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    CO2 über 400ppm - Erde irreversibel geschädigt - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 15.10.16 18:57:08 von
    neuester Beitrag 06.02.21 15:15:32 von
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      schrieb am 30.10.19 21:51:09
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.802.860 von for4zim am 30.10.19 21:35:04Sie können keine Arbeit zitieren, die 2013 oder 2014 geschrieben wurde, die Ihre These unterstützt, daß es damals, wiederhole damals, seit 1998 keine Pause in der Erwärmung gab. Aber deswegen brauchen Sie nicht ausfallend zu werden. Lernen Sie doch mal andere Umgangsformen.
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      schrieb am 31.10.19 08:18:52
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.802.965 von nickelich am 30.10.19 21:51:09Ich werde nicht ausfallend, sondern antworte zur Sache und belege meine Aussagen. Sie hingegen belegen Ihre Behauptungen nicht, verbreiten oft Lügen, versuchen das Thema zu wechseln, ignorieren Nachfragen und Argumente der Gegenseite und versuchen wiederholt, persönliche Angriffe in Ihren Beiträgen unterzubringen.

      Der 5. IPCC-Bericht (von 2013) fasst Literatur zusammen, die belegt, dass es keine Pause der globalen Erwärmung gibt. Ich verweise auf diese Literatur. Sie hingegen haben noch keinen einzigen seriösen Beleg dafür vorgelegt, dass man jemals festgestellt hat, dass es eine Pause der globalen Erwärmung gegeben hat. Außerdem versuchen Sie darüber hinwegzutäuschen, dass die Erzählung von Leugnern immer wieder verändert wurde von – „die globale Erwärmung stoppte 1998“ (seit 2005) über „es wird kälter“ (2008/2009) über „die Temperatur steigt langsamer als die Modelle vorhersagen“ (2010 bis 2014) über „es gab eine Pause, die aber 2014 oder 2015 endete“ (2015 bis heute). Die letzte Behauptung ist natürlich der größte Blödsinn, denn Temperaturfluktuationen um den Trend sind definitiv etwas, dass schon immer von der seriösen Wissenschaft thematisiert wurde. Jeder ENSO-Zyklus, jeder Jahreszeitenwechsel wäre dann eine „Pause“.

      Und es hat nie ein Leugner vorher geschrieben, es gibt jetzt eine Pause, aber die wird bald, zum Beispiel 2014 oder 2015 enden, und über die Pause hinweg steigt die globale Temperatur genauso weiter wie davor, so dass sich im Endresultat am Erwärmungstrend nichts ändert. Hätte ein Leugner nämlich so etwas geschrieben, hätte ich dem nicht widersprochen. Oder haben Sie auch nur einen einzigen Beleg dafür, dass irgendein Leugner den Begriff „Pause“ so gemeint hatte?

      Ich kann mit aktuellen wissenschaftlichen Arbeiten belegen, dass es nicht nur nie eine sogenannte „Pause“ der globalen Erwärmung gegeben hat, sondern auch, dass es keinen Anlass gab, so etwas wie einen Hiatus zu formulieren, weil alle Temperaturfluktuationen um den Trend sich rückblickend erklären lassen. Der Unterschied zwischen heute und der Zeit bis ca. 2014/2015 ist also nur, dass man damals einen Hiatus für möglich hielt, also eine noch nicht restlos erklärte Verlangsamung des Temperaturanstiegs über einen signifikanten Zeitraum. Das hat sich rückblickend nicht mehr halten können.

      Dass Sie dann noch die Definitionen von Pause, Scheinpause, Hiatus und interner Variabilität dauernd als rhetorischen Trick vertauschen, ist von Ihnen inzwischen zu oft betrieben worden und bedeutet letztlich nur, dass Sie hier skrupellos lügen.

      Dass der Beitrag von Zharkova und Kollegen 2019 falsch war, hätten wir ja nun geklärt.
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      schrieb am 31.10.19 10:05:40
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.804.474 von for4zim am 31.10.19 08:18:52Nur für sich selbst haben Sie geklärt, daß "der Beitrag von Zharkova und Kollegen 2019 falsch war". Haben Sie von mir dazu Zustimmung gelesen? Wohl kaum. Gegenargumente, die Sie in Kalte Sonne oder EIKE lesen könnten, lesen Sie ja nicht. Es kam vor, daß sich bei Kalte Sonne ein Fehler einschlich in der gewagten Prognose der Temperatur für kommende Jahre. Es kam auch vor, daß sich bei Ihrem Gebetbuch IPCC-Bericht Fehler einschlichen, die dann sogar von Ihrem Oberhäuptling Pachauri mehrfach wiederholt wurden.
      Ist nun die Erde irreversibel geschädigt.? Der Mensch veränderte die Welt, machte sich die Erde untertan. Manche Sünde dabei, die durch Geldmangel entstand, konnte geheilt werden. Der Rhein ist heute wieder so sauber wie seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Schadstoffe können heute viel genauer erfasst werden als das früher möglich war. Aber CO2 ist kein Schadstoff. Die Pflanzenwelt kommt ohne dieses Spurengas nicht aus. Freuen wir uns auf eine immer besser werdende Versorgung mit pflanzlicher Nahrung bei steigendem CO2-Gehalt. Genießen wir die etwas gestiegenen Temperaturen.
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      schrieb am 31.10.19 12:00:33
      Beitrag Nr. 504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.805.794 von nickelich am 31.10.19 10:05:40Auf Ihre Zustimmung kommt es nicht an: Sie verstehen gar nichts davon.

      Ob eine Arbeit fehlerhaft ist oder falsche Schlüsse suggeriert, entscheidet die Scientific Community. Eine Reihe von Quellen dazu (mit Bezug auf eine etwas ältere Arbeit von Zharkova et al.) finden Sie hier:

      A grand solar minimum would barely make a dent in human-caused global warming

      The 'imminent mini ice age' myth is back, and it's still wrong
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      schrieb am 31.10.19 13:52:19
      Beitrag Nr. 505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.806.988 von rv_2011 am 31.10.19 12:00:33
      Zitat von rv_2011: Auf Ihre Zustimmung kommt es nicht an: Sie verstehen gar nichts davon.

      Ob eine Arbeit fehlerhaft ist oder falsche Schlüsse suggeriert, entscheidet die Scientific Community. Eine Reihe von Quellen dazu (mit Bezug auf eine etwas ältere Arbeit von Zharkova et al.) finden Sie hier:

      A grand solar minimum would barely make a dent in human-caused global warming

      The 'imminent mini ice age' myth is back, and it's still wrong


      es kommt drauf an ob die Modelle die richtige Vorstellung vom forcing haben. Wenn der natürliche einfluss auf das Klima zu klein eingeschätzt wird, ist der Einfluss von CO2 automatisch zu groß. Nehmen sie sich mal ne Stunde Zeit und sehen sich dieses Video an.

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      schrieb am 31.10.19 14:28:01
      Beitrag Nr. 506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.808.143 von HeinoGonzales am 31.10.19 13:52:19
      Ein youtube-Blogger widerlegt die Physik
      Du hast insofern Recht: Für die Modelle kommt es (unter anderem) auf die richtige Bewertung der Forcings an.

      Und davon soll ein (von wem gesponsorter?) Blogger mehr verstehen als all die Wissenschaftler, die die Modelle entwickeln? :confused:

      Alle Physiker haben unrecht - in youtube finden Sie die Wahrheit. ;)
      Tausende Geisterfahrer sind unterwegs - nur du bist auf der richtigen Spur. :laugh:

      Die Berechnung der Forcings wird transparent in wissenschaftlichen Studien entwickelt - und nicht nach längst durch Beobachtungen(!) widerlegte Theorien wie die von den Wolken produzierenden "cosmic rays".
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      schrieb am 31.10.19 16:21:20
      Beitrag Nr. 507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.808.443 von rv_2011 am 31.10.19 14:28:01Da haben etwas nicht richtig verstanden. Die "cosmic rays" spielen bei der Wolkenentstehung mit, wenn man den beiden Forschern Friis-Christensen und Svensmark Glauben schenkt.
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      schrieb am 31.10.19 19:22:06
      Beitrag Nr. 508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.809.454 von nickelich am 31.10.19 16:21:20Und die beiden haben ihre These nie belegen können,

      die nach ihrer These zu erwartende Temperaturentwicklung der Erde wäre seit Ende der 90er Jahren rückläufig im Gegensatz zur beobachteten Entwicklung,

      und die beobachtete Temperaturentwicklung wird mit den bekannten Klimaantrieben gut erklärt, so dass gar keine zusätzliche Stellgröße vermisst wird.

      Und diese ganzen youtube-Verschwörungstheorievideos machen nur die Birne weich. Wenn jemand ein Argument hat, ist er in der Lage, das hier als einen Satz auszuformulieren und die Belege zu nennen. Hier sind Videos aus unseriösen Quellen mit ewiger Wiederholung der gleichen Leugnerthesen verlinkt, die mehrere Tage ununterbrochenes Videoschauen erfordern. Kein vernünftiger Mensch tut sich das an. Wer auf solche Videos verlinkt, hat in Wahrheit keine Argumente und nichts verstanden.
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      schrieb am 31.10.19 19:37:12
      Beitrag Nr. 509 ()
      Friis-Christensen und Svensmark gehen davon aus, daß die kosmische Strahlung einen Einfluss auf die Wolkenbildung hat. Was for4zim in ihren Arbeiten entdeckt haben will, erschließt sich mir nicht.
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      schrieb am 31.10.19 19:45:31
      Beitrag Nr. 510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.809.454 von nickelich am 31.10.19 16:21:20
      Zitat von nickelich: Da haben etwas nicht richtig verstanden. Die "cosmic rays" spielen bei der Wolkenentstehung mit, wenn man den beiden Forschern Friis-Christensen und Svensmark Glauben schenkt.
      Naturwissenschaft ist keine Glaubenssache.
      Zitat von nickelich: Friis-Christensen und Svensmark gehen davon aus, daß die kosmische Strahlung einen Einfluss auf die Wolkenbildung hat. Was for4zim in ihren Arbeiten entdeckt haben will, erschließt sich mir nicht.
      So, so - die Beiden "gehen davon aus". Da keine Korrelation (geschweige denn eine nachgewiesene Kausalbeziehung) gibt, sollten sie eigentlich allmählich anderswo ankommen. :laugh:
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      schrieb am 31.10.19 19:50:12
      Beitrag Nr. 511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.811.230 von rv_2011 am 31.10.19 19:45:31Den Einfluss der Wolken haben Sie als Physiker noch nie verstanden, geben Sie es auf.
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      schrieb am 31.10.19 19:52:52
      Beitrag Nr. 512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.811.272 von nickelich am 31.10.19 19:50:12Ich glaube eher, Sie haben nicht verstanden, dass kosmische Strahlung keinerlei nachweisbaren Einfluss auf die Wolkenbildung hat.
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      schrieb am 31.10.19 20:16:03
      Beitrag Nr. 513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.811.287 von rv_2011 am 31.10.19 19:52:52Dann steht Ihre Erkenntnis im Gegensatz zur Aussage dieser beiden Wissenschaftler Friis-Christensen und Svensmark.
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      schrieb am 31.10.19 20:52:36
      Beitrag Nr. 514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.811.422 von nickelich am 31.10.19 20:16:03Die Behauptungen von Friis-Christensen und Svensmark widersprechen den Erkenntnissen aller Wissenschaftler auf dem Gebiet, da ja der Einfluss kosmischer Strahlung auf das Klima keinen empirischen Ergebnissen entspricht. Ich sehe hier auch nicht, dass Sie irgendeinen Versuch machen, Ihre Behauptungen dazu zu belegen. (Wie immer!)
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      schrieb am 31.10.19 22:41:30
      Beitrag Nr. 515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.811.587 von for4zim am 31.10.19 20:52:36
      Zitat von for4zim: Die Behauptungen von Friis-Christensen und Svensmark widersprechen den Erkenntnissen aller Wissenschaftler auf dem Gebiet, da ja der Einfluss kosmischer Strahlung auf das Klima keinen empirischen Ergebnissen entspricht. Ich sehe hier auch nicht, dass Sie irgendeinen Versuch machen, Ihre Behauptungen dazu zu belegen. (Wie immer!)


      Soweit ich weiss wurde der erste Ansatz von Svensmark in CERN mit dem Cloud Experiment widerlegt. aber auch nur dahingehend das die Kondesationskeime, die sich durch kosmiche Strahlung bilden zu klein sind um sich zu größeren Tropfen und schließlich zu Wolken weiter zu entwickeln.

      In dieser Studie legt Svensmark nach. https://www.nature.com/articles/s41467-017-02082-2

      Das Video was ich verlinkt habe beschäftigt sich ua auch kurz damit. Der Autor ist Dr. Ben Davidson mit Hilfe von Dr. Brian Tinsley, Professor Emeritus, University of Texas at Dallas

      Es geht mir um den Ansatz das eine Klimasensitivität von 1,5 - 4,5 °C durchaus Anlass zum Zweifel lässt das dort mehr natürlihe Faktoren drin stecken als im mom bekannt sind oder angegeben werden.

      Im Video wird erwähnt das die nächsten CMIP6 Modelle des IPCC "Cosmic Rays" und "M.E.E." enthalten. Minute 38:16

      Ich habe dazu auf die schnlee diese Quelle gefunden. https://www.researchgate.net/publication/303814976_Solar_For…
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      schrieb am 31.10.19 23:06:56
      Beitrag Nr. 516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.812.085 von HeinoGonzales am 31.10.19 22:41:30Nach der "cosmic rays"-Theorie müsste es doch seit Jahrzehnten kühler werden: die kosmische Strahlung hat zugenommen. Von einerAbkühlung ist aber seit 50 Jahren nichts zu bemerken - im Gegenteil. Wenn die Theorie also stimmen würde, wäre die Auswirkung des Treibhauseffekts noch stärker als in den Modellen angenommen.

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      schrieb am 01.11.19 09:55:16
      Beitrag Nr. 517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.812.085 von HeinoGonzales am 31.10.19 22:41:30Sie sind weiterhin der Meinung, dass kosmische galaktische Strahlung das Klima beeinflusst. Sie verlinken dafür Arbeiten von Svensmark. Sie scheinen sich aber nicht bewusst zu sein, dass Svensmark nur einen Aspekt untersucht, nämlich, ob Strahlung einer bestimmten Energie über die Ionisation von Molekülen Wolkenkondensationskerne erzeugen kann. Dieser Aspekt steht gar nicht im Zweifel.

      In der realen Atmosphäre sind Situationen, in denen die Zahl der Kondensationskerne die Wolkenbildung begrenzt, eher selten. Wenn also kosmische galaktische Strahlung überhaupt die Wolkenbildung beeinflusst, reden wir hier über einen kleinen Effekt (und wenn CMIP6-Modelle den Effekt einbauen, dann ist der entsprechend klein, dazu sagt auch die von Ihnen verlinkte Arbeit von Matthes und Kollegen nichts anderes, die ja nur den Strahlungsantrieb bereitstellen). Der Effekt ist jedenfalls so klein, dass wir die Situation sehen, die in Beitrag Nr. 516 dargestellt wird – der vermutete Klimaantrieb von kosmischer galaktischer Strahlung zeigt in eine andere Richtung als die Temperaturentwicklung.

      Wenn Svensmark Recht hätte, und galaktische kosmische Strahlung ein wesentlicher Klimaantrieb wäre, würde das nur bedeuten, dass der anthropogene Treibhauseffekt stärker ist als bisher angenommen und wir durch Treibhausgase in eine Katastrophe laufen würden, sobald sich der Trend bei den kosmischen galaktischen Strahlen umdreht. Sie denken also, Ihr Link beweist etwas, dabei tut er das nicht. Und wenn er es täte, dann wäre es das Gegenteil von dem, was Sie glauben.

      Sie behaupten, weil die Spanne für die Klimasensitivität von 1,5 bis 4,5 Grad/Verdopplung des CO2-Äquivalents angegeben wird, dass das Raum lässt für „mehr natürliche Faktoren als im Moment bekannt sind“. Das heißt, Sie wissen nicht, wie diese Zahlen zustande kommen (Sie finden das im IPCC-Bericht erläutert). Es gibt mehrere hundert Studien zur Klimasensitivität, die auf verschiedenen Methoden basieren. Alle Studien haben eine größere Unsicherheit aufgrund verschiedenster Ursachen. Aus diesen Ergebnissen kann man eine Verteilung erstellen, die anzeigt, welche Werte für die Klimasensitivität wahrscheinlich sind und welche unwahrscheinlich. Da gibt es keinen „Raum“ für irgendetwas. Sondern Unsicherheit stammt zum Beispiel daher, dass man die Klimaantriebe nur mit einer gewissen Genauigkeit kennt, das man Temperaturen nur mit einer gewissen Genauigkeit kennt, dass Modelle eine gewisse Ungenauigkeit haben, das Proxytemperaturen z.B. der vergangenen Eiszeiten nur mit gewisser Genauigkeit geschätzt werden können, dass vielleicht auch der Anfangszustand der Atmosphäre für eine Klimasensitivitätsabschätzung gar nicht im Gleichgewicht war, was man aber als Voraussetzung für diese Schätzungen braucht. Wenn es einen unbekannten natürlichen Klimaantrieb gibt, erfahren wir das nicht aus den Abschätzungen zur Klimasensitivität. Und gegenwärtig deutet nichts darauf hin, dass es eine signifikanten natürlichen Klimaantrieb gibt, den wir nicht kennen.

      Der untere Wert der Spanne (1,5 Grad) sagt aus, dass die Klimasensitivität sehr wahrscheinlich nicht kleiner ist als dieser Wert. Für den Laien bedeutet das, dass er nicht darauf wetten sollte, dass die Klimasensitivität auch nur in der Nähe dieses Wertes ist und ganz sicher nicht darunter. Es gibt aber noch eine Zusatzgeschichte hinter dem Wert, der nur deshalb dahin gesenkt wurde, weil gerade Bestimmungen der Klimasensitivität nach einer von insgesamt drei hauptsächlich verwendeten Methoden, nämlich aus historischen Temperaturen und den Klimaantrieben in dieser Zeit in der Zeit zwischen 2010 und 2012 zufällig relativ niedrige Werte ergab. Die anderen Methoden wiesen eher auf höhere Klimasensitivitäten hin. Diese Diskrepanz wurde in den Jahren danach geklärt. Zum einen hat man Fehler in den Temperaturzeitreihen identifiziert und korrigiert (Abdeckung an arktischen Stationen, Temperaturen an der Meeresoberfläche), zum anderen macht es einen bis dahin nicht berücksichtigten Effekt, dass die kühlende Wirkung von Aerosol nicht global gleichförmig ist, sondern sich über den Kontinenten und vor allem auf die Nordhalbkugel konzentriert. Berücksichtigt man das, ergeben sich höhere Klimasensitivitäten. Im IPCC-Bericht, der 2021 herauskommt, wird man daher den unteren Wert der Spanne wieder auf 2 anheben. Die Spanne ist so zu interpretieren, dass bei unabhängigen Abschätzungen der Klimasensitivität 90% der Ergebnisse in diese Spanne fallen werden. Wenn man auf das richtige Ergebnis wetten will, ist man nach wie vor auf der sicheren Seite, wenn man den Wert 3 Grad wählt (für den 6. IPCC-Bericht hätte man Gründe, den Wert tendenziell eher auf 3,5 Grad zu setzen, aber aus politischen Gründen würde ich vermuten, dass man am Ende bei 3 Grad bleiben wird). Dieses Ergebnis ist seit über 30 Jahren stabil.
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      schrieb am 02.11.19 10:21:40
      Beitrag Nr. 518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.812.187 von rv_2011 am 31.10.19 23:06:56
      Zitat von rv_2011: Nach der "cosmic rays"-Theorie müsste es doch seit Jahrzehnten kühler werden: die kosmische Strahlung hat zugenommen. Von einerAbkühlung ist aber seit 50 Jahren nichts zu bemerken - im Gegenteil. Wenn die Theorie also stimmen würde, wäre die Auswirkung des Treibhauseffekts noch stärker als in den Modellen angenommen.



      moin, also bei Svensmark geht es zunächst um die erhöhte Wolkenentstehung in der unteren Atmosphäre ausgelöst durch erhöhte kosmische Strahlung. Dazu finden sich hinweise das diese Theorie stimmt.



      die folgende Grafik zeigt noch deutlicher was bei einem forbush decrease passiert. Also einem abrupten abfall der kosmischen Strahlung durch solare aktivität.



      ich erinnerne auch daran das während des Cloud Experiments in CERN Svensmarks Theorie nur dahingehend widerlegt wurde, das die Wolkenkeime die sich durchaus bildeten zu klein waren. Mehr Wolken in der unteren Atmophäre bedeuten netto eine Abkühlung.

      Der von uns betrachtete Zeitraum in dem uns Satelittenmessungen zur Verfügung stehen ist leider nur sehr kurz, verglichen mit erdgeschichtlichen Zeiträumen. Um wirklich eine qualifizierte Aussage für oder wider Svensmark treffen zu können bräuchte es einen Vergleichswert während eines "Maunder Minimum"-Events.

      Zur Klimasensitivität

      Die IR Physik der Treibhausgase ist rel. gut verstanden. Zum nachvollziehen der phsysikalischen Wirkweise von CO2 und anderer GHGs ind der Atmosphäre kann ich das Programm MODTRAN der Uni Chicago empfehlen. Dort kann dann jeder "Laie" einmal nachvollziehen was in der Atmosphäre zu erwarten ist.

      http://climatemodels.uchicago.edu/modtran/

      Eine gute Anleitung dazu befindet sich hier: http://www.science-skeptical.de/klimawandel/treibhauseffekt-…

      Die Seite scheint zur Zeit im Wartungsmodus zu sein ? ich hoffe sie ist bald wieder zugänglich.

      Um es kurz zu machen, als Ergebnis ist bei einer Verdopplung das CO2 in der Atmosphäre von zb jetzt 400 auf 800 ppm lediglich eine Temperaturerhöhung von 0,6°C zu erwarten. dies wäre weit unterhalb aller Horrorszenarien.

      [/url]
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      schrieb am 02.11.19 11:46:26
      Beitrag Nr. 519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.820.317 von HeinoGonzales am 02.11.19 10:21:40So so: Die 0,6 K hast du also mit Modtran ermittelt. ;)

      Darf ich nach den dort eingestellten Parametern fragen?
      Gilt das für die Tropen, für gemäßigte oder für hohe Breiten?
      Für welche Jahreszeit? Für welchen Bedeckunggrad mit welchem Wolkentyp?

      Wie kommt das denn, dass alle Fachleute (einschließlich der Entwickler von Modtran) für die Globaltemperatur (ohne jeden Feedback) zu etwa doppelt so hohen Erwärmung bei CO2-Verdopplung kommen?
      Unter Berücksichtigung schneller Feedbacks liegt der TCR-Wert (transient climate response) nicht bei 0,6 K, sondern wahrscheinlich ("likely") zwischen 1 und 2,5 K.

      Der auf längere Sicht wichtigere ECS-Wert (Gleichgewichts- oder Charney-Sensitivität) liegt bei 2,0 bis 4,5 K mit einem wahrscheinlichen Wert von 3 K, und wenn man sehr langfristige Anpassungsvorgänge berücksichtigt kommt man zur noch höheren "Earth System Sensitivity" (ESS).

