European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 2750)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 03.03.24 12:57:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.893.844 von BoBoPlus am 02.06.18 18:45:48
Einfach nur unqualifiziert und billig..
Zitat von BoBoPlus: Sag, hast du dich jetzt wieder genug zum Deppen gemacht für heute? Genug aufgegeilt an deinem selbstverliebten Stuss den du immer von dir gibst?
Mal machst du uns den Sylt, dann den CoinTom. Wann bringst uns denn mal wieder den Maigret?
Denn hast du heute wohl vergessen!
Soviel Rotz wie du hier auf einer Seite zum Besten gibst, geben andere in ihrem ganzen Leben nicht vom Stapel!
Einfach nur unqualifiziert und billig..
Zu Verzögerungen kann es natürlich auch kommen das kann man nicht ausschließen aber bisher wird der Leitfaden eingehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.893.829 von Atompuls am 02.06.18 18:42:33Erwartungsgemäß beantwortest du die kritischen Fragen nicht.
Ich versuche es nochmal - diesmal sortiert und nummeriert.
1.) Stellst du dir als Aktonär nicht die Frage wie das bis 2020 klappen soll, wenn du die Unternehmensfortschritte bei EUR und NMX vergleichst, die beide in 2020 Hydroxid produzieren wollen?
2.) Würdest du mir zustimmen, dass es völlig ausgeschlossen ist für EUR bis 2020 Hydroxid zu produzieren?
3.) Und 2021?
4.) Und 2022?
5.) Denkst du nicht, dass das von Unternehmensseite klar kommuniziert werden müsste?
Ein einfach Ja bzw. Nein würde mir sogar reichen. Falls du die Fragen 2, 3 bzw. 5 mit Nein beantworten solltest, wäre ich für eine Begründung dankbar.
Ich versuche es nochmal - diesmal sortiert und nummeriert.
1.) Stellst du dir als Aktonär nicht die Frage wie das bis 2020 klappen soll, wenn du die Unternehmensfortschritte bei EUR und NMX vergleichst, die beide in 2020 Hydroxid produzieren wollen?
2.) Würdest du mir zustimmen, dass es völlig ausgeschlossen ist für EUR bis 2020 Hydroxid zu produzieren?
3.) Und 2021?
4.) Und 2022?
5.) Denkst du nicht, dass das von Unternehmensseite klar kommuniziert werden müsste?
Ein einfach Ja bzw. Nein würde mir sogar reichen. Falls du die Fragen 2, 3 bzw. 5 mit Nein beantworten solltest, wäre ich für eine Begründung dankbar.
Der Stand der Dinge, ist doch noch alles im Rahmen wieso dann gleich so eine Hektik und Dramatisierung.
Nochmals. Gebt dem Unternehmen die Zeit. Es kommt eine ruhige Phase wo alles geplant und durchdacht werden muss, so wurde es auch mitgeteilt.
Nochmals. Gebt dem Unternehmen die Zeit. Es kommt eine ruhige Phase wo alles geplant und durchdacht werden muss, so wurde es auch mitgeteilt.
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: ANB-widrige Anmeldung
Der Projektplan sieht geschätzte 25 Monate von der Freigabe der Finanzmittel/dem Erhalt der Genehmigungen bis zur vollständigen Produktion vor. Die Finanz- und Produktionsmodelle basieren auf einem Start zum 1. Januar 2019. Das Unternehmen wird unverzüglich mit den in der PFS identifizierten Arbeiten in den Bereichen Metallurgie, Hydrogeologie, Landzugang und Umwelt sowie den Bohrungen in Zone 1 beginnen, sodass die DFS im Juli 2018 eingeleitet und bis Ende 2018 fertiggestellt werden kann. Parallel dazu werden Genehmigungs- und Finanzierungsaktivitäten durchgeführt.
European Lithium schließt positive PFS ab | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10422422-european…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.893.787 von bcgk am 02.06.18 18:27:52Ich mache mir Gedanken wie jeder andere auch.
Die Infos auf deine Fragen stehen in der PFS.
Für alles andere kommt der richtige Zeitpunkt und wenn du bis dahin keine Geduld hast deine Sache.
Das Fördererz wird unter Tage in zwei Phasen gebrochen und gesiebt. Material mit einer Größe von über acht Millimetern wird unter Anwendung von Lasern in zwei Phasen zum Erzscheider transportiert, wo das Bergematerial ausgestoßen wird. Das akzeptierte Material wird mit dem Material mit einer Größe von weniger als acht Millimetern kombiniert und zwei weiteren Brechphasen unterzogen, bevor es an die Oberfläche transportiert wird. Das Material durchläuft Rücklaufklassifizierer, um Glimmer zu entfernen, wird gemahlen, wird anschließend einer Attritionswaschung unterzogen, durchläuft eine magnetische Separation, um magnetisches Bergematerial zu entfernen, wird einer Glimmerflotation unterzogen, um den restlichen Glimmer zu entfernen, und durchläuft anschließend eine Spodumenflotation, wo ein Konzentrat mit sechs Prozent Lithiumoxid produziert wird. Die Flotationsberge durchlaufen anschließend eine Feldspatflotation, um Feldspatkonzentrat zu gewinnen, und die Berge werden von Feldspat bereinigt, um ein Quarzkonzentrat zu produzieren. Das Spodumenkonzentrat wird für den Lkw-Transport zur hydrometallurgischen Anlage verdickt und gefiltert. Der Prozess ist in Abbildung 6 zu sehen. Die Feldspat- und Quarzkonzentrate werden für den Transport an die Kunden verdickt, gefiltert und getrocknet.
Die gesamte Lithiumgewinnungsrate des Fördererzes zu Spodumenkonzentrat beträgt 75,4 Prozent.
Das Spodumenkonzentrat wird zur hydrometallurgischen Anlage transportiert. Der Spodumen gelangt in einen Kalzinierofen, wo die Umwandlung von der Alpha- in die Betaform erfolgt. Anschließend wird es mit Schwefelsäure gebacken und mit Wasser gelaugt, wodurch eine Lithiumsulfatlösung entsteht. Nach der Flüssigkeit-Feststoff-Abscheidung wird die Lithiumsulfatlösung einer Reihe von Reinigungsschritten unterzogen, um Verunreinigungen zu beseitigen. Sie reagiert anschließend mit Natriumcarbonat, wodurch ein Lithiumcarbonat-Präzipitat entsteht. Anschließend wird eine Biocarbonation mit Kohlendioxid durchgeführt, um die Reinheit zu erhöhen. Das gereinigte Lithiumcarbonat reagiert anschließend mit Kalk, um das Lithiumcarbonat zu Lithiumhydroxid umzuwandeln, das gereinigt und kristallisiert wird, wodurch Lithiumhydroxid-Monohydrat entsteht, das getrocknet und für den Transport zu Batteriewerken verpackt wird.
European Lithium schließt positive PFS ab | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10422422-european…
Die Infos auf deine Fragen stehen in der PFS.
Für alles andere kommt der richtige Zeitpunkt und wenn du bis dahin keine Geduld hast deine Sache.
Das Fördererz wird unter Tage in zwei Phasen gebrochen und gesiebt. Material mit einer Größe von über acht Millimetern wird unter Anwendung von Lasern in zwei Phasen zum Erzscheider transportiert, wo das Bergematerial ausgestoßen wird. Das akzeptierte Material wird mit dem Material mit einer Größe von weniger als acht Millimetern kombiniert und zwei weiteren Brechphasen unterzogen, bevor es an die Oberfläche transportiert wird. Das Material durchläuft Rücklaufklassifizierer, um Glimmer zu entfernen, wird gemahlen, wird anschließend einer Attritionswaschung unterzogen, durchläuft eine magnetische Separation, um magnetisches Bergematerial zu entfernen, wird einer Glimmerflotation unterzogen, um den restlichen Glimmer zu entfernen, und durchläuft anschließend eine Spodumenflotation, wo ein Konzentrat mit sechs Prozent Lithiumoxid produziert wird. Die Flotationsberge durchlaufen anschließend eine Feldspatflotation, um Feldspatkonzentrat zu gewinnen, und die Berge werden von Feldspat bereinigt, um ein Quarzkonzentrat zu produzieren. Das Spodumenkonzentrat wird für den Lkw-Transport zur hydrometallurgischen Anlage verdickt und gefiltert. Der Prozess ist in Abbildung 6 zu sehen. Die Feldspat- und Quarzkonzentrate werden für den Transport an die Kunden verdickt, gefiltert und getrocknet.
