Aus Shop Apotheke Europe wird REDCARE PHARMACY AG (Seite 38)
eröffnet am 10.10.16 23:26:02 von
neuester Beitrag 24.04.24 21:11:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.590.954 von moneypulation am 31.03.23 13:01:18Und das mit der Kasse ist nicht korrekt. Die steht bei 184mio, denn 117mio sind kurzfristig angelegt (118+66=184).
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.591.659 von JBelfort am 31.03.23 14:34:22So muss man es sehen....man vergleicht ja auch keinen Porsche mit einem Golf........so auch bei Aktien........
Eine Shop Apotheke ist einer meiner "Wetten" auf eine durchdigitalisierte "Gesundheit"
Eine Shop Apotheke ist einer meiner "Wetten" auf eine durchdigitalisierte "Gesundheit"
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.590.954 von moneypulation am 31.03.23 13:01:18Money - Shop ist ein spekulativer Wachstumswert. Die Aktie zu kaufen und dann mit Value Argumenten zu kommen, macht keinen Sinn. Dafür gibt es Value Aktien. Und all in geht man in sowas sowieso nicht.
Du sagst es „doc Morris verkauft sein „mickriges“ Swiss Geschäft für 360m? Ähm - was müsste dann Shop wert sein?
Empfehle den Call anzuhören. Müsste sicher eine Aufzeichnung geben. War sehr aufschlussreich.
Du sagst es „doc Morris verkauft sein „mickriges“ Swiss Geschäft für 360m? Ähm - was müsste dann Shop wert sein?
Empfehle den Call anzuhören. Müsste sicher eine Aufzeichnung geben. War sehr aufschlussreich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.590.954 von moneypulation am 31.03.23 13:01:18Billig ist oft nicht den Preis = wert.....preiswert.
Und was habe ich all die Zeit "billige" Aktien noch billiger werden sehen.....und die Teueren wurden noch teuerer.
Shop Apotheke hat Potenzial.....die Frage, was macht Politik, Gesellschaft und Mr. Market draus.....
Und was habe ich all die Zeit "billige" Aktien noch billiger werden sehen.....und die Teueren wurden noch teuerer.
Shop Apotheke hat Potenzial.....die Frage, was macht Politik, Gesellschaft und Mr. Market draus.....
Auszug aus dem Deal:
Im Zuge der Transaktion erwirbt die Mediservice AG, eine Tochtergesellschaft der GALENICA, die künftig als Joint-Venture-Gesellschaft fungieren wird, zunächst das Schweizer Geschäft von SHOP APOTHEKE EUROPE. Was bekommt die SA für das Schweizer Geschäft? Kaufpreis?
SHOP APOTHEKE EUROPE erwirbt 51 % der Anteile an der Joint-Venture-Gesellschaft von GALENICA. GALENICA gewährt SHOP APOTHEKE EUROPE in der Höhe des Kaufpreises ein Darlehen, das mit dem Kaufpreis für den Erwerb des Schweizer Geschäfts von SHOP APOTHEKE EUROPE verrechnet wird. [/i]SA verkauft Schweizer Geschäft, um dann mit einem Darlehen einen Anteil an einem JV zu erwerben?
In Umsetzung der Transaktion wird SHOP APOTHEKE EUROPE eine Kapitalerhöhung durchführen. Für die Wandlung des im Zuge der Transaktion gewährten Darlehens werden ca. 1,2 Mio. neue Aktien an GALENICA ausgegeben. Darüber hinaus erbringt GALENICA eine Bareinlage in Höhe von ca. EUR 29 Mio. an SHOP APOTHEKE EUROPE, für die ihr von SHOP APOTHEKE EUROPE ca. 0,4 Mio. neue Aktien ausgegeben werden. Die ca. 1,6 Mio. neuen Aktien werden an GALENICA zu einem Preis von EUR 72,00 ausgegeben. Nach der Durchführung der Kapitalerhöhung wird GALENICA mit einem Anteil von ca. 8 % an SHOP APOTHEKE EUROPE beteiligt sein.[/i]
Conclusio: Man verkauft sein schweizer Geschäft um dann in ein JV in eben der Schweiz zu gehen? Dafür gibt man insgesamt 1,6 Mio Aktien aus und gibt dann noch 8% an der ganzen Shop Apotheke ab? Und das für ein Unternehmen mit einer prognostizieren EBITDA-Marge von 2-3% beim Verkauf von ausschließlich RX-Verschreibungen? Man schönt damit die Bilanz, weil man die Zahlen von Mediservice konsolidieren kann, aber nur 50% Anteile hält. Und zu guten letzt reicht das noch nicht mal für eine Prognosenanhebung in 2023.
Kann mir jemand erklären, was an dem Deal gut sein soll? Nur mal so als Vergleich: als Doc Morris seinen schweizer Geschäft letzten Monat verkauft hat, haben die dafür 360 Mio € kassiert. Mir erscheint der SA-Deal eher wie eine Panik-Aktion wegen des neuen Konkurrenten.
