European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 2585)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 03.04.24 13:39:11 von
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In so einem Genehmigungsverfahren wird ein Antrag an einen Verwaltungssitz gestellt, das ist z.b. die Umweltbehörde. Diese sendet Kopien an andere Fachbehörden, z.b. Bergbauamt, Arbeitsschutzbehörde, etc. Diese haben Bearbeitungsfristen, bis zu denen sie sich äußern können. Entweder sind keine Einwände, oder es gibt Auflagen. Am Ende bekommt das Unternehmen ein Ergebnis. In Deutschland nennt man dies "konzentriertes Verfahren". In Österreich wird das ähnlich laufen. So, wie das von EL kommuniziert wurde, rechne ich mit einem schnellen Verfahren. Es wird wohl ein paar Auflagen geben, die aber im Rahmen der normalen Planung berücksichtigt wurden oder werden. Verwaltungssitz für das Genehmigungsverfahren ist wie bekanntgegeben Kärnten und die Politik ist dafür (wohl wichtigerweise Landeshauptmänner etc.). Die Sache läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.082.413 von aston61 am 27.06.18 21:09:40Scheint so als wird die Politik endlich wach und drückt das Gaspedal bis zum Anschlag durch. Wird auch langsam Zeit!
Der Asiatische Raum ist uns schließlich ein paar Jahre voraus und im Begriff Europa wirtschaftlich abzuhängen.
Der Asiatische Raum ist uns schließlich ein paar Jahre voraus und im Begriff Europa wirtschaftlich abzuhängen.
Regierung winkt Umweltverfahren durch
kamm heute in der ZIB (TV Nachrichten ORF) ... ob es ev. was mit uns was zu tun hat ... Zeitpunkt würde passen ... Andsagen wurden ja von Seitzen der Politik gemacht ... bleibt spannendEine UVP in Österreich im Durchschnitt 1 1/2 Jahre .. geht aus den News hervor
Die ÖVP-FPÖ-Regierung hat ein „Umweltpaket“ heute im Ministerrat abgesegnet. Neben der Umsetzung von EU-Vorgaben geht es auch um die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP). Diese soll künftig beschleunigt werden - ohne ökologische Standards zu senken, sagte Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP). Kritik an den Plänen kam von Umweltschutzorganisationen: nicht nur wegen der UVP-Beschleunigung, sondern auch, weil laut einem Bericht Großprojekte künftig automatisch genehmigt werden sollen.
Mehr dazu in Dauer „maßgeblich“ verkürzt ... siehe unten ...
http://orf.at/#/stories/2444769/
Dauer „maßgeblich“ verkürzt
Die ÖVP-FPÖ-Bundesregierung hat für den Ministerrat am Mittwoch ein „Umweltpaket“ angekündigt. Inhaltlich geht es dabei neben der Umsetzung von Vorgaben der Europäischen Union um die von der Regierung angekündigte Beschleunigung von Umweltverträglichkeitsprüfungen.
http://orf.at/stories/2444680/2444681/
Planen für immer größeren Strombedarf
24.06.2018Auch in Kärnten wird jedes Jahr mehr Strom benötigt, vor allem durch Digitalisierung, E-Autos und Energieversorgung großer Firmen. Die Kärnten Netz GmbH berücksichtigt auch künftige Betriebsansiedelungen bereits in ihren Plänen.
In Kärnten liegt der Jahresenergieverbrauch bei 4.000 Gigawattstunden (eine Gigawattstunde ist eine Million Kilowattstunden, Anm.). In Villach investiert Infineon 1,6 Milliarden Euro in eine neue Fertigungsanlage - mehr dazu in Infineon: Milliardeninvestition in Villach. Damit verbunden ist auch ein höherer Strombedarf, der gedeckt werden muss, so Kärnten-Netz-Geschäftsführer Reinhard Draxler.
