European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 1744)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 22.04.24 06:14:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.153.063 von bcgk am 20.03.19 17:28:56
Ich bin in dieser Hinsicht zugegebenermaßen kein Profi. Ganz bestimmt nicht sogar.
Es gibt dennoch keinerlei Gründe sofort die Profraktion anzugreifen, nur weil ich MEINE MEINUNG schreibe.
Zitat von bcgk: Das ist inhaltlich im letzten Abschnitt natürlich grober Unfug und der Nachweis grober Unkenntnis in basalsten betriebswirtschaftlichen Grundlagen.
Eine Ressourcenverdopplung, die natürlich bis heute immer noch nicht nachgewiesen ist, führt natürlich nicht zu einer Halbierung der Kosten. Das ist ganz krasser Unfug und offenbart die Nauvität mit der hier hantiert wird.
Ebenfalls ist es grober Unfug, dass die 400m Capex auf 15-30 Jahre gestreckt werden können. Dies wird zumindest hier suggeriert.
Es wird mMn erneut offensichtlich, warum sich die Pro-Fraktion tendenziell aus inhaltlichen Febatten fernhält. Die fehlende Kenntnisse über simpelste Zusammenhänge tritt immer sofort zu Tage.
Ich bin in dieser Hinsicht zugegebenermaßen kein Profi. Ganz bestimmt nicht sogar.
Es gibt dennoch keinerlei Gründe sofort die Profraktion anzugreifen, nur weil ich MEINE MEINUNG schreibe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.152.907 von Lothar1234 am 20.03.19 17:17:36
Das ist doch völlig klar. Ein Skandal, wenn es nicht so wäre.
Bei einer Einigung muss nicht immer vorher verhandelt werden.... Es könnte auch um Schutzmaßnahmen, einen geschlossenen Wasserkreislauf beispielsweise und vielleicht die Tatsache gehen, dass das Wasser überhaupt nicht verunreinigt wird... jedenfalls nicht durch EL
Beste Grüße
Zitat von Lothar1234: Der Schutz unseres Trinkwassers ist für uns nicht verhandelbar und hat weiterhin höchste Priorität. Es geht um 5 Millionen Liter bestes Quellwasser täglich für 25.000 Einwohner im Versorgungsgebiet. Auch die in Deutschlandsberg ansässigen Hochtechnologie-Betriebe sowie das Landeskrankenhaus sind von der Wasserqualität und Wasserverfügbarkeit abhängig
Das ist doch völlig klar. Ein Skandal, wenn es nicht so wäre.
Bei einer Einigung muss nicht immer vorher verhandelt werden.... Es könnte auch um Schutzmaßnahmen, einen geschlossenen Wasserkreislauf beispielsweise und vielleicht die Tatsache gehen, dass das Wasser überhaupt nicht verunreinigt wird... jedenfalls nicht durch EL
Beste Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.152.691 von Darkgravity am 20.03.19 17:02:22Das ist inhaltlich im letzten Abschnitt natürlich grober Unfug und der Nachweis grober Unkenntnis in basalsten betriebswirtschaftlichen Grundlagen.
Eine Ressourcenverdopplung, die natürlich bis heute immer noch nicht nachgewiesen ist, führt natürlich nicht zu einer Halbierung der Kosten. Das ist ganz krasser Unfug und offenbart die Nauvität mit der hier hantiert wird.
Ebenfalls ist es grober Unfug, dass die 400m Capex auf 15-30 Jahre gestreckt werden können. Dies wird zumindest hier suggeriert.
Es wird mMn erneut offensichtlich, warum sich die Pro-Fraktion tendenziell aus inhaltlichen Febatten fernhält. Die fehlende Kenntnisse über simpelste Zusammenhänge tritt immer sofort zu Tage.
Eine Ressourcenverdopplung, die natürlich bis heute immer noch nicht nachgewiesen ist, führt natürlich nicht zu einer Halbierung der Kosten. Das ist ganz krasser Unfug und offenbart die Nauvität mit der hier hantiert wird.
Ebenfalls ist es grober Unfug, dass die 400m Capex auf 15-30 Jahre gestreckt werden können. Dies wird zumindest hier suggeriert.