      Eine gut verständliche Erklärung der Zusammenhänge kannst du hier finden:

      Explainer: How scientists estimate ‘climate sensitivity’
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      schrieb am 03.11.19 13:39:02
      Beitrag Nr. 520 ()
      Friis-Christensen und Svensmark haben angeblich ihre These nie belegen können, daß kosmische Strahlung einen Einfluß auf die Wolkenbildung hat. Natürlich hat diese Strahlung nicht einen Einfluß auf jede Wolkenbildung, wie auch for4zim erkannt hat. Noch vor ein paar Jahren glaubte die Meteorologie, daß die Kondensationskeime viel größer sein müßten. Heute sieht man eine Wirkung bei Teilen von Molekülen, Ionen und auch Strahlung. Diese Wirkung ist aber eng begrenzt auf Zustände, die nicht allzu oft vorkommen.
      Im Cern stellte man fest, daß mit der dortigen Versuchsanordnung dieser Effekt nicht erzielt werden konnte. Wenn man mit einer nicht passenden Versuchsanordnung das Ergebnis von Friis-Christensen und Svensmark nicht erzielt, stimmte möglicherweise die Versuchsanordnung nicht. Damit konnte man nicht beweisen, daß Friis-Christensen und Svensmark unrecht hatten.
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      schrieb am 03.11.19 15:02:42
      Beitrag Nr. 521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.824.918 von nickelich am 03.11.19 13:39:02Die (auch von Ihnen) vertretene These von einer Beeinflussung der Globaltemperatur durch kosmische Strahlung wurde von der Natur widerlegt: Es gibt keine Korrelation zwischen Rückgang der kosmischen Strahlung und Erwärmung.

      Etwas genauer: Tatsächlich hat die kosmische Strahlung in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Würde die These stimmen, dann hätte dies die Erwärmung gedämpft. Dann wären die Auswirkungen der Treibhausgase also noch stärker als von den von Ihnen so genannten "Alarmisten" behauptet. Geht das in Ihren Kopf hinein?
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      schrieb am 03.11.19 15:23:05
      Beitrag Nr. 522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.278 von rv_2011 am 03.11.19 15:02:42Die Globaltemperatur wird weder von der kosmischen Strahlung, noch vom CO2-Level allein getrieben. Der in Häufigkeit zunehmende El Nino hat größeren Einfluss.
      Geht das in Ihren Kopf hinein?
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      schrieb am 03.11.19 15:32:46
      Beitrag Nr. 523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.350 von nickelich am 03.11.19 15:23:05Sind Sie der Ansicht, eine wärmere Oberfläche würde mehr Energie aufnehmen als eine kühlere?

      Wenn überhaupt nimmt das Klimasystem bei einem El Nino weniger Energie auf als bei einer La Nina.

      Ihre Privattheorie, ein El Nino (oder eine Zunahme der Häufigkeit von El Ninos) würde zu einer dauerhaften Erwärmung führen, widerspricht allen Gesetzen der Strahlungsphysik. ;)
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      schrieb am 03.11.19 15:43:13
      Beitrag Nr. 524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.395 von rv_2011 am 03.11.19 15:32:46Sie irren, wenn Sie meinen, der Anstieg der globalen Temperatur durch den immer häufiger auftretenden El Nino wäre meine Privattheorie.

      https://www.cfact.org/2019/10/24/more-super-el-ninos-not-so-…
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      schrieb am 03.11.19 16:06:15
      Beitrag Nr. 525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.434 von nickelich am 03.11.19 15:43:13Es ist jedenfalls keine seriöse Theorie. Der Link führt zu einem Lobbyverein, der notorisch Lügen streut - CFACT und der erste Link ist auf das renommierte Forschungsinstitut USA Today. Geschrieben hat das Lügengespinst der ehemalige Wettersprecher Bastardi, der dafür bekannt ist, dass er Lobbyarbeit für Lügen über den Klimawandel betreibt. Das ganze Geschreibsel enthält kein einziges kohärentes Argument, wieso ENSO das Klima ändern sollte. Das war jetzt das Beste, was Sie finden konnten, besser ging es nicht?

      Ihre These, ENSO triebe den Klimawandel, ist von Ihnen nie seriös belegt worden, weil es nicht geht. ENSO ist kein Klimaantrieb, es kann allenfalls infolge des Klimawandels Veränderungen durchlaufen
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      schrieb am 03.11.19 16:19:22
      Beitrag Nr. 526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.434 von nickelich am 03.11.19 15:43:13Aha: Immerhin haben Sie jetzt eine Quelle angegeben: Sie haben das aus einem der Leugner-Blogs. Und deshalb soll das stimmen?

      In dem verlinkten Artikel steht allerdings (mit zweifelhafter Begründung) das Gegenteil Ihrere Behauptung: Die Erwärmung führe zu selteneren Super-El Ninos. Haben Sie das überlesen? ;)
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      schrieb am 03.11.19 16:42:51
      Beitrag Nr. 527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.635 von rv_2011 am 03.11.19 16:19:22Daß die El Ninos im Zentralpazifik in der Häufigkeit zugenommen haben und El Nonos, die stärker zur Landseite hin auftraten, stärker wurden, brauche ich doch nicht schon wieder belegen.
      Daß starke El Ninos die globale Temperatur ansteigen lassen, wie 1997/1998 und 2015/2016 gesehen, muss nicht mehr betont werden.
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      schrieb am 03.11.19 17:20:28
      Beitrag Nr. 528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.719 von nickelich am 03.11.19 16:42:51Sie verwechseln wieder den Anstieg in einem einzelnen Jahr mit dem Temperaturtrend. ENSO dominiert die Jahr-zu-Jahr Variabilität, aber nicht den Trend. ENSO kann als Folge der globalen Erwärmung in Frequenz, Stärke und Art verändert werden, aber es ist kein Klimaantrieb. 2015/2016 war es 0,4 Grad wärmer als 1997/1998. Dies ist die Folge der Erwärmung durch den anthropogenen Treibhauseffekt. Das 2016 und 1998 jeweils wärmer waren als das Jahr davor, war die kurzfristige Folge des zugehörigen El Nino. Herausnahme der El Nino-Jahre aus der statistischen Betrachtung ändert nicht den Trend.
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      schrieb am 03.11.19 19:36:18
      Beitrag Nr. 529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.869 von for4zim am 03.11.19 17:20:28Wenn man die El Nino Jahre herausnehmen würde
      ... aber warum sollten wir die sich häufenden El Nino Jahre herausnehmen, wenn man bei der Wahrheit bleiben will?
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      schrieb am 03.11.19 19:42:38
      Beitrag Nr. 530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.826.526 von nickelich am 03.11.19 19:36:18Was häuft sich denn da? Wir reden über die globale Erwärmung um fast 1 Grad in den letzten 50 Jahren, und Sie dichten da zwei Jahren eine magische Wirkung an, nämlich diesen Temperaturanstieg verursacht zu haben. Wenn man die Jahre daläßt oder wegläßt, hat man am Ende immer den gleichen Trend von ca. 0,018 bis 0,021 Grad/Jahr. Also liegt es nicht an den El Nino-Jahren.

      Und natürlich können Sie überhaupt nicht erklären, was sich da gehäuft haben soll und welchen Effekt genau das verursacht haben soll. Sie haben keine Belege und können nichts beweisen.
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      schrieb am 03.11.19 19:50:17
      Beitrag Nr. 531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.826.583 von for4zim am 03.11.19 19:42:38Dann sehen Sie sich doch bitte die Entwicklung der globalen Temperatur seit vorindustrieller Zeit an und entdecken Zeiten von sinkender Durchschnittstemperatur von 1880 bis 1910 und von 1945 bis 1970 trotz stetig steigendem CO2-Level.
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      schrieb am 03.11.19 20:00:31
      Beitrag Nr. 532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.826.637 von nickelich am 03.11.19 19:50:17Sie ändern schon wieder das Thema. Sie wollten beweisen, dass die globale Erwärmung von ENSO verursacht wurde. Aber Sie belegen es durch nichts. Sie wollen aber ums Verrecken nicht zugeben, dass Sie das ohne jeden Beleg einfach nur behauptet haben. Dass die Durchschnittstemperaturen bis 1910 und zwischen ca. 1945 und 1970 praktisch stagnierten oder geringfügig sanken ist so in Ordnung, weil auch die Summe der Klimaantriebe in der Zeit leicht negativ oder nur schwach positiv waren, trotz Anstiegs des CO2-Anteils. Details stehen im IPCC-Bericht, wo Sie nachlesen können, dass man die Zeiten, in denen Sie Diskrepanzen zu sehen glauben, in Wahrheit sehr gute Übereinstimmung zwischen berechneter und beobachteter Temperatur hat. Für Sie ist das ein Nicht-Argument, es belegt Ihren Standpunkt nicht.
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      schrieb am 03.11.19 20:11:04
      Beitrag Nr. 533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.826.706 von for4zim am 03.11.19 20:00:31 "Dass die Durchschnittstemperaturen bis 1910 und zwischen ca. 1945 und 1970 praktisch stagnierten oder geringfügig sanken"

      ... Von 1880 bis 1910 sank die globale Durchschnittstemperatur nicht nur geringfügig. Lügen Sie doch nicht so dreist.

      Den IPCC Bericht anzuschauen, wenn es zum Beispiel um CO2-Emissionen durch vulkanische Aktivitäten geht, kann man sich schenken. Alle einschlägigen Wissenschaftler gehen von viel größerer natürlicher CO2-Emission aus als in den IPCC Berichten steht. Der IPCC Bericht ist nur politisch gefärbte Propaganda.
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      schrieb am 03.11.19 20:30:20
      Beitrag Nr. 534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.826.754 von nickelich am 03.11.19 20:11:04Nennen Sie doch mal Ihre Forscher mit den sagenhaften CO2-Emissionen durch Vulkanismus!
      Bisher muss man vermuten, dass das wieder von Ihnen frei erfundene Behauptungen ohne Substanz sind.

      Und was den "Temperatursturz" von 1880 bis 1910 angeht:
      HadCRUT: -0,06°C/Dekade
      GISS: -0,06°C/Dekade
      BEST: -0,01°C/Dekade
      Das sind in den 30 Jahren also 0,03°C bis 0,18°C ohne nennenswerten Einfluss durch die damals noch geringen CO2-Emissionen. In der Zeit gab es aber eine ganze Reihe starker Vulkanausbrüche (nicht nur Krakatau 1883).
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      schrieb am 04.11.19 07:44:32
      Beitrag Nr. 535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.826.754 von nickelich am 03.11.19 20:11:04"Lügen Sie doch nicht so dreist."

      Ich habe nicht gelogen. Vielmehr habe ich für die genannten Zeiträume Trends berechnet und festgestellt, dass diese nicht signifikant sind. Die Trendgrenze ist zudem von Ihnen willkürlich gesetzt - vor und nach 1880 gibt es keine signifikante Änderung des Trends. Zudem, was soll da gelogen sein? In den genannten Zeiträume hat die Temperatur keinen signifikanten Trend - sie stagniert oder sinkt leicht. Es ist genau so, wie ich es schreibe. Oder haben Sie etwas anderes herausgefunden? Was denn? Wo sind Ihre Rechnungen, was kam dabei heraus?

      Viel wichtiger ist aber, dass für die genannten Zeiträume auch die Klimamodelle einen geringen, eher negativen Trend bestimmen. Was also wollen Sie mit zurückgehenden Temperaturen in den beiden Zeiträumen beweisen? Sie können damit doch nur belegen, dass die Klimamodelle die Temperaturentwicklung richtig berechnen.

      Hingegen lügen Sie mit Ihren Behauptungen zu CO2-Emissionen aus Vulkanen, weil Ihnen die korrekten Zahlen sowie Quellen dazu angegeben wurden und Sie trotzdem ohne Beleg weiter falsche Behauptungen dazu verbreiten. Sie sollten dazu auch in den IPCC-Bericht schauen, der von allen (ALLEN!) seriösen Wissenschaftlern hoch angesehen ist und über den Sie völlig sinnlos, völlig ohne Begründung und absolut nur aus politischer Voreingenommenheit behaupten, dass er Propaganda wäre. Entscheidend ist, dass der IPCC-Bericht transparent angibt, auf welcher Grundlage Aussagen bestehen. Nennen Sie mir doch Ergebnisse des 5. IPCC-Berichts, WG 1, die nicht von der Fachliteratur belegt werden. Das können Sie nicht. Lügenpropaganda ist hingegen das, was Sie aus Quellen wie EIKE oder GWPF usw. verbreiten, weil die Aussagen aus diesen Quellen seriösen wissenschaftlichen Quellen konsequent widersprechen, was seit Jahre immer wieder Ihnen zur Kenntnis gebracht wurde.
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      schrieb am 05.11.19 20:01:38
      Beitrag Nr. 536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.827.825 von for4zim am 04.11.19 07:44:32
      Lügen haben kurze Beine
      *

      Zitat von for4zim: "Lügen Sie doch nicht so dreist."

      Ich habe nicht gelogen. Vielmehr habe ich für die genannten Zeiträume Trends berechnet und festgestellt, dass diese nicht signifikant sind. ...
      ...
      Viel wichtiger ist aber, dass für die genannten Zeiträume auch die Klimamodelle einen geringen, eher negativen Trend bestimmen. Was also wollen Sie mit zurückgehenden Temperaturen in den beiden Zeiträumen beweisen? Sie können damit doch nur belegen, dass die Klimamodelle die Temperaturentwicklung richtig berechnen.

      Hingegen lügen Sie mit Ihren Behauptungen zu CO2-Emissionen aus Vulkanen, weil Ihnen die korrekten Zahlen sowie Quellen dazu angegeben wurden und Sie trotzdem ohne Beleg weiter falsche Behauptungen dazu verbreiten. Sie sollten dazu auch in den IPCC-Bericht schauen, ...
      ....

      Welch' ein Stuß!

      Die Theorie eines Treibhauseffektes durch das Spurengas CO2 wurde von Klaus-Eckart Puls eindeutig falsifiziert (anhand der IPCC-Berichte widerlegt).

      CO2 hat keine relevante Erwärmungsfunktion und trägt nicht zu Klimaveränderungen bei. Die im Diskussionsthema aufgestellte Behauptung hat sich somit als blödsinnig erwiesen.

      Hierzu nochmal der Vortrag des Dipl. Meterolgen.

      www.youtube.com/watch?v=3NGc5FwNlhI * * *
      Großbild, Werbung ausblenden

      @depodoc ist damit einverstanden, ihm für seine hervorragende Arbeit die Ehrendoktorwürde zu verleihen.

      Die Wärmeleitfähigkeit [W/(m*K)] der Luft ändert sich bei "Transportbehinderung" < :laugh: :laugh: :laugh: > durch

      4 CO2-Moleküle / 10.000 Luftmoleküle statt
      3 CO2-Moleküle / 10.000 Luftmoleküle

      um ca. 6 * 10^(-5) - also in keiner meßbaren Größenordnung, Du Quatscher!

      Dagegen ändert sich die Wärmeleitfähigkeit der Luft um 0,3% / °K durch Temperaturänderungen infolge des zyklischen Klimaverlaufes - also schon eine wirksame Gegenkopplung (jedoch keineswegs die einzige). Genauere Erkenntnisse bezügl. der kosmischen Ursachen bringt die Fourier-Analyse.

      Der CO2-Gehalt der Luft folgt dem Temperaturverlauf mit wohldosiertem Verzug. Dabei leistet CO2 jederzeit in seinen spezifischen Spektralbereichen den naturgegebenen Anteil am Energietransport in der Atmosphäre (selbst dann, wenn wir alle aufhören würden zu atmen).

      Mein endgültiges Fazit: CO2 ist kein "Klimagas", sondern ausschließlich Energietransporteur in der Atmosphäre, ...

      "Nur die Dosis macht das Gift" ... ist schon seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden bekannt.

      Die Dosis hat leider zu keiner Zeitepoche ausgereicht, um Klugscheißer der Sorte "blah-blah-Katastrophe -> Weltuntergang" zu eliminieren.

      :D
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      schrieb am 05.11.19 21:24:07
      Beitrag Nr. 537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.827.825 von for4zim am 04.11.19 07:44:32Die IPCC - Berichte sind nicht nur, was das Gletschereis angeht, ziemlicher Humbug. Siehe Himalaya. Der ausgebliebene Anstieg des Meeresspiegels von 2010 bis ins Jahr 2013 hinein ist dort auch nicht vorhergesagt, sondern man sagte das Gegenteil, einen weiteren Anstieg, voraus. Im IPCC arbeiten in der Mehrzahl Soziologen und eben nicht Naturwissenschaftler. Wir wissen ja alle, welche Schwätzer Soziologie studierten.
      Zu CO2 aus Vulkanen gibt es die verschiedensten Schätzungen, da kann man besser bei Vulkanologen suchen und nicht ausgerechnet bei denen, die die Wirkung des CO2 systematisch übertreiben wollen und den Ausstoß aus Vulkanen kleinrechnen, die unterseeischen Vulkane, deren Anzahl unbekannt ist, wohl auch ganz vergessen. Die postglaziale Hebung führte zu gesteigertem Ausstoß, was Sie nicht hören wollen.
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      schrieb am 05.11.19 22:04:11
      Beitrag Nr. 538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.844.772 von dekrug am 05.11.19 20:01:38@dekrug
      Sie haben sich einfach wiederholt bzw. das verschwörungstheoretische Video einfach erneut eingestellt. Dadurch werden Ihre Falschbehauptungen nicht auf magische Weise wahr. Sämtliche kompetenten Institutionen widersprechen Ihnen - der Treibhauseffekt ist real und führt auch aktuell zu einer globalen Erwärmung. Den Treibhauseffekt kann man dierekt nachweisen: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1309467-1-10/beo…

      Praktisch alel Behauptungen von Puls wurden in den Klimathreads bereits widerlegt. Von Ihnen kommen keine neuen Argumente.

      @nickelich
      Die IPCC-Berichet sind von allen relevanten Stellen anerkannt. Sie haben jetzt sehr oft abfällige Behauptungen darüber verbreitet, ohne ein einziges Argument, ohne erkennbare eigene Sachkenntnis und zudemohne überhaupt die IPCC-Berichte gelesen zu haben. Dass der Meeresspiegelanstieg nicht ganze 3 Jahre pausiert hat, wie Sie behaupten, wissen Sie, weil es Ihnen gezeigt wurde. Diese Fluktuationen über vielleicht ein paar Monate bis knapp unter einem Jahr sind erklärbar und haben mit dem langfristigen Trend nicht zu tun. Mehrere wissenschaftliche ARbeiten, die Ihnen auch zur Kentnnis gegebenwurden belegen eien Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs. Darauf verweist auch der aktuele WMO-Bericht, der Ihnen auch schon zur Kenntnis gegeben wurde. Auch Ihre Behauptungen über die angebliche hohe Zahl von Soziologen die an den IPCC-Berichten gearbeitet hätten, sind mindestens irreführend, weil es einen soziologischen Bereich bei den IPCC-Berichten gibt, über den wir hier aber nicht reden. Wir reden hier normalerweise über die naturwissenschaftlichen Grundlagen und an dem Teil der IPCC-Berichte arbeiten nur Naturwissenschaftler. Auch das wissen Sie.

      Bezüglich des vulkanischen Ausstosses an CO2 haben Sie noch keine seriöse Quelle genannt. Seriöse Angaben bestätigen nur, was Sie nicht zur Kenntnis nehmen wollen - der vulkanische Ausstoß an CO2 ist langfristig vernachlässigbar gegen den Ausstoss au fossilen Quellen. Hier ist eien Diskussion nicht möglich, es gibt nur wahr oder falsch. Der Ursprung des zusätzlichen CO2 aus der Verbrennung von fossilem Kohlenstoff weist man über das Budget, über C13-Isotope und über dei Abnahme des Anteils von O2 in der Atmosphäre nach.

      Sie wiederholen stur Behauptungen, die nicht nur falsch sind, sondern von denen Sie wissen, dass sie falsch sind.
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      schrieb am 06.11.19 00:58:46
      Beitrag Nr. 539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.844.772 von dekrug am 05.11.19 20:01:38
      Zitat von dekrug: *

      Zitat von for4zim: "Lügen Sie doch nicht so dreist."

      Ich habe nicht gelogen. Vielmehr habe ich für die genannten Zeiträume Trends berechnet und festgestellt, dass diese nicht signifikant sind. ...
      ...
      Viel wichtiger ist aber, dass für die genannten Zeiträume auch die Klimamodelle einen geringen, eher negativen Trend bestimmen. Was also wollen Sie mit zurückgehenden Temperaturen in den beiden Zeiträumen beweisen? Sie können damit doch nur belegen, dass die Klimamodelle die Temperaturentwicklung richtig berechnen.

      Hingegen lügen Sie mit Ihren Behauptungen zu CO2-Emissionen aus Vulkanen, weil Ihnen die korrekten Zahlen sowie Quellen dazu angegeben wurden und Sie trotzdem ohne Beleg weiter falsche Behauptungen dazu verbreiten. Sie sollten dazu auch in den IPCC-Bericht schauen, ...
      ....

      Welch' ein Stuß!

      Die Theorie eines Treibhauseffektes durch das Spurengas CO2 wurde von Klaus-Eckart Puls eindeutig falsifiziert (anhand der IPCC-Berichte widerlegt).

      CO2 hat keine relevante Erwärmungsfunktion und trägt nicht zu Klimaveränderungen bei. Die im Diskussionsthema aufgestellte Behauptung hat sich somit als blödsinnig erwiesen.

      Hierzu nochmal der Vortrag des Dipl. Meterolgen.

      www.youtube.com/watch?v=3NGc5FwNlhI * * *
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      @depodoc ist damit einverstanden, ihm für seine hervorragende Arbeit die Ehrendoktorwürde zu verleihen.

      Die Wärmeleitfähigkeit [W/(m*K)] der Luft ändert sich bei "Transportbehinderung" < :laugh: :laugh: :laugh: > durch

      4 CO2-Moleküle / 10.000 Luftmoleküle statt
      3 CO2-Moleküle / 10.000 Luftmoleküle

      um ca. 6 * 10^(-5) - also in keiner meßbaren Größenordnung, Du Quatscher!

      Dagegen ändert sich die Wärmeleitfähigkeit der Luft um 0,3% / °K durch Temperaturänderungen infolge des zyklischen Klimaverlaufes - also schon eine wirksame Gegenkopplung (jedoch keineswegs die einzige). Genauere Erkenntnisse bezügl. der kosmischen Ursachen bringt die Fourier-Analyse.

      Der CO2-Gehalt der Luft folgt dem Temperaturverlauf mit wohldosiertem Verzug. Dabei leistet CO2 jederzeit in seinen spezifischen Spektralbereichen den naturgegebenen Anteil am Energietransport in der Atmosphäre (selbst dann, wenn wir alle aufhören würden zu atmen).

      Mein endgültiges Fazit: CO2 ist kein "Klimagas", sondern ausschließlich Energietransporteur in der Atmosphäre, ...

      "Nur die Dosis macht das Gift" ... ist schon seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden bekannt.

      Die Dosis hat leider zu keiner Zeitepoche ausgereicht, um Klugscheißer der Sorte "blah-blah-Katastrophe -> Weltuntergang" zu eliminieren.

      :D


      ..CO2 hat keine relevante Erwärmungsfunktion und trägt nicht zu Klimaveränderungen bei. Die im Diskussionsthema aufgestellte Behauptung hat sich somit als blödsinnig erwiesen...

      Absolut richtig und unwiderlegbar, CO2 spielt im Klimageschehen eine minimale kleine untergeordnete Rolle.
      Nur durch Breitseiten an Medialer Propaganda ist es Merkel gelungen, Deutschland zu einem Tal der Ahnungslosen zu machen. Zusätzlich mit Unterstützung von "Wer nicht für Merkel ist, ist ein Arxxxxxch und kann gehen" in Bezug auch auf die staatlich geförderte und unterstützte Wissenschaft.
      Dipl. Meterologe Puls hätte es sich meiner Meinung nach während seines Berufslebens beim DWD bestimmt überlegt, solch eine ketzerische - aber sachlich richtige - Arbeit zu verfassen.

