European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 912)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 22.04.24 06:14:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.935.095 von trend03 am 15.11.19 17:20:59Und sehr schöne Längen hattest du vergessen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.934.093 von Lothar1234 am 15.11.19 15:44:15und Du schreibst einen Mist zusammen wo jeder Gebildetet das Grauen bekommt. Vermutlich bist Du auch der erste der jedes mal von der Pisa Polizei Interviewt wird.
Heute ca. 670.000 Stücke bis dato gehandelt zwischen 5,2 und 5,4 Cent.
Also sagen wir mal seitwärts, was für die aktuelle Lage spricht:
Es gibt PRO und CONTRA - Argumente.
Für mich überwiegen die positiven Gründe, auch wenn das Management mir zu defensiv agiert.
Warten wir ab, ob die ABC-Staaten wirklich liefern und zu welchen Preisen sie das anstreben.
Die Zeit von EUL ist noch nicht da, richtig...aber meiner Ansicht nach rückt sie näher !
Nice weekend !
Also sagen wir mal seitwärts, was für die aktuelle Lage spricht:
Es gibt PRO und CONTRA - Argumente.
Für mich überwiegen die positiven Gründe, auch wenn das Management mir zu defensiv agiert.
Warten wir ab, ob die ABC-Staaten wirklich liefern und zu welchen Preisen sie das anstreben.
Die Zeit von EUL ist noch nicht da, richtig...aber meiner Ansicht nach rückt sie näher !
Nice weekend !
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.806.949 von moz01 am 31.10.19 11:56:12
Hier noch eine Info Hilfe zur Erinnerung 😀
Danke moz01 👍😀
Schönes Weekend
trend03
Zitat von moz01: In der Erdkruste kommt Lithium mit einem Anteil von 0,006 % vor.
Damit ist es häufiger verbreitet als Blei, Zinn und Kobalt, allerdings gilt seine Gewinnung infolge der starken Verteilung als schwierig.
Die weltweiten Reserven werden auf 101 Mio. t (LCE) geschätzt, bei den Ressourcen werden 273 Mio. t vermutet.
Lithium kommt in Steinen als Lithium-Pegmatit vor. Als wichtigste Erze gelten dabei Spodumen (Triphan; LiAl[Si2O6]) und Lepidolith (K(Li,Al)3[(Al,Si)4O10](F,OH)2).
Die Lithiumoxid-Gehalte in den Erzen liegen zumeist nur zwischen 1 und 3 %.
Also liegen die Bohrergebnisse recht gut innerhalb der durchschnittlichen Vorkommen:
P18-13 - 2,19 bis 4,1 m @ 1,5% Li2O
P18-22 - 0,8 bis 1,17 m @ 0,7% Li2O
P18-26 - 0,8 bis 2,0 m @ 1,0% Li2O
P18-28/29 - 2,05 m @ 1,5% Li2O
Hier noch eine Info Hilfe zur Erinnerung 😀
Danke moz01 👍😀
Schönes Weekend
trend03
Wenn ihr alle so tolle Geologen seid und ihr sie Ergebnisse so schlecht findet, dann würde mich eure Erwartungen an die Bohrergebnisse interessieren. Die ja anscheinend weit über dem weltweiten durchschnittlichen Vorkommnissen liegen dürften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.934.093 von Lothar1234 am 15.11.19 15:44:15
Einfach mal im Letzten Q-Bericht sich die Schicht-dicke anschauen und dann
die Li-Gehalte anschauen .
Da braucht man eigentlich kein Geologe zu sein .
Die Werte sind grauenhaft schlecht .....um es Milde auszudrücken .......
Einfach mal im Letzten Q-Bericht sich die Schicht-dicke anschauen und dann
die Li-Gehalte anschauen .
Da braucht man eigentlich kein Geologe zu sein .
Die Werte sind grauenhaft schlecht .....um es Milde auszudrücken .......
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.931.687 von stephansdom am 15.11.19 12:08:37
Haben dich nicht vorher mit Herrn Müller gesprochen?