Damit offenbart sich auch das Cash-Problem, denn schon zum Ende 2022 schrumpfte der Cashbestand von 250 Mio auf 66 Mio. Und auch für 2023 rechnet SA mit einem +/- Null Cashflow. Schaut man wiederum in die Bilanz sieht es nicht viel besser aus. In 2022 hat SA pro Aktie einen Verlust von 4,32 € erwirtschaftet.
Wer hier reingeht, geht eine Wette auf die Zukunft ein und muss viel Vertrauen mitbringen. Da gibt es aktuell billigere Unternehmen.
Im Zuge der Transaktion erwirbt die Mediservice AG, eine Tochtergesellschaft der GALENICA, die künftig als Joint-Venture-Gesellschaft fungieren wird, zunächst das Schweizer Geschäft von SHOP APOTHEKE EUROPE. Was bekommt die SA für das Schweizer Geschäft? Kaufpreis?
SHOP APOTHEKE EUROPE erwirbt 51 % der Anteile an der Joint-Venture-Gesellschaft von GALENICA. GALENICA gewährt SHOP APOTHEKE EUROPE in der Höhe des Kaufpreises ein Darlehen, das mit dem Kaufpreis für den Erwerb des Schweizer Geschäfts von SHOP APOTHEKE EUROPE verrechnet wird. [/i]SA verkauft Schweizer Geschäft, um dann mit einem Darlehen einen Anteil an einem JV zu erwerben?
In Umsetzung der Transaktion wird SHOP APOTHEKE EUROPE eine Kapitalerhöhung durchführen. Für die Wandlung des im Zuge der Transaktion gewährten Darlehens werden ca. 1,2 Mio. neue Aktien an GALENICA ausgegeben. Darüber hinaus erbringt GALENICA eine Bareinlage in Höhe von ca. EUR 29 Mio. an SHOP APOTHEKE EUROPE, für die ihr von SHOP APOTHEKE EUROPE ca. 0,4 Mio. neue Aktien ausgegeben werden. Die ca. 1,6 Mio. neuen Aktien werden an GALENICA zu einem Preis von EUR 72,00 ausgegeben. Nach der Durchführung der Kapitalerhöhung wird GALENICA mit einem Anteil von ca. 8 % an SHOP APOTHEKE EUROPE beteiligt sein.[/i]
Conclusio: Man verkauft sein schweizer Geschäft um dann in ein JV in eben der Schweiz zu gehen? Dafür gibt man insgesamt 1,6 Mio Aktien aus und gibt dann noch 8% an der ganzen Shop Apotheke ab? Und das für ein Unternehmen mit einer prognostizieren EBITDA-Marge von 2-3% beim Verkauf von ausschließlich RX-Verschreibungen? Man schönt damit die Bilanz, weil man die Zahlen von Mediservice konsolidieren kann, aber nur 50% Anteile hält. Und zu guten letzt reicht das noch nicht mal für eine Prognosenanhebung in 2023.
Kann mir jemand erklären, was an dem Deal gut sein soll? Nur mal so als Vergleich: als Doc Morris seinen schweizer Geschäft letzten Monat verkauft hat, haben die dafür 360 Mio € kassiert. Mir erscheint der SA-Deal eher wie eine Panik-Aktion wegen des neuen Konkurrenten.
Damit offenbart sich auch das Cash-Problem, denn schon zum Ende 2022 schrumpfte der Cashbestand von 250 Mio auf 66 Mio. Und auch für 2023 rechnet SA mit einem +/- Null Cashflow. Schaut man wiederum in die Bilanz sieht es nicht viel besser aus. In 2022 hat SA pro Aktie einen Verlust von 4,32 € erwirtschaftet.
Wer hier reingeht, geht eine Wette auf die Zukunft ein und muss viel Vertrauen mitbringen. Da gibt es aktuell billigere Unternehmen.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.588.803 von JBelfort am 31.03.23 09:06:17Diesen Luxus kann und will ich mir nicht leisten.....habe schon fette Buchgewinne, aber ich behalte alle Aktien.....sehe auf längere Achse hier weitere sehr fette Gewinne.......halber TEN-BAGGER locker drin......
Am besten immer dann kaufen, wenn andere sich vor Angst einnässen...hat sich bei dieser Aktie auch gelohnt.
Am besten immer dann kaufen, wenn andere sich vor Angst einnässen...hat sich bei dieser Aktie auch gelohnt.
Wer noch verkauft, ist selbst schuld......
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-03/5869772…
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Bisher reagiert Mr. Markt positiv auf die heutige Meldelage.
€ 75 Marke endlich überschritten
Die hartnäckige 75 sollte damit, so der Gesamtmarkt nichts dagegen hat, gefallen sein. hat lange gedauert. Sollte jetzt bis zumindest € 82 steigen. 
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