      Nach meiner Meinung ist die Kernaussage Puls, dass wissenschaftlich längst bewiesen ist, dass anthropogenes CO2 keinerlei Auswirkung auf das Klima hat, der Effekt bei 2xCO2 ist so gering, dass er vernachlässigt werden kann.
      Weiterhin ist eine Kernaussage, dass die angeblichen "Verstärker" für die "Klimakatastrophe" nicht vorhanden sind. Insbesondere der postulierte Wasserdampffeedback ist nicht vorhanden, im Gegenteil, der Wasserdampf ist geringer geworden, wie Messungen zeigen.






      Der sogenannte "Weltklimarat" IPCC, - nach Stocker ist bei der letzten Wahl zum Vorsitzenden dort "Geld geflossen" - das kann man dann als koruppt und kriminell bezeichnen -, scheint keinerlei Interesse daran zu haben, was denn nun die Erwärmung der letzten Jahrzehnte verursacht hat, denn es wird fast ausschliesslich versucht, die postulierten Feedbacks zu belegen, ohne andere leichter nachweisbare Effekte zu berücksichtigen. Insbesondere kommen hier die "low clouds", die tiefen Wolken in Betracht, denn hier zeigen sich nachweisbare Veränderungen, die leicht die Erwärmung belegen.

      Es sind einige Arbeiten über die abnehmende Wolkenbedeckung vorhanden, zwei Arbeiten hatte ich schon verlinkt.

      Hier nun eine Arbeit die an - Türsteher - Trenberths Bilanz nachweist dass durch weniger Wolken und weniger Aerosole 2,33 W/qm zusätzliche Solarenergie im Erdsysten absorbiert sind und zu einer Erwärmung führen. - selbstverständlich eine Erwärmung ohne anthropogenes CO2.


      A net decrease in the Earth's cloud, aerosol, and surface 340 nm reflectivity during the past 33 yr (1979–2011)...



      https://www.atmos-chem-phys.net/13/8505/2013/

      https://www.atmos-chem-phys.net/13/8505/2013/acp-13-8505-201…

      https://www.eike-klima-energie.eu/2019/10/20/weltuntergang-d…

      PDF von Puls:
      https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2019/10…
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      Avatar
      schrieb am 06.11.19 11:17:43
      Beitrag Nr. 540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.846.638 von depodoc am 06.11.19 00:58:46
      Lügen werden durch Wiederholung nicht wahr
      Das Kernelement der Argumentation von Puls ist schlicht falsch: Der Wasserdampfgehalt in der unteren Atmosphäre erhöht sich - um 6 bis 7% je Grad Erwärmung. Das sagt die Theorie - und das wird gemessen. (Vielleicht wirft Puls absichtlich relative und absolute Feuchte durcheinander: Die relative Feuchte ist geringfügig gesunken. Für die Rückkopplung ist aber der steigende(!) absolute Wasserdampfgehalt verantwortlich.)

      Da Puls Meteorologe ist, wird er das wissen. Seine Aussagen sind also bewusste Lügen, mit denen er Laien in die Irre führen will.
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      schrieb am 06.11.19 11:49:47
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auffällige/abwertende Vulgärsprache
      Avatar
      schrieb am 07.11.19 01:15:54
      Beitrag Nr. 542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.849.986 von rv_2011 am 06.11.19 11:17:43Der "Fingerprint" ist schon lange widerlegt da nicht messbar, nur die "Ewig Gestrigen" - wie die bei sceptical sience - behaupten noch dass es einen nachweisbaren Wasserdampffeedback gibt.

      Puls der Lüge zu bezichtigen ist schon ein harsches Stück Unrat. Hätte ich dir nicht zugetraut.




      ps. @ghaq,

      Hab dein nicht mehr vorhandenes Posting leider nicht gelesen, schreib dir aber trotzdem eine Antwort.

      Werde ein Klimaheld. Melde dich als Freiwilliger bei der Junk sience Klimawehr und nimm am Kampf gegen den Klimawandel teil. Die Klimawehr ist mit Wasserpistolen auf -und ausgerüstet damit der Fehlende Feind herbeigeschossen werden kann. Als Kolateralschaden entsteht ein Wasserdampffeedback der den Klimakrieg niemals enden lässt.
      Der Lohn ist nicht schlecht, - da angelehnt an Extinktion Rebellion, die von den Klimakriegsgewinnlern finanziert werden.
      Nach dem Endsieg könnte Thomas Stocken dann sagen "Es ist kein Blut geflossen, es ist Wasser geflossen".
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      schrieb am 07.11.19 08:20:15
      Beitrag Nr. 543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.857.726 von depodoc am 07.11.19 01:15:54Ihr Beitrag wirkt wirr, da rv_2011 darauf hinwies, dass der Feuchtegehalt der Atmosphäre nachweislich steigt. (Belege liefert die WMO und verschiedene Publikationen, z.B. Dessler und Kollegen, die den Wasserdampf-Feedback über Satellitendaten nachgewiesen hatten). Herr Puls behauptet etwas anderes und sollte wissen, dass seine Behauptungen nicht stimmen, falls er in Meteorologie aufgepasst hat, daher lügt er wohl. Sie hingegen schreiben plötzlich über die Temperaturverteilung in den Tropen, die angeblich keinen verstärkten Temperaturanstieg in der oberen Troposphäre zeigt. Das ist ein anderer Punkt, weil es hier um andere Daten geht. Radiosondenaufstiege erreichen oft nicht die Höhe und sind auch nicht hinreichend genau, um aussagekräftige Daten für die gesamte Troposphäre in den Tropen zu liefern. Man bräuchte eine höhere Datendichte, als gegenwärtig vorliegt und vor allem mehr als ca. 40 bis 50 Jahre an Temperaturdaten für die gesamte Luftsäule. Daher ist es irrelevant, ob die Daten dort 1979 – 1999 (abgebildeter Zeitraum) den sogenannten „Hotspot“ zeigen – durch die geringe Genauigkeit ist es auch nicht zu erwarten, dass diese Daten das tun. Auch das wurde in den letzten 7 Jahren oft genug erläutert.

      Wenn eine Behauptung mit einer Erklärung zurückgewiesen wurde, dann bringt es nichts, die gleiche Behauptung immer wieder stur zu erneuern. Dann müssen Sie entweder neue Belege vorbringen oder auf die Erklärung eingehen und sagen, was denn daran nicht in Ordnung sein sollte. Und das tun Sie nicht. Sie geben keine neuen Belege, sondern wiederholen hier z.B. via Puls/EIKE eine Folie vom Mai 2012 aus einem Leugnerblog. Die Folie wurde als nicht stichhaltig zurückgewiesen und ist damit jetzt ungültig. Es hilft nichts, sie erneut zu posten. Sie bräuchten viel mehr und viel genauere Daten über die Temperaturverteilung in der tropischen Troposphäre. Wo sind die?
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      1 Antwort
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      schrieb am 07.11.19 09:26:07
      Beitrag Nr. 544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.858.371 von for4zim am 07.11.19 08:20:15Hinzu kommt, dass wir nicht nur einmal darauf hingewiesen haben, dass dieser (von "Skeptikern" so genannte) "hot spot" keineswegs ein Fingerprint des Treibhauseffekts ist: Er sollte bei Erwärmung jeder Ursache auftreten. Mit dem positiven Feedback des Wasserdampfs hat er ebenfalls wenig zu tun.
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      schrieb am 07.11.19 15:33:41
      Beitrag Nr. 545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.846.005 von for4zim am 05.11.19 22:04:11Wollen Sie behaupten, daß das Isotopenverhältnis von CO2 aus Waldbränden ein anderes ist, als wenn man das Holz im Kamin verbrennt? Beim Methan hatten Sie schon ähnlichen Unsinn behauptet, daß man am Unterschied erkennen könne, woher es stamme. Nur das Methan aus tiefen Bohrungen hat ein anderes Isotopenverhältnis als das Methan aus Mooren oder auch aus Fracking.
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      schrieb am 07.11.19 15:53:16
      Beitrag Nr. 546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.863.375 von nickelich am 07.11.19 15:33:41Sie behaupten also, das Isotopenverhältnis von Kohlenstoff aus fossilen Brennstoffen, aus Vulkanen und aus biologischen Quellen (unabhängig davon, ob Pflanzenteile verrotten oder verbrannt werden oder gefressen und veratmet werden) wäre gleich? Alle Experten sagen was anderes. Sie sollten sich mal sachkundig machen, bevor Sie etwas schreiben.
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      schrieb am 07.11.19 16:16:00
      Beitrag Nr. 547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.863.606 von for4zim am 07.11.19 15:53:16Ja natürlich gibt es da Unterschiede in der Isotopenzusammensetzung.
      Bei Kohlenstoff aus "älteren" (Millionen Jahre alten) Quellen wie Kohle, Erdöl, Erdgas, Vulkangase, Kalkstein dürfte vom C-14-Anteil nix mehr übrig sein.
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      schrieb am 07.11.19 16:32:50
      Beitrag Nr. 548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.863.606 von for4zim am 07.11.19 15:53:16Sie sollten genauer lesen und mir keinene unsinnigen Aussagen unterstellen, was Sie in letzter Zeit immer häufiger versuchen.
      Wollen Sie behaupten, daß das Isotopenverhältnis von CO2 aus Waldbränden ein anderes ist, als wenn man das Holz im Kamin verbrennt?
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      schrieb am 07.11.19 17:02:12
      Beitrag Nr. 549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.864.044 von nickelich am 07.11.19 16:32:50Ich habe schon mit Bedacht gelesen und gefragt, weil Sie eine Ihrer typischen Troll- und Ablenkungsversuche gestartet haben. Also anders herum: dann erkennen Sie an, dass das Isotopenverhältnis von CO2 in der Atmosphäre, aus fossilen Quellen, aus Vulkanen, in den Meeren und aus biologischen Quellen (egal ob Wald- oder Kaminbrand, Verrottung oder Veratmung) jeweils verschieden ist.

      PS:: Borealis, es geht hier um das C13/C12-Isotopenverhältnis - bei biologischen Prozessen kommt es zu einer leichten Fraktionierung. Die Rückrechnung auf Quellen ist durchaus komplex. Aber es geht erst mal nur um das Prinzip in Kombination mit den bekannten Kohlenstoffbudgets und der Abnahme von [O2]/[N2], die alle in der Zusammenschau belegen, dass zusätzliches CO2 in der Atmosphäre aus fossilen Quellen stammt.
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      schrieb am 07.11.19 19:43:16
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.864.467 von for4zim am 07.11.19 17:02:12So einfach, wie Sie sich das mit dem " Isotopenverhältnis von CO2 in der Atmosphäre, aus fossilen Quellen, aus Vulkanen, in den Meeren und aus biologischen Quellen (egal ob Wald- oder Kaminbrand, Verrottung oder Veratmung)" machen, ist es nicht. Aus dem Meer kommt bsw. CO2 mit unterschiedlichem Isotopenverhältnis. Wie beim Methan behaupten Sie Unsinn.
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      schrieb am 07.11.19 20:10:52
      Beitrag Nr. 551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.866.378 von nickelich am 07.11.19 19:43:16Ganz so einfach ist es auch nicht. Aber darum geht es hier nicht, sondern nur darum, dass Sie hier vernebeln und verschwurbeln. Wir wissen, das von den 130 ppm CO2, um die der atmosphärische CO2-Anteil in den letzten 200 Jahren gewachsen ist, 130 ppm aus menschengemachten Quellen kommen. Wir wissen das, weil Experten das herausgefunden haben udn nachweisen können. Das können sie, weil der Anteil von C13-Kohlenstoff in der Atmosphäre in einer bestimmten Weise und Verteilung gefallen ist. Details in der Literatur. Außerdem, weil das Konzentrationsverhältnis [O2]/[N2] in einer bestimmten Menge gefallen ist. Und aufgrund der bekannten Kohlenstoffbudgets, insbesondere die Menge verbrannten fossilen Kohlenstoffs, die sich aus den bekannten Fördermengen ergibt. Die verschiedenen Methoden, Kohlenstoffflüsse zu bestimmen, ergänzen sich gegenseitig und stützen gegenseitig die Ergebnisse. Ihr Leugnen hier ist also eine erbärmliche Veranstaltung, weil es ein stures Leugnen eines besodners gut gesicherten Standes der Wissenschaft ist.

      Und aus den Meeren tritt kein CO2 in die Atmosphäre aus, weil der CO2-Partialdruck in der Atmosphäre ständig steigt und dem CO2-Partialdruck der Meere vorausläuft. Daher ist das Meerwasser relativ zur Atmosphäre untersättigt mit CO2 und nimmt ständig weiteres CO2 auf. Dieser Effekt ist im globalen Mittel stärker als die Temperaturabhängigkeit des CO2-Partialdrucks im Meerwasser. Ein zusätzlicher Nachweis dafür ist das stetige Fallen des pH-Wertes aufgrund der Zunahme der H+-Ionen durch die Reaktion CO2 + H2O -> HCO3- + H+. Diese Reaktion läuft ab, weil das Meerwasser ständig weiteres CO2 aufnimmt.


      Quelle: https://www.esrl.noaa.gov/gmd/ccgg/trends/






      Quelle: https://ocean.si.edu/conservation/acidification/ocean-acidif…
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      schrieb am 08.11.19 19:18:26
      Beitrag Nr. 552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.866.696 von for4zim am 07.11.19 20:10:52Sie behaupten : " aus den Meeren tritt kein CO2 in die Atmosphäre aus" und diese Aussage steht im Gegensatz zur Aussage Ihres Freundes RV, der einen Teil des in kaltem Wasser gelöste CO2 nach Transport in wärmere Gegenden sehr wohl austreten sieht. Ich sehe die Aussage von RV als richtig an und Ihre Aussage ist m.E. falsch. Keine Rolle spielt dabei, wie das CO2 ins Wasser kommt, ob von oben oder von unten.
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      schrieb am 08.11.19 19:33:30
      Beitrag Nr. 553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.876.413 von nickelich am 08.11.19 19:18:26Ich hätte immer dazu setzen müssen "im globalen Mittel". Wir reden hier über die globale CO2-Konzentration, nicht über regionale Abweichungen. Sie wissen natürlich, dass jede Eventualität im Text vorzusehen die Beiträge sehr lang macht. Also, in Einzelfällen könnte stark CO2-gesättigtes Wasser aus kalten Regionen in sehr warmen Regionen eventuell CO2 abgeben. Im globalen Mittel überwiegt aber die Aufnahme von CO2. Das behaupte ich nicht einfach, das wird so gemessen:



      Quelle siehe Beitrag Nr. 551.

      Nun sehe ich nach wie vor nicht, dass Sie irgendeine Behauptung belegen. Reichlich dreist, nicht wahr? Sie haben jetzt sehr oft falsch gelegen und das wurde auch nachgewiesen. Wann haben Sie denn vor, mal Fehler zu korrigieren? Es erwartet ja niemand einen Kniefall von Ihnen, es würde schon reichen, wenn Sie einfach aufhörten, die gleichen falschen Behauptungen dauernd stur zu wiederholen.
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      schrieb am 08.11.19 19:43:40
      Beitrag Nr. 554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.876.563 von for4zim am 08.11.19 19:33:30Nachdem Sie Ihre Aussage in dieser Form zähneknirschend berichtigten, kann ich zustimmen. Aber nicht nur im Einzelfall gibt stark CO2-gesättigtes Wasser aus kalten Regionen in sehr warmen Regionen CO2 ab. Das scheint der Normalfall zu sein. Einen Kniefall von Ihnen erwarte ich nicht.
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      schrieb am 08.11.19 19:56:53
      Beitrag Nr. 555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.876.659 von nickelich am 08.11.19 19:43:40Ich sehe jetzt nicht, dass Sie auch nur einen Ihrer vielen Fehler berichtigen. Und das mit dem "Zähneknirschen" ist reine Übertragung. Ich habe kein Problem damit, eine Aussage zu korrigieren - bei Ihnen aber scheint das eine traumatische Angelegenheit zu sein.
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      schrieb am 10.11.19 14:23:54
      Beitrag Nr. 556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.876.776 von for4zim am 08.11.19 19:56:53Hier wird mir ein von for4zim erfundenes Trauma unterstellt und das widerspricht den Nutzungsbedingungen unter
      9.1.
      Zwischen den registrierten Nutzern ist sachlich und respektvoll in einer angemessenen Sprache zu diskutieren.
      und 9.3.2.
      Beleidigung, Schmähkritik

      Mit freundlichen Grüßen
      nickelich
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      schrieb am 12.11.19 04:18:00
      Beitrag Nr. 557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.884.683 von nickelich am 10.11.19 14:23:54@nickelich empfehle ihm doch ein Balsamierungsunternehmen aus Neapel, das auch immer die Päpste fachgerecht behandelt, so daß sie der Nachwelt erhalten bleiben.

      Die Theorie eines Treibhauseffektes durch das Spurengas CO2 wurde von Klaus-Eckart Puls eindeutig falsifiziert (anhand der IPCC-Berichte widerlegt).

      https://www.eike-klima-energie.eu/2019/10/20/weltuntergang-d…

      CO2 hat keine relevante Erwärmungsfunktion und trägt nicht zu Klimaveränderungen bei. Die im Diskussionsthema aufgestellte Behauptung hat sich somit als blödsinnig erwiesen.

      Hierzu nochmal einige Vorträge des Dipl. Meteorologen.


      * * * * * * * * * * * * * *

      www.youtube.com/watch?v=huRTeprz9ZU
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      * * * * * * * * * * * * * *

      www.youtube.com/watch?v=vZxCywx26i4
      Großbild, Werbung ausblenden

      @rv_2011 damit bleibt noch Deine durchaus berechtige Frage zu klären "... wer oder was dann, wenn nicht CO2?"

      Dazu hat Dipl.-Ing. Horst Lüning, ein Pilot, eine interessante Antwort:

      * * * * * * * * * * * * * *

      www.youtube.com/watch?v=lyQgyWqlxA8
      Großbild, Werbung ausblenden

      Halten wir uns nicht mit seinen Erläuterungen zu den Gasgesetzen auf, sondern befassen wir uns mit der Kernaussage (letztes Drittel des Vortrages).

      Stimmen diese Soll- u. Ist-Temperaturen der Planeten? Gibt es andere Erkenntnisse?

      Wenn nicht, gehen wir zurück zum 3. Vortrag von Prof. Lüdecke.

      Inzwischen versuche ich mal herauszufinden, warum bei meinem Rechner ein Screenshot nicht möglich ist.

      :(
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      schrieb am 12.11.19 16:24:53
      Beitrag Nr. 558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.896.524 von dekrug am 12.11.19 04:18:00Wie schon vorher gut belegt nachgewiesen wurde, sind nur Puls, Lüdecke und die anderen EIKE-Rentner mit ihren unsinnigen Behauptungen "falsifiziert" worden - sie widersprechen Beobachtungen (Treibhauseffekt anhand des Strahlungsbudgets, globaler Temperaturanstieg, Meeresspiegelanstieg, Anstieg des Wasserdampfgehalts der Atmosphäre) und keine einzige kompetente Institution stimmt diesen Hirngespinsten zu.
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      schrieb am 12.11.19 17:28:36
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte Argumentation statt Provokation, Danke.
      Avatar
      schrieb am 12.11.19 17:58:03
      Beitrag Nr. 560 ()
      Die "Beschimpfungen und Verunglimpfungen" kommen doch nur von dir.

      Puls macht Behauptungen, die den Beobachtungen widersprechen. Dies wurde hier schon mehrfach nachgewiesen. Damit sind seine (und deine) Aussagen durch die Natur falsifiziert.
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      schrieb am 12.11.19 21:31:06
      Beitrag Nr. 561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.903.682 von rv_2011 am 12.11.19 17:58:03Nein rv, für den Verfall der Gesprächskultur in den Klimathreads sind nicht die anderen verantwortlich; persönliche Angriffe sind ein Markenzeichen 4zims und wenn sich jemand auf gleiche Weise zur Wehr setzt, dann rennt er zu den mods und lässt missliebige Postings zensieren - alles schon zig fach so vorgekommen.
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      schrieb am 12.11.19 22:40:43
      Beitrag Nr. 562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.905.827 von Vitaquelle am 12.11.19 21:31:06Ich habe nicht "die anderen" angesprochen, sondern einen bestimmten User, der hier seit Tagen den immer gleichen Unsinn wiederholt und jeden, der auf die schwerwiegenden Fehler darin hinweist, nach Kräften zu beleidigen versucht.
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      schrieb am 13.11.19 15:58:47
      Beitrag Nr. 563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.896.524 von dekrug am 12.11.19 04:18:00
      Ursachen von Klimaveränderungen
      *

      @Vitaquelle vielen Dank für Deine Unterstützung! :)

      Zur Sache: Die Theorie eines Treibhauseffektes durch das Spurengas CO2 wurde von Klaus-Eckart Puls eindeutig falsifiziert (anhand der IPCC-Berichte widerlegt).

      https://www.eike-klima-energie.eu/2019/10/20/weltuntergang-d…

      CO2 hat keine relevante Erwärmungsfunktion und trägt nicht zu Klimaveränderungen bei. Die im Diskussionsthema aufgestellte Behauptung hat sich somit als blödsinnig erwiesen.

      Hierzu nochmal einige Vorträge des Dipl. Meteorologen:


      * * * * * * * * * * * * * *

      www.youtube.com/watch?v=huRTeprz9ZU
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      * * * * * * * * * * * * * *

      www.youtube.com/watch?v=vZxCywx26i4
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      @rv_2011 damit bleibt noch Deine durchaus berechtige Frage zu klären ".... wer oder was dann, wenn nicht CO2?"

      Dazu hat Dipl.-Ing. Horst Lüning, ein Pilot, eine interessante Antwort:


      * * * * * * * * * * * * * *

      www.youtube.com/watch?v=lyQgyWqlxA8
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      Halten wir uns nicht mit seinen Erläuterungen zu den Gasgesetzen auf, sondern befassen wir uns mit der Kernaussage (letztes Drittel des Vortrages).

      Stimmen diese Soll- u. Ist-Temperaturen der Planeten :confused:

      Wenn die Beobachtungen richtig sind, gehen wir zurück zum 3. Vortrag von Prof. Lüdecke.

      Inzwischen versuche ich mal herauszufinden, warum bei meinem Rechner kein Screenshot möglich ist.

      :(
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      schrieb am 13.11.19 16:03:24
      Beitrag Nr. 564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.912.856 von dekrug am 13.11.19 15:58:47Ich kann mich nur wiederholen:
      Falsifiziert wurde nur Herr Puls - und zwar von der Natur.
      Er beschreibt offenbar eine Parallelwelt. :laugh:
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      schrieb am 13.11.19 17:01:03
      Beitrag Nr. 565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.912.910 von rv_2011 am 13.11.19 16:03:24Sie sollten das Filmchen von Puls erst ansehen, bevor Sie Schutzkübel über ihn ausleeren.
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      schrieb am 13.11.19 17:04:52
      Beitrag Nr. 566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.912.910 von rv_2011 am 13.11.19 16:03:24
      Zitat von rv_2011: Ich kann mich nur wiederholen:
      Falsifiziert wurde nur Herr Puls - und zwar von der Natur.
      Er beschreibt offenbar eine Parallelwelt. :laugh:

      @bmann025 @erfg @nickelich @Vitaquelle @depodoc

      Dipl. Meteorologe Klaus-Eckart Puls, ehemaliger Chef der dt. Wetterämter, wurde also falsifiziert - und zwar von der Natur.
      Er beschreibt offenbar eine Parallelwelt.


      Offenbar habt Ihr da was nicht mitgekriegt. Beschreibt Ihr hier vielleicht auch eine Parallelwelt?