Zitat von stephansdom: Die Wirtschaftswoche titelt übrigens:
"Nach Morales-Sturz: Lithium-Projekt mit Deutschland könnte wieder aufgenommen werden"
Haben dich nicht vorher mit Herrn Müller gesprochen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.933.958 von TiefimWesten70 am 15.11.19 15:34:09
aber wenn EL 4000 m bohrt und die chinesen von der anderen seite die 4000m dann kann man sich die kosten teilen oder nicht ??? 😂😂😂
ihr seid so geologen....aber ganz witzig
.....
EL hat keine gelder um noch zu bohren,die gelder die man jetzt noch hat brauchen die für gehälter.aber wenn EL 4000 m bohrt und die chinesen von der anderen seite die 4000m dann kann man sich die kosten teilen oder nicht ??? 😂😂😂
ihr seid so geologen....aber ganz witzig
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.933.751 von trend03 am 15.11.19 15:17:07
ganz wichtig.....müller mal daran erinnern die lizenz zu verlängern,die haben ja soooooo viel zu tun,da kann man ja mal was vergessen...🤔
wenn die dann alles soweit haben,kannst mal fragen ob wir noch 2 jahre auf news warten müssen...😎
.....
dann wärst du ja der optimale geologe...an besten mal bei müller bewerben,weil die bekommen da nichts auf die reihe,vieleicht kannst du denen ja auch ein grundstück suchen.ganz wichtig.....müller mal daran erinnern die lizenz zu verlängern,die haben ja soooooo viel zu tun,da kann man ja mal was vergessen...🤔
wenn die dann alles soweit haben,kannst mal fragen ob wir noch 2 jahre auf news warten müssen...😎
Danke für die rhetorischen Blumen !
Es ist in der Tat so, dass man oft auch archäologische Überraschungsfunde quasi kollateral findet, wenn man sich immer tiefer in die Materie bzw. in eine Mine oder ein 1.000 m tiefes Loch eingräbt.
Man kann auf Sand und Erde stossen, auf Steine, auf alte Mammut-Skelette oder auf Lithium.
Was unterhalb der bisher gemessenen Ressourcen liegt, weiß definitiv niemand am heutigen Tag.
Nur eines ist klar:
Wenn dort Lithium liegt, wäre es paradox, wenn es an der Schnittstelle der bisherigen Messung aufhören würde.
Allerdings müßte zur Notwendigkeit weiterer Messungen natürlich Kapital vorhanden sein u das bedeutet, die Mine müßte sich bereits schon vorher amortisieren sprich rechnen.
Niemand bohrt 8.888 Meter tief, wenn nach 500 Metern noch immer nichts gefunden wurde, was vielversprechend ist.
Andererseits: Wenn auf den ersten 500 Meter 10,98 Millionen Tonnen Lithium nachgewiesen werden, weshalb sollte man dann nicht weitere Hunderte von Metern erschließen ???
Es bleibt spannend und ich halte den Ausgang für absolut offen, wobei die Politik hoffentlich mit spielt und nicht jetzt nach Chile schielt, wo die nächste politische Problem-Zone wartet !!
Es ist in der Tat so, dass man oft auch archäologische Überraschungsfunde quasi kollateral findet, wenn man sich immer tiefer in die Materie bzw. in eine Mine oder ein 1.000 m tiefes Loch eingräbt.
Man kann auf Sand und Erde stossen, auf Steine, auf alte Mammut-Skelette oder auf Lithium.
Was unterhalb der bisher gemessenen Ressourcen liegt, weiß definitiv niemand am heutigen Tag.
Nur eines ist klar:
Wenn dort Lithium liegt, wäre es paradox, wenn es an der Schnittstelle der bisherigen Messung aufhören würde.
Allerdings müßte zur Notwendigkeit weiterer Messungen natürlich Kapital vorhanden sein u das bedeutet, die Mine müßte sich bereits schon vorher amortisieren sprich rechnen.
Niemand bohrt 8.888 Meter tief, wenn nach 500 Metern noch immer nichts gefunden wurde, was vielversprechend ist.
Andererseits: Wenn auf den ersten 500 Meter 10,98 Millionen Tonnen Lithium nachgewiesen werden, weshalb sollte man dann nicht weitere Hunderte von Metern erschließen ???
Es bleibt spannend und ich halte den Ausgang für absolut offen, wobei die Politik hoffentlich mit spielt und nicht jetzt nach Chile schielt, wo die nächste politische Problem-Zone wartet !!
European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas