European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 2740)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 22.04.24 06:14:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.898.512 von Money$ am 03.06.18 20:16:51Ist ja nun auch in dem Artikel beantwortet...😉 Der eine oder andere User wird sich schon noch mal draufstürzen. 🙄
..... das stimmt, gut gesagt mit dem Anstieg am Sonntag... bevor Sylt fragen muss
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.898.560 von Money$ am 03.06.18 20:22:26... und eins ist sicher.
Der nächste massive Anstieg wird kommen.
Und zwar nicht an einem Sonntag.
Der nächste massive Anstieg wird kommen.
Und zwar nicht an einem Sonntag.
am Endedes Tages, werden die Fakten den Aufschluss geben... es läuft nach Plan
... die Frage nach einer möglichen Umwandlungsfabrik wurde schon lange nicht mehr gestellt...komisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.898.146 von rdncoic am 03.06.18 19:01:41
Vielen Dank für die Quellenangabe, hier gleich die Originalversion:
Kleine Zeitung vor 9 Std.
Mit Grubenhelm, schweren Gummistiefeln und unförmiger Jacke in Quietschorange stapfen rund 100 Aktionäre, Investoren, Manager und Politiker in den schwarzen Traudi-Stollen auf der Weinebene. Wasser rinnt von den Wänden und sammelt sich in Lacken auf dem Boden, die Grubenlampen erhellen die Finsternis nur notdürftig. So viel ist zu sehen: Durch das schwarze Gestein ziehen sich überall silberne Adern. Es handelt sich um das wertvolle Element Lithium, das außer in Australien und Bolivien weltweit nur in Kärnten in Mächtigkeit vorkommt. Größer und hochwertiger, als man bisher gedacht hat. Noch hört man im Stollen nur das Tropfen des Wassers, doch ab Mitte 2021 werden dort riesige, vollautomatische Maschinen das Gestein Schicht für Schicht abgraben. 800.000 Tonnen jährlich werden laut unabhängiger Machbarkeitsstudie, die die European Lithium in Auftrag gegeben hat, aus dem Berg geholt. Rund zehn Prozent davon sind Lithium, die Vorstufe für Lithiumhydroxyd, das unverzichtbarer Bestandteil in Batterien für Elektroautos und Photovoltaik geworden ist. Man kann annehmen, dass sich auch die Batteriehersteller für den Standort interessieren werden. Dieter Wanke In der neuen Energiezukunft ein begehrtes Material, das derzeit zu einem Weltmarktpreis von 20.000 Dollar pro Tonne gehandelt wird. Das Vorkommen wurde innerhalb der EU als strategisch wertvoll eingestuft. Derzeit wird der Großteil des Elements in China verarbeitet. „Europa möchte sich unabhängiger machen“, sagt Dietrich Wanke, Geschäftsführer von European Lithium, die aus der australischen Firma East Coast Minerals entstanden ist. „Es ist ein großes Glück, dass wir bereits auf einen existierenden Stollen zugreifen können, es war ein Goldgriff“, schwärmt er. Nur so könne das Material wirtschaftlich abgebaut werden. Die Errichtung eines neuen Bergwerkes sei heute illusorisch. Zu enorm wären die Kosten. Der Stollen wurde Ende der 1970er-Jahre aus ganz anderen Überlegungen errichtet. Die Republik Österreich suchte nach Uran für das Atomkraftwerk Zwentendorf. Uran hat man zwar nicht gefunden, dafür aber Lithium. Weil dieses Element für die Industrie damals noch nicht relevant war – es gab keine Mobiltelefone oder gar Elektroautos – hat man die Grube an die Kärntner Montanindustrie des Industriellen Andreas Henckel-Donnersmarck um einen Schilling übergeben. 2011 haben es die Australier angeblich um 9 Millionen Euro abgekauft, als sie von den Lithiumvorkommen Wind bekommen haben. 6,5 Millionen Tonnen Jetzt soll es an den Abbau gehen. „Wir schätzen, dass etwa 6,5 Millionen Tonnen im Berg sind“, sagt Wanke. Die Expansionspläne sind schwindelerregend. Rund hundert Millionen Euro sollen laut Direktor Stefan Müller in den nächsten Jahren investiert werden. Zum Abbau soll nämlich eine Anlage kommen, wo das Lithium aus dem Gestein extrahiert werden soll. „Es wird dort gebaut, wo es mit den Behördenverfahren am schnellsten geht“, sagt Wanke. Entweder in Kärnten oder in der Steiermark. Mögliche Standorte könnten Deutschlandsberg oder St. Paul sein. Das Gebiet um den neuen Bahnhof St. Paul wäre eine Option. 400 Arbeitsplätze könnten dort geschaffen werden. „Man kann annehmen, dass sich auch die Batteriehersteller für den Standort interessieren und dann auch ansiedeln werden“, meint Wanke. Sicher sei jedenfalls, so Müller, dass das Hauptquartier für European Lithium mit rund 20 Mitarbeitern schon demnächst nach Kärnten verlegt werden wird. Mit der Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie sei der Startschuss für die weitreichenden Genehmigungsverfahren gegeben. „Die Umweltauflagen sind natürlich sehr weitreichend. Wir werden sie auf Strich und Beistrich einhalten“, versichert Wanke. Man rechnet mit 20 Lkw täglich, die das Material von der Weinebene ins Tal transportieren werden. Die Zusammenarbeit mit der Kärntner Landesregierung laufe bis dato reibungslos. Man hoffe auf ein schnelles Verfahren seitens der Behörde, denn „jede Verzögerung kostet viel Geld.“
Lithium-Abbau soll 400 Jobs schaffen
Zitat von rdncoic: https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/lithium-abbau-so…
Vielen Dank für die Quellenangabe, hier gleich die Originalversion:
Kleine Zeitung vor 9 Std.
Mit Grubenhelm, schweren Gummistiefeln und unförmiger Jacke in Quietschorange stapfen rund 100 Aktionäre, Investoren, Manager und Politiker in den schwarzen Traudi-Stollen auf der Weinebene. Wasser rinnt von den Wänden und sammelt sich in Lacken auf dem Boden, die Grubenlampen erhellen die Finsternis nur notdürftig. So viel ist zu sehen: Durch das schwarze Gestein ziehen sich überall silberne Adern. Es handelt sich um das wertvolle Element Lithium, das außer in Australien und Bolivien weltweit nur in Kärnten in Mächtigkeit vorkommt. Größer und hochwertiger, als man bisher gedacht hat. Noch hört man im Stollen nur das Tropfen des Wassers, doch ab Mitte 2021 werden dort riesige, vollautomatische Maschinen das Gestein Schicht für Schicht abgraben. 800.000 Tonnen jährlich werden laut unabhängiger Machbarkeitsstudie, die die European Lithium in Auftrag gegeben hat, aus dem Berg geholt. Rund zehn Prozent davon sind Lithium, die Vorstufe für Lithiumhydroxyd, das unverzichtbarer Bestandteil in Batterien für Elektroautos und Photovoltaik geworden ist. Man kann annehmen, dass sich auch die Batteriehersteller für den Standort interessieren werden. Dieter Wanke In der neuen Energiezukunft ein begehrtes Material, das derzeit zu einem Weltmarktpreis von 20.000 Dollar pro Tonne gehandelt wird. Das Vorkommen wurde innerhalb der EU als strategisch wertvoll eingestuft. Derzeit wird der Großteil des Elements in China verarbeitet. „Europa möchte sich unabhängiger machen“, sagt Dietrich Wanke, Geschäftsführer von European Lithium, die aus der australischen Firma East Coast Minerals entstanden ist. „Es ist ein großes Glück, dass wir bereits auf einen existierenden Stollen zugreifen können, es war ein Goldgriff“, schwärmt er. Nur so könne das Material wirtschaftlich abgebaut werden. Die Errichtung eines neuen Bergwerkes sei heute illusorisch. Zu enorm wären die Kosten. Der Stollen wurde Ende der 1970er-Jahre aus ganz anderen Überlegungen errichtet. Die Republik Österreich suchte nach Uran für das Atomkraftwerk Zwentendorf. Uran hat man zwar nicht gefunden, dafür aber Lithium. Weil dieses Element für die Industrie damals noch nicht relevant war – es gab keine Mobiltelefone oder gar Elektroautos – hat man die Grube an die Kärntner Montanindustrie des Industriellen Andreas Henckel-Donnersmarck um einen Schilling übergeben. 2011 haben es die Australier angeblich um 9 Millionen Euro abgekauft, als sie von den Lithiumvorkommen Wind bekommen haben. 6,5 Millionen Tonnen Jetzt soll es an den Abbau gehen. „Wir schätzen, dass etwa 6,5 Millionen Tonnen im Berg sind“, sagt Wanke. Die Expansionspläne sind schwindelerregend. Rund hundert Millionen Euro sollen laut Direktor Stefan Müller in den nächsten Jahren investiert werden. Zum Abbau soll nämlich eine Anlage kommen, wo das Lithium aus dem Gestein extrahiert werden soll. „Es wird dort gebaut, wo es mit den Behördenverfahren am schnellsten geht“, sagt Wanke. Entweder in Kärnten oder in der Steiermark. Mögliche Standorte könnten Deutschlandsberg oder St. Paul sein. Das Gebiet um den neuen Bahnhof St. Paul wäre eine Option. 400 Arbeitsplätze könnten dort geschaffen werden. „Man kann annehmen, dass sich auch die Batteriehersteller für den Standort interessieren und dann auch ansiedeln werden“, meint Wanke. Sicher sei jedenfalls, so Müller, dass das Hauptquartier für European Lithium mit rund 20 Mitarbeitern schon demnächst nach Kärnten verlegt werden wird. Mit der Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie sei der Startschuss für die weitreichenden Genehmigungsverfahren gegeben. „Die Umweltauflagen sind natürlich sehr weitreichend. Wir werden sie auf Strich und Beistrich einhalten“, versichert Wanke. Man rechnet mit 20 Lkw täglich, die das Material von der Weinebene ins Tal transportieren werden. Die Zusammenarbeit mit der Kärntner Landesregierung laufe bis dato reibungslos. Man hoffe auf ein schnelles Verfahren seitens der Behörde, denn „jede Verzögerung kostet viel Geld.“
@Sylt....
weshalb sollte das Update nicht auf einen Sonntag kommen.... ihr schreibt doch auch am Sonntag.... dazu noch Tag und Nacht.... euere (zu mind. Einige) Angeblich kritischen Fragen, werden täglich immer blöder.... sorry... “warum kommt das Update am Sonntag”.... bestimmt wie EL morgen pleite geht
weshalb sollte das Update nicht auf einen Sonntag kommen.... ihr schreibt doch auch am Sonntag.... dazu noch Tag und Nacht.... euere (zu mind. Einige) Angeblich kritischen Fragen, werden täglich immer blöder.... sorry... “warum kommt das Update am Sonntag”.... bestimmt wie EL morgen pleite geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.898.110 von Sylt1204 am 03.06.18 18:48:56
Verstehe ich nicht.
Warum gestern, warum morgen, warum in einer Woche?
European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas