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    European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 2094)

    eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
    neuester Beitrag 03.04.24 13:39:11 von
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      Avatar
      schrieb am 27.10.18 14:41:21
      Beitrag Nr. 21.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.073.028 von aston61 am 27.10.18 14:15:08
      Der war gut
      haben wir das mit der uneigenützigen Werbung auch geklärt . Sollte sich SM auf jedenfall melden, bei der Mühe die du dir gemacht hast.
      Sogar mit Foto
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 27.10.18 14:15:08
      Beitrag Nr. 21.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.072.827 von TiefimWesten70 am 27.10.18 13:26:25Ganz so leicht würde ich diese Strafanzeige nicht nehmen. Ich habe mir mal den Film “Resource Extension Drilling“ auf der Website von EUL angeschaut. Das Bohrgerät sieht wirklich nicht sehr super aus. Altes Teil das. Da gibt’s wesentlich besseres Equipment heute zum Bohren, z.B. Klemm aus Deutschland. EUL sollte das so schnell als möglich aus dem Wege schaffen

      Neben Strom brauchts aber auch Wasser und Pressluft

      Ich lasse auch Erdwärmesonden Bohrungen ausführen

      Klemm Bohrgerät im Einsatz für eine EWS Bohrung mit 310m Bohrtiefe und 13cm Bohrkopfdurchmesser ... hier gibt's keine Oilflecken
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.10.18 13:26:25
      Beitrag Nr. 21.913 ()
      Besonders amüsant finde ich, dass aus dem raum Deutshclandsberg in der Steiermark auch zwei Angebote für eine Standort-Zuverfügungstellung der Lithium-Umwandlungsanlage bestehen !!!!

      Also einerseits wird aus der Steiermark vom Wasserverband wg Öltropfen eine Klage eingereicht.

      Andererseits bewirbt sich die eine oder andere Ortschaft aus der Steiermark um Standorte für die
      Umwandlungsanlage.

      Hm, also scheint der Wunsch nach Partizipation doch größer zu sein als Umweltbedenken.

      Übrigens, zum Bohren braucht man kein Öl, sondern Stromkabel für die Bohrmaschinen, um die Löcher zu vertiefen.

      Kauf-Order steht für nächste Woche !!
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.10.18 13:19:52
      Beitrag Nr. 21.912 ()
      Mal wirklich echte Argumente - die Nachfrage könnte sich verzigfachen, allein dank der Politik !!!
      Standort für Verarbeitung gesucht

      „European Lithium“ ist auf der Suche nach einem Standort für ihr Hydroxidwerk – also für die Aufbereitungsanlage des Lithiums, das für die Batterieherstellung benötigt wird. Um die Arbeitsplätze und Abgaben ist längst ein Wettkampf unter den Gemeinden ausgebrochen. Sechs potenzielle Produktionsstandorte gibt es laut Unternehmensanwalt Christian Ragger in Kärnten, bis Ende 2018 könnte die Entscheidung fallen. „Außerdem haben wir zwei Standortangebote aus dem Bezirk Deutschlandsberg“, fügt Ragger hinzu. Fünf Hektar sind für das Hydroxidwerk nötig. Kriterien: Stromanschluss, Erreichbarkeit und Infrastruktur von Bahn und Autobahn. Samt Folgeindustrie sei mit Hunderten Jobs zu rechnen.

      Ausschnitt aus:

      https://www.kleinezeitung.at/kaernten/lavanttal/5518891/Wein…


      Ich gehe davon aus, das der Landeshauptmann Peter Kaiser das Projekt über die Torlinie bringt,
      zum Wohle aller, denen die Umwelt am Herzen liegt.

      Im Zeitalter der erwachenden E-Mobilität, wo Diesel und Braunkohle die Umwelt zerstören, ist die Lithium-Mine der ökologisch bestmögliche Segen überhaupt !


      Hier weitere links:

      https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181009_OTS0138/kae…



      Rasche UVP -

      Auch wenn das Unternehmen bereits 2021 mit dem Abbau des Lithiums beginnen will, drängt offenbar nicht die Zeit. Der Bergbau wird durch die zuständige Montanbehörde genehmigt, nur die Anlage für die Weiterverarbeitung des Materials zu Lithiumhydroxid ist UVP-pflichtig. Landeshauptmann Peter Kaiser (wie alle bisher genannten Politiker der SPÖ zugehörig) hatte bei der Präsentation der Pläne durch European Lithium am 19. Juni in Klagenfurt betont, das Land werde die Genehmigungsverfahren so rasch wie möglich abwickeln.

      https://kurier.at/chronik/oesterreich/tauziehen-um-das-lithi…


      Wenn Landeshauptmann Peter Kaiser (Kärnten) ein solches Projekt unterstützt, dann ist das ein echter Kracher, noch positiver kann es gar nicht unterstützt werden.
      Avatar
      schrieb am 27.10.18 13:15:48
      Beitrag Nr. 21.911 ()
      Feststoffbatterie mit Vorteilen
      Feststoffbatterie mit Vorteilen

      Und so punkten die Akkus mit festen Elektrolyten mittlerweile mit einer ganzen Reihe von Vorteilen. Bei gleicher Größe speichern sie mehr Energie als aktuelle Lithium-Ionen-Akkus. Denn die Energiedichte hängt von der Lithium-Konzentration in der Anode ab. Zu viel davon führt aber in herkömmlichen Akkus besonders bei hohen Ladeströmen zu feinen Auswüchsen (Dendriten). Die können bis zur Kathode wachsen und einen Kurzschluss verursachen. Deswegen sind Anoden in Graphit eingepackt, was aber die Menge an speicherbarem Strom verringert. In Festkörperakkus kann man dagegen reines Lithium einsetzen.

      https://blog.electronica.de/2017/03/08/feststoffbatterie-auf…

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      Avatar
      schrieb am 27.10.18 13:11:28
      Beitrag Nr. 21.910 ()
      Nach dem Lithium kommt – Lithium.
      Nach dem Lithium kommt – Lithium. Das klingt zunächst paradox, aber das Alkalimetall dürfte sich auch noch in den zukünftigen Generationen von Akkumulatoren finden lassen. Heutzutage besteht die Kathode vor allem aus Oxiden, die Metalle wie zum Beispiel Cobalt und Nickel enthalten. Dorthin wandern die geladenen Lithium-Atome, die Ionen, beim Entladen der Zelle. Die teuren und teilweise auch giftigen Metalloxide möchte Holger Althues durch ein preiswertes Element ersetzen. Am Fraunhofer IWS in Dresden forscht er mit seinem Team an Lithium-Schwefel-Akkumulatoren. Von einer Elektrode aus Lithiummetall wandern die Ionen beim Entladen zum Gegenpol. Dort treffen sie auf den Schwefel, der bei Raumtemperatur in Form von Ringmolekülen aus jeweils acht Atomen vorliegt.

      https://www.deutschlandfunk.de/batterieentwicklung-was-kommt…
      Avatar
      schrieb am 27.10.18 13:02:53
      Beitrag Nr. 21.909 ()
      zum Schmökern:

      https://efahrer.chip.de/news/500km-reichweite-audi-zeigt-stu…

      "Das ist wegweisend: Anstelle von Lithium-Ionen-Batterien kommen flüssiggekühlte Feststoffbatterien zum Einsatz, die zum einen leicht sind und sich zum anderen schnell aufladen lassen. An einer 800 Volt Station ist die Batterie mit einer Kapazität von 95 Kilowattstunden innerhalb von 15 Minuten wieder gefüllt und so steht die maximale Reichweite des Audi PB18 e-tron von rund 500 Kilometern"
      Avatar
      schrieb am 27.10.18 12:58:59
      Beitrag Nr. 21.908 ()
      Vielen Dank für die tollen Links , nice Weekend @all , ausgenommen die Basher
      Avatar
      schrieb am 27.10.18 12:57:09
      Beitrag Nr. 21.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.072.599 von TiefimWesten70 am 27.10.18 12:30:26danke für den guten Link:

      "Wir waren schon immer mehr besser bei der Realwirtschaft aufgehoben", sagt Kaiser. Und Infineon soll nur der Anfang sein, es gibt Pläne, ob nicht bald in Kärnten Lithium abgebaut werden kann und dann Batteriefabriken errichtet werden."

      auch interessant:

      https://efahrer.chip.de/news/asiens-marktmacht-lithium-ionen…
      Avatar
      schrieb am 27.10.18 12:49:13
      Beitrag Nr. 21.906 ()
      Ist nur eine mögliche Analyse der Vorgänge in dieser Woche, um den Kurs zu drücken,

      Was nicht gelungen ist, die 6,8 Cent halten und werden in Kürze wieder ausgebaut.

      Auch das ist keine Wetterprognose, sondern nur eine Glaskugel mit interpretierte Szenerie.

      Und nun Bühne frei für die schlecht bezahlten Basher aus der benachbarten Steiermark.

      Nice weekend @ all.
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