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    European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 1477)

    eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
    neuester Beitrag 22.04.24 06:14:39 von
    Beiträge: 42.846
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      Avatar
      schrieb am 23.05.19 12:32:15
      Beitrag Nr. 28.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.631.093 von bcgk am 23.05.19 09:18:33Du willst doch jetzt net wegen den paar Shares den großen Zampano raushängen lassen😂
      Zeigt mal wieder,dass du einige hier unterschätzt und in deinem eigenen Kosmos lebst.
      Aber Ok,von der Kohle hätte ich mir lieber nen Smart mit Rennstreifen gekauft,den kannst du wenigstens fahren bis 2022,bis die DFS da mal kommt,wenn sie kommt.
      Avatar
      schrieb am 23.05.19 12:20:43
      Beitrag Nr. 28.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.633.448 von bcgk am 23.05.19 11:21:58was postest Du immer wieder die gleiche Leier ?

      und nochmal zu Erklärung, Du bist nicht investiert also brauch dich das alles nicht zu interessieren !
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      schrieb am 23.05.19 11:30:04
      Beitrag Nr. 28.084 ()
      Wann hat Müller eigentlich die Automobilaktien im Dax als Outperformer ausgerufen?
      Avatar
      schrieb am 23.05.19 11:21:58
      Beitrag Nr. 28.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.633.223 von TiefimWesten70 am 23.05.19 11:06:45Was postest du so hektisch diese Linkflut?

      In eurem Gottvertrauen zu SM, könnt ihr euch doch entspannt zurücklehnen und schonmal Sportwagen und Villa anmieten.

      Produktion kommt
      Offtaker haut uns um
      100m Gewinn p.a
      Keine nennenswerte Dilution
      Finanzierungskosten 3%
      200m Subventionen und andere Zuwendungen


      So what? Kreditlinie erhöhen und all-in.
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.19 11:06:45
      Beitrag Nr. 28.082 ()
      31. Mai 2019... ...Der 31. Mai könnte ein Meilenstein werden für die Konsortien und die seitens der EU und der wesentlichen Regierungs und Unternehmensvertreter in Aussicht gestellten Unterstützungen für den Rohstoff-Abbau in Europa.

      Wenn dann noch die DFS fertig ist und solide Ergebnisse liefert plus das Erweiterungspotenzial mit Spiegelung plus Tiefenbohrung plus Nachbarressourcen für Jadar...



      "Auf dem dritten EU-Batteriegipfel am 30. April in Brüssel drängte der für die Energie-Union zuständige EU-Vizekommissar Maros Sefcovic Deutschland, an der Batterieallianz teilzunehmen und ein grenzüberschreitendes Unternehmenskonsortium aufzustellen (energate berichtete). Dann könne die Wettbewerbsabteilung der EU-Kommission staatliche Beihilfen dafür genehmigen. Das tut sie nur, wenn sie es als wichtiges Vorhaben von gemeinsamem europäischem Interesse anerkennen kann. Bedingung dafür ist, dass Unternehmen aus mehr als einem EU-Land beteiligt sind. :):)

      Für den 31. Mai ist ein vierter Batteriegipfel anberaumt. Zu diesem kommen diesmal neben Regierungs- auch Unternehmensvertreter. :):)

      Sefcovic möchte die europäische Batterie-Allianz möglichst unter Dach und Fach bringen, bevor seine Amtszeit Ende des Jahres ausläuft"... https://boerse-express.com/news/articles/michael-tojner-mont…
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      schrieb am 23.05.19 11:02:37
      Beitrag Nr. 28.081 ()
      Jadar Lithium Limited (ASX: JDR)

      Jadar Lithium Limited (ASX: JDR) is progressing well with the development of its most promising Serbia projects, including Cer, Rekovac and Vranje-South. In 2019 March quarter, the company had announced that it is going to initiate follow up field activities in April 2019, with the objective of defining the source of the B and Li anomalies defined on the Vranje-South project. Further, the company is going to conduct further work on the Rekovac project to narrow in the zones of interest.

      In 2019 March quarter, the company completed initial soil and rock chip sampling on the Weinebene – Wolfsberg lithium project. The rock chips samples returned high-grade Li values (up to 3.39 % Li2O) with an average value of 1.61% Li2O.

      Übersetzung: Jadar Lithium Limited (ASX: JDR) macht gute Fortschritte bei der Entwicklung seiner vielversprechendsten Projekte in Serbien, darunter Cer, Rekovac und Vranje-South. Im Märzquartal 2019 hatte das Unternehmen angekündigt, im April 2019 Folgemaßnahmen vor Ort einzuleiten, mit dem Ziel, die Ursache der im Projekt Vranje-Süd definierten B- und Li-Anomalien zu bestimmen. Darüber hinaus wird das Unternehmen weitere Arbeiten am Rekovac-Projekt durchführen, um die Bereiche von Interesse einzugrenzen. Im Märzquartal 2019 schloss das Unternehmen die ersten Boden- und Gesteinsschnitzelproben auf dem Lithiumprojekt Weinebene-Wolfsberg ab. Die Gesteinsproben ergaben hochwertige Li-Werte (bis zu 3,39% Li2O) mit einem Durchschnittswert von 1,61% Li2O.
      Avatar
      schrieb am 23.05.19 10:55:25
      Beitrag Nr. 28.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.632.313 von Sylt1204 am 23.05.19 10:18:57
      Viele gute Gründe...
      Der prozentuale Li 2 0-Gehalt ist beim European Lithium deutlich !!! besser als bei den scheinbar größeren Nachbar-Projekten, dort liegt der Gehalt zumeist bei deutlich unter einem Prozent !