Er sei zuversichtlich, dass man im kommenden Herbst an der 110kV-Leitung weiterbauen dürfe - mehr dazu in Bau von 110-kV-Leitung kann weiter gehen (kaernten.ORF.at; 29.1.2018). Wichtig sei, dass der Wirtschaftsstandort rechtzeitig die benötige Energie bekommt, um sich zu entwickeln, so Draxler.
Analyse von Gewittertätigkeit
Nicht nur die neue Anlage muss mit Energie versorgt werden, auch die bestehende braucht in der Mikrochipproduktion Versorgungssicherheit. Vor allem bei Gewittern, wenn es zu Stromschwankungen kommt, so Draxler: „Es finden ständige Analysen statt, es gibt Jahre mit geringer Blitzhäufigkeit, wo es kaum Auswirkungen auf den industriellen Prozess hat und es gibt Jahre, die sind intensiver.“ Man könne sich nur technisch bestmöglich darauf vorbereiten.
Nicht alle können E-Autos gleichzeitig laden
Auch die fortschreitende Digitalisierung ist ein Thema, das auf den Energieverbrauch in Kärnten Einfluss hat, Draxler. In den letzten Jahren sei der Verbrauch im Durchschnitt um zwei Prozent gestiegen. Für mehr Stromverbrauch wird künftig auch die Elektromobilität sorgen. Dabei heißt es, rund zehn Jahre voraus zu denken, so Draxler. Man führe Simulations- und Planungsrechnungen durch, wie hoch das Wachstum sein werde. Wenn jeder anfange, zwischen fünf oder sechs am Abend zu laden, werde man das Netz vervierfachen müssen. Wenn man es aber versuche, intelligent zu steuern, komme man mit einem geringen Netzausbau aus.
Neue Betriebe in Gespräch mit Energieversorger
Jedes Jahr gebe es laut Draxler einige Anfragen von Industriebetrieben zur Stromversorgung. Auch, bevor sich ein neuer Betrieb sesshaft macht, wie zum Beispiel in Wolfsberg, wo Lithium abgebaut werden könnte. Da gebe es jetzt schon laufend Gespräche, sagte Draxler. .... ... „Wichtig ist, dass der Kunde das mit uns immer weiter konkretisiert.“ An der Verbesserung und am Ausbau des Stromnetzes werde laufend gearbeitet, so der Kärnten-Netz-Geschäftsführer, damit man rasch handelt könne, wenn sich ein Betrieb vergrößert oder neu ansiedeln möchte.
http://kaernten.orf.at/news/stories/2920725/
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.079.746 von DschuangDsi am 27.06.18 15:34:31Den UVP-Sachverhalt muss man etwas differenzierter betrachten.
In der ASX-Veröffentlichung vom 05. April 2018 wird ausdrücklich hervorgehoben, dass für den Minenstandort keine Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich ist, aufgrund der hauptsächlich unterirdischen Produktion.... formelle Bestätigung folgt noch!
https://europeanlithium.com/wp-content/uploads/2018/04/EUR-V…
Es wird lediglich eine "einfache" UVP für den Standort des Werkes benötigt.
In der ASX-Veröffentlichung vom 05. April 2018 wird ausdrücklich hervorgehoben, dass für den Minenstandort keine Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich ist, aufgrund der hauptsächlich unterirdischen Produktion.... formelle Bestätigung folgt noch!
https://europeanlithium.com/wp-content/uploads/2018/04/EUR-V…
Es wird lediglich eine "einfache" UVP für den Standort des Werkes benötigt.
Jetzt mal im ernst. EL berichtete, dass der Wasserverbrauch für die Mine nur gering ist, da im Umlaufsystem das Wasser aufbereitet wird. Daher sollte eine Umweltprüfung keine Gefahr sein und der Bürgermeister von Deutschlandberg kann beruhigt sein. Auch wenn seine Einwände dem Wohl seiner Gemeinde dienen und das auch seine Aufgabe ist, da genau zu sein.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.079.491 von MBDriver am 27.06.18 15:07:34
Sry, korrigiere mich hier auch gleich, der Kurs pendelt seit Monaten zwischen 0,12 und 0,15 ist richtig, aber daran den Erfolg zu messen ist einfach nur Schwachsinn.
Zitat von MBDriver:Zitat von unimeilenstein: Ich Persönlich glaube nicht mehr an einen Erfolg dieser Aktie.Keine Bewegung,sie Pendelt zwischen 0,12.-€ und 0,15.-€ und das seit Monaten.Also was soll das?Ich Persönlich bin seit Anfang des Jahres dabei und bin knapp unter 0,20.-€ Eingestiegen,weil ich an den Aussagen von Herrn Müller Hereingefallen bin.Es ist sehr Traurig.Schönen Tag euch allen und weiter viel Glück.
Sorry Unimeilenstein, aber mit dieser Aussage hast du dich gerade aber sowas von disqualifiziert. Seit Anfang des Jahres investiert und total uninformiert unterwegs.
Projekte in der Umsetzung dauern mehrere Jahre von Vorplanung, Genehmigungsverfahren, Umsetzung usw.
Es zeigt mir, dass du von Projektmanagement keine Ahnung hast. Bitte informiere dich vorher über den Projektverlauf und lass solche Sinnbefreiten nicht Fakten basierenden Aussagen. Dafür haben wir schon andere Kandidaten.
Danke dir.
Sry, korrigiere mich hier auch gleich, der Kurs pendelt seit Monaten zwischen 0,12 und 0,15 ist richtig, aber daran den Erfolg zu messen ist einfach nur Schwachsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.079.212 von unimeilenstein am 27.06.18 14:39:12
Sorry Unimeilenstein, aber mit dieser Aussage hast du dich gerade aber sowas von disqualifiziert. Seit Anfang des Jahres investiert und total uninformiert unterwegs.
Projekte in der Umsetzung dauern mehrere Jahre von Vorplanung, Genehmigungsverfahren, Umsetzung usw.
Es zeigt mir, dass du von Projektmanagement keine Ahnung hast. Bitte informiere dich vorher über den Projektverlauf und lass solche Sinnbefreiten nicht Fakten basierenden Aussagen. Dafür haben wir schon andere Kandidaten.
Danke dir.
Zitat von unimeilenstein: Ich Persönlich glaube nicht mehr an einen Erfolg dieser Aktie.Keine Bewegung,sie Pendelt zwischen 0,12.-€ und 0,15.-€ und das seit Monaten.Also was soll das?Ich Persönlich bin seit Anfang des Jahres dabei und bin knapp unter 0,20.-€ Eingestiegen,weil ich an den Aussagen von Herrn Müller Hereingefallen bin.Es ist sehr Traurig.Schönen Tag euch allen und weiter viel Glück.
Sorry Unimeilenstein, aber mit dieser Aussage hast du dich gerade aber sowas von disqualifiziert. Seit Anfang des Jahres investiert und total uninformiert unterwegs.
Projekte in der Umsetzung dauern mehrere Jahre von Vorplanung, Genehmigungsverfahren, Umsetzung usw.
Es zeigt mir, dass du von Projektmanagement keine Ahnung hast. Bitte informiere dich vorher über den Projektverlauf und lass solche Sinnbefreiten nicht Fakten basierenden Aussagen. Dafür haben wir schon andere Kandidaten.
Danke dir.
Rohstoff Lithium,ich tippe das unter anderem auch Gelder aus dem Topf Horizont 2020 nach Wolfsberg fließen werden.
Bereiche der strategischen Maßnahmen
1. Gewährleistung der nachhaltigen Rohstofflieferung
Die EU-Strategie auf dem Gebiet der Rohstoffe zielt auf die Gewährleistung des Zugangs zu
Rohstoffen für die EU-Wirtschaft ab.5 Die Politik, die 2012 mit der Lancierung der
Europäischen Innovationspartnerschaft für Rohstoffe neuen Schwung erhielt, gründet sich auf
Folgendes: 1) nachhaltige Gewinnung von Rohstoffen auf den Weltmärkten: 2) nachhaltige
inländische Rohstoffproduktion und 3)
Die EU muss daher den Zugang zu den Lieferketten für Batterierohstoffe sichern. LithiumIonen
gelten derzeit als wichtigste Technologie der Elektromobilität und werden den Markt in
den kommenden Jahren dominieren.
Die Kommission wird
die 2017 erstellte Liste kritischer Rohstoffe in der EU heranziehen, um die derzeitige und
künftige Verfügbarkeit von primären Rohstoffen für Batterien auszuloten; das Potenzial
der EU bei der Beschaffung von Batterierohstoffen bewerten, einschließlich für Kobalt
(Finnland, Frankreich, Schweden und die Slowakei), Lithium (Österreich, Tschechische
Republik, Finnland, Irland, Portugal, Spanien und Schweden),
https://ec.europa.eu/transparency/regdoc/rep/1/2018/DE/COM-2…
Nochmal zu Horizont 2020
Auch EU-Förderung möglich
Von der Regierung erhofft sich „European Lithium" Unterstützung - auch weil eine Umweltverträglichkeitsprüfung für ein Projekt in der Größenordnung nötig ist. Das Land wiederum hofft auch auf EU-Förderungen. „Die EU will die Abhängigkeit vom asiatischen Raum reduzieren“, sagte LH Peter Kaiser (SPÖ). Beim Lithium-Projekt in Kärnten – dem am weitesten entwickelten aller ähnlichen Projekte in europäischen Ländern – bestehe daher auch die Chance einer Mitfinanzierung aus der EU-Förderinitiative „Horizon 2020“.
http://kaernten.orf.at/news/stories/2919231/
Also wenn hier nicht gefördert wird?!
Bereiche der strategischen Maßnahmen
1. Gewährleistung der nachhaltigen Rohstofflieferung
Die EU-Strategie auf dem Gebiet der Rohstoffe zielt auf die Gewährleistung des Zugangs zu
Rohstoffen für die EU-Wirtschaft ab.5 Die Politik, die 2012 mit der Lancierung der
Europäischen Innovationspartnerschaft für Rohstoffe neuen Schwung erhielt, gründet sich auf
Folgendes: 1) nachhaltige Gewinnung von Rohstoffen auf den Weltmärkten: 2) nachhaltige
inländische Rohstoffproduktion und 3)
Die EU muss daher den Zugang zu den Lieferketten für Batterierohstoffe sichern. LithiumIonen
gelten derzeit als wichtigste Technologie der Elektromobilität und werden den Markt in
den kommenden Jahren dominieren.
Die Kommission wird
die 2017 erstellte Liste kritischer Rohstoffe in der EU heranziehen, um die derzeitige und
künftige Verfügbarkeit von primären Rohstoffen für Batterien auszuloten; das Potenzial
der EU bei der Beschaffung von Batterierohstoffen bewerten, einschließlich für Kobalt
(Finnland, Frankreich, Schweden und die Slowakei), Lithium (Österreich, Tschechische
Republik, Finnland, Irland, Portugal, Spanien und Schweden),
https://ec.europa.eu/transparency/regdoc/rep/1/2018/DE/COM-2…
Nochmal zu Horizont 2020
Auch EU-Förderung möglich
Von der Regierung erhofft sich „European Lithium" Unterstützung - auch weil eine Umweltverträglichkeitsprüfung für ein Projekt in der Größenordnung nötig ist. Das Land wiederum hofft auch auf EU-Förderungen. „Die EU will die Abhängigkeit vom asiatischen Raum reduzieren“, sagte LH Peter Kaiser (SPÖ). Beim Lithium-Projekt in Kärnten – dem am weitesten entwickelten aller ähnlichen Projekte in europäischen Ländern – bestehe daher auch die Chance einer Mitfinanzierung aus der EU-Förderinitiative „Horizon 2020“.
http://kaernten.orf.at/news/stories/2919231/
Also wenn hier nicht gefördert wird?!
European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas