Die bevorstehenden Ereignisse im Sinne (und als Ausdruck) eines sehr hohen Barabfindungspreises werden in die Deutsche Wirtschaftsgeschichte eingehen .... Die Erbin


      Wie wird EON die mögliche Schwankungsbreite von ca. 1MRD € verkraften, wenn im Spruchverfahren die obere Messlatte gerissen wird? Das, was bei Linde passiert sei, wäre eine gute Richtschnur (im Hinblick auf die Schwankungsbreite) für das bevorstehende IAG-Spruchverfahren, meinte mein sehr seriöser EAB schmunzelnd.
      Das größte im Deutschen Gesellschaftsrecht jemals durchgeführte Spruchverfahren würde alle Rekorde brechen, meinte er stolz mit LICHTBLICK auf meinen IAG-ALT-Aktienbestand.
      Gibt es schon etwas von unserer allseits geschätzten Börsenzeitung zu berichten, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir?

      Die Erbin
      innogy | 44,67 €
      29 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.09.19 11:19:09
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.547.814 von 321erbeistmeins am 23.09.19 16:28:58
      Mit Verlaub...
      Zitat von 321erbeistmeins: Wie wird EON die mögliche Schwankungsbreite von ca. 1MRD € verkraften, wenn im Spruchverfahren die obere Messlatte gerissen wird? Das, was bei Linde passiert sei, wäre eine gute Richtschnur (im Hinblick auf die Schwankungsbreite) für das bevorstehende IAG-Spruchverfahren, meinte mein sehr seriöser EAB schmunzelnd.
      Das größte im Deutschen Gesellschaftsrecht jemals durchgeführte Spruchverfahren würde alle Rekorde brechen, meinte er stolz mit LICHTBLICK auf meinen IAG-ALT-Aktienbestand.
      Gibt es schon etwas von unserer allseits geschätzten Börsenzeitung zu berichten, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir?

      Die Erbin

      ...sehr geehrte und geschätzte Erbin der nicht angedienten und somit zur Teilnahme an der Zwangsenteignung berechtigten Innogy-Aktien,

      bei aller Begeisterung und Vorfreude auf die gerichtliche Überprüfung der angemessenen Barabfindung wage ich doch die Vermutung, dass allein das Abfindungsvolumen in einem Spruchverfahren noch keinen Aufschluss über das zu erwartende Urteil des Angemessenheits-Gerichts zulässt.

      Sicherlich wird in einem derart großvolumigen Verfahren die Anzahl der Antragsteller und, was ungleich bedeutsamer ist, die Anzahl der in Spruchverfahren belesenen Angemessenheits-Anwälte und Angemessenheits-Gegengutachter möglicherweise die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass jemand von ihnen den Richter von der Unangemessenheit überzeugen kann.

      Gleichwohl erlaube ich mir in der Tat zunächst ein, ich zitiere: "beredtes Schweigen", und warte trotzdem sehr gespannt auf das Studium des von E.ON vorzulegenden Angemessenheits-Gutachtens, um mir schließlich auf der noch einzuberufenden, außerordentlichen Angemessenheits-Hauptversammlung von Innogy ein Bild von der Ausgangssituation des Spruchverfahrens zu machen.

      Selbstverständlich berichtet die Börsenzeitung erwartungsgemäß über die jüngst vollzogene und lang ersehnte Filetierung von Innogy und die neu geschmiedete Energie-Allianz, die damit verbundenen Personalrochaden und die nicht enden wollenden kartellrechtlichen Bedenken vor allem kleinerer Energieversorger.

      Meine besondere Aufmerksamkeit galt allerdings einem Zitat des E.ON-Vorstandschefs Herrn Dr. Johannes, das in der Ausgabe vom 19. September einen Artikel in einem mit "Berater-Bonanza" beschrifteten Kasten schmückt und da lautet:

      "Es wird Zeit, dass wir uns wieder selber führen".

      Laut E.ON-Geschäftsbericht sind für 2018 externe Beratungs- und Prüfungskosten von 162 Mio. EUR und für 2017 von 241 Mio. EUR angefallen.

      Ihrer und der Vermutung Ihres Energieanlageberaters zufolge, liebe Erbin, dürfte sich in den kommenden Jahren ja noch die eine oder andere Million zwecks Herstellung der Angemessenheit hinzugesellen.

      Über das bevorstehende Spruchverfahren und mögliche Verfahrensbeteiligte aus den Nierderlanden findet sich erwartungsgemäß indes bislang kein Artikel, denn es ist ja noch nicht einmal das Angemessenheits-Gutachten präsentiert worden.

      Ich verbleibe bis dahin mit angemessenen Grüßen freundlichst,
      Ihr Bauglir
      innogy | 44,60 €
      Avatar
      schrieb am 24.09.19 18:03:20
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.547.814 von 321erbeistmeins am 23.09.19 16:28:58
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir
      schön, dass Sie sich unserer S-Zeit-Meinung anschließen.
      Natürlich haben Sie Recht, dass es zu früh ist, Herrn Dr. Johannes bei der bevorstehenden Herausforderung unter die Arme zu greifen, was ganz gezielte S-Zeit-Fragen anbelangt.
      Aber nur so wird er verstehen, wie tief er in die EON-Taschen greifen muss.
      Deshalb waren unsere bisherigen S-Zeit-Fragen auch eher von harmloser Natur.

      Die bevorstehende S.Zeit-Frage Nr. 3 (aller guten Herrenringe sind bekanntlich drei) wird es allerdings "in sich" haben. Natürlich schließen wir uns hier Ihnen an und warten mit der Veröffentlichung der Nr. 3 bis nach der bevorstehenden Eröffnung des Spruchverfahrens. Nur so viel sei verraten: Es wird ungemütlich für die baldigen Geschwister EON und RWE, wenn das BVerfG und der EuGH sich in das Deutsche Gesellschaftsrecht einschalten werden. Teuer wird es in solchen Fällen eh immer .....

      Zu Ihrem Stichwort "selber führen" muss angemessen angeführt werden: Alles hat seinen Preis und der liegt bei den baldigen Geschwistern EON und RWE bei
      deutlich über € 70 pro IAG-ALT-Aktie. Können sich die baldigen Geschwister ja teilen (35:35), denn geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid.

      Die Erbin
      innogy | 44,64 €
      27 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.09.19 19:50:59
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.557.927 von 321erbeistmeins am 24.09.19 18:03:20
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, die S-Zeit Frage Nr. 4
      Zitat von 321erbeistmeins: schön, dass Sie sich unserer S-Zeit-Meinung anschließen.
      Natürlich haben Sie Recht, dass es zu früh ist, Herrn Dr. Johannes bei der bevorstehenden Herausforderung unter die Arme zu greifen, was ganz gezielte S-Zeit-Fragen anbelangt.
      Aber nur so wird er verstehen, wie tief er in die EON-Taschen greifen muss.
      Deshalb waren unsere bisherigen S-Zeit-Fragen auch eher von harmloser Natur.
      Die bevorstehende S.Zeit-Frage Nr. 3 (aller guten Herrenringe sind bekanntlich drei) wird es allerdings "in sich" haben. Natürlich schließen wir uns hier Ihnen an und warten mit der Veröffentlichung der Nr. 3 bis nach der bevorstehenden Eröffnung des Spruchverfahrens. Nur so viel sei verraten: Es wird ungemütlich für die baldigen Geschwister EON und RWE, wenn das BVerfG und der EuGH sich in das Deutsche Gesellschaftsrecht einschalten werden. Teuer wird es in solchen Fällen eh immer ..... Zu Ihrem Stichwort "selber führen" muss angemessen angeführt werden: Alles hat seinen Preis und der liegt bei den baldigen Geschwistern EON und RWE bei deutlich über € 70 pro IAG-ALT-Aktie. Können sich die baldigen Geschwister ja teilen (35:35), denn geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid. Die Erbin


      (Nr. 3 mussten wir aus von Ihnen sehr anschaulich geschilderten Gründen überspringen)
      passt zur aktuellen Adhoc:
      Zitat HB vom 04.09.19 ... Im Rahmen des öffentlichen Übernahmeangebots konnte sich Eon zwar weitere 9,4 Prozent der Innogy-Aktien sichern. Es positionierten sich aber auch zahlreiche Hedgefonds, die auf eine noch höhere Abfindung spekulieren. Eon gelang es allerdings, an der Börse weitere knapp 3,8 Prozent (SharE-on-M?) zu erwerben und damit die wichtige Schwelle von 90 Prozent zu überspringen – und damit nach eigenen Angaben „die notwendigen Voraussetzungen für den umwandlungsrechtlichen Squeeze-out“ zu erfüllen. Bisher hatte sich Eon aber bedeckt gehalten, wie der Konzern mit den Minderheitsaktionären umgeht. Eon hätte Innogy auch zunächst als Tochtergesellschaft fortführen können. Die Höhe der Barabfindung wird im Rahmen eines solchen Squeeze-outs durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ermittelt. Anschließend wird die Angemessenheit der Barabfindung durch einen gerichtlich bestellten Prüfer überprüft. Es ist zwar damit zu rechnen, dass Minderheitsaktionäre die Modalitäten beklagen, Eon kann aber schon mit der Integration von Innogy beginnen. ...

      Und auch damit hat Eon begonnen:
      XETRA 20.09.19 44,69 44,83 44,32 44,50 -0,60 % 10.792.069 480.288.433 EUR
      Runden wir auf 10,1 Mio auf, bleiben wir knapp unter 2 % der Gesamt-IAGs.

      Ab 2% käme die Meldeschwelle ins Spiel?
      Interessant wäre auch 1,9999% bei RWE zu parken?

      Lieber Herr Bauglir, wir ringen mit den Zahlen. Können Sie uns dabei als Herr der Ringe behilflich sein?

      Die Erbin
      innogy | 44,59 €
      26 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.19 14:08:27
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      hat eigentlich jemand eine ahnung, wie die 59 cents nachzahlung bei den tendered shares zu stande kommen?
      innogy | 44,54 €
      Avatar
      schrieb am 01.10.19 14:32:30
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      In der vorletzten Mitteilung zum Übernahmeangebot stand:
      Die E.ON SE, eine mit dem Bieter gemeinsam handelnde Person, hat am 18. September 2019 außerhalb der Börse in Rahmen eines einheitlichen Erwerbsgeschäft 426.624.685 innogy-Aktien für eine Gegenleistung in Höhe von aufgerundet EUR 37,59 je innogy-Aktie erworben. Dies entspricht einem Anteil von ca. 76,79% des Grundkapitals und der Stimmrechte der innogy SE.

      Das war wohl der Durchschnittskurs der e.on Aktien, deren Bewertung der Transaktion mit RWE zu Grunde lag, der sich da ausgewirkt hat. Und diesen musste man dann allen Aktionären gewähren.
      innogy | 44,59 €
      Avatar
      schrieb am 01.10.19 14:51:22
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      ok, das ist mir schon klar, warum angehoben wurde, mir gehts nur daran, wie.
      ich weiss nicht, ob du das kennst:

      https://paladin-am.com/paladin-insights/e-on-uebernimmt-inno…

      und jetzt verwundern mich eben die 0,59...
      innogy | 44,59 €
      Avatar
      schrieb am 01.10.19 15:08:20
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      Im Prinzip bekannt, aber herumgerechnet habe ich damit nicht.
      Stimmt, die Frage sollte hier erörtert werden, wie das genau zu Stande kam.

      Bei Durchführung der Kapitalerhöhung wird also abermals eine Bewertung der E.ON-Aktien notwendig. Sollte zu diesem Zeitpunkt die Hauptversammlung, die über die Dividende 2018 beschließt, vorbei sein, ist die Bewertung relativ einfach: man könnte einfach den dann aktuellen E.ON-Kurs heranziehen.

      e.on Kurs am 19. September etwa 9 Euro x 4,37 - 1,64 Dividende = etwa 37,59, kann das nicht ungefähr stimmen?

      Ist aber jetzt nur nach ganz oberflächlichem Blick darauf. Ist das überhaupt die richtige Rechnung, der richtige Stichtag, der richtige Kurs?
      innogy | 44,56 €
      Avatar
      schrieb am 01.10.19 15:21:38
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      ja ich glaub, die haben da einfach einen ganz simplen fehler begangen, die gehen in ihrer rechnung davon aus, dass der ganze kaufpreis in E.ON aktien stattfinden, dem ist aber nicht so, es sind round about 23%, die in Aktien bezahlt werden
      "So ist vorgesehen, dass RWE 100.714.051 innogy-Aktien im Wege der Sacheinlage in E.ON zur Durchführung einer Kapitalerhöhung gegen Ausgabe von 440.219.800 neuen E.ON-Aktien einbringt. RWE erhält hierdurch einen Anteil an E.ON von ca. 16,67%"
      der rest erfolgt via asset tausch, dh über bewertungs und nicht über marktpreise.

      setzt man diese 23% des kaufpreises mit dem E.ON Kurs des closings an, kommt man in etwa auf die 59 cents
      innogy | 44,56 €
      Avatar
      schrieb am 01.10.19 18:10:47
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.527.947 von 321erbeistmeins am 20.09.19 09:30:01
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, wovon reden diese
      sagen wir komischen Zeitgenossen:

      Aktienduffy: hat eigentlich jemand eine ahnung, wie die 59 cents nachzahlung bei den tendered shares zu stande kommen?


      Sehr schade, dass in der Börsen-Champions-League untrainierte Kreisklasse-Spieler mitspielen dürfen. Und dann diese plumpe Ausdrucksweise, ohne Worte ....

      Die Erbin
      innogy | 44,67 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.19 18:26:32
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      Mit Verlaub, sehr geehrte Erbin,

      es wäre mir eine Ehre, an ihrer unendlichen weisheit teilhaben zu dürfen.

      meine frage wäre, auf welcher berechnungsgrundlage die nachzahlung der in das freiweilige übernahmeangebot eingereichten aktien basiert. ihr schlauer EAB könnte hier sicher abhilfe schaffen

      vielen dank
      innogy | 44,67 €
      Avatar
      schrieb am 02.10.19 18:24:01
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.608.394 von 321erbeistmeins am 01.10.19 18:10:47
      Mit Verlaub - Lieber Herr Aktien(Fidelity?)duffy,
      Zitat von 321erbeistmeins: sagen wir komischen Zeitgenossen:
      Aktienduffy: hat eigentlich jemand eine ahnung, wie die 59 cents nachzahlung bei den tendered shares zu stande kommen?
      Sehr schade, dass in der Börsen-Champions-League untrainierte Kreisklasse-Spieler mitspielen dürfen. Und dann diese plumpe Ausdrucksweise, ohne Worte .... Die Erbin


      das wäre eine interessante EAB-Frage, die wir auf Anratendes von uns sehr geschätzten Herrn (Herr der Ringe) Bauglir als S-Zeit-Frage Nr. 3 zurück gestellt haben. Darüber wurde auch schon vor längerer Zeit diskutiert, einfach weiter vorne nachlesen ...

      Aber können Sie, lieber Herr Aktien(Fidelity?)duffy etwas zum unter anderem explosionsartigen Wert-Anstieg der Innogy-Immobilien sagen und wie sich der enorme Wert-Anstieg auf die Barabfindungspraxis im S-Verfahren auswirken wird - so es denn aufgrund der höchsten vorstellbaren Barabfindung überhaupt eines solchen Verfahrens bedarf?
      Oder glauben Sie wirklich, dass EON nicht den höchsten vorstellbaren Barabfindungspreis zahlen wird?

      Was meinen Sie dazu als Magister WirtschaftsAnalyse Uni Nottingham und seit August 2004 Analyst für Länder in Europa und der EMEA-Region. Die grafische Analyse Ihrer Beiträge hat meinen sehr seriösen EAB zu dieser Vermutung veranlasst.

      Die Erbin
      innogy | 44,52 €
      Avatar
      schrieb am 03.10.19 15:22:29
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      Ich denke die AO HV kommt noch 2019
      innogy | 44,50 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.10.19 09:06:23
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.608.394 von 321erbeistmeins am 01.10.19 18:10:47
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, statt Ihrer melden sich
      Zitat von 321erbeistmeins: sagen wir komischen Zeitgenossen: Aktienduffy: hat eigentlich jemand eine ahnung, wie die 59 cents nachzahlung bei den tendered shares zu stande kommen?
      Sehr schade, dass in der Börsen-Champions-League untrainierte Kreisklasse-Spieler mitspielen dürfen. Und dann diese plumpe Ausdrucksweise, ohne Worte .... Die Erbin


      nicht nur komische Zeitgenossen, sondern auch längst verstorbene Nachfahren (Quelle:Internet) untergegangener Dynastien, wie der (Gott hab ihn) seelige Herrmann Krages:

      Im Oktober 1962 begann die Kuba-Krise. Sie führte zu einem weltweiten Kurssturz der Aktien. Davon wurde auch Krages heftig betroffen. Hermann Krages übersiedelte 1963 nach Chur in der Schweiz, wo er am 12. September 1992 starb.

      Wenn sich sogar neben Ihrer sehr geschätzten BZ die Börsen-Unterwelt (BU) für die großartigste Barabfindungspreisgeschichte in der Deutschen Wirtschaftsgeschichte interessiert, dann sei mit einer der höchsten, je gezahlten Barabfindung zu rechnen, meinte mein verwunderter EAB gestern zu mir.

      Das wird eine interessante LICHTBLICK-AO-HV ....

      Die Erbin
      innogy | 44,55 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.10.19 13:38:47
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      Diermeier von Independet R rät zum Verkauf
      innogy | 44,47 €
      Avatar
      schrieb am 04.10.19 15:16:11
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.622.619 von 321erbeistmeins am 04.10.19 09:06:23
      Mit Verlaub - Mein Energieanlageberater hat sich vorhin über den
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: sagen wir komischen Zeitgenossen: Aktienduffy: hat eigentlich jemand eine ahnung, wie die 59 cents nachzahlung bei den tendered shares zu stande kommen? Sehr schade, dass in der Börsen-Champions-League untrainierte Kreisklasse-Spieler mitspielen dürfen. Und dann diese plumpe Ausdrucksweise, ohne Worte .... Die Erbin
      nicht nur komische Zeitgenossen, sondern auch längst verstorbene Nachfahren (Quelle:Internet) untergegangener Dynastien, wie der (Gott hab ihn) seelige
      Herrmann Krages: Im Oktober 1962 begann die Kuba-Krise. Sie führte zu einem weltweiten Kurssturz der Aktien. Davon wurde auch Krages heftig betroffen. Hermann Krages übersiedelte 1963 nach Chur in der Schweiz, wo er am 12. September 1992 starb. Wenn sich sogar neben Ihrer sehr geschätzten BZ die Börsen-Unterwelt (BU) für die großartigste Barabfindungspreisgeschichte in der Deutschen Wirtschaftsgeschichte interessiert, dann sei mit einer der höchsten, je gezahlten Barabfindung zu rechnen, meinte mein verwunderter EAB gestern zu mir. Das wird eine interessante LICHTBLICK-AO-HV .... Die Erbin


      "Verkaufstipp" fast halb tot gelacht.
      Er (Diermeier) solle mal beim W-Minister A-Meier nachfragen über HGÜs, STs. EEs und EV 2030.
      Er (Diermeier) würde sich wundern, was da alles an den IAG-ALT-Aktionären in der S-Zeit vorbeiginge.
      Er (Diermeier) sollte haftbar gemacht werden dafür, was er (Diermeier) anderen rät, falls es im S-Verfahren anders käme, als er (Diermeier) es geraten hatte ....
      Da würden sich Abgründe auftun .....
      Gut, dass wir IAG-ALT-Aktionäre gelassen über die Bewertungsperformances der Neider hinwegsehen können ...

      Die Erbin
      innogy | 44,50 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.10.19 15:38:12
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.625.625 von 321erbeistmeins am 04.10.19 15:16:11
      Mit Verlaub - Beleg zum Verkaufstipp gefällig?
      Bitteschön:

      dpa-AFX 04.10.2019, 15:01 ...... Nachdem die US-Investmentbank Morgan Stanley von ihrer Verkaufsempfehlung zum Tech-Konzern Snap abgerückt ist, legten die Aktien vorbörslich um rund zweieinhalb Prozent zu. Er habe die starke Entwicklung bei den Umsätzen und Gewinnen unterschätzt, schrieb Analyst Brian Nowak in einer Studie. Mit Blick auf die Monetarisierung gebe es in puncto Werbeumsatz pro Nutzer mehr Spielraum nach oben./kro/jha/

      Die Erbin
      innogy | 44,48 €
      Avatar
      schrieb am 04.10.19 16:30:55
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.577.874 von 321erbeistmeins am 26.09.19 19:50:59
      Mit Verlaub - Lieber Herr/Frau Nullcheck
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: schön, dass Sie sich unserer S-Zeit-Meinung anschließen. Natürlich haben Sie Recht, ..... "selber führen" muss angemessen angeführt werden: Alles hat seinen Preis und der liegt bei den baldigen Geschwistern EON und RWE bei deutlich über € 70 pro IAG-ALT-Aktie. Können sich die baldigen Geschwister ja teilen (35:35), denn geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid. Die Erbin
      ..... Und auch damit hat Eon begonnen: XETRA 20.09.19 44,69 44,83 44,32 44,50 -0,60 % 10.792.069 480.288.433 EUR
      Runden wir auf 10,1 Mio auf, bleiben wir knapp unter 2 % der Gesamt-IAGs. Ab 2% käme die Meldeschwelle ins Spiel? Interessant wäre auch 1,9999% bei RWE zu parken? Lieber Herr Bauglir, wir ringen mit den Zahlen. Können Sie uns dabei als Herr der Ringe behilflich sein? Die Erbin


      Diese Meldung würde sowohl zum Diermeier-Verkaufs-Tipp als auch zum Kursverbilligen der Geschwister EON und RWE führen: Zitat: RWE senkt Beteiligung an Eon leicht | 04.10.2019 14:43 ESSEN (dpa-AFX) - Der Essener Stromproduzent RWE hat seine gerade erst erworbene Beteiligung an dem Energiekonzern Eon leicht gesenkt. RWE reduzierte seinen Anteil zum 1. Oktober von 16,67 Prozent auf 15 Prozent, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung hervorgeht. ..... RWE führt den Anteil an Eon als Finanzbeteiligung .....

      Ergäbe laut meinem EAB durch Umschichtung 7,5 Mio aktuelle IAGs als Finanzbeteiligung von RWE an der ALT-IAG .... knapp unter 2% ... mit von EON möglicherweise angekauften knapp unter 2% ... ergäben sich dann nur noch knapp über 6% Rest-ALT-IAGs ...

      Man dürfe auf den Barabfindungspreis wirklich sehr gespannt sein, meinte mein sehr berechnender EAB vor dem WE zu mir ....

      Die Erbin
      innogy | 44,54 €
      25 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.10.19 10:18:49
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.626.363 von 321erbeistmeins am 04.10.19 16:30:55
      Mit Verlaub - Liebe bezahlte und munter weiter agierende Spam-Trotteldichte
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... ..... Und auch damit hat Eon begonnen: XETRA 20.09.19 44,69 44,83 44,32 44,50 -0,60 % 10.792.069 480.288.433 EUR
      Runden wir auf 10,1 Mio auf, bleiben wir knapp unter 2 % der Gesamt-IAGs. Ab 2% käme die Meldeschwelle ins Spiel? Interessant wäre auch 1,9999% bei RWE zu parken? Lieber Herr Bauglir, wir ringen mit den Zahlen. Können Sie uns dabei als Herr der Ringe behilflich sein? Die Erbin
      Diese Meldung würde sowohl zum Diermeier-Verkaufs-Tipp als auch zum Kursverbilligen der Geschwister EON und RWE führen: Zitat: RWE senkt Beteiligung an Eon leicht | 04.10.2019 14:43 ESSEN (dpa-AFX) - Der Essener Stromproduzent RWE hat seine gerade erst erworbene Beteiligung an dem Energiekonzern Eon leicht gesenkt. RWE reduzierte seinen Anteil zum 1. Oktober von 16,67 Prozent auf 15 Prozent, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung hervorgeht. ..... RWE führt den Anteil an Eon als Finanzbeteiligung ..... Ergäbe laut meinem EAB durch Umschichtung 7,5 Mio aktuelle IAGs als Finanzbeteiligung von RWE an der ALT-IAG .... knapp unter 2% ... mit von EON möglicherweise angekauften knapp unter 2% ... ergäben sich dann nur noch knapp über 6% Rest-ALT-IAGs ... Man dürfe auf den Barabfindungspreis wirklich sehr gespannt sein, meinte mein sehr berechnender EAB vor dem WE zu mir .... Die Erbin


      Zitat aus der untenstehenden Spam-Anzeige aus der Kategorie BELIEBIGKEIT:
      Ratgeber Aktien Börsenbrief www.Ratgeber-Aktien.de Der Ratgeber-Aktien Börsendienst bewertet alle Aktien, die in Deutschland gehandelt werden. Dabei setzt die Ratgeber-Aktien Redaktion auf Derivate und Aktien. Das Herzstück des Ratgeber-Aktien Börsendienst ist das erfolgreiche Musterdepot welches Aktien und Hebelscheine kauft. Der Fokus liegt auf Aktien aus der DAX-Familie (DAX, TecDAX, MDAX, SDAX) und ATX, Nasdaq und Dow Jones.

      Die Erbin
      innogy | 44,52 €
      24 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.10.19 13:07:11
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.619.085 von herrmannkrages am 03.10.19 15:22:29
      Zitat von herrmannkrages: Ich denke die AO HV kommt noch 2019


      Das halte ich auch für denkbar.
      Hatte ich das hier geschrieben, dass bei der Scherzer AG in der Unternehmenspräsentation stand, dass e.on bereits mit einem Anteil von 3,8% den Squeeze-out ankündigte, einige Tage vor der Gehnmigung für die Geamttransaktion vom 17.September.
      innogy | 44,52 €
      Avatar
      schrieb am 06.10.19 16:23:05
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.629.882 von 321erbeistmeins am 05.10.19 10:18:49
      Mit Verlaub - Jede Woche ohne AO-HV
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Diese Meldung würde sowohl zum Diermeier-Verkaufs-Tipp als auch zum Kursverbilligen der Geschwister EON und RWE führen: Zitat: RWE senkt Beteiligung an Eon leicht | 04.10.2019 14:43 ESSEN (dpa-AFX) - Der Essener Stromproduzent RWE hat seine gerade erst erworbene Beteiligung an dem Energiekonzern Eon leicht gesenkt. RWE reduzierte seinen Anteil zum 1. Oktober von 16,67 Prozent auf 15 Prozent, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung hervorgeht. ..... RWE führt den Anteil an Eon als Finanzbeteiligung ..... Ergäbe laut meinem EAB durch Umschichtung 7,5 Mio aktuelle IAGs als Finanzbeteiligung von RWE an der ALT-IAG .... knapp unter 2% ... mit von EON möglicherweise angekauften knapp unter 2% ... ergäben sich dann nur noch knapp über 6% Rest-ALT-IAGs ... Man dürfe auf den Barabfindungspreis wirklich sehr gespannt sein, meinte mein sehr berechnender EAB vor dem WE zu mir .... Die Erbin

      Zitat aus der untenstehenden Spam-Anzeige aus der Kategorie BELIEBIGKEIT:
      Ratgeber Aktien Börsenbrief www.Ratgeber-Aktien.de Der Ratgeber-Aktien Börsendienst bewertet alle Aktien, die in Deutschland gehandelt werden. Dabei setzt die Ratgeber-Aktien Redaktion auf Derivate und Aktien. Das Herzstück des Ratgeber-Aktien Börsendienst ist das erfolgreiche Musterdepot welches Aktien und Hebelscheine kauft. Der Fokus liegt auf Aktien aus der DAX-Familie (DAX, TecDAX, MDAX, SDAX) und ATX, Nasdaq und Dow Jones. Die Erbin


      ist eine verlorene Woche für EON ....

      Die Erbin
      innogy | 44,52 €
      23 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.10.19 19:26:36
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.633.347 von 321erbeistmeins am 06.10.19 16:23:05
      Mit Verlaub - Das ist der Trotteldichte-Spitzenreiter-2019-Award-Besitzer
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      Zitat aus der untenstehenden Spam-Anzeige aus der Kategorie BELIEBIGKEIT:
      Ratgeber Aktien Börsenbrief www.Ratgeber-Aktien.de Der Ratgeber-Aktien Börsendienst bewertet alle Aktien, die in Deutschland gehandelt werden. Dabei setzt die Ratgeber-Aktien Redaktion auf Derivate und Aktien. Das Herzstück des Ratgeber-Aktien Börsendienst ist das erfolgreiche Musterdepot welches Aktien und Hebelscheine kauft. Der Fokus liegt auf Aktien aus der DAX-Familie (DAX, TecDAX, MDAX, SDAX) und ATX, Nasdaq und Dow Jones. Die Erbin

      ist eine verlorene Woche für EON .... Die Erbin


      Innogy: Derzeit keine Phantasie bei der Aktie

      14.10.2019, 16:33 Uhr - Autor: Johannes Stoffels Johannes Stoffels auf Twitter | 4nvestors auf: Twitter | Google News | Facebook Im Rahmen einer Sektorstudie der UBS zu deutschen Versorgern kümmern sich die Experten auch um die Aktien von Innogy. Hier hat der neue Mehrheitseigner E.On einen Squeeze-out angekündigt. Eine Auszahlung der verbliebenen Altaktionäre könnte Mitte 2020 erfolgen. Der Preis je Aktie könnte dann bei 42,90 Euro liegen. Dieser Betrag könnte aber auch noch um 10 Euro bis 15 Euro ansteigen. Die Analysten der UBS bestätigen das Rating „neutral“ für die Aktien von Innogy. Das Kursziel sehen die Experten weiter bei 44,00 Euro. Die Aktien von Innogy notieren unverändert bei 44,49 Euro. Damit hat die Aktie kein Aufwärtspotenzial.

      Lieber Herr JS, entweder die Aktie hat 10-15 € Aufwärtspotential (Siehe Fett1).
      Oder die Aktie hat kein Aufwärtspotential (Siehe Fett2).

      Beides gleichzeitig geht nicht in der größten aller Barabfindungspreisfragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte.

      Falls Sie noch in Ausbildung sind, sei es Ihnen verziehen.
      Falls Sie BWL studieren, würden wir sehr gerne wissen, wo und bei wem?

      Am besten Sie fragen nochmals bei Herrn Aris1 nach, was denn nun Sache ist.
      Oder Sie warten auf die S-Zeit-Frage Nr. 3, die dann von unserem sehr geschätzten Herrn (Herr der Ringe) Bauglir fachkundig beantwortet wird.

      Die Erbin
      innogy | 44,50 €
      21 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.10.19 22:00:31
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.633.347 von 321erbeistmeins am 06.10.19 16:23:05
      Mit Verlaub - Liebe UBS, schon wieder ist eine Wochen verloren gegangen.
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      Zitat aus der untenstehenden Spam-Anzeige aus der Kategorie BELIEBIGKEIT:
      Ratgeber Aktien Börsenbrief www.Ratgeber-Aktien.de Der Ratgeber-Aktien Börsendienst bewertet alle Aktien, die in Deutschland gehandelt werden. Dabei setzt die Ratgeber-Aktien Redaktion auf Derivate und Aktien. Das Herzstück des Ratgeber-Aktien Börsendienst ist das erfolgreiche Musterdepot welches Aktien und Hebelscheine kauft. Der Fokus liegt auf Aktien aus der DAX-Familie (DAX, TecDAX, MDAX, SDAX) und ATX, Nasdaq und Dow Jones. Die Erbin

      ist eine verlorene Woche für EON .... Die Erbin


      und die Stromrechnungen, die Eon nun für die IAG verschickt, werden immer höher (siehe unten stehend) ....

      Da MUSS sich das Barabfindungspreisangebot doch automatisch am zuletzt getätigten IAG-Umsatz vor den diversen Verschiebebahnhöfen zwischen den MÜTTERN EON und RWE orientieren, oder?

      Die ERbin
      innogy | 44,46 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.19 16:57:06
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.689.496 von 321erbeistmeins am 14.10.19 19:26:36
      Mit Verlaub - In eigener Sache
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      ist eine verlorene Woche für EON .... Die Erbin
      Innogy: Derzeit keine Phantasie bei der Aktie 14.10.2019, 16:33 Uhr - Autor: Johannes Stoffels Johannes Stoffels auf Twitter | 4nvestors auf: Twitter | Google News | Facebook Im Rahmen einer Sektorstudie der UBS zu deutschen Versorgern kümmern sich die Experten auch um die Aktien von Innogy. Hier hat der neue Mehrheitseigner E.On einen Squeeze-out angekündigt. Eine Auszahlung der verbliebenen Altaktionäre könnte Mitte 2020 erfolgen. Der Preis je Aktie könnte dann bei 42,90 Euro liegen. Dieser Betrag könnte aber auch noch um 10 Euro bis 15 Euro ansteigen. Die Analysten der UBS bestätigen das Rating „neutral“ für die Aktien von Innogy. Das Kursziel sehen die Experten weiter bei 44,00 Euro. Die Aktien von Innogy notieren unverändert bei 44,49 Euro. Damit hat die Aktie kein Aufwärtspotenzial. Lieber Herr JS, entweder die Aktie hat 10-15 € Aufwärtspotential (Siehe Fett1). Oder die Aktie hat kein Aufwärtspotential (Siehe Fett2).
      Beides gleichzeitig geht nicht in der größten aller Barabfindungspreisfragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Falls Sie noch in Ausbildung sind, sei es Ihnen verziehen.
      Falls Sie BWL studieren, würden wir sehr gerne wissen, wo und bei wem? Am besten Sie fragen nochmals bei Herrn Aris1 nach, was denn nun Sache ist. Oder Sie warten auf die S-Zeit-Frage Nr. 3, die dann von unserem sehr geschätzten Herrn (Herr der Ringe) Bauglir fachkundig beantwortet wird. Die Erbin


      Ab sofort muss ich meinem sehr sehr sehr seriösen EAB Rechung tragen und auf sein Gender eingehen .... Also ab jetzt immer am Schluß:

      Die ERbin
      innogy | 44,61 €
      20 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.19 17:37:35
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.736.176 von 321erbeistmeins am 21.10.19 16:57:06
      Mit Verlaub - Die S-Zeit vergeht in Monaten
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Innogy: Derzeit keine Phantasie bei der Aktie 14.10.2019, 16:33 Uhr - Autor: Johannes Stoffels Johannes Stoffels auf Twitter | 4nvestors auf: Twitter | Google News | Facebook Im Rahmen einer Sektorstudie der UBS zu deutschen Versorgern kümmern sich die Experten auch um die Aktien von Innogy. Hier hat der neue Mehrheitseigner E.On einen Squeeze-out angekündigt. Eine Auszahlung der verbliebenen Altaktionäre könnte Mitte 2020 erfolgen. Der Preis je Aktie könnte dann bei 42,90 Euro liegen. Dieser Betrag könnte aber auch noch um 10 Euro bis 15 Euro ansteigen. Die Analysten der UBS bestätigen das Rating „neutral“ für die Aktien von Innogy. Das Kursziel sehen die Experten weiter bei 44,00 Euro. Die Aktien von Innogy notieren unverändert bei 44,49 Euro. Damit hat die Aktie kein Aufwärtspotenzial. Lieber Herr JS, entweder die Aktie hat 10-15 € Aufwärtspotential (Siehe Fett1). Oder die Aktie hat kein Aufwärtspotential (Siehe Fett2).
      Beides gleichzeitig geht nicht in der größten aller Barabfindungspreisfragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Falls Sie noch in Ausbildung sind, sei es Ihnen verziehen.
      Falls Sie BWL studieren, würden wir sehr gerne wissen, wo und bei wem? Am besten Sie fragen nochmals bei Herrn Aris1 nach, was denn nun Sache ist. Oder Sie warten auf die S-Zeit-Frage Nr. 3, die dann von unserem sehr geschätzten Herrn (Herr der Ringe) Bauglir fachkundig beantwortet wird. Die Erbin
      Ab sofort muss ich meinem sehr sehr sehr seriösen EAB Rechung tragen und auf sein Gender eingehen .... Also ab jetzt immer am Schluß: Die ERbin


      und wie am 4. September 2019 angekündigt (die relevante Bekanntmachung der E.ON SE ist abrufbar unter www.dgap.de), besteht die Absicht, einen umwandlungsrechtlichen Squeeze-out bei der innogy SE durchzuführen. Die E.ON Verwaltungs SE behält sich vor, die Minderheitsaktionäre der innogy SE alternativ im Wege eines aktienrechtlichen Squeeze-outs gemäß §§ 327a ff. Aktiengesetz auszuschließen. Ein Erwerb von weiteren Stimmrechten an der innogy SE innerhalb der nächsten zwölf Monate ist daher beabsichtigt.

      12-2=10 Monate nur noch. Was für eine Dividende wird es denn geben, lieber Herr Bauglir?

      Die ERbin
      innogy | 44,63 €
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.19 16:37:44
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.783.196 von 321erbeistmeins am 28.10.19 17:37:35
      Mit Verlaub - Der S-Zeit-Countdown läuft und
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... Ab sofort muss ich meinem sehr sehr sehr seriösen EAB Rechung tragen und auf sein Gender eingehen .... Also ab jetzt immer am Schluß: Die ERbin
      und wie am 4. September 2019 angekündigt (die relevante Bekanntmachung der E.ON SE ist abrufbar unter www.dgap.de), besteht die Absicht, einen umwandlungsrechtlichen Squeeze-out bei der innogy SE durchzuführen. Die E.ON Verwaltungs SE behält sich vor, die Minderheitsaktionäre der innogy SE alternativ im Wege eines aktienrechtlichen Squeeze-outs gemäß §§ 327a ff. Aktiengesetz auszuschließen. Ein Erwerb von weiteren Stimmrechten an der innogy SE innerhalb der nächsten zwölf Monate ist daher beabsichtigt.
      12-2=10 Monate nur noch. Was für eine Dividende wird es denn geben, lieber Herr Bauglir?
      Die ERbin


      12-3=9 Monate nur noch. Haben Sie schon die Dividende ausgerechnet, lieber Herr Bauglir?

      Die ERbin
      innogy | 44,65 €
      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.19 14:00:45
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.832.835 von 321erbeistmeins am 04.11.19 16:37:44
      Mit Verlaub,
      Zitat von 321erbeistmeins: 12-3=9 Monate nur noch. Haben Sie schon die Dividende ausgerechnet, lieber Herr Bauglir?

      Die ERbin

      sehr geehrte ERbin,

      gebe ich Ihnen und Ihrem geschätzten, gewiss sehr smarten Energieanlageberater hiermit den Rat, der Dividende keinen hohen Stellenwert beizumessen.

      Ich rechne nicht mehr mit der Zahlung einer Dividende für Innogy-Aktionäre.

      Als spätesten Termin für die ordentliche Hauptversammlung, die über die Gewinnverwendung für das Geschäftsjahr 2019 abstimmen kann, sieht das Aktiengesetz für unsere Innogy AG den 31.08.2020 vor.

      Bis dahin wird nach meiner Einschätzung

      a) der neue Vorstand der Innogy AG, Herr Dr. Ing. Leonhard, mit Unterstützung seiner Vorstandskollegen, den Herren Dr. Bernhard und Dr. Christoph, die a.o. HV einberufen haben, die über den verschmelzungsrechtlichen Squeeze-Out abstimmen wird,

      b) die Zwangsenteignungsmaßnahme rechtswirksam vollzogen sein, und

      c) längst mit harten Bandagen im Spruchverfahren um die Angemessenheit gerungen.

      Es ist anzunehmen, dass derzeit hinter den Kulissen die genannten Herren mit ebenso harten Bandagen unter den wachsamen Augen ihres Innogy-Aufsichtsratsvorsitzenden, Herrn Dr. Johannes, um die Konditionen des Verschmelzungsvertrags und den anzusetzenden Unternehmenswert der Innogy AG verhandeln.

      Schließlich wollen sie sich nicht dem Verdacht aussetzen, sich in den sicherlich zähen Verhandlungen vom Vorstandsvorsitzenden der E.ON SE, Herrn Dr. Johannes, und dem Vorstandsmitglied der E.ON SE, Herrn Dr. Ing. Leonhard, zu Lasten der Minderheitsaktionäre über den Tisch ziehen zu lassen, nicht wahr?

      Letztgenannter wird gemäß der Unternehmensmitteilung der Innogy AG vom 10.10.2019 von Vorletztgenanntem auch liebevoll "Leo" gerufen (https://news.innogy.com/teyssen-neuer-vorsitzender-des-aufsichtsrats-und-birnbaum-neuer-vorstandsvorsitzender/).

      Die gute Nachricht bezüglich der Dividende ist: Es kann uns aber auch egal sein. Jeder nicht ausgeschüttete Cent Gewinn verbleibt dann eben im angemessenen Unternehmenswert.

      Es grüßt freundlich in gespannter Erwartung der Einberufung einer harmonischen Angemessenheits-HV,
      Ihr Bauglir
      innogy | 44,62 €
      Avatar
      schrieb am 05.11.19 21:36:32
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.832.835 von 321erbeistmeins am 04.11.19 16:37:44
      Mit Verlaub - Lieber Herr Bauglir
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... und wie am 4. September 2019 angekündigt (die relevante Bekanntmachung der E.ON SE ist abrufbar unter www.dgap.de), besteht die Absicht, einen umwandlungsrechtlichen Squeeze-out bei der innogy SE durchzuführen. Die E.ON Verwaltungs SE behält sich vor, die Minderheitsaktionäre der innogy SE alternativ im Wege eines aktienrechtlichen Squeeze-outs gemäß §§ 327a ff. Aktiengesetz auszuschließen. Ein Erwerb von weiteren Stimmrechten an der innogy SE innerhalb der nächsten zwölf Monate ist daher beabsichtigt.
      12-2=10 Monate nur noch. Was für eine Dividende wird es denn geben, lieber Herr Bauglir?
      Die ERbin

      12-3=9 Monate nur noch. Haben Sie schon die Dividende ausgerechnet, lieber Herr Bauglir?
      Die ERbin


      freundlich und entspannt in gespannter Erwartung auf die baldige Einberufung (Herr T. hat es eilig, er ist nicht mehr der Jüngste und will noch was erfolgreiches erleben in seinem bisher erfolglosen Berufsleben) der Angemessenheits-HV wünschen wir uns den seitenverkehrten (aus 44,66 wird 66,44) Barabfindungsanstandspreis zur harmonischen Befriedung der IAG-Alt-Aktionäre.

      Auf eine weitere Dividendenausschüttung würden wir dann natürlich verzichten.

      Die ERbin
      innogy | 44,65 €
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.19 17:19:40
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.845.726 von 321erbeistmeins am 05.11.19 21:36:32
      Mit Verlaub - Lieber Herr Bauglr,
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      12-3=9 Monate nur noch. Haben Sie schon die Dividende ausgerechnet, lieber Herr Bauglir?
      Die ERbin
      freundlich und entspannt in gespannter Erwartung auf die baldige Einberufung (Herr T. hat es eilig, er ist nicht mehr der Jüngste und will noch was erfolgreiches erleben in seinem bisher erfolglosen Berufsleben) der Angemessenheits-HV wünschen wir uns den seitenverkehrten (aus 44,66 wird 66,44) Barabfindungsanstandspreis zur harmonischen Befriedung der IAG-Alt-Aktionäre. Auf eine weitere Dividendenausschüttung würden wir dann natürlich verzichten. Die ERbin


      auf die Nachzahlungen würden wir natürlich auch verzichten als IAG-ALT Aktionäre ....
      Zitat: ....Nachzahlungen, wie der Dax -Konzern am Donnerstag in Essen mitteilte. Deshalb wird das Management optimistischer und rechnet mit einem höheren Gewinn für das laufende Jahr. Außerdem verlief das Handelsgeschäft außergewöhnlich gut. .... ROUNDUP 2: Großbritannien-Geschäft verleiht RWE Rückenwind - Aktie im Minus | wallstreet-online.de - .....

      vorausgesetzt der Barabfindungspreis erfüllt unsere Erwartungen diesbezüglich, meinte mein sehr smarter EAB heute morgen zu mir.

      Wie ist Ihre Meinung diesbezüglich, lieber Herr Bauglir?

      Die ERbin
      innogy | 44,63 €
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.19 17:17:13
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.924.268 von 321erbeistmeins am 14.11.19 17:19:40
      Mit Verlaub - Lieber Herr Bauglr,
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... freundlich und entspannt in gespannter Erwartung auf die baldige Einberufung (Herr T. hat es eilig, er ist nicht mehr der Jüngste und will noch was erfolgreiches erleben in seinem bisher erfolglosen Berufsleben) der Angemessenheits-HV wünschen wir uns den seitenverkehrten (aus 44,66 wird 66,44) Barabfindungsanstandspreis zur harmonischen Befriedung der IAG-Alt-Aktionäre. Auf eine weitere Dividendenausschüttung würden wir dann natürlich verzichten. Die ERbin

      auf die Nachzahlungen würden wir natürlich auch verzichten als IAG-ALT Aktionäre ....
      Zitat: ....Nachzahlungen, wie der Dax -Konzern am Donnerstag in Essen mitteilte. Deshalb wird das Management optimistischer und rechnet mit einem höheren Gewinn für das laufende Jahr. Außerdem verlief das Handelsgeschäft außergewöhnlich gut. .... ROUNDUP 2: Großbritannien-Geschäft verleiht RWE Rückenwind - Aktie im Minus | wallstreet-online.de - .....
      vorausgesetzt der Barabfindungspreis erfüllt unsere Erwartungen diesbezüglich, meinte mein sehr smarter EAB heute morgen zu mir. Wie ist Ihre Meinung diesbezüglich, lieber Herr Bauglir? Die ERbin


      STROM wird immer teurer,
      GB-NACHZAHLUNGEN werden immer wahrscheinlicher,
      ZERSCHLAGUNGSPROFITEURE werden immer reicher, etc.

      Daraus folgert mein sehr sehr seriöser EAB eine unabdingbare Explosion des Barabfindungspreises - LINDE ließe grüßen!

      Ist dem laut Ihrer geschätzten BZ so, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir?

      Die ERbin
      innogy | 44,67 €
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.19 11:56:41
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.952.096 von 321erbeistmeins am 18.11.19 17:17:13Mit Verlaub...

      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      auf die Nachzahlungen würden wir natürlich auch verzichten als IAG-ALT Aktionäre ....
      Zitat: ....Nachzahlungen, wie der Dax -Konzern am Donnerstag in Essen mitteilte. Deshalb wird das Management optimistischer und rechnet mit einem höheren Gewinn für das laufende Jahr. Außerdem verlief das Handelsgeschäft außergewöhnlich gut. .... ROUNDUP 2: Großbritannien-Geschäft verleiht RWE Rückenwind - Aktie im Minus | wallstreet-online.de - .....
      vorausgesetzt der Barabfindungspreis erfüllt unsere Erwartungen diesbezüglich, meinte mein sehr smarter EAB heute morgen zu mir. Wie ist Ihre Meinung diesbezüglich, lieber Herr Bauglir? Die ERbin


      STROM wird immer teurer,
      GB-NACHZAHLUNGEN werden immer wahrscheinlicher,
      ZERSCHLAGUNGSPROFITEURE werden immer reicher, etc.

      Daraus folgert mein sehr sehr seriöser EAB eine unabdingbare Explosion des Barabfindungspreises - LINDE ließe grüßen!

      Ist dem laut Ihrer geschätzten BZ so, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir?

      Die ERbin


      ...meine liebe ERbin,

      so berichtet die BZ in ihrer Eigenschaft als Tatsachenberichtsorgan ausschließlich über Tatsachen.

      Solche gab es jedoch zum Fall der alternativlosen Energiewendefusion, zu der E.ON-Vorstands- und Innogy-Aufsichtsratsvorsitzender in Personalunion, Herr Dr. Johannes, sich einst mit folgendem Zitat vernehmen ließ: "Mit einem Plan B habe ich mich nicht eine Stunde beschäftigt.", Zitat Ende, in den letzten Wochen nicht zu berichten.

      Dies wird sich möglicherweise in der kommenden Woche ändern, wenn Innogy am 28.11. die Q3-Geschäftszahlen veröffentlicht, und möglicherweise finden sich darin auch Auswirkungen der Ihrerseits angeführten Entwicklungen des Strompreises und des sog. Kapazitätsmarktes in GB. Letztere sorgte jüngst bei der ebenfalls in eine Energiewendefusion verstrickten Uniper für einen deutlich positiven Ergebniseffekt.

      Darüber hinaus wäre ich mit der von Ihnen und Ihrem gewiss sehr smarten und kompetenten Energiewendeanlageberater in Spiel gebrachten umgekehrten Angemessenheit von 66,44 EUR einverstanden.

      Realistischerweise gehe ich allerdings zunächst weiterhin davon aus, von Herrn Dr. Johannes höflich zu einer Zwangsabfindung in der von ihm avisierten Größenordnung von 42-43 EUR eingeladen zu werden.

      Es grüßt ebenso höflich
      Ihr Bauglir
      innogy | 44,66 €
      Avatar
      schrieb am 27.11.19 16:49:34
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.952.096 von 321erbeistmeins am 18.11.19 17:17:13
      Mit Verlaub - Lieber Herr Bauglir,
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      auf die Nachzahlungen würden wir natürlich auch verzichten als IAG-ALT Aktionäre ....
      Zitat: ....Nachzahlungen, wie der Dax -Konzern am Donnerstag in Essen mitteilte. Deshalb wird das Management optimistischer und rechnet mit einem höheren Gewinn für das laufende Jahr. Außerdem verlief das Handelsgeschäft außergewöhnlich gut. .... ROUNDUP 2: Großbritannien-Geschäft verleiht RWE Rückenwind - Aktie im Minus | wallstreet-online.de - .....
      vorausgesetzt der Barabfindungspreis erfüllt unsere Erwartungen diesbezüglich, meinte mein sehr smarter EAB heute morgen zu mir. Wie ist Ihre Meinung diesbezüglich, lieber Herr Bauglir? Die ERbin

      STROM wird immer teurer,
      GB-NACHZAHLUNGEN werden immer wahrscheinlicher,
      ZERSCHLAGUNGSPROFITEURE werden immer reicher, etc.
      Daraus folgert mein sehr sehr seriöser EAB eine unabdingbare Explosion des Barabfindungspreises - LINDE ließe grüßen!
      Ist dem laut Ihrer geschätzten BZ so, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir?
      Die ERbin


      mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAb und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir.
      Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.

      Was halten Sie, mit Verlaub, von den "geisitg-kapitalistischen Börsendünnpfiffergüssen" diverser
      Nachrichtenquellen unten stehend? Die haarsträubenden Ratings im Wortsinne des F.M. von der C-Partei seien"grottenschlecht", meinte mein EAB noch. Manche sollten sich mal die Haare raufen, dann wären sie vielleicht "besser" ....

      Die ERbin
      innogy | 44,60 €
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.19 17:27:31
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Mal eine Frage an die Experten, wann kommt es nach einen Spruchverfahren zur Auszahlung der erhöhten Abfindung? Frage ist generell gemeint
      innogy | 44,61 €
      Avatar
      schrieb am 27.11.19 21:21:33
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.026.553 von 321erbeistmeins am 27.11.19 16:49:34
      Mit Verlaub - Mal generell gemeint:
      Handelt es sich bei der Frage an die Experten um
      China_Neo | Stadtgarten Karree | Venloerstr. 47-53 | 50672 Köln | Herrn Thomas Müller oder Herrn Christoph Albrecht?
      Oder um
      China_Neo | alias Chinese Ethereum | also NEO Coin Asien | Kritiker: technische Basis=für das NEO-Netzwerk viele Dinge von Ethereum übernommen | also Kopie für den chinesischen Markt?

      Angesichts der Lage in Honkong und der Tatsache, dass ich Reisen nach China für Zeitverschwendung halte, lautet unsere Antwort: Es kommt darauf an und es kann schnell gehen oder sehr lange dauern.

      Die ERbin
      innogy | 44,67 €
      Avatar
      schrieb am 27.11.19 21:37:34
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.026.553 von 321erbeistmeins am 27.11.19 16:49:34
      Mit Verlaub - Lieber Herr Bauglir
      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAb und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir.
      Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      ... was halten Sie vom heutigen Inkasso-Rechte-Dienstleistungs-Urteil nach dem Motto "Wir helfen Aktionären. Einfach. Online. Ohne Kostenrisiko."

      Hört sich doch "recht" interessant an, zumindest für IAG-Alt-Aktionäre ....

      Die ERbin
      innogy | 44,67 €
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.19 22:53:48
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.029.223 von 321erbeistmeins am 27.11.19 21:21:33

      Angesichts der Lage in Honkong und der Tatsache, dass ich Reisen nach China für Zeitverschwendung halte, lautet unsere Antwort: Es kommt darauf an und es kann schnell gehen oder sehr lange dauern.

      Die ERbin[/quote]

      Und wie lautet die Antwort wenn ich in Deutschland bin? Wovon hängt der Auszahlungszeitpunkt ab? Wie schnell das Gericht arbeitet? Oder die Bank als Zahlstelle? Oder...? Danke
      innogy | 44,66 €
      Avatar
      schrieb am 28.11.19 10:33:31
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      Seit dem Börsengang gingen die Gewinne von Innogy immer nur zurück, da wurden die Anleger von RWE richtig abgezockt.

      Gruss Hansi
      innogy | 44,56 €
      Avatar
      schrieb am 30.11.19 08:22:41
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      E.ON bietet bereits einiges mehr als die Aktie wert ist.
      Nach dem SO im März wird es sicher ein Spruchstellenverfahren geben - zuviel "Nachschlag" sollte man aber nicht einplanen.

      Gruß
      Value
      innogy | 44,22 € | im Besitz: Ja | Meinung: halten
      Avatar
      schrieb am 30.11.19 13:14:55
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.029.346 von 321erbeistmeins am 27.11.19 21:37:34
      Mit Verlaub - Lieber Herr Bauglir
      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAb und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir.
      Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      würden Sie meiner Aussage zustimmen, dass sich die Kontraindikatoren (Neues_China, Hansi, Value, DZ_Bank, etc.) "endlich" mal melden und schon kann man ein paar Euros günstiger an die ALT-AKTIEN rankommen?

      Die besten Ergebnisse könne man an der Börse erzielen, wenn die Kontraindikatoren auftauchen würden, meinte mein sehr seriöser EAB gestern zu mir.

      Die ERbin
      innogy | 44,22 €
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 15:47:43
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.048.861 von 321erbeistmeins am 30.11.19 13:14:55Mit Verlaub...

      Zitat von 321erbeistmeins: (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAb und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir.
      Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      würden Sie meiner Aussage zustimmen, dass sich die Kontraindikatoren (Neues_China, Hansi, Value, DZ_Bank, etc.) "endlich" mal melden und schon kann man ein paar Euros günstiger an die ALT-AKTIEN rankommen?

      Die besten Ergebnisse könne man an der Börse erzielen, wenn die Kontraindikatoren auftauchen würden, meinte mein sehr seriöser EAB gestern zu mir.

      Die ERbin


      ...sehr geehrte ERbin,

      so erlaube ich mir den Hinweis, dass in einem Diskussionsforum unterschiedliche Meinungen vertreten und womöglich auch unterschiedliche Interessen verfolgt werden und es insofern aus seiner innewohnenden Vielfalt heraus besteht und sich daraus fortlaufend entwickelt.

      Insofern sind selbstverständlich kontroverse Standpunkte ausdrücklich erwünscht. Ich für meinen Teil versuche, jeden Beitrag jedes Teilnehmers zunächst frei von meiner eigenen, möglicherweise durch meine Emotionen, Wünsche und nicht zuletzt durch mein Wertpapierdepot eingefärbten Meinung zu betrachten und wirken zu lassen und erst in einem zweiten Schritt für mich zu bewerten.

      Natürlich kommen auch für mich persönlich selbst bei neutralster Herangehensweise gelegentlich Haarsträubereien heraus, wie insbesondere die hier zitierte Empfehlung der DZ Bank.

      Ob die darüber hinaus namentlich genannten Damen oder Herren tatsächlich Kontra- oder am Ende doch Pro-Indikatoren waren, wird sich freilich erst im Nachhinein herausstellen. Daher möchte ich mir (mit einer Ausnahme, s.u.) zu den Teilnehmern kein vorschnelles Urteil erlauben.

      Allerdings hat nach meiner Wahrnehmung der Teilnehmer valueanleger, dessen Beiträge ich in diversen anderen Foren zu Aktien in Sondersituationen stets aufmerksam lese, bereits das ein oder andere Mal den berühmten richtigen Riecher bewiesen.

      Darüber hinaus darf ich Sie und Ihren zweifelsohne sehr smarten, kompetenten und seriösen Energiewendeanlageberater darauf aufmerksam machen, dass auch ich mich - trotz oder vielleicht gerade wegen meiner Eigenschaft als Innogy-Aktionär - durchaus den Skeptikern hier im Forum zugehörig fühle.

      Ohne Zweifel wird E.ON die jüngsten Quartalszahlen von Innogy dazu verwenden, kräftig die Ertragsplanung und damit den Unternehmenswert herunter begutachten zu lassen. Auch ist ohne Zweifel nicht mit einer positiven Überraschung im Ankündigungstext der Angemessenheits-Versammlung zu rechnen, hat doch Hausherr und Gastgeber Herr Dr. Johannes bereits auf inoffiziellem Wege zu einer kargen Zwangsabfindung in Höhe des maßgeblichen 3-Monats-Durchschnittskurses von 42-43 EUR eingeladen.

      Daher warte ich weiterhin gespannt auf das Angemessenheits-Gutachten und werde erst nach dessen Kenntnisnahme über meine Teilnahme an der Zwangsenteignung befinden. Mich würde es keinesfalls verwundern wenn es Herrn Dr. Johannes gelänge, den Unternehmenswert von Innogy deutlich unterhalb von 42-43 EUR zu beauftragen.

      Wünsche tue ich mir unbeschadet dessen etwas anderes und freue mich darüber, seit den Q3-Zahlen für den gleichen Geldbetrag eine höhere Zahl Innogy-Aktien kaufen zu können.

      Mit skeptischen und dennoch freundlichen Grüßen
      Ihr Bauglir
      innogy | 44,22 €
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 17:46:45
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.048.861 von 321erbeistmeins am 30.11.19 13:14:55
      Mit Verlaub - Lieber Herr Bauglir
      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAb und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      würden Sie meiner Aussage zustimmen, dass sich gerade der Kontraindikator valueanleger mit seiner Aussage verdächtig macht?
      Die besten Ergebnisse könne man an der Börse erzielen, wenn die Kontraindikatoren auftauchen würden, meinte mein sehr seriöser EAB heute wieder zu mir. Er verwies auf dessen (valueanleger) Aussage, wo (Zitat:) "nach dem SO im März" etwas weniger als nichts einzuplanen wäre.

      Der SO kommt im März? Wo steht das? Woher weiss er/sie das?
      Uns ist nur 12-4=8 Monate S-Zeit geläufig?

      Die ERbin
      innogy | 44,16 €
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 17:57:59
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.060.438 von 321erbeistmeins am 02.12.19 17:46:45
      Mit Verlaub - Lieber Herr Bauglir
      Zitat von 321erbeistmeins: (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAb und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      würden Sie meiner Aussage zustimmen, dass Sie (lieber Herr Bauglir) sich gerade ebenfalls der Kontraindikatornachrede bezichtigen lassen müssten, wenn mann/frau folgende Tatsachenentscheidung Ihren Aussagen zugrunde legen würde:

      Das Landgericht Dortmund hat mit Beschluss vom 9. Oktober 2019 (Az. 20 O 7/17 [AktE]) einen Sachverständigen für befangen erklärt und ihm jegliche Vergütungsansprüche aberkannt.
      Der Sachverhalt ist geradezu ein Musterbeispiel für Befangenheit!
      Bei Industrieanlagen kann sich ein Sachverständiger unmöglich jede Ecke ansehen.
      Stattdessen wird er, ohne dass er es merkt, an bestimmte Stellen geführt, die entweder einen besonders positiven oder negativen Eindruck vermitteln.

      Der Heilige Johannes liese grüßen ....meinte mein eonifizierter EAB zum Urteil.

      Die ERbin
      innogy | 44,16 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 18:08:30
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.060.567 von 321erbeistmeins am 02.12.19 17:57:59
      Mit Verlaub - Lieber Herr Bauglir
      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAb und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      ich stimme Ihnen allerdings in soweit zu, wenn mann/frau EON als China betrachtet und die IAG-ALT-Aktionäre als Hongkong. Das mit dem Rechtsstaat lassen wir dabei mal ausser Betracht ...

      Die Erbin
      innogy | 44,16 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 18:38:41
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.060.690 von 321erbeistmeins am 02.12.19 18:08:30Kann das sein das Sie einen an der Klatsche haben?
      innogy | 44,16 €
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 19:03:28
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.060.690 von 321erbeistmeins am 02.12.19 18:08:30
      Mit Verlaub - Gegenfrage:
      Kann es sein, dass Sie von sich auf andere schließen, mit Verlaub?

      Die ERbin
      innogy | 44,16 €
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 19:05:32
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.061.296 von 321erbeistmeins am 02.12.19 19:03:28
      Mit Verlaub - Nullcheck deutet daraufhin ...
      Zitat von 321erbeistmeins: Kann es sein, dass Sie von sich auf andere schließen, mit Verlaub?
      Die ERbin
      innogy | 44,16 €
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 22:24:39
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      Nachdem hier doch mehr Foristen sind wiederhole ich nochmal meine Frage.

      Wann ist nach einem Geruchtsbeschluss über eine höhere Abfindung mit der Auszahlung des Unterschiedsbetrages zu rechnen?

      Ich bin wirklich für eine sachliche Antwort dankbar.
      innogy | 44,20 €
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 22:27:03
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      Zur Ergänzung, die Frage meine ich generell. Danke
      innogy | 44,20 €
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 23:50:12
      Beitrag Nr. 1.185 ()
      Spruchverfahren dauern meist so 5 bis 10 Jahre, zwischen der Entscheidung in zweiter Instanz und der Auszahlung des Erhöhungsbetrags vergehen im Fall einer Erhöhung der Barabfindung vielleicht 2-3 Monate. Der Erhöhungsbetrag ist aber verzinslich und man bekommt die ursprüngliche Barabfindung etwa zwei Monate, im Fall von Anfechtungsklsgen vielleicht bis zu einem halben Jahr, nach dem HV Beschluss ausgezahlt. Das hängt von der Eintragung des Beschlusses ins Handelsregister ab.

      Insoweit stellt sich eher die Frage, ob man vor Wirksamwerden des Beschlusses zum Börsenkurs verkaufen will, dieser liegt meist etwa 5% über der Abfindung, oder ob man lieber wartet, bis der Squeeze-out wirksam wird, um die Barabfindung zu erhalten und dann auf den Ausgang des Spruchverfahrens zu warten.
      innogy | 44,18 €
      Avatar
      schrieb am 03.12.19 21:28:34
      Beitrag Nr. 1.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.060.567 von 321erbeistmeins am 02.12.19 17:57:59
      Mit Verlaub - Mein sehr kämpferischer EAB
      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      sieht die Sache etwas anders.

      Am 1. September 2003 trat das SpruchG in Kraft und zielt darauf ab, die Dauer des Verfahrens bei Strukturmaßnahmen zu verkürzen. In solchen Fällen kommt es faktisch zu einer Enteignung der Minderheitsaktionäre ohne faire Entschädigung durch fehlende Neutralität der Vertragsprüfer.
      Das Landgericht Dortmund hat mit Beschluss vom 9. Oktober 2019 (Az. 20 O 7/17 [AktE]) einen Sachverständigen für befangen erklärt und ihm jegliche Vergütungsansprüche aberkannt.
      Der Sachverhalt ist geradezu ein Musterbeispiel für Befangenheit!
      Die Vertragsprüfer sind in der Regel Wirtschaftsprüfer, die auf Vorschlag des Hauptaktionärs oder des Managements vom Gericht bestellt werden, um das vom Unternehmen selbst vorgelegte Bewertungsgutachten zu überprüfen. Diese Parteigutachten geben nicht den tatsächlichen Unternehmenswert wieder und werden in jedem zweiten Spruchverfahren zum Teil deutlich nach oben korrigiert. Die angeblich neutralen Vertragsprüfer folgen immer der Bewertung des Unternehmens. Würden sie es nicht tun, würden sie nicht weiter von dem Unternehmen vorgeschlagen werden=wirtschaftliche Abhängigkeit, nicht neutral, wird seit langer Zeit von Kritikern bemängelt, der Zweck des Spruchverfahrens und die gesetzgeberische Intention einer präventiven Vertretbarkeitskontrolle werden verfehlt. Eines der Ziele des Spruchverfahrensgesetzes war die Straffung und Beschleunigung des Verfahrens.
      Die gesetzliche Verzinsung des Anspruchs liegt bei fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz.
      Nehmen wir sehr gerne entgegen, sehr sicher in Negativzinszeiten.
      Um der Verschleppung des Verfahrens durch die Gesellschaft zu entgehen und einem "Aushungern" der Minderheitsaktionäre effektiv vorzubeugen, werden wir auf eine Erhöhung des Zinssatzes nach § 305 Abs. 3 AktG auf neun Prozentpunkte über dem Basiszins plädieren. Dieser Zinssatz entspricht dem geltenden für Handelsgeschäfte gemäß § 288 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch und wäre angemessen für den maßgeblichen unternehmerischen Hintergrund.

      Es wird Zeit, ein teures Exempel mit Hilfe des Heiligen Johannes zu statuieren.
      Die Höllenhunde scharren bereits mit den Hufen, konstatierte mein sehr kämpferischer EAB.

      Die ERbin



      Stimmen Sie uns da zu, lieber …
      innogy | 44,09 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.12.19 13:16:05
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.071.553 von 321erbeistmeins am 03.12.19 21:28:34
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir
      Zitat von 321erbeistmeins: (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      sieht die Sache etwas anders.

      Am 1. September 2003 trat das SpruchG in Kraft und zielt darauf ab, die Dauer des Verfahrens bei Strukturmaßnahmen zu verkürzen. In solchen Fällen kommt es faktisch zu einer Enteignung der Minderheitsaktionäre ohne faire Entschädigung durch fehlende Neutralität der Vertragsprüfer.
      Das Landgericht Dortmund hat mit Beschluss vom 9. Oktober 2019 (Az. 20 O 7/17 [AktE]) einen Sachverständigen für befangen erklärt und ihm jegliche Vergütungsansprüche aberkannt.
      Der Sachverhalt ist geradezu ein Musterbeispiel für Befangenheit!
      Die Vertragsprüfer sind in der Regel Wirtschaftsprüfer, die auf Vorschlag des Hauptaktionärs oder des Managements vom Gericht bestellt werden, um das vom Unternehmen selbst vorgelegte Bewertungsgutachten zu überprüfen. Diese Parteigutachten geben nicht den tatsächlichen Unternehmenswert wieder und werden in jedem zweiten Spruchverfahren zum Teil deutlich nach oben korrigiert. Die angeblich neutralen Vertragsprüfer folgen immer der Bewertung des Unternehmens. Würden sie es nicht tun, würden sie nicht weiter von dem Unternehmen vorgeschlagen werden=wirtschaftliche Abhängigkeit, nicht neutral, wird seit langer Zeit von Kritikern bemängelt, der Zweck des Spruchverfahrens und die gesetzgeberische Intention einer präventiven Vertretbarkeitskontrolle werden verfehlt. Eines der Ziele des Spruchverfahrensgesetzes war die Straffung und Beschleunigung des Verfahrens.
      Die gesetzliche Verzinsung des Anspruchs liegt bei fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz.
      Nehmen wir sehr gerne entgegen, sehr sicher in Negativzinszeiten.
      Um der Verschleppung des Verfahrens durch die Gesellschaft zu entgehen und einem "Aushungern" der Minderheitsaktionäre effektiv vorzubeugen, werden wir auf eine Erhöhung des Zinssatzes nach § 305 Abs. 3 AktG auf neun Prozentpunkte über dem Basiszins plädieren. Dieser Zinssatz entspricht dem geltenden für Handelsgeschäfte gemäß § 288 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch und wäre angemessen für den maßgeblichen unternehmerischen Hintergrund. Es wird Zeit, ein teures Exempel mit Hilfe des Heiligen Johannes zu statuieren. Die Höllenhunde scharren bereits mit den Hufen, konstatierte mein sehr kämpferischer EAB. Die ERbin Stimmen Sie uns da zu, lieber …


      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      wären Sie mit 9% Verzinsung einverstanden?

      Die ERbin
      innogy | 44,37 €
      Avatar
      schrieb am 30.12.19 09:24:05
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.178.747 von 321erbeistmeins am 17.12.19 13:16:05
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, diese Meldung:
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      sieht die Sache etwas anders.

      Am 1. September 2003 trat das SpruchG in Kraft und zielt darauf ab, die Dauer des Verfahrens bei Strukturmaßnahmen zu verkürzen. In solchen Fällen kommt es faktisch zu einer Enteignung der Minderheitsaktionäre ohne faire Entschädigung durch fehlende Neutralität der Vertragsprüfer.
      Das Landgericht Dortmund hat mit Beschluss vom 9. Oktober 2019 (Az. 20 O 7/17 [AktE]) einen Sachverständigen für befangen erklärt und ihm jegliche Vergütungsansprüche aberkannt.
      Der Sachverhalt ist geradezu ein Musterbeispiel für Befangenheit!
      Die Vertragsprüfer sind in der Regel Wirtschaftsprüfer, die auf Vorschlag des Hauptaktionärs oder des Managements vom Gericht bestellt werden, um das vom Unternehmen selbst vorgelegte Bewertungsgutachten zu überprüfen. Diese Parteigutachten geben nicht den tatsächlichen Unternehmenswert wieder und werden in jedem zweiten Spruchverfahren zum Teil deutlich nach oben korrigiert. Die angeblich neutralen Vertragsprüfer folgen immer der Bewertung des Unternehmens. Würden sie es nicht tun, würden sie nicht weiter von dem Unternehmen vorgeschlagen werden=wirtschaftliche Abhängigkeit, nicht neutral, wird seit langer Zeit von Kritikern bemängelt, der Zweck des Spruchverfahrens und die gesetzgeberische Intention einer präventiven Vertretbarkeitskontrolle werden verfehlt. Eines der Ziele des Spruchverfahrensgesetzes war die Straffung und Beschleunigung des Verfahrens.
      Die gesetzliche Verzinsung des Anspruchs liegt bei fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz.
      Nehmen wir sehr gerne entgegen, sehr sicher in Negativzinszeiten.
      Um der Verschleppung des Verfahrens durch die Gesellschaft zu entgehen und einem "Aushungern" der Minderheitsaktionäre effektiv vorzubeugen, werden wir auf eine Erhöhung des Zinssatzes nach § 305 Abs. 3 AktG auf neun Prozentpunkte über dem Basiszins plädieren. Dieser Zinssatz entspricht dem geltenden für Handelsgeschäfte gemäß § 288 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch und wäre angemessen für den maßgeblichen unternehmerischen Hintergrund. Es wird Zeit, ein teures Exempel mit Hilfe des Heiligen Johannes zu statuieren. Die Höllenhunde scharren bereits mit den Hufen, konstatierte mein sehr kämpferischer EAB. Die ERbin Stimmen Sie uns da zu, lieber …


      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      wären Sie mit 9% Verzinsung einverstanden?