      Dazu kommt, dass unsere REssource...und genau so nenne ich sieh´als seit November 2017 engagierter Anteilseigner, mit dem jetzigen Potenzial noch nicht in Reichweite und vor allem Tiefe zu Ende vermessen wurde.

      Meine ANnahme ist nach wie vor, dass es deutlich mehr Potenzial gibt, als bisher bestätigt wurde.

      Dies gilt für keine andere mir bekannte Mine, soweit ich das im Internet recherchiert habe. Lasse mich gern eines Besseren belehren von Laborproben-Veröffentlichungen.

      Fakt ist:

      Die DFS wird einiges an Klarheit bringen in die Möglichkeiten und realen Ergebnisse. Vorher lässt sich nur spekulieren, genau so wie auf Fussball-Ergebnisse auf Grund von Neuzugängen o. Trainerwechsel etc. !

      Was nutzen minimal niedrigere Produktionskosten in Spanien, Tschechien oder Finnland, wenn dort die Mine nicht einmal steht und die Transportkosten zu den Produktionsstätten des kommenden Booms in Sachen E-Mobilität hinzukommen ??

      Es dürfte zumindest ein MIX aus mehreren Standorten kommen, um auch hier Unabhängigkeit und gerechte Verteilung zu bewirken (meine persönliche Meinung).

      Die nächste österreichische Regierung dürfte sicher Erfolgserlebnisse dringender als je zuvor in Kürze benötigen. Dazu dürfte auch ein wirtschaftlich-ökologisches Leuchtturm-Projekt gehören.

      Und schließlich: Rund um das Wolfsberg-Projekt herum liegen Flächen mit Jadar Lithium, die ihne weiteres hinzugekauft werden könnten, denn auch dort werden bereits einschlägige Vorkommen in beachtlicher Größenordnung vermutet.

      Von daher sehe ich EUL nach wie vor auf einem extrem guten Weg, einer der ganz wenigen in Europa profitierenden Minen-Unternehmen zu werden. Man muß sich dieser Meinung ja nicht anschließen. Man kann ja auch in Nemaska oder in Bitcoins o. Kaffee investieren. Völlig Okay :-)
      Avatar
      schrieb am 23.05.19 10:18:57
      Beitrag Nr. 28.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.631.618 von TiefimWesten70 am 23.05.19 09:47:55
      Zitat von TiefimWesten70: Quellen-Angabe:

      https://www.pressebox.de/pressemitteilung/swiss-resource-capital-ag/Infinity-Lithium-Der-prognostizierte-Batteriebedarf-von-in-Europa-produzierten-Elektrofahrzeugen-entspricht-mehr-als-dem-Fuenffachen-des-Volumens-der-zurzeit-in-Europa-bestaetigten-Projekte/boxid/957700


      Hier als Link:
      https://www.pressebox.de/pressemitteilung/swiss-resource-cap…

      https://seekingalpha.com/article/4265367-european-battery-pl…

      Übersicht


      Wenn man unbedingt in ein europäisches Lithium Projekt investieren möchte, weshalb dann die Gelder bei European Lithium anlegen, da gibt es in der Tabelle bessere!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.19 10:17:37
      Beitrag Nr. 28.078 ()
      ..."Bundeskanzlerin Angel Merkel glaubt trotz erheblicher Verzögerungen in der Entwicklung der Elektromobilität noch an eine europäische Technikführerschaft in diesem Bereich. Zwar habe Europa bei der Entwicklung von Batteriezellen im Vergleich mit asiatischen Herstellern an Kompetenz verloren, sagte Merkel laut heise.de bei einer Veranstaltung zum 70-jährigen Bestehen der Fraunhofer-Gesellschaft in München.

      Eine europäische Chance biete aber die Weiterentwicklung von Batterietechnik: „Wenn wir das als wichtiges Projekt von gemeinsamen europäischen Interesse einstufen, dann haben wir eine Chance“, sagte Merkel. Diese mögliche europäische Forderung könne mit der Produktion von Batteriezellen in einer eigens dafür ausgestatteten Forschungsfabrik verbunden und vorbereitet werden.


      Die Forschungsfabrik wird derzeit ausgeschrieben. Neben den Mitteln für die Fertigungstechnik sollen dafür laut Merkel 500 Millionen Euro aufgewendet werden. Jedes Bundesland dürfe sich mit einem Vorschlag bewerben, ergänzte NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen. Die Bundesregierung wolle vor der Sommerpause über den Standort entscheiden.