Die gesamte Lithiumgewinnungsrate des Fördererzes zu Spodumenkonzentrat beträgt 75,4 Prozent.
Das Spodumenkonzentrat wird zur hydrometallurgischen Anlage transportiert. Der Spodumen gelangt in einen Kalzinierofen, wo die Umwandlung von der Alpha- in die Betaform erfolgt. Anschließend wird es mit Schwefelsäure gebacken und mit Wasser gelaugt, wodurch eine Lithiumsulfatlösung entsteht. Nach der Flüssigkeit-Feststoff-Abscheidung wird die Lithiumsulfatlösung einer Reihe von Reinigungsschritten unterzogen, um Verunreinigungen zu beseitigen. Sie reagiert anschließend mit Natriumcarbonat, wodurch ein Lithiumcarbonat-Präzipitat entsteht. Anschließend wird eine Biocarbonation mit Kohlendioxid durchgeführt, um die Reinheit zu erhöhen. Das gereinigte Lithiumcarbonat reagiert anschließend mit Kalk, um das Lithiumcarbonat zu Lithiumhydroxid umzuwandeln, das gereinigt und kristallisiert wird, wodurch Lithiumhydroxid-Monohydrat entsteht, das getrocknet und für den Transport zu Batteriewerken verpackt wird.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.893.805 von Anstrengend am 02.06.18 18:35:23Auch an dich:
Was ist bzgl. des Chemical Plants? Stellst du dir als Aktonär nicht die Frage wie das bis 2020 klappen soll? Erst die Wende hin zu Hydroxid aber zu einer Umwandlungsfabrik keine Silbe? Keine Planungen? Keine Absichtserklärungen? Nemaska ist doch ein gutes Beispiel - die wollen im Q2/2020 produzieren. Siehst du die krassen Unterschiede zwischen den beiden Firmen? Würdest du mir zustimmen, dass es völlig ausgeschlossen ist für EUR bis 2020 Hydroxid zu produzieren? Und 2021? Und 2022? Denkst du nicht, dass das von Unternehmensseite klar kommuniziert werden müsste?
Was ist bzgl. des Chemical Plants? Stellst du dir als Aktonär nicht die Frage wie das bis 2020 klappen soll? Erst die Wende hin zu Hydroxid aber zu einer Umwandlungsfabrik keine Silbe? Keine Planungen? Keine Absichtserklärungen? Nemaska ist doch ein gutes Beispiel - die wollen im Q2/2020 produzieren. Siehst du die krassen Unterschiede zwischen den beiden Firmen? Würdest du mir zustimmen, dass es völlig ausgeschlossen ist für EUR bis 2020 Hydroxid zu produzieren? Und 2021? Und 2022? Denkst du nicht, dass das von Unternehmensseite klar kommuniziert werden müsste?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.893.787 von bcgk am 02.06.18 18:27:52
Merkwürdiges Privatvergnuegen seit einem halben Jahr, oder nicht.
Atomplus
Gib es auf.Merkwürdiges Privatvergnuegen seit einem halben Jahr, oder nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.893.787 von bcgk am 02.06.18 18:27:52
Es lebe die transparente Kommunikation. Alles wird immer zeitnah kommuniziert.
Zitat von bcgk: Was ist bzgl. des Chemical Plants? Stellst du dir als Aktonär nicht die Frage wie das bis 2020 klappen soll? Erst die Wende hin zu Hydroxid aber zu einer Umwandlungsfabrik keine Silbe? Keine Planungen? Keine Absichtserklärungen?
Nemaska ist doch ein gutes Beispiel - die wollen im Q2/2020 produzieren. Siehst du die krassen Unterschiede zwischen den beiden Firmen? Würdest du mir zustimmen, dass es völlig ausgeschlossen ist für EUR bis 2020 Hydroxid zu produzieren? Und 2021? Und 2022? Denkst du nicht, dass das von Unternehmensseite klar kommuniziert werden müsste?
Es lebe die transparente Kommunikation. Alles wird immer zeitnah kommuniziert.
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