      Die ERbin


      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      Dabei kaufen die Stromversorger den Strom nach Beobachtungen der Vergleichsportale derzeit viel günstiger ein als noch Anfang 2019. Laut Check24 sind die Großhandelspreise für Strom zwischen Januar und Dezember 2019 um rund 32 Prozent gesunken. "Obwohl der Großhandelspreis für Strom rund ein Drittel niedriger ist als vor einem Jahr, müssen Stromkunden weiterhin Rekordpreise zahlen", sagte Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei Check24.

      ist doch reichlich Wasser auf die großen Mühlen der Barabfindungs-Höllenhunde, oder?

      Die ERbin
      innogy | 44,57 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 09:15:25
      Beitrag Nr. 1.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.246.900 von 321erbeistmeins am 30.12.19 09:24:05
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, diese Meldung:
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.) wären Sie mit 9% Verzinsung einverstanden? Die ERbin
      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)
      Dabei kaufen die Stromversorger den Strom nach Beobachtungen der Vergleichsportale derzeit viel günstiger ein als noch Anfang 2019. Laut Check24 sind die Großhandelspreise für Strom zwischen Januar und Dezember 2019 um rund 32 Prozent gesunken. "Obwohl der Großhandelspreis für Strom rund ein Drittel niedriger ist als vor einem Jahr, müssen Stromkunden weiterhin Rekordpreise zahlen", sagte Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei Check24. ist doch reichlich Wasser auf die großen Mühlen der Barabfindungs-Höllenhunde, oder? Die ERbin


      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)


      Bei einen Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden hat das Vergleichs- und Vermittlungsportal Verivox zum Jahresbeginn einen Durchschnittspreis von 30,01 Cent pro Kilowattstunde ermittelt. Aufs Jahr gerechnet betrage die Stromrechnung bei einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden jetzt rund 1200 Euro, 4,1 Prozent mehr als 2019, teilte Verivox am Mittwoch in Heidelberg mit. Zum Jahreswechsel habe mehr als die Hälfte der über 800 Grundversorger in Deutschland ihre Preise erhöht. Für Februar und März hätten weitere 35 Versorger Preiserhöhungen angekündigt.


      Unfassbar, was uns ALT-AKTIONÄREN alles durch die Lappen geht ....
      Zum Glück gibt es aber die Barabfindungs-Höllenhunde:
      Die gesetzliche Verzinsung des Anspruchs liegt bei fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz. Nehmen wir sehr gerne entgegen, sehr sicher in Negativzinszeiten. Um der Verschleppung des Verfahrens durch die Gesellschaft zu entgehen und einem "Aushungern" der Minderheitsaktionäre effektiv vorzubeugen, werden wir auf eine Erhöhung des Zinssatzes nach § 305 Abs. 3 AktG auf neun Prozentpunkte über dem Basiszins plädieren. Dieser Zinssatz entspricht dem geltenden für Handelsgeschäfte gemäß § 288 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch und wäre angemessen für den maßgeblichen unternehmerischen Hintergrund.

      Die ERbin
      innogy | 44,42 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 21:09:23
      Beitrag Nr. 1.190 ()
      Laut Mitteilung:
      "Der Abschluss und die notarielle Beurkundung des Verschmelzungsvertrags zwischen der innogy SE und der E.ON Verwaltungs SE sind für den 22. Januar 2020 geplant. Es ist beabsichtigt, für den 4. März 2020 eine außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen, in der ein Beschluss über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der innogy SE auf die E.ON Verwaltungs SE gegen Gewährung einer Barabfindung in Höhe von EUR 42,82 je innogy SE-Aktie gefasst werden soll."

      OK, 42,82.

      Falls noch eine Dividende gezahlt wird, indem die HV zum Geschäftsjahr stattfindet,, bevor der Squeeze-out Beschluss im Handelsregister eingetragen wird, wären 4% Dividende vorgesehen, das wären ggfs 8 Cent.

      Mal sehen, auf welchen Wert das Gutachten kommt, 42,82 scheinen ja eher der Mindestkurs vor der Ankündigung im September zu sein.
      innogy | 44,01 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.20 12:05:47
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.399.111 von honigbaer am 16.01.20 21:09:23
      Zitat von honigbaer: Mal sehen, auf welchen Wert das Gutachten kommt, 42,82 scheinen ja eher der Mindestkurs vor der Ankündigung im September zu sein.

      Korrekt, hierauf wird in der Mitteilung hingewiesen:

      Die E.ON Verwaltungs SE hat die Barabfindung auf einen Betrag in Höhe von EUR 42,82 je innogy SE-Aktie festgelegt. Dies entspricht dem volumengewichteten Durchschnittskurs der innogy-Aktien für den Dreimonatszeitraum vor der Bekanntmachung der Absicht des Ausschlusses der Minderheitsaktionäre am 4. September 2019. Der gerichtlich bestellte sachverständige Prüfer hat die Angemessenheit der festgelegten Barabfindung bestätigt.

      Es bleibt nach wie vor abzuwarten, um wie viel der gutachterlich ermittelte, "angemessene" Unternehmenswert (Ertragswert) unterhalb des Mindestpreises (Börsenkurs) liegt und wo damit die Messlatte im Spruchverfahren anzusetzen ist.

      Spätestens Anfang Februar wird dies mit der Einladung zur HV dem Gutachten zu entnehmen sein.
      innogy | 43,79 €
      Avatar
      schrieb am 17.01.20 12:24:23
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      Wie sind denn eure Meinungen zu den chancen auf ein höheres Angebot. Überlege ob ich verkaufe oder halte
      innogy | 43,70 €
      Avatar
      schrieb am 17.01.20 13:01:09
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      höheres angebot: nein

      jetzt zu verkaufen macht meines erachtens überhaupt keinen sinn, da die 42,82 seit september als untergrenze mit dem 3 monatsschnitt bekannt war.

      mich verwundert der abschlag von 2 prozent heute sowieso, da der abfindungspreis wie gesagt bekannt war, OTC geht heute mächtig was rum, Jeffries hat bisher schon 1,2 mio stk gehandelt.

      Lange Rede, kurzer Sinn, auf dem aktuellen level kauft man für 1 euro eine endlos laufende option auf das Spruchverfahren, ein etwaiger Nachzahlungsbetrag im Spruchverfahren wird mit 5% pa über dem Basiszinssatz verzinst.
      innogy | 43,80 €
      Avatar
      schrieb am 17.01.20 13:24:34
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      Meinte mit höheres Angebot und einen höheren Preis im Spruchverfahren
      innogy | 43,77 €
      Avatar
      schrieb am 17.01.20 13:31:40
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      ja vor gericht und hoher see sind wir alle in gottes hand...

      ich würde nicht verkaufen, da die nachbesserungschance nicht wirklich viel kostet
      innogy | 43,77 €
      Avatar
      schrieb am 20.01.20 19:46:00
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.333.813 von 321erbeistmeins am 10.01.20 09:15:25
      Mit Verlaub - Verkaufen war noch nie eine Option, wenn
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ... (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)
      Dabei kaufen die Stromversorger den Strom nach Beobachtungen der Vergleichsportale derzeit viel günstiger ein als noch Anfang 2019. Laut Check24 sind die Großhandelspreise für Strom zwischen Januar und Dezember 2019 um rund 32 Prozent gesunken. "Obwohl der Großhandelspreis für Strom rund ein Drittel niedriger ist als vor einem Jahr, müssen Stromkunden weiterhin Rekordpreise zahlen", sagte Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei Check24. ist doch reichlich Wasser auf die großen Mühlen der Barabfindungs-Höllenhunde, oder? Die ERbin

      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)


      Bei einen Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden hat das Vergleichs- und Vermittlungsportal Verivox zum Jahresbeginn einen Durchschnittspreis von 30,01 Cent pro Kilowattstunde ermittelt. Aufs Jahr gerechnet betrage die Stromrechnung bei einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden jetzt rund 1200 Euro, 4,1 Prozent mehr als 2019, teilte Verivox am Mittwoch in Heidelberg mit. Zum Jahreswechsel habe mehr als die Hälfte der über 800 Grundversorger in Deutschland ihre Preise erhöht. Für Februar und März hätten weitere 35 Versorger Preiserhöhungen angekündigt.

      Unfassbar, was uns ALT-AKTIONÄREN alles durch die Lappen geht ....
      Zum Glück gibt es aber die Barabfindungs-Höllenhunde:
      Die gesetzliche Verzinsung des Anspruchs liegt bei fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz. Nehmen wir sehr gerne entgegen, sehr sicher in Negativzinszeiten. Um der Verschleppung des Verfahrens durch die Gesellschaft zu entgehen und einem "Aushungern" der Minderheitsaktionäre effektiv vorzubeugen, werden wir auf eine Erhöhung des Zinssatzes nach § 305 Abs. 3 AktG auf neun Prozentpunkte über dem Basiszins plädieren. Dieser Zinssatz entspricht dem geltenden für Handelsgeschäfte gemäß § 288 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch und wäre angemessen für den maßgeblichen unternehmerischen Hintergrund.
      Die ERbin


      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      der Börsenkurs nach bestimmten Kriterien betrachtet verzerrt ist oder sein könnte.
      Also z.B. Marktenge, die Aktie wird zu wenig gehandelt, es ist zu wenig free float vorhanden, oder, oder, ....
      Kurs­mani­pulationen wären auch interessant,
      meinte mein sehr seriöser EAB.

      Die ERbin
      innogy | 43,67 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.02.20 17:19:20
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      Liebe Innogy-Gemeinde,

      annähernd auf den Tag genau mit Veröffentlichung der Einladung zur a.o. Hauptversammlung und der entsprechenden Unterlagen zur Begutachtung des Unternehmenswertes ist der Meinungsaustausch im Forum jäh verstummt.

      Macht sich etwa rundum Enttäuschung breit? Selbst der sonst so mitteilsame und allseits beliebte und geschätzte Energiewendeanlageberater lässt durch seine Mandantin, die sehr verehrte Erbin, nichts mehr zum Thema verlauten.

      Ich bringe die Diskussion daher mal wieder ins Rollen und eröffne mit einer Frage an die Unternehmensbewertungs-Experten.
      innogy | 43,66 €
      Avatar
      schrieb am 10.02.20 17:29:06
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      Die folgenden Tabellen zur Ableitung der Kapitalisierungszinssätze für den Innogy-Konzern (ohne gesondert bewertete Vermögenswerte wie u.a. erneuerbare Energien, Gasspeichergeschäft etc.) finden sich im Übertragungs- (S. 151) bzw. im Prüfungsbericht (S. 114).





      Ist der "Beta Faktor verschuldet", hier beispielhaft für das Jahr 2021, aus den übrigen vorgegebenen Parametern berechenbar?

      Die gängigen Anpassungsformeln zum sog. "Levern" und "Relevern" sind mir zwar geläufig, aber ich bekomme die Zahlen nicht passend überein. Oder setzt sich der Wert von 0,78 aus weiteren Eingabegrößen zusammen, die hier gar nicht ersichtlich sind?

      Falls ich tatsächlich nur auf der Leitung stehe, wäre ich dankbar für die Aufzeigung des Rechenwegs.

      Vielen Dank vorab!
      innogy | 43,65 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.02.20 19:23:21
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.431.815 von 321erbeistmeins am 20.01.20 19:46:00
      Mit Verlaub - Mit ß-Faktoren ist das so eine Sache, lieber Herr Bauglir, denn
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von 321erbeistmeins: ...
      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)


      Bei einen Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden hat das Vergleichs- und Vermittlungsportal Verivox zum Jahresbeginn einen Durchschnittspreis von 30,01 Cent pro Kilowattstunde ermittelt. Aufs Jahr gerechnet betrage die Stromrechnung bei einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden jetzt rund 1200 Euro, 4,1 Prozent mehr als 2019, teilte Verivox am Mittwoch in Heidelberg mit. Zum Jahreswechsel habe mehr als die Hälfte der über 800 Grundversorger in Deutschland ihre Preise erhöht. Für Februar und März hätten weitere 35 Versorger Preiserhöhungen angekündigt.

      Unfassbar, was uns ALT-AKTIONÄREN alles durch die Lappen geht ....
      Zum Glück gibt es aber die Barabfindungs-Höllenhunde:
      Die gesetzliche Verzinsung des Anspruchs liegt bei fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz. Nehmen wir sehr gerne entgegen, sehr sicher in Negativzinszeiten. Um der Verschleppung des Verfahrens durch die Gesellschaft zu entgehen und einem "Aushungern" der Minderheitsaktionäre effektiv vorzubeugen, werden wir auf eine Erhöhung des Zinssatzes nach § 305 Abs. 3 AktG auf neun Prozentpunkte über dem Basiszins plädieren. Dieser Zinssatz entspricht dem geltenden für Handelsgeschäfte gemäß § 288 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch und wäre angemessen für den maßgeblichen unternehmerischen Hintergrund.
      Die ERbin

      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)
      der Börsenkurs nach bestimmten Kriterien betrachtet verzerrt ist oder sein könnte.
      Also z.B. Marktenge, die Aktie wird zu wenig gehandelt, es ist zu wenig free float vorhanden, oder, oder, .... Kurs­mani­pulationen wären auch interessant,
      meinte mein sehr seriöser EAB. Die ERbin


      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      Die risikolose Kapitalanlage hat ein Beta vom 0, da ihre Kovarianz mit dem Markt­portfolio 0 ist. Das Marktportfolio selbst besitzt ein Beta von 1, da die Kovarianz des Marktportfolios mit sich selbst der Varianz des Marktportfolios entspricht.


      Ein Beta-Faktor von 1 bedeutet, dass das Wertpapier im selben Maß schwankt wie der Gesamtmarkt. Steigt z.B. die Marktrendite um 5%, so steigt auch die Einzelrendite der Aktie um 5%. Ist der Beta-Faktor größer als 1, reagiert der Kurs der Aktie im Verhältnis zum Gesamtmaß überproportional. Steigt etwa der Markt um 1%, der Kurs der Aktie dagegen um 1,2%, ist der Beta-Faktor 1,2. Das Papier hat eine überdurchschnittliche Volatilität. Je höher der Beta-Faktor (also die Schwankungsbreite), desto höher das Risiko bzw. die Chance des Investors und desto höher die geforderte Risikoprämie. Ist der Beta-Faktor kleiner als 1, reagiert die Aktie weniger stark als der Markt (geringe Volatilität).

      Beta-Faktoren werden täglich in der Presse (z.B. Handelsblatt) und auf diversen Internetplattformen (z.B. OnVista) kostenfrei veröffentlicht. Nachteile dieser kostenfreien Publikationen sind meist unabhängig vom jeweiligen Einzelfall festgelegte Zeitintervalle. Das spielt inbesondere insofern eine große Rolle, als Betafaktoren im Zeitablauf erheblich schwanken können. Die Ermittlung eines Beta-Faktors für abweichende Zeitintervalle muss zumeist durch aufwändige eigene Rechenoperationen erfolgen.

      Wesentlich einfacher zu ermitteln und aussagekräftiger im Einzelfall sind die kostenpflichtigen Auskünfte professioneller Finanzdienstleister (z.B. Bloomberg), da die Güte der ermittelten Beta-Faktoren besser nachvollzogen und wesentliche Ermittlungskriterien individuell festgelegt werden können. Die hier gezeigten Beta-Faktoren sind Vergangenheitswerte und verstoßen somit gegen eine zukunftsbezogene Unternehmensbewertung. Da sich Beta-Faktoren im Zeitablauf wie bereits erwähnt erheblich ändern können, ist die unreflektierte Extrapolation der Historie kritisch. Es muss daher untersucht werden, inwieweit die in der Vergangenheit gültigen Risikofaktoren auch zukünftig von Bedeutung sind. Sind grundlegende Strategieänderungen oder der Einstieg in neue Geschäftsbereiche ge­plant, sollte ein Zukunfts-Beta geschätzt werden.
      Die historischen Betas werden durch lineare Regression des Aktienkurses mit einem Aktienkursindex ermittelt. Der Beta-Faktor entspricht dann der Steigung der Reg­ressionsgeraden. Bei der Durchführung der Regression sind mehrere Aspekte erwähnenswert.

      Erstens hat die Wahl des Zeitintervalls große Bedeutung für die Höhe des Beta-Faktors. In der Praxis werden in Abhängigkeit vom Einzelfall sehr unterschiedliche Zeitintervalle zu Grunde gelegt, die Spanne reicht i.d.R. von 250 Tagen bis zu 5 Jahren. Zur Steigerung der Stabilität und damit Aussagefähigkeit der Betas werden meistens lange Zeiträume verwandt, i.d.R. 5 Jahre. Dem Vorteil der höheren Stabilität steht dabei der Nachteil gegenüber, dass der Wert auch durch die weiter zurückliegende Vergangenheit beeinflusst wird, der für die Zukunftsbetrachtung u.U. nur eine geringe Rolle spielt. Im gewählten Zeitintervall sollte ein liquider Handel der betrachteten Aktie, sowie ein hinreichendes tatsächliches Handelsvolumen gegeben sein. Wichtige Hinweise darauf, ob die Aktienkurse die wahren Schwankungen des Marktwerts des Unternehmens unverzerrt wiederspiegeln, liefern auch die Geld-Brief-Spanne (Bid-Ask-Spread) und der sog. Free Float. Zeiträume innerhalb des gewählten Zeitintervalls, in denen der Verlauf des Beta-Faktors maßgeblich von außergewöhnlichen Ereignissen beeinflusst wird (z.B. Übernahmeangebot eines Konkurrenten, Restrukturierungsmaßnahmen, Squeeze-out Verfahren) sollten aus der Betrachtung ausgespart werden,

      Zweitens wird der Beta-Faktor maßgeblich von der Beobachtungshäufigkeit der Renditepaare (täglich, wöchentlich oder monatlich) beeinflusst. Zusammen mit der Wahl des beobachteten Zeitintervalls, definiert die Beobachtungshäufigkeit letztendlich den betrachteten Stichprobenumfang, der eine gewisse Mindestgröße nicht unterschreiten sollte. In der Praxis werden um Verzerrungen zu vermeiden oft wöchentliche Renditen herangezogen.

      Drittens hat auch die Wahl des Vergleichsindex, der als Näherung für die Marktrendite dient, Einfluss auf die Höhe des Beta-Faktors. Der Vergleichsindex sollte derselbe sein, der auch zur Ermittlung der Marktrisikoprämie herangezogen wurde. Kriterien für die Wahl eines sachgerechten Referenzindex sind die jeweilige individuelle Investorenperspektive und die regionale Verteilung der Peer-Group Unternehmen (s.u.),

      Viertens ist zu beachten, dass die Regressionsgerade eine Punktewolke von Aktienrendite-Marktrendite-Kombinationen repräsentiert. Wie gut sie das tut, zeigt erst ein Blick auf den Korrelationsko­effizienten. Nur ein hoher Korrelationskoeffizient (möglichst nahe bei 1) bedeutet einen repräsentativen Beta-Faktor. Bei Abruf von Beta-Faktoren über einen professionellen Finanzdienstleister werden in der Regel auch Angaben zum Korrelationskoeffizienten und damit zur Güte des Beta-Faktors gemacht. Die statistische Aussagefähigkeit des Beta-Faktors kann ergänzend auch anhand eines sogenannten t-Tests überprüft werden.

      Beim Abruf eines Beta-Faktors über einen professionellen Finanzdienstleister wird in der Regel ein sog. „Raw Beta“ und ein sog. „Adjusted Beta“ ermittelt. Das „Raw Beta“ ist dabei ein rein auf historischen Daten ermittelter Beta Wert, während es sich beim „Adjusted Beta“ um eine auf Basis des historischen „Raw-Beta“ basierende Schätzung des zukünftigen Beta Werts des betrachteten Unternehmens handelt. In der Praxis wird in der Regel das ermittelte „Adjusted Beta“ zu Grunde gelegt.

      Zusätzlich zu den eben geschilderten Schwierigkeiten bei der Ermittlung der Beta-Faktoren ergeben sich zwei weitere Probleme: Erstens sind in Deutschland nur sehr wenige Unternehmen börsennotiert und können ihren Beta-Faktor direkt der Zeitung entnehmen. Zweitens kann sich das geschäftsspezifische Risiko zwischen den ein­zelnen Bereichen eines Unternehmens z.B. wegen der unterschiedlichen Marktzyk­lizität, Kapitalintensität, Cash Flow-Prognostizierbarkeit und Wettbewerbsposition so stark unterscheiden, dass bereichsspezifische Betas ermittelt werden müssen. Neben der schlichten Vorgabe des Beta-Faktors bzw. der Renditeforderung (wie sie oftmals in familiengeführten Unternehmen zu beobachten ist) gibt es zwei Möglich­keiten, die eine Anwendung des CAPM zur Kapitalkostenermittlung erlauben.

      Vergleichsunternehmen

      Der zweite Weg, sich den Beta-Faktor selbst zu „bauen“, besteht darin, das Beta eines vergleichbaren, börsennotierten Unternehmens heranzuziehen. Da es aber kaum ein Unternehmen gibt, das dem zu bewertenden zu 100% gleicht, muss der Begriff „vergleichbar“ weiter gefasst und eine Gruppe von Vergleichsunternehmen aus derselben Branche gebildet werden („peer group“). Diese Unternehmen sollten eine möglichst große Ähnlichkeit mit der zu bewertenden Gesellschaft / SGE aufweisen bezüglich Größe, Geschäftsmodell, gesetzlicher und politischer Rahmenbedingungen, Umsatz- und Ertragsstruktur etc. Alternativ bietet sich die Verwendung von sogenannten „Branchen-Betas“ an. Bei dieser Vorgehensweise werden in erster Linie mehr Unternehmen einbezogen, als beim „Peer-Group-Beta.”

      Fazit

      Die Höhe des Beta-Faktors und damit des Diskontierungszinssatzes hat großen Einfluss auf die Höhe des Share­holder Value. Die holzschnittartige Wiedergabe in kostenfreien Medien ohne die Möglichkeit die Güte des ermittelten Beta-Faktors zu hinterfragen, kann nur einen ersten Anhaltspunkt für interne Diskussionszwecke liefern.

      Wenn eine nachvollziehbare Wertfindung eines Unternehmens erfolgen soll bzw. erfolgen muss (bspw. bei geplanten Unternehmensverkäufen, Umstrukturierungsmaßnahmen, Squeeze-out Verfahren etc.), ist eine genaue Analyse des sachgerechten Beta-Faktors im Einzelfall unabdingbar. Andernfalls droht entweder ein Scheitern etwaiger Verkaufsverhandlungen wegen unrealistischer Wertvorstellungen, oder – noch schlimmer – es wird ein zu geringer Preis für ein wertvolles Unternehmen verlangt.

      Bei Transaktionen, die eine gerichtliche Zustimmung erfordern, droht die Versagung der Anerkennung des ermittelten Werts durch das zuständige Gericht. Letztlich erfordert eine solche Analyse und Wertfindung im Regelfall die Hinzuziehung eines erfahrenen externen Gutachters.

      Schöne Grüße von meinem EAB und wir freuen uns auf die aoHV und das Spruchverfahren ...

      Die ERbin
      innogy | 43,77 €
      Avatar
      schrieb am 10.02.20 19:47:38
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.071.553 von 321erbeistmeins am 03.12.19 21:28:34
      Mit Verlaub - Lieber Herr Bauglir, glauben Sie, dass
      die Ergebnisse der WHO-Expertenkommission mit den Meldungen der chinesischen Gesundheitsbehörde kongruent sein würden, wenn unabhängige Untersuchungen und unabhängige Meldungen durchgeführt werden würden?

      Anders ausgedrückt:

      Glauben Sie, dass die mit RWE und EON besetzte PEER-GROUP aussagekräftige ß-Ergebnisse liefert?
      Oder würden Sie auch manipulativ vorgehen, wenn es die oben geschilderten ß-Umstände erlauben würden?

      Die ERbin
      innogy | 43,77 €
      Avatar
      schrieb am 11.02.20 18:19:32
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.637.775 von 321erbeistmeins am 10.02.20 19:47:38
      Mit Verlaub - Ein kleines Gerichtsprotokoll-Zitat ...
      Zitat von 321erbeistmeins: die Ergebnisse der WHO-Expertenkommission mit den Meldungen der chinesischen Gesundheitsbehörde kongruent sein würden, wenn unabhängige Untersuchungen und unabhängige Meldungen durchgeführt werden würden?
      Anders ausgedrückt:
      Glauben Sie, dass die mit RWE und EON besetzte PEER-GROUP aussagekräftige ß-Ergebnisse liefert?
      Oder würden Sie auch manipulativ vorgehen, wenn es die oben geschilderten ß-Umstände erlauben würden? Die ERbin


      Zur Überprüfung des Beta-Faktors musste der gerichtlich bestellte Sachverständige weder auf den Due Diligence-Bericht noch auf den Impairment-Test zurückgreifen, um weitergehende Erkenntnisse zu gewinnen, nachdem sich die Zielsetzung dieser beiden Erkenntnismittel deutlich vom Ziel der Ermittlung eines objektivierten Unternehmenswertes unterscheidet, der im Rahmen der Unternehmensbewertung im Falle einer aktienrechtlichen Strukturmaßnahme wie dem Squeeze out allein maßgeblich ist. Eine Due Diligence erfolgt regelmäßig im Vorfeld einer Übernahme oder von Verkaufsverhandlungen, wobei die Planungsrechnung im Mittelpunkt steht, um finanzielle Risiken für das übernehmende bzw. erwerbende Unternehmen abklären zu können. Zudem ist bei Verkaufsverhandlungen die Ermittlung eines Verkaufs- bzw. Kaufpreises das Ziel, wobei der Preis gerade nicht mit dem Wert gleichgesetzt werden kann; der Preis ist das konfliktlösende Resultat einer Verhandlung (vgl. Aders in: Meyer-Sparenberg/Jäckle, Beck'sches M & A-Handbuch, 2017, § 10 Rdn. 11). Der Impairment-Test dient einerseits vor allem Rechnungslegungszwecken, also gerade nicht der Ermittlung eines objektivierten Unternehmenswertes. Andererseits hat sich der gerichtlich bestellte Sachverständige eingehend mit der Zusammensetzung der Peer Group beschäftigt und dabei wesentliche Erkenntnisquellen herangezogen, weshalb bezüglich des unternehmensindividuellen Risikos keine weitergehenden Erkenntnisse zu erwarten gewesen wären.
      Die Ableitung der unverschuldeten Beta-Faktoren der jeweiligen Peer Group-Unternehmen begegnet Bedenken. Die aus historischen Kapitalmarktdaten abgeleiteten Beta-Faktoren berücksichtigen neben dem operativen Risiko auch das aus der Verschuldung resultierende Finanzierungsrisiko. Um allerdings das operative Risiko abzuleiten, muss im Wege des Unlevern der Beta-Faktor um diese Einflüsse der historischen Fremdfinanzierung zunächst bereinigt werden. Dabei müssen das verzinsliche Fremdkapital sowie das Eigenkapital in Verhältnis zueinander gesetzt werden, wobei dabei allerdings nicht die Buch-, sondern Marktwerte zu berücksichtigen sind. Als Marktwert des Eigenkapitals wird regelmäßig der Börsenwert, also die Marktkapitalisierung herangezogen.
      Auch gegen den Ansatz des Verschuldungsgrades bei den einzelnen Peer Group-Unternehmen können Einwendungen erhoben werden. Aus der Tatsache, dass sich die Verschuldungsgrade in der Darstellung des Bewertungsgutachtens und des Sachverständigen unterscheiden, kann vorliegend ein Rückschluss darauf gezogen werden, es sei eine unzulässige Methodik angewandt worden. In der betriebswirtschaftlichen bzw. bewertungsrechtlichen Literatur wird auf unterschiedliche Methoden hingewiesen, wie der Verschuldungsgrad eines Unternehmens abgeleitet wird, wobei das Abstellen auf Basis eines Mittelwerts und nicht auf der Grundlage absoluter Werte vorzugswürdig ist (vgl. Dörschell/Franken/Schulte, der Kapitalisierungszinssatz in der Unternehmensbewertung, a.a.O., S. 248 ff., insbesondere 252). Daraus lassen sich die Abweichungen zwischen den Untersuchungen von K… einerseits und des gerichtlich bestellten Sachverständigen andererseits erklären. Aus dem unverschuldeten Beta-Faktor konnte dann mittels des Relevern der in den Risikozuschlag einfließende verschuldete Beta-Faktor der … AG für die einzelnen Jahre der operativen und strategischen Planung ermittelt werden. Dabei steigt der Verschuldungsgrad im Jahr .... gegenüber dem Vorjahr an, weshalb für das Jahr .... auch ein höherer Risikozuschlag anzusetzen ist. Der Anstieg des Verschuldungsgrade auf .... % im Jahr .... beruht auf dem Finanzierungsbedarf, wie er sachgerecht aus einer integrierten Planungsrechnung abgeleitet wurde, wobei der Bedarf neben geplanten Investitionen unter anderem auch durch die Entwicklung des Net Working Capitals geprägt ist. Dabei betreffen die Investitionen in Höhe von rund € ..... in erster Linie das Anlagevermögen vor allem mit technischen Anlagen und Maschinen, die künftig zu höheren Erträgen und Cash flows einerseits und andererseits vor allem ab dem Planjahr .... zu einer sich deutlich verringernden Verschuldung führen soll, die in den Folgejahren unter den Werten der Vergangenheit liegen wird.
      (c) Der mit Hilfe des (Tax-)CAPM abgeleitete Risikozuschlag mit Werten zwischen 4,94% und 6,4% in der Planungsphase bis ..... und von 4,11% in der Ewigen Rente ab .... ff. steht nicht in Einklang mit der sich aus der speziellen Risikosituation der Gesellschaft am Markt ergebenden Risiken, die insgesamt mit stark sinkender Tendenz ab .... eingestuft werden muss.


      Die ERbin
      innogy | 43,73 €
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 20:40:04
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      Sehr geehrte Aktionäre.... leider sind mir Ihre Berechnungen durch meine Intelligenzebene zu hoch... Wie sehen die Szenarien für Innogy Aktionäre aus wenn man dies einem Schüler erklären müsse? Welche Alternativen gibt es??
      Ursprünglich wollte ich in diesem Sektor bleiben Innogy oder RWE jedoch ist die RWE von 15 auf 33 gestiegen.. jetzt Innogy zu verkaufen und in RWE zu steigen ist auch nicht sinnvoll...

      Kurz und knapp... Was ist das beste was man aktuell machen kann? Ich würde gerne weiter in irgendeiner Form beteiligt werden und in der Branche bleiben..
      innogy | 43,51 €
      Avatar
      schrieb am 17.02.20 21:03:29
      Beitrag Nr. 1.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.636.209 von Bauglir am 10.02.20 17:29:06Wo der Verschuldungsgrad herkommt, sehe ich auch nicht, habe aber auch nicht gesucht.

      Wenn jemand eine Idee hat, wie diese Zahlen einzuordnen sind, ist die Peergroup richtig gewählt, wieso steigt die Verschuldung, Sonderwerte, und so weiter, dann würde mich das auch interessieren.
      innogy | 43,74 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 15:36:11
      Beitrag Nr. 1.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.637.775 von 321erbeistmeins am 10.02.20 19:47:38Mit Verlaub, sehr geehrte Erbin,

      Zitat von 321erbeistmeins: Glauben Sie, dass die mit RWE und EON besetzte PEER-GROUP aussagekräftige ß-Ergebnisse liefert?
      Oder würden Sie auch manipulativ vorgehen, wenn es die oben geschilderten ß-Umstände erlauben würden?

      Die ERbin


      ich glaube folgendes: Bei jeder Strukturmaßnahme biegt sich jeder mit einer Unternehmensbewertung beauftragte Gutachter jede Peergroup solange zurecht, bis der vom Auftraggeber gewünschte Unternehmenswert herauskommt, woraufhin jeder gerichtlich bestellte neutrale Vertragsprüfer jede ihm vorgelegte Peergroup ohne Beanstandung durchwinkt.
      innogy | 43,57 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 17:30:04
      Beitrag Nr. 1.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.706.202 von honigbaer am 17.02.20 21:03:29
      Zitat von honigbaer: Wo der Verschuldungsgrad herkommt, sehe ich auch nicht, habe aber auch nicht gesucht.

      Wenn jemand eine Idee hat, wie diese Zahlen einzuordnen sind, ist die Peergroup richtig gewählt, wieso steigt die Verschuldung, Sonderwerte, und so weiter, dann würde mich das auch interessieren.


      honigbaer,

      der Verschuldungsgrad ist in der Tabelle bereits angegeben, z.B. 143,9% für 2021:





      Nach wie vor ist die Frage offen, ob und wie ich aus den angegebenen Zahlen den "betafaktor unverschuldet" herleiten kann.

      Gibt es Vorschläge?
      innogy | 43,65 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.20 12:45:45
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.714.764 von Bauglir am 18.02.20 17:30:04
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, wir
      Zitat von Bauglir:
      Zitat von honigbaer: Wo der Verschuldungsgrad herkommt, sehe ich auch nicht, habe aber auch nicht gesucht.
      Wenn jemand eine Idee hat, wie diese Zahlen einzuordnen sind, ist die Peergroup richtig gewählt, wieso steigt die Verschuldung, Sonderwerte, und so weiter, ...
      Nach wie vor ist die Frage offen, ob und wie ich aus den angegebenen Zahlen den "betafaktor unverschuldet" herleiten kann.
      Gibt es Vorschläge?


      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      (mein EAB und ich) konzentrieren uns aktuell auf die Frage, wie kann man EON und RWE gerichtlich beikommen und wie großartig ist die Marktverdummung gelungen ....
      Falls Ihnen oder der geschätzten BZ das weiterhilft:


      Im Kontext des CAPM stellt der Beta-Faktor das Risikomaß für das sog. systematische Risiko dar. Darunter ist jener Anteil der Schwankung einer Aktienrendite zu verstehen, der auch innerhalb eines voll diversifizierten Aktienportfolios nicht eliminiert werden kann. Risikoaverse Investoren erwarten für diesen Teil des Risikos eine Kompensation in Form einer Prämie. Gemessen wird dieses Risiko durch die normierte Kovarianz von Aktienrendite und Marktrendite, d.h. dem Grad des Gleichlaufs der Schwankung der Rendite einer Aktie mit der Rendite des Gesamtmarkts.
      Alle Parameter für Unternehmensbewertungen sowie Unterstützung für Unternehmensbewertungen. Beta-Faktoren, Multiplikatoren und weitere Kapitalmarktdaten schnell und einfach ermitteln. Online ermitteln. Kostenfrei testen. Smarter Toolbaukasten.

      Da wir keine Werbung betreiben möchten, sende ich Ihnen gerne den WWW-Link auf Anforderung zu.
      Für Anfragen zur gerichtlichen Wahrnehmung unserer ALT-Aktionärs-Interessen gelten die gleichen Annahmen, die per PN gestellt werden dürfen.

      Ihnen weiterhin schöne stürmisch-närrische Carnevals-Tage, die EON und RWE in doppelter Hinsicht bevorstehen!

      Die ERbin
      innogy | 43,48 €
      Avatar
      schrieb am 21.02.20 12:55:25
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, wir
      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      (mein EAB und ich) konzentrieren uns derzeit auf die vollumfängliche, gerichtliche Wahrnehmung unserer ALT-Aktionärsinteressen.
      Falls Ihnen das weiterhilft:
      Alle Parameter für Unternehmensbewertungen sowie Unterstützung für Unternehmensbewertungen. Beta-Faktoren, Multiplikatoren und weitere Kapitalmarktdaten schnell und einfach ermitteln. Smarter Toolbaukasten. Online ermitteln. Kostenfrei testen.
      WWW-Link gerne auf Anfrage via PN ....
      Ihnen schöne stürmisch-närrische Carnevalstage, die EON und RWE in doppelter Hinsicht bervorstehen.

      Die ERbin
      innogy | 43,47 €
      Avatar
      schrieb am 21.02.20 12:58:25
      Beitrag Nr. 1.208 ()
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, doppelt gemoppelt hält besser
      Leider gabs ein P mit WO ....
      innogy | 43,49 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.02.20 15:16:26
      Beitrag Nr. 1.209 ()
      Mal ne andere Frage, am 04.03. ist ja die oa HV, in der der Squezze Out beschlossen wird, wann wird dann das Geld ausgezahlt bzw. die Aktien ausbebucht? Danke
      innogy | 43,53 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.02.20 15:19:21
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.749.702 von China_Neo am 21.02.20 15:16:26
      Zitat von China_Neo: Mal ne andere Frage, am 04.03. ist ja die oa HV, in der der Squezze Out beschlossen wird, wann wird dann das Geld ausgezahlt bzw. die Aktien ausbebucht? Danke


      Das hängt davon ab, ob der HV-Beschluss angefochten wird oder nicht. Ohne Anfechtung 1,5-2 Monate, mit Anfechtung mit einem erfolgreichen Freigabeverfahren eher 6 Monate.
      innogy | 43,53 €
      Avatar
      schrieb am 21.02.20 15:44:17
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.749.702 von China_Neo am 21.02.20 15:16:26Das hängt von der Eintargung des Hauptversammlungsbeschlusses ins Handelsregister ab, danach wird die Abfindung normalerweise innerhalb weniger Tage gezahlt.

      Die Eintragung erfolgt aber frühestens etwa 6 Wochen nach dem HV Beschluss, da das Gericht warten muss, ob zum Beschluss Anfechtungsklagen eingereicht werden. Typisch sind so 10 Wochen nach der HV, würde ich sagen, hab das zuletzt nicht so genau beobachtet. Sollten Klagen eingereicht werden, kann sich die Eintragung auch einige weiter Monate verzögern, da dann vermutlich ein Freigabeverfahren angestrengt würde.
      innogy | 43,53 €
      Avatar
      schrieb am 21.02.20 18:07:03
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      Mit Verlaub - Liebe bezahlte Beitragsgemeinde in und um die Innogy AG
      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      was ist von einem Squeeze-Out unter Oligopolisten-Vorzeichen zu halten?

      Definition meines sehr seriösen und profitorientierten EABs:

      Oligopol bezeichnet eine Marktform, bei der wenige Anbieter sich einen Teilmarkt bzw. eine Branche aufteilen.

      Das wird ein Heidenspass bei der aoHV ....

      Die ERbin
      innogy | 43,49 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.20 18:20:50
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.748.199 von 321erbeistmeins am 21.02.20 12:58:25
      Mit Verlaub - Liebe bezahlte Beitragsgemeinde in und um die Innogy AG
      Wie man heuite gut sehen könnw, passt Energie und das Coronavirus nicht zusammen, meinte mein sehr seröser EAB schon vor Wochen zu mir.
      Die ERbin schrieb am 05.02.20 17:06:10 Beitrag Nr. 2 ( 62.593.267 ) Wenn das mal gut geht? Anfang März 1918 registrierten US-Militärärzte einen steilen Anstieg von Grippefällen. Doch für eine Eindämmung war es zu spät, denn längst waren Tausende Infizierte auf dem Weg über den Atlantik. Schon Ende März gab es die ersten registrierten Fälle mit ähnlichen Symptomen in der Bretagne – hier kamen zu dieser Zeit Woche für Woche einige Zehntausend US-Soldaten an. Von hier aus breitete sich das Virus gleichzeitig in alle Himmelsrichtungen aus – nach Paris und weiter nach Südfrankreich, über den Kanal nach Großbritannien, und natürlich zu den Fronten in Westbelgien und Ostfrankreich. Nach Spanien drang die Seuche ebenfalls vor. Und weil die Zeitungen des neutralen Landes recht frei berichten konnten, drangen von hier aus die ersten Nachrichten über die rätselhafte Epidemie nach Deutschland, die bald als „spanische Krankheit“ bekannt war. Am 8. Juli 1918 berichtete Walter Brasch, Chefarzt einer Klinik in Münchner Stadtteil Schwabing, über den Ausbruch: „Innerhalb von etwa zehn Tagen kamen 77 Grippekranke zur Beobachtung, und ihre Mortalität war erschreckend hoch. Sie betrug 24, und bemerkenswerterweise traf das traurige Schicksal zumeist jüngere, kräftige Individuen.“ Verstehen konnte der Mediziner das nicht: „Warum die älteren Leute von dieser schweren Infektion größtenteils verschont blieben, ist nicht genau klar. Möglicherweise waren sie durch früher überstandene Grippeerkrankung bis zu einem gewissen Grade immunisiert.“ Von den Krankenhäusern aus verbreitete sich die Infektion weiter: „Ein paar Hundert Pflegerinnen fielen jeden Tag allein in den Münchner Lazaretten aus“, erinnerte sich der Historiker Karl Alexander von Müller: „Der Straßenbahnverkehr wurde eingeschränkt, in den großen Industriebetrieben waren bis zu einem Drittel der Belegschaften ausgeschaltet.“ Düster sinnierte Müller: „Es war der erste apokalyptische Reiter – wer wusste, ob nicht die anderen im fahlen Abendrot ihre Rosse zäumten?“ Und nichts genaues weiß man nicht, ist halt China und nicht der Westen .... Die ERbin

      Aktien New York: Anleger setzen auf eine Eindämmung der Epidemie | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1319830-1-10/akt…

      Daran hat sich nichts geändert.

      Die ERbin
      innogy | 43,49 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.03.20 17:59:13
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.751.880 von 321erbeistmeins am 21.02.20 18:20:50
      Mit Verlaub - Es habe noch nie geschadet, auf
      M&A und insbesondere aus der Versorgerbranche zu setzen, meinte mein EAB heute lächelnd und gottseidank sehr gesund zu mir. Bei den Amis müsse erst noch der Zacken aus der Corona brechen, wenn man denen so zuschaue, was die so treiben an der Börse und sich an den Ami-März 1918 zurück erinnert ....

      Die ERbin
      innogy | 43,50 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.03.20 19:19:34
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.854.863 von 321erbeistmeins am 02.03.20 17:59:13
      Mit Verlaub - Es gibt eine Corona-Blaupause namens CONTAGION (engl. Ansteckung),
      einen Film aus 2011 nämlich, der folgende Handlung aufweist:

      Mitch Emhoffs zweite Ehefrau Beth kehrt von einer Dienstreise aus Asien zurück. Sie hustet zunächst, dann sieht sie verschwommen und bricht später zu Hause zusammen. Sie wird ins Krankenhaus gebracht, wo sie stirbt. Auch Clark, ihr Sohn aus erster Ehe, stirbt, während ihr Mann Mitch bei ihr im Krankenhaus ist. Er selbst wird in Quarantäne genommen, erweist sich aber später als immun. ... . Als eine Epidemie ausbricht, begibt sich die weltweite medizinische Gemeinde auf die Suche nach einem Heilmittel. ... . Nebenbei haben die Mediziner die Kontrolle der zunehmenden Panik zur Aufgabe, die sich schneller als das Virus selbst verbreitet. ... . Dr. Mears infiziert sich und stirbt. ... . Inzwischen gelingt es, das Virus zu isolieren, zu analysieren und sogar nachzuzüchten. Dabei zeigt sich, dass das Virus Sequenzen des Erbguts von Schweine- und von Fledermausviren beinhaltet. ... . In den USA werden die Impftermine mit einer Tombola verlost. ... . Zum Ende des Films sieht man eine kurze Szene, die den Beginn der Epidemie erklärt. Eine Fledermaus wird von einem Bulldozer des amerikanischen Bergbauunternehmens, bei dem Beth Emhoff arbeitet, aufgeschreckt. Die Fledermaus fliegt mit einem Stück Banane in die Halle eines Schweinezüchters und lässt es dort fallen. Ein Schwein frisst das Bananenstück und wird später vom Küchenchef eines Casinos gekauft. Der Küchenchef bereitet das Schwein zu, wäscht sich aber nicht die Hände, bevor er Beth Emhoff im Casino die Hand gibt.

      Die ERbin
      innogy | 43,50 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 21:38:12
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      Bin auch sehr enttäuscht wie das hier alles abläuft, da tröstet die Entwicklung an der Börse wenig... überlege digital ob ich nun in einen anderen Wert Switche oder nochmal aufstocke und auf eine Nachbesserung setze... bis wann muss man denn dann aufgestockt haben, reicht das bis zum delisting? Muss man dann individuell klagen oder läuft das im Regelfall auf eine Grundsatzentscheidung für alle herausgedrängten Aktionäre raus?
      innogy | 43,36 €
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 23:03:25
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      Hatte ich doch in Beitrag #1.211 geschrieben, dass in der Regel einige Woichen nach der HV die Handelsregistereintragung erfolgt und in dem Moment der Börsenhandel ohne weitere Vorwarnung endet. Jeder, der die Zahlung der Barabfindung erhält und nicht vorher über die Börse verkauft, erhält eine mögliche Nachbesserung, falls das Gericht eine solche im Spruchverfahren festsetzt. Hierzu muss man nicht selbst Klagen, die Entscheidung gilt zu Gunsten aller vom Squeeze-out betroffenen Aktionäre.

      §13 SpruchG:
      "Die Entscheidung wird erst mit der Rechtskraft wirksam. Sie wirkt für und gegen alle, einschließlich derjenigen Anteilsinhaber, die bereits gegen die ursprünglich angebotene Barabfindung oder sonstige Abfindung aus dem betroffenen Rechtsträger ausgeschieden sind."
      innogy | 43,37 €
      Avatar
      schrieb am 12.03.20 09:50:59
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      Moin Community 👋
      ich hätte da nochmal eine Nachfrage. Ist es richtig, dass die "eigentliche" HV am 23.04.2020 durchgeführt werden soll und das auch gleichzeitig der Stichtag für die Dividende ist?

      Danke.
      innogy | 43,50 €
      Avatar
      schrieb am 12.03.20 19:16:26
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      Weiß nicht. Wurde das auf der HV gesagt, auf der IR Seite finde ich diese Angaben nicht.
      (Zahlen sollen am 23.03. kommen)

      Stand dazu etwas im Gutachten / Prüfungsbericht?
      Eine mögliche Ausschüttung wurde doch vermutlich auf die Abfindung angerechnet?
      Außerdem kann der Beschluss der aoHV eingetragen werden, für die ordentliche HV könnte man sich im Prinzip bis August Zeit lassen?
      innogy | 43,51 €
      Avatar
      schrieb am 12.03.20 23:53:30
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      Es sollen 4vH des Grundkapitals somit 4 Cents ausgeschüttet werden.

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12070535-dgap-adh…
      innogy | 43,39 €
      Avatar
      schrieb am 13.03.20 11:58:47
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.713.339 von Bauglir am 18.02.20 15:36:11
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, wir
      Zitat von Bauglir: Mit Verlaub, sehr geehrte Erbin,
      Zitat von 321erbeistmeins: Glauben Sie, dass die mit RWE und EON besetzte PEER-GROUP aussagekräftige ß-Ergebnisse liefert?
      Oder würden Sie auch manipulativ vorgehen, wenn es die oben geschilderten ß-Umstände erlauben würden? Die ERbin


      ich glaube folgendes: Bei jeder Strukturmaßnahme biegt sich jeder mit einer Unternehmensbewertung beauftragte Gutachter jede Peergroup solange zurecht, bis der vom Auftraggeber gewünschte Unternehmenswert herauskommt, woraufhin jeder gerichtlich bestellte neutrale Vertragsprüfer jede ihm vorgelegte Peergroup ohne Beanstandung durchwinkt.


      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      betrachten die RWE-Zahlen: Gewinnverdopplung 2019 und Dividendenerhöhung: Strukturmaßnahmenprofiteur?
      betrachten wir die EON-Zahlen: Strukturmaßnahmenprofiteur? Aber sowas von, meinte mein EAB in diesem Zusammenhang zu mir.
      Wer ist bisher kein Strukturmaßnahmenprofiteur?

      Läuft, meinte mein EAB vorhin, natürlich nur für die ALT-Aktionäre der Innogy AG ....

      Die ERbin
      innogy | 43,37 €
      Avatar
      schrieb am 14.03.20 11:56:14
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.855.841 von 321erbeistmeins am 02.03.20 19:19:34
      Mit Verlaub - Liebe Innogy-ALT-Aktionäre diese Meldung:
      Zitat von 321erbeistmeins: einen Film aus 2011 nämlich, der folgende Handlung aufweist: Mitch Emhoffs zweite Ehefrau Beth kehrt von einer Dienstreise aus Asien zurück. Sie hustet zunächst, dann sieht sie verschwommen und bricht später zu Hause zusammen. Sie wird ins Krankenhaus gebracht, wo sie stirbt. Auch Clark, ihr Sohn aus erster Ehe, stirbt, während ihr Mann Mitch bei ihr im Krankenhaus ist. Er selbst wird in Quarantäne genommen, erweist sich aber später als immun. ... . Als eine Epidemie ausbricht, begibt sich die weltweite medizinische Gemeinde auf die Suche nach einem Heilmittel. ... . Nebenbei haben die Mediziner die Kontrolle der zunehmenden Panik zur Aufgabe, die sich schneller als das Virus selbst verbreitet. ... . Dr. Mears infiziert sich und stirbt. ... . Inzwischen gelingt es, das Virus zu isolieren, zu analysieren und sogar nachzuzüchten. Dabei zeigt sich, dass das Virus Sequenzen des Erbguts von Schweine- und von Fledermausviren beinhaltet. ... . In den USA werden die Impftermine mit einer Tombola verlost. ... . Zum Ende des Films sieht man eine kurze Szene, die den Beginn der Epidemie erklärt. Eine Fledermaus wird von einem Bulldozer des amerikanischen Bergbauunternehmens, bei dem Beth Emhoff arbeitet, aufgeschreckt. Die Fledermaus fliegt mit einem Stück Banane in die Halle eines Schweinezüchters und lässt es dort fallen. Ein Schwein frisst das Bananenstück und wird später vom Küchenchef eines Casinos gekauft. Der Küchenchef bereitet das Schwein zu, wäscht sich aber nicht die Hände, bevor er Beth Emhoff im Casino die Hand gibt. Die ERbin


      Nobelpreisträger Shiller Risiken werden weiter unterschätzt Nachrichtenagentur: Redaktion dts | 14.03.2020, 08:10 | 1769 New York (dts Nachrichtenagentur) - Der amerikanische Nobelpreisträger Robert Shiller rechnet als Folge der Corona-Epidemie mit einer globalen Rezession wie nach der Finanzkrise. Die wirtschaftlichen Folgen der Infektionskrankheit würden "noch immer unterschätzt", sagte er dem "Spiegel". Viele Länder müssten demnächst ähnlich Quarantänemaßnahmen verordnen wie China oder Italien. "Das bedeutet, dass wir mit Sicherheit eine weltweite Rezession bekommen werden", sagte der US-Professor. Es sei denkbar, dass der Einbruch Ausmaße wie nach der Finanzkrise im Jahr 2008 annehmen könne. Zugleich kritisierte Shiller das Krisenmanagement von US-Präsident Donald Trump. "Die Regierung hat viel zu langsam reagiert", sagte er dem "Spiegel". "Trump war mehr damit beschäftigt, die Leute in Sicherheit zu wiegen, als wirksame Maßnahmen gegen die Krankheit in Gang zu setzen". Der US-Ökonom verglich Trump mit dem früheren US-Präsidenten Herbert Hoover, der während der Weltwirtschaftskrise Anfang der Dreißigerjahre mit verfehlten Prognosen für ein baldiges Krisenende seine Glaubwürdigkeit verspielt hatte. Das könne nun auch Trump passieren, sagte Shiller: "Die Coronakrise könnte zu Trumps Hoover-Moment werden."

      Gehts noch?, fragte sich mein sehr geshillerter EAB heute morgen, als die Amis gestern wieder mal durchgedreht hatten. So langsam zeige sich der Realitätsverlust von Trumpy humpy auch an der Ami-Börse.

      Da sind mir die Innogy AG-ALT-Aktionäre wirklich ans Herz gewachsen, die keinerlei Realitätsverlust erkennen lassen. Würden Sie dem zustimmen, lieber Herr Bauglir?

      Die ERbin
      innogy | 43,50 €
      Avatar
      schrieb am 21.03.20 10:19:26
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.751.748 von 321erbeistmeins am 21.02.20 18:07:03
      Mit Verlaub - Liebe Innogy-ALT-Aktionäre diese Meldung:
      Zitat von 321erbeistmeins: (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)
      was ist von einem Squeeze-Out unter Oligopolisten-Vorzeichen zu halten? Definition meines sehr seriösen und profitorientierten EABs: Oligopol bezeichnet eine Marktform, bei der wenige Anbieter sich einen Teilmarkt bzw. eine Branche aufteilen. Das wird ein Heidenspass bei der aoHV .... Die ERbin


      (Zur Erinnerung: mit 66,44 wäre also das obere Ende des zur Disposition stehenden Barabfindungspreises gefunden, mit dem wir (Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, mein EAB und ich) vollumfänglich zufrieden wären, meinte mein sehr entspannter EAB neulich zu mir. Immerhin ... und deutlich unterhalb des aufgeteilten Umsatzes, möchte ich noch anmerken.)

      ... Österreich ... . Die Haushalte sind also mehr denn je darauf angewiesen, mit Strom versorgt zu werden. Und sie verbrauchen deutlich mehr als in normalen Zeiten. Als größter Versorger der Alpenrepublik gerät die Verbund AG damit in den Fokus – auch in den der Anleger. Die Aktie (30,22 Euro; AT0000746409) könnte als großer Gewinner aus der Krise hervorgehen.... Das KGV hat sich inzwischen auf 16 vergünstigt. ... der Verbund-Vorstand um CEO Wolfgang Anzengruber will der HV, die nach aktuellem Stand für den 28.4. angesetzt ist, eine Dividende von 0,69 Euro je Papier vorschlagen – eine deutliche Erhöhung um 64,3%! Da die Ankündigung vom Mittwoch, den 18.03.2020 mitten in die Corona-Krise fällt, die Auswirkungen des Virus also einkalkuliert sind, ...
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12306589-strom-ve… ...

      nimmt mein sehr seriöser Energieanlageberater zum Anlaß, allen, die noch nicht für 43 verkauft haben, einen gesunden Verlauf der C-Krise zu wünschen!

      Wir sind gesund und bleiben Sie gesund, damit wir nach dem Tohuwabohu EON und RWE die fieberfreie Stirn bieten können!

      Die ERbin
      innogy | 43,00 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.20 21:41:45
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.751.880 von 321erbeistmeins am 21.02.20 18:20:50
      Mit Verlaub - Es wird nicht gut gehen ...
      Zitat von 321erbeistmeins: Wie man heuite gut sehen könnw, passt Energie und das Coronavirus nicht zusammen, meinte mein sehr seröser EAB schon vor Wochen zu mir.
      Die ERbin schrieb am 05.02.20 17:06:10 Beitrag Nr. 2 ( 62.593.267 ) Wenn das mal gut geht? Anfang März 1918 registrierten US-Militärärzte einen steilen Anstieg von Grippefällen. Doch für eine Eindämmung war es zu spät, denn längst waren Tausende Infizierte auf dem Weg über den Atlantik. Schon Ende März gab es die ersten registrierten Fälle mit ähnlichen Symptomen in der Bretagne – hier kamen zu dieser Zeit Woche für Woche einige Zehntausend US-Soldaten an. Von hier aus breitete sich das Virus gleichzeitig in alle Himmelsrichtungen aus – nach Paris und weiter nach Südfrankreich, über den Kanal nach Großbritannien, und natürlich zu den Fronten in Westbelgien und Ostfrankreich. Nach Spanien drang die Seuche ebenfalls vor. Und weil die Zeitungen des neutralen Landes recht frei berichten konnten, drangen von hier aus die ersten Nachrichten über die rätselhafte Epidemie nach Deutschland, die bald als „spanische Krankheit“ bekannt war. Am 8. Juli 1918 berichtete Walter Brasch, Chefarzt einer Klinik in Münchner Stadtteil Schwabing, über den Ausbruch: „Innerhalb von etwa zehn Tagen kamen 77 Grippekranke zur Beobachtung, und ihre Mortalität war erschreckend hoch. Sie betrug 24, und bemerkenswerterweise traf das traurige Schicksal zumeist jüngere, kräftige Individuen.“ Verstehen konnte der Mediziner das nicht: „Warum die älteren Leute von dieser schweren Infektion größtenteils verschont blieben, ist nicht genau klar. Möglicherweise waren sie durch früher überstandene Grippeerkrankung bis zu einem gewissen Grade immunisiert.“ Von den Krankenhäusern aus verbreitete sich die Infektion weiter: „Ein paar Hundert Pflegerinnen fielen jeden Tag allein in den Münchner Lazaretten aus“, erinnerte sich der Historiker Karl Alexander von Müller: „Der Straßenbahnverkehr wurde eingeschränkt, in den großen Industriebetrieben waren bis zu einem Drittel der Belegschaften ausgeschaltet.“ Düster sinnierte Müller: „Es war der erste apokalyptische Reiter – wer wusste, ob nicht die anderen im fahlen Abendrot ihre Rosse zäumten?“ Und nichts genaues weiß man nicht, ist halt China und nicht der Westen .... Die ERbin

      Aktien New York: Anleger setzen auf eine Eindämmung der Epidemie | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1319830-1-10/akt…

      Daran hat sich nichts geändert.

      Die ERbin


      Zwei Drittel der bis Dienstagnachmittag (Ortszeit) gemeldeten 409.000 mit dem Coronavirus Infizierten entfallen den Wissenschaftlern der US-Universität Johns Hopkins zufolge auf sechs Länder: China, Italien, die USA, Spanien, Deutschland und den Iran. In den USA ist die Zahl bekannter Infektionen zuletzt dramatisch in die Höhe geschnellt. Dort gibt es Johns Hopkins zufolge inzwischen 50.000 Fälle. Am Samstag waren die Forscher noch von rund 24.000 bekannten Infektionen ausgegangen.

      Die Lage in Trumpland explodiert, genauso wie die Trumpland-Börsenkurse ....What goes up, must coming down ... we will see ....

      Die ERbin
      innogy | 42,83 €
      Avatar
      schrieb am 25.03.20 11:50:53
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, wir
      rechnen mit dem Schlimmsten:

      Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ... warnt, die USA könnten bald das neue weltweite Zentrum der Pandemie werden. „Wir sehen jetzt eine sehr starke Beschleunigung der Fallzahlen“, sagte WHO-Sprecherin Margaret Harris. Die USA hätten „einen sehr großen Ausbruch und einen Ausbruch, der an Intensität zunimmt“. Auch der Gouverneur des besonders betroffenen Bundesstaates New York, Andrew Cuomo, schlug Alarm. Er sprach von „beunruhigenden und astronomischen Zahlen“.

      Womit rechnet Ihre sehr geschätzte BZ bei der IAG?
      Wird die IAG von der Erholung der Wirtschaft stärker profitieren als der Rest?
      Wird das Spruchverfahren aufgrund der C-Krise schneller über die Bühne gehen (wovon wir ausgehen) als sonst üblich?
      Wir erhöhen den Squeeze-out auf 70 € und begründen das mit den blendenden Entwicklungen bei RWE, dem bisherigen Profiteur der Übernahme.

      Bleiben Sie gesund!

      Die ERbin
      innogy | 42,84 €
      Avatar
      schrieb am 25.03.20 11:54:26
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Mit Verlaub - Liebe Innogy-ALT-Aktionäre diese Meldung:
      .... Rund 90 Prozent der Investitionen in das Kerngeschäft will Eon künftig in lokale und regionale Energienetze sowie in dezentrale Infrastruktur stecken. Mit der Übernahme von Innogy steigt den Angaben zufolge der Anteil des regulierten Geschäfts am operativen Ergebnis von rund 65 Prozent auf etwa 80 Prozent. Seine Ziele für die Synergien bestätigte Eon. 740 Millionen Euro sollen ab 2022 erreicht werden, 2024 sind dann 780 Millionen geplant. Damit liegt der Konzern am oberen Ende der 600 bis 800 Millionen Euro, die das Management als Ziel ausgegeben hatte. Darin enthalten ist wie bereits bekannt auch der Abbau von 5000 Arbeitsplätzen. In diesem Jahr bleiben die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Eon sei dabei nicht so hart getroffen wie andere Branchen, erklärte Teyssen. "Soweit wir die Situation heute überblicken können, halten wir unser Geschäftsmodell für strukturell besonders widerstandsfähig", sagte er.

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12325795-roundup-…

      Die ERbin
      innogy | 42,83 €
      Avatar
      schrieb am 25.03.20 12:07:56
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      Mit Verlaub - Liebe Innogy-ALT-Aktionäre diese Meldung von heute:
      Der Energiekonzern Eon will nach der Übernahme des Konkurrenten Innogy seinen Gewinn im laufenden Jahr steigern. .... Der Energieverbrauch bei Industrie und Gewerbe gehe spürbar zurück .... "Das wirkt sich - zeitlich befristet - auf Netze und Vertrieb aus." Bei Projekten etwa im Bereich der Energieinfrastruktur könne es zu Verzögerungen kommen. Die Prognose für 2020 berücksichtigt die aktuellen Konjunktureffekte jedoch noch nicht. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) soll auf 3,9 bis 4,1 Milliarden Euro steigen. Im Vorjahr lag es bei 3,2 Milliarden Euro. Der bereinigte Konzernüberschuss soll von 1,5 Milliarden auf 1,7 bis 1,9 Milliarden Euro zunehmen.

      ALSO: Unabhängig von allem, wird der Gewinn steigen, DANK INNOGY!
      WEIL: Der höchste Gewinn wird bei den ENDVERBRAUCHERN (also UNS) erzielt!
      DENN: Die EnergieEKpreise fallen seit langem, aber die EnergieVKpreise steigen aktuell!
      UND: Das Industriegeschäft wirft wenig Gewinn ab, weil MASSE statt KASSE!

      FAZIT: Bleiben Sie dabei und bleiben Sie gesund, damit Sie den Barabfindungspreis BALD ausgeben können!

      Die ERbin
      innogy | 42,86 €
      Avatar
      schrieb am 26.03.20 09:55:54
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, wir
      fragen uns, wer die 5.000.000 IAGs bisher im Corona-März gekauft hat.

      Was sagt Ihre auch von uns sehr geschätzte BZ dazu?
      Kommen doch nur die Schweigsamen Analen in Frage, meinte mein sehr gesunder EAB heute zu mir.

      Wer verkauft aber die 5.000.000 IAGs, würden wir auch die BZ fragen wollen?

      Sie sind hoffentlich gesund, lieber Herr Bauglir?

      Die ERbin
      innogy | 42,96 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.03.20 12:06:47
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.135.958 von 321erbeistmeins am 26.03.20 09:55:54Mit Verlaub,

      Zitat von 321erbeistmeins: fragen uns, wer die 5.000.000 IAGs bisher im Corona-März gekauft hat.

      Was sagt Ihre auch von uns sehr geschätzte BZ dazu?
      Kommen doch nur die Schweigsamen Analen in Frage, meinte mein sehr gesunder EAB heute zu mir.

      Wer verkauft aber die 5.000.000 IAGs, würden wir auch die BZ fragen wollen?

      Sie sind hoffentlich gesund, lieber Herr Bauglir?

      Die ERbin


      sehr verehrte ERbin,

      so möchte ich mich zunächst herzlich für Ihre Erkundigung nach meinem Wohlbefinden bedanken.

      Ich erfreue mich glücklicherweise guter Gesundheit, und ich hoffe Ihnen und den Menschen in Ihrem persönlichen Umfeld sowie Ihrem smarten Energiewendeanlageberater geht es ebenfalls gut.

      Wünschen wir uns und allen Teilnehmern in diesem Forum von Herzen, dass dies so bleiben möge.

      Bezüglich Ihrer Frage nach Herkunft und Verbleib von Innogy-Aktien seit Ausbruch der Corona-Krise darf ich Ihnen mitteilen, dass ich seither weder Papiere gekauft noch verkauft habe. Die allseits geliebte und geschätzte Börsenzeitung berichtet indes über eine Verabschiedung von der Börse mit Gewinneinbußen im Geschäftsjahr 2019.

      Seltsam, dass hier angesichts der Äußerungen des E.ON-CEOs zum erwarteten Abschluss des Squeeze-Outs "im Monat September, wenn es keine Überraschungen gibt" (Dow Jones, 26.3.) bereits heute voreilig von einer Verabschiedung geschrieben wird, nicht wahr?

      Haben etwa Sie und Ihr risikobewusster Energiewendeanlageberater unserem sehr geehrten Herrn Dr. Johannes ein vorosterliches Überraschungsei in das Nest der "40 bis 50 Widersprüche beim zuständigen Notar" gelegt, liebe ERbin?

      Zumindest dürfte er sich darüber freuen, dass er gerade noch rechtzeitig vor Einstellung öffentlicher Veranstaltungen die Angemessenheits-Hauptversammlung abhalten konnte.

      Es grüßt mit den besten Wünschen für Geduld und Besonnenheit herzlichst

      Ihr Bauglir
      innogy | 43,00 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.03.20 09:04:07
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, wir
      verstecken die IAG-Ostereier im Aktiengarten unseres sehr smarten Coronadepots, abgesichert durch wohlwollende Worte aus der einschlägigen Energiebranche und steigende Zukunftsaussichten durch förderliche Gerichtsverfahren ....

      Über einen Nachkauf zum aktuell von den nicht vorhandenen Analysten niemals erahnten stabilen IAG-Kursverlauf haben wir nachgedacht und "was könnten wir dabei falsch machen" war unser Resümee.

      Sobald das Spruchverfahren (wird sehr schnell abgewickelt werden - wie uns derzeit im politischen Alltag vorgelebt wird) startet, werden die "Junx" wieder "da" sein. Schließlich müssen wir das Land durch schnelle Spruchverfahren in der Post-Corona-Zeit schnell wieder zum Laufen bringen ....

      Bleiben Sie daher gesund und schützen Sie sich vor Menschen, durch die Gott zu den Menschen spricht, falls es sich um falsche (Aktien-Propheten) handelt. Solche soll es ja geben ...

      Die ERbin
      innogy | 43,00 €
      Avatar
      schrieb am 02.04.20 17:48:33
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Löschung auf Wunsch des Urhebers, Urheberrechtsverletzung
      Avatar
      schrieb am 07.04.20 20:07:14
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, in der Rezession
      (vom lateinischen recessus = auf deutsch Rückgang)
      steigen die Börsenkurse der wertlosen Aktien nochmals, bevor sie dann wertlos sind.

      Beispiel aus früherer Zeit: COBA (= staatseigener Betrieb)
      Beispiel aus der Jetzt-Zeit: LHA (= bald staatseigener Betrieb)

      Was wir nicht verstehen, die Innogy AG (= kein staatseigener Betrieb) steigt nicht, obwohl systemrelevant, werthaltiges Portfolio vor und nach der Krise, ölpreisunabhängig, und von EON zu einem lächerlichen Einkaufspreis erworben (ALT-AKTIEN aussen vor) ...

      Als systemrelevanter EAB würde mein sehr smarter EAB eine Kaufempfehlung aussprechen .... aber nicht systemrelevante Analysten geben Verkaufsempfehlungen heraus ...

      Verstehen Sie das?

      Die ERbin
      innogy | 43,36 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.04.20 17:35:36
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      Klagen?
      Ist bekannt, ob nun Klagen zur Innogy HV vorliegen? Immerhin lagen ja 40-50 Widersprüche vor (Quelle: https://www.onvista.de/news/e-on-chef-innogy-squeeze-out-koe…). Dem Kursverlauf nach zu urteilen, scheint es keine Klagen zu geben ...

      Der_Analyst
      innogy | 43,48 €
      Avatar
      schrieb am 09.04.20 18:14:52
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      Inwiefern sollte sich das im Kursverlauf niederschlagen?
      Meist führen die Anfechtungsklagen doch "nur" zu einer Vezögerung, die in der aktuellen Marktlage wohl allenfalls zu tieferen Kursen führen würde.
      Aber der Kurs liegt ja ohnehin kaum über der Abfindung von 42,82.

      Hier hieß es noch, der Squeeze-out könne in wenigen Wochen eingetragen werden.
      https://www.pv-magazine.de/2020/03/04/innogy-minderheitsakti…

      Widerspruch zu Protokoll wird ja oft vorsorglich erklärt, um sich ggfs an eine Klage dranzuhängen.
      Die Information nutzt ja auch wenig, oder würdest Du börslich verkaufen, falls es zu Anfechtungsklagen kommt und sich die Barabfindung verzögert?
      innogy | 43,08 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.04.20 21:26:33
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.291.391 von honigbaer am 09.04.20 18:14:52
      Zitat von honigbaer: Inwiefern sollte sich das im Kursverlauf niederschlagen?
      Meist führen die Anfechtungsklagen doch "nur" zu einer Vezögerung, die in der aktuellen Marktlage wohl allenfalls zu tieferen Kursen führen würde.
      Aber der Kurs liegt ja ohnehin kaum über der Abfindung von 42,82.

      Mein Gedanke war, dass der wieder auf Vorkrisenniveau gestiegene Kurs darauf hindeuten könnte, dass die Eintragung des Squeeze-Outs doch noch im April stattfindet.

      Zitat von honigbaer: Hier hieß es noch, der Squeeze-out könne in wenigen Wochen eingetragen werden.
      https://www.pv-magazine.de/2020/03/04/innogy-minderheitsakti…

      Eine zeitnahe Eintragung würde mich freuen, da ich dann jetzt noch zukaufen würde, um mir weitere Nachbesserungsrechte zu sichern 😎.

      Zitat von honigbaer: Widerspruch zu Protokoll wird ja oft vorsorglich erklärt, um sich ggfs an eine Klage dranzuhängen.
      Die Information nutzt ja auch wenig, oder würdest Du börslich verkaufen, falls es zu Anfechtungsklagen kommt und sich die Barabfindung verzögert?

      Meinen aktuellen Bestand gebe ich nur zwangsweise her 😀. Nur würde ich bei Klagen noch mit Zukäufen warten, da ich das Geld bis zum Squeeze-Out auch gut anderswo investieren könnte. Die Widerspruchsfrist beträgt ja ein Monat. Somit sollte es eigentlich klar sein, ob alle Widersprüche zurückgenommen wurden.

      Der_Analyst
      innogy | 43,54 €
      Avatar
      schrieb am 13.04.20 14:38:42
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      Das wird im Bundesanzeiger veröffentlicht, wenn Klagen vorliegen, aber das kann auch deutlich länger als 4 Wochen dauern. Und bis dahin muss man jederzeit mit der Eintragung rechnen. Die Widersprüche müssen ja nicht zurückgenommen werden, sie sind nur die Voraussetzung für eine mögliche Klageerhebung.

      Ich vermute, viele Aktien werden inzwischen über die Börse eingesammelt.
      innogy | 43,54 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.04.20 10:24:50
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.267.925 von 321erbeistmeins am 07.04.20 20:07:14
      Mit Verlaub - Liebe Innogy-ALT-Aktionäre diese Meldung von Anfang April 2020
      Zitat von 321erbeistmeins: ...steigen die Börsenkurse der wertlosen Aktien nochmals, bevor sie dann wertlos sind....Beispiel aus früherer Zeit: COBA (= staatseigener Betrieb)...Beispiel aus der Jetzt-Zeit: LHA (= bald staatseigener Betrieb)... Was wir nicht verstehen, die Innogy AG (= kein staatseigener Betrieb) steigt nicht, obwohl systemrelevant, werthaltiges Portfolio vor und nach der Krise, ölpreisunabhängig, und von EON zu einem lächerlichen Einkaufspreis erworben (ALT-AKTIEN aussen vor) ... Als systemrelevanter EAB würde mein sehr smarter EAB eine Kaufempfehlung aussprechen .... aber nicht systemrelevante Analysten geben Verkaufsempfehlungen heraus ...Verstehen Sie das?
      Die ERbin


      (Zitat aus Neuzulassungen März 2020: Die staatliche Förderung trieb auch den Absatz von Elektroautos kräftig an. Die Neuzulassungen von Plug-in-Hybriden verdreifachten sich. Rein batteriegetriebene Autos legten um 56 Prozent zu.)

      sollte genug Grund dafür sein, das Spruchverfahren nicht zu einer lächerlichen Abspeisung mit 43 verkommen zu lassen, sondern unsere in Betracht gezogenen 70 zu rechtfertigen, meinte mein gesunder, sehr systemrelevanter EAB heute zu mir.

      Lieber Herr Bauglir, was meint die geschätzte BZ dazu?

      Die ERbin
      innogy | 43,52 €
      Avatar
      schrieb am 28.04.20 17:18:30
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, wie geht es Ihnen?
      Hat Sie das Virus erwischt?

      Für uns Innogy-ALT-Aktionäre wird es bald Unterstützung von ganz oben geben:

      Deutschland übernimmt in der zweiten Jahreshäfte die EU-Ratspräsidentschaft. In ihrem am vergangenen Wochenende veröffentlichten Podcast hatte Merkel gesagt, dass man Klimafragen während der deutschen Ratspräsidentschaft "genauso auf der Tagesordnung" haben werde wie Gesundheitsfragen. Merkel sagte, bis zur angestrebten Klimaneutralität 2050 sei es ein langer Weg. Daher begrüße sie den Vorschlag der EU für ein ehrgeizigeres Zwischenziel. Dafür brauche es ein "umfassendes Maßnahmenpaket" mit Investitionen in klimafreundliche Infrastrukturen und auch eine "angemessene CO2-Bepreisung". Merkel sagte, trotz Corona-Krise bleibe die Aufgabe bestehen, "mit Ernsthaftigkeit und Leidenschaft" das Pariser Abkommen zum Klimaschutz umzusetzen.


      Das GANZE klappt für EON und RWE nur, wenn Sie baldmöglichst "den INNOGY-SACK" zumachen, wie mein sehr gesunder EAB vorhin meinte.

      Ob der Weg zur Klimaneutralität länger ist als der zur alten Wirtschaftskraft, scheint an der Börse bereits festzustehen. Oder warum steigen die Kurse gerade wie "Harry" (Zitat meines EAB)?

      Egal, meine ich, wir ALT-Aktionäre profitieren in GÄNZE.

      Was meinen SIe lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir?

      Die ERbin
      innogy | 43,34 €
      Avatar
      schrieb am 06.05.20 19:09:08
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Löschung auf Wunsch des Urhebers, Urheberrechtsverletzung
      Avatar
      schrieb am 06.05.20 19:26:34
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, die Weltwirtschaftskrise
      verschont auch die nicht:
      Die Anleger mussten zur Wochenmitte eine Reihe belastender Wirtschaftsnachrichten verdauen: In den USA etwa baute die Privatwirtschaft im April mehr als 20 Millionen Arbeitsplätze ab.

      Gut, dass wir als INNOGY-ALT-Aktionäre damit nichts zu tun haben.
      Es sei denn, wir müssten verkaufen, um Verluste aus anderen Aktiengeschäften zu verdauen.
      Aber das müssen wir nicht, weil wir seit 2018 safe sind!
      Wie sieht es bei Ihnen aus, lieber Herr Bauglir?

      Die ERbin
      innogy | 43,16 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.20 17:13:58
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, die Weltwirtschaftskrise
      nimmt Fahrt auf übers Wochenende:
      08.05.2020 - 16:11 Uhr von Jürgen Bätz, dpa
      Die US-Wirtschaft ist infolge der Corona-Krise dramatisch eingebrochen. Auch die Lage am Arbeitsmarkt ist verheerend: ... Washington (dpa) - Die Lage auf dem Arbeitsmarkt in den USA ist wegen der Coronavirus-Pandemie so verheerend wie seit Beginn des Zweiten Weltkriegs nicht mehr. Die Arbeitslosenquote stieg im April auf 14,7 Prozent, wie die US-Regierung am Freitag mitteilte. ... Experten warnten zudem, dass dies noch nicht das ganze Ausmaß der Krise abbildete. ... Die Arbeitslosenquote für April erfasst wegen einer verzögerten Datenerhebung nur die Lage bis Mitte des Monats. ... Ein führender Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump, Kevin Hassett, warnte im Gespräch mit dem Sender CNN, die Quote könnte im Mai noch über 20 Prozent oder sogar auf bis zu 25 Prozent steigen. ... Die Daten für April repräsentieren die höchste Arbeitslosenquote und den dramatischsten Anstieg innerhalb eines Monats seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1948, wie die Regierung mitteilte. Schätzungen zufolge war die Arbeitslosenquote während der Weltwirtschaftskrise in den 1920er und 30er Jahren bis auf 25 Prozent gestiegen. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs stand sie bei etwa 15 Prozent, dann nahm sie infolge der Kriegsmobilisierung wieder deutlich ab.

      Da wollen wir mal hoffen, lieber Herr Bauglir, dass uns das letzte Fett-Schrift-Wort erspart bleibt.
      Aber bei Herrn Potus D.T. wüsste man nie so genau, was als nächstes käme, meinte mein sehr gesunder EAB heute zu mir.

      Gut, dass wir bei unserem Herrn EonT. genau wissen, was 100% der Innogy-Anteile wert sind.
      Und dieses Wissen können wir sehr beruhigt mit ins Wochenende und allen folgenden nehmen.

      Sind Sie auf Kurzarbeit, lieber Herr Bauglir, oder warum melden Sie sich nicht?

      Die ERbin
      innogy | 43,52 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 16:32:29
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.609.948 von 321erbeistmeins am 08.05.20 17:13:58
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, die WeltENERGIEwirtschaft profitiert sogar
      Zitat von 321erbeistmeins: nimmt Fahrt auf übers Wochenende:
      08.05.2020 - 16:11 Uhr von Jürgen Bätz, dpa
      Die US-Wirtschaft ist infolge der Corona-Krise dramatisch eingebrochen. Auch die Lage am Arbeitsmarkt ist verheerend: ... Washington (dpa) - Die Lage auf dem Arbeitsmarkt in den USA ist wegen der Coronavirus-Pandemie so verheerend wie seit Beginn des Zweiten Weltkriegs nicht mehr. Die Arbeitslosenquote stieg im April auf 14,7 Prozent, wie die US-Regierung am Freitag mitteilte. ... Experten warnten zudem, dass dies noch nicht das ganze Ausmaß der Krise abbildete. ... Die Arbeitslosenquote für April erfasst wegen einer verzögerten Datenerhebung nur die Lage bis Mitte des Monats. ... Ein führender Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump, Kevin Hassett, warnte im Gespräch mit dem Sender CNN, die Quote könnte im Mai noch über 20 Prozent oder sogar auf bis zu 25 Prozent steigen. ... Die Daten für April repräsentieren die höchste Arbeitslosenquote und den dramatischsten Anstieg innerhalb eines Monats seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1948, wie die Regierung mitteilte. Schätzungen zufolge war die Arbeitslosenquote während der Weltwirtschaftskrise in den 1920er und 30er Jahren bis auf 25 Prozent gestiegen. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs stand sie bei etwa 15 Prozent, dann nahm sie infolge der Kriegsmobilisierung wieder deutlich ab.
      Da wollen wir mal hoffen, lieber Herr Bauglir, dass uns das letzte Fett-Schrift-Wort erspart bleibt.
      Aber bei Herrn Potus D.T. wüsste man nie so genau, was als nächstes käme, meinte mein sehr gesunder EAB heute zu mir. Gut, dass wir bei unserem Herrn EonT. genau wissen, was 100% der Innogy-Anteile wert sind.
      Und dieses Wissen können wir sehr beruhigt mit ins Wochenende und allen folgenden nehmen.
      Sind Sie auf Kurzarbeit, lieber Herr Bauglir, oder warum melden Sie sich nicht?
      Die ERbin


      von der aktuellen Krise (Zitat):
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX 12.05.2020, 15:02 | Der deutsche Aktienmarkt .... Furcht vor einer zweiten Corona-Welle ... . Der Energieversorger Eon profitierte von der Übernahme des Konkurrenten Innogy . Die Papiere von Eon gewannen 3,7 Prozent. Vollständiger Artikel unter:https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12515527-aktien-f…

      Da kann man nur hoffen, dass die (richterlich unabhängigen) Entscheider im Spruchverfahren das Anliegen der INNOGY-ALT-AKTIONÄRE auch monetär im (richterlich richtigen) Blick haben.

      Glauben Sie, lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, dass der Barabfindungspreis über 70€ liegen wird?
      Könnte doch sein, wenn man die Weltwirtschaftskrise 2020-2022 betrachtet, die keine WeltENERGIEwirtschaftskrise für uns INNOGY-ALT-AKTIONÄRE darstellt, oder?

      Die ERbin
      innogy | 43,64 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.05.20 20:05:15
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.312.049 von honigbaer am 13.04.20 14:38:42
      Zitat von honigbaer: Das wird im Bundesanzeiger veröffentlicht, wenn Klagen vorliegen, aber das kann auch deutlich länger als 4 Wochen dauern. Und bis dahin muss man jederzeit mit der Eintragung rechnen. Die Widersprüche müssen ja nicht zurückgenommen werden, sie sind nur die Voraussetzung für eine mögliche Klageerhebung.

      Ich vermute, viele Aktien werden inzwischen über die Börse eingesammelt.


      Anfechtungsklage liegt vor:
      http://spruchverfahren.blogspot.com/2020/05/verschmelzungsre…
      innogy | 43,48 €
      Avatar
      schrieb am 15.05.20 09:32:26
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.585.234 von 321erbeistmeins am 06.05.20 19:26:34
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, keine Weltwirtschaftskrise beim
      Zitat von 321erbeistmeins: verschont auch die nicht: Die Anleger mussten zur Wochenmitte eine Reihe belastender Wirtschaftsnachrichten verdauen: In den USA etwa baute die Privatwirtschaft im April mehr als 20 Millionen Arbeitsplätze ab.
      Gut, dass wir als INNOGY-ALT-Aktionäre damit nichts zu tun haben.
      Es sei denn, wir müssten verkaufen, um Verluste aus anderen Aktiengeschäften zu verdauen.
      Aber das müssen wir nicht, weil wir seit 2018 safe sind!
      Wie sieht es bei Ihnen aus, lieber Herr Bauglir? Die ERbin


      RWE-Ausblick für 2020 ... Dividendenprognose bekräftigt. ... Aktionäre sollen eine höhere Dividende erhalten ... mehr als im Vorjahr ... nur begrenzte Auswirkungen der Corona-Pandemie ... Liquiditätsposition komfortabel ... weder staatliche Finanzhilfen ... noch Kurzarbeit ... Erwerb von CO2-Zertifikaten ... Fakt ist: RWE hat im vergangenen Jahr seine Tochter Innogy im Rahmen einer großangelegten Transaktion an den Konkurrenten Eon verkauft und wandelt sich zum reinen Stromproduzenten mit Fokus auf regenerative Energien. Dabei erhielt RWE die erneuerbaren Energien von Eon, das sich künftig auf Netze und Vertrieb konzentriert. Eon wird zudem noch das Ökostromgeschäft von Innogy an RWE übertragen

      ALT-AKtionärs-FAKT ist: Wir sollen mit richterlichem Segen verars..t werden, meint nicht nur mein sehr seriöser EAB.

      Die ERbin
      innogy | 43,42 €
      Avatar
      schrieb am 15.05.20 12:44:32
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.648.745 von 321erbeistmeins am 12.05.20 16:32:29
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, in der Rezession
      ist die Furcht vor einer zweiten Corona-Welle noch gar nicht eingepreist, sondern erst muss noch die erste Welle richtig berechnet werden, schauen Sie bitte:
      Die Coronakrise wird der Weltwirtschaft in diesem Jahr Einbussen von 5,8 bis 8,8 Billionen Dollar bringen, wie aus einer aktualisierten Schätzung der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB) hervorgeht. Das wären 6,4 bis 9,7 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts. Die Prognose ist pessimistischer als noch im April. Damals hatte die ADB noch globale Verluste von zwei bis 4,1 Billionen Dollar vorhergesagt. Inzwischen haben die Experten die Folgen der weitreichenden Corona-Restriktionen in ihre Rechnungen miteinbezogen.


      Aber das interessiert anscheinend (noch) niemanden?

      Egal, wir orientieren uns sowieso an einschlägigen Verkaufsempfehlungen (zB 14.01.2020, Analysehaus Kepler Cheuvreux Innogy von "Reduce" auf "Hold" hochgestuft, Kursziel auf 40 Euro belassen ...), die die größte Übernahme aller Zeiten in der neueren deutschen Wirtschaftsgeschichte ignorieren.
      Damit sind wir bisher ganz gut gefahren.

      Bleiben Sie gesund, lieber Herr Bauglir, wir sehen uns in Dortmund?
      innogy | 43,46 €
      Avatar
      schrieb am 19.05.20 15:43:39
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      Auf GSC-Research ist ein ausführlicher Bericht über die im März stattgefundene Squeeze-out-Hauptversammlung, inklusive Fazit, veröffentlicht.
      innogy | 43,66 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.05.20 18:41:18
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.737.782 von catocencoris am 19.05.20 15:43:39
      Zitat von catocencoris: Auf GSC-Research ist ein ausführlicher Bericht über die im März stattgefundene Squeeze-out-Hauptversammlung, inklusive Fazit, veröffentlicht.


      Marktrisikoprämie wurde auf 5,75% festgelegt.

      Es gab Streit um den Stichtag für den 3-Monatsschnitt. E.ON hielt die erforderlichen 90% erstmalig am 26. September. Würde man diesen Stichtag in der Berechnung nutzen, so würde der umsatzgewichtete Dreimonatsdurchschnittskurs bei 44,12 Euro je Aktie liegen.

      Es wurden viele alternative Berechnungen abgefragt, die Werte bis über 50€ ergaben.
      innogy | 43,52 €
      Avatar
      schrieb am 21.05.20 14:29:46
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.267.925 von 321erbeistmeins am 07.04.20 20:07:14
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, warum
      Zitat von 321erbeistmeins: (vom lateinischen recessus = auf deutsch Rückgang)
      steigen die Börsenkurse der wertlosen Aktien nochmals, bevor sie dann wertlos sind.
      Beispiel aus früherer Zeit: COBA (= staatseigener Betrieb)
      Beispiel aus der Jetzt-Zeit: LHA (= bald staatseigener Betrieb)

      Als systemrelevanter EAB würde mein sehr smarter EAB eine Kaufempfehlung aussprechen .... aber nicht systemrelevante Analysten geben Verkaufsempfehlungen heraus ... Verstehen Sie das? Die ERbin


      steigen die Börsenkurse der wertlosen Aktien nochmals, bevor sie dann wertlos sind?

      Was wir nicht verstehen: Die Innogy AG (= KEIN staatseigener Betrieb) steigt NICHT, obwohl systemrelevant, werthaltiges Portfolio vor und nach der Krise, ölpreisunabhängig, und von EON zu einem lächerlichen Einkaufspreis erworben (ALT-AKTIEN aussen vor) ...

      Daran sollten wir zeitnah etwas ändern - finden Sie nicht auch, lieber Herr Bauglir?

      Schönen Homeoffice-Vatertag allen betroffenen Papamobil-Besitzern.

      Die ERbin
      innogy | 43,50 €
      Avatar
      schrieb am 22.05.20 12:45:47
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      Mit Verlaub - Liebe Innogy-ALT-Aktionäre, lesen Sie einen interessanten
      Beitrag zur Zwangsenteignung von ALT-Aktionären unter http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=26882 von Herrn Leonhard Knoll/06.03.2020 ... aus dem ich zitiere;

      Die Enteignungsmöglichkeit geht also mit einem erheblichen Rückgang an Anlagemöglichkeiten einher. Gleichzeitig ist es mehr als fraglich, ob es zu der seit den sechziger Jahren vom Bundesverfassungsgericht geforderten „vollen Entschädigung“ für die Minderheitsaktionäre kommt. Zwar wird im Regelfall bei börsennotierten Gesellschaften zumeist immerhin die höhere Zahl aus anteiligem „Wert“ und „Preis“ (= Börsenkurs) herangezogen, doch ist das regelmäßig unzureichend:

      Bei der Wertermittlung für das gesamte Unternehmen wird praktisch durchgängig nach den Regeln des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) gespiel
      t, weil als Bewerter – auch für die Bestellung des Ausschlussprüfers durch das jeweils zuständige Gericht – fast ausnahmslos Wirtschaftsprüfer fungieren.[2] Das IDW hat wie die meisten seiner Mitglieder Interessen, die nicht gerade auf für Minderheitsaktionäre besonders günstige Vorgaben schließen lassen. Wer sich näher mit diesem Aspekt beschäftigt, findet diese Annahme schnell in bemerkenswerter Weise bestätigt.
      Die Kurse als Preise der Aktien sind regelmäßig verzerrt, weil auf ihnen das durch Überschreiten der Anteilsschwelle generierte Enteignungsrecht durch die Hauptaktionärin lastet, wenn dieser je nach Squeeze Out-Variante mindestens 90% oder 95% des Grundkapitals erworben hat. Dieses Recht erwächst durch die Schwellenüberschreitung unentgeltlich[3] und da hier ein Nullsummenspiel zwischen Hauptaktionärin und Streubesitz vorliegt, muss Letzterer die Kosten in Form eines c.p. geringeren Aktienkurses tragen. Dies und weitere Probleme lassen dringend von der Verwendung des Börsenkurses als alleiniger Entschädigungsermittlung dringend abraten, die in den letzten Jahren immer wieder angesprochen wird.


      Die ERbin
      innogy | 43,58 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.05.20 20:13:56
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      Heute waren zwei Mitteilungen im Bundesanzeiger, bezüglich einer Anfechtungsklage wurde ein Vergleich geschlossen. Es gibt aber eine weitere Anfechtungsklage.
      Eine zweite Mitteilung weist auf die Verbindung beider Anfechtungsklagen unter einem Aktenzeichen hin.
      (Naja, womit dann eine beigelegte und eine aufrechterhaltene Klage verbunden sind, aber das werden die Juristen schon wissen, wieso das sinnvoll ist, oder es war eben einfach unvermeidlich, wegen der zeitlichen Abläufe.)
      innogy | 43,66 €
      Avatar
      schrieb am 29.05.20 09:02:51
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.770.326 von 321erbeistmeins am 22.05.20 12:45:47
      Mit Verlaub - Lieber Herr (Herr der Ringe) Bauglir, was schreibt Ihre geschätzte BZ dazu,
      Zitat von 321erbeistmeins: Beitrag zur Zwangsenteignung von ALT-Aktionären unter http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=26882 von Herrn Leonhard Knoll/06.03.2020 ... aus dem ich zitiere;
      Die Enteignungsmöglichkeit geht also mit einem erheblichen Rückgang an Anlagemöglichkeiten einher. Gleichzeitig ist es mehr als fraglich, ob es zu der seit den sechziger Jahren vom Bundesverfassungsgericht geforderten „vollen Entschädigung“ für die Minderheitsaktionäre kommt. Zwar wird im Regelfall bei börsennotierten Gesellschaften zumeist immerhin die höhere Zahl aus anteiligem „Wert“ und „Preis“ (= Börsenkurs) herangezogen, doch ist das regelmäßig unzureichend:
      Bei der Wertermittlung für das gesamte Unternehmen wird praktisch durchgängig nach den Regeln des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) gespielt, weil als Bewerter – auch für die Bestellung des Ausschlussprüfers durch das jeweils zuständige Gericht – fast ausnahmslos Wirtschaftsprüfer fungieren.[2] Das IDW hat wie die meisten seiner Mitglieder Interessen, die nicht gerade auf für Minderheitsaktionäre besonders günstige Vorgaben schließen lassen. Wer sich näher mit diesem Aspekt beschäftigt, findet diese Annahme schnell in bemerkenswerter Weise bestätigt. Die Kurse als Preise der Aktien sind regelmäßig verzerrt, weil auf ihnen das durch Überschreiten der Anteilsschwelle generierte Enteignungsrecht durch die Hauptaktionärin lastet, wenn dieser je nach Squeeze Out-Variante mindestens 90% oder 95% des Grundkapitals erworben hat. Dieses Recht erwächst durch die Schwellenüberschreitung unentgeltlich[3] und da hier ein Nullsummenspiel zwischen Hauptaktionärin und Streubesitz vorliegt, muss Letzterer die Kosten in Form eines c.p. geringeren Aktienkurses tragen. Dies und weitere Probleme lassen dringend von der Verwendung des Börsenkurses als alleiniger Entschädigungsermittlung dringend abraten, die in den letzten Jahren immer wieder angesprochen wird.
      Die ERbin


      dass unere Grundrechte als Innogy-Alt-Aktionäre mit Füßen getreten werden?
      Getreten wird von Herrn EON und Frau RWE, die geheiratet haben, ohne uns zu fragen?
      Vielen Dank für Ihre Scheidungsberatung unter zuhilfenahme Ihrer geschätzten BZ im Voraus!

      Schöne und gesunde Pfingsten 2020!