      Was aber ist mit den Rohstoffen, die man für die Fertigung der hochgezüchteten Fahrzeug-Akkus braucht? Ein wichtiger Bestandteil dieser Akkus ist Lithium. Rund zehn Kilo davon brauchen die Hersteller für eine einzige Elektroauto-Batterie. Allein seit 2016 hat sich der weltweite Lithiumabbau mehr als verdoppelt. Experten schätzen, dass bis 2030 jedes Jahr mehr als 240.000 Tonnen Lithium in der Automobilindustrie gebraucht werden.


      70 Prozent der weltweiten Lithium-Vorkommen lagern im Dreiländereck Bolivien, Chile, Argentinien. Im Deutschlandfunk wies der Hydrologe Marcelo Sticco von der Universität Buenos Aires auf einen fatalen Zusammenhang hin: Beim Abbau des Rohstoffs würden Maschinen den Untergrund derart umpflügen, dass sie die natürlichen Barrieren zwischen Salz- und Süßwasser zerstörten. Folge: Das Wasser werde kontaminiert, die Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung zerstört.


      Matthias Buchert vom Öko-Institut plädiert daher für die internationale Einführung ökologischer Standards. „Die Automobilindustrie ist hier in der Verantwortung. Wenn sich die Autogiganten wie VW, BMW, Toyota oder Daimler zusammenschließen, hätten sie die nötige Nachfragemacht, um anspruchsvolle Standards bei der Lithiumproduktion einzufordern“, so Buchert. Als noch problematischer als Lithium gilt die Förderung von Kobalt. Das Metall wird unter anderem von Kindern in illegalen Gruben im Kongo abgebaut. Deshalb haben einige Konzerne bereits angekündigt, langfristig auf Kobalt in ihren Akkus verzichten zu wollen"...


      Am 31.Mai 2019 könnte die Wende eingeleitet werden, wenn sich Regierungschefs treffen, um die Nachhaltigkeit bei Batteriezellenfertigung auch mit Rohstoff-Abbau in "Mitteleuropa" finanziell zu unterstützen.

      Mit Peter Altmaier und Maros Sefcovic hat man zwei echte Mitstreiter für eine sehr nachhaltige Lösung, die ökonomische und ökologische Aspekter angemessen berücksichtigen wird.

      Was mich stört: Hier wird seitens der Bedenken-Träger immer die ÖKOLOGIE vernachlässigt.

      Selbst wenn der Abbau wirtschaftlich nicht so preiswert wie in Chile ist: Wieso sollte die Umwelt dabei seitens der Politik dermaßen ignoriert werden ?

      Auf eine NICHT-wirtschaftliche Argumentation warte ich schon sehr lange seitens der Kritiker.

      Ihr seht nur das Billig-Lithium aus Latein-Amerika, aber die Umwelt-Argumente ignoriert ihr.
      Avatar
      schrieb am 23.05.19 09:59:41
      Beitrag Nr. 28.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.631.618 von TiefimWesten70 am 23.05.19 09:47:55
      31. Mai 2019...
      ..."Auf dem dritten EU-Batteriegipfel am 30. April in Brüssel drängte der für die Energie-Union zuständige EU-Vizekommissar Maros Sefcovic Deutschland, an der Batterieallianz teilzunehmen und ein grenzüberschreitendes Unternehmenskonsortium aufzustellen (energate berichtete). Dann könne die Wettbewerbsabteilung der EU-Kommission staatliche Beihilfen dafür genehmigen. Das tut sie nur, wenn sie es als wichtiges Vorhaben von gemeinsamem europäischem Interesse anerkennen kann. Bedingung dafür ist, dass Unternehmen aus mehr als einem EU-Land beteiligt sind.

      :):) Für den 31. Mai ist ein vierter Batteriegipfel anberaumt. Zu diesem kommen diesmal neben Regierungs- auch Unternehmensvertreter. :):)

      Sefcovic möchte die europäische Batterie-Allianz möglichst unter Dach und Fach bringen, bevor seine Amtszeit Ende des Jahres ausläuft"...

      https://boerse-express.com/news/articles/michael-tojner-mont…

      ..."Für das Jahr 2019 plant VARTA massive Investitionen (CAPEX) von100 Mio EUR. Finanziert wird dieser Wachstumskurs durch die bei der zweiten ordentlichen Hauptversammlung der VARTA AG am vergangenen Dienstag getroffene Entscheidung, den gesamten Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2018 zugunsten des angestrebten Wachstumskurses und des umfangreichen Investitionsprogramms im Unternehmen zu belassen und auf die Ausschüttung von Dividenden zu verzichten. Darüber hinaus wurde ein Einstieg in die Elektromobilität im Rahmen des deutschen Förderprogramms mit Deutschen Industriepartnern nicht ausgeschlossen"...
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