      :rolleyes:
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      schrieb am 13.11.19 19:18:55
      Beitrag Nr. 567 ()
      Der Herr Puls war nie "Chef der Deutschen Wetterämter" - was für ein Fantasietitel soll das denn sein?

      Seine Beiträge sind offensichtlicher Unsinn. Sie widersprechen der Expertenmeinungen und sind durch Beobachtungen widerlegt. Warum haben wir denn eine globale Erwärmung und Hitze- und Dürrewellen in immer mehr Regionen in immer größerem Ausmaß und warum beobachten wir einen sich beschleunigenden Meeresspiegelanstieg, während es das alles bei Puls nicht geben darf? Weil die Rentner von EIKE sich eine Parallelwelt erfunden haben, wo bei allem das Gegenteil gilt.

      Und immer wieder die gleichen verschwörungstheoretischen YouTube-Videos zu verlinken ist nicht zielführend.
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      schrieb am 14.11.19 03:14:19
      Beitrag Nr. 568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.915.328 von for4zim am 13.11.19 19:18:55
      Beschimpfungen und Verunglimpfungen sind keine Argumente
      *
      Die Meteorologen, Geophysiker und Klimatologen, die Du als "EIKE-Rentner" herabwürdigen willst, sind allesamt Experten, die über langjährige Erfahrung verfügen. Sie vertreten keine "Hirngespinste", sondern haben dem seit Jahrzehnten verbreiteten Unsinn vom "Treibhausgas CO2" handfeste Sachargumente entgegenzusetzen.

      Die Theorie eines Treibhauseffektes durch das Spurengas CO2 wurde von Klaus-Eckart Puls, ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig, eindeutig falsifiziert (anhand der IPCC-Berichte widerlegt).

      https://www.eike-klima-energie.eu/2019/10/20/weltuntergang-d…

      CO2 hat keine relevante Erwärmungsfunktion und trägt nicht zu Klimaveränderungen bei. Die im Diskussionsthema aufgestellte Behauptung hat sich somit als blödsinnig erwiesen.


      Mein Freund aus Bratislawa vermißt * * * * * * * * * * eine sachliche Argumentation bei Dir.

      Gerne wäre er bereit, auf Deiner Ebene mit Dir weiter zu diskutieren. Er verfügt sowohl über ein linkes, als auch ein rechtes Argument, je in der Größe einer Bratpfanne. Die Wucht (... äh, die kinetische Energie) berechnet er mit der Formel

      Ek = m * v² / 2

      Das wäre natürlich seine Sache, deKrug hätte dem nichts hinzuzufügen.

      :D
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      schrieb am 14.11.19 12:26:43
      Beitrag Nr. 569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.917.698 von dekrug am 14.11.19 03:14:19Nein deKrug, Beschimpfungen sind keine Argumente - auch wenn du sie mit einem Bild deines Freundes untermalst.

      Aber Puls hat gar keine Argumente - sondern eine eindeutige Agenda, die auf der falschen Prämisse beruht, dass die Erwärmung nicht (oder nur marginal) anthropogen verursacht sei. Die Methode beim Verfolgen dieser Agenda ist das Zitieren von vielen sich widersprechenden Aussagen, um dann die ihm passenden zu den allein wahren zu erklären.

      Besonders deutlich wird das bei seinen Aussagen über die Klimasensitivität:

      Er beginnt mit der richtigen(!) Aussage, dass der Treibhauseffekt nicht bezweifelt werden kann.
      Zitat von Puls: Der Treibhaus-Effekt
      Dieser physikalisch gesicherte Effekt läßt sich anschaulich durch die folgende Graphik darstellen
      Dieser "physikalisch gesicherte" Effekte ergibt nach Puls eine Klimasensitivität von "höchsten 1 Grad".

      Es folgt ein Absatz über den (tatsächlich etwas irreführenden) historischen Namen "Treibhauseffekt"; tatsächlich ist der Effekt eher mit einer Bettdecke vergleichbar (die durch die verringerte Wärmeabgabe der kühleren(!) Oberfläche wärmt). Außer einer (i.W. korrekten, aber nicht erläuterten) Grafik mit Absorptionsspektren gibt es bei ihm nichts zu dem doch "physikalisch gesicherten" Effekt. Insbesondere fehlt ein Hinweis auf die Abkühlung die Stratosphäre und den Anstieg der Tropopause.

      Der nächste Verunsicherungsschritt ist ein Hinweis auf das komplizierte Klimasystem mit angeblich "viel wichtigeren Komponenten" als dem Treibhauseffekt. Eine Begründung bleibt er selbstredend schuldig. Tatsächlich wird das gesamte Klimasystem mit allen Komponenten in den Klimasystemen berücksichtigt.

      Für die Klimasensitivität fehlt bei ihm eine Definition. Statt dessen führt er sie (ohne Begründung) ein als einen Begriff, der den angeblich geringen Einfluss des CO2 vernebelt. Er verschweigt, wie man sie mit grundsätzlich verschiedenen Methoden bestimmt.

      Sodann streut er Zweifel mit einer ziemlich irreführenden Grafik über die logarithmische Zunahme - als wäre die nicht längst in allen Modellen so berücksichtigt. Schon die Definition von "Klimasensitivität" bezieht sich nicht auf einen linearen, sondern auf einen logarithmischen Einfluss. Was also die Vielzahl von Zitaten zu der logarithmischen Zunahme (die niemand bezweifelt) soll, ist nicht ersichtlich - bis darauf, dass die Aussagen über "neue Berechnungen" unter 1 Grad sich weder theoretisch noch nach den Beobachtungen halten lassen.

      For4zim hat hier schon mehrfach eine Grafik gezeigt mit den zahlreichen Betimmungen der Klimasensitivität mit verschiedenen Methoden (paläoklimatisch, Beobachtungen, Messungen des Einflusses von Vulkanausbrüchen und Modellierung). Diese Grafik zeigt, dass nach wie vor (auch bei den jüngsten Studien) der Mittelwert ECS bei ca. 3 Grad liegt.

      Ohne Rückkopplungen kommt man allerdings tatsächlich nur auf ca. 1,2 Grad. Für die beobachteten(!) ca. 2 Grad TCR (entsprechend 3 Grad ECS) muss es Rückkopplungen geben, von denen der Wasserdampf nur eine ist.

      Zum Wasserdampf macht Puls falsche oder irreführende Angaben, unter anderem mit einer Grafik über die z.T. leicht abnehmenderelative Feuchte, wo doch nur die absolute Feuchte für den Treibhauseffekt eine Rolle spielt, oder dem Wasserdampfgehalt der Stratosphäre, die in keinem Zusammenhang steht mit dem in Troposphäre. Er verschweigt aber, dass der Wasserdampfgehalt in der Troposphäre als Folge der Erwärmung nach den Messungen deutlich zugenommen hat.

      Zu auf Beobachtungen basierenden Abschätzungen der Klimasensitivität kann er nur ein Zitat aus der FAZ beisteuern, die unter Berufung auf eine Studie schreibt "dass eine fundamentale Größe aller Prognosen, die Klimasensitivität, bei der Analyse langer Datenreihen tatsächlich etwas geringer ausfällt als bislang geglaubt". (Ich habe das etwas anders gefettet als Puls. Andere Studien zeigen Klimasensitivitäten über 3 Grad.)

      Nur hinweisen möchte ich auf seine unsinnigen Aussagen zu einer unbegrenzten Erwärmung, die angeblich aus positiven Rückkopplungen folgen würde: Er unterschlägt dabei den starken negativen(!) Strahlungsfeedback (bei höherer Temperatur wird mehr Wärme abgegeben), der die Erwärmung begrenzt und selbstverständlich bei allen Berechnungen und Modellen berücksichtigt wird. (Ohne den Strahlungsfeedback gäbe es auch ohne jeden positiven Feedback eine unbeschränkte Erwärmung.)

      Gar nichts kommt bei Puls zu möglichen alternativen Ursachen der Erwärmung, die wir doch seit hundert und verstärkt seit 50 Jahren beobachten und die sehr gut mit den Berechnungen der angeblich falsifizierten Modelle übereinstimmt. :laugh:

      Zusammenfassend besteht der Text nur aus Nebelwerfen und Zweifel-säen. Von einer "Falsifizierung" des CO2-Einflusses oder der Klimamodelle kann nach Durchsicht des Puls-Textes keine Rede sein. Auch wenn man den Treibhauseffekt nur als Hypothese ansieht - mangels Alternativen muss man sie als die einzig gültige Erklärung für die Beobachtungen ansehen.
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      schrieb am 15.11.19 15:33:47
      Beitrag Nr. 570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.921.247 von rv_2011 am 14.11.19 12:26:43 "Beschimpfungen sind keine Argumente"
      ... das sollte sich RV für seine eigenen Beiträge merken.

      Der Meteorologe Puls verschweigt, wie man die Klimasensitivität mit grundsätzlich verschiedenen Methoden bestimmt.
      ... und dabei zu ganz verschiedenen Ergebnissen kommt, von ca. 0,5°C Abkühlung bis zu 12°C Erwärmung bei Verdoppelung des CO2.

      Die Erwärmung seit vorindustrieller Zeit, bzw. schon seit dem Maunder Minimum, das 1715 zu Ende ging, beschränkt sich doch nicht auf die letzten 50 Jahre. Seit 1880 stieg der CO2-Gehalt kontinuierlich an und in den ersten 30 Jahren sackte die Temperatur bis 1910 definitiv ab.
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      schrieb am 15.11.19 15:37:11
      Beitrag Nr. 571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.933.949 von nickelich am 15.11.19 15:33:47Wie stark stieg die CO2-Konzentration denn von 1880 bis 1910?
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      schrieb am 15.11.19 15:54:05
      Beitrag Nr. 572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.933.991 von rv_2011 am 15.11.19 15:37:11Wollen Sie den Anstieg des CO2 von 1880 bis 1910 etwa bestreiten?
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      schrieb am 15.11.19 15:58:54
      Beitrag Nr. 573 ()
      Bitte nominieren: Wer hat den größten "unwissenschaftlichen Unsinn" verzapft?
      Wie die GWUP auf ihrer Internetseite darlegt, gebührt das Goldene Brett vorm Kopf Menschen und Institutionen, die mit "wissenschaftlich widerlegten oder unsinnigen Behauptungen Medienpräsenz anstreben, Angst machen oder Geld verdienen wollen".

      Sollte man Greta Thunberg nominieren?

      https://www.derstandard.at/story/2000110996361/bitte-nominie…
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      schrieb am 15.11.19 17:03:28
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.934.195 von nickelich am 15.11.19 15:54:05Wie kommen Sie darauf?
      Es geht nur darum, dass der geringe Anstieg damals noch kein nennenswertes Forcing verursacht hat.

      Der Rückgang der Temperatur von 1880 bis 1910 war durch natürliche Faktoren bestimmt. Zudem war die Unsicherheit damals noch so groß, dass die Trends in den verschiedenen Messreihen sehr verschieden ausfallen - von -0,009°C/Dekade (BEST, also praktisch Null) bis -0,068°C/Dekade (NOAA).

      Da Sie sich weigern, etwas zum CO2-Anstieg zu sagen, hier der Wert: In dieser Zeit stieg die Konzentration von 290 auf 300 ppm, also um 0,3ppm/Jahr. Derzeit beträgt der jährliche Anstieg ca. 2,5ppm/Jahr, also etwa das 8fache!
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      schrieb am 15.11.19 17:07:10
      Beitrag Nr. 575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.934.237 von nickelich am 15.11.19 15:58:54Ich hätte da ein paar erheblich würdigere Kandidaten: Z.B. den hier letztlich diskutierten Herrn Puls. ;)
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      schrieb am 15.11.19 19:19:33
      Beitrag Nr. 576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.934.876 von rv_2011 am 15.11.19 17:03:28Diese Darstellung des CO2 Levels mit einem Rückgang während des 2.Weltkrieg halten Sie für glaubhaft?
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      schrieb am 15.11.19 19:20:04
      Beitrag Nr. 577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.934.930 von rv_2011 am 15.11.19 17:07:10Wem sollte der gute Herr Puls denn Angst machen außer denen, die an Klimahype so gut verdienen?
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      schrieb am 15.11.19 21:50:01
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.936.199 von nickelich am 15.11.19 19:19:33Ich kann das nicht beurteilen. Die Quelle ist doch verlinkt: Es ist eine "Skeptiker"-Site.

      Eine sehr ähnliche Kurve (mit den gleichen Anstieg von 1880 bis 1910) können Sie auch bei EIKE finden - wenn Sie das für glaubwürdiger halten. ;)
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      schrieb am 16.11.19 15:10:39
      Beitrag Nr. 579 ()
      Meinen Sie wirklich im 2.Weltkrieg wäre die CO2-Emission zurückgegangen?
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      schrieb am 16.11.19 19:47:21
      Beitrag Nr. 580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.940.576 von nickelich am 16.11.19 15:10:39Welchen Nachweis haben Sie denn dafür, dass die CO2-Anteile in der Luft während des zweiten Weltkriegs unbedingt stetig gestiegen sein müssen? Und ich erinnere Sie daran, dass die Graphik in Beitrag Nr. 574 nicht die Emissionen, sondern das Mischungsverhältnis von CO2 (in ppm) zeigt. Da die Ozeane sich nicht im Gleichgewicht mit dem CO2-Anteil der Luft befinden, nehmen sie CO2 auf. Dadurch kann das CO2-Mischungsverhältnis je nach Verlauf der CO2-Emissionen auch bei andauernden CO2-Emissionen nicht nur steigen, sondern auch fallen.
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      schrieb am 16.11.19 20:03:02
      Beitrag Nr. 581 ()
      Welchen Grund sollte dies haben?
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      schrieb am 16.11.19 20:07:24
      Beitrag Nr. 582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.941.617 von nickelich am 16.11.19 20:03:02Z.B. dies: Stärkere CO2-Aufnahme des Ozeans in Folge der vorübergehenden Stagnation der Erwärmung durch die gestiegenen SO2-Emissionen.
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      schrieb am 17.11.19 14:46:07
      Beitrag Nr. 583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.941.641 von rv_2011 am 16.11.19 20:07:24Im 2.Weltkrieg wurden fossile Treibstoffe (auch aus Kohle) bis an die absolute Kapazitätsgrenze gefördert und produziert. Darüber hinaus wurde durch Kampfhandlungen riesige Brände hervorgerufen, die gespeichertes CO2 freisetzten. Man kann als gesichert annehmen, daß die CO2-Emission im Krieg stärker als vor dem Krieg war.
      Die Erwärmung stagnierte nachweisbar nicht, sondern setzte sich bis ins Jahr 1944 und wahrscheinlich auch ins erste Halbjahr 1945 fort. Die SO2-Emission ging erst nach dem Krieg zurück, wie ich Ihnen auch bereits nachwies. Lieber RV, Ihre Argumentation stimmt nicht.
      Nun zur Annahme von for4zim : Was brachte das Meer dazu, mehr CO2 aufzunehmen? Wenn wir das rausbekämen, könnte man mit diesem Ansatz den derzeitigen CO2-Level senken. Das müßte doch für Sie ein Lösungsansatz für die in Ihren Augen so schlimme Steigerung des gemessenen CO2-Levels sein. Und das Ganze ohne die wirtschaftliche Prosperität der europäischen Industriestaaten und die Bequemlichkeit beim Reisen einzuschränken.
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      schrieb am 17.11.19 16:24:19
      Beitrag Nr. 584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.943.882 von nickelich am 17.11.19 14:46:07Geht es Ihnen wieder nur darum, hier herumzutrollen?
      Die Emissionen der 40er und 50er Jahre haben nämlich gar nichts mit der jetzigen Diskussion zu tun. ;)

      Es ist wie immer: Ihre Vorstellung geht über jede Messung. :laugh:
      Warum Temperatur messen? Sie wissen doch schon, dass die Erwärmung nur ein Fake ist. :laugh: .
      Warum CO2 messen? Lehrer Beck hat dazu schon alles gesagt. :laugh::laugh:
      Warum Satelliten starten? nickelich weiß doch, wie es da oben aussieht! :laugh::laugh::laugh:
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      schrieb am 17.11.19 16:56:33
      Beitrag Nr. 585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.944.278 von rv_2011 am 17.11.19 16:24:19Wenn man nachweist, daß Sie Unsinn geschrieben haben, sollten Sie nicht ausfallend werden.

      Auch bei EIKE schleichen sich ab und an Fehler ein, genau wie in die IPCC-Berichte. Nur versuchen die Schreiber von Artikeln in EIKE oder Kalte Sonne keine Lobbyarbeit zu machen.
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      schrieb am 17.11.19 17:08:18
      Beitrag Nr. 586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.943.882 von nickelich am 17.11.19 14:46:07Was brachte das Meer dazu, mehr CO2 aufzunehmen?


      Ist doch ganz einfach erklärt:

      Meerwasser erwärmt sich: CO2 wird abgegeben.

      Meerwasser kühlt ab: CO2 wird aufgenommen.

      CO2 in der Atmosphäre verursacht keine Erderwärmung, sondern folgt ihr nach!


      Einfacher Beweis: offene Bier- oder Limoflasche einen Tag lang stehenlassen, einmal im warmen Zimmer, das andere Mal im Kühlschrank. Anschließend Geschmackstest.


      Freundliche Grüße
      supernova
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      schrieb am 17.11.19 17:34:42
      Beitrag Nr. 587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.943.882 von nickelich am 17.11.19 14:46:07"Man kann als gesichert annehmen, daß die CO2-Emission im Krieg stärker als vor dem Krieg war."
      Das behaupten Sie einfach. Wo ist denn Ihr Beleg dafür in Form von Emissions- und von Mischungsverhältnisdaten von CO2?

      Wie oft werden wir Sie jetzt nach Ihren Belegen fragen müssen? Bisher haben Sie sich immer geweigert, Ihre absurden Behauptungen nachzuweisen.

      Und Anlaß der Diskussion war ja eigentlich Ihre Behauptung, dass die globale Temperatur bis 1910 hätte gewaltig steigen müssen, weil das CO2-Mischungsverhältnis um ein paar ppm gestiegen war. Wieso behaupten Sie das? Haben Sie mal nachgerechnet, wie stark sich der Klimaantrieb verändert hat unter Berücksichtigung aller Klimaantriebe (vor allem Aerosol aus Vulkanen) und welche Einflüsse auf interne Variabilität (z.B. ENSO) in der Phase zurückzuführen war?

      Wissen Sie überhaupt, wie ungenau die Daten damals relativ zu Daten seit 1950 waren? Sie rechnen, um Ihren angeblichen Trend zu bestimmen, in dem Zeitraum auf einige Hunderstel Grad genau, wärhend Sie die Daten seit 1970 überhaupt nicht glauben. Wo ist denn da die Logik?
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      schrieb am 17.11.19 17:43:15
      Beitrag Nr. 588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.944.443 von supernova1712 am 17.11.19 17:08:18Die CO2-Aufnahme hängt ab von der Temperatur des Wassers und vom Unterschied des CO2-Partialdrucks im Wasser und in der Luft über dem Wasser. Sie haben jetzt den Partialdruck vernachlässigt und nur die Temperatur berücksichtigt. Das ist falsch.

      Während Sie so laienhafte Fehler machen, wollen Sie zugleich den Experten, die sich professionell damit beschäftigen, nicht glauben. Tausende Wissenschaftler beschäftigen sich ständig mit der Beobachtung und Erklärung von Spurengasanteilen in der Atmosphäre und sollen angeblich im Gegensatz zu Ihnen nicht wissen, dass die CO2-Aufnahme der Meere von der Temperatur abhängig ist? Haben Sie mal je darüber nachgedacht, was Sie von sich geben?

      Wir wissen definitiv, dass der CO2-Anstieg seit vorindustrieller Zeit um ca. 130 ppm (von etwa 280 auf ca. 410 ppm) komplett von Mesnchen verursacht wurde. Wir können dies über mehrere unabhäginge Methoden bestimmen (Budgetbetrachtung, Abnahme des Anteils von C13-Isotopen, Abnahme der Sauerstoffkonzentration, Abnahme des pH-Wertes der Meere und CO2-Anstieg in den oberen Meeresschichten). Es gibt tausende von Experten, die genau das machen und dafür eine entsprechende naturwissenschaftliche Ausbildung haben. Es gibt nichts Dümmeres, als nach 30 Jahren immer noch die gleiche Leugnerbehauptung auszugraben, dass es irgendwie möglich wäre, die menschliche Verursachung des CO2-Mischungsverhältnisanstiegs anzuzweifeln.
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      schrieb am 17.11.19 20:27:37
      Beitrag Nr. 589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.944.560 von for4zim am 17.11.19 17:34:42Daß Sie von Wirtschaft so wenig Ahnung haben, haben Sie mehrfach bewiesen. Warum geht auch in jedem Krieg nach dem 2.Weltkrieg der Preis von Erdöl nach oben? Weil das Militär soviel Treibstoff verbraucht, weil man Knappheit befürchtet und die Reserven sinken. Einen verstärkten Verbrauch von Treibstoff im 2.Weltkrieg muss man nicht nachweisen, da hilft logisches Denken.
      Daß in Kriegen verstärkt Brände auftreten, sollte sogar Ihnen nicht neu sein.
      Absurd ist Ihre Weigerung, darüber nachzudenken, warum lt. Graphik in RVs Beitrag Nr.574 das gemessene CO2 im 2.Weltkrieg gesunken sein soll. War denn Ihrer Meinung nach der lokal erhöhte Partialdruck in der Luft die Ursache?

      Oder beruhen alle Angaben vor 1950 auf Messfehlern, wo doch Ihrer Meinung nach die Daten damals so ungenau waren. Die Lufttemperaturmessungen mittels Quecksilber waren keineswegs ungenauer als die elektrische Messung heute. Bliebe noch die Ungenauigkeit bei der CO2-Messung, die Sie aber immer so hoch halten.
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      schrieb am 17.11.19 23:27:05
      Beitrag Nr. 590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.945.352 von nickelich am 17.11.19 20:27:37Die Graphik in #574 zeigt nicht die Emissionen, sondern den CO2-Gehalt der Luft. Sie zeigt bis zum Beginn der direkten Messungen auf Mauna Loa die CO2-Messungen in Eis-Bohrkernen. Diese Version stammte von einer ausgesprochenen Skeptiker-Site. Dort wurden die Daten nicht angezweifelt. Ich hätte sie aus einem EIKE-Beitrag verlinken können; auch dort gab es keine Zweifel an diesen Daten.

      Mit dieser Grafik hatte ich gezeigt, dass die Emissionen in der von Ihnen genannten Periode 1880-1910 nur wenig gestiegen waren. Darauf sind Sie gar nicht eingegangen, sondern haben auf einmal mit einer von Ihnen vermuteten Unstimmigkeit bei der Kurve in den 40er und 50er Jahren abzulenken versucht. :eek:
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      schrieb am 18.11.19 13:48:56
      Beitrag Nr. 591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.945.997 von rv_2011 am 17.11.19 23:27:05Ich schrieb von "das gemessene CO2 im 2.Weltkrieg" und nicht von der CO2-Emission in dieser Zeit, die definitiv wie in jedem Krieg größer als vor dem Krieg war. Lesen Sie doch bitte genauer, bevor Sie versuchen, mich zu belehren.
      Sind Sie also der Meinung, daß die Daten zum CO2-Gehalt der Luft vor 1950 derartig falsch waren, wie for4zim andeutete, daß man mit ihnen keinen Vergleich zu heute anstellen kann, die Quantifizierung der Zunahme also auf tönernen Füßen steht?
      Eine Andeutung, daß die Graphik in dieser Form aus EIKE stammt, sollten Sie belegen. Wo haben Sie es gefunden?
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      schrieb am 18.11.19 14:14:27
      Beitrag Nr. 592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.949.819 von nickelich am 18.11.19 13:48:56Sie behaupten über meine Aussagen etwas, was dort nicht steht. Ich schrieb keineswegs, dass die Daten vor 1950 "auf tönernen Füssen stehen". Ich schrieb vielmehr, dass die Temperaturdaten nach 1950 genauer sind als in Zeiten wie 1880 - 1910, wo Sie absurd genaue Aussagen damit belegen wollen. Das ist Ihr Problem, nicht meines - ich behaupte über diese Zeit nicht, dass es einen signifikanten Temperaturtrend gibt. Die Modellergebnisse erfordern für diese Zeit auch nicht, dass es einen Temperaturanstieg oder Temperaturabfall gibt.

      Ihre Behauptung, dass die CO2-Emissionen Mitte der 40er Jahre höher gewesen wären als um kurz vor 1940, ist durch nichts belegt. Da ich nichts damit beweisen will, habe ich dazu auch keine Meinung. Aber es ist durchaus möglich, dass die CO2-Emissionen während des 2. Weltkriegs zurückgegangen sind. Und anscheinend konnte man Eisbohrkernproben so interpretieren, dass die CO2-Konzentration in den 40er Jahren zeitweilig nicht anstieg. Wenn Sie unbedingt behaupten wollen, dass der CO2-Anteil gerade in den 40er Jahren durchgängig gestiegen sein soll, müssen Sie das nachweisen. Ich sehe vorerst, dass Sie das nicht können und daher niemanden überzeugen werden.

      Auch Ihre Behauptung, dass von 1880 bis 1910 der Klimaantrieb signifikant gestiegen sei, wird von Ihnen nicht belegt. Sie nennen keinen nachvollziehbaren Grund dafür. Der CO2-Anteil der Atmosphäre ändert sich in diesem Zeitraum nur wenig und würde eine Temperaturänderung im Bereich von weniger als einem Zehntel Grad im gesamten Zeitraum begründen. Eine solche Temperaturänderung könnte man zu jener Zeit von interner Variabilität nicht unterscheiden und bei der gegebenen Genauigkeit der Beobachtungen kaum genau feststellen. Überlagert sind Änderungen natürlicher Klimaantriebe, zu denen Sie keine quantitativen Aussagen machen.

      Sie behaupten einfach irgendetwas, aber Sie haben nichts belegt und reagieren auch nicht auf Nachfragen nach Belegen. Offensichtlich haben Sie keine Ahnung und es ist Ihnen auch egal.
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      schrieb am 18.11.19 15:10:31
      Beitrag Nr. 593 ()
      For4zim meint, die Panzer fuhren auch ohne Treibstoff und die irrsinnige Anzahl von Flugzeugen, die damals im 2.Weltkrieg gebaut wurden, brauchten keinen Sprit. Auch wenn etwas so klar auf der Hand liegt, braucht es dazu eine Graphik aus Kreisen des IPCC. Graphiken aus anderen Quellen wie EIKE oder Kalte Sonne sind grundsätzlich falsch.

      Kehren wir zur Frage zurück, die im Titel von ka.sandra gestellt wurde. Ist CO2 ein Schadstoff? Nein, CO2 ist eine winzige Beimischung zu unserer Luft, die Pflanzenwachstum erst ermöglicht. Bis zu mehr als dem mehr als dreifachen Gehalt von heute, bis 1.400 ppm, ist eine Verbesserung des Wachstums bei verminderter Wasseraufnahme zu beobachten. CO2 ist nicht sichtbar, die Luftverschmutzung mit Sichtweiten von unter 50 Metern in Neu Delhi oder Peking wird nicht von CO2 hervorgerufen.
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      schrieb am 18.11.19 16:19:08
      Beitrag Nr. 594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.950.620 von nickelich am 18.11.19 15:10:31Sie führen sich kindisch auf. Mir persönlich ist das egal, ob die CO2-Mischungsverhältnisse in den 40er Jahren stetig anstiegen oder einen vorübergehenden Abfall zeigten. Ich brauche das für nichts und will damit nichts beweisen.

      Sie aber wollen irgendetwas damit beweisen und behaupten einfach ein Verhalten des globalen CO2-Anteils, das Sie nicht belegen können. Wenn Sie es nicht belegen können, warum behaupten Sie es dann?

      Sie weichen aber etwas ganz anderem dabei aus. Sie können auch nicht belegen, dass vor 1910 ein signifikanter Anstieg der Klimaantriebe bestand und deshalb eine Notwendigkeit, dass die globale Temperatur in der Zeit hätte steigen müssen.

      Zusammenfassung: Sie behaupten die ganze Zeit irgendetwas, aber weigern sich, das nachzuweisen. Es gibt keinen Grund, Ihnen irgend etwas zu glauben - Sie wissen es selbst anscheinend nicht und es ist Ihnen anscheinend auch egal.

      Was Ihre Schlussbemerkung angeht: CO2 ist ein klimaaktives Spurengas und dadurch bei raschen Konzentrationsveränderungen für Menschen potentiell schädlich. Da es die Menschen sind, die den CO2-Anteil sehr rasch steigern, können sie diesen Vorgang kontrollieren. Dass Pflanzen auf der Erde langfristig mit 200 oder 1000 oder 2000 ppm gut leben können, wurde erdgeschichtlich demonstriert, ändert aber nichts an der schädlichen Klimawirkung. Die überzogenen und reißerischen Behauptungen von ka.sandra hatte ich bereits ablehnend kommentiert.
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      schrieb am 18.11.19 16:39:01
      Beitrag Nr. 595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.951.463 von for4zim am 18.11.19 16:19:08for4zim : "CO2 ist ... bei raschen Konzentrationsveränderungen für Menschen potentiell schädlich."

      Die Dosis macht das Gift.
      Das farblose CO2 hat heute einen Anteil von 0,04%
      Bei der Atemspende rettet Luft mit 4% bis 5,2% CO2 das Leben von Verunfallten, mehr als 8% wirkt tödlich.

      https://www.bgetem.de/arbeitssicherheit-gesundheitsschutz/br…
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      schrieb am 18.11.19 17:38:36
      Beitrag Nr. 596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.951.658 von nickelich am 18.11.19 16:39:01Könnten Sie Texte mit Verständnis lesen, hätten Sie bemerkt, dass for4zim nicht die Giftwirkung von sehr hohen CO2-Konzentrationen angesprochen hat, sondern die für Menschen schädlichen Auswirkungen auf das Klima. :laugh:

      Oder wollten Sie wieder nur trollen?
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      schrieb am 18.11.19 18:03:44
      Beitrag Nr. 597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.944.443 von supernova1712 am 17.11.19 17:08:18
      Einfacher physikalischer Sachzusammenhang auf den Punkt gebracht
      *

      Zitat von supernova1712: ....
      ....
      Meerwasser erwärmt sich: CO2 wird abgegeben.
      Meerwasser kühlt ab: CO2 wird aufgenommen.

      CO2 in der Atmosphäre verursacht keine Erderwärmung, sondern folgt ihr nach!
      ....

      So ist es, und nicht umgekehrt.

      In fast allen Klima-Diskussionen (nicht nur w:o-...) werden permanent Ursache und Wirkung vertauscht. Der CO2-Gehalt der Atmosphäre folgt dem Klimaverlauf (allerdings mit nicht zu vernachlässigendem Verzug).

      Die Ozeane (2/3 der Erdoberfläche) regulieren den CO2-Gehalt über den CO2-Partialdruck.

      Strittig sind nur die spezifischen Regler-Kenngrößen: P-Anteil, I-Anteil und D-Anteil

      Die Störgrößen sind zweitrangig, solange sie im Rahmen des Regelbereiches liegen.

      :cool:
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      schrieb am 18.11.19 19:08:16
      Beitrag Nr. 598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.952.291 von rv_2011 am 18.11.19 17:38:36Natürlich wollte nickelich nur trollen. Er hat ja standhaft auch fast den gesamten Beitrag ignoriert, insbesondere den Hinweis, dass er seine Behauptungen nicht belegt hat.

      Ich empfehle übrigens als Lektüre im 5. IPCC-Bericht, WG1, Kapitel 6 die Abbildung 6.11, die die Entwicklung des CO2-Mischungsverhältnisses anhand von Eisbohrkerndaten für die historische Zeit darstellt. Ich würde da im Verlauf der 40er Jahre nicht sicher einen Rückgang der CO2-Mischungsverhältnisse feststellen können, aber jedenfalls steigt das Mischungsverhältnis in diesen Jahren nicht. Die Beobachtungen belegen also nickelichs Behauptungen nicht.



      Für dekrug stehen dort im Kapitel auch noch mal die Belege, warum CO2 komplett menschengemacht ist. Eine zukünftige positive Rückkopplung weiterer natürlicher CO2-Emissionen mit der gestiegenen Temepratur, die dekrug anscheinend für unvermeidbar hält, kommt in der Tat noch mal obendrauf, aber das geschieht dann auf einer anderen, längeren Zeitskala.
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      schrieb am 18.11.19 19:39:50
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.952.513 von dekrug am 18.11.19 18:03:44Beim Ende einer Kaltzeit, das von Änderungen der Bahnparameter der Erde getriggert wird, folgt der CO2-Gehalt tatsächlich der Erwärmung des Meeres; im weiteren Verlauf vestärkt das die Erwärmung.

      For4zim hat hier schon ausführlich erklärt, warum der Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre in den letzten 150 Jahren ausschließlich anthropogen ist. Da du es offenbar nicht verstanden hast (und vermutlich auch die Erklärung im IPCC-Bericht nicht nachlesen wirst), erkläre ich es noch einmal in einfachen Worten:

      Nachweislich hat der Ozean kein CO2 abgeben, sondern große Mengen aufgenommen. Dies lässt sich durch einfache Budgetrechnungen (in der Atmosphäre ist nur halb so viel zusätzliches CO2 wie wir emittiert haben) oder durch die gemessene Absenkung des pH-Werts (= mehr CO2 im Meerwasser) nachweisen.

      Bei dem Partialdruck haben Sie offenbar etwas missverstanden:
      Die Erhöhung des Partialdrucks durch die CO2-Emissionen führt zu einer Aufnahme von CO2 an der Ozeanoberfläche. Dies hat eine stärkere Auswirkung als die Erhöhung der Temperatur des Meerwassers (die bei unverändertem Partialdruck zu einer Abgabe von CO2 führen würde): unterm Strich nimmt der Ozean CO2 auf - ca. 30% der Emissionen.
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      schrieb am 18.11.19 19:43:52
      Beitrag Nr. 600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.953.149 von for4zim am 18.11.19 19:08:16CO2 komplett menschengemacht

      Geht's eigentlich noch???

      (Mehr sage ich dazu nicht! 100 andere Antwortmöglichkeiten, die mir in den Sinn gekommen wären, würde ohnehin ein MOD löschen!) :mad:
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      schrieb am 18.11.19 19:52:23
      Beitrag Nr. 601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.953.500 von supernova1712 am 18.11.19 19:43:52Nein, nicht das gesamte CO2, sondern das CO2, das in den letzten 150 Jahren zusätzlich in die Atmosphäre gelangt ist. Das ist sogar nur etwa halb so viel, wie wir durch Verbrennen fossiler Brennstoffe und Zementproduktion emittiert haben.
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      schrieb am 18.11.19 20:02:27
      Beitrag Nr. 602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.952.291 von rv_2011 am 18.11.19 17:38:36"Die für Menschen schädliche Auswirkung auf das Klima" ist das Verschieben der Klimazonen um ein Stück Richtung Pol bei sich verbessernder Fruchtbarkeit und gleichzeitig gebremster Wasseraufnahme. Damit kann die sich weiterhin rasch vermehrende Weltbevölkerung besser ernährt werden, als wenn der CO2-Level gleichbliebe. Was gibt es Besseres gegen den Hunger in der Welt.
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      schrieb am 18.11.19 20:09:41
      Beitrag Nr. 603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.953.461 von rv_2011 am 18.11.19 19:39:50"For4zim hat hier schon ausführlich erklärt, warum der Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre in den letzten 150 Jahren ausschließlich anthropogen ist."

      ... hat dabei CO2 vulkanischen Ursprungs glatt vergessen. Oder sind diese Ausgasungen vielleicht auch anthropogen?
      Beispiel :
      https://www.n-tv.de/wissen/Italienischer-Vulkan-droht-bald-a…

      Natürlich hat der Ozean in den Tropen CO2 abgegeben. Widersprechen Sie sich doch nicht dauernd. Nur in der Summe hat er mehr geschluckt als abgegeben.
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      schrieb am 18.11.19 21:21:43
      Beitrag Nr. 604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.953.500 von supernova1712 am 18.11.19 19:43:52
      Zitat von supernova1712: ...
      Geht's eigentlich noch???

      Mehr sage ich dazu nicht! 100 andere Antwortmöglichkeiten, die mir in den Sinn gekommen wären, würde ohnehin ein MOD löschen! :mad:

      Ich versuch's mal:

      .... wie sie rennen, wie sie stürzen,
      wie sie sich den Steiß verkürzen!


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Zurück zur sachlichen Diskussion

      CO2 in der Atmosphäre verursacht keine Erderwärmung, sondern folgt ihr nach!

      So ist es, und nicht umgekehrt.

      In fast allen Klima-Diskussionen (nicht nur w:o-...) werden permanent Ursache und Wirkung vertauscht. Der CO2-Gehalt der Atmosphäre folgt dem Klimaverlauf (allerdings mit nicht zu vernachlässigendem Verzug).

      Die Ozeane (2/3 der Erdoberfläche) regulieren den CO2-Gehalt über den CO2-Partialdruck.

      Strittig sind nur die spezifischen Regler-Kenngrößen: P-Anteil, I-Anteil und D-Anteil.

      Die Störgrößen sind zweitrangig, solange sie im Rahmen des Regelbereiches liegen.

      :cool:
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      schrieb am 18.11.19 22:25:08
      Beitrag Nr. 605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.953.797 von nickelich am 18.11.19 20:09:41Sie haben es auch nicht geschafft, auch nur einmal seriös zu belegen, wie viel CO2 denn Ihre Vulkane emittieren sollen.

      Ich halte dafür aber auch nicht die Luft an, weil ja bekannt ist, dass der Anstieg des atmosphärischen CO2-Mischungsverhältnisses um ca. 130 ppm vollständig anthropogen ist, weil man es ja auf verschiedenen Wegen nachweisen kann - über den Abfall des Anteils von C13-Isotopen, über die Abnahme des O2-Anteils, durch das Kohlenstoffbudget bei bekannten verbrannten Mengen von fossilen Brennstoffen, aufgrund der Abnahme des pH-Wertes der Ozeane und Zunahme des CO2-Gehaltes der Meere (spätestens hier wirken dekrugs Beiträge nur noch lächerlich - die Meere können im globalen Mittel kein CO2 ausgasen, wenn ihr CO2-Gehalt zunimmt und der pH-Wert sinkt:



      Dieses Bild beweist, dass das CO2 nicht aus den Meeren kommt.

      Und dieses Bild beweist, dass das CO2 aus Verbrennungsvorgängen stammt und nicht aus Vulkanen kommt - der Sauerstoffgehalt nimmt ab:

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      schrieb am 19.11.19 16:09:00
      Beitrag Nr. 606 ()
      Nach Ihrer Annahme gibt es die Ausgasungen von CO2 bsw. in den Phlegräischen Feldern an Land und die unterseeischen Austritte im Mittelatlantischen Rücken und entlang der Bruchlinien rund um den Pazifik überhaupt nicht.
      Zu dem sehr unterschiedlichen pH-Wert von austretendem Hydrothermalwasser aus Schwarzen Rauchern (pH 2-3, CO2 : 4 bis 215 mmol.kg-1) und aus Lost City (pH 9-11) können Sie folgende Quelle lesen, wünsche dabei viel Vergnügen

      https://www.molevol.hhu.de/fileadmin/redaktion/Fakultaeten/M…

      Das CO2 aus den vielen Waldbränden wollen Sie ja auch nicht wahrnehmen. Es dürfte die Abgabe von CO2 bei Verbrennung von Erdöl, Gas und Kohle dieses Jahr weit übersteigen.

      Der Rußausstoß bei diesen Bränden wird sich auf Gletscher legen und dort zu verstärkten Schmelzprozessen führen auch ohne einen generellen Anstieg der Temperatur.

      Nur in der Summe nehmen die Meere mehr CO2 auf, als daß sie abgeben, aus welcher Quelle auch immer.
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      schrieb am 19.11.19 19:42:29
      Beitrag Nr. 607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.961.612 von nickelich am 19.11.19 16:09:00Zum letzten Punkt: genau, in der Summe nehmen die Meere mehr CO2 auf als sie abgeben. Genau das zeigen die Messungen und ich kann diese Aussage belegen. Die Messungen zeige ich hier und ich hatte dazu auch die Quelle angegeben, die ohnehin leicht zu finden ist.

      Die Meere sind in der Summe keine CO2-Quelle.

      Zu den von Ihnen genannten vulkanischen Quellen hatte ich mich nicht geäußert - Ihre Behauptung also, was ich dazu annehmen würde, ist von Ihnen erfunden, und Sie wissen, dass es Sie es erfunden haben, also ist es ganz platt gelogen. Warum lügen Sie? Vermutung: Sie wissen genau, dass Sie Unrecht haben und wollen davon ablenken.

      Vulkane sind keine im Vergleich zu den anthropogenen Quellen signifikante Quelle.

      Der Anstieg des CO2-Anteils von 280 auf 410 ppm ist komplett menschengemacht, was durch die verschiedenen Beobachtungen dazu belegt ist. Es ist über jeden Zweifel erhaben über verschiedene, voneinander unabhängige Wege nachgewiesen, und ich habe diese Wege hier angezeigt, mit Graphiken und Quellenhinweisen plausibel gemacht.

      Sie haben jetzt immer wieder versucht, zu ignorieren und darüber hinwegzutrollen, dass in diesem udn in anderen Threads ganz klar nachgewiesen wurde, dass der Anstieg der CO2-Mischunsgverhältnisse seit vorindustrieller Zeit ausschließlich durch menschengemachte Quellen verursacht wurde.

      Dieses eien Beispiel zeigt deutlich, dass Sie faktenresistent sind, dass es Ihnen um Fakten überhaupt nicht geht - Sie betätigen sich als reine Propagandaschleuder, und Sie greifen dabei auch zu jedem Mittel, Ablenkungsmanöver und Trollen, stures Leugnen, Unterstellung von Aussagen, die man nicht gemacht hat, Erfinden von angeblichen "Fakten" und Verbreiten von Behauptungen, von denen Sie bereits wissen, dass diese hier mit guten Belegen widerlegt wurden.
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      schrieb am 19.11.19 20:02:25
      Beitrag Nr. 608 ()
      Ihr Ausblenden der CO2-Emission durch Waldbrände zeigt deutlich das Ignorieren der Wirklichkeit auf.
      Da man die Menge an aktiven Unterwasservulkanen und damit auch nicht ihren CO2 Ausstoß abschätzen kann, ist es kompletter Unsinn, sie als nicht signifikante Quelle zu bezeichnen.
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      schrieb am 20.11.19 20:08:13
      Beitrag Nr. 609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.964.477 von nickelich am 19.11.19 20:02:25Da die Menge an grüner Biomasse an Land laut Satellitendaten zugenommen haben soll, und dies lustigerweise von Ihnen sehr energisch in dem Thread "Ein Schwindel der verjährt" als Begründung vertreten wurde, dass höhere Temperaturen und CO2-Düngung für die Pflanzen so positiv wären, spricht nichts dafür, dass ein Abbrennen aller Wälder den CO2-Anteilsanstieg verursacht hat. Zumal dann das Problem bestünde, was denn dann mit dem ganzen anthropogenen CO2 geschehen sein soll, das ja trotzdem auch emittiert wird. Auch die C13-Isotopensignatur des CO2-Zuwachses spricht nicht dafür. Sie behaupten etwas, das Sie nciht belegen können und nciht belegen wollen.

      Dass Vulkane, auch Unterwasservulkane, keinen nennenswerten Beitrag zum CO2-Anstieg leisten, habe ich ja mit geeigneten Belegen nachgewiesen - die C13-Signatur und die O2-Abnahme deuten beide darauf hin, dass das zusätzliche CO2 nicht aus Vulkanen kommt, sondern nur aus der Verbrennung fossilen Kohlenstoffs stammen kann. Immerhin geben Sie zu, dass Sie auch keinerlei Daten über den CO2-Ausstoss Ihrer Unterwasservulkane haben. Das ist auch einfach - aus den Ozeanen kommt kein CO2 - die Ozenae nehmen in Summe CO2 auf. Sofern der Unterwasservulkan also nicht nahe der Oberfläche ausbricht, bleiben die bezogen auf die im Meer gelösten CO2-Mengen geringen CO2-Emissionen in der Tiefe.
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      schrieb am 20.11.19 21:42:34
      Beitrag Nr. 610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.975.805 von for4zim am 20.11.19 20:08:13
      Zitat von nickelich #606: Das CO2 aus den vielen Waldbränden wollen Sie ja auch nicht wahrnehmen. Es dürfte die Abgabe von CO2 bei Verbrennung von Erdöl, Gas und Kohle dieses Jahr weit übersteigen.
      Mit dieser Behauptung gibt es ein weiteres ernstes Problem:
      Der CO2-Gehalt der Atmosphäre ist in diesem Jahr kaum stärker gestiegen als im letzten. Würde nickelichs Behauptung stimmen, müssten die Emissionen aus fossilen Brennstoffen in diesem Jahr negativ gewesen sein. ;)
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      schrieb am 21.11.19 08:00:26
      Beitrag Nr. 611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.975.805 von for4zim am 20.11.19 20:08:13Falls noch die Frage kommt - hier der Link zum Nature-Artikel über die Zunahme der Blattmasse in den letzten Jahrzehnten, hauptsächlich durch den CO2-Düngeeffekt. Das heißt, wie die Meere, sind auch die Landpflanzen in der Summe eine CO2-Senke und keine CO2-Quelle. CO kommt vor allem aus der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas, der Anstieg des CO2-Anteils seit vorindustrieller Zeit hat praktisch ausschließlich menschengemachte Ursachen.

      https://www.nature.com/articles/nclimate3004
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      schrieb am 21.11.19 15:55:56
      Beitrag Nr. 612 ()
      Ich hatte mal eine deutsche Arbeit über die Waldbrände in Indonesien 2013 verlinkt, die ohne Nachbarland Malaysia auf Schätzungen zur CO2-Emission zwischen 15 und 40% der Emission aus Erdöl, Gas und Kohle kamen. Die globalen Waldbrände 2019 in Alaska/Kanada, Brasilien, Bolivien, Zentralafrika, Russland, Malaysia/indonesien und Australien sind also mit dem CO2-Ausstoß in Ihren Augen vernachlässigbar. Wollen Sie eigentlich noch ernst genommen werden?
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      schrieb am 21.11.19 16:57:31
      Beitrag Nr. 613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.983.089 von nickelich am 21.11.19 15:55:56Na ja. Was das Ernst genommen werden angeht, haben doch vor allem Sie Probleme. Zusätzliche CO2-Emissionen in dieser Größenordnung müssten sich doch im CO2-Gehalt der Atmosphäre niederschlagen. Aber mit Größenordnungen standen Sie schon öfter auf dem Kriegsfuß.

      Hier ist die Mauna-Loa-Kurve der letzten Jahre. Beachten Sie die schwarze saisonbereinigte Kurve. Ich sehe da keinen Hinweis auf außergewöhnliche zusätzliche Emissionen:

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      schrieb am 21.11.19 17:06:32
      Beitrag Nr. 614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.983.773 von rv_2011 am 21.11.19 16:57:31In Luv von Mauna-Loa ist Wasser und kein brennender Wald. Das CO2 aus Bränden in Alaska, Kanada und Russland geht nördlich vorbei, das CO2 aus Brasilien, Bolivien, Zentralafrika, Malaysia, Indonesien und Australien südlich. Ihre Argumentation sollte das berücksichtigen.
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      schrieb am 21.11.19 17:55:54
      Beitrag Nr. 615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.983.893 von nickelich am 21.11.19 17:06:32Abseits von CO2-Quellen wird in Mauna Loa die mittlere Konzentration gemessen. Dort gibt es auch (fast) keine Vegetation und trotzdem ist der saisonale Vegetationszyklus der Nordhalbkugel deutlich und zeitnah zu erkennen. Und da müsste sich also auch auswirken, wenn das CO2 aus Wald- und Buschbränden "die Abgabe von CO2 bei Verbrennung von Erdöl, Gas und Kohle dieses Jahr weit übersteigen" würde.

      Es wäre natürlich erfreulich, wenn in diesem Jahr die Emissionen aus fossilen Quellen negativ wären - mir fehlt aber der Glaube daran. ;)
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      schrieb am 21.11.19 19:10:45
      Beitrag Nr. 616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.984.373 von rv_2011 am 21.11.19 17:55:54Sie haben es immer noch nicht verstanden, daß man in Mauna Loa die diesjährigen Waldbrände wegen der Zugrichtung der Abluft nicht erfasst.
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      schrieb am 21.11.19 19:40:22
      Beitrag Nr. 617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.985.090 von nickelich am 21.11.19 19:10:45Und Sie haben nicht begriffen, dass sich das CO2 binnen Wochen gleichmäßig über die Erde verteilt.

      Selbstverständlich ist in der Abluft von Waldbränden (oder in der Abluft eines Schornsteins) die CO2-Konzentration höher. Das sagt aber nichts über die Menge des emittierten CO2 aus. Die kann man nur im Mittelwert ablesen.
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      schrieb am 21.11.19 19:55:38
      Beitrag Nr. 618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.985.090 von nickelich am 21.11.19 19:10:45

      Das ist CO2 global - bis August 2019



      Das ist CO2 Mauna Loa - bis Oktober 2019

      Keine der Kurven zeigt, was Sie hier behauptet haben - die einzigen Unterschiede zwischen den Kurven sind, dass Mauna Loa stärker den Jahresgang der Nordhalbkugel zeigt als die globalen Daten, aber der Zuwachs ist gleich.

      Die CO2-Emissionen aus Waldbränden werden überkompensiert durch den CO2-Verbrauch beim Wachsen von Pflanzen. Vereinfacht: Je mehr abbrennt, desto mehr kann wieder nachwachsen. Was im Herbst an Blättern fällt, wächst im Frühjar und Sommer wieder dazu. Was gefressen wird, wächst darauf wieder nach. Der CO2-Umschlag über Pflanzen ist weitgehend ein Nullsummenspiel - es wächst sogar etwas mehr als verloren geht.

      Das einzige, was in großen Mengen dazu kommt, ist CO2 aus fossilen Quellen. Das kann kurzfristig nicht kompensiert werden - nur die Hälfte wird von den Meeren und vom zusätzlichen Wachstum der Pflanzen aufgenommen.

      Statt zu versuchen, mich zu beleidigen ("Wollen Sie eigentlich noch ernst genommen werden"), sollten Sie lieber endlich darauf reagieren, dass hier konsequent nachgewiesen wird, dass Sie sich irren. Können Sie nicht endlich mal einfach einen Fehler zugeben?
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      schrieb am 21.11.19 20:07:23
      Beitrag Nr. 619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.985.510 von for4zim am 21.11.19 19:55:38Die Vermischung über Breiten hinweg ist nicht ausreichend, daß Sie heute schon das Ergebnis von 2020 ablesen können. Sie haben nicht begriffen, dass sich das CO2 eben nicht binnen Wochen gleichmäßig über die Erde verteilt. Sie sollten Ihren Irrtum zugeben.
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      schrieb am 21.11.19 21:15:51
      Beitrag Nr. 620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.985.618 von nickelich am 21.11.19 20:07:23Pardon, ich belege meine Aussagen, Sie tun das nicht. Der Anstieg des CO2-Mischungsverhältnisses seit vorindustrieller Zeit von 280 auf über 410 ppm ist nachweislich und unter Experten unbestritten allein auf menschengemachte Quellen und zwar im Wesentlichen fossile Brennstoffe (sowie Zement) zurückzuführen. Dies wird auf verschiedenen Wegen nachgewiesen - das Kohlenstoffbudget, die Entwicklung des Anteils von C13-Isotopen und ihre Verteilung, den Abfall des O2-Anteils, Anstieg des CO2-Gehalts der Meere und Abfall des pH-Wertes. Waldbrände bewirken lokale und vorübergehende Abweichungen des CO2-Gehalts, die durch die Aufnahme von Kohlenstoff bei den nachwachsenden Pflanzen ausgeglichen werden. Man sieht dies auch schon ganz einfach daran, wie gleichmässig der auf den jahreszeitlichen Zyklus bereinigte Anstieg des CO2-Gehalts erfolgt (siehe die letzten Graphiken) - das ist ein nahezu stetiger Anstieg bewirkt durch eine von Jahr zu Jahr wenig veränderte Emissionsrate des CO2 aus fossilen Quellen.
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      schrieb am 22.11.19 17:42:53
      Beitrag Nr. 621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.985.345 von rv_2011 am 21.11.19 19:40:22Wo bleibt Ihr Beleg dafür, daß sich das CO2 aus dem riesigen Waldbrand in Süd-Ost-Australien binnen Wochen über den Äquator hinweg Richtung Hawaii bewegt und am Mauna Loa gemessen werden kann?
      Dieser Nachweis fehlt und kann nicht beigebracht werden, weil Sie Unsinn geschrieben haben.
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      schrieb am 22.11.19 18:21:00
      Beitrag Nr. 622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.993.673 von nickelich am 22.11.19 17:42:53"Binnen Wochen" ist vielleicht etwas untertrieben - insbesondere wenn es um Verteilung über den Äquator hinweg geht. Aber nach einigen Monaten ist das (vorwiegend auf der Nordhalbkugel emittierte) CO2 über die ganze Erde (bis zum Südpol!) gleichmäßig verbreitet. Die Verzögerung der saisonbereinigten Kurve der Südpolstation beträgt weniger als ein Jahr:



      Nennenswerte Anomalien durch Waldbrände sind an keiner Station zu sehen - und dass die Emissionen von Waldbränden "die Abgabe von CO2 bei Verbrennung von Erdöl, Gas und Kohle dieses Jahr weit übersteigen" (O-Ton nickelich), ist völlig lächerlich.
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      schrieb am 22.11.19 19:29:03
      Beitrag Nr. 623 ()
      Binnen Wochen ist nicht etwas übertrieben, sondern kompletter Unsinn, weil es keine direkte Strömung von Australien Richtung Hawaii gibt. Ein etwas in Meterorologie bewanderter Mensch weiß das.
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      schrieb am 22.11.19 19:31:38
      Beitrag Nr. 624 ()
      Die Nachrichtenagentur Bloomberg analysierte, dass Indonesien im September und Oktober an mindestens 47 Tagen (wegen der Waldbrände) beim CO2-Ausstoß die USA überholte. An 14 Tagen lag das Land sogar vor China.

      https://www.derstandard.at/story/2000026410794/brandrodung-v…
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      schrieb am 22.11.19 19:54:37
      Beitrag Nr. 625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.994.555 von nickelich am 22.11.19 19:31:38Das ist völlig irrelevant, weil die nachwachsenden Pflanzen das CO2 wieder binden.

      Wir haben Ihnen das jetzt mehrfach erklärt und Nachweise geliefert, während Sie einfach nur etwas behaupten und aus Zeitungsartikeln unsinnige Schlüsse ziehen. Ihre unsinnigen Beiträge garnieren Sie auch noch mit Hochmut: "Ein etwas in Meterorologie bewanderter Mensch weiß das." Also Sie wissen es jedenfalls nicht.

      Der Anstieg des CO2-Mischungsverhältnisses um ca. 130 ppm von 280 auf über 410 ppm ist vollständig von Menschen verursacht. Dies ist ein Faktum, das auf mehreren Wegen nachgewiesen wurde. Es ist unbestreitbar. Es ist Stand der Wissenschaft. Sie können es in Lehrbüchern nachlesen. Also, seien Sie nicht so ignorant - das ist nur peinlich.
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      schrieb am 22.11.19 20:05:25
      Beitrag Nr. 626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.994.717 von for4zim am 22.11.19 19:54:37Welche nachwachsenden Pflanzen binden das CO2 auf dem Wege von Süd-Ost-Australien nach Hawaii in einer nichtexistenden Windströmung?
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      schrieb am 23.11.19 01:53:46
      Beitrag Nr. 627 ()
      https://de.wikipedia.org/wiki/Tropischer_Wirbelsturm#/media/…

      Sehen Sie da nur einen einzigen Taifun, der das CO2 der Waldbrände vom Süden Australiens über den Äquator hinweg nach Hawaii befördern hätte können? Als Chemiker und Physiker kann man vieles verstehen, aber Meteorologie gehört bei for4zim (Chemiker) und RV (Physiker) nicht dazu.
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      schrieb am 23.11.19 11:55:12
      Beitrag Nr. 628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.996.298 von nickelich am 23.11.19 01:53:46Die Verteilung über den Äquator hinweg wesentlich ist wesentlich langsamer als innerhalb einer Hemisphäre. Das ist mir seit langem bekannt. ;)
      Aber Sie hätten mit einem Blick auf die Grafik in #622 feststellen können, dass sich das CO2 der Nordhalbkugel in weniger als einem Jahr sogar bis zum Südpol verteilt.

      Zudem ist Ihnen wohl entgangen, dass in dieser Grafik auch die CO2-Werte der Station auf Samoa gezeigt werden. Und wo liegt Samoa? Richtig: Östlich von Nord-Australien, auf der Südhalbkugel. In den Messungen sieht man aber keinen ungewöhnlichen Ausschlag, der auf die Brände hindeuten würde. ;)
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      schrieb am 23.11.19 13:14:03
      Beitrag Nr. 629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.441 von rv_2011 am 23.11.19 11:55:12Das CO2 der Brände in Australien verteilt sich über die Südhemisphäre, richtig. Aber Sie schrieben, daß dieses CO2 binnen Wochen, später korrigiert auf binnen Monaten, Hawaii auf der Nordhalbkugel erreichen würde. Es gibt keine Luftströmung, die von Australien nach Hawaii reicht. Ein Austausch in der Atmosphäre zwischen den Hemisphären findet fast ausschließlich über Landgebieten statt. Äquatornah entstehende Tiefdruckgebiete über dem Meer verschieben sich ausschließlich in Richtung höherer Breiten und überqueren nicht den Äquator. Das hätten Sie dem Bild in Beitrag Nr. 627 entnehmen können.
      CO2 wechselt die Hemisphäre natürlich auch über Meeresströmungen von kalt nach warm.

      Wenn Waldbrände in Indonesien mit dem nationalen CO2-Output an 14 Tagen China und an 47 Tagen die USA überflügeln, ist das natürlich für Sie nicht bemerkenswert oder falsch. Die Wirtschaftsmacht Bloomberg sollte nicht die Leute von Greenpeace befragen, wenn diese Leute oder ihre Kollegen als Leitautoren beim IPCC tätig waren.

      https://www.greenpeace.org/archive-international/Global/inte…
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      schrieb am 23.11.19 13:47:15
      Beitrag Nr. 630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.729 von nickelich am 23.11.19 13:14:03Was wollen Sie denn jetzt beweisen?

      Dass es Luftmassen auf der Erde gibt, die sich in absehbarer Zeit nicht vermischen?

      Das ist offensichtlicher Unsinn. Dazu braucht man auch keine direkte Luftströmung von A nach B, dazu reicht die Kombination weitreichender Luftströmungen mit turbulenter Mischung auf den verschiedenen Skalen. Wenn Sie Strömungsfelder betrachten, entgeht Ihnen ohnehin bei den üblichen Abbildungen die vertikale Komponente. Also, früher oder später haben Sie Durchmischung von beliebigen Luftmassen, die Zeitskalen für innerhemisphärische Mischung sind halt viel schneller (Tage und Wochen) als für interhemisphärische Mischung (Monate).

      Dass Waldbrände einen signifikanten Anteil des Anstiegs des CO2-Mischungsverhältnisses von 280 auf über 410 ppm in den letzten ca. 150 Jahren geleistet hat?

      Das ist unmöglich, da erwiesen ist, dass dieser Anstieg ausschließlich von Menschen verursacht wurde. Sie haben keinen Versuch gemacht, einen Anteil dieses Anstiegs aus anderen Quellen plausibel zu machen, egal ob Waldbrände oder Vulkanismus oder Ausgasung aus Meeren. Dazu wären quantitative Zuordnungen erforderlich nach einer nachvollziehbaren Methode. Es gibt auch keine wissenschaftliche (seriöse) Literatur dazu, die das stützt.

      Dass Waldbrände in Australien zu keinen unmittelbar zuordnenbaren Abweichungen bei den CO2-Messungen an irgendeiner GAW-Station, z.B. Mauna Loa, führen?

      Das ist für diese Diskussion irrelevant, da ja Aufgabe dieser Stationen ist, die Hintergrundanteile von Spurengasen zu messen und nicht lokale Verschmutzungen (wie aus Industrie, Vulkanismus oder einzelnen Waldbränden). Man kann aber durch den Vergleich der Stationsdaten und der Satellitendaten zeigen, dass die Hintergrundkonzentrationen repräsentativ für die globale Skala ist und lokale und regionale Abweichungen durch örtliche Quellen im Laufe der Zeit global auf die Hintergrundwerte gemischt werden.

      Zu dem Satz: "...aber Meteorologie gehört bei for4zim (Chemiker) und RV (Physiker) nicht dazu. "
      Sie sind kein Meteorologe. Sie haben auch sonst kein naturwissenschaftliches Fach studiert. Sie haben nie wissenschaflich gearbeitet. Wenn Sie mit diesem Satz irgendwie unterstellen wollten, dass Sie mehr Ahnung hätten als rv_2011 oder ich zu irgendeinem relevanten Thema hier, dann war das eine absurde Anmassung. Es wird richtig absurd, wenn Sie sich an jemanden abreageiren wollen, der promovierter Naturwissenschaftler ist, 15 Jahre lang wissenschaftlich gearbeitet hat an drei verschiedenen Instituten in Deutschland und den USA und sich dabei mit Ausbreitungsrechnungen und der Klimatologie von Spurengasen beschäftigt hat. Ich habe nicht vor, meine Qualifikation zum Thema zu machen, ich erwähne das nur, weil Sie permanent darauf herumreiten. Sie haben definitiv keine Ahnung von den hier verhandelten Themen und können es sich am wenigsten leisten, persönliche Qualifikation zum Thema zu machen. Versuchen Sie, zur Sache zu argumentieren, halten Sie Persönlcihes hier einfach heraus und akzeptieren Sie dabei die Fakten.
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      schrieb am 23.11.19 14:01:42
      Beitrag Nr. 631 ()
      for4zim : "Was wollen Sie denn jetzt beweisen? Dass es Luftmassen auf der Erde gibt, die sich in absehbarer Zeit nicht vermischen?"

      Die Vermischung über den Äquator hinweg dauert länger als von RV formuliert. Es dauert erheblich länger und damit ist kein signifikantes Signal mehr zu erwarten. 15 Jahre wissenschaftliche Arbeit als Naturwissenschaftler setzt nicht voraus, daß man sich mit Luftströmungen über dem Pazifik auseinandergesetzt hat. Die interhemisphärische Durchmischung ist über Landgebieten, wie über Afrika, schneller als über dem Pazifik.
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      schrieb am 23.11.19 14:51:56
      Beitrag Nr. 632 ()
      For4zim : "Es gibt auch keine wissenschaftliche (seriöse) Literatur dazu, die das stützt."
      https://www.greenpeace.org/archive-international/Global/inte…
      Die Arbeit von Greenpeace kann man nicht seriös nennen. Diese Leute oder ihre Kollegen haben als Leitautoren bei IPCC-Berichten mitgearbeitet. Da weiß man, daß das nicht seriös sein kann.
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      schrieb am 23.11.19 15:56:58
      Beitrag Nr. 633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.930 von nickelich am 23.11.19 14:01:42Sie haben sich jedenfalls nicht mit der Mischung von Spurengasen in der Atmosphäre auseinandergesetzt. Schon Ihre Ausagen dazu sind in sich unlogisch. Sie bestreiten interhemisphärische Mischung, erklären aber gleichzeitig, dass es über Afrika schon eine interhemisphärische Mischung gäbe - sie sei schneller als über den Pazifik, wobei die Zeitskalen bei Ihnen in keiner Weise quantifiziert werden. Was heißt bei Ihnen schnell oder langsam? Da die innerhemisphärische Mischung schnell erfolgt, spielt es keine Rolle, auf welchen Längengraden der Äquator überquert wird - danach erfolgt die Mischung in diesen Breitengraden iinerhalb von Tagen bis Wochen, in der Hemisphäre innerhalb von Wochen. Die tropische Konvergenzzone, die die hemissphärischen Luftmassen trennt, transportiert zugleich tropische Luft sehr stark in der Vertikale. Zugleich wandert die tropische Konvergenzzone im Jahresverlauf zwischen den Wendekreisen, was zum transäquatorialen Transport beiträgt. Es gibt Fachliteratur dazu, die Sie mal lesen sollten, wenn das Thema Sie so umtreibt, wo dann charakteristische Zeitskalen bezüglich der Mischung aufgeführt werden. Es ist definitiv möglich, an einzelnen Messstellen für Gase mit großer chemsicher Lebensdauer (wie CO2) globale Hintergrundwerte zu bestimmen, weil die charakteristische Zeit für die globale Durchmischung deutlich kleiner ist als die Lebenszeit bezüglich Deposition und chemischem Abbau.

      Diese ganze Diskussion ist aber reine Ablenkung von Ihnen. Sie haben keinen einzigen Satz geschrieben, der begründen könnte, dass von den 130 ppm, um die das globale CO2-Mischungsverhältnis angestiegen ist, auch nur ein ppm nicht von Menschen verursacht wurde.

      Auch Beitrag Nr. 632 ist reine Ablenkung. Sie können von den über 100 Leitautoren des naturwissenschaftlichen Teils des 5. IPCC-Berichts keine einzige Person nennen, die von Greenpeace bezahlt wird oder bei Greenpeace beschäftigt ist. Ablenkung ist das deshalb, weil ja das von Ihnen eine Aussage sein sollte zu:

      Was wollen Sie denn jetzt beweisen? Dass Waldbrände einen signifikanten Anteil des Anstiegs des CO2-Mischungsverhältnisses von 280 auf über 410 ppm in den letzten ca. 150 Jahren geleistet hat?

      Das ist unmöglich, da erwiesen ist, dass dieser Anstieg ausschließlich von Menschen verursacht wurde. Sie haben keinen Versuch gemacht, einen Anteil dieses Anstiegs aus anderen Quellen plausibel zu machen, egal ob Waldbrände oder Vulkanismus oder Ausgasung aus Meeren. Dazu wären quantitative Zuordnungen erforderlich nach einer nachvollziehbaren Methode. Es gibt auch keine wissenschaftliche (seriöse) Literatur dazu, die das stützt.

      Was wollten Sie denn beweisen? Sie haben das immer noch nicht erklärt. Wissen Sie, was Sie eigentlich beweisen wollen?
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      schrieb am 23.11.19 16:19:31
      Beitrag Nr. 634 ()
      Was wissenschaftlich seriöse Literatur ist, darüber gehen die Ansichten auseinander. Der IPCC-Bericht ist es nicht, an dem Greenpeace Leute als Leitautoren mitarbeiteten. Die Namen dieser Leute finden Sie in Donna Laframboises Buch "The Delinquent Teenager Who Was Mistaken for the World's Top Climate Expert" ("Der kriminelle Jugendliche, der fälschlicherweise für den Top-Klimaexperten der Welt gehalten wurde"). Das ist eine Faktensammlung von Tausenden, die da mitgearbeitet haben. Um die Zugehörigkeit zu Greenpeace und nichtabgeschlossenes Studium nachzuweisen, braucht es kein wissenschaftliches Studium.
      Zur kritischen Stimme von Donna Laframboise, die auch die Information sammelte, daß Vertreter des Versicherers Munich Re dem IPCC-Bericht zuarbeiteten:
      https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/neuer-ipcc-berich…
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      schrieb am 23.11.19 16:46:12
      Beitrag Nr. 635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.998.491 von nickelich am 23.11.19 16:19:31Ich habe diese unsinnigen Behauptungen oft genug kommentiert - sie sind falsch und Sie waren nicht in der Lage, Ihre Behauptungen auf Nachfragen zu belegen. Sie lenken auch weiterhin ab. Diskutiert wird hier folgender Sachverhalt:

      Der Anstieg des CO2-Mischungsverhältnisses um ca. 130 ppm von 280 auf über 410 ppm ist vollständig von Menschen verursacht. Dies ist ein Faktum, das auf mehreren Wegen nachgewiesen wurde. Es ist unbestreitbar. Es ist Stand der Wissenschaft. Sie können es in Lehrbüchern nachlesen.

      Ihre alternative Ansicht dazu haben Sie stur wiederholt, aber nie nachvollziehbar belegt. Sie ist falsch. Sie ist offensichtlich falsch. Ihre ganze Diskussion dazu besteht darin, etwas ohne Belege zu behaupten oder sich in nicht zur Sache gehörenden Details zu verlieren, über Dinge zu streiten, die außer Ihnen niemanden interessieren und gar nicht in Frage standen und immer wieder neue Themen einzubringen, ohne die alten abzuschließen.
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      schrieb am 23.11.19 20:28:32
      Beitrag Nr. 636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.998.563 von for4zim am 23.11.19 16:46:12Ich empfehle das Lesen des Buches von Donna Laframboise, wenn Sie bestreiten wollen, daß Greenpeace Leute an IPCC-Berichten als Leitautoren mitgearbeitet haben. Dort finden Sie die Namen.