      Die ERbin
      innogy | 43,36 €
      Avatar
      schrieb am 02.06.20 17:03:36
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      ROUNDUP Eon schluckt Innogy - Milliardendeal in Strombranche abgeschlossen Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 02.06.2020, 13:11 | 194 | 0 | 0 ESSEN (dpa-AFX) - Eine weitreichende Neuordnung der Energiebranche in Deutschland ist unter Dach und Fach. Die RWE -Tochter Innogy ist jetzt Teil des Energieriesen Eon . Der sogenannte Squeeze-out der verbliebenen Minderheitsaktionäre von Innogy sei in das Handelsregister eingetragen worden, teilte Eon am Dienstag mit. Voraussichtlich noch in dieser Woche werde der Handel von Innogy-Aktien an der Börse eingestellt. Die Barabfindung von 42,82 Euro je Anteilschein, mit dem die Minderheitsaktionäre aus dem Unternehmen gedrängt wurden, solle in den nächsten Tagen ausgezahlt werden. Für Eon-Chef Johannes Teyssen hat der im März 2018 vereinbarte Milliardendeal mit dem alten Rivalen RWE historische Dimensionen. "Etwas Vergleichbares hat in den letzten Dekaden der deutschen Wirtschaftsgeschichte nicht stattgefunden", strich er heraus. Eon verabschiedet sich, sobald sein letztes Kernkraftwerk abgeschaltet ist, komplett aus der Stromerzeugung und konzentriert sich auf Bau und Betrieb der Energienetze und den Verkauf von Strom und Gas an rund 50 Millionen Kunden in 15 europäischen Ländern. RWE hat die erneuerbaren Energien von Eon übernommen und bekommt noch die Windparks und Solaranlagen von Innogy dazu. Dadurch wird der Braunkohleverstromer einer der weltweit größten Erzeuger von grünem Strom. Die Eintragung der Verschmelzung von Eon mit Innogy ins Handelsregister sei auch für RWE "ein wichtiger Meilenstein", teilte der Konzern in einem Tweet mit. RWE ist durch die Vereinbarung auch zum größten Aktionär von Eon geworden. Kritiker befürchten allerdings negative Auswirkungen auf den Wettbewerb in Deutschland, unter anderem bei der Einführung neuer Technologien wie der intelligenten Stromzähler. Teyssen sieht einer von mehreren Stadtwerken eingereichten Klage gegen die Genehmigung des Deals durch die EU-Kommission gelassen entgegen. Sie habe "äußerst geringe Erfolgsaussichten" hatte er bei der Eon-Hauptversammlung in der vergangenen Woche gesagt. Die Übernahme von Innogy durch Eon ist auch mit einem Personalabbau verbunden. Bis zu 5000 Stellen sollen in dem fusionierten Unternehmen sozialverträglich wegfallen. Es gebe aber auch große Chancen, neue Beschäftigung aufzubauen, hatte Teyssen versichert.

      ROUNDUP: Eon schluckt Innogy - Milliardendeal in Strombranche abgeschlossen | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12586862-roundup-…

      Was ist mit den Anfechtungsklagen?

      q.
      innogy | 43,60 €
      Avatar
      schrieb am 02.06.20 18:24:25
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      Das Geld kann ich als Cashpolster gut gebrauchen.
      E.ON hat es trotz vieler Hürden geschafft - mein Glückwunsch.
      Ich hoffe natürlich das der Wert der Innogy bei der Abfindung etwas zu tief angesetzt wurde. ;)
      Die Nachbesserungszahlung kann aber ein paar Jahre auf sich warten lassen.

      Gruß
      Value
      innogy | 43,66 € | im Besitz: Ja
      Avatar
      schrieb am 05.06.20 18:19:35
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      Geld isch da!

      Die nächste Tranche anno 2025
      innogy | 43,66 €
      Avatar
      schrieb am 14.06.20 16:34:31
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      Hat schon jemand die Nachbesserungsrechte eingebucht bekommen? Wenn ja, welche Direktbank?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.20 16:45:14
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.012.365 von Stille_Reserve am 14.06.20 16:34:31
      Zitat von Stille_Reserve: Hat schon jemand die Nachbesserungsrechte eingebucht bekommen? Wenn ja, welche Direktbank?


      Da wirst Du lange warten können. Ein Nachbesserungsrecht hast Du, allerdings ohne eine sichtbare Einbuchung eines Nachbesserungsrechts. Deshalb müsstest Du bei vorzeitiger Auflösung des Depots selbet die Nachbesserung beantragen, sofern es zu einer Nachbesserung kommt.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.20 17:08:29
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.012.425 von straßenköter am 14.06.20 16:45:14
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von Stille_Reserve: Hat schon jemand die Nachbesserungsrechte eingebucht bekommen? Wenn ja, welche Direktbank?


      Da wirst Du lange warten können. Ein Nachbesserungsrecht hast Du, allerdings ohne eine sichtbare Einbuchung eines Nachbesserungsrechts. Deshalb müsstest Du bei vorzeitiger Auflösung des Depots selbet die Nachbesserung beantragen, sofern es zu einer Nachbesserung kommt.


      Danke für die schnelle und kompetente Rückmeldung.
      Warum wir es bei Innogy kein Nachbesserungsrecht geben? Als Referenzfall erinnere ich mich an BUWOG AG. Hier wurden Nachbesserungsrechte mit ISIN eingebucht.

      Was meinst Du mit 'vorzeiger Auflösung des Depots'?
      Vielleicht ist es in diesem Fall egal, was mit meinem Depot passiert. Da anscheinend keine NAchbesserungsrechte iengebucht werden, wird es dann wohl an mir liegen, meinen Anspruch - wenn es denn zu einer Nachbesserung kommen sollte - bei dem Rechtsnachfolger E.on geltend zu machen und zu begründen (sprich alste Kontoauszüge, etc.). Right?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.20 17:56:03
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.012.554 von Stille_Reserve am 14.06.20 17:08:29Die Buwog ist ein österreichischer Titel. Warum auch immer werden bei österreichische Titel immer Nachbesserungsrechte eingebucht. Kenne ich von BDI, Conwert oder Update Software auch so. Ob das jetzt an Österreich liegt oder generell bei ausländischen Titeln immer so ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall gibt es bei SO deutscher Aktien nie Nachbesserungsrechte ins Depot gebucht. Erfahrungswert von fast 20 SO.

      Wenn Dein Depot, in dem die Ausbuchung der Aktien stattgefunden hat, zum Zeitpunkt der Nachbesserung noch besteht, bekommst Du bis auf ganz wenige Ausnahmen eine Nachbesserung automatisch gut geschrieben. Hast Du das Depot bereits aufgelöst, musst Du die Gesellschaft nach Veröffentlichung der Nachbesserung kontaktieren und Deinen Anspruch belegen. Dann kann man Dir die Nachbesserung nicht verweigern. Letzter Fall birgt dann immer die Gefahr, dass so etwas untergeht, besonders wenn das Nachbesserungsrecht geerbt wird und keiner der Erben Bescheid weiß.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.20 18:03:53
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.012.818 von straßenköter am 14.06.20 17:56:03
      Zitat von straßenköter: Die Buwog ist ein österreichischer Titel. Warum auch immer werden bei österreichische Titel immer Nachbesserungsrechte eingebucht. Kenne ich von BDI, Conwert oder Update Software auch so. Ob das jetzt an Österreich liegt oder generell bei ausländischen Titeln immer so ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall gibt es bei SO deutscher Aktien nie Nachbesserungsrechte ins Depot gebucht. Erfahrungswert von fast 20 SO.

      Wenn Dein Depot, in dem die Ausbuchung der Aktien stattgefunden hat, zum Zeitpunkt der Nachbesserung noch besteht, bekommst Du bis auf ganz wenige Ausnahmen eine Nachbesserung automatisch gut geschrieben. Hast Du das Depot bereits aufgelöst, musst Du die Gesellschaft nach Veröffentlichung der Nachbesserung kontaktieren und Deinen Anspruch belegen. Dann kann man Dir die Nachbesserung nicht verweigern. Letzter Fall birgt dann immer die Gefahr, dass so etwas untergeht, besonders wenn das Nachbesserungsrecht geerbt wird und keiner der Erben Bescheid weiß.


      Danke für den lehrreichen Beitrag, straßenköter!
      Es ist war mich nicht bekannt, dass bei östereichischen Titeln automatisch Nachbesserungsrechte eingebucht werden. Damit wäre für mich bezüglich Innogy un DE-Titeln dann alles klar.

      Bei schreiben fällt mir noch ein: wie verhält es sich bei schweizerischen Aktien? Nachbesserungsrechte, ja oder nein? Erfahrungen?
      Avatar
      schrieb am 14.06.20 18:10:25
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      Da habe ich noch keine Erfahrungswerte. Das kann vielleicht ein anderer User beantworten. Hier ist ja der ein oder andere erfahrene SO-Spezialist investiert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.06.20 18:25:20
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.012.893 von straßenköter am 14.06.20 18:10:25
      Zitat von straßenköter: Da habe ich noch keine Erfahrungswerte. Das kann vielleicht ein anderer User beantworten. Hier ist ja der ein oder andere erfahrene SO-Spezialist investiert.


      Alles klar, Danke, und noch einen schönen Restsonntag!
      Avatar
      schrieb am 14.06.20 19:51:30
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      In der Schweiz kommt es eigentlich nie zu einem Spruchverfahren, ich weiß gar nicht, ob es so etwas gibt. Man kann wohl den Generalversammlungsbeschluss anfechten, was aber glaube ich nie passiert. Am Beispiel der Alpiq wird das wohl demnächst mal durchexerziert, wie ein Squeeze-out läuft, der gegen Widerstände durchgesetzt wird und gerichtlich angefochten.

      Mit dem Bankwechsel nach der Nachbesserung, das ist so eine Sache.
      Normalerweise wird die Abwicklung der Nachbesserung fast immer automatisch über eine Abwicklungsbank vorgenommen, die das Geld auf das Konto zahlt, auf das Jahre zuvor auch die Barabfindung gezahlt wurde. Es kommt also bei der Bank an, auch wenn der Kunde sein Konto schon nicht mehr dort hat, so dass man sich in so einem Fall auch dorthin wenden sollte. Siehe auch die zu gegebener Zeit zu veröffentlichenden Abwicklungshinweise im Bundesanzeiger.
      Avatar
      schrieb am 15.06.20 06:56:37
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      Die meisten Banken scheuen den Aufwand, ehemaligen Kunden hinterher zu rennen, die teils schon vor vielen Jahren ihre Depots aufgelöst haben. Es besteht auch rechtlich keine Pflicht mehr dazu, da die Geschäftsbeziehung beendet worden ist.
      Avatar
      schrieb am 15.06.20 10:18:57
      Beitrag Nr. 1.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.012.818 von straßenköter am 14.06.20 17:56:03
      Zitat von straßenköter: Die Buwog ist ein österreichischer Titel. Warum auch immer werden bei österreichische Titel immer Nachbesserungsrechte eingebucht. Kenne ich von BDI, Conwert oder Update Software auch so. Ob das jetzt an Österreich liegt oder generell bei ausländischen Titeln immer so ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall gibt es bei SO deutscher Aktien nie Nachbesserungsrechte ins Depot gebucht. Erfahrungswert von fast 20 SO.

      Als Ergänzung: Bei der österreichischen C-Quadrat Investment AG wurden mir nach dem Squeeze Out keine Nachbesserungsrechte ins Depot eingebucht.

      Der_Analyst
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.06.20 18:56:39
      Beitrag Nr. 1.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.017.243 von Der_Analyst am 15.06.20 10:18:57Stimmt. War mir bislang gar nicht aufgefallen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.20 13:38:09
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      Mit Verlaub - Liebe Innogy-ALT-Aktionäre, das:
      In der Regel wird die Ausschüttung der Nachbesserung automatisch über die Depotbank vorgenommen, die Geld auf das Konto zahllt, auf das die Barabfindung einging.
      muss demnächst von allen Banken beachtet werden.
      Die Nachbesserung dürfte nicht allzu lange auf sich warten lassen, denn:
      ... Corona-Ausbruch ... Schlachtbetrieb im Kreis Gütersloh hat der gesundheitspolitische Sprecher der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Peter Liese (CDU), Schutzmaßnahmen im Umkreis von 30 Kilometern gefordert. "Meiner Meinung nach lässt sich dieser Ausbruch durch Nachverfolgung von individuellen Fällen nicht mehr eingrenzen", sagte Liese der "Bild am Sonntag". Man brauche Maßnahmen für die Allgemeinbevölkerung, nicht nur im Kreis Gütersloh, sondern auch mindestens in einer Umgebung von 30 Kilometern um den Betrieb. Bei dem Ausbruch handele es sich um den aktuell größten Corona-Ausbruch in der EU, sagte Liese weiter. "Wir müssen mit einer erheblichen Zahl von Toten rechnen." Da bereits eine zweistellige Zahl von Patienten in die Kliniken gekommen seien, müsse das Infektionsgeschehen "schon mindestens zwei Wochen" laufen. Politik: CDU-Politiker Liese rechnet nach Gütersloh mit vielen Toten | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12642555-pol ...

      Zu den Schutzmaßnahmen im Umkreis von 55 000 000 INNOGY-ALT-AKTIEN sagte mein sehr seriöser EAB am Freitag: "Meiner Meinung nach lässt sich diese Zwangsenteignung durch Nachverfolgung von individuellen Fällen sehr gut und sehr schnell eingrenzen".

      In Zeiten von Corona-Soforthilfen für zwangsenteignete ALT-Aktionäre sollte das Gericht zügiger
      voRWEggehen, statt zuzuwartEON.

      Was haben Sie mit Ihrer Barabfindung gemacht, lieber/liebe ALT-Aktionär/in?

      Wir sind bei der QSC AG eingestiegen, die mit Innogy korreliert und keine Schwierigkeiten mit der bevorstehenden neuerlichen Coronawelle (Siehe oben) haben dürfte.

      Die ERbin
      Avatar
      schrieb am 18.12.20 13:05:05
      Beitrag Nr. 1.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.151.465 von Bauglir am 27.03.20 12:06:47
      Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau Bauglir, mein Energieanlageberater
      Zitat von Bauglir: Mit Verlaub,

      Zitat von 321erbeistmeins: fragen uns, wer die 5.000.000 IAGs bisher im Corona-März gekauft hat.

      Was sagt Ihre auch von uns sehr geschätzte BZ dazu?
      Kommen doch nur die Schweigsamen Analen in Frage, meinte mein sehr gesunder EAB heute zu mir.

      Wer verkauft aber die 5.000.000 IAGs, würden wir auch die BZ fragen wollen?

      Sie sind hoffentlich gesund, lieber Herr Bauglir?

      Die ERbin


      sehr verehrte ERbin,

      so möchte ich mich zunächst herzlich für Ihre Erkundigung nach meinem Wohlbefinden bedanken.

      Ich erfreue mich glücklicherweise guter Gesundheit, und ich hoffe Ihnen und den Menschen in Ihrem persönlichen Umfeld sowie Ihrem smarten Energiewendeanlageberater geht es ebenfalls gut.

      Wünschen wir uns und allen Teilnehmern in diesem Forum von Herzen, dass dies so bleiben möge.

      Bezüglich Ihrer Frage nach Herkunft und Verbleib von Innogy-Aktien seit Ausbruch der Corona-Krise darf ich Ihnen mitteilen, dass ich seither weder Papiere gekauft noch verkauft habe. Die allseits geliebte und geschätzte Börsenzeitung berichtet indes über eine Verabschiedung von der Börse mit Gewinneinbußen im Geschäftsjahr 2019.

      Seltsam, dass hier angesichts der Äußerungen des E.ON-CEOs zum erwarteten Abschluss des Squeeze-Outs "im Monat September, wenn es keine Überraschungen gibt" (Dow Jones, 26.3.) bereits heute voreilig von einer Verabschiedung geschrieben wird, nicht wahr?

      Haben etwa Sie und Ihr risikobewusster Energiewendeanlageberater unserem sehr geehrten Herrn Dr. Johannes ein vorosterliches Überraschungsei in das Nest der "40 bis 50 Widersprüche beim zuständigen Notar" gelegt, liebe ERbin?

      Zumindest dürfte er sich darüber freuen, dass er gerade noch rechtzeitig vor Einstellung öffentlicher Veranstaltungen die Angemessenheits-Hauptversammlung abhalten konnte.

      Es grüßt mit den besten Wünschen für Geduld und Besonnenheit herzlichst

      Ihr Bauglir


      FREUT SICH ÜBER das Engagement der Coriolix Capital GmbH u.a. am Landgericht München.
      Hat Ihre sehr geschätzte BZ schon mehr herausfinden können, was die Barabfindung für den SO anbelangt?

      Ich hoffe, Sie haben einen schönen 4. Adventssonntag mit vielen schönen und großen Barabfindungsglocken am Weihnachtsbaum und wünsche Ihnen einen gesunden Rutsch ins neue Corona-Jahr 2.

      Die ERbin
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.12.20 16:58:07
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.119.014 von 321erbeistmeins am 18.12.20 13:05:05
      Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau Bauglir, mein inzwischen zum Digitalisierungs-Anlageberater
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von Bauglir: Mit Verlaub,
      ... sehr verehrte ERbin, so möchte ich mich zunächst herzlich für Ihre Erkundigung nach meinem Wohlbefinden bedanken. Ich erfreue mich glücklicherweise guter Gesundheit, und ich hoffe Ihnen und den Menschen in Ihrem persönlichen Umfeld sowie Ihrem smarten Energiewendeanlageberater geht es ebenfalls gut. Wünschen wir uns und allen Teilnehmern in diesem Forum von Herzen, dass dies so bleiben möge. Bezüglich Ihrer Frage nach Herkunft und Verbleib von Innogy-Aktien seit Ausbruch der Corona-Krise darf ich Ihnen mitteilen, dass ich seither weder Papiere gekauft noch verkauft habe. Die allseits geliebte und geschätzte Börsenzeitung berichtet indes über eine Verabschiedung von der Börse mit Gewinneinbußen im Geschäftsjahr 2019.
      Seltsam, dass hier angesichts der Äußerungen des E.ON-CEOs zum erwarteten Abschluss des Squeeze-Outs "im Monat September, wenn es keine Überraschungen gibt" (Dow Jones, 26.3.) bereits heute voreilig von einer Verabschiedung geschrieben wird, nicht wahr?
      Haben etwa Sie und Ihr risikobewusster Energiewendeanlageberater unserem sehr geehrten Herrn Dr. Johannes ein vorosterliches Überraschungsei in das Nest der "40 bis 50 Widersprüche beim zuständigen Notar" gelegt, liebe ERbin? Zumindest dürfte er sich darüber freuen, dass er gerade noch rechtzeitig vor Einstellung öffentlicher Veranstaltungen die Angemessenheits-Hauptversammlung abhalten konnte. Es grüßt mit den besten Wünschen für Geduld und Besonnenheit herzlichst
      Ihr Bauglir
      FREUT SICH ÜBER das Engagement der Coriolix Capital GmbH u.a. am Landgericht München. Hat Ihre sehr geschätzte BZ schon mehr herausfinden können, was die Barabfindung für den SO anbelangt? Ich hoffe, Sie haben einen schönen 4. Adventssonntag mit vielen schönen und großen Barabfindungsglocken am Weihnachtsbaum und wünsche Ihnen einen gesunden Rutsch ins neue Corona-Jahr 2. Die ERbin


      mutierter Energieanlageberater fragt sich in Anbetracht der diversen Corona-Sperren, ob EON den SO noch bezahlen kann, denn
      Wenn Sie Strom nicht bezahlt haben und Sie mit über 100 Euro in Verzug sind, darf Sie der Energieversorger die Stromsperre grundsätzlich durchführen. Hilfreich wäre es, wenn Stromsperren erst bei höheren Zahlungsrückständen erlaubt wären, sagt die Verbraucherzentrale. Der „stets steigende Strompreis“ spiele eine zentrale Rolle bei den Stromsperrungen. „Immer schneller sind die 100 Euro Rückstand erreicht“, sagt Haskamp. „Abhilfe schaffen hier natürlich vorrangig die Senkung des Strompreises und die Anpassung der Höhe des Rückstands sowie auch die dynamische Anpassung von Sozialleistungen, wie des ALG-II-Regelsatzes.“
      https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/geld-versich…

      Hat Ihre BZ da vielleicht ein paar brauchbare Hinweise, wie EON den SO bezahlen will?
      Noch mehr Schulden oder eine KE?

      Die ERbin

      Die ERbin
      Avatar
      schrieb am 06.01.21 12:03:00
      Beitrag Nr. 1.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.119.014 von 321erbeistmeins am 18.12.20 13:05:05
      Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau Bauglir: Zitat aus einer Meldung von gestern:
      Zitat von 321erbeistmeins:
      Zitat von Bauglir: Mit Verlaub,
      ...
      sehr verehrte ERbin,
      so möchte ich mich zunächst herzlich für Ihre Erkundigung nach meinem Wohlbefinden bedanken.
      Ich erfreue mich glücklicherweise guter Gesundheit, und ich hoffe Ihnen und den Menschen in Ihrem persönlichen Umfeld sowie Ihrem smarten Energiewendeanlageberater geht es ebenfalls gut.
      Wünschen wir uns und allen Teilnehmern in diesem Forum von Herzen, dass dies so bleiben möge.
      Bezüglich Ihrer Frage nach Herkunft und Verbleib von Innogy-Aktien seit Ausbruch der Corona-Krise darf ich Ihnen mitteilen, dass ich seither weder Papiere gekauft noch verkauft habe. Die allseits geliebte und geschätzte Börsenzeitung berichtet indes über eine Verabschiedung von der Börse mit Gewinneinbußen im Geschäftsjahr 2019.
      Seltsam, dass hier angesichts der Äußerungen des E.ON-CEOs zum erwarteten Abschluss des Squeeze-Outs "im Monat September, wenn es keine Überraschungen gibt" (Dow Jones, 26.3.) bereits heute voreilig von einer Verabschiedung geschrieben wird, nicht wahr?
      Haben etwa Sie und Ihr risikobewusster Energiewendeanlageberater unserem sehr geehrten Herrn Dr. Johannes ein vorosterliches Überraschungsei in das Nest der "40 bis 50 Widersprüche beim zuständigen Notar" gelegt, liebe ERbin?
      Zumindest dürfte er sich darüber freuen, dass er gerade noch rechtzeitig vor Einstellung öffentlicher Veranstaltungen die Angemessenheits-Hauptversammlung abhalten konnte.
      Es grüßt mit den besten Wünschen für Geduld und Besonnenheit herzlichst
      Ihr Bauglir
      FREUT SICH ÜBER das Engagement der Coriolix Capital GmbH u.a. am Landgericht München. Hat Ihre sehr geschätzte BZ schon mehr herausfinden können, was die Barabfindung für den SO anbelangt? Ich hoffe, Sie haben einen schönen 4. Adventssonntag mit vielen schönen und großen Barabfindungsglocken am Weihnachtsbaum und wünsche Ihnen einen gesunden Rutsch ins neue Corona-Jahr 2. Die ERbin


      Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2020 um 8,7% gegenüber 2019 zurückgegangen und erreichte mit 11.691 Petajoule (PJ) oder 398,8 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) einen historischen Tiefststand: So beträgt der Rückgang im Vergleich zu 2006, dem Jahr mit dem bisher höchsten hiesigen Energieverbrauch seit der Wiedervereinigung, rund 21%, berichtet die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (gemeldet durch AG Energiebilanzen) ...

      Gut, dass wir aus der historisch sehr teuren Energiebranche raus sind und eingedenk der milliardenschweren, Barabfindungsnachzahlung durch EON werden wir noch stärker in die Digital-Branche investieren können, siehe bspweise QSC³ ..., die immer noch vglweise günstig sind und wie vom Management angekündigt auf 2,80 steigen werden.

      Weiterhin einen erfolgreichen Start ins neue Jahr 2021 allen BarabfindungsAltAktionären!

      Die ERbin
      Avatar
      schrieb am 24.11.21 15:24:34
      Beitrag Nr. 1.270 ()
      Hallo,
      morgen könnte es letztmalig interessant werden für "Ausgesqueezte",
      mal schaun, was das Verfahren ergibt!

      Gruß q.
      Avatar
      schrieb am 24.11.21 19:40:53
      Beitrag Nr. 1.271 ()
      Der morgige Termin ist leider pandemiebedingt aufgehoben: https://spruchverfahren.blogspot.com/2021/11/spruchverfahren…

      Der_Analyst
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