Aus Shop Apotheke Europe wird REDCARE PHARMACY AG (Seite 55)
eröffnet am 10.10.16 23:26:02 von
neuester Beitrag 18.04.24 18:34:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.008.023 von Experialist am 02.01.23 17:10:52
Wie das denn bitte? Die meinsten rezeptpflichtigen Medis sind durch die Verträge mit den KK preisgebunden. Nur die freiverkäuflichen sind im Wettbewerb. Aber mit den Versandkosten lohnt sich das Bestellen im Netz kaum und viele Kunden wollen die Arznei ja sofort. Ich sehe nach wie vor kein funktionierendes Geschäftsmodell bei Shop Apo.
Zitat von Experialist: Internet-Apotheken leisten einen Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitssystem und stärken dsdurch letztlich Krankenkassen und Beitragszahler.
Wie das denn bitte? Die meinsten rezeptpflichtigen Medis sind durch die Verträge mit den KK preisgebunden. Nur die freiverkäuflichen sind im Wettbewerb. Aber mit den Versandkosten lohnt sich das Bestellen im Netz kaum und viele Kunden wollen die Arznei ja sofort. Ich sehe nach wie vor kein funktionierendes Geschäftsmodell bei Shop Apo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.008.023 von Experialist am 02.01.23 17:10:52
Internetapotheken haben das Kapital und hamstern Medikamente. Evtl. werden diese in das Ausland verkauft. In den Internetapotheken kann man direkt 10 Packungen dann kaufen sofern lieferbar. Somit hortet die Bevölkerung. Die Vorort Apotheken müssen Notdienste machen, die Internetapotheken nicht. Die Apotheken Vorort stellen Medikamente her und halten eine ganze Nation zusammen.
Bisschen Popularität: deutsches Geld der Beitragszahler landet in den Niederlanden
Zitat von Experialist: Du verwechselst Ursache und Wirkung. Es gibt keine Apothekenkrise. Höchstens eine Medikamenten- oder eine Krankenkassenkrise. Da du deine Medikamente in der Apotheke bekommst, wird dort bloß die Wirkung sichtbar. Internet-Apotheken leisten einen Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitssystem und stärken dsdurch letztlich Krankenkassen und Beitragszahler. Sie können daher zur Lösung der aktuellen (Liefer-) Probleme beitragen. Verschärfen werden sie sie nicht.
Internetapotheken haben das Kapital und hamstern Medikamente. Evtl. werden diese in das Ausland verkauft. In den Internetapotheken kann man direkt 10 Packungen dann kaufen sofern lieferbar. Somit hortet die Bevölkerung. Die Vorort Apotheken müssen Notdienste machen, die Internetapotheken nicht. Die Apotheken Vorort stellen Medikamente her und halten eine ganze Nation zusammen.
Bisschen Popularität: deutsches Geld der Beitragszahler landet in den Niederlanden
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.008.239 von lollaby am 02.01.23 17:38:24Tja. MINT-Fächer in Deutschland. Wird einem heutzutage ja an den Schulen früh ausgetrieben. Das Problem gibt's aber nicht nur in Apotheken (und nicht nur im MINT-Bereich)
Zitat von Experialist: Du verwechselst Ursache und Wirkung. Es gibt keine Apothekenkrise. Höchstens eine Medikamenten- oder eine Krankenkassenkrise. Da du deine Medikamente in der Apotheke bekommst, wird dort bloß die Wirkung sichtbar. Internet-Apotheken leisten einen Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitssystem und stärken dsdurch letztlich Krankenkassen und Beitragszahler. Sie können daher zur Lösung der aktuellen (Liefer-) Probleme beitragen. Verschärfen werden sie sie nicht.
Es gibt sehr wohl eine Apothekenkrise anderer Art. Meine Sis ist PTA und arbeitet seit 40 Jahren in unterschiedlichen Apotheken. Die haben krasse Personalprobleme; es fehlt der Nachwuchs. Als ich vor 37 Jahren meinen mittleren Reife Abschluss gemacht habe wollte jede dritte bis vierte Schülerin PTA werden. Heute interessieren sich nur noch wenige für diesen Beruf; obwohl ich es nicht verstehe. Aber das ist der Grund für die schwindende Anzahl der stationären Apotheken und das wird langfristig zu einem starken Rückgang führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.977.476 von Eilzug2000 am 26.12.22 21:43:41Du verwechselst Ursache und Wirkung. Es gibt keine Apothekenkrise. Höchstens eine Medikamenten- oder eine Krankenkassenkrise. Da du deine Medikamente in der Apotheke bekommst, wird dort bloß die Wirkung sichtbar. Internet-Apotheken leisten einen Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitssystem und stärken dsdurch letztlich Krankenkassen und Beitragszahler. Sie können daher zur Lösung der aktuellen (Liefer-) Probleme beitragen. Verschärfen werden sie sie nicht.
Similarweb und googletrends deuten auf ein gutes Quartal, auch der Hinweis auf der Homepage „ Aufgrund der allgemeinen Auftragslage kann es zu einer Verzögerung Ihrer Bestellung kommen.“
WOW, nach 3 maligem Anschreiben innerhalb 4 Monaten hat es meine Krankenkasse endlich geschafft, mir die PIN für das eRezept zu schicken. Geht doch 😀
Im übrigen empfinde ich Arzneimittel als Waren besonderen Wertes. Die sollten nicht verramscht werden. Wir brauchen daher auch die Wiedereinführung der Preisbindung.
Darüber hinaus interessiert mich die Frage, warum bei Tierarzneimitteln der Versand verboten ist, nicht aber bei den Humanarzneimitteln?
Darüber hinaus interessiert mich die Frage, warum bei Tierarzneimitteln der Versand verboten ist, nicht aber bei den Humanarzneimitteln?
Das wird durch Wiederholung leider nicht richtig. Lieber 20.000 kleine Arzneimittellager, als nur 10.000 plus Großlager an der holländischen Grenze. Was tragen diese denn zur Zeit zu den Lieferengpässen bei? Nur "nicht verfügbar" und wenn's knapp wird, sind sie eher noch teurer als die Vor-Ort-Apotheken.
Alles nur billiger hat uns dahin gebracht, wo wir jetzt sind. Fahrt ist, jeder Euro, der nach Holland geht ist für Deutschland verloren.
Alles nur billiger hat uns dahin gebracht, wo wir jetzt sind. Fahrt ist, jeder Euro, der nach Holland geht ist für Deutschland verloren.
Ob der Arzneimittelhandel verboten gehört oder nicht.
Dadurch erlernen den Beruf des Apothekers auch nicht mehr Menschen.
Die onlineapotheken sind ein Teil der Lösung und nicht das Problem.
https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbrauche…
Dadurch erlernen den Beruf des Apothekers auch nicht mehr Menschen.
Die onlineapotheken sind ein Teil der Lösung und nicht das Problem.
https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbrauche…
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