      Und daß diese Arbeit zu den Waldbränden von Greenpeace stammt, wollen Sie doch wohl nicht ernsthaft anzweifeln oder doch?.

      https://www.greenpeace.org/archive-international/Global/inte…

      In Ihrer Welt gibt es keine Einlagerung von CO2 in kaltes Wasser aus der Atmosphäre und aus vulkanischen Quellen und somit auch keine Ausgasung, wenn dieses Wasser erwärmt wird. Die Waldbrände in Alaska, Kanada, Brasilien, Bolivien, Zentralafrika, Russland, Malaysia, Indonesien und Australien im Jahr 2019 haben also Ihrer Meinung nach der Atmosphäre also kein CO2 zugeführt. Und das Alleinseligmachende des katholischen Glaubens und das unangreifbar Richtige der IPCC-Berichte zweifeln Sie nicht an. Sie hätten Priester werden sollen, da würde man Ihren Ausführungen nicht mit Zweifeln entgegentreten.
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      schrieb am 23.11.19 23:03:14
      Beitrag Nr. 637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.999.133 von nickelich am 23.11.19 20:28:32Was wollen Sie damit sagen, dass auch Greenpeace eine Veröffentlichung zu den Waldbränden in Indonesien hat? Bestätigen die etwa Ihre Behauptung, dass die Emissionen 40% (oder waren es weit über 100%?) der fossilen Emissionen ausmachen - und wenn ja: Sonst glauben Sie doch Greenpeace nichts. ;)

      Und was wollen Sie damit sagen, dass Munic Re versicherungsstatistiken zum Bericht der WG2 über Folgen des Klimawandels für die Wirtschaft beigesteuert hat? Gefällt es Ihnen auch nicht, dass ExxonMobile etwas über die Einschätzungen für die Ölindustrie gesagt hat? Oder bewundern Sie nur Frau Laframboise, dass diese das schon vor der Veröffentlichung des Berichts herausposaunt hat?
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      schrieb am 24.11.19 13:23:57
      Beitrag Nr. 638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.999.448 von rv_2011 am 23.11.19 23:03:14Greenpeace ist in meinen Augen eine kriminelle Organisation, die Eigentums- und Freiheitsrechte anderer mit Füßen tritt. Daß Sie nun Zweifel an der Veröffentlichung Ihrer Gesinnungsgenossen anbringen, wundert mich sehr. Leute von Greenpeace haben auch an den IPCC-Berichten als Leitautoren mitgearbeitet, trafen eine Auswahl, welche Autoren genehm waren und in die politische Linie passten.Greenpeace Leute fingen damit an, mit Absicht andere Schiffe, hier Walfangschiffe, durch hirnrissige Manöver zu gefährden und Zusammenstöße bewußt herbeizuführen. Eine Nachahmerin fanden sie in Frau Rackete, die sogar absichtlich ein Polizeiboot rammte in der Absicht in einen für sie gesperrten Hafen einzulaufen.
      Daß Sie Zweifel an der Veröffentlichung Ihrer Gesinnungsfreunde äußern, wundert mich sehr.
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      schrieb am 24.11.19 13:49:44
      Beitrag Nr. 639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.000.782 von nickelich am 24.11.19 13:23:57Sie können keinen einzigen Autoren von Greenpeace beim naturwissenschaftlichen Teil des 5. IPCC-Bericht benennen von über hundert Autoren! Ich habe Sie imemr weider gefragt und Sie weichen dauernd aus.

      Es spielt auch keine Rolle, weil es beim IPCC-Bericht nicht darum geht, was irgendwelche anderen Organisationen machen, sondern nur darum, ob die dort publizierten wissenschaftlichen Aussagen von der wissenschaftlichen Literatur gedeckt werden, was nach Meinung aller Experten der Fall ist.

      Sie haben auch sonst keien Frage von mir an Sie beantwortet, udn es waren Fragen, die exakt zur Sache sidn und sich genau auf das beziehen, was Sie eigentlich aussagen wollen. Sie wissen imemr noch nicht, was Sie eigentlich beweisen wollen. Wozu Sie sich nicht geäußert haben, sind die folgenden Tatsachen:

      Der Anstieg des CO2-Mischungsverhältnisses um ca. 130 ppm von 280 auf über 410 ppm ist vollständig von Menschen verursacht. Dies ist ein Faktum, das auf mehreren Wegen nachgewiesen wurde. Ihre alternative Ansicht dazu haben Sie stur wiederholt, aber nie nachvollziehbar belegt. Sie ist falsch.
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      schrieb am 24.11.19 14:20:02
      Beitrag Nr. 640 ()
      Lesen Sie doch selber das Buch von Donna Framboise. Da finden Sie auch deren Namen, wenn es Sie derart interessiert. Ich bin hier nicht Ihr Laufbursche.
      Daß der Anstieg des CO2 ausschließlich von der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Gas verursacht wurde, haben Sie nicht beweisen können, da die anderen genannten Faktoren in ihrer Größe nicht bekannt sind und nur von unterschiedlichen Leuten unterschiedlich geschätzt werden. Daß diese Verbrennungsvorgänge einen maßgeblichen Anteil daran haben, ist aber unbestritten.

      Aber kommen wir zum Thema zurück. Ist es eine Schädigung, wenn sich die Klimazonen leicht polwärts verschieben, oder erleichtert das die Nahrungsmittelproduktion für die weiter wachsende Weltbevölkerung? Für die Weizenproduktion ist es global positiv zu werten. Der Reis liebt es auch eher wärmer. Ein Kälteeinbruch wäre dagegen für die nördliche Anbaugrenze eine Katastrophe.
      In Deutschland werden aber die Anbaubedingungen für Kartoffeln eher ungünstiger, man sieht es am Preisanstieg.
      Daß das CO2 unabhängig davon bessere Ernten ermöglicht (bis 1.400 ppm) bei verringertem Wasserbedarf, dürte inzwischen unbestritten sein.
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      23 Antworten
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      schrieb am 24.11.19 14:52:32
      Beitrag Nr. 641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.001.034 von nickelich am 24.11.19 14:20:02Sie weigern sich, berechtigte Fragen nach den Belegen für Ihre falschen Behauptungen zu beantworten. Das hat mit "Laufbursche" nichts zu tun. Sie wollen etwas behaupten und beweisen. Niemand hindert Sie daran außer Sie selbst.

      Ihre Behauptungen zum Thema Klimawandel sind also alle falsch, Sie können ja nichts davon beweisen.

      Warum schreiben Sie hier eigentlich? Diskutieren wollen Sie ja nicht.
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      22 Antworten
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      schrieb am 24.11.19 15:00:59
      Beitrag Nr. 642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.001.172 von for4zim am 24.11.19 14:52:32Bitte kehren Sie zum Thema zürück. Ist die Erde durch den Anstieg des CO2 auf 400ppm geschädigt oder wirkt sich das positiv in Hinblick auf die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung aus?
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      21 Antworten
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      schrieb am 02.12.19 00:57:56
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation, persönliche Angriffe bitte unterlassen
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 18:19:17
      Beitrag Nr. 644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.001.208 von nickelich am 24.11.19 15:00:59
      CO2 hat keine relevante Erwärmungsfunktion ...
      ... und trägt nicht zu Klimaveränderungen bei. Die im Diskussionsthema aufgestellte Behauptung ist also Stuß.

      @nickelich schau' doch mal in den anderen Thread rein. Die "Klimaphysiker" vergessen selbst etwas sehr entscheidendes, nämlich die Tatsache, daß sich die Erde dreht. Damit sind sämtliche einzeln dargestellten Wärmeströmungen keine Gleichströme sondern Halbwellen mit sinusförmigen Verläufen. Die Reflexionen zwischen den "Klimagasen" und dem "Schwarzstrahler Erde" (die "Gegenstrahlungen") sind Blindleistungen.

      Die Meßakrobaten messen Scheinleistungen, verschönern die Meßreihen mit vielen Korrekturfaktoren und die Rechenexperten addieren lustig-lustig-trallalla alles zusammen. :D

      Die Theorie eines Treibhauseffektes durch das Spurengas CO2 wurde von Klaus-Eckart Puls eindeutig falsifiziert (widerlegt). Die Höhe des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre ist damit zweitrangig und die Herkunft des CO2 ist dementsprechend unwichtig.
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      19 Antworten
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      schrieb am 03.12.19 10:40:42
      Beitrag Nr. 645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.060.771 von dekrug am 02.12.19 18:19:17Ihre "Blindleistung" ist ein Hirngespinst:
      Nach unten gerichtete Strahlungen addieren sich immer, unabhängig von evtl. Phasenverschiebung. Das selbe gilt für die Abstrahlung der Erde, unabhängig von der Uhrzeit.

      Dass Puls keineswegs den Treibhauseffekt "falsifiziert" hat, haben wir hier schon mehrfach nachgewiesen. Im Gegenteil werden die Auswirkungen gemessen: Durch die verringerte Abstrahlung in der Absorptionsbande des CO2, die Gegenstrahlung, die Abkühlung der Stratosphäre, das Ansteigen der Tropopausenhöhe.
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      Avatar
      schrieb am 09.12.19 17:32:35
      Beitrag Nr. 646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.060.771 von dekrug am 02.12.19 18:19:17https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/fr/cp0/e15/q65…
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      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.20 22:43:17
      Beitrag Nr. 647 ()
      Kann man CO2 auch Shorten?
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      schrieb am 05.01.20 03:28:02
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unterlassen Sie doch bitte ständige Wiederholungen
      Avatar
      schrieb am 05.01.20 09:58:36
      Beitrag Nr. 649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.283.743 von dekrug am 05.01.20 03:28:02Was versprichst du dir davon, zum 10 Mal denselben Unsinn zu posten? :confused::confused:
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      15 Antworten
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      schrieb am 05.01.20 10:40:12
      Beitrag Nr. 650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.284.256 von rv_2011 am 05.01.20 09:58:36Dein sog. "Unsinn" zeigt immerhin auf, daß der Klimaalarmismus keine Antworten auf wesentliche Fragen hat. Und das gilt nicht nur für den sog. "Treibhauseffekt", sondern z.B. auch für die Erwärmungspause ab 1998.

      Stattdessen werden gerne semantische Scheingefechte über Begriffe wie "Winter", "Schnee" und "nie wieder" geführt. Das ist alles nur zu durchschaubar ;)
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      14 Antworten
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      schrieb am 05.01.20 10:48:25
      Beitrag Nr. 651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.284.430 von Vitaquelle am 05.01.20 10:40:12Du irrst: Die wesentlichen Fragen sind beantwortet - auch wenn du die Antworten nicht verstehst.
      Die Scheingefechte um Schnee und Winter oder über angebliche Pausen stammen doch von dir!
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      13 Antworten
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      schrieb am 05.01.20 11:05:26
      Beitrag Nr. 652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.284.475 von rv_2011 am 05.01.20 10:48:25
      Zitat von rv_2011: ...Die Scheingefechte um Schnee und Winter...

      Nee rv, die kommen immer wieder von 4zim; so viel Ehrlichkeit solltest Du dir leisten.
      Kohlendioxid | 24,26 €
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.01.20 01:35:55
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, bitte unterlassen Sie ständige Wiederholungen identischer Inhalte
      Avatar
      schrieb am 09.01.20 00:03:26
      Beitrag Nr. 654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.284.558 von Vitaquelle am 05.01.20 11:05:26
      Der CO2-Gehalt der Atmosphäre ist wurscht, ...
      ... nicht Wurst, sondern wurscht!


      *
      Zitat von Vitaquelle:
      Zitat von rv_2011: ...Die Scheingefechte um Schnee und Winter...

      Nee rv, die kommen immer wieder von 4zim; so viel Ehrlichkeit solltest Du dir leisten.

      Da verlangst Du was! :laugh:

      Die Theorie eines Treibhauseffektes durch das Spurengas CO2 ...

      ...
      ...
      ...

      Die im Diskussionsthema aufgestellte Behauptung ist also Stuß.

      ...
      ...
      ...

      ...
      ...
      ...

      ...
      ...
      ...

      Wer es ganz genau wissen will, muß mit e^(j*phi) rechnen [ j=SQR(-1) ]. Dann bleibt auch eine nennenswerte Wirkleistung übrig.

      Letztendlich wird die Feststellung, daß der absolute CO2-Gehalt nichts mit Klimaveränderungen zu tun hat, nochmals bestätigt. Hierzu Prof. Werner Kirstein

      * * * * * * * * * * * * * *

      www.youtube.com/watch?v=UiRRrMUaSb8
      Großbild, Werbung ausblenden

      Hat sonst noch jemand irgend eine dämliche Frage zur Falsifizierung der CO2-Theorie :confused:

      :cool:

      *
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      Avatar
      schrieb am 09.01.20 01:00:56
      Beitrag Nr. 655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.284.558 von Vitaquelle am 05.01.20 11:05:26
      Der CO2-Gehalt der Atmosphäre ist wurscht, ...
      ... nicht Wurst, sondern wurscht!

      *

      Ergänzend dazu ein Beitrag von @depodoc gegen den die Bit-Puhler und Kinderbuch-Physiker bisher keine sachlichen Einwände vorzubringen hatten.

      Zitat von depodoc:
      Zitat von dekrug: *

      ...
      Welch' ein Stuß!

      Die Theorie eines Treibhauseffektes durch das Spurengas CO2 wurde von Klaus-Eckart Puls eindeutig falsifiziert (anhand der IPCC-Berichte widerlegt).

      CO2 hat keine relevante Erwärmungsfunktion und trägt nicht zu Klimaveränderungen bei. Die im Diskussionsthema aufgestellte Behauptung hat sich somit als blödsinnig erwiesen.

      Hierzu nochmal der Vortrag des Dipl. Meterolgen.

      www.youtube.com/watch?v=3NGc5FwNlhI * * *
      Großbild, Werbung ausblenden

      @depodoc ist damit einverstanden, ihm für seine hervorragende Arbeit die Ehrendoktorwürde zu verleihen.

      Die Wärmeleitfähigkeit [W/(m*K)] der Luft ändert sich bei "Transportbehinderung" < :laugh: :laugh: :laugh: > durch

      4 CO2-Moleküle / 10.000 Luftmoleküle statt
      3 CO2-Moleküle / 10.000 Luftmoleküle

      um ca. 6 * 10^(-5) - also in keiner meßbaren Größenordnung, Du Quatscher!

      Dagegen ändert sich die Wärmeleitfähigkeit der Luft um 0,3% / °K durch Temperaturänderungen infolge des zyklischen Klimaverlaufes - also schon eine wirksame Gegenkopplung (jedoch keineswegs die einzige). Genauere Erkenntnisse bezügl. der kosmischen Ursachen bringt die Fourier-Analyse.

      Der CO2-Gehalt der Luft folgt dem Temperaturverlauf mit wohldosiertem Verzug. Dabei leistet CO2 jederzeit in seinen spezifischen Spektralbereichen den naturgegebenen Anteil am Energietransport in der Atmosphäre (selbst dann, wenn wir alle aufhören würden zu atmen).

      Mein endgültiges Fazit: CO2 ist kein "Klimagas", sondern ausschließlich Energietransporteur in der Atmosphäre, ...

      "Nur die Dosis macht das Gift" ... ist schon seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden bekannt.

      Die Dosis hat leider zu keiner Zeitepoche ausgereicht, um Klugscheißer der Sorte "blah-blah-Katastrophe -> Weltuntergang" zu eliminieren.

      :D


      ..CO2 hat keine relevante Erwärmungsfunktion und trägt nicht zu Klimaveränderungen bei. Die im Diskussionsthema aufgestellte Behauptung hat sich somit als blödsinnig erwiesen...

      Absolut richtig und unwiderlegbar, CO2 spielt im Klimageschehen eine minimale kleine untergeordnete Rolle.
      Nur durch Breitseiten an Medialer Propaganda ist es Merkel gelungen, Deutschland zu einem Tal der Ahnungslosen zu machen. Zusätzlich mit Unterstützung von "Wer nicht für Merkel ist, ist ein Arxxxxxch und kann gehen" in Bezug auch auf die staatlich geförderte und unterstützte Wissenschaft.
      Dipl. Meterologe Puls hätte es sich meiner Meinung nach während seines Berufslebens beim DWD bestimmt überlegt, solch eine ketzerische - aber sachlich richtige - Arbeit zu verfassen.

      Nach meiner Meinung ist die Kernaussage Puls, dass wissenschaftlich längst bewiesen ist, dass anthropogenes CO2 keinerlei Auswirkung auf das Klima hat, der Effekt bei 2xCO2 ist so gering, dass er vernachlässigt werden kann.
      Weiterhin ist eine Kernaussage, dass die angeblichen "Verstärker" für die "Klimakatastrophe" nicht vorhanden sind. Insbesondere der postulierte Wasserdampffeedback ist nicht vorhanden, im Gegenteil, der Wasserdampf ist geringer geworden, wie Messungen zeigen.






      Der sogenannte "Weltklimarat" IPCC, - nach Stocker ist bei der letzten Wahl zum Vorsitzenden dort "Geld geflossen" - das kann man dann als koruppt und kriminell bezeichnen -, scheint keinerlei Interesse daran zu haben, was denn nun die Erwärmung der letzten Jahrzehnte verursacht hat, denn es wird fast ausschliesslich versucht, die postulierten Feedbacks zu belegen, ohne andere leichter nachweisbare Effekte zu berücksichtigen. Insbesondere kommen hier die "low clouds", die tiefen Wolken in Betracht, denn hier zeigen sich nachweisbare Veränderungen, die leicht die Erwärmung belegen.

      Es sind einige Arbeiten über die abnehmende Wolkenbedeckung vorhanden, zwei Arbeiten hatte ich schon verlinkt.

      Hier nun eine Arbeit die an - Türsteher - Trenberths Bilanz nachweist dass durch weniger Wolken und weniger Aerosole 2,33 W/qm zusätzliche Solarenergie im Erdsysten absorbiert sind und zu einer Erwärmung führen. - selbstverständlich eine Erwärmung ohne anthropogenes CO2.


      A net decrease in the Earth's cloud, aerosol, and surface 340 nm reflectivity during the past 33 yr (1979–2011)...



      https://www.atmos-chem-phys.net/13/8505/2013/

      https://www.atmos-chem-phys.net/13/8505/2013/acp-13-8505-201…

      https://www.eike-klima-energie.eu/2019/10/20/weltuntergang-d…

      PDF von Puls:
      https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2019/10…


      Aufgrund unqualifizierter Beschimpfungen und Verunglimpfungen hat er inzwischen diese nette Diskussionsrunde verlassen.

      Die Dreistigkeiten nutzen allerdings überhaupt nichts. Die wissenschaftliche Arbeit des Dipl.-Meteorologen Klaus Eckart Puls ist bis dato unangefochten.

      :cool:
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      schrieb am 21.01.20 17:26:34
      Beitrag Nr. 656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.321.330 von dekrug am 09.01.20 01:00:56
      Zitat von dekrug: Die wissenschaftliche Arbeit des Dipl.-Meteorologen Klaus Eckart Puls ist bis dato unangefochten.


      Wenn Puls den Treibhauseffekt überhaupt nicht verstanden hat, dann sind alle seine Ausführungen für die Katz.

      Wie setzt sich die Oberflächentemperaturänderung zusammen: In der Stratosphäre herrscht ein Strahlungsgleichgewicht, das nicht nur von der Absorption, sondern auch von der Emission bestimmt wird. Das untere Ende der Stratosphäre (Tropopause - Schwarzschild-Kriterium 1906) wird durch den Anstieg des Temperaturgradienten bestimmt, der durch die Treibhasuskonzentration in der Stratosphäre bestimmt wird. Ein Anstieg der Treibhauskonzentration bewirkt deshalb eine Höhenverlagerung der Tropopause. Das wird auch durch die Radioballons gemessen. Obwohl Puls nach Minute 19:33 die Wetterballons nennt, nennt er diesen wesentlichen Sachverhalt nicht.

      Unter der Tropopause (Troposphäre) ist Konvektion und so viel Treibhausgas (das die Zunahme nichts ausmacht), das ohne Konvektion der Temperaturgradient viel höher wäre, d.h. die Oberflächentemperatur noch höher. Durch die Konvektion wird der Temperaturgradient verringert - und zwar auf den adiabatischen Wert. Ohne Wasserdampf wäre der Temperaturgradient höher (ca. 9,81 K/km) und wird durch die Kondensationswärme des Wasserdampfes auf den feuchtadiabatischen Wert von ca. 6,5 K/km herabgesetzt - was die beobachteten Oberflächentemperaturen ergibt. Es gibt also weder eine Sättigung noch eine Wasserdampfverstärkung.

      Das Ansteigen der Tropopause macht die Troposphäre dicker und damit die Temperaturdifferenz zwischen Oberfläche und Tropopause größer. Diese Zunahme der Temperaturdiffernz zwischen Oberfläche und Tropopause verteilt sich so auf eine Zunahme der Oberflächentemperatur und Abnahme der Tropopausentemperatur, das die Gesamtabstrahlung ins All weitgehend konstant bleibt - und das ergibt eben die Klimasensitivität von ca. 3 K.
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      schrieb am 21.01.20 17:42:32
      Beitrag Nr. 657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.321.330 von dekrug am 09.01.20 01:00:56
      Zitat von dekrug: Die wissenschaftliche Arbeit des Dipl.-Meteorologen Klaus Eckart Puls ist bis dato unangefochten.


      Noch eine Ergänzung:

      Der Wasserdampfgehalt der Luft hängt nicht nur von den Temperaturen ab, sondern auch von weiteren Größen - z.B. Windgeschwindigkeit (Sie blasen z.B. um eine heiße Flüssigkeit abzukühlen). Die Faktoren für die Verdunstung stellen sich so ein, daß im Mittel der feuchtadiabatische Temperatugradient von ca. 6,5 K/km entsteht.

      In den oberen Atmosphärenschichten wird es kälter, so daß Wasserdampf auskondensiert und damit die Feuchtigkeit verringert. Das alles sollte ein Meteorologe kennen. Wenn er das trotzdem negiert, dann ...
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      schrieb am 13.02.20 19:47:16
      Beitrag Nr. 658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.441.727 von JEbel am 21.01.20 17:42:32Die Windgeschwindigkeit hat mit trocken- oder feuchtadiabatischer Abkühlung in horizontaler Ausprägung nichts zu tun. Bedenken Sie, daß es im Winter im Hoch meist kälter ist als im Tief, im Sommer ist das meist umgedreht.
      Das weiß jeder Meteorologe, auch der Dipl.-Meteorologe Klaus Eckart Puls. Sie aber anscheinend nicht.
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      schrieb am 13.02.20 20:41:30
      Beitrag Nr. 659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.674.135 von nickelich am 13.02.20 19:47:16
      Zitat von nickelich: Die Windgeschwindigkeit hat mit trocken- oder feuchtadiabatischer Abkühlung in horizontaler Ausprägung nichts zu tun. Bedenken Sie, daß es im Winter im Hoch meist kälter ist als im Tief, im Sommer ist das meist umgedreht.
      Das weiß jeder Meteorologe, auch der Dipl.-Meteorologe Klaus Eckart Puls. Sie aber anscheinend nicht.

      Können Sie nur lügen? Sie unterstellen mir etwas, was ich nicht geschrieben habe.
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      schrieb am 16.02.20 17:17:52
      Beitrag Nr. 660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.441.727 von JEbel am 21.01.20 17:42:32
      Zitat von JEbel:
      Zitat von dekrug: Die wissenschaftliche Arbeit des Dipl.-Meteorologen Klaus Eckart Puls ist bis dato unangefochten.


      Noch eine Ergänzung:

      Der Wasserdampfgehalt der Luft hängt nicht nur von den Temperaturen ab, sondern auch von weiteren Größen - z.B. Windgeschwindigkeit (Sie blasen z.B. um eine heiße Flüssigkeit abzukühlen). Die Faktoren für die Verdunstung stellen sich so ein, daß im Mittel der feuchtadiabatische Temperatugradient von ca. 6,5 K/km entsteht.

      In den oberen Atmosphärenschichten wird es kälter, so daß Wasserdampf auskondensiert und damit die Feuchtigkeit verringert. Das alles sollte ein Meteorologe kennen. Wenn er das trotzdem negiert, dann ...


      Es sollte doch mehr Wasserdampf geben und nicht weniger Feuchtigkeit.
      Puls hat selbstverständlich recht, der postulierte "Wasserdampffeedback" ist nicht vorhanden.


      Draussen stürmt es grad fürchterlich, das kann ja nur am CO2 liegen, sollte man meinen.

      Dabei pustet der Sturm nur jeden theoretisch möglichen Erwärmungseffekt durch CO2 einfach weg.

      z.B. können die angeblichen 2 W/qm Zusatzstrahlung durch unsere 120 ppm CO2 den Ozean nicht erwärmen,
      schon ein leichter Wind in der Evaporation macht die Erwärmung zunichte.



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      schrieb am 16.02.20 18:37:36
      Beitrag Nr. 661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.696.407 von depodoc am 16.02.20 17:17:52Die Verdunstung von Wasser erzeugt latente Wärme, die bei Kondensation des Wassers wieder frei wird. Wind transportiert nur die Wärme, kann sie aber nicht vernichten. Daran bricht Ihre "Argumentation" zusammen - die zusätzliche Wärme im System durch den Treibhauseffekt verschwindet nicht. Am Ende läuft es wieder auf den Satz der Erhaltung von Energie hinaus (1. Hauptsatz der Thermodynamik), dem Sie anscheinend widersprechen wollen.

      Treibhausgase führen dazu, dass die Wärmeabstrahlung der Erde verringert wird, während die Einstrahlung von der Sonne weiter abläuft. Die Folge ist eine Strahlungsleistungsdifferenz, der Treibhauseffekt. Der wird vom Boden, von Satelliten und mit Radiosonden gemessen, ist also ein beobachtbarer, nachgewiesener Effekt. ( Siehe Link hier.)
      Sie wollen die Realität leugnen. Erinnert an die Aluhutfraktion.
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      schrieb am 16.02.20 22:00:26
      Beitrag Nr. 662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.696.407 von depodoc am 16.02.20 17:17:52
      Zitat von depodoc: Es sollte doch mehr Wasserdampf geben und nicht weniger Feuchtigkeit.
      Puls hat selbstverständlich recht, der postulierte "Wasserdampffeedback" ist nicht vorhanden.


      Das Wasserdampffeedback gibt es nicht - das habe ich schon oft geschrieben (lesen müßte man können). Außerdem gibt es mehr Wasserdampf, weil die Troposphäre dicker ist.

      Außerdem solltest Du die Quelle angeben, woher Du Deinen Unsinn hast.
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      schrieb am 16.02.20 23:08:35
      Beitrag Nr. 663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.697.712 von JEbel am 16.02.20 22:00:26Ich dachte dass dir Roy Clark bekannt ist.

      Hier mal 3 PDFs.

      http://venturaphotonics.com/files/CoupledThermalReservoir_Pa…

      http://venturaphotonics.com/files/CoupledThermalReservoir_Pa…

      http://venturaphotonics.com/files/CoupledThermalReservoir_Pa…

      Hab von ihm noch nicht alles gelesen, aber was er schreibt gefällt mir, vor allem dass er auch mal die für Wärme zuständige Metrik "Joul" gebraucht.
      Kohlendioxid | 24,24 €
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      schrieb am 17.02.20 16:20:03
      Beitrag Nr. 664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.697.940 von depodoc am 16.02.20 23:08:35
      Zitat von depodoc: Hier mal 3 PDFs.

      Hast Du wieder mal jemanden gefunden, der das Wesentliche vom Treibhauseffekt nicht versteht.

      Bei MODTRAN-Rechnungen werde ich schon hellhörig, da da schon das "Ergebnis" vorweggenommen wird. Durch Absorption und Emission entsteht ein Temperaturverlauf in der Atmosphäre, der berechnet werden kann - aber bei MODTRAN wird der Temperaturverlauf vorgegeben.

      Der zweite Fehler von Clark ist die Annahme einer konstanten Tropopausenhöhe. Eigentlich dürfte ihm das nicht passieren. Er schreibt richtig, das die Verdunstung vom Wind abhängt (was Du oder nickelich bestreiten wolltest), so das ein konstanter adiabatischer Temperaturgradient entsteht - gleichzeitig soll aber mehr Wärme transportiert werden. Das geht aber nur wenn die Tropopausenhöhe steigt - und entspricht dem Schwarzschild-Kriterium, das Clark überhaupt nicht erwähnt.
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      schrieb am 24.03.20 17:26:12
      Beitrag Nr. 665 ()
      Worin soll denn nun die irreversible Schädigung der Erde bestehen? Flüsse wurden zumindest in Europa immer sauberer, im Rhein sind wieder Lachse zu finden. Die Luft ist immer weniger von Schadstoffen belastet (CO2 ist kein Schafstoff sondern für Pflanzen lebensnotwendig) und aus Tagebauen wurden Naherholungsgebiete.
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      schrieb am 28.03.20 10:34:51
      Beitrag Nr. 666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.116.491 von nickelich am 24.03.20 17:26:12
      Zitat von nickelich: CO2 ist kein Schafstoff sondern für Pflanzen lebensnotwendig

      Na Dein Standpunkt ist schon seit Jahrhunderten überholt. Paracelsus (1493 - 1541) schrieb:

      Zitat von Paracelsus: Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.

      Nur die Überdosis an CO2 ist gefährlich, die richtige Dosis ist lebensnotwendig.
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      schrieb am 28.03.20 13:53:50
      Beitrag Nr. 667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.160.501 von JEbel am 28.03.20 10:34:51Außenluft hat üblicherweise eine CO2-Konzentration von 400 ppm, die Ausatemluft bei der lebensrettenden Atemspende enthält etwa 30.000 ppm. Konzentrationen von über 100.000 ppm kann Bewußtlosigkeit hervorrufen.

      Wenn Sie das mit den Konzentrationen nicht verstanden haben, glauben Sie vielleicht auch wie Samuel Hahnemann, dem Erfinder der Homöopathie, daß ein kleiner Tropfen Gift auf die Größe eines olympischen Schwimmbeckens verteilt, eine therapeutische Wirkung hat.
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      schrieb am 28.03.20 16:13:55
      Beitrag Nr. 668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.161.668 von nickelich am 28.03.20 13:53:50
      Zitat von nickelich: Wenn Sie das mit den Konzentrationen nicht verstanden haben


      Es kommt immer auf die Konzentration im konkreten Fall an und nicht auf irgendwelche Konzentrationen in anderen Zusammenhängen. Für den Treibhauseffekt geht es um die Konzentration in der Atmosphäre, wenn jemand hyperventiliert ist oft das Einatmen der eigenen Außatemluft (das Atemzentrum wird weitgehend vom CO2-Gehalt des Blutes gesteuert) von Vorteil und in der Limo ist wieder eine andere Konzentration zweckmäßig.

      Entweder sind Ihre Kenntnisse so gering, daß Sie kaum etwas kennen - oder Sie wollen nur trollen.
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      Avatar
      schrieb am 28.03.20 16:28:30
      Beitrag Nr. 669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.162.274 von JEbel am 28.03.20 16:13:55
      Zitat von JEbel: Entweder sind Ihre Kenntnisse so gering, daß Sie kaum etwas kennen - oder Sie wollen nur trollen.
      Beides. Das zeigt die Erfahrung mit diesem User.
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      schrieb am 28.03.20 17:14:51
      Beitrag Nr. 670 ()
      Gut, daß Sie bei der Ersten Hilfe beim Thema Hyperventilation so gut aufgepasst haben.
      Aber worin soll denn nun die Schädigung unserer Erde bestehen?
      Kohlendioxid | 17,22 €
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.03.20 09:58:55
      Beitrag Nr. 671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.162.562 von nickelich am 28.03.20 17:14:51
      Zitat von nickelich: Gut, daß Sie ... so gut aufgepasst haben.

      Ich habe immer gut aufgepaßt, deshalb bin ich sowohl ein guter Physiker als auch Sanitäter.

      Zitat von nickelich: Aber worin soll denn nun die Schädigung unserer Erde bestehen?

      Hätten Sie nicht nur versucht zu trollen, hätten Sie alles schon längst gewußt.

      Änderung der Temperaturen,
      Änderung der Zirkulation (Dürren, Überschwemmungen)
      Auftauen Permafrostböden
      Änderungen der Pflanzen- und Tierwelt
      Krankheitsausbreitung
      usw.
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      schrieb am 29.03.20 13:03:56
      Beitrag Nr. 672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.165.442 von JEbel am 29.03.20 09:58:55- Die Änderung der Temperatur ist Richtung wärmer, andersherum würde ein Schuh daraus.
      - Dürren und Überschwemmungen hat es immer gegeben, sehr stark im 16.Jahrhundert, also in der kleinen Eiszeit, als es erheblich kühler als heute war
      - Leben Saurier noch, Säbelzahntiger oder Mammuts? Änderungen in der Tier- und Pflanzenwelt hat es immer gegeben und wird es weiterhin geben.
      - Am Beispiel Corona sehen Sie, daß es keine wärmereren Temperaturen braucht, daß Krankheiten sich ausbreiten.

      Alle Ihre Argumente sind substanzlose Propaganda. Durch höheren CO2-Level wachsen Pflanzen schneller bei geringerem Wasserverbrauch. Das wird mithelfen, eine sich vergrößernde Weltbevölkerung zu ernähren. Natürelich muss sich der Mensch an eine sich ändernde Umgebung anpassen. Wenn er daß nicht gekonnt hätte, wäre er ausgestorben.
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      15 Antworten
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      schrieb am 29.03.20 13:35:22
      Beitrag Nr. 673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.166.696 von nickelich am 29.03.20 13:03:56
      Zitat von nickelich: - Die Änderung der Temperatur ist Richtung wärmer, andersherum würde ein Schuh daraus.
      Mit dieser Meinung ignorieren nicht nur die entgegengesetzten Aussagen ALLER einschlägigen Institutionen und Wissenschaftsvereinigungen, sondern auch die Realität. Denken Sie mal nur an eine unausweichliche Folge - den Anstieg des Meeresspiegels.

      - Leben Saurier noch, Säbelzahntiger oder Mammuts? Änderungen in der Tier- und Pflanzenwelt hat es immer gegeben und wird es weiterhin geben.
      Ja - und es macht der Erde auch nichts, wenn die Spezies Mensch das nicht überlebt...
      Wenn wir so weiter machen, zerstören wir unsere Lebensgrundlagen - zumindest die Grundlagen unserer technischen Zivilisation (die auch ich nicht missen möchte).
      Kohlendioxid | 17,22 €
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.03.20 14:40:32
      Beitrag Nr. 674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.166.998 von rv_2011 am 29.03.20 13:35:22
      Zitat von rv_2011: ...eine unausweichliche Folge - den Anstieg des Meeresspiegels...

      Hu, wirklich schrecklich; wieviele mm sind das nochmal im Jahr?
      Kohlendioxid | 17,22 €
      Avatar
      schrieb am 29.03.20 14:52:52
      Beitrag Nr. 675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.166.998 von rv_2011 am 29.03.20 13:35:22Der starke Meeresspiegelanstieg nach der letzten Eiszeit kam vor 9.000 bis vor 7.000 Jahren zum Erliegen. Dann begann das Steinzeitliche Klimaoptimum mit sehr warmen Temperaturen. Warum sagt man wohl Klimaoptimum, wenn es warm statt kalt war? Danach fiel die Temperatur und es kam bis vor 4.500 Jahren zu einem beschleunigten Meeresspiegelanstieg. Der Anstieg im 20.Jahrhundert betrug 17 cm.
      Auch Ihre Theorie des gebremsten Temperaturanstiegs durch SO2 in der Erwärmungspause von 1945 bis 1970 stimmt nicht mit der gemessenen Realität überein.

      Die Spezies Mensch ist anpassungsfähig, hat Warm- und Kaltperioden überlebt, auch einen langsam steigende Meeresspiegel. Die Grundlagen unserer technischen Zivilisation hängen nicht davon ab, ob es ein paar Grad wärmer ist. Die Entwicklungsabteilungen der US-amerikanischen Tech-Riesen sind fast ausnahmslos in sehr warmen Staaten im Süden und Südwesten zu finden.

      Die Erde ist durch ein paar Grad wärmer nicht irreversibel geschädigt, höchsten die nächste Eiszeit kann eine solche Schädigung der technischen Zivilisation verursachen.
      Kohlendioxid | 17,22 €
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      Avatar
      schrieb am 29.03.20 16:06:17
      Beitrag Nr. 676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.167.619 von nickelich am 29.03.20 14:52:52Die Spezies Mensch überlebt wohl - wenn es nicht so geht wie am Ende des Perm, als über 70% der terrestrischen und über 90% der maritimen Arten ausgestorben sind. Eine solche Entwicklung (Umkippen der Oreane) ist keineswegs ausgeschlossen, wenn wir auf Ihre Ratschläge hören würden.

      Während die Spezies Mensch sehr anpassungsfähig ist, gilt das nicht für nicht für die technische Zivilisation. Wie verletzlich die ist, erleben wir derzeit bei einer vergleichsweise harmlosen Pandemie.
      Kohlendioxid | 17,22 €
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      schrieb am 29.03.20 19:48:19
      Beitrag Nr. 677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.167.619 von nickelich am 29.03.20 14:52:52nickelich behauptet: "Danach fiel die Temperatur und es kam bis vor 4.500 Jahren zu einem beschleunigten Meeresspiegelanstieg. " Das ist falsch!

      Ich hatte Ihnen bereits im anderen Klimathread nachgewiesen, dass es falsch ist, dass es nach der Mitte des Holozäns während einer Abkühlung einen starken Anstieg des Meeresspiegels gab. Bis vor 8000 Jahren stieg der Meeresspiegel steil an, danach ließ die Anstiegsrate immer mehr nach, auch aufgrund der seit etwa 8000 Jahren mit sehr geringfügiger Rate fallenden Temperaturen. In den letzten 6000 Jahren stieg der Meeresspiegl nur noch langsam um wenige cm pro Jahrhundert. Erst im 20. Jahrhundert beschleunigte sich der Meeresspiegelanstieg wieder.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Flandrische_Transgression

      https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Holoz%C…
      Kohlendioxid | 17,22 €
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      schrieb am 30.03.20 17:30:19
      Beitrag Nr. 678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.168.174 von rv_2011 am 29.03.20 16:06:17Am Ende vom Perm scheint nach Ansicht einiger Forscher ein sehr gro0er oder eine Vielzahl kleinerer Himmelskörper auf die Erde gestürzt zu sein, was die Erdkruste an vielen Stellen aufbrechen ließ. Glauben Sie, daß der geringfügig gestiegene CO2-Level das auch vermag? :laugh:
      Kohlendioxid | 17,22 €
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      schrieb am 30.03.20 17:42:47
      Beitrag Nr. 679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.169.665 von for4zim am 29.03.20 19:48:19Ich habe damals nicht gelebt und kann somit kein Zeugnis dafür abgeben. Schauens doch in der anderen Diskussion nach, wer das behauptete und streiten sich mit ihm.
      Es soll auch zu der Gefährlichkeit des Temperaturanstiegs verschiedene Einschätzungen geben. Für Realisten verschieben sich die Klimazonen nur eine relativ geringe Distanz nach Norden bzw. polwärts. Dadurch vergrößert sich nach Ansicht von Agrarfachleuten die Anbaufläche für Getreide. Zusammen mit dem schnelleren Wuchs bei höherer CO2-Konzentration gibt das die Chance die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Das ist Ihnen wahrscheinlich nicht wichtig, solange Sie nur auf der billigen Energienutzung herumhacken können. Diese wird aber nun verstärkt in den Schwellen- und Entwicklungsländern genutzt. Die dort stattfindende Zunahme an CO2-Emission wird von der Verminderung in Deutschland, Japan und USA in etwa aufgefangen.
      Kohlendioxid | 17,22 €
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      schrieb am 30.03.20 18:07:20
      Beitrag Nr. 680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.179.109 von nickelich am 30.03.20 17:42:47Wenn Sie keine Quellenangabe machen, lassen Sie anderen Menschen gar keine andere Wahl, als Ihre Aussagen Ihnen zuzuordnen.

      Ihre Aussagen in Beitrag Nr. 675 waren also falsch. Falls Ihnen noch Quellen oder Belege einfallen, können Sie ja den Beitrag noch mal mit Korrekturen einstellen.
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      schrieb am 30.03.20 19:16:37
      Beitrag Nr. 681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.179.481 von for4zim am 30.03.20 18:07:20Die Quelle finden Sie in der anderen Diskussion, die Sie erwähnten. Sehen Sie einfach dort noch mal nach, wenn Sie derart großes Interesse entwickeln, wer anderer Meinung ist.
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      6 Antworten
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      schrieb am 30.03.20 20:14:52
      Beitrag Nr. 682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.180.411 von nickelich am 30.03.20 19:16:37Wir hatten das in dem anderen Thread ausdiskutiert: Ihre angeblichen Nachweise belegen überhaupt nicht Ihre Behauptungen.

      Also noch mal: Ihre Behauptungen sind falsch.
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      5 Antworten
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      schrieb am 31.03.20 22:10:27
      Beitrag Nr. 683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.181.092 von for4zim am 30.03.20 20:14:52Zur Vergrößerung der Anbaufläche von Getreide und zum besseren Wachstum bei weniger Wasserverbrauch in CO2-angereicherter Luft wollen Sie sich nicht äußern. Daß eine wachsende Weltbevölkerung mehr Nahrung braucht, ist Ihnen egal. Lieber streiten Sie, ob Ihre oder meine Quelle zum Temperaturentwicklung Tausende von Jahren zurück recht hatte. Mehr CO2 in der Luft bietet eine Chance den Hunger einzudämmen. Da sind sich alle Fachleute einig.
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      4 Antworten
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      schrieb am 01.04.20 07:25:18
      Beitrag Nr. 684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.194.733 von nickelich am 31.03.20 22:10:27Auch die Aussagen in diesem Beitrag sind von Ihnen frei erfunden. Ich weiß nicht, wieso Sie das machen, und es lässt Sie in einem sehr schlechten Licht stehen.
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      3 Antworten
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      schrieb am 01.04.20 17:27:10
      Beitrag Nr. 685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.195.882 von for4zim am 01.04.20 07:25:18Kleiner Tipp, machen Sie sich kundig, bevor Sie weiter Unsinn schreiben.
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      2 Antworten
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      schrieb am 01.04.20 20:22:09
      Beitrag Nr. 686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.204.108 von nickelich am 01.04.20 17:27:10Wie Sie wissen, sind Sie die Person, die sich nicht sachkundig macht. Von mir könnten Sie viel lernen, wenn Sie nicht so stur wären. Die Realitätskontrolle ist die Tatsache, dass alle (ALLE!) dafür kompetenten Einrichtungen Aussagen zum Klimawandel machen, denen Sie widersprechen. Das ist ein klarer Beweis dafür, dass Sie sich nicht sachkundig machen.
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      1 Antwort
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      schrieb am 02.04.20 14:13:54
      Beitrag Nr. 687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.206.478 von for4zim am 01.04.20 20:22:09Warum leiten Gartenbaubetriebe in den Niederlanden, in Deutschland und in der Schweiz CO2 in ihre Gewächshäuser? Schon mal darüber nachgedacht, daß die Schweizer Betriebe für das CO2 bezahlen, das in neuartigen Anlagen aus der Luft gewonnen wird? Bei Ihnen konstatiere ich Realitätsverweigerung.
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      schrieb am 02.04.20 14:30:15
      Beitrag Nr. 688 ()
      Aber wenden wir uns doch wieder der Realität des CO2-Preises zu, also nicht dem CO2 in Druckflaschen sondern dem Preis für CO2, der an der Börse von Emittenten bezahlt werden muss. Am 22.7.2019 musste noch 29,77 € pro Tonne bezahlt werden und am 23.3.2020 nur noch 14,98 €. Da sieht man den wirtschaftlichen Niedergang, so viele Räder stehen still. Der leicht gestiegene Preis heute mit 16,96 € wird die Chinesen freuen, die für ihre Stromerzeugung CO2-Zertifikate ausgegeben haben, die nun dort mit der zunehmenden Stromerzeugung am 3-Schluchte-Damm nicht mehr gebraucht werden und den Europäern verkauft werden. Die chinesische Industrie wird mit dem Zertifikate-Unsinn nicht belästigt.
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      schrieb am 11.04.20 18:17:18
      Beitrag Nr. 689 ()
      Ist es an der Zeit, den Hund zu essen? Etwas provokant aber ein Ansatz über den Nachdenken lohnt,
      ich bin davon überzeugt, dass mein Verzicht auf Haustierhaltung meine jährlichen Kurz- und Langstreckenflüge mehr als kompensiert! :D

      „Wer ein Pferd besitzt, ist Klimasünder. Auf das Jahr gerechnet ist die Umweltbelastung so hoch wie eine 21.500 Kilometer lange Autofahrt. Ein Hund ist so schädlich wie 3700 Kilometer. Eine Katze kommt auf 1400 Kilometer. Zwei Kaninchen, elf Ziervögel und 100 Zierfische schaden der Umwelt in dem Ausmaß einer Katze.“ :eek:

      https://www.achgut.com/artikel/ist_es_an_der_zeit_den_hund_z…

      Hundesteuer rauf, Tiernahrung mit CO2 Sondersteuer belasten und Zack wird ein großer Beitrag für CO2 Reduktion geleistet! :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 23.04.20 15:36:25
      Beitrag Nr. 690 ()
      Wenn das mit der weltweiten Produktionseinschränkung weiter geht, fallen wir noch unter die 400 ppm CO2.
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      Avatar
      schrieb am 23.04.20 19:44:08
      Beitrag Nr. 691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.429.611 von nickelich am 23.04.20 15:36:25Sie verwechseln Mischungsverhältnis und Emissionsraten. Auch wenn die Emissionsrate deutlich sinkt, steigt das Mischungsverhältnis in der Atmosphäre weiter an, da ja der einmal emittierte fossile Kohlenstoff für eine sehr lange Zeit im Gesamtsystem Atmosphäre, obere Ozeane und Biosphäre verbleiben und erst im Laufe von Jahrhunderten und Jahrtausenden daraus verschwindet. Da die Emissionsverminderung nur vorrübergehend erfolgt, hat sie keine langfristige Auswirkung auf die Entwicklung des CO2-Mischungsverhältnisses in der Atmosphäre.
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      Avatar
      schrieb am 23.04.20 20:15:27
      Beitrag Nr. 692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.433.730 von for4zim am 23.04.20 19:44:08Die Pflanzen lagern fortwährend CO2 ein, zumindest tagsüber, und das Meer nimmt CO2 auf. Bei genügend großer Reduktion der Emission würde das Mischungsverhältnis sinken. Aber dazu wird es hoffentlich nicht kommen. Unsere Agrarbetriebe profitieren von dem steigendem Mischungsverhältnis bis zu 1.400 ppm und das werden wir in den nächsten zwei Jahrhunderten nicht erreichen.
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      Avatar
      schrieb am 16.07.20 18:47:33
      Beitrag Nr. 693 ()
      Hallo zusammen, ich interessiere mich sehr für die Themen Umwelt, Energie, Energiewende und das auch im Kontext mit dem strittigen wie spannendenThema CO2-Zertifikate EUA im ETS als Anlageklasse long/ wie short.
      Ich habe dazu einen eigenen Thread angelegt, zu dem ich Interessierte hier gerne und sehr herzlich einlade.

      KICKER: Nach einem extremen und sehr raschen Anstieg von über 100% nach dem CoronaCrash bis zu zuletzt auf über 30 €/t CO2 ist der Zertifikatspreis nun wieder in nur 2 Tagen auf 25 € zurückgefallen. Heute Nachmittag alleine um -8% in nur 2 Stunden. Das sind schon extreme Schwankungen welche Chancen und auch Risiken bei der Anlage bieten.

      Hier geht's zum Thread: CO2 / Carbon / Emissionen - als "Rohstoff und Anlagechance
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1327460-1-10/co2…

      Chart CO2-Trackerzertifikat ICE Stuttgart, Dec 2020, 4 Stunden Zeiteinheiten

      Kohlendioxid | 28,75 €
      Avatar
      schrieb am 18.07.20 11:39:26
      Beitrag Nr. 694 ()
      Never try to catch a falling knife.
      Kohlendioxid | 28,34 €
      Avatar
      schrieb am 06.02.21 15:15:32
      Beitrag Nr. 695 ()
      Ich kann leider nichts dazu sagen, da in diesem nur die Königin was zu sagen hat...
      Kohlendioxid | 37,22 €
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