Es wird mMn erneut offensichtlich, warum sich die Pro-Fraktion tendenziell aus inhaltlichen Febatten fernhält. Die fehlende Kenntnisse über simpelste Zusammenhänge tritt immer sofort zu Tage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.152.928 von Renditefuchs_2019 am 20.03.19 17:19:01
Da hast du vollkommen Recht. Deswegen habe ich auch Meinung drunter geschrieben und nicht Rechnung. Es geht mir dabei lediglich um einen Denkanstoß in diese Richtung. Konkrete Zahlrn würde ich mir hier keinesfalls anmaßen
Sollte das anders rübergekommen sein, sorry
Viele Grüsse
Zitat von Renditefuchs_2019:Zitat von Darkgravity: Zu Ressourcengrösse und den angegebenen 390 Mio:
Die Ressourcengrösse von 10 Mil Tonnen bedeutet Kosten von 390 Mio.
Die Ressource ist aber doppelt bis 3 mal so groß. Allein wenn die Ressoure doppelt so groß wäre, wären die Kosten in Relation bereits auf ca. 200 Mio geschrumpft ( meine bescheidene Meinung)
Zur Entwicklung der Kosten bei Skalierung der Ressourcen kann man, wenn die genaue Lagerstättensituation nicht bekannt ist, zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich keine valide Aussage treffen.
Die Förderkosten pro Einheit werden sich aber sicher nicht halbieren.
Insbesondere das Auffahren weiterer Strecke um an das Mineral zu kommen ist eine variable Kostenkomponente.
Mit ein wenig google findet man sehr viel englischsprachige Literatur zur Kostenstruktur einer Mine und deren Entwicklung.
Da hast du vollkommen Recht. Deswegen habe ich auch Meinung drunter geschrieben und nicht Rechnung. Es geht mir dabei lediglich um einen Denkanstoß in diese Richtung. Konkrete Zahlrn würde ich mir hier keinesfalls anmaßen
Sollte das anders rübergekommen sein, sorry
Viele Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.152.748 von abgemeldet-660171 am 20.03.19 17:06:16
Du schaust zuviel AstroTV.
Zitat von Isabella333: Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Der nächste Anstieg in gleicher Art, ist wohl erst in zwei Jahren zu erwarten. Hierfür verweise ich auf den Chart plus auf die hier bereits erwähnte Jahreszahl 2021
Du schaust zuviel AstroTV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.152.820 von abgemeldet-660171 am 20.03.19 17:11:38Isabella, kannst du dich bitte über die Projekte vorher informieren, bevor du hier irgendwelchen Unsinn postest, oder melde dich hier einfach wieder ab ….
Danke!
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.152.907 von Lothar1234 am 20.03.19 17:17:36Es wird bei der Produktion einen geschlossenen Wasserkreislauf geben !
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.152.691 von Darkgravity am 20.03.19 17:02:22
Zur Entwicklung der Kosten bei Skalierung der Ressourcen kann man, wenn die genaue Lagerstättensituation nicht bekannt ist, zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich keine valide Aussage treffen.
Die Förderkosten pro Einheit werden sich aber sicher nicht halbieren.
Insbesondere das Auffahren weiterer Strecke um an das Mineral zu kommen ist eine variable Kostenkomponente.
Mit ein wenig google findet man sehr viel englischsprachige Literatur zur Kostenstruktur einer Mine und deren Entwicklung.
Zitat von Darkgravity: Zu Ressourcengrösse und den angegebenen 390 Mio:
Die Ressourcengrösse von 10 Mil Tonnen bedeutet Kosten von 390 Mio.
Die Ressource ist aber doppelt bis 3 mal so groß. Allein wenn die Ressoure doppelt so groß wäre, wären die Kosten in Relation bereits auf ca. 200 Mio geschrumpft ( meine bescheidene Meinung)
Zur Entwicklung der Kosten bei Skalierung der Ressourcen kann man, wenn die genaue Lagerstättensituation nicht bekannt ist, zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich keine valide Aussage treffen.
Die Förderkosten pro Einheit werden sich aber sicher nicht halbieren.
Insbesondere das Auffahren weiterer Strecke um an das Mineral zu kommen ist eine variable Kostenkomponente.
Mit ein wenig google findet man sehr viel englischsprachige Literatur zur Kostenstruktur einer Mine und deren Entwicklung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.152.691 von Darkgravity am 20.03.19 17:02:22
.....
Der Schutz unseres Trinkwassers ist für uns nicht verhandelbar und hat weiterhin höchste Priorität. Es geht um 5 Millionen Liter bestes Quellwasser täglich für 25.000 Einwohner im Versorgungsgebiet. Auch die in Deutschlandsberg ansässigen Hochtechnologie-Betriebe sowie das Landeskrankenhaus sind von der Wasserqualität und Wasserverfügbarkeit abhängig
European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas